DE8900884U1 - Standbeutel - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Standbeutel aus einer heißsiegelfähigen
oder -schweißbaren Kunststoff-Folie zur Aufnahme von flüssigen
und/oder pastösen Medien Bit zwei Seitenwände bildenden, In
wesentlichen rechteckigen Flächenteilen, die an ihren I*5ngskant«n
miteinander versiegelt sind, wobei zwischen den unteren Querkanten ein faltbares, sich zwischen die Seitenwände einlegendes, als Standboden
dienendes unteres Bodenteil eingefügt ist, und nit einer wiedervercchlieBbaren Entnahmeöffnung in Form eines eingesetzen
Stutzens Ib oberen Bereich.
Standbeutel aus Kunststoff-Folien sind insbesondere als Binweg-Verpackungen
für Getränke bekannt, üblicherweise handelt es sich hierbei um spitz zulaufende Verpackungen mit einem Abfüllvolumen von
0,2 1. Die verwendeten Folien solcher Getränkeverpackungen weisen eine dünne Aluminium-Folienschicht auf, die die Verpackung unter
anderem stabilisiert. In die Unterseite ist ein Standboden eingearbeitet,
so daB der Bettel auch nach seinem Offnen auf eine Unterlage
aufgestellt werden kann, ohne daB der Beutelinhalt aus der Bntnahmeöffnung herausläuft oder der Beutel umkippt. Die Bhtnahcaeöffnung
kann beispielsweise bei solchen oetränkeverpackungen durch eine Soll-Durchstichöffnung vorgegeben werden, durch die ein an
seinem Ende spitz zulaufender Strohhalm hindurchgestochen werden kann.
Neben Getränken werden in Folien-Beuteln flüssige oder pastose
Medien, beispielsweise flüssige Waschmittel, eingefüllt. Vornehmlich werden solche Folien-Beutel als Nachfüllp*?kungen eingesetzt.
Un eine erhöhte Stabilität solcher Standbeutel mit einem unteren
Bodenteil, das zwischen die Seitenwände eingesetzt ist, zu erreichen, wobei bevorzugt solche standbeutel aus zwei miteinander
verschütteten Vandtellen bestehen, 1st ein zusätzliches Deckenteil
eingearbeitet, das ähnlich dem Standboden aufgebaut 1st.
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tt &igr; · t t ·" •111 &igr; · · «e
Bin grundsätzlicher Vorteil der Folien-Beutel kann darin gesehen
&lgr; werden, daß sie im ungefüllten Zustand sehr flach zusammengefaltet
«erden können und so nur wenig Platz beanspruchen. Gerade Ständig
beutel mit einem größeren Volumen, d.h. mit einem Volumen bis zu "■ zwei Litern, werden praktisch nicht für Füllungen verwendet, die
|: portionsweise entnommen werden, da ein geöffneter Beutel, beispiels-
:·- weise durch Abschneiden einer oberen Sekkante, nicht ausreichend
ja gewährleistet, daß beim Eindringen von Luft in den Innenrauo irv:l
nach einer teilweisen Bntnatene des Inhaltes eine ausreichende Ständig
festigkeit verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standbeutel anzugeben, der auch
'<- bei teilweise entnommenem Inhalt eine genügende Standfestigkeit
besitzt, im entleerten Zustand platzsparend gelagert werden kann, der eine dosierte Entnahme und ein gleichmäßiges Auftragen des
Inhaltes auf eine Fläche unter leichter Handhabung des Behälters ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Stutzen
eine Auftragskante aufweist, entlang derer mindestens eine Austrittsöffnung mündet, deren Jeweilige Querschnittsfläche am
j| Austritt klein ist gegen die freie Innen-Querschnittsflache des
:iv wobei die Austrittsöffnung mit einer Abdeckkappe verschlossen ist.
f Mit diesem einen Auftragskopf bildenden Stutzen kann über dessen
Austrittsöffnung(en) der Beutelinhalt, beispielsweise Leim, entnommen werden, indem der Beutel mit seinem Standboden nach oben
und dem Stutzen nach unten gehalten und ein leichter Druck auf die Seitenwände des Beutels ausgeübt wird. Der Inhalt fließt gleichmäOig
über die Austrlttsöffnung(en) aus und kann darüber hinaus alt der
Auftragskante gleichmäßig auf einer Fläche verteilt werden. Anstelle
von mehreren einzelnen Austrittsöffnungen kann ebenso ein schmaler
Schlitz vorgesehen werden. Nachdem ein Piachenbereich mittels der Auftragskante mit dem inhalt des Beutels gleichmäßig bestrichen ist,
wird der Beutel auf seinem Standboden abgestellt, ohne daß er in sich zusammensinkt, da der Standboden und die miteinander
versiegelten Seitenwände dem Beutel eine ausreichende Stabilität geben. Von besonderem Vorteil bei einem solchen Beutel ist das
geringe Bigengewicht.
Der Stutzen weist bevorzugt einen Verteilungsraum auf, an den sich
die einzelnen Austrittsöffnungen anschließen, so daß der Beutelinhalt gleichmäßig auf die einzelnen Austrittsöffnungen verteilt
wird. Un einen gleichmäßigen, flächigen Auftrag 7u erzielen, sollten
die Austrittsöffnugen bevorzugt in einer Reihe angeordnet und
darüber hinaus einen gleichen Abstand zueinander haben sowie einen gleichen Durchmesser besitzen. An die Auftragskante, mittele derer
der aus den Austrittsöffnungen austretende Inhalt des Standbeutels
verteilt wird, kann eine ebene Fläche angrenzen, die eine Streichfläche zum flächigen Verteilen des Inhaltes, beispielsweise eines
zähflüssigen Klebers, erleichtert.
Un das Binsiegeln des Stutzens zu erleichtern, 1st an seinem
eingangsseitigen, mit der Folie verbundenen Ende ein in Außehquerschnitt
ovaler AnschluSkonus vorgesehen, der entlang der großen Halbachse spitz zulaufen kann und in Richtung dieser großen Halbachse
zwischen den Siegelnähten der Seitenwände ausgerichtet ist. Bin solcher AnschluBkonus fügt sich in eine entsprechende öffnung In
des Beutel ein, ohne daß die Siegelnähte der Seitenwände in diesem Bereich durch zu starkes Auseinanderziehen der Seitenwandbereiche
übermäeig beansprucht werden, was zu Undichtigkeiten an diesen Stellen führen konnte.
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Palls Austrittsöffnungen mit länglichen Querschnitten vorgesehen
slud, beispielsweise in Form von Schlitzen, sollten diese Schlitze
parallel zueinander ausgerichtet sein. Der bevorzugte freie Querschnitt der Austrittsöffnungen liegt zwischen 0,5 mm bis 2 ram;
außerdem sollten die Austrittsöffnungen zu ihrem ausgangsseitigen Ende hin eine Länge von 2 mn bis 5 mm mit einem gleichbleibenden
Querschnitt aufweisen, wodurch gerade bei pastösem Beutelinhalt die
nässe in rufS allies äuTüiöü rääSiis Kit
austritt.
An die Auftragskante kann sich eine spachtelförmlge Verlängerung anschließen derart, daß der aus den Austrittsöffnungen austretende
Beutelinhalt auf diese Spachtel läuft und mit dieser, die flexibel sein kann, verteilbar ist. Diese spachteiförmige Verlängerung kann,
in nach Einsatzgebiet, an ihrem Ende unterschiedlich gezahnt oder
auf ihrer Spachtelfläche mit Rillen versehen sein.
Bevorzugt ist der Stutzen an einem konisch zulaufenden Fortsatz, der
aus Folie gebildet ist und die Seitenwände nach oben hin verlängert, angeordnet, so daß auch unter geringem Beutelinhalt der Beutelinhalt
durch den Stützen öder nüftfävököpf sit leichtes Sruck auf die
Seitenwände aus den Austrittsöffnungen strömt. Un einen an dem Anschlußstutzen angesetzten Anschlußflansch über eine größere Länge
Bit den Pollen-Wänden des Standbeutels versiegeln zu können, sollte der obere Abschnitt des Beutels, an dem der Stutzen befestigt ist,
einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen.
Uta ein Xusetzen der Austrittsöffnungen ncch wiederholtem Gebrauch
des Beutels zu vermeiden, kann die Abdeckkappe k—artig angeordnete
Stifte aufweisen, die sich in die Austritteöffnungen einschieben. Mach jeden Gebrauch, nach des die Abdeckkappe wieder auf den
Bntnahne-Stutzen aufgeschoben wird, durchstoßen die Stifte die Austrittsöffnungen,
so daß sie nach dea erneuten Abnehmen der Kappe für
• · I · It « .. ■ &igr;
den nächsten Gebrauch einen freien Durchlauf des Beutelinhaltens
gewährleisten. Falls die Abdeckkappe in der Form auegebildet let,
daß sie auf den Stutzen des Beutels aufgeklemmt wird, können diese
kamnartigen Stifte drehfest mit der Abdeckkappe verbunden werden. In
dieser Ausbildung sind Führungsflächen in der Abdeckkappe sowie Führungsflachen an dem Stutzen, beispielsweise In Form eines Konus,
dienlich, damit die Stifte beim Aufsetzen der Kappe in Richtung der rtüafcrii.tö5tfnürigen ausgerichtet wsrden. Pslis die Kspps sit eines
Gewinde auf ein Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt wird, müssen die kammertigen stifte an einem lose in den Deckel eingelegten Teil
angeordnet sein, so daß sich die Abdeckkappe beim Aufschrauben gegen diese Stifte verdrehen kann. Stifte aus flexiblem Material, die sich
nachgiebig in die Austrittsöffnungen einschieben, haben sich als vorteilhaft erwiesen.
Der Standbeutel wird aus vorgefertigten, heiBsiegelfähigen Flächenteilen
gefertigt, bevorzugt aus einer zweischichten Verbund-Folie. Ausgezeichnete Eigenschaften werden durch eine zum Innenraum
gerichtete Folie aus Polyethylen und einer die Außenhaut bildenden Polyester-Folie erreicht. Die Verwendung einer Polyethylen-Folie in
mehrschichtige Folie - bietet den Vorteil, daß die Folie, die die Innenwand des Standbeutels bildet, entsprechend der verwendung des
Standbeutels und den gegebenen Anforderungen angepaßt werden kann. So kann beispielsweise die zu siegelnde Seite der Folie besonders
siegelfreundlich ausgestaltet werden; ferner läßt sich mit einer solchen Coextrusions-Folie unter Änderung der Zusammensetzung eine
höhere Steifigkeit erzielen. Die Dicke der nach außen gerichteten
Polyester-Folie betragt Mindestens 10 ^ub, bevorzugt 12 ^un,
wahrend die nach Innen gerichtete Polyethlen-Folie oder
Ooextrusions-Folle eine Dicke von 80 *ub bis 200 ,um, bevorzugt
eine Dicke von 100 .üb bis 150 .um, haben sollte. Uta in den
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Standbeutel auch lösungemlttelhaltige oder migrationeempflnllch«
y Produkte einfüllen zu können, wird zwischen die einzelnen
Folienschichten, bevorzugt im Anschluß an die nach innen gerichtete Folie, eine als Sperrschicht wirkende dünne Aluminiumfolie
eingefügt, die je nach Größe des Standbeutels eine Dicke zwischen &bgr;
.um und 15 .um haben sollte, sine solche Aluminiumschicht
vorhindert beispielsweise den Austritt von Lösungsmittel durch die
'": mSut&s dss Beutels odsr hinsichtlich »igreitonsempflndlichen
ProdvViten das Bindringen von Sauerstoff in den Beutel und damit in
das Produkt.
Damit eine möglichst große Standfestigkeit des Beutels erhalten wird, ist es vorteilhaft, daß der Beutel im gefüllten zustand im
unteren Bodenbereif.h eine nahezu zylinderförmige Form annimmt. Um
dies zu erreichen, werden die beiden Seitenwände rechteckig ausgeführt
und an den Längsselten miteinander versiegelt. Das Bodenteil hat hierbei einen annähernd kreisförmigen zuschnitt; das Bodenteil
ist in dieser Form am zusammengefalteten Beutel entlang einer halbkreisförmigen Siegelnaht angesiegelt. Nach oben können die Seitenwände,
abweichend von der Rechteckform, konisch zulaufen, so daß det
*1n«i Kanal atijmnf
Der Auftrags-Stutzen mit seinem Flansch kann aus Polyethlyen oder Polypropylen hergestellt werden, das sich leicht bearbeiten läßt und
gut alt einer nach innen weisenden Schicht des Beutels in Form einer
Polyethylen-Folie verschweißen.
&rgr; Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
&iacgr; Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung zeigt
figur 1 einen gefüllten standbeutel in einer perspektivischen
Ansicht,
Figur 2 den standbeutel nach Figur 1 in entleerter, zusammengefalteter
Form,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den standbeutel nach Figur 2
entlang der Schnittlinie III-III,
Figur 4 einen Schnitt durch den Auftargs-Stutzen entlang der
Schnittlinie IV-IV in Figur 3,
Figur 6 einen Schnitt durch die Kunststoff-Folie, aus der der Standbeutel gefertigt ist.
Vie insbesondere die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, weist der Standbeutel
zwei Seltenwände 1 auf, die an ihren senkrecht verlaufenden Längskanten 2 heiß miteinander versiegelt sind, so daß Jeweils eine
Siegel- oder Schweißnaht 3 entsteht. Entlang der unteren Querkanten 4 1st ein als Standboden dienendes unteres Bodenteil 5 eingesetzt, das Im Zuschnitt kreis- oder ellipsenförmig 1st, wie gut in
Figur 2 an der Boden-Siegelnaht 6 zu erkennen 1st. Das Bodenteil 5 und die Seltenwände 1 sind über den gesamten Bereich zwischen der
unteren Querkante 4 und der Boden-Siegelnaht 6 flächig verschwelet
oder versiegelt, so daß durch diese doppelte Kunststoff-Folie in diesem unteren Bereich oine verstärkte Beutelwand erhalten wird.
Im gefüllten Zustand hängt das untere Bodenteil 5, zumindest in
seinem mittleren Bereich, nach unten durch, wie In Figur 3 durch die
unterbrochene Linie 7 angedeutet ist. Durch das nach unten durchhängende Bodenteil 5 sowie die unteren, verstärkten Querkanten 4
wird eine ausgezeichnete Standfestigkeit des Standbeutels erzielt.
• · * &igr;
Alle Zuschnitte, aus denen der Standbeutel gebildet ist, bestehen
aus einer zweischichtigen Kunststoff-Folie, wie sie in Figur 5 im Schnitt gezeigt ist-. Die nach außen gerichtete Folie 8, die die
Außenhaut bildet, 1st eine Polyester-Folie mit einer Dicke von 12 .um. während es sich bei der nach innen zum Innenraum 9 des
Standbeutels zeigenden, die Innenhaut bildenden Folie 10 um eine als Coextrusions-Folie gefertigte Polyethylen-Folie handelt. Bine solche
Coextrusions-Folie ist in mehreren Schichten aufgebaut und kann, entsprechend den Anforderungen, in ihrem Schichtaufbau bei der
Extrusion variiert und den spezifischen Anforderungen entsprechend eingestellt werden. Die Folie 10 besitzt eine Dicke von 150 .um,
wobei die angegebenen Foliendicken für einen Standbeutel mit einem Füllinhalt von etwa 1 bis 1,5 Liter, maximal von 2 Litern, gelten.
Zwischen der die Außenhaut bildenden Folie 8 und der die Innenhaut bildenden Folie 10 ist eine als Sperrschicht wirkende dünne
Aluminiumfolie 10* eingefügt, die je nach Größe des Standbeutels eine Dicke zwischen 8 .um und 15 .um besitzt. Bine solche
Aluminiumschicht verhindert beispielsweise den Austritt von Lösungsmittel durch die Wände des Beutels oder hinsichtlich
migrationseoipfindlichen Produkten das Bindringen von Sauerstoff in
den Beutel und damit in das Produkt.
Der standbeutel besitzt eine annähernd zylinderförmige Außenkontur.
Im oberen Bereich der Seltenwände 1 setzt sich nahtlos ein konischer
Fortsatz 11 an, dessen Ende die Bntnahmeoffnung mit einem eingesiegelten
Auftrags-Stutzen 12 bildet. Der stutzen 12 besitzt, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, einen im Querschnitt ovalen oder
elllpsenförmigen Anschlußkonus 13, der in den konischen Fortsatz 11,
der an seinem Bnde einen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweist, eingesiegelt 1st. Dieser ovale AnschluBkonus 13 let mit seiner
großen Halbachse in Richtung der beiden Siegelnähte 3, die die Langekanten 2 der Seitenwände 1 miteinander verbinden, ausgerichtet
■&eegr;
und ISuEt im Übergangsbereich der beiden Seitenwände, zu deren Verbindungsstelle
spitz zu, so daß er sich an diesen Stellen in den Verlauf der Seitenwände 1 einfügt; die Seitenwände 1 werden dadurch
an diesen Nahtstellen nicht übermäßig beansprucht. Der Auftrags-Stutzen 12 kann, wie Figur 4 zeigt, mit einer Abdeckkappe 15 verschlossen werden, die über eil. Innengewinde 16 auf ein
Außengewinde 17 des Auftrags-Stutzen 12 aufgeschraubt wird. Am Ende
des Stutzens 12 münden in eine ebene Fläche 18 fünf Austrittsöffnungen 19 mit einem Querschnitt von etwa 1 mm. Diese ebene
Fläche 18 bildet zwei Auftragskanten 20, an denen sie in abgeschrägte
Flächen 21 übergeht. Abgesehen von diesen abgeschrägten Flächen 21 ist der Auftrags-Stutzen 12 in seinem Querschnitt kreisförmig.
Sowohl die Auftragskanten 20 als auch die ebene Fläche 18 und die abgeschrägten Flächen 21 dienen dazu, den aus den Austrittsöffnungen
19 austretenden Beutelinhalt auf eine? Fläche aufzutragen bzw. gleichmäßig zu verteilten. Beim Auftrag wird der
Standbeutel mit dem Aufträge-Stutzen 12 nach unten gehalten, so daß
der Inhalt aus den Austrittsöffnungen 19 austritt, ggf. durch leichten Druck auf die Seitenwände 1. Durch die Ausgestaltung des
Beutels mit seinem als Standboden dienenden unteren Bodenteil 5 uraJ
den miteinander versiegeltne Seitenwände 1 wird eine ausreichende Stabilität des Beutels auch nach teil*eiser entnähme seines Inhaltes
gewährleistet, so daß er auch dann noch sicher auf dem Boden aufrecht steht. In die Abdeckkappe 15 1st ein Einsetzten 22
eingefügt, das entsprechend der Verteilung der Austrittsöffnungen 19 des Stutzens 12 Stifte 23 besitzt, die beim Verschließen des
Auftrags-Stutzens 12 nach Gebrauch in die Austrittsöffnungen 19 eingeschoben werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß die
Austrittsöffnungen auch nach wiederholtem Gebrauch offen sind, also
nicht durch den Inhalt des Beutels verklebt ««erden. Dieses Einsatzteil
22 legt sich in die Innenseite der Abdeckkappe 15 an; es dreht
sich beim Offnen und Verschließen der Abdeckkappe 15 nicht mit. Das
Einsatzteil 22 kann in einer Ausführung der Abdeckkappe 15, in der diese nur auf den Auftrags-Stutzen 12 auf geklemmt wird, also kein
Gewinde besitzt, drehfest in die Abdeckkappe 15 integriert werden.
Die Auftragsöffnungen 19 sind von ihrem ausgabeseitigen Ende aus
gesehen In einer Länge von 5 ran mit einem gleichbleibenden Querschnitt ausgeführt und^verlaufen parallel zueinander. Zwischen
diesen Austrittsöffnungen 19 und dem AnschluBkonus 13 ist ein Verteilungsraum
25 vorgesehen, so daß der Beutallnhalt über diesen Verteilungsraum
25 gleichmäßig auf die einzelnen Austrittsöffnungen 19 verteilt wird. Die Austrittsöffnungen 19 können Teil eines Einsatzes
sein, durch die Linien 26 angedeutet, so daß je nach Anforderung in den Auftrags-Stutzen 12 unterschiedliche Einsätze mit unterschiedlich
angeordneten Austrittsöffnungen 19 eingesetzt bzw. eingeführt werden können. Der Auftragskopf nach Figur 5 besitzt, iia Gegensatz
zu dem Auftragskopf nach Figur 4, sieben Austrittsöffnungen 19 sowie eine spachteiförmige Verlängerung 27, die sich an die ebene
Fläche 18, in die die Auftragsöffnungen 79 münden, anschließt.
Ansonsten 1st der Auftrags-Stutzen 12 nach Figur 5 ähnlich der Ausführungsform
nach Figur 4 aufgebaut und läßt sich ebenfalls durch eint' Abdeckkappe, die aufgesteckt werden kann, verschließen. Die
spachteiförmige Verlängerung 27, die bevorzugt aus flexiblem Material gebildet ist, weist mehrere Billen 28 auf, die in Sichtung
der Achsen der Austritteöffnungen 19 verlaufen und daxu dienen, den
aus den Austrittsöffnungen 19 austretenden Beutelinhalt, auf eine Fläche zu verteilen.
Claims (26)
1. Standbeutel aus einer heIBslege1fähigen oder -schwelebaren
Kunststoff-Folie zur Aufnahme von flüssigen und/oder pastösen
Medien mit zwei Seitenwände bildenden, im wesentlichen rechteckigen
Flächenteilen, die an ihren Längskanten miteinander versiegelt sind, wobei zwischen den unteren Querkanten ein
faltbares, sich zwischen die Seitenwände einlegendes, als Standboden
dienendes unteres Bodenteil eingefügt ist, und mit einer wiederverschließbaren Bntnahmeöffnung in Form eines eingesetzen
Stutzens im oberen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) eine Auftragskante (20) aufweist, entlang derer
mindestens eine Austrittsöffnung (19) mündet, deren jeweilige Querschnittsfläche am Austritt klein ist gegen die freie
Znnen-Querschnittsfläche des Stutzens (13) an seinem mit der
Folie verbundenen eingangsseitigen Ende, wobei die Austrittsöffnung (19) mit einer Abdeckkappe (15) verschlossen ist.
2. Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Austrittsöffnungen (19) und dem eingangsseitigen Ende des Stutzens (13) ein Verteilungsraum (25) vorgesehen ist.
3. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alistrittsöffnungen (19) in einer Reihe angeordnet sind.
4. Standbeutel nach eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragskante (20) an eine ebene Fläche (18)
angrenzt, in die die Austrittsöffnungen (19) munden.
5. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet»
daS der Stutzen (12) an seinem eingangsseitigen, mit der Folie verbundenen Ende einen im Außenquerschnitt ovalen
AnschluBkonus (13) aufweist.
6. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
«lehnst; dsS dis Austrittsöffnunsen (19) p*r*il*l zueinender
verlaufen.
7. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daB die Austrittsöffnungen (19) Bohrungen sind, die mit ihrer Achse in Richtung der Längsachse des Beutels ausgerichtet
sind.
8. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (19) einen Querschnitt von 0,5 mm bis 2 mm aufweisen.
9. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
SSiChüSt^ &Lgr;&mgr;&Lgr; &Lgr;&Agr;&lgr; lintrlftanffmianan (19) VtXi Ihrem «uaa*nas-
seitigen Ende aus gesehen eine Länge von 2 mm bis 5 mn mit
gleichbleibendem Querschnitt aufweisen.
10. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Auftragskante (20) anschließend eine spachteiförmige Verlängerung (27) angeordnet ist.
11. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daB die spachtelfönilge Verlängerung (27) Rillen (28) aufweist, die in Sichtung der Achse der Austrittsöffnungen (19)
verlaufen.
12. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (12) an einem konisch zulaufenden Portsatz (11) des Beutels angeordnet 1st.
13. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daS der Abschnitt des Beutels, an dem der Stutzen (12)
befestigt 1st, einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
14. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (15) karamartig angeordnete Stifte (23) aufweist, die sich In die Austrittsöffnungen (19)
einschieben.
15. Standbeutel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stifte (23) aus flexiblem Material bestehen.
16. Standbeutel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (23) an einem In die Abdeckkappe (15) eingesetzten
Einsetzten (22) angeordnet sind.
17. Standbeutel nach ein·» der Ansprüche l bis 16. dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Folie eine zweischichtige Verbund-Folie (8, 10) ist.
18. Standbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innenraum (9) gerichtete Folie (10) eine Polyethylen-Folie
ist.
19. Standbeutel nach Anpruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, d*B
die nach auBen gerichtete, die Außenhaut bildende Folie (8) eine
Polyester-Folie ist.
20. Standbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polyethylen-Folie eine Coextrusions-Fblie ist.
T — — . —
21. Standbeutel nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach außen gerichtete Folie (&THgr;) eine Dicke von mindestens 10 ^um aufweist.
22. Standbeutel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der nach außen gerichteten Folie (8) 12 .um betragt.
23. Standbeutel nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichtete Folie (10) eine Dicke von 80 -um bis 200 .um aufweist.
24. Standbeutel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der nach innen gerichteten Folie (10) 100 ,um bis
150 .um beträgt
25. Folienbeutel nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den schichten der
Verbund-Folie (9, 10) eine Aluminiumfolie (10') angeordnet ist.
26. Folienbeutel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß die
Aluminiumfolie (10') eine Dicke zwischen B .um und 15 ,um
aufweist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900884U DE8900884U1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Standbeutel |
CA002045555A CA2045555A1 (en) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Stand-up bag |
EP90903339A EP0455732A1 (de) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Standbeutel |
PCT/EP1990/000139 WO1990008703A1 (de) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Standbeutel |
EP90101518A EP0380107B1 (de) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Standbeutel |
AT90101518T ATE87875T1 (de) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Standbeutel. |
DE9090101518T DE59001144D1 (de) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Standbeutel. |
DK90101518.0T DK0380107T3 (da) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Ståpose |
ES199090101518T ES2040514T3 (es) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | Bolsa estable. |
JP2503468A JPH04503045A (ja) | 1989-01-26 | 1990-01-25 | 直立収納袋 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8900884U DE8900884U1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Standbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8900884U1 true DE8900884U1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6835435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8900884U Expired DE8900884U1 (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Standbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8900884U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997017268A1 (en) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Unifill International Ag | Process for making a plastic container with a neck |
WO2000049908A1 (en) * | 1999-02-22 | 2000-08-31 | Unilever Plc | Package for a fluid cosmetic composition |
WO2006117031A1 (de) | 2005-05-02 | 2006-11-09 | Adtracon Gmbh | Packmittel, verfahren zur weiterverarbeitung des schmelzklebstoffs im schmelzklebstoffenthaltendem packmittel, verfahren zur beschickung des packmittels sowie anwendungsset, welches dieses packmittel enthält |
-
1989
- 1989-01-26 DE DE8900884U patent/DE8900884U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997017268A1 (en) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Unifill International Ag | Process for making a plastic container with a neck |
WO2000049908A1 (en) * | 1999-02-22 | 2000-08-31 | Unilever Plc | Package for a fluid cosmetic composition |
WO2006117031A1 (de) | 2005-05-02 | 2006-11-09 | Adtracon Gmbh | Packmittel, verfahren zur weiterverarbeitung des schmelzklebstoffs im schmelzklebstoffenthaltendem packmittel, verfahren zur beschickung des packmittels sowie anwendungsset, welches dieses packmittel enthält |
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