DE60027674T2 - Stromversorgungssystem für einen Aufzug - Google Patents

Stromversorgungssystem für einen Aufzug Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug und insbesondere auf einen Aufzug, bei dem eine Empfangseinrichtung in einem Gegengewicht montiert ist.
  • Als Stand der Technik ist die japanische Patent-Offenlegungsschrift 57-121568 zu nennen, bei der eine Antriebseinheit in einem Gegengewicht eines Aufzugs installiert ist. Dabei sind eine Primärseite eines Linearmotors und eines Wechselrichters sowie ein Batterieladegerät in dem Gegengewicht installiert. Wenn das Gegengewicht in der untersten Position anhält, wird dieses Batterieladegerät über einen Sonnet-Steckverbinder an ein Hauptstromversorgungssystem angeschlossen und dem Batterieladegerät wird elektrische Energie zugeführt.
  • Weiter ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 5-294568 beschrieben, dass die elektrische Energie der Aufzugskabine ohne Berührung zugeführt wird, wenn diese an der Haltestelle ankommt.
  • Das Gegengewicht muss genau an einer Zuführposition angehalten werden, damit die elektrische Energie dem Gegengewicht zugeführt werden kann. Im Allgemeinen ist die Aufzugskabine so konstruiert, dass sie genau an jeder Haltestelle anhält. Ein genaues Anhalten des Gegengewichts an einer vorgegebenen Position wird jedoch nicht erwähnt. Folglich besteht die Befürchtung, dass das Gegengewicht wegen der Seildehnung nicht an der Zuführposition anhalten kann und daher dem Gegengewicht keine elektrische Energie zugeführt werden kann.
  • In der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 57-121568 bleibt unberücksichtigt, dass es wegen einer derartigen Seildehnung unmöglich wird, dem Gegengewicht elektrische Energie zuzuführen.
  • Kurz gesagt, mechanische Teile sind verbunden, wenn Energie zugeführt wird, und sie werden wiederholt getrennt.
  • Nach dem Stand der Technik, wie er in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 5-294568 beschrieben ist, braucht das Gegengewicht nicht mit hoher Genauigkeit angehalten zu werden, weil die elektrische Energie an der Seite der Aufzugskabine zugeführt wird. Kurz gesagt, das präzise Anhalten des Gegengewichts unter Berücksichtigung der durch die Nutzung des Aufzugs verursachten Seildehnung wird nicht berücksichtigt.
  • Ein weiterer Aufzug ist ebenfalls zum Beispiel aus WO-A-00 53520 (Zwischendokument) bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Aufzugs, bei dem dem Gegengewicht zuverlässig elektrische Energie zugeführt werden kann.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, umfasst der Aufzug nach der vorliegenden Erfindung eine Empfangseinrichtung zum Empfang von elektrischer Leistung von einer an einer Hebebahn vorgesehenen Zuführeinrichtung, einen Wechselrichter zum Umwandeln der empfangenen elektrischen Energie in Wechselstromenergie, einen an die Wechselstromseite des Wechselrichters angeschlossenen Motor zum Antrieb des Gegengewichts nach oben und unten, eine Einrichtung zum Erfassen der Position der Empfangseinrichtung und eine Einrichtung zum Steuern des Wechselrichters aufgrund der von der Positionserfassungseinrichtung erfassten Position. An dem Gegengewicht sind die Empfangseinrichtung, der Wechselrichter und der Motor montiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufzugs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Konfiguration eines elektrischen Systems nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht des Umrisses einer Zuführeinheit 131 und einer Empfangseinrichtung 113 im Querschnitt.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs und der Energiezuführung des Aufzugs nach der Ausführungsform.
  • 5A zeigt eine schematische Ansicht des Querschnitts einer Zuführeinheit 131 und einer Empfangseinrichtung 113 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 5B zeigt ein Diagramm der Kennlinie eines Transformators nach einer anderen Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht des Querschnitts einer Zuführeinheit 131 und einer Empfangseinrichtung 113 nach einer anderen Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Aufzug nach einer anderen Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht des in 7 gezeigten Aufzugs.
  • 9 zeigt eine schematische Ansicht des Querschnitts einer Zuführeinheit 131 und einer Empfangseinrichtung 113 nach einer weiteren Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die jeweilige Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Aufzugs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Aufzugskabine 1 weist unter derselben eine Seilscheibe 2 auf. Ein Seil 3 läuft in der oberen Seilscheibe 4 über die untere Seite von Seilscheibe 2, wobei ein Ende des Seils 3 an der Oberseite einer Hebebahn befestigt ist. Außerdem hängt an dem Seil 3 eine im oberen Teil des Gegengewichts 5 montierte Seilscheibe 6. Das andere Ende des Seils 3 ist ebenfalls an der Oberseite der Hebebahn befestigt. Auf diese Weise hängen die Aufzugskabine 1 und das Gegengewicht 5 im Schacht mit einer 2:1-Seilaufhängung.
  • Die Aufzugskabine 1 ist derart konstruiert, dass sie in vertikaler Richtung frei geführt wird, wobei Aufzugskabinenschienen 7 in Auf- und Abwärtsrichtung der Hebebahn installiert und auf der Schienenseite der Aufzugskabine 1 Führungsschuhe oder Führungsrollen (nicht gezeigt) montiert sind. Gleichermaßen wird auch das Gegengewicht 5 in vertikaler Richtung frei geführt, wobei die Führungsschienen 8 des Gegengewichts in Auf- und Abwärtsrichtung der Hebebahn installiert und die Rollen 9 auf der Führungsschienenseite des Gegengewichts montiert sind.
  • Außerdem sind an dem Gegengewicht 5 ein Motor 10 zum Antrieb des Gegengewichts 5 nach oben und unten, eine Steuerkonsole 11 zum Steuern des Motors 10 und eine Dämpfungseinheit 12 montiert. Eine der Rollen 9 ist mit dem Motor 10 verbunden. Darüber hinaus ist eine Zuführeinrichtung 13 zum Zuführen von elektrischer Energie zur Steuerkonsole 11 des Gegengewichts 5 an der Hebebahn montiert. Diese Zuführeinrichtung 13 ist an der Position montiert, die der Position des Gegengewichts 5 gegenüberliegt, wenn die Aufzugskabine an einer Standard-Haltestelle (bei dieser Ausführungsform die unterste Haltestelle) angehalten hat. Daher wird, sobald die Aufzugskabine 1 an der Standard-Haltestelle anhält, der Steuerkonsole 11 elektrische Energie zugeführt.
  • Weiter ist eine der Rollen 9, die mit den Führungsschienen 8 in Berührung kommen, mit dem Motor 10 verbunden. Das Gegengewicht 5 wird durch die Drehung der Rolle 10 nach oben und unten bewegt. Die Aufzugskabine 1 bewegt sich entsprechend der Bewegung des Gegengewichts 5 nach oben und unten. Sobald die Aufzugskabine 1 an der Haltestelle anhält, klemmt eine Dämpfungseinheit 12 die Führungsschiene 8 fest und stoppt damit das Gegengewicht 5.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Konfiguration eines elektrischen Systems nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zuführeinrichtung 13 ist an die Gebäudestromversorgung 14 und die Steuerkonsole 11 an den Motor 10 angeschlossen.
  • Die Steuerkonsole 11 umfasst einen Wechselrichter 111, der dem Motor 10 zum Antrieb mit Dreiphasen-Wechselstrom versorgt, eine Motorsteuereinheit 112 zum Steuern des Wechselrichters, eine Batterie 114 zum Speichern von elektrischer Energie für den Antrieb, eine Empfangseinrichtung 113 zum Laden von regenerativer elektrischer Energie aus dem Wechselrichter 111 und von elektrischer Energie aus der Empfangseinrichtung 11 in die Batterie 114, eine Verstärkereinheit 115 zum Erhöhen der Ausgangsspannung der Batterie 114 auf eine für den Motorantrieb geeignete Spannung, eine Aufzugssteuereinrichtung 116 zur Ausgabe eines Motorantrieb-Befehls an die Motorsteuereinheit 112 sowie eine Kommunikationseinheit 117 zur Kommunikation mit der Zuführeinrichtung 13.
  • Die Empfangseinrichtung 113 weist einen Transformator 1131 auf. Die Zuführeinrichtung 13 umfasst eine Zuführeinheit 131 zum Zuführen von aus der Gebäudestromversorgung 14 empfangener elektrischer Energie an die Empfangseinrichtung 113 über einen Transformator 1311, wenn das Zuführen von elektrischer Energie nötig und möglich ist, und eine Kommunikationseinheit 132, die mit der Steuerkonsole 11 kommuniziert.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird die elektrische Energie normalerweise von der Batterie 114 zugeführt, der Motor 10 wird angetrieben und die Konfiguration kann als Aufzug betrieben werden. Wenn sich ein Transformator 1311 auf der Zuführseite und ein Transformator 1131 auf der Empfangsseite nicht mit großer Genauigkeit gegenüberstehen, ist ein effizientes Zuführen der elektrischen Energie nicht möglich.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht des Umrisses einer Zuführeinheit 131 und einer Empfangseinrichtung 113 im Querschnitt.
  • In die Empfangseinrichtung 113 sind ein Empfangstransformator 1131 und eine Positionserfassungseinrichtung 1132 eingebaut, und in die Zuführeinheit 131 sind eine Bezugsplatte 1312 zum Erfassen der Position und ein Speisetransformator 1311 eingebaut. Der Speisetransformator 1311 umfasst eine Spule 131A und einen Kern 131B und der Empfangstransformator 1131 eine Spule 113A und einen Kern 113B.
  • Die Positionserfassungseinrichtung 1132 ist so eingestellt, dass sie eine Bezugsposition erfassen kann, wenn sich der Empfangstransformator 1131 und der Speisetransformator 1311 genau gegenüberstehen. Folglich wird die Abweichung von einer Bezugsposition erfasst, der Motor 10 angetrieben und auf diese Weise das Ge gengewicht derart gesteuert, dass es die Position einnimmt, an der sich der Empfangstransformator 1131 und der Speisetransformator 1311 genau gegenüberstehen.
  • Wie allgemein bekannt, gibt es verschiedene Arten von Positionssensoren wie zum Beispiel Licht- und Magnetsensoren. Auf eine ausführliche Erläuterung wird an dieser Stelle verzichtet.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des Betriebs und der Energiezuführung des Aufzugs nach der Ausführungsform.
  • Es wird festgestellt, ob eine Anforderung der Aufzugskabine vorliegt oder nicht. Wenn die Aufzugskabine angefordert wird, wird diese im Normalbetrieb gefahren. Liegt für eine vorgegebene Zeitspanne keine Anforderung der Aufzugskabine vor und wird festgestellt, dass sich der Aufzug nun im Bereitschaftsbetrieb befindet, wird die Aufzugskabine in einen so genannten Zuführhaltestellen-Betrieb gefahren. Dies bedeutet das Verfahren zu der Zuführhaltestelle oder zu der Haltestelle, wo der Empfangseinrichtung von der Zuführeinrichtung elektrische Energie zuführbar ist.
  • Aufzugskabinen-Anforderungsinformationen werden von der Kommunikationseinheit 132 der Zuführeinrichtung 13 an die Aufzugssteuereinrichtung 116 der in 2 gezeigten Steuerkonsole 11 über eine Kommunikationseinheit 117 übertragen. Außerdem wird ein Befehl zum Bewegen des Gegengewichts zu der Zuführhaltestelle von der Aufzugssteuereinrichtung 116 an die Motorsteuereinheit 112 gegeben. Daraufhin treibt der Wechselrichter 111 den Motor 10 an. Beim Annähern an die Zuführhaltestelle werden die Positionsinformationen von der Kommunikationseinheit 132 der in 2 gezeigten Zuführeinrichtung 13 über die Kommunikationseinheit 117 an die Aufzugssteuereinrichtung 116 und an die Motorsteuereinheit 112 übertragen, und der Wechselrichter 111 hält den Motor 10 an.
  • Sobald die Aufzugskabine an der Zuführhaltestelle anhält, wird bestimmt, ob die Positionen der Zuführeinrichtung und der Empfangseinrichtung miteinander übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall, wird eine Positionssteuerung der Zuführ- und Empfangseinrichtungen vorgenommen, um eine Übereinstimmung ihrer Positionen zu erreichen. Durch das Bewegen des Gegengewichts werden dabei die Zuführeinrichtung und die Empfangseinrichtung neu positioniert. Beim Ändern der Position der Zuführ- und der Empfangseinrichtung kann sich auch die Position der Aufzugskabine verändern. Es wird festgestellt, dass sich in der Aufzugskabine kein Fahrgast befindet, da bereits festgestellt wurde, dass es über einen vorgegebenen Zeitraum keine Aufzugskabinen-Anforderung mehr gegeben hat. Um die Sicherheit jedoch zu erhöhen, wird die Positionssteuerung der Zuführ- und Empfangseinrichtungen nach der vorliegenden Ausführungsform erst durchgeführt, wenn ein Sensor zum Erfassen von Fahrgästen bestätigt, dass sich niemand mehr in der Aufzugskabine befindet. Stimmen die Positionen der Zuführ- und der Empfangseinrichtung miteinander überein, beginnt der Zuführbetrieb. Der Betrieb des oben genannten Gegengewichts erfolgt mit Hilfe der Kommunikationseinheiten 132 und 117, der Aufzugssteuereinrichtung 116, der Motorsteuereinheit 112, des Wechselrichters 111 und des Motors 10 auf ähnliche Weise wie bei dem in 2 gezeigten Steuersystem. Beim Zuführen der elektrischen Energie wird diese von der Zuführeinheit 131 zu der Empfangseinrichtung 113 geleitet, und auf diese Wiese wird die Batterie geladen. Der Zuführbetrieb wird fortgesetzt, bis eine Anforderung der Aufzugskabine erfolgt oder die Batterie auf der Empfangseinrichtungsseite vollständig geladen ist.
  • Der Normalbetrieb und der Zuführhaltestellen-Betrieb werden kontinuierlich nach dem oben beschriebenen Ablauf durchgeführt, ohne die Funktion als Aufzug zu beeinträchtigen.
  • Da bei dieser Ausführungsform der Unterschied zwischen der Halteposition der Aufzugskabine und der Halteposition des Gegengewichts gemessen werden kann, kann die Seildehnung anhand dieses Ergebnisses ermittelt werden. Daher ist es möglich, den Aufzugsbetreiber und die Wartungsfirma über die Notwendigkeit einer Seileinstellung zu informieren.
  • Nach der vorstehenden Ausführungsform kann eine Steuerung so erfolgen, dass der Empfangstransformator mit Hilfe des Positionssensors genau gegenüber dem Speisetransformator positioniert werden kann. Daher wird das Gegengewicht mit großer Genauigkeit an der Zuführposition angehalten, auch wenn eine Seildehnung vorliegt, und die elektrische Energie kann der Gegengewichtsseite sicher zugeführt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform werden sowohl die Zuführeinrichtung als auch die Empfangseinrichtung durch die vertikale Bewegung des Gegengewichts positioniert. Sie können jedoch auch positioniert werden, indem entweder die Empfangseinrichtung oder die Zuführeinrichtung vertikal bewegt wird. In diesem Fall reduziert sich die zur Bewegung der jeweiligen Einrichtung notwendige elektrische Energie, da das bewegte Teil kleiner ist.
  • Weil bei dieser Ausführungsform eine Konfiguration verwendet wird, bei der die regenerative elektrische Energie zu der Batterie 114 zurückgeführt wird, liegt bei der Auf- und Abwärtsbewegung der regenerative Betriebszustand vor, wenn der Aufzug nach oben bzw. nach unten fährt. Demnach ist diese Konfiguration, selbst wenn die Zeit des Zuführens von elektrischer Energie nicht so lang ist, zweifellos sehr praktisch, weil die elektrische Entladung der Batterie nur gering ist.
  • Außerdem wird die Aufzugskabine in der Zeit, in der die Zahl der Fahrgäste, die zum Beispiel auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause usw. in dieselbe Richtung fahren, im Bürogebäude kontinuierlich zunimmt, stets im Leistungsmodus betrieben. Für diesen Fall kann die Kapazität der Batterie entsprechend der maximalen Leistungsaufnahme ausgelegt werden oder es können mehrere Zuführeinrichtungen an mehreren Zuführhaltestellen vorgesehen werden. Dadurch kann die tatsächliche Zeit des Zuführen von elektrischer Energie erhöht werden. Obwohl der Positionssensor bei der oben erwähnten Ausführungsform getrennt montiert ist, kann die Position auch anhand der Kennlinie des Transformators selbst festgestellt werden. Ein derartiges Beispiel wird nachstehend erläutert.
  • 5A zeigt eine schematische Ansicht des Querschnitts einer Zuführeinheit 131 und einer Empfangseinrichtung 113 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung. 5B zeigt ein Diagramm der Kennlinie eines Transformators nach einer anderen Ausführungsform, in dem die Selbstinduktivität L bezogen auf die Verschiebung x aufgetragen ist, wenn die Spannung mit konstanter Frequenz und konstanter Amplitude an dem Transformator anliegt.
  • Die Selbstinduktivität L nimmt an, weil möglicherweise der Hauptmagnetfluss abnimmt, wenn die Transformatoren nicht richtig positioniert sind. Daher stehen die Transformatoren einander an der Position richtig gegenüber, an der die Selbstinduktivität L ihr Maximum erreicht. Nach diesem Prinzip lässt sich die richtige Position ermitteln, das heißt praktisch durch das Messen der Phasendifferenz zwischen der Spannung und der Stromstärke.
  • Nach einer solchen Methode braucht der Positionssensor nicht vorgesehen zu werden. Dies vereinfacht die Konfiguration und reduziert die Kosten.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht des Querschnitts einer Zuführeinheit 131 und einer Empfangseinrichtung 113 nach einer anderen Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die spaltseitige Kernlänge des Speisetransformators 1311 auf der Zuführeinrichtungsseite länger ausgebildet. Diese Kernlänge entspricht fast der Summe der maximalen Seildehnungslänge L und der spaltseitigen Kernlänge des Empfangstransformators 1131 auf der Empfangseinrichtungsseite. Selbst wenn der Empfangstransformator 1131 aufgrund der Seildehnung weiter nach unten fährt, kann er folglich nicht tiefer als der Speisetransformator 1311 nach unten fahren, so dass die Übertragungseigenschaften entsprechend der Konstruktion erhalten bleiben. Hier bedeutet die maximale Seildehnungslänge L die maximale Alterungslänge im Wartungsintervall bei Einstellung der Seillänge. Zum Beispiel liegt die Dehnungslänge bei einem Aufzug mit einem Fahrweg von etwa 60 m zwischen 100 mm und 200 mm.
  • Bei dieser Ausführungsform sind einige Eigenschaften weniger vorteilhaft, weil der Transformator auf der Zuführeinrichtungsseite einen nutzlosen Kernabschnitt aufweist. Diese Ausführungsform zeichnet sich jedoch durch Stabilität im Hinblick auf die Seildehnung aus. Außerdem erlaubt diese Ausführungsform, anders als die vor herige, eine einfache Konstruktion der Aufzugsanlage, da die Durchführung einer punktgenauen Steuerung auf der Gegengewichtsseite nicht erforderlich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Kern des Transformators, wie in 6 gezeigt, in vertikaler Richtung, in der sich der Aufzug bewegt, gleichmäßig geformt. Daher ändern sich seine magnetischen Eigenschaften auch bei Verschiebung nicht. Mit anderen Worten, wenn ein Kern mit C- oder E-Form usw. verwendet wird, muss er so angeordnet werden, dass der Spalt möglichst senkrecht platziert wird.
  • Dabei empfiehlt es sich, weil der Einfluss der Verschiebung gering ist, die gleiche Anordnung zu verwenden, auch wenn das Gegengewicht positioniert wird.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Aufzug nach einer anderen Ausführungsform.
  • Zum Schutz der eingebauten Ausrüstung vor Staub in der Hebebahn ist zum Beispiel die am Gegengewicht 5 montierte Steuerkonsole 11 in einem Gehäuse untergebracht.
  • In dem Gehäuse ist an der von der Hebebahn abgewandten Seite eine bewegbare oder abnehmbare Revisionstür 50 vorgesehen. An dieser Revisionstür 50 ist eine Sicherheitseinrichtung 51 derart angebracht, dass diese bei offener Tür betätigt wird und den Betrieb des Aufzugs stoppt.
  • 8 zeigt eine Vorderansicht des in 7 gezeigten Aufzugs.
  • Im oberen Teil der Aufzugskabine 1 ist ein Handlauf 60 in einer gewissen Höhe auf einer Ebene der Aufzugskabine vorgesehen. Bei diesem Handlauf 60 sind Querstangen 62 und 63 an einem Pfosten 61 befestigt. Die Querstange 63 auf der Gegengewichtsseite ist in Aufwärtsrichtung drehbar befestigt.
  • Die in dem Gegengewicht montierte Steuerkonsole 11 wird wie folgt geprüft. Der Aufzug wird nach oben und unten gefahren, während der Prüfer auf dem Dach der Aufzugskabine 1 mitfährt oder in der Schachtgrube am Boden der Hebebahn steht. Die Aufzugskabine wird so angehalten, dass das Gegengewicht 5 in die entsprechende Position gelangt, und sodann beginnt die Prüfung. In diesem Fall wird die Revisionstür 50 an der von der Hebebahn abgewandten Seite geöffnet und die am Gegengewicht 5 montierte Steuerkonsole 11 geprüft.
  • Weiter kann ein Sturzschutz für den Arbeiter, der auf das Dach der Aufzugskabine 1 steigt und dort arbeitet, durch den auf der Aufzugskabine 1 installierten Handlauf 60 erreicht werden, während das Gegengewicht nach oben und unten in eine entsprechende Position bewegt wird. Die Querstange 63 des Handlaufs 60 auf der Gegengewichtsseite wird in eine Position gebracht, in der sie nicht hinderlich ist.
  • Die Revisionstür 50 öffnet sich zur Aufzugskabine hin. Die Sicherheitseinrichtung 51 ist jedoch aktiviert und daher bewegt sich der Aufzug bei offener Revisionstür 50 weder nach oben noch nach unten.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist eine gefahrlose Prüfung möglich, auch wenn das Gegengewicht die zu prüfende Steuerkonsole usw. umfasst.
  • 9 zeigt die Konfiguration der Zuführeinheit und der Empfangseinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der in 9 gezeigten Konfiguration ist die in 3 gezeigte Konfiguration um den Mechanismus zum Bewegen der Zuführeinheit nach oben und unten erweitert. Der Mechanismus umfasst eine Kugelspindel 1313 zum Bewegen des Transformators 1311 nach oben und unten und einen Motor 1314 zum Drehen der Kugelspindel, wobei der Motor 1314 entsprechend der von einem Positionssensor 1312 erfassten Verschiebung betrieben wird, um die Verschiebung der Zuführeinheit zu unterdrücken.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Zuführseite der Aufzugsanlage nach oben und unten bewegt, aber es ist auch möglich, die Empfangsseite der Aufzugsanlage zu bewegen. Außerdem kann der auf der Empfangsseite vorgesehene Sensor auch auf der Zuführseite der Aufzugsanlage vorgesehen werden. Je nach Konfiguration der Aufzugsanlage können diese Anordnungen geändert werden.

Claims (6)

  1. Aufzug, bei dem eine Aufzugkabine (1) und ein Gegengewicht (5) in einem Schacht hängen, mit einer Empfangseinrichtung (113) zum Empfang von elektrischer Leistung von einer an einer Hebebahn vorhandenen Zuführeinrichtung (13), einem Wechselrichter (111) zum Umwandeln der empfangenen elektrischen Energie in Wechselstromenergie, einem an die Wechselstromseite des Wechselrichters (111) angeschlossenen Motor (10) zum Antrieb des Gegengewichts (5) nach oben und unten, wobei die Empfangseinrichtung (113), der Wechselrichter (111) und der Motor (10) an dem Gegengewicht (5) montiert sind, einer Einrichtung (1132) zum Erfassen der Position der Empfangseinrichtung (113) und einer Steuereinrichtung (116) zum Steuern des Wechselrichters (111) aufgrund der von der Positionserfassungseinrichtung (1132) erfassten Position derart, dass die Empfangseinrichtung (113) in eine Position gebracht werden kann, in der elektrische Energie von der Zuführeinrichtung (13) zuführbar ist.
  2. Aufzug nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Bewegen der Zuführeinrichtung (13) in eine Position, in der die Empfangseinrichtung (113) elektrische Energie empfangen kann, aufgrund der von der Positionserfassungseinrichtung (1132) erfassten Position.
  3. Aufzug nach Anspruch 1, wobei die Empfangseinrichtung (113) elektrische Energie von der Zuführeinrichtung (13) ohne Berührung zwischen der Zuführeinrichtung (13) und der Empfangseinrichtung (113) empfängt, eine Einrichtung (1312) zum Erfassen der Position der Zuführeinrichtung (13) vorgesehen ist und die Steuereinrichtung (116) den Wechselrichter (111) aufgrund der Positionen der Empfangseinrichtung (113) und der Zuführeinrichtung (13) steuert.
  4. Aufzug nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (116) den Wechselrichter (111) derart steuert, dass ein Unterschied zwischen der Position der Empfangseinrichtung (113) und derjenigen der Zuführeinrichtung (13) verringert wird.
  5. Aufzug nach Anspruch 1, wobei an dem Gegengewicht (5) eine Steuerkonsole (11) zur Steuerung des Wechselrichters (111) angeordnet ist, die an der von der Hebebahn abgewandten Seite eine Revisionstür (50) aufweist.
  6. Aufzug nach Anspruch 5 mit einer Einrichtung (51) zum Anhalten des Gegengewichts (5) bei offener Revisionstür (50).
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