DE8612836U1 - Beutelverpackung - Google Patents

Beutelverpackung

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DE8612836U1
DE8612836U1 DE19868612836 DE8612836U DE8612836U1 DE 8612836 U1 DE8612836 U1 DE 8612836U1 DE 19868612836 DE19868612836 DE 19868612836 DE 8612836 U DE8612836 U DE 8612836U DE 8612836 U1 DE8612836 U1 DE 8612836U1
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bag
tear
seam
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bag packaging
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Jacobs Suchard 28199 Bremen GmbH
Joh Jacobs und Co GmbH
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Jacobs Suchard 28199 Bremen GmbH
Joh Jacobs und Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • B65D75/68Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements extending through wrapper closure or between wrapper layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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Die vorliegende Neuerung betrifft eine Beutelverpackung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Beutelverpackungen bestehen heute aus einer Folie, die aufgrund des hochwertigen Kunststoffmaterials, aus dem sie im allgemeinen bestehen, sehr reißfest sind. Dies hat zwar beim Transport und auch beim Abfüllen den Vorteil, daß ein Platzen des Beutels oder ein versehentliches Aufreißen kaum noch vorkommen kann, der Verbraucher hat aber dafür große Mühe, die Verpackung zu öffnen. Wenn keine Schere oder Messer zur Hand sind, so kann der Verbraucher derartige Beutelverpackungen nur dann aufreißen, wenn entsprechende Einkerbungen als Anfangsstellen für einen Riß vorhanden sind. Selbst in
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diesem Fail gelingt das Aufreißen oftmals nichts
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik ist es Aufj gälte der vorliegenden Neuerung, eine Beutelverpackung der
j 5 eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein leichtes Aufreißen durch den Verbraucher gegeben ist, ohne dabei die Handhabbarkeit der Verpackung während des Befüllens zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Aufreißfaden innerhalb des Beutels angeordnet bzw. von der Folie umschlossen ist und mindestens im Bereich zweier Nähte mit der Folie fest verbunden ist. Der Aufreißfaden ist also ein von der den Beutel bildenden Fo- lie getrenntes Teil, das in erster Linie an mindestens einer Naht mit der Folie fest verbunden ist. Reißt man das Stück Naht ab, in dem der Faden fixiert ist, so kann man dann den Faden als Trennwerkzeug zum "Aufschneiden" der Folie verwenden. Dies ist dadurch möglich, daß der Faden die vom Benutzer aufgebrachte Kraft auf einen sehr geringen Folienbereich (abhängig vom Fadendurchmesser) konzentriert, so daß diese an der Stelle der Krafteinwirkung einreißt.
Vorzugsweise besteht die Folie mindestens auf der Beutelinnenfläche aus thermoplastisch formbarer Kunststofffolie, so daß man die Nähte durch Schweißen bilden kann. Der Abreißfaden kann dann mit in die Nähte eingeschweißt sein, so daß beim Verschließen der Beutelverpackung keine gesonderte Fixierung des Aufreißfadens an der Naht vorgenommen werden muß. Dies ist ein wesentlicher Vorteil bei der Handhabung der Verpackung durch den Betrieb, in dem die Verpackung gefüllt wird.
Die Verbindung zwischen Folie und Aufreißfaden wird dann besonders fest (Schweißverbindung), wenn der Aufreißfaden mindestens teilweise aus thermoplastisch formbarem Kunststoff besteht. Als Fadenmaterial eignet sich hierbei be-
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s T- sonders gut ein versponnener Polyä'thylenfaden. In jedem I . Fall muß aber eine hinreichend hohe Reißfestigkeit gege-
i ben sein und sichergestellt werden, daß der Faden mit
I der Folie fest verbunden werden kann, so daß beim Auf-
% 5 reißen das abgetrennte Folienstück gleichzeitig als Griffstück zum Anfassen des Fadens dient,
I Vorzugsweise ist die Folie als mehrschichtige Verbundfo-
\ lie ausgebildet und weist eine Metall- oder Aluminium-
i Id folie auf, die mit der thermoplastischen, schweißbaren
■ Kunststoffolie beschichtet ist. Auf der Außenseite, also
der der thermoplastisch schweißbaren Kunststoffolie ge-
< genüberllegenden Seite, ist die Aluminiumfolie vorteil-
.( hafterweise wiederum durch eine Kunststoffschicht abge-
"t 15 deckt. Derartiges Material ist zum einen reißfest, zum
I anderen wi^d der Inhalt der Packung vor Licht geschützt.
I Die Kunststoffolie besteht vorzugsweise aus Polyäthylen,
i da dieses Material besonders gut schweißbar ist und so
) die Schweißnähte im Befüllungsbetrieb leicht zu bilden 20 sind.
Vorzugsweise ist der Beutel schlauchförmig ausgebildet und weist eine Längsnaht sowie zwei Quernähte auf. Der Aufreißfaden ist an bzw. in jeder der Quernähte derart 25 fixiert, daß sich der Faden zwischen den Quernähten, also
|: über die gesamte Längsausdehnung des Beutels im Beutel-
I inneren erstreckt. Eine derartige Verpackung ist im Be-
] füllbetrieb besonders leicht handhabbar, insbesondere
* was das Einfüllen des Beutel inhaltes betrifft.
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Vorzugsweise ist der Aufreißfaden im Bereich des Beutelrandes bzw. der Nahtenden angeordnet. Man muß also in diesem Fall nur eine Ecke der Naht abreißen, um den Faden (mitsamt der abgerissenen Ecke) ergreifen zu können. 35
Vorzugsweise ist der Aufreißfaden im Beutel inneren mindestens punktweise an der Folie fixiert. Dadurch können
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füllbetrieb besonders leicht handhabbar ist.
Vorzugsweise ist der Aufreißfaden im wesentlichen gleich lang wie der Beutel.
J Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neue- | rung weist die Naht in dem Bereich, in dem der Aufreißfa- ] den fixiert ist, mindestens einen Einschnitt auf, der eine j Aufreißlasche definiert, die mit dem Aufreißfaden fest ver- ■ bunden ist. Der Einschnitt erlaubt also das Abreißen der Lasche, wobei die Lasche dann wiederum zur Handhabung des Aufreißfadens dient.
Besonders einfach aufzureißen ist der Beutel dann, wenn die Aufreißlasche durch einen einzigen Einschnitt am Rand j mindestens einer Quernaht gebildet ist. Die Aufreißlasche ■
und deren Verbindung mit dem Aufreißfaden wird dann be- ] sonders stabil, wenn die Quernaht im Bereich der Aufreißlasche breiter ausgebildet ist als in den übrigen Bereichen. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Quernaht im Bereich der Aufreißlasche durch einen weiteren, winklig zur Quernaht verlaufenden Nahtabschnitt derart verbreitert ist, daß die Aufreißlasche von einer Beutelecke gebildet ist. Wenn man dann also die Beutelecke abreißt, so kann man den Faden mitsamt der Beutelecke fest ergreifen. Bei allen Ausführungsformen der Neuerung ist eine besonders hohe Stabilität dann gegeben, wenn die Quernähte als Schweißnähte ausgebildet sind, die gleichzeitig den Aufreißfaden in sich einschließen und mit der Folie verbinden·
Weitere wesentliche Gedanken der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand von Abbildungen nsnv/ beschrieben werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer halb aufgetrennten Verbundfolie,
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Fig. 2 eine Beutelverpackung vor dem Befüllen (schematisiert),
Fig. 3 eine geschlossene Beutelverpackung, 5
Fig. 4 eine Beutel verpackung nach Fig. 3 beim öffnen,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Quernaht mit innen liegendem Aufreißfaden,
Fig. 6 zwei bevorzugte Ausführungsformen von und Aufreißlaschen,
Fig. 7
und
Fig. 8 eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht einer weiteren Verpackung.
Die Beutel verpackung besteht aus einer Folie 20, die als Verbundfolie ausgebildet ist. Hierbei ist eine Aluminiumfolie 22 auf der einen Seite mit einer Polyäthylenschicht 21, also einem thermoplastisch verformbaren bzw. schweißbaren Kunststoff versehen, auf der anderen Seite mit einer Abdeckschicht 23 aus einem Kunststoff, der eine Oxidation der Aluminiumfolie 22 verhindert (Fig. 1).
Die in Fig. 3 gezeigte Beutel verpackung (dort mit Inhalt gezeigt) wird aus der Folie 20 dadurcr) gebildet, daß man die Ränder eines Folienbandes in der in Fig. 2 gezeigten Weise zusammenführt und miteinander zu einem Schlauch verbindet. Gemäß der vorliegenden Neuerung wird hierbei ein Aufreißfaden 1 gleichzeitig mit eingeschlagen, wobei der Aufreißfaden 1 mit der Innenfläche 11 des Beutels bzw. der Folie 2Ö an einigen Stellen oder auch kontinuierlich verbunden sein kann. In jedem Fall soll aber der Faden 11 am Rand des zusammengefalteten Bandes verlaufen, damit die in
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-ο-Ι Fig. 3 gezeigte Lage des Aufreißfadens 1 im geschlossenen Zustand der Beutel verpackung erreicht wird. Der Faden 1 besteht hierbei vorteilhafterweise aus einem Gewebefaden aus thermoplastisch schweißbarem Kunststoff und ist auberdem möglichst reißfest. Der Faden muß nicht unbedingt gewfebt sein, jedoch muß die hinreichende Reißfestigkeit gegeben sein.
Die Beutel verpackung ist in geschlossenem Zustand durch eine Längsnaht 12 (in der Beutelmitte) und zwei Quernähte 53, 14 gebildet. Diese Nähte 12-14 werden durch Schweißen hergestellt. Dadurch nun, daß der Aufreißfaden 1 ebenfalls aus schweißbarem Kunststoff besteht (wie die im Beutelinneren 11 angeordnete Kunststoffschicht 21 der Folie 20), kann man den Aufreißfaden 1 durch ein und denselben Schweißvorgang mit der Folie 20 verbinden, der auch zum Verschließen der Packung 10 dient. Es muß hier also kein gesonderter Arbeitsschritt aufgewendet werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Verpackung kann mann dadurch öffnen, daß man dasjenige Stück der Quernaht 14 (oder 13) abreißt, in dem der Faden 1 fixiert ist. Das abgerissene atück bildet somit gewissermaßen einen Griff für den Aufreißfaden 1. Wenn man also, wie in Fig. 4 gezeigt, den Aufreißfaden 1 in der Hand hat, so kann man den Beutel 10 leicht öffnen, da der Aufreißfaden 1 eine Art Messer zum Durchtrennen der Folie 20 bildet.
In Fig. 5 ist nochmals gezeigt, wie der Aufreißfaden 1 am 3Q Rand der Naht 14 oder 15 angeordnet ist. Aus dieser Abbildung geht auch nochmals der mehrschichtige Aufbau der Folie 20 hervor sowie die Tatsache, daß der Aufreißfaden 1 von der Folie 20 eingeschlagen wird und im wesentlichen am Knickpunkt bzw. an der Kante der Beutel verpackung 10 liegt.
Zum Einreißen der Quernaht 13 oder 14 ist es besonders von Vorteil, wenn am vorgesehenen Einreißort ein Einschnitt 31 angebracht ist. Durch einen solchen Einschnitt 31 wird der
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Beutel 10 hinsichtlich seiner Festigkeit beim Transport nicht wesentlich beeinträchtigt, das Aufreißen wird aber wesentlich erleichtert. Darüber hinaus wird durch den Einschnitt 31 gleichzeitig eine Aufreißlasche 33 definiert, so daß der Benutzer den Ort angezeigt bekommt, wo er den Aufreißfaden 1 ergreifen kann, was bei einer (undurchsichtigen) Verbundfolie als Material besonders wichtig ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist eine weitere Naht 16 im Bereich der Aufreißlasche 33 angebracht bzw. definiert diese Aufreißlasche 33. Die Naht 16 (ebenso eine Schweißnaht, wie die Nähte 12-14) ist winklig zu der Quernaht 13 bzw. 14 angebracht, so daß die Fläche der Aufreißlasche 33 vergrößert wird. Dadurch kann man den Aufreißfaden 1 noch besser erfassen, ohne daß hierfür die Quernähte 13 bzw. 14 verbreitert werden müssen, was wiederum bei gleichbleibender Verpackungslänge deren Volumen verringern würde.
20
Die anhand der Fig. 2-7 gezeigten Prinzipien sind selbstverständlich auch bei anders geformtem Beutel verpackungen anwendbar, wie dies beispielsweise aus Fig. 8 hervorgeht. Bei der in Fig. G gezeigten Beutel verpackung ist eine etwas andere Faltung des Folienschlauches vorgenommen,
der oben anhand von Fig. 2 beschrieben wurde. Auch bei der in Fig. 8 gezeigten Verpackung liegt der Aufreißfaden 1 vorteilhafterweise am Rand des Beutels 10 und kann durch Abtrennen einer Aufreißlasche 33 in einer der Quernähte 14 oder 15 ergriffen werden, um den Beutel 10 vollends zu öffnen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Ausbildung der Beutel verpackung lieg'u in deren einfacher η 35 und kostengünstiger Herstellung. Man muß nämlich lediglich den Aufreißfaden 1 in der Folie 20 (nach dem Zusammenschla
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der Einzelpackungen voneinander) in der gewohnten Weise durchgeführt werden können und hierbei der Aufreißfaden 1 ohne zusätzliche Maßnahmen in der notwendigen Art und Weise zu liegen kommt und mit der Folie 20 unter Bildung der Aufreißlasche 33 im Bereich der Nähte 14/15 fixiert wird. Der Aufreißfaden 1 kann hierbei besonders stabil ausgebildet werden, da er nicht (wie z. B. bei Aufreißfaden in Zigarettenpackungen od. dgl.) notwendigerweise aus Folienmaterial gebildet sein muß.
Die neuerungsgemäße Beutelverpackung eignet sich insbesondere zur Aufnahme von stückigen Gütern oder Schüttgütern, wie z. B. zur Aufnahme eines Filter-Innenbeutels aus Filterpapier mit einer größeren Kaffeeportion oder für gemahlenen Kaffee.
Meissner, Bolte & Partner
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Anmelder;
it Jacobs & Co. GmbH Langemarckstr. 4-20 JAC=274=DE
2800 Bremen 1 9< Mai 1986/9122
Bezugszeichenlist
1 Aufreißfaden
10 Beute 1 packung
11 Innenf1äche
12 Längsnaht
13 Quernaht
14 Quernaht
15 Quernaht
16 Naht
20 FoI ie
21
22
23
Kunststoffschicht
Aluminiumföl ie
Abdeckschicht
31 Einschnitt
33 Aufreißlasche

Claims (1)

  1. MEISSNER,.BQLTE& PARTNER
    • Pjitenjanwjlte ; EurcjjeiinjPatjni Attorneys* Uremeri · Müncfien ' *
    Anmelder:
    Joh. Jacobs & Co. GmbH Langemarckstraße 4-20
    2800 Bremen
    Ihr Zeichen Your ret
    Unser Zeichen Our ref.
    JAC-274-DE
    Hans Meissner · Dipl.-Ing. (bis 1980) Erich Bolte · DipL-Ing.· Friedrich Möller · DipL-Ing.
    BÜRO MÜNCHEN/MUNICH OFHCE:
    Dr. Eugen Popp ■ Dipl.-Wirtsch.-Ing.* WoIfE. Sajda · DipL-Phys.· Dr. Johannes Bohnenberger · Dipl.-Ing. Dr. Claus Reinländer · Dipl.-Ing.*
    ANSCHRIFr/ADDRESS:
    Hollerallee 73
    D-2800 Bremen 1
    Telefon: (0421) 342019 Telex: 246157 meibo d Telefax: (0421) 342296
    Ditum Ditc
    9. Mai 1986/5122
    Beutelverpackung
    Schutzansprüche
    1. Beutel verpackung, umfassend eine Folie, die über geklebte oder geschweißte Nähte zu einem geschlossenen Beutel geformt ist, gekennzeichnet durch mindestens einen Aufreißfaden (1), der innerhalb des Beutels (10) angeordnet ist und mindestens im Bereich zweier Nähte (13,14) mit der Folie (20) fest verbunden ist.
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    2. Beutelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (20) mindestens auf der Beutelinnenfläche (11) aus thermoplastisch formbarer Kunststoffolie (21) besteht und daß die Nähte (13,14) Schweißnähte sind, die gleichzeitig den Aufreißfaden (1) mit der Folie (20) fest verbinden.
    3. Beutel verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (1) mindestens teilweise, und zwar in seinen oberflächennahen Bereichen, aus thermoplastisch for'äarem Kunststoff besteht.
    4. Beutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
    (10) schlauchförmig ausgebildet ist und eine Längsnaht (12) sowie zwei Quernähte (13,14) aufweist und daß der Aufreißfaden (1) an bzw. in jeder der Quernähte (13,14) derart fixiert ist, daß er sich zwischen den Quernähten (13,14) im Beutelinneren erstreckt.
    5. Beutelverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (1) im Bereich des Beutelrandes bzw. der Nahtenden angeordnet bzw. fixiert ist.
    6. Beutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (1) im Beutelinneren mindestens punktweise an der Folie.(20) fixiert ist.
    7. Beutelverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (1) im wesentlichen gleich lang wie der Beutel ist.
    8. Beutel verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (13,14) in dem Bereich, in dem der Aufreißfaden (1) fi-
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    xiert ist, mindestens einen Einschnitt (31) aufweist, der eine Äüf.reißlasche (33) definiert die mit dem Aufreißfaden (1) fest verbunden ist;
    9. BeUtelverpackung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (33) durch einen einzigen Einschnitt (31) am Rand mindestens einer Quernaht (13,14) gebildet ist.
    10. Beutelverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernaht (13,14) im Bereich der Aufreißlasche (33) breiter ausgebildet ist als in den übrigen Bereichen.
    11. Beutelverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernaht (13,14) im Bereich der Aufreißlasche (33) durch einen weiteren, winklig zur Quernaht (1) verlaufenden Nahtabschnitt (16) derart verbreitert ist, daß die Aufreißlasche (33) von einer dreieckigen Beutelecke gebildet ist.
    Meissner, Bolte & Partner
    25
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829042A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-01 Jacobs Suchard Gmbh Vakuum-verpackung, verbundfolie zur herstellung einer vakuum-verpackung, vorrichtung zur herstellung der verbundfolie sowie verfahren zur herstellung von vakuum-verpackungen
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