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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen energiesparenden Traktions-Aufzug und ein Energiesparverfahren dafür, die dem Gebiet der AufzugEnergieeinsparung angehören.
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BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Es ist bekannt, dass Aufzüge eine Art vertikales Transportwerkzeug sind, wobei die Kabine (Last) und das Gegengewicht beidermaßen potenzielle Energie aufweisen. Im Betrieb trägt ein Aufzug etwa die gleiche Masse auf- und abwärts, und in Bezug auf Energieeinsparung bezieht sich der Leistungsverlust des Aufzugs nur auf Verluste durch Reibungswärme und dergleichen. In Bezug auf mechanische Energie befindet sich der Aufzug in einem idealen Zustand, wenn die Aufzugkabine (Last) gleich einem Gegengewicht ist. Normalerweise beträgt das Verhältnis zwischen Gegengewicht und Kabinengewicht 1,5 : 1, und die Last variiert häufig, weshalb es für den Aufzug schwierig ist, den idealen Zustand zu erreichen.
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Das Gegengewichtsystem des Aufzugs dient dazu, die Gegengewichteinheit und die Kabine (Last) so anzutreiben, dass sie einen relativen Ausgleich erreichen. Im Betrieb kann der Aufzug dafür sorgen, dass die Differenz zwischen der Gegengewichteinheit und der Kabine (Last) einen so kleinen Wert beibehält, dass der Aufzug sich in einem relativ idealen Zustand befindet, auch wenn sich die Last ändert. Wenn dagegen zwischen dem Gegengewichteinheit und der Kabine eine Gewichtsdifferenz vorliegt, führt der Betrieb des Aufzugs unvermeidlich zu einer Akkumulation und Freisetzung der mechanischen potenziellen Energie, was eine Energieverschwendung verursacht.
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Derzeit sind verschiedene energiesparende Aufzüge verfügbar, beispielsweise ein variabler ausgleichender energiesparender Aufzug und ein energiesparender Aufzug, der eine Hilfsausgleichseinheit durch die potenzielle Energie wiedergewinnt. Bei diesen Aufzügen variiert die ausgleichende Masse, was bedeutet, dass alle die Aktivitäten des Ein- und Ausbauens der Gegengewichteinheit beinhalten.
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Der Stand der Technik weist wenigstens die folgenden Probleme auf: Der existierende variable ausgleichende Aufzug kann Antriebsmoment und Leistung der Zugkraftmaschine reduzieren und das Ziel der Energieeinsparung und Verlängerung der Lebensdauer der Zugkraftmaschine erreichen; allerdings führt das Ein- und Ausbauen der Gegengewichteinheit unvermeidlich zu Leistungsverlust; und wenn sich die Last stark verändert, müssen viele Gegengewichteinheiten ein- und ausgebaut werden, was mit hohem Zeitaufwand verbunden ist.
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KURZDARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die Nachteile des Standes der Technik werden durch einen energiesparenden Traktions-Aufzug mit allen Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit allen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 5 gelöst. Um die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen energiesparenden Traktions-Aufzug bereit, der einen einfachen und rationalen Aufbau aufweist und das Prinzip des Momentausgleichs nutzen kann, um wirkungsvoll eine Aufzugenergieeinsparung und Speicherung und Freisetzung der potenziellen Energie zu realisieren, und stellt ein Energiesparverfahren bereit.
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Um die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen energiesparenden Traktions-Aufzug bereit. Der Aufzug beinhaltet wenigstens eine Gegengewichteinheit; wobei jede Gegengewichteinheit eine Zugkraftmaschine aufweist, ein Automatikgetriebe, einen Winden-Hochzieh-Mechanismus, einen Generator-Motor, eine Steuereinrichtung, die in einem Maschinenraum angeordnet sind, und eine Kabine, ein fest angeordnetes Gegengewicht und ein ausgleichendes Gegengewicht, die in einem Aufzugschacht vorgesehen sind.
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Eine Ausgangswelle der Zugkraftmaschine ist mit einem Eingang des Automatikgetriebes verbunden; eine Ausgangswelle des Automatikgetriebes ist durch ein erstes Kopplungselement mit einem Ende einer Drehwelle des Winden-Hochzieh-Mechanismus verbunden und das andere Ende der Drehwelle des Winden-Hochzieh-Mechanismus ist mit einer Motorwelle des Generator- bzw. Elektro-Motors verbunden.
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Die Kabine und das fest angeordnete Gegengewicht sind an der Zugkraftmaschine durch Stahlkabel aufgehängt; die Kabine ist im Inneren mit einer Wiegevorrichtung versehen; das ausgleichende Gegengewicht ist am Winden-Hochzieh-Mechanismus durch ein Stahlkabel aufgehängt; das ausgleichende Gegengewicht ist in einer vertikal angeordneten Führungsschiene installiert und das ausgleichende Gegengewicht ist auf der oberen und unteren Seite jeweils mit einem Positionssensor versehen.
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Die Zugkraftmaschine, das Automatikgetriebe, eine Kupplung, der Generator-Motor, die Wiegevorrichtung und die Positionssensoren sind allesamt durch Kabel mit der Steuereinrichtung verbunden und werden von der Steuereinrichtung gesteuert.
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Die Positionssensoren entsprechen, von oben nach unten, einem oberen Grenzpositionssensor, einen oberen Frühwarnpositionssensor, einen unteren Frühwarnpositionssensor und einen unteren Grenzpositionssensor, wobei der obere Grenzpositionssensor und der obere Frühwarnpositionssensor in der Welle auf der oberen Seite des ausgleichenden Gegengewichts angeordnet sind; der untere Frühwarnpositionssensor und der untere Grenzpositionssensor in der Welle auf der unteren Seite des ausgleichende Gegengewichts angeordnet sind; wobei zwischen dem oberen Grenzpositionssensor und dem oberen Frühwarnpositionssensor und zwischen dem unteren Frühwarnpositionssensor und dem unteren Grenzpositionssensor jeweils ein Sicherheitsabstand vorliegt.
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Der Winden-Hochzieh-Mechanismus beinhaltet eine Rolle, die an der Drehwelle installiert ist, und das Stahlkabel des ausgleichenden Gegengewichts oder das Kabel der beweglichen Scheibe ist an der Rolle installiert.
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Zwischen der Zugkraftmaschine und dem fest angeordneten Gegengewicht ist eine Stahlkabelspannrolle angeordnet.
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Ein Energiesparverfahren einer energiesparenden Zugkraftmaschine beinhaltet die folgenden Schritte:
- a. Die Wiegevorrichtung erfasst in Echtzeit einen Gesamtgewichtswert der Kabine, wandelt den Gewichtswert in ein Steuersignal um und sendet das Steuersignal an die Steuereinrichtung.
- b. Die Steuereinrichtung vergleicht den erfassten Gewichtswert und einen Bereich voreingestellter Werte und steuert das Automatikgetriebe zur Ausführung eines Energiesparvorgangs, wobei der Vorgang wie folgt ist:
- Wenn der Gewichtswert niedriger als die Untergrenze des Einstellwert ist, wird das Automatikgetriebe gestartet, um den Winden-Hochzieh-Mechanismus anzutreiben, um das ausgleichende Gegengewicht zu vergrößern oder zu verringern, und das Moment, das durch Anheben des ausgleichenden Gegengewichts erzeugt wird, an die Kabine zu übertragen, wobei die Summe des Drehmoments, das durch das ausgleichende Gegengewicht erzeugt wird, und des Drehmoments, das durch die Kabine erzeugt wird, gleich dem Drehmoment ist, das durch das fest angeordnete Gegengewicht erzeugt wird;
- wenn das Gegengewicht im Bereich des Einstellwerts liegt, werden die zwei Enden des Stahlkabels an der Zugkraftmaschine ausgleichend angespannt, während sich die Kupplung öffnet, und das ausgleichende Gegengewicht beteiligt sich nicht an der Aufzugbewegung;
- wenn der Gewichtswert höher als die Obergrenze des Einstellwerts ist, wird das Automatikgetriebe gestartet, um den Winden-Hochzieh-Mechanismus anzutreiben, um das ausgleichende Gegengewicht zu vergrößern oder zu verringern, und das Moment, das durch Anheben des ausgleichenden Gegengewichts erzeugt wird, an das fest angeordnete Gegengewicht zu übertragen, wobei die Summe des Drehmoments, das durch das ausgleichende Gegengewicht erzeugt wird, und des Drehmoments, das durch das fest angeordnete Gegengewicht erzeugt wird, gleich dem Drehmoment ist, das durch die Kabine erzeugt wird.
- c. Die Zugkraftmaschine hebt die Kabine an oder senkt sie ab.
- d. Wenn sich das ausgleichende Gegengewicht bewegt, um den oberen Frühwarnpositionssensor zu erreichen, wird der obere Frühwarnpositionssensor ausgelöst und sendet ein Frühwarnsignal; wenn sich die Kabine zur nächstgelegenen Ebene bewegt, wird der Generator-Motor durch Steuerung der Steuereinrichtung gestartet, um das ausgleichende Gegengewicht in eine sichere Position abzusenken, woraufhin die Schritte a, b und c wiederholt werden;
- wenn sich das ausgleichende Gegengewicht bewegt, um den unteren Frühwarnpositionssensor zu erreichen, wird der untere Frühwarnpositionssensor ausgelöst und sendet ein Frühwarnsignal; wenn sich die Kabine zur nächstgelegenen Ebene bewegt, wird der Generator- bzw. Elektro-Motor durch Steuerung der Steuereinrichtung gestartet, um das ausgleichende Gegengewicht in eine sichere Position anzuheben, woraufhin die Schritte a, b und c wiederholt werden;
- wenn die Kabine den oberen oder unteren Grenzpositionssensor auslöst, während sie sich zur nächstgelegenen Ebene bewegt, wird der Aufzug angehalten und der Generator-Motor von der Steuereinrichtung gestartet, um das ausgleichende Gegengewicht in eine sichere Position zu bewegen, woraufhin die Schritte a, b und c wiederholt werden.
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Das Gewicht der Kabine ohne Last ist als eine Einheit definiert und das Gewicht der Kabine mit einer vollen Last ist als n Einheiten definiert, wobei n größer als 1 ist; der Einstellwert liegt im Bereich von 1 und n und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts beträgt n Einheiten; und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts liegt im Bereich des Einstellwerts und das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts beträgt wenigstens eine Einheit.
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Vorzugsweise ist Schritt d wie folgt:
- Wenn sich das ausgleichende Gegengewicht bewegt, um den oberen Frühwarnpositionssensor zu erreichen, wird der obere Frühwarnpositionssensor ausgelöst und sendet ein Frühwarnsignal; wenn sich die Kabine auf die nächstgelegene Ebene bewegt, öffnet sich die Kupplung, das fest angeordnete Gegengewicht, die Zugkraftmaschine und die Kabine bilden eine übliche Aufzug struktur und die gebildete Aufzugstruktur arbeitet im üblichen Aufzugmodus; währenddessen startet die Steuereinrichtung durch Steuerung den Generator-Motor, um das ausgleichende Gegengewicht durch die Steuereinrichtung in eine sichere Position abzusenken, woraufhin die Schritte a, b und c wiederholt werden;
- wenn sich das ausgleichende Gegengewicht bewegt, um den unteren Frühwarnpositionssensor zu erreichen, wird der untere Frühwarnpositionssensor ausgelöst und sendet ein Frühwarnsignal; wenn sich die Kabine auf die nächstgelegene Ebene bewegt, öffnet sich die Kupplung, das fest angeordnete Gegengewicht, die Zugkraftmaschine und die Kabine bilden eine übliche Aufzug struktur und die gebildete Aufzug struktur arbeitet im üblichen Aufzugmodus; währenddessen startet die Steuereinrichtung durch Steuerung den Generator- bzw. Elektro-Motor, um das ausgleichende Gegengewicht durch die Steuereinrichtung in eine sichere Position anzuheben, woraufhin die Schritte a, b und c wiederholt werden;
- wenn die Kabine den oberen oder unteren Grenzpositionssensor auslöst, während sie sich auf die nächstgelegene Ebene bewegt, hält die Steuereinrichtung den Aufzug an; die Kupplung öffnet sich; das fest angeordnete Gegengewicht, die Zugkraftmaschine und die Kabine bilden die übliche Aufzugstruktur; die Aufzugstruktur arbeitet im üblichen Aufzugmodus; währenddessen wird der Generator-Motor gestartet, um das ausgleichende Gegengewicht in die sichere Position zu bewegen; daraufhin werden die Schritte a, b und c wiederholt.
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Als Optimierung ist das Gewicht der Kabine ohne Last als eine Einheit definiert und das Gewicht der Kabine ist mit einer vollen Last als n Einheiten definiert, wobei n größer als 1 ist; der Einstellwert liegt im Bereich von 1 und n und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts beträgt n Einheiten; und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts beträgt eine Einheit; und das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts beträgt wenigstens eine Einheit.
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Als Optimierung ist das Gewicht der Kabine ohne Last als eine Einheit definiert und das Gewicht der Kabine ist mit einer vollen Last als n Einheiten definiert, wobei n größer als 1 ist; der Einstellwert liegt im Bereich von 1 und n und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts beträgt n Einheiten; und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts beträgt n Einheiten und das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts beträgt wenigstens eine Einheit.
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Die Speicherung und Freisetzung der potenziellen Aufzugenergie erfolgt während des Ansteigens und Absinkens des ausgleichenden Gegengewichts; wenn eine aktive Absenkung aus einer höheren Position erfolgt, wendet das ausgleichende Gegengewicht Arbeit auf den Generator-Motor an, wandelt die potenzielle Energie in Elektrizität um und leitet die Elektrizität ins Stromnetz, wodurch eine Energierückgewinnung erreicht wird.
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Die vorliegende Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf: Mithilfe des Prinzips des Momentausgleichs und Hinzufügen des unabhängigen ausgleichenden Gegengewichts für den Aufzug zum Realisieren des intelligenten Ausgleichs des Aufzugs erreicht der Aufzug einen relativen Ausgleichszustand, wodurch das Zugmoment reduziert und die Zugkraftmaschine angetrieben wird, wenn die potenzielle Energie des ausgleichenden Gegengewichts des Aufzugs einen hohen Pegel aufbaut, kann der Generator- bzw. Elektro-Motor eine zentralisierte Stromerzeugung ausführen und zur Energierückgewinnung und -nutzung beitragen; die Wirkungen des wirkungsvollen Energiesparens und einer verlängerten Lebensdauer der Zugkraftmaschine werden durch Speichern, Freisetzen und Rückgewinnen der potenzielle Energie erreicht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Struktur der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine weitere Struktur der vorliegenden Erfindung.
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Tabelle 1 ist eine Tabelle mit Betriebsszenarien in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, beinhaltet ein Aufzug wenigstens eine Gegengewichteinheit; jede Gegengewichteinheit beinhaltet eine Zugkraftmaschine 12, ein Automatikgetriebe 11, einen Winden-Hochzieh-Mechanismus 9, einen Generator-Motor 6, eine Steuereinrichtung 7, die in einem Maschinenraum angeordnet sind, und eine Kabine 14, ein fest angeordnetes Gegengewicht 13 und ein ausgleichendes Gegengewicht 2, die in einer Aufzugschacht vorgesehen sind;
- eine Ausgangswelle der Zugkraftmaschine ist durch das zweite Kopplungselement 10.2 mit einer Eingangswelle des Automatikgetriebes 11 verbunden; eine Ausgangswelle des Automatikgetriebes 11 ist durch ein erstes Kopplungselement 10.1 mit einem Ende einer Drehwelle des Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 verbunden; das andere Ende der Drehwelle des Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 ist durch eine Kupplung 8 mit einer Motorwelle des Generator- bzw. Elektro-Motors 6 verbunden;
- die Kabine 14 und das fest angeordnete Gegengewicht 13 sind an der Zugkraftmaschine 12 durch Stahlkabel aufgehängt; die Kabine ist im Inneren mit einer Wiegevorrichtung 15 versehen; das ausgleichende Gegengewicht 2 ist am Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 durch ein Stahlkabel aufgehängt; das ausgleichende Gegengewicht ist in einer vertikal angeordneten Führungsschiene 3 installiert; das ausgleichende Gegengewicht ist auf der oberen und unteren Seite jeweils mit einem Positionssensor versehen;
- die Zugkraftmaschine 12, das Automatikgetriebe 11, der Winden-Hochzieh-Mechanismus 9, eine Kupplung 8, der Generator-Motor 6; und die Wiegevorrichtung 15 und die Positionssensoren sind allesamt durch Kabel mit der Steuereinrichtung 7 verbunden und werden von der Steuereinrichtung 7 gesteuert.
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Das Automatikgetriebe entspricht dem Stand der Technik und weist Drehzahländerungs-, Lenk- und Kupplungsfunktionen auf. Das Automatikgetriebe kann Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung durch einen Drei-Sternrad-Lenkmechanismus im Inneren realisieren, der die Lenkfunktion erzielt, wodurch entsprechend der Betriebslast der Kabine ausgewählt wird, das ausgleichende Gegengewicht zu der Kabinenseite oder der Gegengewichtseite hinzuzufügen; im Automatikgetriebe führt das Getriebesystem eine Umschaltung der Gänge durch und wählt ein anderes Übersetzungsverhältnis, um die Geschwindigkeitsänderungsfunktion zu realisieren, wodurch ein anderes Moment ausgegeben wird.
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Die Welle des Automatikgetriebes kann das Moment des ausgleichenden Gegengewichts übertragen. Das Moment kann das Widerstandsmoment verringern, das durch die Differenz zwischen den Gewichten auf zwei Seiten der Zugkraftmaschine verursacht wird, und dadurch die Arbeit der Zugkraftmaschine reduzieren.
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Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Anwendung der vorliegenden Erfindung verschiedene Modi. Der Aufzug kann auch zwei Gegengewichteinheiten beinhalten; die zwei Gegengewichteinheiten nutzen gemeinsam ein ausgleichendes Gegengewicht 2; das ausgleichende Gegengewicht 2 ist an einer beweglichen Scheibe 16 aufgehängt; und die bewegliche Scheibe ist zwischen dem Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 von zwei Gegengewichteinheiten aufgehängt.
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Die Positionssensoren sind von oben nach unten ein oberer Grenzpositionssensor 1.4, ein oberer Frühwarnpositionssensor 1.3, ein unterer Frühwarnpositionssensor 1.2 und ein unterer Grenzpositionssensor 1.1, wobei der obere Grenzpositionssensor 1.4 und der obere Frühwarnpositionssensor 1.3 in der Welle auf der oberen Seite des ausgleichenden Gegengewichts angeordnet sind; der untere Frühwarnpositionssensor 1.2 und der untere Grenzpositionssensor 1.1 in der Welle auf der unteren Seite des ausgleichende Gegengewichts angeordnet sind; wobei zwischen dem oberen Grenzpositionssensor 1.4 und dem oberen Frühwarnpositionssensor 1.3 und zwischen dem unteren Frühwarnpositionssensor 1.2 und dem unteren Grenzpositionssensor 1.1 jeweils ein Sicherheitsabstand vorliegt.
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Der Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 beinhaltet eine Rolle, die an der Drehwelle installiert ist, und das Stahlkabel des ausgleichenden Gegengewichts 2 oder das Kabel der beweglichen Scheibe 34 ist an der Rolle installiert.
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Zwischen der Zugkraftmaschine 12 und dem fest angeordneten Gegengewicht 13 ist eine Stahlkabelspannrolle angeordnet, die die Reibungskraft zwischen dem Stahlkabel und der Zugkraftmaschine verbessert.
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Ein Energiesparverfahren einer energiesparenden Zugkraftmaschine beinhaltet die folgenden Schritte:
- a. Die Wiegevorrichtung erfasst in Echtzeit einen Gesamtgewichtswert der Kabine, wandelt den Gewichtswert in ein Steuersignal um und sendet das Steuersignal an die Steuereinrichtung.
- b. Die Steuereinrichtung vergleicht den erfassten Gewichtswert und einen Bereich voreingestellter Werte und steuert das Automatikgetriebe zur Ausführung eines Energiesparvorgangs, wobei der Vorgang wie folgt ist:
- Wenn der Gewichtswert niedriger als die Untergrenze der Einstellwert ist, wird das Automatikgetriebe gestartet, um den Winden-Hochzieh-Mechanismus anzutreiben, um das ausgleichende Gegengewicht zu steigern oder zu reduzieren, und wandelt das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts in ein Moment um und sendet das Moment an die Kabine, derart, dass die zwei Enden der Stahlkabel an der Zugkraftmaschine gespannt und dadurch ausgeglichen werden; unter diesen Umständen ist die Summe des Drehmoments, das von dem ausgleichenden Gegengewicht erzeugt wird, und des Drehmoments, das von der Kabine erzeugt wird, gleich dem Drehmoment, das von dem fest angeordneten Gegengewicht erzeugt wird; wenn der Gewichtswert im Bereich des Einstellwerts liegt, werden die zwei Enden der Stahlkabel an der Zugkraftmaschine gespannt und dadurch ausgeglichen, woraufhin sich die Kupplung öffnet und sich das ausgleichende Gegengewicht nicht an der Aufzugbewegung beteiligt;
- wenn der Gewichtswert höher als die Obergrenze des Einstellwerts ist, wird das Automatikgetriebe gestartet, um den Winden-Hochzieh-Mechanismus anzutreiben, um das ausgleichende Gegengewicht zu steigern oder zu reduzieren und das Gewicht des ausgleichende Gegengewicht in ein Moment umzuwandeln und das Moment an das fest angeordnete Gegengewicht zu übertragen, derart, dass die Gewichte an den zwei Enden der Stahlkabel der Zugkraftmaschine ausgeglichen werden, wobei die Summe des Drehmoments, das von dem ausgleichenden Gegengewicht erzeugt wird, und des Drehmoments, das von dem fest angeordneten Gegengewicht erzeugt wird, gleich dem Drehmoment ist, das von der Kabine erzeugt wird.
- c. Die Zugkraftmaschine hebt die Kabine an oder senkt sie ab.
- d. Wenn sich das ausgleichende Gegengewicht bewegt, um den oberen Frühwarnpositionssensor zu erreichen, wird der obere Frühwarnpositionssensor ausgelöst und sendet ein Frühwarnsignal; wenn sich die Kabine auf die nächstgelegene Ebene bewegt, öffnet sich die Kupplung, das fest angeordnete Gegengewicht, die Zugkraftmaschine und die Kabine bilden eine übliche Aufzug struktur und die gebildete Aufzugstruktur arbeitet im üblichen Aufzugmodus; währenddessen startet die Steuereinrichtung durch Steuerung den Generator-Motor, um das ausgleichende Gegengewicht durch die Steuereinrichtung in eine sichere Position abzusenken, woraufhin die Schritte a, b und c wiederholt werden;
- wenn sich das ausgleichende Gegengewicht bewegt, um den unteren Frühwarnpositionssensor zu erreichen, wird der untere Frühwarnpositionssensor ausgelöst und sendet ein Frühwarnsignal; wenn sich die Kabine auf die nächstgelegene Ebene bewegt, öffnet sich die Kupplung, das fest angeordnete Gegengewicht, die Zugkraftmaschine und die Kabine bilden eine übliche Aufzugstruktur und die gebildete Aufzugstruktur arbeitet im üblichen Aufzugmodus; währenddessen startet die Steuereinrichtung durch Steuerung den Generator-Motor, um das ausgleichende Gegengewicht durch die Steuereinrichtung in eine sichere Position anzuheben, woraufhin die Schritte a, b und c wiederholt werden;
- wenn die Kabine den oberen oder unteren Grenzpositionssensor auslöst, während sie sich auf die nächstgelegene Ebene bewegt, hält die Steuereinrichtung den Aufzug an; die Kupplung öffnet sich; das fest angeordnete Gegengewicht, die Zugkraftmaschine und die Kabine bilden die übliche Aufzugstruktur; die Aufzugstruktur arbeitet im üblichen Aufzugmodus; währenddessen wird der Generator- bzw. Elektro-Motor gestartet, um das ausgleichende Gegengewicht in die sichere Position zu bewegen; daraufhin werden die Schritte a, b und c wiederholt.
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Das Gewicht der Kabine ohne Last ist als eine Einheit definiert und das Gewicht der Kabine mit einer vollen Last ist als n Einheiten definiert, wobei n größer als 1 ist; der Einstellwert liegt im Bereich von 1 und n und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts beträgt n Einheiten; und das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts liegt im Bereich des Einstellwerts; der Einstellwert erfüllt den nationalen Sicherheitsstandard; und das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts beträgt wenigstens eine Einheit.
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Die praktische Anwendung des Aufzugs ist relativ kompliziert An unterschiedlichen Standorten trägt die Aufzugkabine im Betrieb verschiedene Lasten. Die nachfolgende ausführliche Beschreibung des fest angeordneten Gegengewichts, des ausgleichenden Gegengewichts und des Einstellwerts erfolgt am Beispiel des Szenarios ohne Last und des Szenarios voller Last.
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In einer Wohneinheit läuft ein Aufzug normalerweise ohne eine Last. Um das Ziel der Energieeinsparung zu erreichen, wird das Gewicht der Kabine ohne eine Last als eine Einheit definiert, während das Gewicht der Kabine mit einer vollen Last als n Einheiten definiert ist, wobei n größer als 1 ist; der Einstellwert liegt im Bereich von einer Einheit und n Einheiten, wobei das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts eine Einheit beträgt; das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts beträgt wenigstens eine Einheit; die Gewichte des fest angeordneten Gegengewichts und der Kabine sind im Szenario ohne Last gleich, und wenn also der Aufzug in Betrieb ist, muss das Kabinengewicht größer als das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts sein, solange sich eine Person im Aufzug befindet, um den Ausgleich zwischen den zwei Seiten der Zugkraftmaschine zu erreichen, wandelt das Automatikgetriebe das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts in ein Moment um und wendet das Moment auf das fest angeordnete Gegengewicht an; in diesem Fall werden die Momente auf den zwei Seiten der Zugkraftmaschine ausgeglichen, und die Zugkraftmaschine hebt die Kabine an oder senkt sie ab, um das Ziel der Energieeinsparung zu erreichen.
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In einem Krankenhausgebäude wird ein Aufzug normalerweise mit einer vollen Last betrieben. Um das Ziel der Energieeinsparung zu erreichen, wird das Gewicht der Kabine ohne eine Last als eine Einheit definiert, während das Gewicht der Kabine mit einer vollen Last als n Einheiten definiert ist, wobei n größer als 1 ist; der Einstellwert liegt im Bereich von einer Einheit und n Einheiten, wobei das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts n Einheiten beträgt; das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts beträgt wenigstens eine Einheit; die Gewichte des fest angeordneten Gegengewichts und der Kabine sind im Fall voller Last gleich, und wenn also der Aufzug in Betrieb ist, muss das Kabinengewicht kleiner als das Gewicht des fest angeordneten Gegengewichts sein, solange der Aufzug nicht bei voller Last arbeitet; um den Ausgleich zwischen den zwei Seiten der Zugkraftmaschine zu erreichen, wandelt das Automatikgetriebe das Gewicht des ausgleichenden Gegengewichts in ein Moment um und wendet das Moment auf die Kabine an; in diesem Fall werden die Momente auf den zwei Seiten der Zugkraftmaschine ausgeglichen, und die Zugkraftmaschine hebt die Kabine an oder senkt sie ab, um das Ziel der Energieeinsparung zu erreichen.
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Es sei angemerkt, dass der Einstellwertbereich ein Wert voreingestellter Größe ist. Anders als bei einem festen Einstellwert ist der Einstellwert in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Wertebereich festgelegt. Angesichts dessen, dass während der tatsächlichen Bewegung des Aufzugs die Anzahl der Personen und das Gewicht jeder Person in der Kabine unterschiedlich sind und es schwierig ist, eine Übereinstimmung mit einem festen Einstellwert zu erreichen, ist das Festlegen des Einstellwerts als einen Wertebereich benutzerfreundlicher. Im Krankenhausgebäude beispielsweise kann der Einstellwertbereich 0,9n_n Einheit betragen; in einer Wohneinheit kann der Einstellwertbereich 1-1,1 betragen; der Einstellwertbereich ist nicht größer, solange das Gegengewicht in den Einstellwertbereich fällt.
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Die Speicherung und Freisetzung der potenziellen Aufzugenergie erfolgt während des Ansteigens und Absinkens des ausgleichenden Gegengewichts; wenn der obere Grenzpositionssensor oder obere Frühwarnsensor ausgelöst wird und dann ein Absinken erfolgt, wendet das ausgleichende Gegengewicht Arbeit auf den Generator-Motor an, wandelt die potenzielle Energie in Elektrizität um und leitet die Elektrizität ins Stromnetz, wodurch eine Energierückgewinnung erreicht wird.
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Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung: Die Wiegevorrichtung 15 dient zum Messen der Laständerung der Aufzugkabine 14 und sendet, bevor die Kabine geschlossen wird und sich in Bewegung setzt, das Messergebnis in Form eines Analogsignals an die Steuereinrichtung 7; die Steuereinrichtung 7 bestimmt, ob das ausgleichende Gegengewicht 2 gestartet werden soll, gemäß einem gespeicherten Algorithmus-Programm, und wenn der Start erforderlich ist, steuert sie das Automatikgetriebe 11 für ein Übersetzungsverhältnis derart, dass die Gewichte auf der Gegengewichtseite und der Kabinenseite des Aufzugs einen relativen Ausgleich erreichen, wodurch das Zugmoment und die Leistung der Zugkraftmaschine reduziert werden. Wenn das ausgleichende Gegengewicht 2 zwischen der unteren Frühwarnposition und der oberen Warnposition betrieben wird, dient das ausgleichende Gegengewicht 2 zum Speichern und Freisetzen potenzieller Energie. Wenn das ausgleichende Gegengewicht 2 den unteren Frühwarnpositionssensor 1.2 auslöst, führt die Kabine 14 einen Halt in der Nähe in Laufrichtung aus und der Generator-Motor 6 wird gestartet, um das ausgleichende Gegengewicht 2 in eine angemessene Position anzuheben. Wenn das ausgleichende Gegengewicht 2 den oberen Frühwarnpositionssensor 1.3 auslöst, führt die Kabine 14 einen Halt in der Nähe in Laufrichtung aus, und der Generator-Motor 6 wird für ein Absinken in die angemessene Position zum Erzeugen von Elektrizität gestartet, und unter diesen Umständen dient das ausgleichende Gegengewicht 2 dazu, die potenzielle Energie rückzugewinnen.
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Es folgt ein Anwendungsbeispiel der Struktur der vorliegenden Erfindung.
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Wie in 1 gezeigt, ist eine allgemeiner Aufzug hinsichtlich seiner Struktur verbessert, indem die Drehwelle der ursprünglichen Zugkraftmaschine mit einer zusätzlichen Verlängerungswelle versehen wird; die Verlängerungswelle ist mit dem Automatikgetriebe 11 durch ein Kopplungselement 10.2 verbunden; das Automatikgetriebe 11 ist fest am Boden angeordnet, während sein anderes Ende mit dem Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 durch das Kopplungselement 10.1 verbunden ist und letzteres mit einem ausgleichenden Gegengewicht 2 aufgehängt ist; das andere Ende des Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 ist mit dem Generator- bzw. Elektro-Motor 6 durch die Kupplung 8 verbunden, und für eine Rückkopplung der Position des ausgleichenden Gegengewichts 2 ist die Welle mit vier Positionssensoren versehen.
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Um die Anwendung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einfacher zu beschreiben, wird angenommen, dass das Nettogewicht einer Aufzugkabine in einer bestimmten Wohneinheit eine Tonne beträgt, das fest angeordnete Gegengewicht 1 Tonne beträgt, die Kapazität 1 Tonne (10 Personen, 100 kg pro Person) beträgt, das ausgleichende Gegengewicht 4 Tonnen beträgt und das Gewicht des Stahlkabels vernachlässigt wird; das Gebäude 11 Geschosse von je 3 m Höhe aufweist; der Winden-Hochzieh-Mechanismus 9 25 m erreichen kann; die Installationshöhe des unteren Grenzpositionssensors 1.1 0,5 m beträgt, des unteren Frühwarnpositionssensors 1.2 3,51 m, des oberen Frühwarnpositionssensors 1.3 26,4 m, und des Grenzpositionssensors 1.4 29,5 m, was bedeutet, dass der normale Betriebshöhenbereich des ausgleichenden Gegengewicht 2 im Höhenbereich von 3,51 m bis 26,4 m liegt. Die Betriebsszenarien des energiesparenden Aufzugs der vorliegenden Erfindung aus Tabelle 1 hervor, wobei der Reibungsverlust ignoriert wird.
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Es wird Bezug genommen auf Tabelle 1. Es werden 11 Arten der Laständerung berücksichtigt, nämlich 0-10 Personen, weshalb das Automatikgetriebe 11 Arten von Übersetzungsverhältnissen aufweist. Dies ist eine ideale Situation. Die praktische Anwendung kann mit weniger Übersetzungsverhältnissen auskommen, solange die Massen auf der Kabinenseite und der Seite des fest angeordneten Gegengewichts grundsätzlich gleich sind. Außerdem ist die Energieeinheit Tonne/m.
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Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass der energiesparende Aufzug der vorliegenden Erfindung drei Betriebszustände aufweist, nämlich einen Betriebszustand, in dem das ausgleichende Gegengewicht normal ist, einen Stromerzeugungszustand, in dem das ausgleichende Gegengewicht sich von einer höheren Position absenkt, und einen Stromaufnahmezustand, in dem das ausgleichende Gegengewicht aus einer unteren Position ansteigt.
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Außerdem weist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Vorteile auf, das Problem des fest angeordnete Gegengewichts des üblichen Aufzugs zu lösen und sicherzustellen, dass die Gewichte auf der Gegengewichtseite und der Kabinenseite des Aufzugs einen relativen Ausgleich erreichen; das Prinzip des Momentausgleichs angewandt wird; die Auslegung rational ist; die Struktur kompakt ist; die Arbeit der Zugkraftmaschine des Aufzugs reduziert wird; die zusätzliche Leistungsaufnahme gering ist, während die Speicherung, Freisetzung und Rückgewinnung der potenziellen Energie abgeschlossen wird; wenn die potenzielle Energie des ausgleichenden Gegengewichts des Aufzug einen hohen Pegel aufbaut, eine zentralisierte Stromerzeugung implementiert werden kann, was die Rückgewinnung der elektrischen Energie unterstützt.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt. Alle Änderungen in Form oder Material liegen, solange die strukturelle Auslegung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, innerhalb einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung und fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.