DE8900884U1 - Standbeutel - Google Patents

Standbeutel

Info

Publication number
DE8900884U1
DE8900884U1 DE8900884U DE8900884U DE8900884U1 DE 8900884 U1 DE8900884 U1 DE 8900884U1 DE 8900884 U DE8900884 U DE 8900884U DE 8900884 U DE8900884 U DE 8900884U DE 8900884 U1 DE8900884 U1 DE 8900884U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
film
pouch according
pouch
outlet openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8900884U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDAG GESELLSCHAFT fur INDUSTRIEBEDARF MBH 6900 HEIDELBERG DE
Original Assignee
INDAG GESELLSCHAFT fur INDUSTRIEBEDARF MBH 6900 HEIDELBERG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INDAG GESELLSCHAFT fur INDUSTRIEBEDARF MBH 6900 HEIDELBERG DE filed Critical INDAG GESELLSCHAFT fur INDUSTRIEBEDARF MBH 6900 HEIDELBERG DE
Priority to DE8900884U priority Critical patent/DE8900884U1/de
Publication of DE8900884U1 publication Critical patent/DE8900884U1/de
Priority to DK90101518.0T priority patent/DK0380107T3/da
Priority to PCT/EP1990/000139 priority patent/WO1990008703A1/de
Priority to EP90101518A priority patent/EP0380107B1/de
Priority to AT90101518T priority patent/ATE87875T1/de
Priority to DE9090101518T priority patent/DE59001144D1/de
Priority to EP90903339A priority patent/EP0455732A1/de
Priority to ES199090101518T priority patent/ES2040514T3/es
Priority to JP2503468A priority patent/JPH04503045A/ja
Priority to IE900283A priority patent/IE900283L/xx
Priority to CA002045555A priority patent/CA2045555A1/en
Priority to NO912913A priority patent/NO912913D0/no
Priority to FI913602A priority patent/FI913602A0/fi
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5861Spouts
    • B65D75/5872Non-integral spouts
    • B65D75/5883Non-integral spouts connected to the package at the sealed junction of two package walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Standbeutel aus einer heißsiegelfähigen oder -schweißbaren Kunststoff-Folie zur Aufnahme von flüssigen und/oder pastösen Medien Bit zwei Seitenwände bildenden, In wesentlichen rechteckigen Flächenteilen, die an ihren I*5ngskant«n miteinander versiegelt sind, wobei zwischen den unteren Querkanten ein faltbares, sich zwischen die Seitenwände einlegendes, als Standboden dienendes unteres Bodenteil eingefügt ist, und nit einer wiedervercchlieBbaren Entnahmeöffnung in Form eines eingesetzen Stutzens Ib oberen Bereich.
Standbeutel aus Kunststoff-Folien sind insbesondere als Binweg-Verpackungen für Getränke bekannt, üblicherweise handelt es sich hierbei um spitz zulaufende Verpackungen mit einem Abfüllvolumen von 0,2 1. Die verwendeten Folien solcher Getränkeverpackungen weisen eine dünne Aluminium-Folienschicht auf, die die Verpackung unter anderem stabilisiert. In die Unterseite ist ein Standboden eingearbeitet, so daB der Bettel auch nach seinem Offnen auf eine Unterlage aufgestellt werden kann, ohne daB der Beutelinhalt aus der Bntnahmeöffnung herausläuft oder der Beutel umkippt. Die Bhtnahcaeöffnung kann beispielsweise bei solchen oetränkeverpackungen durch eine Soll-Durchstichöffnung vorgegeben werden, durch die ein an seinem Ende spitz zulaufender Strohhalm hindurchgestochen werden kann.
Neben Getränken werden in Folien-Beuteln flüssige oder pastose Medien, beispielsweise flüssige Waschmittel, eingefüllt. Vornehmlich werden solche Folien-Beutel als Nachfüllp*?kungen eingesetzt.
Un eine erhöhte Stabilität solcher Standbeutel mit einem unteren Bodenteil, das zwischen die Seitenwände eingesetzt ist, zu erreichen, wobei bevorzugt solche standbeutel aus zwei miteinander verschütteten Vandtellen bestehen, 1st ein zusätzliches Deckenteil eingearbeitet, das ähnlich dem Standboden aufgebaut 1st.
• »1 ·■ * · · tt &igr; · t t ·" •111 &igr; · · «e
Bin grundsätzlicher Vorteil der Folien-Beutel kann darin gesehen &lgr; werden, daß sie im ungefüllten Zustand sehr flach zusammengefaltet «erden können und so nur wenig Platz beanspruchen. Gerade Ständig beutel mit einem größeren Volumen, d.h. mit einem Volumen bis zu "■ zwei Litern, werden praktisch nicht für Füllungen verwendet, die |: portionsweise entnommen werden, da ein geöffneter Beutel, beispiels- :·- weise durch Abschneiden einer oberen Sekkante, nicht ausreichend ja gewährleistet, daß beim Eindringen von Luft in den Innenrauo irv:l nach einer teilweisen Bntnatene des Inhaltes eine ausreichende Ständig festigkeit verbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standbeutel anzugeben, der auch '<- bei teilweise entnommenem Inhalt eine genügende Standfestigkeit besitzt, im entleerten Zustand platzsparend gelagert werden kann, der eine dosierte Entnahme und ein gleichmäßiges Auftragen des Inhaltes auf eine Fläche unter leichter Handhabung des Behälters ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Stutzen eine Auftragskante aufweist, entlang derer mindestens eine Austrittsöffnung mündet, deren Jeweilige Querschnittsfläche am
j| Austritt klein ist gegen die freie Innen-Querschnittsflache des
Stutzens an seinem mic der Folie verbundenen elngangsseltigen Ende,
:iv wobei die Austrittsöffnung mit einer Abdeckkappe verschlossen ist.
f Mit diesem einen Auftragskopf bildenden Stutzen kann über dessen Austrittsöffnung(en) der Beutelinhalt, beispielsweise Leim, entnommen werden, indem der Beutel mit seinem Standboden nach oben und dem Stutzen nach unten gehalten und ein leichter Druck auf die Seitenwände des Beutels ausgeübt wird. Der Inhalt fließt gleichmäOig über die Austrlttsöffnung(en) aus und kann darüber hinaus alt der Auftragskante gleichmäßig auf einer Fläche verteilt werden. Anstelle
von mehreren einzelnen Austrittsöffnungen kann ebenso ein schmaler Schlitz vorgesehen werden. Nachdem ein Piachenbereich mittels der Auftragskante mit dem inhalt des Beutels gleichmäßig bestrichen ist, wird der Beutel auf seinem Standboden abgestellt, ohne daß er in sich zusammensinkt, da der Standboden und die miteinander versiegelten Seitenwände dem Beutel eine ausreichende Stabilität geben. Von besonderem Vorteil bei einem solchen Beutel ist das geringe Bigengewicht.
Der Stutzen weist bevorzugt einen Verteilungsraum auf, an den sich die einzelnen Austrittsöffnungen anschließen, so daß der Beutelinhalt gleichmäßig auf die einzelnen Austrittsöffnungen verteilt wird. Un einen gleichmäßigen, flächigen Auftrag 7u erzielen, sollten die Austrittsöffnugen bevorzugt in einer Reihe angeordnet und darüber hinaus einen gleichen Abstand zueinander haben sowie einen gleichen Durchmesser besitzen. An die Auftragskante, mittele derer der aus den Austrittsöffnungen austretende Inhalt des Standbeutels verteilt wird, kann eine ebene Fläche angrenzen, die eine Streichfläche zum flächigen Verteilen des Inhaltes, beispielsweise eines zähflüssigen Klebers, erleichtert.
Un das Binsiegeln des Stutzens zu erleichtern, 1st an seinem eingangsseitigen, mit der Folie verbundenen Ende ein in Außehquerschnitt ovaler AnschluSkonus vorgesehen, der entlang der großen Halbachse spitz zulaufen kann und in Richtung dieser großen Halbachse zwischen den Siegelnähten der Seitenwände ausgerichtet ist. Bin solcher AnschluBkonus fügt sich in eine entsprechende öffnung In des Beutel ein, ohne daß die Siegelnähte der Seitenwände in diesem Bereich durch zu starkes Auseinanderziehen der Seitenwandbereiche übermäeig beansprucht werden, was zu Undichtigkeiten an diesen Stellen führen konnte.
&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;a
&bull; &bull;&bull;&bull;it··...
&bull; I I . I . . &Sgr; .
I·*· Il Il It« ·« «a
Palls Austrittsöffnungen mit länglichen Querschnitten vorgesehen slud, beispielsweise in Form von Schlitzen, sollten diese Schlitze parallel zueinander ausgerichtet sein. Der bevorzugte freie Querschnitt der Austrittsöffnungen liegt zwischen 0,5 mm bis 2 ram; außerdem sollten die Austrittsöffnungen zu ihrem ausgangsseitigen Ende hin eine Länge von 2 mn bis 5 mm mit einem gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, wodurch gerade bei pastösem Beutelinhalt die nässe in rufS allies äuTüiöü rääSiis Kit
austritt.
An die Auftragskante kann sich eine spachtelförmlge Verlängerung anschließen derart, daß der aus den Austrittsöffnungen austretende Beutelinhalt auf diese Spachtel läuft und mit dieser, die flexibel sein kann, verteilbar ist. Diese spachteiförmige Verlängerung kann, in nach Einsatzgebiet, an ihrem Ende unterschiedlich gezahnt oder auf ihrer Spachtelfläche mit Rillen versehen sein.
Bevorzugt ist der Stutzen an einem konisch zulaufenden Fortsatz, der aus Folie gebildet ist und die Seitenwände nach oben hin verlängert, angeordnet, so daß auch unter geringem Beutelinhalt der Beutelinhalt durch den Stützen öder nüftfävököpf sit leichtes Sruck auf die Seitenwände aus den Austrittsöffnungen strömt. Un einen an dem Anschlußstutzen angesetzten Anschlußflansch über eine größere Länge Bit den Pollen-Wänden des Standbeutels versiegeln zu können, sollte der obere Abschnitt des Beutels, an dem der Stutzen befestigt ist, einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen.
Uta ein Xusetzen der Austrittsöffnungen ncch wiederholtem Gebrauch des Beutels zu vermeiden, kann die Abdeckkappe k&mdash;artig angeordnete Stifte aufweisen, die sich in die Austritteöffnungen einschieben. Mach jeden Gebrauch, nach des die Abdeckkappe wieder auf den Bntnahne-Stutzen aufgeschoben wird, durchstoßen die Stifte die Austrittsöffnungen, so daß sie nach dea erneuten Abnehmen der Kappe für
&bull; · I · It « .. ■ &igr;
den nächsten Gebrauch einen freien Durchlauf des Beutelinhaltens gewährleisten. Falls die Abdeckkappe in der Form auegebildet let, daß sie auf den Stutzen des Beutels aufgeklemmt wird, können diese kamnartigen Stifte drehfest mit der Abdeckkappe verbunden werden. In dieser Ausbildung sind Führungsflächen in der Abdeckkappe sowie Führungsflachen an dem Stutzen, beispielsweise In Form eines Konus, dienlich, damit die Stifte beim Aufsetzen der Kappe in Richtung der rtüafcrii.tö5tfnürigen ausgerichtet wsrden. Pslis die Kspps sit eines Gewinde auf ein Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt wird, müssen die kammertigen stifte an einem lose in den Deckel eingelegten Teil angeordnet sein, so daß sich die Abdeckkappe beim Aufschrauben gegen diese Stifte verdrehen kann. Stifte aus flexiblem Material, die sich nachgiebig in die Austrittsöffnungen einschieben, haben sich als vorteilhaft erwiesen.
Der Standbeutel wird aus vorgefertigten, heiBsiegelfähigen Flächenteilen gefertigt, bevorzugt aus einer zweischichten Verbund-Folie. Ausgezeichnete Eigenschaften werden durch eine zum Innenraum gerichtete Folie aus Polyethylen und einer die Außenhaut bildenden Polyester-Folie erreicht. Die Verwendung einer Polyethylen-Folie in
mehrschichtige Folie - bietet den Vorteil, daß die Folie, die die Innenwand des Standbeutels bildet, entsprechend der verwendung des Standbeutels und den gegebenen Anforderungen angepaßt werden kann. So kann beispielsweise die zu siegelnde Seite der Folie besonders siegelfreundlich ausgestaltet werden; ferner läßt sich mit einer solchen Coextrusions-Folie unter Änderung der Zusammensetzung eine höhere Steifigkeit erzielen. Die Dicke der nach außen gerichteten Polyester-Folie betragt Mindestens 10 ^ub, bevorzugt 12 ^un, wahrend die nach Innen gerichtete Polyethlen-Folie oder Ooextrusions-Folle eine Dicke von 80 *ub bis 200 ,um, bevorzugt eine Dicke von 100 .üb bis 150 .um, haben sollte. Uta in den
&bull; ■ · ·
&bull; '&bull;lit · · ·
Standbeutel auch lösungemlttelhaltige oder migrationeempflnllch« y Produkte einfüllen zu können, wird zwischen die einzelnen Folienschichten, bevorzugt im Anschluß an die nach innen gerichtete Folie, eine als Sperrschicht wirkende dünne Aluminiumfolie eingefügt, die je nach Größe des Standbeutels eine Dicke zwischen &bgr; .um und 15 .um haben sollte, sine solche Aluminiumschicht vorhindert beispielsweise den Austritt von Lösungsmittel durch die '": mSut&s dss Beutels odsr hinsichtlich »igreitonsempflndlichen ProdvViten das Bindringen von Sauerstoff in den Beutel und damit in das Produkt.
Damit eine möglichst große Standfestigkeit des Beutels erhalten wird, ist es vorteilhaft, daß der Beutel im gefüllten zustand im unteren Bodenbereif.h eine nahezu zylinderförmige Form annimmt. Um dies zu erreichen, werden die beiden Seitenwände rechteckig ausgeführt und an den Längsselten miteinander versiegelt. Das Bodenteil hat hierbei einen annähernd kreisförmigen zuschnitt; das Bodenteil ist in dieser Form am zusammengefalteten Beutel entlang einer halbkreisförmigen Siegelnaht angesiegelt. Nach oben können die Seitenwände, abweichend von der Rechteckform, konisch zulaufen, so daß det
*1n«i Kanal atijmnf
Der Auftrags-Stutzen mit seinem Flansch kann aus Polyethlyen oder Polypropylen hergestellt werden, das sich leicht bearbeiten läßt und gut alt einer nach innen weisenden Schicht des Beutels in Form einer Polyethylen-Folie verschweißen.
&rgr; Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der &iacgr; Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung zeigt
figur 1 einen gefüllten standbeutel in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 2 den standbeutel nach Figur 1 in entleerter, zusammengefalteter Form,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den standbeutel nach Figur 2 entlang der Schnittlinie III-III,
Figur 4 einen Schnitt durch den Auftargs-Stutzen entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 3,
Figur 5 eine weitere Ausführung eines Auftrags-Stutzens und
Figur 6 einen Schnitt durch die Kunststoff-Folie, aus der der Standbeutel gefertigt ist.
Vie insbesondere die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, weist der Standbeutel zwei Seltenwände 1 auf, die an ihren senkrecht verlaufenden Längskanten 2 heiß miteinander versiegelt sind, so daß Jeweils eine Siegel- oder Schweißnaht 3 entsteht. Entlang der unteren Querkanten 4 1st ein als Standboden dienendes unteres Bodenteil 5 eingesetzt, das Im Zuschnitt kreis- oder ellipsenförmig 1st, wie gut in Figur 2 an der Boden-Siegelnaht 6 zu erkennen 1st. Das Bodenteil 5 und die Seltenwände 1 sind über den gesamten Bereich zwischen der unteren Querkante 4 und der Boden-Siegelnaht 6 flächig verschwelet oder versiegelt, so daß durch diese doppelte Kunststoff-Folie in diesem unteren Bereich oine verstärkte Beutelwand erhalten wird.
Im gefüllten Zustand hängt das untere Bodenteil 5, zumindest in seinem mittleren Bereich, nach unten durch, wie In Figur 3 durch die unterbrochene Linie 7 angedeutet ist. Durch das nach unten durchhängende Bodenteil 5 sowie die unteren, verstärkten Querkanten 4 wird eine ausgezeichnete Standfestigkeit des Standbeutels erzielt.
&bull; · * &igr;
Alle Zuschnitte, aus denen der Standbeutel gebildet ist, bestehen aus einer zweischichtigen Kunststoff-Folie, wie sie in Figur 5 im Schnitt gezeigt ist-. Die nach außen gerichtete Folie 8, die die Außenhaut bildet, 1st eine Polyester-Folie mit einer Dicke von 12 .um. während es sich bei der nach innen zum Innenraum 9 des Standbeutels zeigenden, die Innenhaut bildenden Folie 10 um eine als Coextrusions-Folie gefertigte Polyethylen-Folie handelt. Bine solche Coextrusions-Folie ist in mehreren Schichten aufgebaut und kann, entsprechend den Anforderungen, in ihrem Schichtaufbau bei der Extrusion variiert und den spezifischen Anforderungen entsprechend eingestellt werden. Die Folie 10 besitzt eine Dicke von 150 .um, wobei die angegebenen Foliendicken für einen Standbeutel mit einem Füllinhalt von etwa 1 bis 1,5 Liter, maximal von 2 Litern, gelten. Zwischen der die Außenhaut bildenden Folie 8 und der die Innenhaut bildenden Folie 10 ist eine als Sperrschicht wirkende dünne Aluminiumfolie 10* eingefügt, die je nach Größe des Standbeutels eine Dicke zwischen 8 .um und 15 .um besitzt. Bine solche Aluminiumschicht verhindert beispielsweise den Austritt von Lösungsmittel durch die Wände des Beutels oder hinsichtlich migrationseoipfindlichen Produkten das Bindringen von Sauerstoff in den Beutel und damit in das Produkt.
Der standbeutel besitzt eine annähernd zylinderförmige Außenkontur. Im oberen Bereich der Seltenwände 1 setzt sich nahtlos ein konischer Fortsatz 11 an, dessen Ende die Bntnahmeoffnung mit einem eingesiegelten Auftrags-Stutzen 12 bildet. Der stutzen 12 besitzt, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, einen im Querschnitt ovalen oder elllpsenförmigen Anschlußkonus 13, der in den konischen Fortsatz 11, der an seinem Bnde einen gleichbleibenden Innenquerschnitt aufweist, eingesiegelt 1st. Dieser ovale AnschluBkonus 13 let mit seiner großen Halbachse in Richtung der beiden Siegelnähte 3, die die Langekanten 2 der Seitenwände 1 miteinander verbinden, ausgerichtet
■&eegr;
und ISuEt im Übergangsbereich der beiden Seitenwände, zu deren Verbindungsstelle spitz zu, so daß er sich an diesen Stellen in den Verlauf der Seitenwände 1 einfügt; die Seitenwände 1 werden dadurch an diesen Nahtstellen nicht übermäßig beansprucht. Der Auftrags-Stutzen 12 kann, wie Figur 4 zeigt, mit einer Abdeckkappe 15 verschlossen werden, die über eil. Innengewinde 16 auf ein Außengewinde 17 des Auftrags-Stutzen 12 aufgeschraubt wird. Am Ende des Stutzens 12 münden in eine ebene Fläche 18 fünf Austrittsöffnungen 19 mit einem Querschnitt von etwa 1 mm. Diese ebene Fläche 18 bildet zwei Auftragskanten 20, an denen sie in abgeschrägte Flächen 21 übergeht. Abgesehen von diesen abgeschrägten Flächen 21 ist der Auftrags-Stutzen 12 in seinem Querschnitt kreisförmig. Sowohl die Auftragskanten 20 als auch die ebene Fläche 18 und die abgeschrägten Flächen 21 dienen dazu, den aus den Austrittsöffnungen 19 austretenden Beutelinhalt auf eine? Fläche aufzutragen bzw. gleichmäßig zu verteilten. Beim Auftrag wird der Standbeutel mit dem Aufträge-Stutzen 12 nach unten gehalten, so daß der Inhalt aus den Austrittsöffnungen 19 austritt, ggf. durch leichten Druck auf die Seitenwände 1. Durch die Ausgestaltung des Beutels mit seinem als Standboden dienenden unteren Bodenteil 5 uraJ den miteinander versiegeltne Seitenwände 1 wird eine ausreichende Stabilität des Beutels auch nach teil*eiser entnähme seines Inhaltes gewährleistet, so daß er auch dann noch sicher auf dem Boden aufrecht steht. In die Abdeckkappe 15 1st ein Einsetzten 22 eingefügt, das entsprechend der Verteilung der Austrittsöffnungen 19 des Stutzens 12 Stifte 23 besitzt, die beim Verschließen des Auftrags-Stutzens 12 nach Gebrauch in die Austrittsöffnungen 19 eingeschoben werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Austrittsöffnungen auch nach wiederholtem Gebrauch offen sind, also
nicht durch den Inhalt des Beutels verklebt ««erden. Dieses Einsatzteil 22 legt sich in die Innenseite der Abdeckkappe 15 an; es dreht sich beim Offnen und Verschließen der Abdeckkappe 15 nicht mit. Das Einsatzteil 22 kann in einer Ausführung der Abdeckkappe 15, in der diese nur auf den Auftrags-Stutzen 12 auf geklemmt wird, also kein Gewinde besitzt, drehfest in die Abdeckkappe 15 integriert werden.
Die Auftragsöffnungen 19 sind von ihrem ausgabeseitigen Ende aus gesehen In einer Länge von 5 ran mit einem gleichbleibenden Querschnitt ausgeführt und^verlaufen parallel zueinander. Zwischen diesen Austrittsöffnungen 19 und dem AnschluBkonus 13 ist ein Verteilungsraum 25 vorgesehen, so daß der Beutallnhalt über diesen Verteilungsraum 25 gleichmäßig auf die einzelnen Austrittsöffnungen 19 verteilt wird. Die Austrittsöffnungen 19 können Teil eines Einsatzes sein, durch die Linien 26 angedeutet, so daß je nach Anforderung in den Auftrags-Stutzen 12 unterschiedliche Einsätze mit unterschiedlich angeordneten Austrittsöffnungen 19 eingesetzt bzw. eingeführt werden können. Der Auftragskopf nach Figur 5 besitzt, iia Gegensatz zu dem Auftragskopf nach Figur 4, sieben Austrittsöffnungen 19 sowie eine spachteiförmige Verlängerung 27, die sich an die ebene Fläche 18, in die die Auftragsöffnungen 79 münden, anschließt. Ansonsten 1st der Auftrags-Stutzen 12 nach Figur 5 ähnlich der Ausführungsform nach Figur 4 aufgebaut und läßt sich ebenfalls durch eint' Abdeckkappe, die aufgesteckt werden kann, verschließen. Die spachteiförmige Verlängerung 27, die bevorzugt aus flexiblem Material gebildet ist, weist mehrere Billen 28 auf, die in Sichtung der Achsen der Austritteöffnungen 19 verlaufen und daxu dienen, den aus den Austrittsöffnungen 19 austretenden Beutelinhalt, auf eine Fläche zu verteilen.

Claims (26)

standbeutel .·;:*:::·::··: nj Bchutiansprüche
1. Standbeutel aus einer heIBslege1fähigen oder -schwelebaren Kunststoff-Folie zur Aufnahme von flüssigen und/oder pastösen Medien mit zwei Seitenwände bildenden, im wesentlichen rechteckigen Flächenteilen, die an ihren Längskanten miteinander versiegelt sind, wobei zwischen den unteren Querkanten ein faltbares, sich zwischen die Seitenwände einlegendes, als Standboden dienendes unteres Bodenteil eingefügt ist, und mit einer wiederverschließbaren Bntnahmeöffnung in Form eines eingesetzen Stutzens im oberen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) eine Auftragskante (20) aufweist, entlang derer mindestens eine Austrittsöffnung (19) mündet, deren jeweilige Querschnittsfläche am Austritt klein ist gegen die freie Znnen-Querschnittsfläche des Stutzens (13) an seinem mit der Folie verbundenen eingangsseitigen Ende, wobei die Austrittsöffnung (19) mit einer Abdeckkappe (15) verschlossen ist.
2. Standbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Austrittsöffnungen (19) und dem eingangsseitigen Ende des Stutzens (13) ein Verteilungsraum (25) vorgesehen ist.
3. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alistrittsöffnungen (19) in einer Reihe angeordnet sind.
4. Standbeutel nach eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragskante (20) an eine ebene Fläche (18) angrenzt, in die die Austrittsöffnungen (19) munden.
5. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet» daS der Stutzen (12) an seinem eingangsseitigen, mit der Folie verbundenen Ende einen im Außenquerschnitt ovalen AnschluBkonus (13) aufweist.
6. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- «lehnst; dsS dis Austrittsöffnunsen (19) p*r*il*l zueinender verlaufen.
7. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Austrittsöffnungen (19) Bohrungen sind, die mit ihrer Achse in Richtung der Längsachse des Beutels ausgerichtet sind.
8. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19) einen Querschnitt von 0,5 mm bis 2 mm aufweisen.
9. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
SSiChüSt^ &Lgr;&mgr;&Lgr; &Lgr;&Agr;&lgr; lintrlftanffmianan (19) VtXi Ihrem «uaa*nas-
seitigen Ende aus gesehen eine Länge von 2 mm bis 5 mn mit gleichbleibendem Querschnitt aufweisen.
10. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auftragskante (20) anschließend eine spachteiförmige Verlängerung (27) angeordnet ist.
11. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB die spachtelfönilge Verlängerung (27) Rillen (28) aufweist, die in Sichtung der Achse der Austrittsöffnungen (19) verlaufen.
12. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (12) an einem konisch zulaufenden Portsatz (11) des Beutels angeordnet 1st.
13. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS der Abschnitt des Beutels, an dem der Stutzen (12) befestigt 1st, einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
14. Standbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (15) karamartig angeordnete Stifte (23) aufweist, die sich In die Austrittsöffnungen (19) einschieben.
15. Standbeutel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) aus flexiblem Material bestehen.
16. Standbeutel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (23) an einem In die Abdeckkappe (15) eingesetzten Einsetzten (22) angeordnet sind.
17. Standbeutel nach ein·» der Ansprüche l bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie eine zweischichtige Verbund-Folie (8, 10) ist.
18. Standbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innenraum (9) gerichtete Folie (10) eine Polyethylen-Folie ist.
19. Standbeutel nach Anpruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, d*B die nach auBen gerichtete, die Außenhaut bildende Folie (8) eine Polyester-Folie ist.
20. Standbeutel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyethylen-Folie eine Coextrusions-Fblie ist.
T &mdash; &mdash; . &mdash;
21. Standbeutel nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Folie (&THgr;) eine Dicke von mindestens 10 ^um aufweist.
22. Standbeutel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der nach außen gerichteten Folie (8) 12 .um betragt.
23. Standbeutel nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Folie (10) eine Dicke von 80 -um bis 200 .um aufweist.
24. Standbeutel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der nach innen gerichteten Folie (10) 100 ,um bis 150 .um beträgt
25. Folienbeutel nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den schichten der Verbund-Folie (9, 10) eine Aluminiumfolie (10') angeordnet ist.
26. Folienbeutel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß die Aluminiumfolie (10') eine Dicke zwischen B .um und 15 ,um aufweist.
DE8900884U 1989-01-26 1989-01-26 Standbeutel Expired DE8900884U1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8900884U DE8900884U1 (de) 1989-01-26 1989-01-26 Standbeutel
CA002045555A CA2045555A1 (en) 1989-01-26 1990-01-25 Stand-up bag
EP90903339A EP0455732A1 (de) 1989-01-26 1990-01-25 Standbeutel
PCT/EP1990/000139 WO1990008703A1 (de) 1989-01-26 1990-01-25 Standbeutel
EP90101518A EP0380107B1 (de) 1989-01-26 1990-01-25 Standbeutel
AT90101518T ATE87875T1 (de) 1989-01-26 1990-01-25 Standbeutel.
DE9090101518T DE59001144D1 (de) 1989-01-26 1990-01-25 Standbeutel.
DK90101518.0T DK0380107T3 (da) 1989-01-26 1990-01-25 Ståpose
ES199090101518T ES2040514T3 (es) 1989-01-26 1990-01-25 Bolsa estable.
JP2503468A JPH04503045A (ja) 1989-01-26 1990-01-25 直立収納袋
IE900283A IE900283L (en) 1989-01-26 1990-01-25 Stand-up bag
NO912913A NO912913D0 (no) 1989-01-26 1991-07-25 Oppstillingspose.
FI913602A FI913602A0 (fi) 1989-01-26 1991-07-26 Staoende behaollar-foerpackning.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8900884U DE8900884U1 (de) 1989-01-26 1989-01-26 Standbeutel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8900884U1 true DE8900884U1 (de) 1989-03-23

Family

ID=6835435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8900884U Expired DE8900884U1 (de) 1989-01-26 1989-01-26 Standbeutel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8900884U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997017268A1 (en) * 1995-11-07 1997-05-15 Unifill International Ag Process for making a plastic container with a neck
WO2000049908A1 (en) * 1999-02-22 2000-08-31 Unilever Plc Package for a fluid cosmetic composition
WO2006117031A1 (de) 2005-05-02 2006-11-09 Adtracon Gmbh Packmittel, verfahren zur weiterverarbeitung des schmelzklebstoffs im schmelzklebstoffenthaltendem packmittel, verfahren zur beschickung des packmittels sowie anwendungsset, welches dieses packmittel enthält

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997017268A1 (en) * 1995-11-07 1997-05-15 Unifill International Ag Process for making a plastic container with a neck
WO2000049908A1 (en) * 1999-02-22 2000-08-31 Unilever Plc Package for a fluid cosmetic composition
WO2006117031A1 (de) 2005-05-02 2006-11-09 Adtracon Gmbh Packmittel, verfahren zur weiterverarbeitung des schmelzklebstoffs im schmelzklebstoffenthaltendem packmittel, verfahren zur beschickung des packmittels sowie anwendungsset, welches dieses packmittel enthält

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0383020B2 (de) Folienbeutel
DE60034190T2 (de) Reissfester Beutel
EP0580989B1 (de) Verpackungsbeutel für flüssige, pastöse und körnige Stoffe, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP0455675A1 (de) Standbeutel
EP1384681A2 (de) Beuteltube und Verfahren zur Herstellung derselben
EP1696192B1 (de) Beutel zur Herstellung von Eiswürfeln
EP1185378A1 (de) Einweg-selbstöffner zum öffnen einer schlauchbeutel-kartusche und ausdrücken einer pastösen masse aus derselben
WO2005113347A1 (de) Behälter
EP0380107B1 (de) Standbeutel
DE2912869A1 (de) Faltbarer fluessigkeitsbehaelter
DE2830184C2 (de) Flexibler Innenbehälter zum Füllen mit Flüssigkeiten sowie Verfahren zum Füllen desselben
DE8900882U1 (de) Standbeutel
DE8900884U1 (de) Standbeutel
DE8900886U1 (de) Standbeutel
EP0790937A1 (de) Stehfähige fliessmittelpackung
DE8900885U1 (de) Standbeutel
DE4436725A1 (de) Stehfähige Fließmittelpackung
EP1113967B1 (de) Tube, verwendung eines kunststoffbeutels und verfahren zum herstellen einer tube
EP1053951A1 (de) Folienbeutel mit Standboden
DE8913216U1 (de) Dosierbeutel für flüssige oder pasteuse Produkte
DE1511942A1 (de) Verpackungsbeutel fuer niedrig- bis hochviskoses Fuellgut und Verfahren zu seiner Herstellung
DE8612836U1 (de) Beutelverpackung
WO2005120972A1 (de) Beutelverpackung zur verpackung eines flüssigen oder pastösen gutes
DE7924641U1 (de) Wiederverschliessbarer Abgabeverschluss fuer Behaelter
DE9216247U1 (de) Verpackungsbeutel