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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Informationsversorgungssysteme
auf der Grundlage der Übermittlung
mit Funkübermittlungssatelliten.
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[Stand der Technik]
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Wie
in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei-170628 (1998)
ausgeführt,
umfasst ein typisches Verfahren zur Übermittlung von Informationen
an mobile Körper
unter Verwendung eines Übermittlungssystems
die folgenden Schritte:
- – Aufteilen des Informationsübermittlungsbereichs
in kleinere Bereiche
- – Zuweisen
eines Identifizierungscodes zu jedem Bereich
- – Verknüpfen eines Übertragungskanals
mit jedem Identifizierungscode
- – Bestimmen
der zu übermittelnden
Informationen für
jeden Bereich
- – Übermitteln
der Informationen unter Verwendung des entsprechenden Kanals
- – Lesen
des Identifizierungscodes für
den der aktuellen Position des mobilen Körpers entsprechenden Bereich
auf der Empfangsseite
- – Auswählen des
entsprechenden Empfangskanals
- – Empfangen
der mit dem entsprechenden Bereich verknüpften Informationen
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Wie
ebenfalls in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei-259398
(1997) ausgeführt, umfasst
ein anderes typisches Übermittlungsverfahren
die folgenden Schritte:
- – Aufteilen des Informationsübermittlungsbereichs
in kleinere Bereiche
- – Zuweisen
eines Identifizierungscodes zu jedem Bereich
- – Bestimmen
der zu übermittelnden
Informationen für
jeden Bereich
- – Übermitteln
der Informationen mit jedem zu den Informationen hinzugefügten Bereichsidentifizierungscode
- – Lesen
des Identifizierungscodes für
den der aktuellen Position des mobilen Körpers entsprechenden Bereich
auf der Empfangsseite
- – Auswählen aus
allen empfangenen Informationen nur der Informationen, die dem hinzugefügten Identifizierungscode
entsprechen
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Die
Einrichtungen zur Übermittlung
von Straßenleitinformationen
an die Fahrer auf der Straße, um
sie zu vorsichtiger Fahrweise anzuhalten, sind zum Beispiel Verkehrszeichen
oder Straßenmarkierungen.
Die Fahrer erkennen visuell die Verkehrszeichen oder Straßenmarkierungen
außerhalb
ihrer Fahrzeuge. Für
ein solches Verkehrszeichenerfassungssystem, wie es in der japanischen
Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei-269921 (1997) beschrieben ist,
sind Funksignalsender an jeder Komponente der Straßeninfrastruktur,
zum Beispiel an einem Verkehrszeichen, installiert, und die Leitinformationen werden über einen
fahrzeugseitigen Empfänger
an jeden Fahrer übermittelt,
um ihn auf Alarme und dergleichen hinzuweisen. In „STRIVE2:
Development of an ITS Service Simulator" in IPS Research Reports Vol. 99, Nr.
ITS-2, S. 45–52
(IPS: Information Processing Society, Japan) ist ausgeführt, dass
es für
den Fahrer beim Sehen eines Verkehrszeichens aus einem fahrenden
Fahrzeug schwierig ist, Einzelheiten der auf dem Verkehrszeichen
enthaltenen Informationen, zum Beispiel zeitliche Beschränkungen
und die Befahrbarkeit für
die jeweiligen Fahrzeugtyp, im Moment zu bestätigen oder zu beurteilen, und
dass, wenn das Fahrzeug nachts gefahren wird oder die Sicht des
Fahrers durch ein großes
Fahrzeug versperrt ist, der Fahrer das Verkehrszeichen oder Signal
leicht übersehen
kann. Zur Lösung
die ser Probleme empfiehlt der genannte Bericht die Implementierung
einer Fahrerunterstützungsfunktion,
die automatisch nur die nötigen
Verkehrszeicheninformationen auf dem fahrzeugseitigen Informationsterminal entsprechend
dem jeweiligen Fahrzeugtyp oder der Zeitzone anzeigt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Übersichtsdiagramm
eines Übermittlungssystems
nach der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines Übermittlungsverfahrens
nach der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
ein Funktionsblockdiagramm eines Übermittlungs-Hardwaresystems
nach der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
ein Übersichtsdiagramm
der segmentierten Flächendatenstruktur
nach der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
ein Übersichtsdiagramm
der Flächenbereichs-Datenstruktur
nach der vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
ein Verarbeitungsablaufdiagramm des Übermittlungsverfahrens, das
die Zeitverarbeitung berücksichtigt.
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7 zeigt
ein Verarbeitungsablaufdiagramm des Übermittlungs-Hardwaresystems,
das die Zeitverarbeitung berücksichtigt.
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8 zeigt
ein Übersichtsdiagramm
eines Informationsübermittlungssystems
für sich
nähernde mobile
Körper
nach der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
ein Übersichtsdiagramm
der Zuordnung von Flächen
und verfügbaren
Stunden in dem Informationsübermittlungssystem
für sich
nähernde
mobile Körper.
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10 zeigt ein Übersichtsdiagramm
eines Einflussbereichs-Informationsübermittlungssystems nach der
vorliegenden Erfindung.
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11 zeigt ein Übersichtsdiagramm
der Anzeigeformate eines Übermittlungs-Hardwaresystems
nach der vorliegenden Erfindung.
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12 zeigt ein Übersichtsdiagramm
der Anzeigeformate des Empfangs-Hardwaresystems, wenn Informationen
ausgewählt
sind.
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13 zeigt ein Übersichtsdiagramm
der Anzeigeformate des Empfangs-Hardwaresystems, wenn keine Informationen
ausgewählt
sind.
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14 zeigt ein Übersichtsdiagramm
der Anzeigeformate des Übermittlungs-Hardwaresystems,
wenn mehrere Gruppen von Informationen ausgewählt sind.
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15 zeigt ein Übersichtsdiagramm
der Anzeigeformate des Empfangs-Hardwaresystems, wenn die Information
mit Priorität
ausgewählt
ist.
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16 zeigt ein Übersichtsdiagramm
der Anzeigeformate des Übermittlungs-Hardwaresystems,
wenn Flächen
durch Stellen und Entfernungen spezifiziert sind.
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17 zeigt ein Übersichtsdiagramm
der Anzeigeformate des Empfangs-Hardwaresystems, wenn Flächen durch
Stellen und Entfernungen spezifiziert sind.
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18 zeigt ein Informationsversorgungssystem mit
einer Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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19 zeigt ein Informationsversorgungssystem, das
Straßenleitinformationen
in dem Fahrzeug speichert.
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20 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Verarbeitung nach der
Ausführungsform
in 19.
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21 zeigt ein Informationsversorgungssystem, das
die Schmalbandfunkübertragung
als Übertragungseinrichtung
benutzt.
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22 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Verarbeitung nach der
Ausführungsform
in 21.
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23 zeigt ein Informationsversorgungssystem, das
den bidirektionalen Mobilfunk als Übertragungseinrichtung benutzt.
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24 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Verarbeitung nach der
Ausführungsform
in 23.
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25 zeigt ein Informationsversorgungssystem, das
die Mehrkanalübertragung
als Übertragungseinrichtung
be nutzt.
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26 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Verarbeitung nach der
Ausführungsform
in 25.
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27 zeigt ein Informationsversorgungssystem, das
die Mehrkanalübertragung
und Übermittlung
von Informationen aus dem Fahrzeug als Übertragungseinrichtung benutzt.
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28 zeigt ein Informationsversorgungssystem, das
die Version der Verkehrsleitinformationen verwaltet.
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29 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Verarbeitung nach der
Ausführungsform
in 28.
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30 zeigt ein Beispiel für die Informationsanzeigeeinrichtung,
mit der dem Fahrer Verkehrsleitinformationen präsentiert werden.
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31 zeigt ein Systemblockdiagramm nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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32 zeigt ein Systemblockdiagramm nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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33 zeigt ein Systemblockdiagramm nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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34 zeigt ein Systemblockdiagramm nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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35 zeigt ein Systemblockdiagramm nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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36 zeigt ein Beispiel für die Routenberechnung auf
der Grundlage der Verknüpfungsbeziehung
zwischen Straßen.
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37 zeigt ein Beispiel für die Routenberechnung auf
der Grundlage von Verkehrsleitinformationen.
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38 zeigt ein Beispiel für individuelle Werbeinhalte
je nach Fahrzeugtyp.
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39 zeigt ein Beispiel für individuelle Werbeinhalte
je nach Fahrzeugtyp.
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40 zeigt ein Beispiel für individuelle Werbeinhalte
je nach Fahrzeugtyp.
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41 zeigt ein Beispiel für individuelle Werbeinhalte
je nach Fahrzeugtyp.
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42 zeigt ein Beispiel für individuelle Werbeinhal te
je nach Fahrzeugtyp.
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43 zeigt ein Beispiel für individuelle Werbeinhalte
je nach. Fahrzeugtyp.
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44 zeigt das Layout von drei Informationsanbieterquellen
und die Inhalte der entsprechenden Information.
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45 zeigt eine Karte.
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46 zeigt eine Karte.
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47 zeigt ein Diagramm eines Verfahrens zur Lieferung
von touristischen Leitinformationen für Züge.
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48 zeigt ein Beispiel für den Inhalt der von einer
Informationsübermittlungsstation
gelieferten Informationen.
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49 zeigt ein anderes Beispiel für den Inhalt
der von der Informationsübermittlungsstation
gelieferten Infor mationen.
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50 zeigt ein weiteres Beispiel für den Inhalt
der von der Informationsübermittlungsstation
gelieferten Informationen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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[Probleme, die mit der
Erfindung gelöst
werden sollen]
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Fahrzeugnavigationssysteme
und andere Hardwaresysteme in mobilen Körpern können zur Präsentation von Informationen
Echtzeitinformationen von externen Einrichtungen erfassen und exakte Informationen
entsprechend den besonderen Bedingungen der externen Einrichtung
präsentieren.
Dadurch kann der Komfort für
den Benutzer erhöht
werden. Die optimalen Routensuchfunktionen von Fahrzeugnavigationssystemen
ermöglichen
zum Beispiel eine Verbesserung der Suchgenauigkeit durch Erhalt gegebenenfalls
der Verkehrsstörungsinformationen in
Zusammenhang mit weiter voraus auftretenden Ereignissen.
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In
diesem Fall ist es wichtig, wie die Echtzeitinformationen von der
externen Einrichtung übermittelt
werden. In Anbetracht von Faktoren wie Übertragungskosten und Über mittlungsfähigkeit
ist es sinnvoll, die Rundfunkübertragung,
ein Übertragungsverfahren
mit einem Übermittlungssystem,
zu benutzen, um Informationen gleichzeitig an mehrere mobile Körper zu übermitteln.
Dieses Verfahren reicht aus, um dieselben Informationen an alle
mobilen Körper zu übermitteln.
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Je
nach der betreffenden Art der Informationen kann es jedoch nötig sein,
die mobilen Körper
zu begrenzen, an die die Informationen übermittelt werden sollen. Auch
wenn zum Beispiel Verkehrsstörungsinformationen
zu Ereignissen, die in Bereichen auftreten, die das entsprechende
Fahrzeug nicht betreffen, erfasst und mit der touristischen Leitfunktion des
Fahrzeugnavigationssystems präsentiert
werden, wird der Komfort für
den Benutzer dadurch nicht wesentlich verbessert.
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Wenn
das Übermittlungssystem
benutzt wird, obwohl eine große
Bandbreite von Informationen übermittelt
werden muss, bedeutet außerdem die
Verarbeitung dieser Mengen an Informationen eine erhebliche Belastung
für das
Fahrzeugnavigationsterminal oder dergleichen.
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Darüber hinaus
müssen
Verkehrsstörungsinformationen
nicht nur für
das aktuelle Ereignis, sondern auch für Ereignisse in den Bereichen,
in die das Fahrzeug in Zukunft kommt, im Voraus angeboten werden,
um sicherzustellen, dass die touristische Leitfunktion des Fahrzeugnavigationssystems
vollständig
genutzt wird.
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Daher
ergibt sich die Notwendigkeit, das Übermitteln von Informationen
durch Rundfunkübertragung
und Auswählen
der geeigneten ankommenden Informationen entsprechend dem aktuellen
Bewegungsstatus des mobilen Körpers
und/oder seines künftigen
Bewegungsplans zu berücksichtigen.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik treten die folgenden
Probleme auf:
- – Informationen können nur
in dem mit den Informationen verknüpften Bereich erhalten werden.
- – Bis
der entsprechende Bereich erreicht ist, können die mit dem betreffenden
Bereich verknüpften Informationen
nicht ausgewählt
werden.
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Die
bekannte Technik hat daher den Nachteil, dass:
- – Informationen
in Zusammenhang mit dem Bereich, in den das Fahrzeug fährt, nicht
im Voraus erhalten werden können.
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Aus
diesen Gründen
ist es mit der bekannten Technik nicht möglich, Informationen durch
Rundfunkübertragung
zu übermitteln
und die geeigneten ankommenden Informationen entsprechend dem aktuellen
Bewegungsstatus des mobilen Körpers und/oder
seines künftigen
Bewegungsplans auszuwählen.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Realisierung einer Umgebung,
in der die dem Status des jeweiligen mobilen Körpers entsprechenden Informationen
durch Übermitteln
verschiedener Informationen durch Rundfunkübertragung und Auswählen nur
der geeigneten ankommenden Informationen entsprechend dem aktuellen
Bewegungsstatus jedes mobilen Körpers
und/oder seines künftigen
Bewegungsplans präsentiert
werden können.
Mit anderen Worten, das Ermöglichen
der bevorzugten Präsentation
von Informationen, die für
bestimmte Benutzer, die per Auto unterwegs sind, sehr vorteilhaft
sind, insbesondere die Benutzer von Fahrzeugnavigationsterminals,
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
von Unterstützung
für das
fahrzeugseitige Informationspräsentationssystem
zur Präsentation
von Informationen entsprechend dem Bewegungsstatus jedes mobilen
Körpers
und/oder seines künftigen
Bewegungsplans.
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Weil
sie die Verkehrszeichen visuell erkennen, besteht die Gefahr, dass
Fahrer Verkehrszeichen übersehen.
Es ist eine sehr aufwändige
Aufgabe, Übertragungsgerät an jedem
Verkehrszeichen zu installieren, um das Übersehen eines Verkehrszeichens
zu verhindern, und. außerdem
ist es schwierig, die einmal eingestellten Leitinformationen zu
aktualisieren.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine
Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen für
die zentrale Verwaltung der Verkehrsleitinformationen bereitzustellen.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Informationsversorgungssystems,
bei dem die durch die Bedingungen unter Berücksichtigung von Position,
Richtung und Fahrzeugtyp, Zeitraum der Nutzung der Informationen
und Einzelheiten der Informationen spezifizierten Verkehrsleitinformationen
zu dem Zeitpunkt an den Fahrer gesendet werden können, an dem die Informationen
gegeben werden sollen. Das heißt,
die vorliegende Erfindung soll dem Benutzer des Fahrzeugnavigationssystems
helfen, problemlos zu seinem Ziel zu gelangen und Informationen über das
Ziel zu erhalten.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Informationsversorgungssystem bereitzustellen,
das selektiv Informationen entsprechend den im Fahrzeug gespeicherten
Informationen oder der bestimmten geografischen Position des Fahrzeugs
liefert.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Informationsversorgungssystem bereitzustellen,
das es ermöglicht,
Verkehrsleitinformationen in dem Fahrzeug zu speichern und bei Bedarf
zu aktualisieren.
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US 5.432.542 beschreibt
ein System zum Übermitteln
und Empfangen von standortspezifischen Daten. Der anliegende Anspruch
1 ist angesichts dieses Dokuments in zwei Teile gegliedert.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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Die
vorliegende Erfindung ist definiert durch das Verfahren nach Anspruch
1 und die Systeme nach Anspruch 2 und 3. Die Unteransprüche beziehen
sich auf bevorzugte Varianten davon.
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Nachstehend
folgt eine Beschreibung der Einrichtungen zur Lösung der genannten Probleme. Diese
Beschreibung erleichtert das Verständnis der vorliegenden Erfindung.
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Ein Übermittlungsverfahren
zur Erreichung der beschriebenen Ziele umfasst ein Übermittlungsverfahren,
bei dem die Informationen, die die Stellen oder Flächen (Bereiche)
spezifizieren, zu denen die Sendungen zu übermitteln sind, zu diesen
Sendungen hinzugefügt
und diese Sendungen dann mit den hinzugefügten die Stelle oder Fläche spezifizierenden
Informationen übermittelt
werden, sowie ein Empfangsverfahren, bei dem, nachdem die Informationen,
die die Stelle oder Fläche
(Bereich) spezifizieren, an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet,
oder die Stellen oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, zunächst
als erste Informationen abgerufen worden sind, dann die Informationen, die
die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die zu den empfangenen Sendungen hinzugefügten Informationen
zu übermitteln
sind, als zweite Informationen abgerufen worden sind und die genannten
ersten und zweiten Informationen verglichen worden sind, nur die
notwendige Sendung auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses ausgewählt und
dann angezeigt wird.
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Ein Übermittlungs-Hardwaresystem
zur Erreichung der vorstehend beschriebenen Ziele kann auch aufgebaut
werden durch folgende Kombination: ein Übermittlungs-Hardwaresystem
mit einer Einrichtung zum Übermitteln
von Sendungen, einer Einrichtung zum Eingeben der Informationen,
die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die Sendungen zu übermitteln sind, und einer
Einrichtung zum Hinzufügen
der eingegebenen, die Stelle oder Fläche spezifizierenden Informationen
zu den Sendungen, das die hinzugefügten, die Stelle oder Fläche spezifizierenden
Informationen zusammen mit den Sendungen übermitteln kann, und ein Empfangs-Hardwaresystem
mit einer Einrichtung zum Empfangen von Sendungen, einer Einrichtung
zum Abrufen der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, einer Einrichtung zum Abrufen der Informationen,
die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die zu den empfangenen Sendungen hinzugefügten Informationen
zu übermitteln
sind, einer Einrichtung zum Vergleichen dieser Art von die Stelle
oder Fläche
spezifizierenden Informationen und einer Einrichtung zum Auswählen von
Informationen, das als erste Informationen die Informationen abrufen
kann, die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet,
oder die Stellen oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, als zweite Informationen die Informationen abrufen
kann, die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die zu den empfangenen Sendungen hinzugefügten Informationen
zu übermitteln
sind, die genannten ersten und zweiten Informationen vergleichen
kann, nur die notwendige Sendung auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses auswählen kann
und die ausgewählten
Informationen anzeigen kann.
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Die
Abfolge von der Übermittlung
der Sendungen nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren und mit
der Hardware-Konfiguration
bis zur Auswahl der Sendungen ist wie folgt: (1) Angeben der Stelle
oder Fläche,
zu der die Sendungen zu übermitteln
sind, (2) Hinzufügen
der Informationen, die die angegebene Stelle oder Fläche spezifizieren,
zu den Sendungen, (3) Übermitteln
der hinzugefügten,
die angegebene Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen zusammen mit den Sendungen, (4) nach Empfangen
der Sendungen Abrufen entweder der Stellen- oder Flächeninformationen
entsprechend der aktuellen Position oder der Informationen, die
die Stellen oder Flächen
spezifizieren, an die das Fahrzeug in Zukunft gelangen wird, (5)
Abrufen der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen, die zu den empfangenen Sendungen
hinzugefügt worden
sind, (6) Vergleichen dieser Arten von Informationen und (7) Auswählen nur
der notwendigen Informationen auf der Grundlage der Vergleichsergebnisse
und Anzeigen der Informationen.
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Daher
ermöglicht
die Verwendung der Rundfunkübertragung
das Auswählen
der zu übermittelnden
Informationen und nur der notwendigen Informationen entsprechend
dem Bewegungsstatus jedes mobilen Körpers und/oder seines künftigen
Bewegungsplans.
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Ein Übermittlungsverfahren
zur Erreichung der beschriebenen Ziele umfasst ein Übermittlungsverfahren,
bei dem die Informationen, die die Stellen oder Flächen spezifizieren,
zu denen die Sendungen zu übermitteln
sind, zu jeder Sendung hinzugefügt und
diese Sendungen dann mit den hinzugefügten, die Stelle oder Fläche spezifizierenden
Informationen übermittelt
werden, sowie ein Empfangsverfahren, bei dem, nachdem die Informationen,
die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet,
oder die Stellen oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, zunächst
als erste Informationen abgerufen worden sind, dann die Informationen,
die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die zu den empfangenen Sendungen hinzugefügten Informationen
zu übermitteln
sind, als zweite Informationen abgerufen worden sind und die genann ten
ersten und zweiten Informationen verglichen worden sind, nur die
notwendige Sendung auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses ausgewählt und
dann angezeigt wird.
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Ein Übermittlungs-Hardwaresystem
zur Erreichung der vorstehend beschriebenen Ziele kann auch aufgebaut
werden durch folgende Kombination ein Übermittlungs-Hardwaresystem
mit einer Einrichtung zum Übermitteln
von Sendungen, einer Einrichtung zum Eingeben der Informationen,
die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die Sendungen zu übermitteln sind, einer Einrichtung
zum Eingeben der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden der Informationen,
einer Einrichtung zum Hinzufügen
von die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen zu den Sendungen, einer Einrichtung
zum Hinzufügen der
effektiven Tageszeit/verfügbaren
Stunden der Informationen zu den Sendungen und einer Einrichtung
zum Übermitteln
sowohl der hinzugefügten,
die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als auch der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden der
Informationen zusammen mit den Sendungen, und ein Empfangs-Hardwaresystem
mit einer Einrichtung zum Empfangen von Sendungen, einer Einrichtung
zum Abrufen der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, einer Einrichtung zum Abrufen der Informationen,
die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die zu den empfangenen Sendungen hinzugefügten Informationen
zu übermitteln
sind, einer Einrichtung zum Abrufen der Informationen, die die effektive
Tageszeit/verfügbaren
Stunden der Informationen entweder für die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, einer Einrichtung zum Abrufen der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden- Informationen, die
zu den empfangenen Sendungen hinzugefügt worden sind, einer Einrichtung
zum Vergleichen der Informationen, die die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
der Informationen spezifizieren, einer Einrichtung zum Auswählen der
Informationen und einer Einrichtung zum Anzeigen der Informationen, die
als erste Informationen die Informationen abrufen kann, die die
Stelle oder Fläche
spezifizieren, an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder
die Stellen oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, als zweite Informationen die Informationen abrufen
kann, die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, zu der die zu den empfangenen Sendungen hinzugefügten Informationen
zu übermitteln
sind, als dritte Informationen die Informationen abrufen kann, die
die effektive Tageszeit/verfügbaren
Stunden der Informationen entweder für die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das betreffende Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen, an
denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, als vierte Informationen die zu den empfangenen Sendungen
hinzugefügten
effektiven Tageszeit/verfügbaren
Stunden-Informationen abrufen kann, die genannten ersten und zweiten
Informationen vergleichen kann, die genannten dritten und vierten
Informationen vergleichen kann, nur die notwendigen Sendungen auf
der Grundlage der Vergleichsergebnisse auswählen kann und die ausgewählten Informationen
anzeigen kann.
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Die
Abfolge von der Übermittlung
der Sendungen nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren und mit
der Hardware-Konfiguration
bis zur Auswahl der Sendungen ist wie folgt: (1) Angeben der Stelle
oder Fläche,
zu der die Sendungen zu übermitteln
sind, (2) Angeben der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden der Informationen,
(3) Hinzufügen der
Informationen, die die angegebene Stelle oder Fläche spezifizieren, und der
Informationen, die die angegebene effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
spezifizieren, zu den Sendungen, (4) Übermitteln der hinzugefügten, die
angegebene Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen und der die angegebene effektive
Tageszeit/verfügbaren
Stunden spezifizierenden Informationen zusammen mit den Sendungen,
(5) nach Empfangen der Sendungen Abrufen entweder der Stellen- oder Flächeninformationen
entsprechend der aktuellen Position oder der Informationen, die
die Stellen oder Flächen
spezifizieren, an die das Fahrzeug in Zukunft gelangen wird, (6)
Abrufen der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen, die zu den empfangenen Sendungen
hinzugefügt
worden sind, (7) Abrufen der Informationen, die die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
der Informationen entweder für
die Stelle oder Fläche
spezifizieren, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen, an
denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, (8) Abrufen der die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
spezifizierenden Informationen, die zu den empfangenen Sendungen
hinzugefügt
worden sind, (9) Vergleichen der Informationen, die diese Stellen
oder Flächen
spezifizieren, (10) Vergleichen der Tageszeit/verfügbaren Stunden-Informationen,
(11) Auswählen
nur der notwendigen Informationen auf der Grundlage der Vergleichsergebnisse
und (12) Anzeigen der Informationen.
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Daher
ermöglicht
die Verwendung der Rundfunkübertragung
das Auswählen
der zu übermittelnden
Informationen und nur der notwendigen Informationen entsprechend
dem Bewegungsstatus jedes mobilen Körpers und/oder seines künftigen
Bewegungsplans.
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Zur
Erreichung des vorstehend genannten Ziels der Realisierung einer
zentralen Verwaltung von Verkehrsleitinformationen weist die Editiereinrichtung
für Verkehrsinformationen
nach der vorliegenden Erfindung auch eine Einrich tung zum Spezifizieren
der Informationen für
Position, Richtung, Zeitraum und Bedingungen und zum Eingeben von Straßenleitinformationen
und Ereignisleitinformationen sowie eine Einrichtung zum Speichern
der genannten Straßenleitinformationen
und Ereignisleitinformationen in einem Speicher auf.
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Ein
Informationsversorgungssystem nach der vorliegenden Erfindung umfasst
die genannte Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen, eine Übermittlungs-Basisstation,
die alle oder einen Teil der in der Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen
gespeicherten Verkehrsleitinformationen enthält, ein Fahrzeug und eine Einrichtung
zur Kommunikation zwischen der Übermittlungs-Basisstation
und dem Fahrzeug. Dieses Fahrzeug verfügt über eine Einrichtung zum Empfangen
von Verkehrsleitinformationen von der Übermittlungs-Basisstation und
eine Einrichtung zur Präsentation
der Informationen für
die Personen in dem Fahrzeug. Bei diesem Informationsversorgungssystem
umfasst die Einrichtung zum Präsentieren
von Verkehrsleitinformationen für
die Personen in dem Fahrzeug weiter entweder eine optische Anzeigeeinrichtung
oder eine akustische Benachrichtigungseinrichtung oder beides und
eine Einrichtung zum Auswählen,
ob Verkehrsleitinformationen präsentiert
werden sollen.
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Zur
Erreichung des vorstehend genannten Ziels der Lieferung von Verkehrsleitinformationen
an den Fahrer in der notwendigen Zeit umfasst das Informationsversorgungssystem
eine Absolutpositions-Messeinrichtung, eine Einrichtung zum Ermitteln der
Richtung des Fahrzeugs aus seinen Absolutpositionsinformationen,
eine Einrichtung zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs,
eine Einrichtung zum Speichern von Straßenleitinformationen in einem
Speicher und entweder eine Einrichtung zum Präsentieren der gespeicherten
Straßenleitinformationen
für die
Personen in dem Fahrzeug mit der angegebenen Position, Richtung,
Zeitraum und Informationslieferbedingungen oder eine Einrichtung
zum Berechnen des Zeitpunkts für
das Liefern von Informationen und Präsentieren der gespeicherten
Straßenleitinformationen
für die
Personen in dem Fahrzeug in der berechneten Zeit; alle diese Geräte und Einrichtungen
sind im Fahrzeuginnenraum angeordnet.
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Zur
Erreichung des Ziels der selektiven Lieferung von Informationen
entsprechend der bestimmten geografischen Position des Fahrzeugs
umfasst das Informationsversorgungssystem außerdem die genannte Editiereinrichtung
für Verkehrsinformationen,
eine Übermittlungs-Basisstation,
die alle oder einen Teil der in der Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen
gespeicherten Verkehrsleitinformationen enthält, ein Fahrzeug mit einer
Absolutpositions-Messeinrichtung und eine Schmalband-Funkübertragungseinrichtung
für die Übertragung
von der Übermittlungs-Basisstation
zu dem Fahrzeug. Das Fahrzeug mit der Absolutpositions-Messeinrichtung verfügt über eine
Einrichtung zum Ermitteln der Richtung des Fahrzeugs aus seinen
Absolutpositionsinformationen, eine Einrichtung zum Erfassen der
aktuellen Tageszeit, eine Einrichtung zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs, eine Einrichtung zum Empfangen von Verkehrsleitinformationen von
der Übermittlungs-Basisstation,
eine Einrichtung zum Speichern von Verkehrsleitinformationen in
einem Speicher und entweder eine Einrichtung zum Präsentieren
der gespeicherten Straßenleitinformationen
für die
Personen in dem Fahrzeug mit der angegebenen Position, Richtung,
Zeitraum und Informationslieferbedingungen oder eine Einrichtung
zum Berechnen des Zeitpunkts für
das Liefern von Informationen und Präsentieren der gespeicherten
Straßenleitinformationen
für die
Personen in dem Fahrzeug in der berechneter Zeit.
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Zur
Erreichung des Ziels der Lieferung von Informationen entsprechend
der in dem Fahrzeug gespeicherten Informa tionen umfasst ein anderes
Informationsversorgungssystem nach der vorliegenden Erfindung außerdem die
genannte Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen, eine Übermittlungs-Basisstation,
die alle oder einen Teil der in der Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen
gespeicherten Verkehrsleitinformationen enthält, ein Fahrzeug mit einer
Absolutpositions-Messeinrichtung und eine bidirektionale Mobilfunk-Übertragungseinrichtung
für die
Kommunikation zwischen der Übermittlungs-Basisstation
und dem Fahrzeug. Die Übermittlungs-Basisstation
verfügt über eine
Einrichtung zum selektiven Auswählen
der Verkehrsleitinformationen auf der Grundlage der der von dem
Fahrzeug empfangenen Informationen und zum Übermitteln der ausgewählten Informationen
an das Fahrzeug. Das Fahrzeug mit der Absolutpositions-Messeinrichtung verfügt über eine
Einrichtung zum Ermitteln der Richtung des Fahrzeugs aus seinen
Absolutpositionsinformationen, eine Einrichtung zum Erfassen der
aktuellen Tageszeit, eine Einrichtung zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs, eine Einrichtung zum Empfangen von Verkehrsleitinformationen von
der Übermittlungs-Basisstation, eine
Einrichtung zum Speichern von Verkehrsleitinformationen in einem
Speicher und entweder eine Einrichtung zum Präsentieren der gespeicherten
Verkehrsleitinformationen für
die Personen in dem Fahrzeug mit der angegebenen Position, Richtung,
Zeitraum und Informationslieferbedingungen oder eine Einrichtung
zum Berechnen des Zeitpunkts für
das Liefern von Informationen und Präsentieren der gespeicherten
Verkehrsleitinformationen für
die Personen in dem Fahrzeug in der berechneten Zeit.
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Zur
Erreichung des vorstehend genannten Ziels umfasst ein weiteres Informationsversorgungssystem
nach der vorliegenden Erfindung darüber hinaus die genannte Editiereinrichtung
für Verkehrsinformationen,
eine Übermittlungs-Basisstation, die alle
oder einen Teil der in der Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen gespeicherten
Ver kehrsleitinformationen enthält,
ein Fahrzeug mit einer Absolutpositions-Messeinrichtung und eine
Mehrkanal-Übertragungseinrichtung
für die Übertragung
von der Übermittlungs-Basisstation zu dem
Fahrzeug. Die Übermittlungs-Basisstation
verfügt über eine
Einrichtung zum Klassifizieren der intern gespeicherten Verkehrsleitinformationen
auf der Grundlage der Position, Richtung, Zeitraum und Informationslieferbedingungen,
die von der Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen spezifiziert worden sind, und zum anschließenden Zuweisen
der klassifizierten Informationen zu jedem Kanal und Übermitteln
der Informationen. Das Fahrzeug mit der Absolutpositions-Messeinrichtung
verfügt über eine
Einrichtung zum Ermitteln der Richtung des Fahrzeugs aus seinen
Absolutpositionsinformationen, eine Einrichtung zum Erfassen der
aktuellen Tageszeit, eine Einrichtung zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeugs, eine Einrichtung zum Empfangen elektrischer Signale, eine
Einrichtung zum Empfangen von Verkehrsleitinformationen von der Übermittlungs-Basisstation durch Ändern des
Kanals entsprechend der jeweiligen Absolutpositions-, Fahrtrichtungs-
und Fahrzeugtyp-Informationen des Fahrzeugs, eine Einrichtung zum
Speichern von Verkehrsleitinformationen in einem Speicher und entweder
eine Einrichtung zum Präsentieren
der gespeicherten Verkehrsleitinformationen für die Personen in dem Fahrzeug
mit der angegebenen Position, Richtung, Zeitraum und Informationslieferbedingungen
oder eine Einrichtung zum Berechnen des Zeitpunkts für das Liefern
von Informationen und Präsentieren
der gespeicherten Verkehrsleitinformationen für die Personen in dem Fahrzeug
in der berechneten Zeit.
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Zur
Erreichung des Ziels der Speicherung von Verkehrsleitinformationen
in dem Fahrzeug und des Aktualisierens der Informationen nach Bedarf umfasst
das Informationsversorgungssystem nach der vorliegenden Erfindung
weiter eine Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen mit einer Speichereinrichtung zum Speichern
der Versionsnummer der Verkehrsleitinformationen und ein Fahrzeug,
das intern entweder die zuvor erfassten Straßenleitinformationen oder die
zuvor empfangenen Verkehrsleitinformationen speichern kann. Diese
Informationsversorgungssysteme haben auch eine Speichereinrichtung
zum Aufnehmen der Versionsnummer der in dem Fahrzeug gespeicherten
Verkehrsleitinformationen und eine Einrichtung zum Vergleichen dieser Versionsnummer
und der Versionsnummer der letzten Verkehrsleitinformationen, die
durch Übermittlung
erfasst worden sind, und zum Aktualisieren der in dem Fahrzeug gespeicherten
Verkehrsleitinformationen, wenn beide Versionsnummern unterschiedlich
sind.
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Eine
andere mögliche
Konfiguration arbeitet mit einer Kombination aus einem Informationsübermittlungsverfahren
mit dem Schritt, vor dem Senden der Informationen, des Hinzufügens der
Informationen bezüglich
der Stelle der Informationsübermittlungsquelle,
der Entfernung hiervon und der Route dorthin zu den zu sendenden
Informationen und dem Schritt des Sendens der Informationen sowie
einem Informationsempfangsverfahren mit dem Schritt des Berechnens
der Route und der Entfernung aus den Informationen, die die aktuelle
Stelle des Fahrzeugs angeben, und aus den Stelleninformationen für die Informationsübermittlungsquelle,
die zu den gelieferten Informationen hinzugefügt worden sind, dem Schritt
des Vergleichens der berechneten Route und der Route zu der Informationsübermittlungsquelle, die
zu den gelieferten Informationen hinzugefügt worden ist, dem Schritt
des Vergleichens der berechneten Entfernung und der Entfernung zu
der Informationsübermittlungsquelle,
die zu den gelieferten Informationen hinzugefügt worden ist, und dem Schritt des
Empfangens nur der notwendigen Informationen auf der Grundlage der
Vergleichsergebnisse.
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Eine
andere mögliche
Konfiguration arbeitet mit dem Empfangs-Hardwaresystem, das Informationen
empfängt,
zu denen die Informationen bezüglich der
Stelle der Informa tionsübermittlungsquelle,
der Entfernung hiervon und der Route dorthin hinzugefügt worden
sind, wobei das Empfangs-Hardwaresystem
eine Einrichtung zum Berechnen der Route und der Entfernung aus
den Informationen, die die aktuelle Stelle des Fahrzeugs angeben,
und aus den Stelleninformationen für die Informationsübermittlungsquelle,
die zu den gelieferten Informationen hinzugefügt worden sind, eine Einrichtung
zum Vergleichen der berechneten Route und der Route zu der Informationsübermittlungsquelle,
die zu den gelieferten Informationen hinzugefügt worden sind, eine Einrichtung
zum Vergleichen der berechneten Entfernung und der Entfernung zu
der Informationsübermittlungsquelle,
die zu den gelieferten Informationen hinzugefügt worden sind, und eine Einrichtung
zum Empfangen nur der notwendigen Informationen auf der Grundlage
der Vergleichsergebnisse aufweist.
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Eine
andere mögliche
Form der Lieferung von Informationen besteht darin, dass der Informationsanbieter
die optimalen unabhängigen
Informationen im Voraus für
jede Situation des Benutzers erstellt, dann die Benutzer-Situationsinformationen
zu den entsprechenden Sendeinformationen, die erstellt worden sind,
hinzufügt
und die Sendeinformationen mit den hinzugefügten Benutzer-Situationsinformationen
sendet.
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Es
ist wünschenswert,
dass die Benutzer-Situationsinformationen nach diesem Informationsversorgungsmodell
Informationen sind, die sich auf die Position des Benutzers beziehen.
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Es
ist auch wünschenswert,
dass die Benutzer-Situationsinformationen Informationen sind, die sich
entweder auf die Gesamtbreite, Gesamthöhe und Gesamtlänge des
Fahrzeugs, auf den Typ des Motors in dem Fahrzeug oder auf die Einstufung
des Fahrzeugs als leichtes, mittelschweres oder schweres Fahrzeug
beziehen.
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Es
ist auch wünschenswert,
dass die Benutzer-Situationsinformationen Informationen sind, die sich
auf die Position oder Linie eines Zuges beziehen.
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[Ausführungsformen der Erfindung]
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
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Nachstehend
wird ein Überblick über die
in der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe gegeben, um das
Verständnis
der Erfindung zu erleichtern.
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„Rundfunkübertragung" bezieht sich auf Fernsehübertragung,
Radioübertragung
oder andere Formen des Sendens von Informationen ohne Angabe des Übermittlungsziels.
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Die „effektive
Tageszeit und/oder verfügbaren
Stunden der Informationen" beziehen
sich auf die begrenzte Tageszeit und/oder Stunden, während der Verkehrsleitinformationen
und andere Informationen über
Ereignisse erfasst und benutzt werden können.
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Der
Begriff „Stelle" bezieht sich auf
den Standort bzw. die Position, die durch Faktoren wie Breitengrad,
Längengrad
und relative Entfernung von einem Bezugspunkt spezifiziert ist,
dessen Breitengrad und Längengrad
bekannt sind.
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Der
Begriff „Fläche" bezieht sich auf
den Bereich bzw. die Fläche,
die durch Faktoren wie Breitengrad, Längengrad und relative Entfernung
von einem Bezugspunkt spezifiziert ist, dessen Breitengrad und Längengrad
bekannt sind
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Ein Übersichtsdiagramm
eines Übermittlungssystems
nach der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt.
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In 1 bezeichnen
die Bezugszeichen 100, 110, 120, 130, 150 und 140 eine
Sendestation, einen digitalen Funkübermittlungssatelliten, einen GPS-Satelliten
(globales Positionierungssystem), ein Fahrzeug, ein Fahrzeugnavigationssystem
bzw. eine Informationsanzeige auf dem Fahrzeugnavigationssystem.
Das Fahrzeugnavigationssystem 150 weist Empfangseinrichtungen
nach der vorliegenden Erfindung auf. Außerdem ist das Fahrzeugnavigationssystem 150 in
einem Fahrzeug 130 angebracht und führt Positionsbestimmungs-,
Routensuch- und Informationspräsentationsfunktionen
durch.
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In
gleicher Weise bezeichnet das Bezugszeichen 190 ein Satellitenübertragungs-Sendesignal von
der Sendestation 100, das Bezugszeichen 105 ein
Positionsbestätigungssignal
von dem GPS-Satelliten 120, das Bezugszeichen 170 den
gesamten Flächenbereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, das Bezugszeichen 165 die Fahrtroute des Fahrzeugs 130,
das Bezugszeichen 160 die der Fahrtroute 165 des
Fahrzeugs 130 entsprechende Fläche in dem gesamten Flächenbereich 170,
das Bezugszeichen 180 den Informationsübermittlungsbereich im gesamten
Flächenbereich 170 und
das Bezugszeichen 135 die Fläche in dem gesamten Flächenbereich 170,
an der sich das Fahrzeug 130 gegenwärtig befindet.
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In 1 wird
angenommen, dass der gesamte Flächenbereich 170, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, in kleinere Flächen
unterteilt ist. In 1 wird auch angenommen, dass
dieselben Informationen bezüglich
der Unterteilung des Flächenbereichs
in der Sendestation 100 und in dem Fahrzeugnavigationssystem 150 gespeichert
sind und dass das Fahrzeugnavigationssystem in der Lage ist, die
Position des Fahrzeugs 130 zu identifizieren, das Satellitenübertragungssignal 105 zu empfangen
und die Informationen zu präsentieren.
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In
der Sendestation 100 werden, nachdem die Fläche, zu
der die Verkehrsleitinformationen zu übermitteln sind, als Fläche 180 festgelegt
worden ist, Informationen, die die Fläche 180 spezifizieren, zu
den Verkehrsleitinformationen hinzugefügt, die dann als Satellitenübertragungs-Sendesignal 190 an den
digitalen Funkübermittlungssatelliten 110 gesendet
werden. Nach Empfang des Satellitenübertragungs-Sendesignals 190 überträgt der digitale
Funkübermittlungssatellit 110 das
Signal als Satellitenübertragungssignal 105.
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Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 empfängt das Positionsbestätigungssignal 115 von
dem GPS-Satelliten 120 und leitet aus dem Signal die Position
des Fahrzeugs 130 her. Das Fahrzeugnavigationssystem 150 identifiziert
auch die Fläche 135 als die
Fläche
in dem gesamten Flächenbereich 170,
an der sich das Fahrzeug 130 befindet. Darüber hinaus gewinnt
das Fahrzeugnavigationssystem 150 die Fläche 160 aus
der intern gespeicherten Fahrtroute 165, die zuvor vom
Fahrer eingegeben oder mit der Routensuchfunktion des Navigationssystems
erhalten wurde.
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Nach
Empfang einer Sendung empfängt
das Fahrzeugnavigationssystem 150 das Satellitenübertragungssignal 105 und
gewinnt die Verkehrsleitinformationen und die Flächenspezifizierungsinformationen
aus dem Signal. Bei dieser Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung werden Informationen abgerufen, die die
Fläche 180 spezifizieren.
Das Fahrzeugnavigationssystem 150 vergleicht die Beziehung
zwischen der Fläche 135,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, der der Fahrtroute entsprechenden Fläche 160 und dem abgerufenen Informationsübermittlungsbereich 180.
Weil bei dieser Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung die der Fahrtroute entsprechende
Fläche 160 den Übermittlungsbereich 180 einschließt, entscheidet
das Fahrzeugnavi gationssystem 150, dass die in dem Satellitenübertragungssignal 105 enthaltenen Verkehrsleitinformationen
ausgewählt
werden müssen.
Die Verkehrsleitinformationen, die so ausgewählt worden sind, werden als
die Informationen 140 angezeigt. Daher werden die Verkehrsleitinformationen
auf der Fahrtroute 165 des Fahrzeugs 130 als die
Informationen 140 auf dem Terminal des Fahrzeugnavigationssystems 150 angezeigt.
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Es
ist daher möglich,
ein Übermittlungssystem
zu realisieren, das die Rundfunkübertragung zum Übermitteln
von Informationen, Auswählen
nur der notwendigen Informationen aus allen empfangenen Informationen
entsprechend dem jeweiligen Bewegungsstatus des mobilen Körpers und
seines künftigen
Bewegungsplans und Präsentieren
der ausgewählten
Informationen entsprechend der jeweiligen Situation des mobilen
Körpers
benutzt.
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Ein
terrestrisches Wellen-Sendesignal und ein terrestrisches Übertragungssignal
können
anstelle des Satellitenübertragungs-Sendesignals 190 bzw. des
Satellitenübertragungssignals 105 verwendet werden.
Auch können
terrestrische Verstärkereinrichtungen
anstelle des digitalen Funkübermittlungssatelliten 110 verwendet
werden. Darüber
hinaus können
auch die Sendestation 100 und das Navigationssystem 150 terrestrische
Wellen senden und empfangen. In diesem Fall ist es gleichermaßen möglich, durch
Verwendung von ausschließlich
terrestrischem Gerät
ohne einen digitalen Funkübermittlungssatelliten
ein Übermittlungssystem
zu realisieren, das die Rundfunkübertragung
zum Übermitteln
von Informationen, Auswählen
nur der notwendigen Informationen aus allen empfangenen Informationen
entsprechend dem jeweiligen Bewegungsstatus des mobilen Körpers und
seines künftigen
Streckenplans und Präsentieren
der ausgewählten
Informationen entsprechend der jeweiligen Situation des mobilen
Körpers
benutzt.
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Der
digitale Funkübermittlungssatellit 110 kann
auch so beschaffen sein, dass es sich um einen digitalen Funksatelliten
handelt, der vom Boden aus betrachtet immer in der Zenitrichtung
steht, und das Navigationssystem 150 kann so eingerichtet
sein, dass eine Empfangsverstärkung
nur in Bezug auf den entsprechenden digitalen Funksatelliten erfolgt. In
diesen Fällen
ist es möglich,
Empfangsstörungen aufgrund
von Gebäuden
und anderen Strukturen zu verringern und ein Übermittlungssystem zu realisieren,
das Informationen entsprechend der jeweiligen Situation des mobilen
Körpers
und ohne Unterbrechung der Übertragung
präsentiert.
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Der
Verarbeitungsablauf in einem Übermittlungsverfahren
nach der vorliegenden Erfindung ist in 2 gezeigt.
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In 2 sind
die Verarbeitungsschritte auf der Sendeseite mit den Bezugszeichen 200, 210, 220, 230 und 250 versehen.
In gleicher Weise sind die Verarbeitungsschritte auf der Empfangsseite
mit den Bezugszeichen 240, 250, 260, 270, 280, 290 und 295 versehen.
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In 2 bezeichnet
das Bezugszeichen 200 den Beginn der Verarbeitung auf der
Sendeseite, das Bezugszeichen 250 den Vorgang des Eingebens
der zu sendenden Informationen, das Bezugszeichen 210 den
Vorgang des Eingebens der Stelle oder Fläche, zu der die gesendeten
Informationen zu übermitteln
sind, das Bezugszeichen 220 den Vorgang des Hinzufügens der
Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, zu den gesendeten Informationen und das Bezugszeichen 230 den
Vorgang des Übermittelns
der Informationen.
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Das
Bezugszeichen 240 bezeichnet den Beginn der Verarbeitung
auf der Empfangsseite, das Bezugszeichen 260 den Vorgang
des Empfangens von Sendungen, das Bezugszeichen 270 den
Vorgang des Abrufens der Übermittlungszielinformationen
(die Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind), die zu den empfangenen Informationen hinzugefügt worden
sind, das Bezugszeichen 280 den Vorgang des Abrufens der
Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende Fahrzeug
wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, das Bezugszeichen 290 den
Vorgang des Vergleichens und Analysierens der Übermittlungszielinformationen
(die Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind), die zu den empfangenen Informationen hinzugefügt worden
sind, und der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, an
der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende
Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, und das Bezugszeichen 295 den
Vorgang des Auswählens
nur der notwendigen Informationen aus allen empfangenen Informationen.
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Für die Übermittlung,
die mit dem Vorgang 200 beginnt, werden die zu sendenden
Informationen in Vorgang 250 eingegeben, auf den die Vorgänge 210, 220 und 230 in
dieser Reihenfolge folgen. In Vorgang 210 wird die Stelle
oder Fläche
eingegeben, zu der die gesendeten Informationen zu übermitteln sind,
in Vorgang 220 werden die Informationen, die die Stelle
oder Fläche
spezifizieren, zu der die gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, zu den gesendeten Informationen hinzugefügt, und in Vorgang 230 werden
die Informationen übermittelt.
Anschließend
wird die Kontrolle an den Vorgang 250 zurückgegeben,
von dem aus die Verarbeitungsabfolge erneut gestartet wird.
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Bei
der Empfangsverarbeitung, die mit dem Vorgang 240 beginnt,
werden zuerst in Vorgang 260 Sendungen empfangen. Danach
werden die Vorgänge 270, 280, 290 und 295 in
dieser Reihenfolge ausgeführt.
In Vorgang 270 werden die Informationen, die die Stelle
oder Fläche
spezifizieren, zu der die gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, aus den empfangenen Informationen abgerufen, in Vorgang 280 werden
die Stelle oder Fläche,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende
Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, abgerufen
und die Informationen, die diese Stellen oder Flächen spezifizieren, werden
abgerufen, in Vorgang 290 werden die Informationen, die
in vorstehendem Vorgang 270 abgerufen worden sind (das
heißt
die Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind), und die Informationen, die in vorstehendem Vorgang 280 abgerufen
worden sind (das heißt die
Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das Fahrzeug
wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird) verglichen und analysiert,
und in Vorgang 295 werden die Informationen auf der Grundlage
der Ergebnisse des vorstehenden Vorgangs 290 ausgewählt. Anschließend wird
die Kontrolle an den Vorgang 260 zurückgegeben, von dem aus die
Verarbeitungsabfolge erneut gestartet wird.
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Auf
diese Weise kann das vorstehend als eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschriebene Übermittlungsverfahren
realisiert werden.
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Ein
Funktionsblockdiagramm der Übermittlungs-
und Empfangs-Hardwaresysteme nach der vorliegenden Erfindung ist
in 3 gezeigt.
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In 3 bezeichnen
die Bezugszeichen 300, 302, 304, 306, 308, 310, 312, 314, 316, 318, 319, 320 und 322 die
Komponenten des Übermittlungs-Hardwaresystems.
In gleicher Weise bezeichnen die Bezugszeichen 324, 326, 328, 330, 333, 334, 336, 338, 340, 342, 344, 346, 348 und 350 die
Komponenten des Empfangs-Hardwaresystems.
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In 3 ist
eine Einrichtung zum Eingeben der zu sendenden Informationen als 302 gezeigt, eine
Einrichtung zum Hinzufügen
von das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen zu den zu sendenden Informationen
als 306, eine Einrichtung zum Übermitteln der Informationen
als 310, eine Einrichtung zum Eingeben der Stelle oder
Fläche,
zu der die gesendeten Informationen zu übermitteln sind, als 318 und
eine Einrichtung zum Verknüpfen
der Stellen- oder Flächeninformationen
und der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 322.
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In
gleicher Weise ist der Pfad zum Eingeben der zu sendenden Informationen
als 300 gezeigt, der Pfad zum Übermitteln der zu sendenden
Informationen als 304, der Pfad zum Übertragen der zu übermittelnden
Informationen als 308, der Pfad zum Übertragen der die Stelle oder
Fläche
spezifizierenden Informationen als 314, der Pfad zum Eingeben der
Stelle oder Fläche
als 316, der Pfad zum Übermitteln
der Informationen als 312, der Pfad zum Übermitteln
der eingegebenen Stellen- oder Flächeninformationen und der Pfad
zum Übertragen
der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 320.
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In
gleicher Weise ist in 3 eine Einrichtung zum Empfangen
von Sendungen als 326 gezeigt, eine Einrichtung zum Abrufen
der das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen aus den empfangenen Informationen
als 330, eine Einrichtung zum Abrufen der Informationen,
die die Stelle oder Fläche
spezifizieren, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, als 344, eine Ein richtung zum Verknüpfen der eingegebenen
Stellen- oder Flächeninformationen und
der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 350, eine Einrichtung
zum Vergleichen und Analysieren der das Übermittlungsziel (Stelle oder
Fläche)
spezifizierenden Informationen und der Informationen, die die Stelle
oder Fläche
spezifizieren, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, als 334, und eine Einrichtung zum Auswählen nur
der zu übermittelnden
Informationen aus allen empfangenen Informationen.
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Der
Pfad zum Empfangen von Informationen ist als 324 gezeigt,
der Pfad zum Anzeigen ausgewählter
Informationen als 340, der Pfad zum Übertragen von empfangenen Informationen
als 328, der Pfad zum Übertragen
der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, als 332, der Pfad zum Übermitteln der Vergleichsergebnisse
als 336, der Pfad zum Übermitteln
der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende
Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, als 345, der
Pfad zum Übermitteln
der eingegebenen Stellen- oder Flächeninformationen als 348,
der Pfad zum Übermitteln
der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 349, der Pfad zum Eingeben von
Informationen über
die Stelle oder Fläche,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, als 342 und der Pfad zum Eingeben von Informationen über die Stellen
oder Flächen,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden
wird, als 343.
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Auf
der Übermittlungsseite
weist die Einrichtung 302, die Einrichtung 306 und
die Einrichtung 318 jeweils eine Informationsverarbeitungseinheit,
eine Datenverarbeitungs einheit, eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit
und Speichereinheiten (zum Beispiel einen RAM, eine Magnetbandeinheit,
eine Magnetplatteneinheit und/oder eine magnetooptische Platte) auf.
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In
gleicher Weise weist die Einrichtung 322 eine Informationsverarbeitungseinheit,
eine Datenvergleichseinheit, eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit
und Speichereinheiten (zum Beispiel einen RAM, einen ROM, eine Magnetbandeinheit,
eine Magnetplatteneinheit, eine magneto-optische Platte und/oder
eine optische Platte) auf.
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In
gleicher Weise weist die Einrichtung 310 eine Informationsverarbeitungseinheit,
eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit, Speichereinheiten (zum
Beispiel einen RAM, einen ROM, eine Magnetbandeinheit, eine Magnetplatteneinheit,
eine magneto-optische Platte und/oder eine optische Platte) und eine
terrestrische Übertragungssignal-Ausgabeeinheit
oder eine Satellitenübertragungssignal-Ausgabeeinheit
auf.
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Außerdem können für die Einrichtung 302, die
Einrichtung 306, die Einrichtung 318, die Einrichtung 322 und
die Einrichtung 310 die jeweiligen Verarbeitungsfunktionen
mittels Programmierung aufgeteilt sein, um eine „Informationsverarbeitungseinheit" gemeinsam zu nutzen.
Für die
Einrichtung 302, die Einrichtung 306, die Einrichtung 318,
die Einrichtung 322 und die Einrichtung 310 können die
jeweiligen Arbeitsbereiche ebenfalls aufgeteilt sein, um „Speichereinheiten" gemeinsam zu nutzen.
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Auf
der Empfangsseite weist die Einrichtung 326 eine Informationsverarbeitungseinheit,
eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit, Speichereinheiten (zum
Beispiel einen RAM, eine Magnetbandeinheit, eine Magnetplatteneinheit
und/oder eine magneto-optische Platte) und eine terrestrische Übertragungssignal-Eingabeeinheit
oder eine Satellitenübertragungssignal-Eingabeeinheit
auf.
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In
gleicher Weise weist sowohl die Einrichtung 330 als auch
die Einrichtung 344 eine Informationsverarbeitungseinheit,
eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit und Speichereinheiten (zum
Beispiel einen RAM, eine Magnetbandeinheit, eine Magnetplatteneinheit
und/oder eine magnetooptische Platte) auf.
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In
gleicher Weise weisen die Einrichtung 350, die Einrichtung 334 und
die Einrichtung 338 jeweils eine Informationsverarbeitungseinheit,
eine Datenvergleichseinheit, eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit
und Speichereinheiten (zum Beispiel einen RAM, eine Magnetbandeinheit,
eine Magnetplatteneinheit und/oder eine magneto-optische Platte) auf.
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Für die Einrichtung 326,
die Einrichtung 330, die Einrichtung 332, die
Einrichtung 334, die Einrichtung 338, die Einrichtung 344 und
die Einrichtung 350 können
die jeweiligen Verarbeitungsfunktionen mittels Programmierung aufgeteilt
sein, um eine „Informationsverarbeitungseinheit" gemeinsam zu nutzen. Für die Einrichtung 326,
die Einrichtung 330, die Einrichtung 332, die
Einrichtung 334, die Einrichtung 338, die Einrichtung 344 und
die Einrichtung 350 können
die jeweiligen Arbeitsbereiche ebenfalls aufgeteilt sein, um „Speichereinheiten" gemeinsam zu nutzen.
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Bei
der Übertragung
sind die Pfade 312 und 324 zum Beispiel als ein
terrestrischer Übertragungspfad
bzw. ein Satellitenübertragungspfad
realisiert.
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Auf
der Übermittlungsseite
empfängt
die Einrichtung 302 über
den Pfad 300 die gesendeten Informationen und überträgt die Informationen über den Pfad 304 an
die Einrichtung 306.
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Die
Einrichtung 318 empfängt
die Übermittlungszielinformationen
(Stelle oder Fläche) über den Pfad 316 und überträgt die Informationen über den Pfad 319 an
die Einrichtung 322. Die Einrichtung 318 empfängt ebenfalls über den
Pfad 320 die die Stelle oder Fläche spezifizierenden Informationen,
die den Übermittlungszielinformationen
(Stelle oder Fläche) entsprechen
und sendet die Informationen über
den Pfad 314 an die Einrichtung 306.
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Nach
Empfang der Übermittlungszielinformationen
(Stelle oder Fläche)
und Erhalt der die Stelle oder Fläche spezifizierenden Informationen über den
Pfad 319 sendet die Einrichtung 322 die Informationen über den
Pfad 320 an die Einrichtung 318.
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Nach
Empfang der gesendeten Informationen und der Informationen, die
das Übermittlungsziel (Stelle
oder Fläche)
spezifizieren, erzeugt die Einrichtung 306 die zu übermittelnden
Informationen durch Hinzufügen
der das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen zu den gesendeten Informationen und überträgt dann
die Informationen über
den Pfad 308 an die Einrichtung 310.
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Nach
Empfang der gesendeten Informationen übermittelt die Einrichtung 310 die
Informationen über
den Pfad 312.
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Auf
der Empfangsseite empfängt
die Einrichtung 326 Sendungen über den Pfad 324 und überträgt die Informationen über den
Pfad 328 an die Einrichtung 330.
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Nach
Empfang der Informationen ruft die Einrichtung 330 die
gesendeten Informationen und die das Übermittlungsziel (Stelle oder
Fläche)
spezifizierenden Informationen aus den empfangenen Informationen
ab und überträgt die gesendeten
Informationen über
den Pfad 333 an die Einrichtung 338. Die Einrichtung 330 überträgt über den
Pfad 332 auch die das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche) spezifizierenden
Informationen an die Einrichtung 334.
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Die
Einrichtung 344 empfängt über den
Pfad 342 die Informationen für die Stelle oder Fläche, an der
sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, und überträgt die Informationen über den
Pfad 348 an die Einrichtung 350. Über den
Pfad 349 empfängt
die Einrichtung 344 auch die Informationen, die die entsprechende
Stelle oder Fläche
spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 345 an die Einrichtung 334.
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Darüber hinaus
empfängt
die Einrichtung 344 über
den Pfad 343 die Informationen für die Stellen oder Flächen, an
denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird,
und überträgt die Informationen über den
Pfad 348 an die Einrichtung 350. Außerdem empfängt die
Einrichtung 344 über
den Pfad 349 die Informationen, die die entsprechenden
Stellen oder Flächen
spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 345 an die Einrichtung 334.
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Nach
Empfang der die Stelle oder Fläche spezifizierenden
Informationen und der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende Fahrzeug
wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, vergleicht die Einrichtung 334 die
beiden Arten von Informationen und sendet die Ergebnisse über den
Pfad 336 an die Einrichtung 338.
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Nach
Empfang aller gesendeten Informationen und der Informationen für die Vergleichsergebnisse
zeigt die Einrichtung 338 über den Pfad 340 nur die
entsprechenden gesendeten Informationen an, die dem jeweiligen Vergleichsergebnis
entsprechen.
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Hierbei
gelten folgende Annahmen:
- – Die zu sendenden Informationen
sind die Zeichenfolgen-Information „oo?XX Verkehrsführung".
- – Der
gesamte Flächenbereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, ist ein rechteckiger Bereich, dessen diagonaler Eckpunkt eingestellt
ist auf „(Breitengrad,
Längengrad)
= (0, 0) (10, 10)".
- – Der
gesamte Flächenbereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, ist in rechteckige Bereiche mit „(Längengraddifferenz, Breitengraddifferenz)
= (2, 2)" unterteilt.
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Weiter
wird angenommen, dass die Informationen, die jeden Bereich bzw.
jede Fläche
spezifizieren, aus numerischen Zeicheninformationen in der folgenden
Form bestehen:
Rechteckiger Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt
auf „(Breitengrad,
Längengrad)
= (0, 0) (2, 2)" ... „0"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 2) (2, 4)" ... „1"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 4) (2, 6)" ... „2"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 6) (2, 8)" ... „3"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 8) (2, 10)" ... „4"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 0) (4, 2)" ... „5"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 2) (4, 4)" ... „6"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 4) (4, 6)" ... „7"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 6) (4, 8)" ... „8"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 8) (4, 10)" ... „9"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 0) (6, 2)" ... „10"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 2) (6, 4)" ... „11"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)" ... „12"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 6) (6, 8)" ... „13"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 8) (6, 10)" ... „14"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 0) (8, 2)" ... „15"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 2) (8, 4)" ... „16"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 4) (8, 6)" ... „17"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 6) (8, 8)" ... „18"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad; Längengrad)
= (6, 8) (8, 10)" ... „19"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 0) (10, 2)" ... „20"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 2) (10, 4)" ... „21"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 4) (10, 6)" ... „22"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 6) (10, 8)" ... „23"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 8) (10, 10)" ... „24"
-
Außerdem wird
Folgendes angenommen:
- – Die Fläche, zu der die gesendeten
Informationen zu übermitteln
sind, ist ein rechteckiger Bereich, dessen diagonaler Eckpunkt eingestellt
ist auf „(Breitengrad,
Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)".
- – Die
Position, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, ist angegeben
als „(Breitengrad, Längengrad)
= (1, 1)".
- – Die
Positionen, an denen sich das Fahrzeug in der Zukunft befinden wird,
sind geplant als „(Breitengrad,
Längengrad)
= (3, 3) (5, 5) (7, 7)".
-
Zuerst
werden die gesendeten Informationen, das heißt „oo?XX Verkehrsführung", über den Pfad 300 in
die Einrichtung 302 eingegeben.
-
Die
Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung" wird von der Einrichtung 302 über den Pfad 304 an
die Einrichtung 306 gesendet.
-
Die Übermittlungszielinformationen
(Flächeninformationen) „Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf (Breitengrad, Längengrad) =
(4, 4) (6, 6)" werden über den
Pfad 316 in die Einrichtung 318 eingegeben.
-
Die Übermittlungszielinformationen
(Flächeninformationen) „Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf (Breitengrad, Längengrad) =
(4, 4) (6, 6)" werden
von der Einrichtung 318 über den Pfad 319 an
die Einrichtung 322 gesendet.
-
Nach
Empfang der Übermittlungszielinformationen
(Flächeninformationen) „Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf (Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)" erhält die Einrichtung 322 „12" als die numerische
Zeicheninformation, die die entsprechende Fläche spezifiziert, und überträgt die Informationen über den
Pfad 320 an die Einrichtung 318.
-
Nach
Empfang der numerischen Zeicheninformation „12" überträgt die Einrichtung 318 die
Informationen über
den Pfad 314 an die Einrichtung 306.
-
Die
Einrichtung 306 fügt
die numerische Zeicheninforma tion „12" zu der Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung" hinzu, indem sie
das Begrenzungszeichen „+" zwischen den beiden
Informationen einfügt,
und überträgt die resultierenden
zu übermittelnden
Informationen „oo?XX
Verkehrsführung
+ 12" über den
Pfad 308 an die Einrichtung 310.
-
Nach
Empfang von „oo?XX
Verkehrsführung +
12" als die zu übermittelnden
Informationen übermittelt
die Einrichtung 310 die Informationen über den Pfad 312.
-
In
der Zwischenzeit empfängt
die Einrichtung 326 die Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung
+ 12" über den
Pfad 324 und überträgt die Informationen über den
Pfad 328 an die Einrichtung 330.
-
Nach
Empfang der Zeichenfolgen-Information „oo?XX Verkehrsführung +
12" identifiziert
die Einrichtung 330 das Begrenzungszeichen „+", entfernt die „12" als die Information,
die hinzugefügt
worden ist, um die Stelle oder Fläche zu spezifizieren, zu der gesendeten
Informationen zu übermitteln
sind, und sendet die übrigen
Informationen über
den Pfad 332 an die Einrichtung 334.
-
Außerdem werden
alle gesendeten Informationen „oo?XX
Verkehrsführung
+ 12", mit Ausnahme der
das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Information „12", über den
Pfad 333 an die Einrichtung 338 gesendet.
-
In
der Zwischenzeit werden die Informationen „(Breitengrad, Längengrad)
= (1, 1)", die die
gegenwärtige
Position des Fahrzeugs angeben, über den
Pfad 342 in die Einrichtung 344 eingegeben.
-
Auch
die Informationen „(Breitengrad,
Längengrad)
= (3, 3) (5, 5) (7, 7)",
die die Positionen angeben, zu denen das Fahrzeug planmäßig in Zukunft fahren
wird, werden über
den Pfad 343 in die Einrichtung 344 eingegeben.
-
Nach
Empfang der Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs
angeben, und der Informationen, die die Positionen angeben, zu denen
das Fahrzeug planmäßig in Zukunft
fahren wird, ruft die Einrichtung 344 die den gegenwärtigen und
künftigen
Positionen entsprechenden Flächen ab
und sendet über
den Pfad 348 die folgenden Flächeninformationen an die Einrichtung 350:
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 0) (2, 2)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 2) (4, 4)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 6) (8, 8)"
-
Nach
Empfang der oben genannten Flächeninformationen
erfasst die Einrichtung 350 die Informationen, die die
entsprechenden Flächen
spezifizieren, und sendet die folgenden Codes in flächenverknüpfter Form über den
Pfad 349 an die Einrichtung 344:
„0"
„6"
„12"
„18"
-
Nach
Empfang sowohl der Information „0", die die Fläche spezifiziert, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, als auch der Codes „6", „12" und „18", die die Flächen spezifizieren,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird,
sendet die Einrichtung 344 beide Arten von Informationen über den
Pfad 346 an die Einrichtung 334.
-
Nach
Empfang der Übermittlungszielinformation
(Stellen- oder Flächeninformation) „12" mit hinzugefügten Flächeninformationen,
der Information „0", die die Fläche spezifiziert,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, und der Informationen „6", „12" und „18", die die Flächen spezifizieren,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden
wird, vergleicht die Einrichtung 334 die drei Arten von
Informationen, entscheidet dann, weil der Teil der Informationen,
die die Flächen
spezifizieren, an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der
Zukunft befinden wird, den Informationen entspricht, die die Übermittlungszielfläche spezifizieren, dass
die entsprechenden Informationen aus allen empfangenen Informationen
auszuwählen
sind, und sendet die Ergebnisse über
den Pfad 336 an die Einrichtung 338.
-
Nach
Empfang der gesendeten Informationen „oo?XX Verkehrsführung" und der Vergleichsergebnisse
sendet die Einrichtung 338 die gesendeten Informationen „oo?XX
Verkehrsführung" über den Pfad 340 an
die erforderliche Ausgabeeinheit.
-
Auf
diese Weise können
Funkübermittlungs- und
Funkempfangs-Hardwaresysteme nach der vorliegenden Erfindung konfiguriert
werden.
-
Im
Vorstehenden ist es auch möglich,
nach Hinzufügen
der Übermittlungsziel-Flächeninformationen
zu den zu sendenden Informationen anstelle des Ersetzens der Übermittlungsziel-Flächeninformationen
durch die Informationen, die die entsprechende Fläche spezifizieren,
die Übermittlungsziel-Flächeninformationen
intakt wie folgt zu übermitteln:
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)"
-
In
gleicher Weise können
auch die Informationen, die die Fläche spezifizieren, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, und die Informationen, die die Flächen spezifizieren, an denen
sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, wie
folgt intakt gelassen werden, anstatt sie durch die Informationen
zu ersetzen, die die entsprechende Fläche spezifizieren:
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 0) (2, 2)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 2) (4, 4)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 6) (8, 8)"
-
Darüber hinaus
ist es in dieser Situation möglich,
festzulegen, ob eine Einschluss-/Überlappungsbeziehung zwischen
den Flächen
besteht, und die Ergebnisse als die Vergleichsergebnisse in die Einrichtung 334 zu übernehmen.
In diesem Fall kann die Einrichtung ohne die Komponenten 322 oder 350 konfiguriert
werden. Die Einrichtung kann auch ohne vorherige Aufteilung des
Sendebereichs in kleinere Bereiche konfiguriert werden.
-
Die
wahrscheinlichen künftigen
Positionen des Fahrzeugs, wie für
diese Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, können auch mit den Streckenvorhersage-Informationen
einer Navigationssystemfunktion wie zum Beispiel einer Routensuchfunktion
festgelegt werden. In diesem Fall ist es möglich, eine Einrichtung zu
konfigurieren, die kein Auswählen
von Informationen im Hinblick auf die Stellen oder Flächen erfordert,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden
wird.
-
Verfahren
zum Verknüpfen
von Stellen- oder Flächeninformationen
und von die Stelle oder Fläche spezifizierenden
Informationen sowie Beispiele für entsprechende
Verknüp fungseinrichtungen
sind in 4 und 5 gezeigt.
-
In 4 bezeichnet
das Bezugszeichen 400 den gesamten Bereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, das Bezugszeichen 410 einen Flächencode und das Bezugszeichen 420 die
entsprechende Fläche.
-
In 4 wird
angenommen, dass das Bezugszeichen 400, das den gesamten
Bereich angibt, über
den die Informationen zu übermitteln
sind, als ein rechteckiger Bereich mit „(Längengraddifferenz, Breitengraddifferenz)
= (2, 2)" unterteilt
ist.
-
In 4 wird
auch angenommen, dass jedem Bereich bzw. jeder Fläche ein
Bereichsidentifizierungscode zugewiesen ist.
-
Daher
können
alle Flächen
in dem Bereich 400, in dem eine bestimmte Position mit „(Breitengrad
X, Längengrad
Y)" enthalten ist,
durch die jeweiligen Identifizierungscodes eindeutig identifiziert
werden.
-
Außerdem bezeichnen
in 4 die Bezugszeichen 470, 430, 440, 450 und 460 eine
Verknüpfungseinrichtung
für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen, ein Flächeninformations-Eingabeterminal, ein
Identifizierungscode-Eingabeterminal, ein Ausgabeterminal bzw. eine
Verknüpfungstabelle
für Stellen- oder
Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen.
-
Die
genannten Stellen- oder Flächeninformationen
und die die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen sind in der Verknüpfungstabelle für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen miteinander verknüpft.
-
Wenn
die Flächeninformationen „(Breitengrad
1, Längengrad
1, Breitengrad 2, Längengrad
2)" durch das Flächeninformations-Eingabeterminal 430 an
die Verknüpfungseinrichtung 470 für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche spezifizierende
Informationen gesendet werden, werden die entsprechenden die Stelle
oder Fläche
spezifizierenden Informationen (Identifizierungscode) in der Verknüpfungstabelle
für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen gesucht und durch das Ausgabeterminal 450 abgerufen.
-
Wenn
die die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen (Identifizierungscode) durch das
Eingabeterminal 440 für
die Stelle oder Fläche spezifizierende
Informationen empfangen werden, werden die entsprechenden Stellen- oder Flächeninformationen „(Breitengrad
1, Längengrad
1, Breitengrad 2, Längengrad
2)" in der Verknüpfungstabelle für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen gesucht und durch das Ausgabeterminal 450 abgerufen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn die Flächeninformationen „(Breitengrad
1, Längengrad
1, Breitengrad 2, Längengrad
2) = (4, 4, 6, 6)" durch
das Eingabeterminal 430 für Stellen- oder Flächeninformationen empfangen
werden, der Identifizierungscode 12 als die die Stelle oder Fläche spezifizierenden
Informationen durch das Ausgabeterminal 450 abgerufen.
-
Auf
diese Weise können
ein Verfahren zum Verknüpfen
von Stellen- oder Flächeninformationen und
die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen und ein Beispiel einer solchen Verknüpfungseinrichtung
ohne sich überlappende
Stellen oder Flächen
realisiert werden.
-
Der
in diesem Beispiel verwendete Breiten- und Längen grad kann auch als die
relative Entfernung in senkrechter Richtung von einem Bezugspunkt
ausgedrückt
werden.
-
In 5 bezeichnet
das Bezugszeichen 500 den gesamten Bereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, die Bezugszeichen 502, 504, 506 und 508 bezeichnen
Flächencodes,
und die Bezugszeichen 510, 520, 530, 540, 550, 560, 570 und 580 bezeichnen
die entsprechenden Flächen.
-
In 5 wird
angenommen, dass jede Fläche
in dem gesamten Bereich, über
den die Informationen zu übermitteln
sind, innerhalb einer bestimmten radialen Entfernung von einem Bezugspunkt
liegt und dass jeder Fläche
ein Bereichsidentifizierungscode zugewiesen ist. Daher können alle
Flächen
in dem Bereich 400, in dem eine bestimmte Position mit „(Breitengrad
X, Längengrad
Y)" enthalten ist,
als mehrere Flächen
in einer Einschlussbeziehung identifiziert werden.
-
Außerdem bezeichnen
in 5 die Bezugszeichen 545, 505, 515, 525 und 535 eine
Verknüpfungseinrichtung
für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen, ein Eingabeterminal für Stellen-
oder Flächeninformationen,
ein Identifizierungscode-Eingabeterminal, ein Ausgabeterminal bzw.
eine Verknüpfungstabelle
für Stellen-
oder Flächeninformationen und
die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen.
-
Die
genannten Stellen- oder Flächeninformationen
und die die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen sind in der Verknüpfungstabelle für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen miteinander verknüpft.
-
Wenn
die Flächeninformationen
bestehend aus „(Breitengrad,
Längengrad,
Radius)" durch das Eingabeterminal 505 für Stellen-
oder Flächeninformationen
an die Verknüpfungs einrichtung 545 für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen gesendet werden, werden alle entsprechenden
Flächeninformationen
(Identifizierungscodes) in der Verknüpfungstabelle für Stellen-
oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen gesucht und durch das Ausgabeterminal 525 abgerufen.
-
Wenn
die die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen (Identifizierungscode) durch das
Eingabeterminal 515 für
die Stelle oder Fläche spezifizierende
Informationen empfangen werden, werden die entsprechenden Flächeninformationen „(Breitengrad,
Längengrad,
Radius)" in der
Verknüpfungstabelle
für Stellen-
oder Flächeninformationen und
die Stelle oder Fläche
spezifizierende Informationen gesucht und durch das Ausgabeterminal 525 abgerufen.
-
Auf
diese Weise können
ein weiteres Verfahren zum Verknüpfen
von Stellen- oder Flächeninformationen
und die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen und ein weiteres Beispiel einer solchen
Verknüpfungseinrichtung
mit sich überlappenden
Stellen oder Flächen
realisiert werden.
-
Der
in diesem Beispiel verwendete Breiten- und Längengrad kann auch als die
relative Entfernung in senkrechter Richtung von einem Bezugspunkt
ausgedrückt
werden.
-
Der
Verarbeitungsablauf in dem Informationsübermittlungsverfahren (nach
der vorliegenden Erfindung), das die verfügbaren Stunden der Informationen
berücksichtigt,
ist in 6 gezeigt.
-
In 6 sind
die Verarbeitungsschritte auf der Informationssendeseite mit den
Bezugszeichen 600, 605, 610, 615, 620, 625 und 635 versehen.
In gleicher Weise sind die Verarbeitungsschritte auf der Informationsempfangsseite
mit den Bezugszeichen 630, 640, 645, 650, 655, 660, 665 und 670 versehen.
-
In 6 bezeichnet
das Bezugszeichen 600 den Beginn der Verarbeitung auf der
Informationsübermittlungsseite,
das Bezugszeichen 635 den Vorgang des Eingebens der zu
sendenden Informationen, das Bezugszeichen 605 den Vorgang
des Auswählens
der Stelle oder Fläche,
zu der die gesendeten Informationen zu übermitteln sind, das Bezugszeichen 610 den
Vorgang des Eingebens der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden
der zu sendenden Informationen, das Bezugszeichen 615 den
Vorgang des Hinzufügens
der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, zu den gesendeten Informationen, das Bezugszeichen 620 den Vorgang
des Hinzufügens
der Informationen, die die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
der zu sendenden Informationen spezifizieren, zu den gesendeten
Informationen und das Bezugszeichen 625 den Vorgang des Übermittelns
der Informationen.
-
Ebenfalls
in 6 bezeichnet das Bezugszeichen 630 den
Beginn der Verarbeitung auf der Informationsempfangsseite, das Bezugszeichen 640 den
Vorgang des Empfangens von Sendungen, das Bezugszeichen 645 den
Vorgang des Abrufens der Übermittlungszielinformationen
(die Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind) aus den empfangenen Informationen, das Bezugszeichen 650 den
Vorgang des Abrufens der Informationen, die die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
der zu sendenden Informationen spezifizieren, aus den empfangenen
Informationen, das Bezugszeichen 655 den Vorgang des Abrufens
der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, an der sich das
Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende
Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, das Bezugszeichen 660 den
Vorgang des Vergleichens und Analysierens der Übermittlungszielinformationen
(die Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind), der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende
Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, und der Informationen,
die die effektive Tageszeit/verfügbaren
Stunden der Informationen entweder für die gegenwärtige Stelle
oder Fläche
oder für
die wahrscheinlichen künftigen
Stellen oder Flächen
des Fahrzeugs spezifizieren, und das Bezugszeichen 670 den
Vorgang des Auswählens
nur der notwendigen Informationen aus allen empfangenen Informationen.
-
Bei
der Übermittlungsverarbeitung,
die mit dem Vorgang 600 beginnt, werden zuerst die zu sendenden
Informationen in Vorgang 635 eingegeben. Danach werden
die Vorgänge 605, 610, 615, 620 und 625 in
dieser Reihenfolge ausgeführt.
In Vorgang 605 wird die Stelle oder Fläche eingegeben, zu der die gesendeten
Informationen zu übermitteln
sind, in Vorgang 610 werden die Informationen eingegeben, die
die Tageszeit/verfügbaren
Stunden der zu sendenden Informationen spezifizieren, in Vorgang 615 werden
die Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, zu den gesendeten Informationen hinzugefügt, in Vorgang 620 werden
die Informationen, die die Tageszeit/verfügbaren Stunden der zu sendenden
Informationen spezifizieren, zu den gesendeten Informationen hinzugefügt, und
in Vorgang 625 werden die zu sendenden Informationen übermittelt.
Anschließend
wird die Kontrolle an den Vorgang 635 zurückgegeben,
von dem aus die Verarbeitungsabfolge erneut gestartet wird.
-
Bei
der Empfangsverarbeitung, die mit dem Vorgang 630 beginnt,
werden zuerst in Vorgang 640 Sendungen empfangen. Danach
werden die Vorgänge 645, 650, 655, 660, 665 und 670 in
dieser Reihenfolge ausgeführt.
In Vorgang 645 werden die Informationen, die die Stelle
oder Fläche
spezifizieren, zu der die gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, aus den empfangenen Informationen abgerufen, in Vorgang 655 werden
die Informationen abgerufen, die entweder die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende Fahrzeug
wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, in Vorgang 655 werden
die Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, zu der die
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, die Informationen, die entweder die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das Fahrzeug
wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, die Informationen,
die die Tageszeit/verfügbaren
Stunden der Informationen spezifizieren, und die Informationen,
die entweder die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet,
oder die Stellen oder Flächen,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden
wird, verglichen und analysiert, und in Vorgang 670 werden
die Informationen auf der Grundlage der Ergebnisse des vorstehenden
Vorgangs 665 ausgewählt.
Anschließend
wird die Kontrolle an den Vorgang 635 zurückgegeben,
von dem aus die Verarbeitungsabfolge erneut gestartet wird.
-
Auf
diese Weise kann das vorstehend als eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschriebene Übermittlungsverfahren,
das die Zeit berücksichtigt,
realisiert werden.
-
Wenn
die Verarbeitung im Hinblick auf die verfügbaren Stunden der Informationen
aus der vorstehenden Ausführungsform
weggelassen wird, ist das in 2 gezeigte
Informationsübermittlungsverfahren
zu verwenden.
-
Ein
Funktionsblockdiagramm des Informationsübermittlungs-Hardwaresystems
(nach der vorliegenden Erfindung), das die Zeit berücksichtigt,
ist in 7 gezeigt.
-
In 7 bezeichnen
die Bezugszeichen 300, 302, 304, 306, 700, 702, 704, 310, 312, 314, 316, 318, 319, 320, 322, 706, 708, 710, 711, 712 und 714 die
Komponenten des Informationsübermittlungs-Hardwaresystems.
-
In
gleicher Weise bezeichnen die Bezugszeichen 324, 326, 328, 330, 716, 720, 721, 722, 724, 726, 728, 730, 732, 734, 342, 343, 344, 348, 349, 350, 735, 736, 738, 739, 740, 742 und 744 die
Komponenten des Informationsempfangs-Hardwaresystems.
-
In 7 ist
eine Einrichtung zum Eingeben der zu sendenden Informationen als 302 gezeigt, eine
Einrichtung zum Hinzufügen
von das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen zu den zu sendenden Informationen
als 306, eine Einrichtung zum Hinzufügen der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden
der Informationen zu den zu sendenden Informationen als 702,
eine Einrichtung zum Übermitteln
der Informationen als 310, eine Einrichtung zum Eingeben
der Stelle oder Fläche,
zu der die gesendeten Informationen zu übermitteln sind, als 718,
eine Einrichtung zum Verknüpfen der
Stellen- oder Flächeninformationen
und der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 322 und eine Einrichtung
zum Verknüpfen
der effektiven Tageszeit/verfügbaren
Stunden-Informationen und der diese Informationen spezifizierenden
Informationen.
-
Außerdem ist
in 7 der Pfad zum Eingeben der zu sendenden Informationen
als 300 gezeigt, der Pfad zum Übermitteln der zu sendenden
Informationen als 304, der Pfad zum Übertragen der die Stelle oder
Fläche
spezifizierenden Informationen, die zu den zu sendenden Informationen
hinzugefügt
worden sind, als 700, der Pfad zum Übertragen der die Stelle oder
Fläche
spezifizierenden Informationen und die Tageszeit/verfügbaren Stunden
spezifizierenden Informationen, die zu den zu sendenden Informationen
hinzugefügt
worden sind, als 704, der Pfad zum Übertragen der die Stelle oder
Fläche
spezifizierenden Informationen als 314, der Pfad zum Eingeben
der Stellen oder Flächen
als 316, der Pfad zum Übertragen
der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 320, der Pfad zum Übertragen
der die Tageszeit/verfügbaren
Stunden spezifizierenden Informationen als 706, der Pfad
zum Eingeben der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden der Informationen
als 708, der Pfad zum Übertragen der
effektiven Tageszeit/verfügbaren
Stunden der Informationen als 711 und der Pfad zum Übertragen der
die effektive Tageszeit/verfügbaren
Stunden spezifizierenden Informationen als 712.
-
In
gleicher Weise ist in 7 eine Einrichtung zum Empfangen
von Sendungen als 326 gezeigt, eine Einrichtung zum Abrufen
der das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen aus den empfangenen Informationen
als 330, eine Einrichtung zum Abrufen der Informationen,
die die effektive Tageszeit/verfügbaren
Stunden der zu sendenden Informationen spezifizieren, aus den empfangenen
Informationen als 722, eine Einrichtung zum Abrufen der
Informationen, die entweder die Stelle oder Fläche spezifizieren, an der sich das
Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende
Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, als 344,
eine Einrichtung zum Verknüpfen
der eingegebenen Stellen- oder Flächeninformationen und der die
Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 350, eine Einrichtung
zum Abrufen der Informationen, die die Tageszeit/verfügbaren Stunden
für die gegenwärtige Stelle
oder Fläche
des Fahrzeugs oder für
die künftigen
wahrscheinlichen Stellen oder Flächen
des Fahrzeugs spezifizieren, als 736, eine Einrichtung
zum Verknüpfen
der Tageszeit/verfügbaren Stun den-Informationen
und der die Tageszeit/verfügbaren
Stunden spezifizierenden Informationen als 744, eine Einrichtung
zum Vergleichen und Analysieren der das Übermittlungsziel (Stelle oder
Fläche) spezifizierenden
Informationen, der Informationen, die entweder die Stelle oder Fläche spezifizieren,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende Fahrzeug
wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, der die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden spezifizierenden
Informationen und der Informationen, die die Tageszeit/verfügbaren Stunden
entweder für
die Stelle oder Fläche
spezifizieren, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder die Stellen
oder Flächen,
an denen sich das betreffende Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, als 726 und eine Einrichtung zum Auswählen aus
allen empfangenen Informationen nur der zu übermittelnden Informationen
als 730.
-
Weiter
ist in 7 der Pfad zum Empfangen von
Informationen als 324 gezeigt, der Pfad zum Anzeigen ausgewählten Informationen
als 340, die Pfade zum Übertragen
empfangener Informationen als 328 und 716, der
Pfad zum Löschen
der die die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen aus den empfangenen Informationen
als 721, der Pfad zum Übermitteln
der Informationen, die die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
der zu sendenden Informationen spezifizieren, als 724,
der Pfad zum Übermitteln
der Informationen, die die gegenwärtige Stelle oder Fläche des
Fahrzeugs oder die wahrscheinlichen künftigen Stellen oder Flächen des Fahrzeugs
spezifizieren, als 734, der Pfad zum Eingeben der Informationen,
die die gegenwärtige
Stelle oder Fläche
des Fahrzeugs spezifizieren, als 342, der Pfad zum Eingeben
der Informationen, die die wahrscheinlichen künftigen Stellen oder Flächen des Fahrzeugs
spezifizieren, als 343, der Pfad zum Übermitteln der spezifizierten
Stellen- oder Flächeninformationen
als 348, der Pfad zum Übermitteln
der die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen als 349, der Pfad zum Übermitteln
der Informationen, die die Tageszeit/verfügbaren Stunden für die gegenwärtige Stelle
oder Fläche
des Fahrzeugs oder für
die wahrscheinlichen künftigen
Stellen oder Flächen
des Fahrzeugs spezifizieren, als 735, der Pfad zum Eingeben
der Informationen, die die Tageszeit/verfügbaren Stunden für die gegenwärtige Stelle
oder Fläche des
Fahrzeugs spezifizieren, als 738, der Pfad zum Eingeben
der Informationen, die die Tageszeit/verfügbaren Stunden für die wahrscheinlichen
künftigen Stellen
oder Flächen
des Fahrzeugs spezifizieren, als 739, der Pfad zum Übermitteln
der Tageszeit/verfügbaren
Stunden-Informationen als 740, der Pfad zum Übermitteln
der die Tageszeit/verfügbaren
Stunden spezifizierenden Informationen als 742, der Pfad zum Übermitteln
der Vergleichsergebnisse als 728 und der Pfad zum Übertragen
der übermittelten
Informationen an die erforderliche Ausgabeeinheit.
-
Sowohl
die Einrichtung 702 als auch die Einrichtung 710 weisen
eine Informationsverarbeitungseinheit, eine Datenverarbeitungseinheit,
eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit und Speichereinheiten (zum
Beispiel einen RAM, eine Magnetbandeinheit, eine Magnetplatteneinheit
und/oder eine magneto-optische Platte) auf.
-
Die
Einrichtung 714 weist eine Informationsverarbeitungseinheit,
eine Datenvergleichseinheit, eine Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit
und Speichereinheiten (zum Beispiel einen RAM, eine Magnetbandeinheit,
eine Magnetplatteneinheit und/oder eine magneto-optische Platte)
auf.
-
Für die Einrichtung 302,
die Einrichtung 306, die Einrichtung 318, die
Einrichtung 322, die Einrichtung 702, die Einrichtung 710,
die Einrichtung 714 und die Einrichtung 310 können die
jeweiligen Verarbeitungsfunktionen mittels Programmierung aufgeteilt
sein, um eine „Informationsverar beitungseinheit" gemeinsam zu nutzen.
-
Für die Einrichtung 302,
die Einrichtung 306, die Einrichtung 318, die
Einrichtung 322, die Einrichtung 702, die Einrichtung 710,
die Einrichtung 714 und die Einrichtung 310 können die
jeweiligen Arbeitsbereiche ebenfalls aufgeteilt sein, um „Speichereinheiten" gemeinsam zu nutzen.
-
Sowohl
die Einrichtung 722 als auch die Einrichtung 736 weist
eine Informationsverarbeitungseinheit, eine Eingabeeinheit, eine
Ausgabeeinheit und Speichereinheiten (zum Beispiel einen RAM, eine
Magnetbandeinheit, eine Magnetplatteneinheit und/oder eine magneto-optische
Platte) auf.
-
Die
Einrichtung 744, die Einrichtung 726 und die Einrichtung 730 weisen
jeweils eine Informationsverarbeitungseinheit, eine Datenvergleichseinheit, eine
Eingabeeinheit, eine Ausgabeeinheit und Speichereinheiten (zum Beispiel
einen RAM, eine Magnetbandeinheit, eine Magnetplatteneinheit und/oder eine
magneto-optische Platte) auf.
-
Für die Einrichtung 326,
die Einrichtung 330, die Einrichtung 722, die
Einrichtung 726, die Einrichtung 730, die Einrichtung 344,
die Einrichtung 350, die Einrichtung 736 und die
Einrichtung 744 können die
jeweiligen Verarbeitungsfunktionen mittels Programmierung aufgeteilt
sein, um eine „Informationsverarbeitungseinheit" gemeinsam zu nutzen.
-
Für die Einrichtung 326,
die Einrichtung 330, die Einrichtung 722, die
Einrichtung 726, die Einrichtung 730, die Einrichtung 344,
die Einrichtung 350, die Einrichtung 736 und die
Einrichtung 744 können die
jeweiligen Arbeitsbereiche ebenfalls aufgeteilt sein, um „Speichereinheiten" gemeinsam zu nutzen.
-
Die
Einrichtung 302 empfängt über den
Pfad 300 die gesendeten Informationen und überträgt die Informationen über den
Pfad 304 an die Einrichtung 306.
-
Die
Einrichtung 318 empfängt
die Übermittlungszielinformationen
(Stellen- oder Flächeninformationen) über den
Pfad 316 und überträgt die Informationen über den
Pfad 319 an die Einrichtung 322. Die Einrichtung 318 empfängt über den
Pfad 320 auch die die Stelle oder Fläche spezifizierenden Informationen,
die den Übermittlungszielinformationen (Stellen-
oder Flächeninformationen)
entsprechen, und sendet die Informationen über den Pfad 314 an die
Einrichtung 306.
-
Nach
Empfang der Stellen- oder Flächeninformationen
und Erhalten der verknüpften,
die Stelle oder Fläche
spezifizierenden Informationen über
den Pfad 319 sendet die Einrichtung 322 die Informationen über den
Pfad 320 an die Einrichtung 318.
-
Nach
Empfang der gesendeten Informationen und der Informationen, die
das Übermittlungsziel (Stelle
oder Fläche)
spezifizieren, erzeugt die Einrichtung 306 die zu übermittelnden
Informationen durch Hinzufügen
der das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen zu den gesendeten Informationen und überträgt die Informationen über den
Pfad 700 an die Einrichtung 702.
-
Die
Einrichtung 710 empfängt über den
Pfad 708 die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden der zu sendenden
Informationen und überträgt die Informationen über den
Pfad 711 an die Einrichtung 714. Über den
Pfad 712 empfängt
die Einrichtung 710 auch die verknüpften Informationen, die die
effektive Tageszeit/verfügbaren
Stunden der zu sendenden Informationen spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 706 an die Einrichtung 702.
-
Nach
Empfang der Tageszeit/verfügbaren Stunden-Informationen
und Erhalten der verknüpften Informationen,
die die Tageszeit/verfügbaren
Stunden spezifizieren, über
den Pfad 711 sendet die Einrichtung 714 die Informationen über den
Pfad 712 an die Einrichtung 710.
-
Nach
Empfang der gesendeten Informationen, der dazu hinzugefügten, das Übermittlungsziel (Stelle
oder Fläche)
spezifizierenden Informationen und der Informationen, die die effektive
Tageszeit/verfügbaren
Stunden der gesendeten Informationen spezifizieren, erzeugt die
Einrichtung 702 die zu übermittelnden
Informationen durch Hinzufügen
der Informationen, die das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizieren, und der Informationen, die die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden
der gesendeten Informationen spezifizieren, zu den gesendeten Informationen
und überträgt die Informationen dann über den
Pfad 704 an die Einrichtung 310.
-
Nach
Empfang der gesendeten Informationen übermittelt die Einrichtung 310 die
Informationen über
den Pfad 312.
-
Die
Einrichtung 326 empfängt
Sendungen über
den Pfad 324 und überträgt die Informationen über den
Pfad 328 an die Einrichtung 330.
-
Nach
Empfang der Informationen ruft die Einrichtung 330 aus
den empfangenen Informationen die Informationen ab, die die Übermittlungszielinformationen
(Stellen- oder Flächeninformationen)
spezifizieren, und überträgt alle übrigen Informationen, mit
Ausnahme der das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen, über
den Pfad 720 an die Einrichtung 722. Die Einrichtung 330 überträgt außerdem die
das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen über den
Pfad 721 an die Einrichtung 726.
-
Nach
Empfang der durch Löschen
der das Übermittlungsziel
(Stelle oder Fläche)
spezifizierenden Informationen aus den empfangenen Informationen
erhaltenen Informationen ruft die Einrichtung 722 die Informationen
ab, die die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden der Informationen
spezifizieren, und überträgt die gesendeten
Informationen dann über
den Pfad 724 an die Einrichtung 726.
-
Die
Einrichtung 344 empfängt über den
Pfad 342 die Informationen für die Stelle oder Fläche, an der
sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, und überträgt die Informationen über den
Pfad 348 an die Einrichtung 350. Die Einrichtung 344 empfängt über den
Pfad 349 auch die Informationen, die die entsprechende
Stelle oder Fläche
spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 734 an die Einrichtung 726.
-
Darüber hinaus
empfängt
die Einrichtung 344 über
den Pfad 343 die Informationen, die sich auf die Stellen
oder Flächen
beziehen, an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, und überträgt die Informationen über den
Pfad 348 an die Einrichtung 350. Außerdem empfängt die Einrichtung 344 über den
Pfad 349 die Informationen, die die entsprechenden Stellen
oder Flächen
spezifizieren, und überträgt die Informationen über den Pfad 734 an
die Einrichtung 726.
-
Die
Einrichtung 350 empfängt über den
Pfad 348 Stellen- oder
Flächeninformationen,
erhält
die Informationen, die die entsprechende Stelle(n) oder Fläche(n) angeben,
und überträgt die Informationen über den
Pfad 349 an die Einrichtung 736.
-
Die
Einrichtung 736 empfängt über den
Pfad 738 die Ta geszeit/verfügbaren Stunden-Informationen,
die der Stelle oder Fläche
entsprechen; an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, und überträgt die Informationen über den
Pfad 740 an die Einrichtung 744. Die Einrichtung 736 empfängt über den Pfad 742 auch
die Informationen, die die entsprechende Tageszeit/verfügbaren Stunden
spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 735 an die Einrichtung 726.
-
Die
Einrichtung 736 empfängt über den
Pfad 739 die Tageszeit/verfügbaren Stunden-Informationen,
die den Stellen oder Flächen
entsprechen, an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft
befinden wird, und überträgt die Informationen über den
Pfad 740 an die Einrichtung 744. Die Einrichtung 736 empfängt über den
Pfad 742 auch die Informationen, die die entsprechende
Tageszeit, verfügbaren
Stunden und/oder Fläche
spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 734 an die Einrichtung 726.
-
Die
Einrichtung 744 empfängt über den
Pfad 740 die Tageszeit/verfügbaren Stunden-Informationen,
erhält
die Informationen, die die entsprechende Tageszeit/verfügbaren Stunden
spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 742 an die Einrichtung 736.
-
Nach
Empfang der Informationen, die die Stelle(n) oder Fläche(n) spezifizieren,
der Informationen, die die Stelle oder Fläche spezifizieren, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, oder die Stellen oder Flächen, an denen sich das betreffende Fahrzeug
wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird, und der Tageszeit/verfügbaren Stunden-Informationen,
die der Stelle oder Fläche
entsprechen, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, oder den Stellen
oder Flächen,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden
wird, vergleicht die Einrichtung 726 alle diese Arten von
Informationen und sendet die Ergebnis se über den Pfad 728 an
die Einrichtung 730.
-
Nach
Empfang aller gesendeten Informationen und der Informationen für die Vergleichsergebnisse
zeigt die Einrichtung 730 über den Pfad 732 nur die
entsprechenden gesendeten Informationen an, die dem jeweiligen Vergleichsergebnis
entsprechen.
-
Hierbei
gelten folgende Annahmen:
- – Die zu sendenden Informationen
sind die Zeichenfolgen-Information „oo?XX Verkehrsführung".
- – Der
gesamte Flächenbereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, ist ein rechteckiger Bereich, dessen diagonaler Eckpunkt eingestellt
ist auf „(Breitengrad,
Längengrad)
= (0, 0) (10, 10)".
- – Der
gesamte Flächenbereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, ist in rechteckige Bereiche mit „(Längengraddifferenz, Breitengraddifferenz)
= (2, 2)" unterteilt.
-
Weiter
wird angenommen, dass die Informationen, die jeden Bereich bzw.
jede Fläche
spezifizieren, aus numerischen Zeicheninformationen in der folgenden
Form bestehen:
Rechteckiger Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt
auf „(Breitengrad,
Längengrad)
= (0, 0) (2, 2)" ... „0"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 2) (2, 4)" ... „1"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 4) (2, 6)" ... „2"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 6) (2, 8)" ... „3"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 8) (2, 10)" ... „4"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 0) (4, 2)" ... „5"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 2) (4, 4)" ... „6"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 4) (4, 6)" ... „7"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 6) (4, 8)" ... „8"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 8) (4, 10)" ... „9"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 0) (6, 2)" ... „10"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 2) (6, 4)" ... „11"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)" ... „12"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 6) (6, 8)" ... „13"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 8) (6, 10)" ... „14"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 0) (8, 2)" ... „15"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 2) (8, 4)" ... „16"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 4) (8, 6)" ... „17"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 6) (8, 8)" ... „18"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad; Längengrad)
= (6, 8) (8, 10)" ... „19"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 0) (10, 2)" ... „20"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 2) (10, 4)" ... „21"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 4) (10, 6)" ... „22"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 6) (10, 8)" ... „23"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (8, 8) (10, 10)" ... „24"
-
Außerdem wird
Folgendes angenommen:
- – Die Fläche, zu der die gesendeten
Informationen zu übermitteln
sind, ist ein rechteckiger Bereich, dessen diagonaler Eckpunkt eingestellt
ist auf „(Breitengrad,
Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)".
- – Die
verfügbaren
Stunden der zu sendenden Informationen sind „(Start, Ende) = (10:00, 11:00)".
- – Die
Position, an der sich das Fahrzeug gegenwärtig befindet, ist angegeben
als „(Breitengrad, Längengrad,
Tageszeit) = (1, 1, 09:00)".
- – Die
Positionen, an denen sich das Fahrzeug in der Zukunft befinden wird,
sind geplant als „(Breitengrad,
Längengrad,
Tageszeit) = (3, 3, 09:30) (5, 5, 10:00) (7, 7, 10:30)".
-
Die
zu sendenden Informationen, das heißt „oo?XX Verkehrsführung", werden danach über den Pfad 300 der
Einrichtung 302 zugewiesen.
-
Die
Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung" wird von der Einrichtung 302 über den Pfad 304 an
die Einrichtung 306 übertragen.
-
Die Übermittlungsziel-Flächeninformationen „Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf (Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)" werden über den
Pfad 316 in die Einrichtung 318 eingegeben.
-
Die Übermittlungsziel-Flächeninformationen „Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf (Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)" werden
von der Einrichtung 318 über den Pfad 319 an
die Einrichtung 322 übertragen.
-
Nach
Empfang der Übermittlungsziel-Flächeninformationen „Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf (Breitengrad, Längengrad) =
(4, 4) (6, 6)" erhält die Einrichtung 322 „12" als die numerische
Zeicheninformation, die die entsprechende Fläche spezifiziert, und überträgt die Informationen über den
Pfad 320 an die Einrichtung 318.
-
Nach
Empfang der numerischen Zeicheninformation „12" überträgt die Einrichtung 318 die
Informationen über
den Pfad 314 an die Einrichtung 306.
-
Die
Einrichtung 306 fügt
die numerische Zeicheninformation „12" zu der Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung" hinzu, indem sie
das Begrenzungszeichen „+" zwischen beiden
Informationen einfügt,
und überträgt die resultierenden
Informationen „oo?XX
Verkehrsführung
+ 12" über den Pfad 700 an
die Einrichtung 702.
-
In
der Zwischenzeit wird „10:00?
11:00" als die Zeichenfolgen-Information,
die die verfügbaren Stunden
der zu sendenden Informationen angibt, über den Pfad 708 in
die Einrichtung 710 eingegeben.
-
Die
Einrichtung 710 überträgt „10:00?
11:00" als die Zeichenfolgen-Information,
die die verfügbaren
Stunden der zu sendenden Informationen angibt, über den Pfad 711 an
die Einrichtung 714.
-
Nach
Empfang von „10:00?
11:00" als der Zeichenfolgen-Information, die
die verfügbaren
Stunden der zu sendenden Informationen angibt, erhält die Einrichtung 714 die
Informationen, die die entsprechende Tageszeit spezifizieren, und
sendet dann über
den Pfad 712 die numerische Zeicheninformation „10001100" an die Einrichtung 710.
-
Die
Einrichtung 702 fügt
die numerische Zeicheninformation „10001100" zu der Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung
+ 12" hinzu, indem
sie das Begrenzungszeichen „@" zwischen beiden
Informationen einfügt,
und überträgt die resultierenden
Informationen „oo?XX
Verkehrsfüh rung
+ 12@10001100" über den
Pfad 704 an die Einrichtung 316.
-
Nach
Empfang der Zeichenfolgen-Information „oo?XX Verkehrsführung +
12@10001100" übermittelt
die Einrichtung 310 die Informationen über den Pfad 312.
-
Inzwischen
empfängt
die Einrichtung 326 die Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung +
12@10001100" über den
Pfad 324 und überträgt die Informationen über den
Pfad 328 an die Einrichtung 330.
-
Nach
Empfang der Zeichenfolgen-Information „oo?XX Verkehrsführung +
12@10001100" identifiziert
die Einrichtung 330 die Begrenzungszeichen „+" und „@", entfernt die „12" als die Information,
die hinzugefügt
worden ist, um die Stelle oder Fläche zu spezifizieren, zu der
gesendeten Informationen zu übermitteln
sind, und sendet die übrigen
Informationen über
den Pfad 721 an die Einrichtung 726.
-
Die
Einrichtung 330 sendet außerdem die Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung@10001100" als die Informationen,
die nach Entfernen der Übermittlungsziel-Flächenspezifizierungsinformationen „12" übrig geblieben sind, über den
Pfad 720 an die Einrichtung 722.
-
Nach
Empfang der Zeichenfolgen-Information „oo?XX Verkehrsführung@10001100" identifiziert die
Einrichtung 330 das Begrenzungszeichen „@", entfernt die Information „10001100" als die Informationen,
die hinzugefügt
worden sind, um die verfügbaren
Stunden der Informationen zu spezifizieren, und sendet die übrigen Informationen über den
Pfad 724 an die Einrichtung 726.
-
Die
Einrichtung 722 sendet auch die Zeichenfolgen-Information „oo?XX
Verkehrsführung" als die Informationen,
die nach Entfernen der Information „10001100" zum Spezifi zieren der verfügbaren Stunden übrig geblieben
sind, über
den Pfad 716 an die Einrichtung 730.
-
Inzwischen
werden die Informationen „(Breitengrad,
Längengrad)
= (1, 1)", die die
gegenwärtige Position
des Fahrzeugs angeben, über
den Pfad 342 in die Einrichtung 344 eingegeben.
-
Auch
die Informationen „(Breitengrad,
Längengrad)
= (3, 3) (5, 5) (7, 7)",
die die Positionen angeben, zu denen das Fahrzeug planmäßig in Zukunft fahren
wird, werden über
den Pfad 343 in die Einrichtung 344 eingegeben.
-
Nach
Empfang der Informationen, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs
angeben, und der Informationen, die die Positionen angeben, zu denen
das Fahrzeug planmäßig in Zukunft
fahren wird, ruft die Einrichtung 344 die den gegenwärtigen und
künftigen
Positionen entsprechenden Flächen ab
und sendet über
den Pfad 348 die folgenden Flächeninformationen an die Einrichtung 350:
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (0, 0) (2, 2)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (2, 2) (4, 4)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (4, 4) (6, 6)"
Rechteckiger
Bereich mit einem diagonalen Eckpunkt auf „(Breitengrad, Längengrad)
= (6, 6) (8, 8)"
-
Nach
Empfang der oben genannten Flächeninformationen
erfasst die Einrichtung 350 die Informationen, die die
entsprechenden Flächen
spezifizieren, und sendet die folgenden Codes in flächenverknüpfter Form über den
Pfad 349 an die Einrichtung 344:
„0"
„6"
„12"
„18"
-
Nach
Empfang sowohl der Information „0", die die Fläche spezifiziert, an der sich
das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, als auch der Codes „6", „12" und „18", die die Flächen spezifizieren,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden wird,
sendet die Einrichtung 344 beide Arten von Informationen über den
Pfad 346 an die Einrichtung 334.
-
Inzwischen
werden die Informationen „(Breitengrad,
Längengrad,
Tageszeit) = (1, 1, 09:00)",
die die Zeit an der gegenwärtigen
Position des Fahrzeugs angeben, über
den Pfad 738 in die Einrichtung 736 eingegeben.
-
Auch
die Informationen „(Breitengrad,
Längengrad,
Tageszeit) = (3, 3, 09:30) (5, 5, 10:00) (7, 7, 10:30)", die die Zeit an
den wahrscheinlichen künftigen
Positionen des Fahrzeugs angegeben, werden über den Pfad 739 in
die Einrichtung 736 eingegeben.
-
Aus
den Informationen, die die Zeit an den gegenwärtigen und wahrscheinlichen
künftigen
Positionen des Fahrzeugs angeben, gewinnt die Einrichtung 736 die
Informationen, die die entsprechende Zeit spezifizieren, und überträgt die Informationen über den
Pfad 742 an die Einrichtung 736 wie folgt:
„09000900"
„09300930"
„10001000"
„10301030"
-
Nach
Empfang der Informationen, die die gegenwärtige Fläche des Fahrzeugs spezifizieren,
der Informationen, die die wahrscheinlichen künftigen Flächen des Fahrzeugs spezifizieren,
der Informationen, die die Zeit an der gegenwär tigen Fläche des Fahrzeugs spezifizieren,
und der Informationen, die die Zeit an den wahrscheinlichen künftigen
Flächen des
Fahrzeugs spezifizieren, überträgt die Einrichtung 736 diese
Arten von Informationen über
den Pfad 734 an die Einrichtung 726 wie folgt:
(Flächenspezifizierungsinformationen,
Zeitspezifizierungsinformationen) = („0", „09000900"), („6", „09300930"), („12", „10001000"), („18", „10301030")
-
Nach
Empfang der Übermittlungsziel-Flächenspezifizierungsinformationen
und der die verfügbaren
Stunden spezifizierenden Informationen („12", „10001100"), der gegenwärtigen Flächenspezifizierungsinformationen
des Fahrzeugs und der die Tageszeit spezifizierenden Informationen
(„0", „09000900"), der wahrscheinlichen
künftigen Flächenspezifizierungsinformationen
des Fahrzeugs und der die Tageszeit spezifizierenden Informationen („6", "09300930"), („12", „10001000"), („18", „10301030") vergleicht die
Einrichtung 726 diese Arten von Informationen, entscheidet
dann, weil der Teil der Informationen, die die Flächen spezifizieren,
an denen sich das Fahrzeug wahrscheinlich in der Zukunft befinden
wird, den Informationen entspricht, die die Übermittlungszielfläche und
die verfügbaren Stunden
spezifizieren, dass die entsprechenden Informationen aus allen empfangenen
Informationen auszuwählen
sind, und sendet die Ergebnisse über den
Pfad 728 an die Einrichtung 730.
-
Nach
Empfang der gesendeten Informationen „oo?XX Verkehrsführung" und der Vergleichsergebnisse
sendet die Einrichtung 730 die gesendeten Informationen „oo?XX
Verkehrsführung" über den Pfad 732 an
die erforderliche Ausgabeeinheit.
-
Auf
diese Weise kann eine Informationsauswahleinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung, die die Tageszeit berücksichtigt,
konfiguriert werden.
-
Die
wahrscheinlichen künftigen
Positionen und die Zeit des die Informationen empfangenden Fahrzeugs,
wie für
diese Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, können auch mit den Streckenvorhersage-Informationen
einer Navigationssystemfunktion wie zum Beispiel einer Routensuchfunktion
festgelegt werden. In diesem Fall ist es möglich, eine Einrichtung zu
konfigurieren, die Informationen entsprechend dem jeweiligen Fahrtstatus
des Fahrers auswählt
und dabei die Zeit berücksichtigt.
-
Übersichtsdiagramme
eines Informationsübermittlungssystems
für sich
nähernde
mobile Körper
nach der vorliegenden Erfindung sind in 8 und 9 gezeigt.
-
In 8 bezeichnet
das Bezugszeichen 150 ein Fahrzeugnavigationssystem mit
Empfangseinrichtungen nach der vorliegenden Erfindung.
-
In 8 bezeichnen
die Bezugszeichen 100, 110, 120 und 130 eine
Sendestation, einen digitalen Funkübermittlungssatelliten, einen
GPS-Satelliten bzw. ein Fahrzeug.
-
Außerdem bezeichnet
in 8 das Bezugszeichen 800 das Rettungsfahrzeug,
zu dem die Informationen zu übermitteln
sind, und das Bezugszeichen 880 das Informationsdisplay
auf dem Terminal des Fahrzeugnavigationssystems 150.
-
In
gleicher Weise bezeichnet das Bezugszeichen 820 ein Satellitenübertragungs-Sendesignal von
der Sendestation 100, das Bezugszeichen 830 ein
Satellitenübertragungssignal
von dem digitalen Funkübermittlungssatelliten 110,
die Bezugszeichen 840 und 850 bezeichnen Positionsbestätigungssignale
von dem GPS-Satelliten (globales Positionierungssystem) 120,
das Bezugszeichen 170 bezeichnet den gesamten Stellen-
oder Flächenbereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, das Bezugszeichen 865 die Fahrtroute des Fahrzeugs 130, das
Bezugszeichen 860 die der Fahrtroute 865 des Fahrzeugs 130 entsprechende
Fläche
in dem Sendebereich 170 des digitalen Funkübermittlungssatelliten,
die Bezugszeichen 870, 872, 874 und 876 bezeichnen
die Flächen,
zu denen die Informationen zu übermitteln
sind, und das Bezugszeichen 810 bezeichnet das von dem
Rettungsfahrzeug 800 an die Sendestation 100 gesendete
terrestrisches Übertragungssignal.
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Es
wird angenommen, dass ein Fahrzeugnavigationssystem 150 in
einem Fahrzeug 130 angebracht ist und Positionsbestimmungs-,
Routensuch- und Informationspräsentationsfunktionen
durchführt.
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Eine Übersicht
der Bereiche, Flächen
und Wegstrecken ist in 9 gezeigt.
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In 9 bezeichnet
das Bezugszeichen 900 die Flächen/Zeit-Verknüpfungstabelle
für die
Fahrt des Fahrzeugs 130 und das Bezugszeichen 900 die Tabelle
zum Verknüpfen
der Informationen, die die Informationsübermittlungszielflächen spezifizieren, und
der Informationen, die die verfügbaren
Stunden der Informationen spezifizieren.
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In 9 bezeichnen
die Bezugszeichen 902, 904, 906, 908, 912, 914 und 916 die
Informationen, die die Flächen
auf der Fahrtroute des Fahrzeugs 130 spezifizieren.
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In 9 bezeichnen
die Bezugszeichen 901, 903, 905, 907, 909, 911 und 913 die
Informationen, die die Tageszeit auf der Fahrtroute des Fahrzeugs 130 spezifizieren.
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In 8 und 9 wird
angenommen, dass der gesamte Übermittlungsbereich 170 in
kleinere Flächen
unterteilt ist.
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In 8 und 9 wird
auch angenommen, dass dieselben Informationen hinsichtlich der Unterteilung
des Flächenbereichs
sowohl in der Sendestation 100 als auch in dem Fahrzeugnavigationssystem 150 gespeichert
sind.
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Darüber hinaus
wird in 8 und 9 angenommen,
dass die Informationen zu den Flächen 870, 872, 874 und 876 zu übermitteln
sind.
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Weiter
wird in 8 und 9 angenommen,
dass sich das Fahrzeug 130 in dem Bereich der Fläche 860 bewegt,
die die Fahrtroute 865 einschließt.
-
Außerdem wird
in 8 und 9 angenommen, dass das Fahrzeugnavigationssystem 150 in
der Lage ist, die Position des Fahrzeugs 130 zu identifizieren,
das Satellitenübertragungssignal 830 zu
empfangen und die Informationen zu präsentieren.
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Die
Sendestation 100 verfügt über die
Möglichkeiten
zum Erhalten von Fahrtrouteninformationen für das Rettungsfahrzeug 800,
Herleiten der Flächen 870, 872, 874 und 876 als
die entsprechenden Flächen,
Auswählen
von „Rettungsfahrzeug
nähert sich" als die zu sendenden
Informationen und der Flächenspezifizierungsinformationen 930, 940, 950 und 960 als
der Informationen, die die Übermittlungszielflächen spezifizieren,
Auswählen
einer bestimmten Zeitspanne vor und nach der voraussichtlichen Ankunftszeit
in der jeweiligen Fläche
(das heißt
die Zeiten 935, 945, 955 und 965)
als die verfügbaren Stunden
der zu übermittelnden
Informationen, Hinzufügen
der die Flächen
spezifizierenden Informationen und der die Tageszeit/verfügbaren Stunden
spezifizierenden Informationen zu den zu sendenden Informationen
und Senden der Informationen an den digitalen Funkübermittlungssatelliten 110.
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Der
digitale Funkübermittlungssatellit 110, der
das Satellitenübertragungs-Sendesignal 820 empfangen
hat, wandelt das Signal in das Satellitenübertragungssignal 830 um
und überträgt dieses
Signal.
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Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 empfängt das Positionsbestätigungssignal 850 von
dem GPS-Satelliten 120 und identifiziert die Position des Fahrzeugs 130.
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Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 identifiziert auch die Fläche 835 als
die Fläche
in dem gesamten Übermittlungsziel-Flächenbereich 170,
an der sich das Fahrzeug 130 befindet.
-
Darüber hinaus
gewinnt das Fahrzeugnavigationssystem 150 aus der intern
gespeicherten Fahrtroute 865, die zuvor vom Fahrer eingegeben oder
mit der Routensuchfunktion des Navigationssystems erhalten wurde,
die Flächenspezifizierungsinformationen 902, 904, 906, 908, 912, 914 und 916, die
Zeitspezifizierungsinformationen 901 für die voraussichtliche Ankunftszeit
und die Zeitspezifizierungsinformationen 903, 905, 907, 909, 911, 913 und 915.
-
Außerdem empfängt das
Fahrzeugnavigationssystem 150 das Satellitenübertragungssignal 830 und
ruft die gesendeten Informationen, die Informationen, die die Übermittlungszielflächen spezifizieren, und
die Informationen ab, die die verfügbaren Stunden der gesendeten
Informationen spezifizieren.
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Bei
dieser Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung werden die Flächenspezifizierungsinformationen 930, 940, 950 und 960 als
die Informationen abgerufen, die die Übermittlungszielflächen spezifizieren.
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Außerdem werden
die Informationen 935, 945, 955 und 965 als
die Informationen, abgerufen, die die jeder genannten Fläche entsprechende
Zeit spezifizieren.
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Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 vergleicht die Beziehung
zwischen den Informationen, die die gegenwärtige Fläche 835 des Fahrzeugs
und die Fläche 860 spezifizieren,
die der Fahrtroute entspricht (das heißt die Flächenspezifizierungsinformationen 902, 904, 906, 908, 912, 914 und 916),
und die Informationen, die aus den empfangenen Informationen abgerufen
worden sind (das heißt
die Flächenspezifizierungsinformationen 930, 940, 950 und 960). Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 vergleicht auch die Beziehung
zwischen den Informationen, die die verfügbaren Stunden der abgerufenen
Informationen spezifizieren (das heißt die Zeitspezifizierungsinformationen 935, 945, 955 und 965),
den Informationen 902, die die Tageszeit in der gegenwärtigen Fläche des
Fahrzeugs angeben, und den Informationen 904, 906, 908, 912, 914 und 916,
die die Tageszeit in der jeweiligen wahrscheinlichen künftigen
Fläche
des Fahrzeugs angeben.
-
Weil
in der Fläche 860,
die der Fahrtroute entspricht, die Zeit „10:25" für
die Anwesenheit des Fahrzeugs 130 in den verfügbaren Stunden-Informationen 940 enthalten
ist (Fläche „13", Zeit „10:22?10:27"), wählt das
Fahrzeugnavigationssystem 150 jetzt die in dem übertragenen
Signal 830 enthaltenen gesendeten Informationen „Rettungsfahrzeug
nähert
sich" aus.
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Somit
präsentiert
das Fahrzeugnavigationssystem 150 die Display-Anzeige 880.
-
Daher
ist es möglich,
ein System zu realisieren, das die Rundfunkübertragung verwendet, um Informationen
entsprechend der jeweiligen relativen Position im Verhältnis zu
einem mobilen Körper
auszuwählen
und die Informationen zu übermitteln.
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Bei
dieser Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung kann das Rettungsfahrzeug 800 auch
den GPS-Satelliten 120 benutzen, um die Position des Fahrzeugs
selbst festzustellen, die Informationen mittels terrestrischer oder
Satellitenübertragung
an die Sendestation 100 zu senden und die entsprechende Übermittlungszielstelle
oder -fläche
sowie die effektive Tageszeit/verfügbaren Stunden der Informationen
entsprechend dem Bewegungsstatus des Rettungsfahrzeugs selbst zu
bestimmen bzw. zu übermitteln.
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Das
Bestimmen einer Übermittlungszielstelle oder
-fläche
und der effektiven Tageszeit/verfügbaren Stunden der Informationen
basierend auf den Echtzeit-Positionsinformationen im Hinblick auf
das Rettungsfahrzeug 800 ist in diesem Fall möglich.
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Ein Übersichtsdiagramm
eines Einflussbereichs-Informationsübermittlungssystems nach der vorliegenden
Erfindung ist in 10 gezeigt.
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In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 150 ein
Fahrzeugnavigationssystem mit Empfangseinrichtungen nach der vorliegenden
Erfindung.
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Außerdem bezeichnet
das Bezugszeichen 1070 die Stelle, an der ein Unfall geschehen
ist.
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Darüber hinaus
bezeichnet in 10 das Bezugszeichen 1050 die
von dem Fahrzeugnavigationssystem präsentierte Informationsanzeige,
und die Bezugszeichen 1052, 1054 und 1056 bezeichnen
die Informationselemente, die die Informationsanzeige 150 bilden.
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Weiter
bezeichnen in 10 die Bezugszeichen 100, 110, 120 und 130 eine
Sendestation, einen digitalen Funk übermittlungssatelliten, einen
GPS-Satelliten bzw. ein Fahrzeug.
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Weiter
bezeichnet das Bezugszeichen 1000 ein Satellitenübertragungs-Sendesignal
von der Sendestation 100, das Bezugszeichen 1010 ein
Satellitenübertragungssignal
von dem digitalen Funkübermittlungssatelliten 110,
das Bezugszeichen 1015 ein Positionsbestätigungssignal
von dem GPS-Satelliten 120,
das Bezugszeichen 170 den gesamten Stellen- oder Flächenbereich, über den
die Informationen zu übermitteln
sind, das Bezugszeichen 1060 die Fahrtroute des Fahrzeugs 130 und
die Bezugszeichen 1020, 1030 und 1040 bezeichnen
die Flächen,
zu denen die Informationen zu übermitteln
sind.
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Es
wird angenommen, dass ein Fahrzeugnavigationssystem 150 in
einem Fahrzeug 130 angebracht ist und Positionsbestimmungs-,
Routensuch- und Informationspräsentationsfunktionen
durchführt.
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Weiter
wird angenommen, dass das Fahrzeug 130 entlang einer Route 1080 fährt.
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Darüber hinaus
wird angenommen, dass sich an der Stelle 1070 ein Unfall
ereignet hat und dass „Straße gesperrt", „Verkehrssperrung" und „Verkehrsstau" als zugehörige Ereignisinformationen
gesendet werden.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden die Fläche 1020,
die dem Einflussbereich des Ereignisses „Straße gesperrt" entspricht, die Fläche 1030, die dem Einflussbereich
des Ereignisses „Verkehrssperrung" entspricht, und
die Fläche 1040,
die dem Einflussbereich des Ereignisses „Verkehrsstau" entspricht, erhalten,
und der Einflussbereich jedes Ereignisses wird als der Übermittlungsbereich
für die
entsprechenden Informationen übernommen.
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In
der Sendestation 100 werden zuerst Informationen über jedes
einzelne Ereignis gewonnen. Danach werden „Straße gesperrt", „Verkehrssperrung" und „Verkehrsstau" als die zu sendenden
Informationen festgelegt und die Flächen 1020, 1030 und 1040 werden
als die Übermittlungszielbereiche
festgelegt. Danach wird die Dauer jedes Ereignisses als die verfügbaren Stunden
der Informationen festgelegt, ehe die Informationen, die jede einzelne
Fläche spezifizieren,
und die Informationen, die die verfügbaren Stunden für jede Gruppe
von Informationen spezifizieren, zu den zu sendenden Informationen hinzugefügt werden
und das Satellitenübertragungs-Sendesignal 1010 an
den digitalen Funkübermittlungssatelliten 110 gesendet
wird.
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Der
digitale Funkübermittlungssatellit 110, der
das Satellitenübertragungs-Sendesignal 1000 empfangen
hat, wandelt das Signal in das Satellitenübertragungssignal 1010 um
und überträgt dieses
Signal.
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Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 empfängt das Positionsbestätigungssignal 1015 von
dem GPS-Satelliten 120 und identifiziert die Position des Fahrzeugs 130.
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Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 identifiziert auch die Fahrtroute 1080,
die zuvor vom Fahrer eingegeben oder mit der Routensuchfunktion
des Navigationssystems erhalten wurde. Danach identifiziert das
Navigationssystem die voraussichtliche Ankunftszeit an der Stelle
auf der Route.
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Darüber hinaus
empfängt
das Fahrzeugnavigationssystem 150 das Satellitenübertragungssignal 1010 und
ruft die gesendeten Informationen, die Informationen, die die Übermittlungszielflächen spezifizieren,
und die Informationen ab, die die verfügbaren Stunden der gesendeten
Informationen spezifizieren.
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Bei
dieser Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung werden Informationen abgerufen, die
die Flächen 1020, 1030 und 1040 spezifizieren.
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Außerdem werden
Informationen abgerufen, die die Dauer der Ereignisse „Straße gesperrt", „Verkehrssperrung" und „Verkehrsstau" spezifizieren.
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Das
Fahrzeugnavigationssystem 150 vergleicht die Beziehung
zwischen den Informationen, die die Fläche auf der Fahrtroute 1080 des
Fahrzeugs 130 spezifizieren, den Informationen, die die Fläche 1020 spezifizieren,
die aus den empfangenen Informationen abgerufen worden sind, den
Informationen, die die Fläche 1030 spezifizieren,
und den Informationen, die die Fläche 1040 spezifizieren,
und die Beziehung zwischen den Informationen, die die Tageszeit
auf der Fahrtroute 1080 des Fahrzeugs 130 spezifizieren,
und den Informationen, die die Ereignisdauer spezifizieren, die
aus den empfangenen Informationen abgerufen worden sind.
-
Zu
dieser Zeit ist die Tageszeit auf der Fahrtroute 1080 des
Fahrzeugs 130 in der Dauer jedes Ereignisses enthalten.
-
Außerdem werden
Flächen
in der Reihenfolge der Einbeziehungsrate der Informationen im Hinblick
auf die Fahrtroute 1060 priorisiert, und die entsprechenden
Informationen werden in dieser Reihenfolge ausgewählt.
-
In
diesem Fall werden die Flächen 1040, 1030 und 1020 in
dieser Reihenfolge priorisiert, was die Rate der Informationen im
Hinblick auf die Fahrtroute 1060 angeht. „Straße gesperrt", „Verkehrssperrung" und „Verkehrsstau" erhalten dementsprechend
eine höhere
Priorität
in dieser Reihenfolge als die Ereignisinformationen.
-
Dementsprechend
präsentiert
das Fahrzeugnavigationssystem 150 die Informationselemente 1052, 1054 und 1056 in
dieser Reihenfolge als Informationsanzeige 1050.
-
Daher
ist es möglich,
ein System zu realisieren, das die Rundfunkübertragung verwendet, um Informationen
entsprechend dem jeweiligen Einflussbereich eines Ereignisses auszuwählen und
die Informationen zu übermitteln.
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Übersichtsdiagramme
der Display-Anzeigen in den Betriebs- und Anzeigemodi der Übermittlungs- und
Empfangs-Hardwaresysteme,
die nach der vorliegenden Erfindung realisiert werden können, sind
in 11, 14 und 16 gezeigt.
-
Bei
dieser Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist die in 3 gezeigte Übermittlungseinrichtung
mit angeschlossenen Anzeige- und Eingabeeinheiten versehen, um verschiedene
Informationen eingeben und anzeigen zu können.
-
In 11 bezeichnet das Bezugszeichen 1100 die
Bildschirmanzeige zum Auswählen
von Informationsübermittlungszielstellen
oder -flächen und
das Bezugszeichen 1110 die Bildschirmanzeige zum Eingeben
der zu sendenden Informationen.
-
In 11 bezeichnet das Bezugszeichen 1120 die
Kartenanzeige, die dem gesamten Bereich der Informationsübermittlungszielstellen
oder -flächen
entspricht, das Bezugszeichen 1130 die Stellen- oder Flächenauswahlanzeige,
das Bezugszeichen 1135 das Anzeigefeld zum Eingeben der
Startzeit der verfügbaren
Stunden, das Bezugszeichen 1137 das Anzeigefeld zum Eingeben
der Endezeit der verfügbaren
Stunden, das Bezugszeichen 1140 einen Stellen- oder Flächenaus wahlzeiger,
das Bezugszeichen 1150 Einzelheiten der zu sendenden Informationen
und die Bezugszeichen 1145 und 1160 bezeichnen
Tasten zur Beendigung der Eingabe.
-
Der
gesamte Bereich der Informationsübermittlungsziele
ist in Quer- und Längsrichtung
in kleinere Flächen
unterteilt, und die dem gesamten Bereich der Informationsübermittlungszielstellen
oder -flächen
entsprechende Kartenanzeige 1120 weist Navigationslinienmarken
an den Flächengrenzen auf.
-
Die
Flächenauswahlanzeige 1130 kann durch
Auswählen
der Navigationslinienanzeige auf der Kartenanzeige 1120 erhalten
werden.
-
Das
Anzeigefeld 1135 zum Eingeben der Startzeit der verfügbaren Stunden
der Informationen und das Anzeigefeld 1137 zum Eingeben
der Endezeit der verfügbaren
Stunden der Informationen werden anzeigt, wenn die Startzeit und
die Endezeit der verfügbaren
Stunden der entsprechenden Informationen eingegeben werden.
-
Das
anschließende
Wählen
der Taste 1145 zum Beenden der Eingabe schließt die Auswahl
der Informationsübermittlungszielfläche ab und ändert den
Anzeigemodus von der Bildschirmanzeige 1100 auf die Bildschirmanzeige 1110.
-
Auf
der Bildschirmanzeige 1110 werden die Informationen 1150 als
die Informationen eingegeben, die zu der ausgewählten Fläche zu übermitteln sind.
-
Das
anschließende
Wählen
der Taste 1160 zum Beenden der Eingabe durch Bewegen des
Flächenauswahlanzeigers 1140 auf
diese Taste schließt die
Eingabe der zu sendenden Informationen ab und ändert den Anzeigemodus von
der Bildschirmanzeige 1110 wieder zurück auf die Bildschirmanzeige 1100.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
Informationen unter Verwendung der in der vorliegenden Erfindung
beschriebenen Übermittlungseinrichtung
einzugeben und anzuzeigen.
-
In 14 bezeichnet das Bezugszeichen 1100 die
Bildschirmanzeige zum Auswählen
von Informationsübermittlungszielflächen und
das Bezugszeichen 1110 die Bildschirmanzeige zum Eingeben
der zu sendenden Informationen.
-
In 14 bezeichnet das Bezugszeichen 1400 die
Kartenanzeige, die dem gesamten Bereich der Informationsübermittlungszielstellen
oder -flächen
entspricht, die Bezugszeichen 1402, 1404 und 1406 bezeichnen
Stellen- oder Flächenauswahlanzeigen,
das Bezugszeichen 1440 bezeichnet das Anzeigefeld zum Eingeben
der Startzeit der verfügbaren
Stunden, das Bezugszeichen 1450 das Anzeigefeld zum Eingeben
der Endezeit der verfügbaren Stunden,
das Bezugszeichen 1140 einen Stellen- oder Flächenauswahlzeiger,
die Bezugszeichen 1410, 1420 und 1430 bezeichnen
Einzelheiten der zu sendenden Informationen und die Bezugszeichen 1145 und 1160 Tasten
zur Beendigung der Eingabe.
-
Der
gesamte Bereich der Informationsübermittlungsziele
ist in Quer- und Längsrichtung
in kleinere Flächen
unterteilt, und die dem gesamten Bereich der Informationsübermittlungszielstellen
oder -flächen
entsprechende Kartenanzeige 1400 weist Navigationslinienmarken
an den Flächengrenzen auf.
-
Die
Flächenauswahlanzeigen 1402, 1404 und 1406 können durch
Auswählen
der Navigationslinienanzeige auf der Kartenanzeige 1400 mit
dem Flächenauswahlzeiger 1140 erhalten
werden.
-
Das
Anzeigefeld 1440 zum Eingeben der Startzeit der verfügbaren Stunden
der Informationen und das Anzeigefeld 1450 zum Eingeben
der Endezeit der verfügbaren
Stunden der Informationen werden anzeigt, wenn die Startzeit und
die Endezeit der verfügbaren
Stunden der entsprechenden Informationen eingegeben werden.
-
Das
anschließende
Wählen
der Taste 1145 zum Beenden der Eingabe durch Bewegen des
Flächenauswahlanzeigers 1140 auf
diese Taste schließt die
Auswahl der Flächen
ab und ändert
den Anzeigemodus von der Bildschirmanzeige 1100 auf die
Bildschirmanzeige 1110.
-
Auf
der Bildschirmanzeige 1110 werden die Informationen 1410, 1420 und 1430 als
die Informationen eingegeben, die zu den ausgewählten Flächen zu übermitteln sind.
-
Bei
dieser Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung werden die Informationen 1410, 1420 und 1430 als
die Informationen eingegeben, die der Flächenanzeige 1402, 1404 bzw. 1406 entsprechen.
-
Das
anschließende
Wählen
der Taste 1160 zum Beenden der Eingabe durch Bewegen des
Flächenauswahlanzeigers 1140 auf
diese Taste schließt die
Eingabe der zu sendenden Informationen ab und ändert den Anzeigemodus von
der Bildschirmanzeige 1110 wieder zurück auf die Bildschirmanzeige 1100.
-
So
ist es auch möglich,
Informationen unter Verwendung der in der vorliegenden Erfindung
beschriebenen Übermittlungseinrichtung
einzugeben und anzuzeigen.
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In 16 bezeichnet das Bezugszeichen 1100 die
Bildschirmanzeige zum Auswählen
von Informationsübermittlungszielstellen
oder -flächen und
das Bezugszeichen 1110 die Bildschirmanzeige zum Eingeben
der zu sendenden Informationen.
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In 16 bezeichnet das Bezugszeichen 1600 die
Kartenanzeige, die dem gesamten Bereich der Informationsübermittlungszielstellen
oder -flächen
entspricht, das Bezugszeichen 1620 die Stellen- oder Flächenauswahlanzeige,
das Bezugszeichen 1610 den Anfangspunkt und Radius der
auf der Flächenauswahlanzeige 1620 angezeigten
Fläche, das
Bezugszeichen 1630 das Anzeigefeld zum Eingeben der Startzeit
der verfügbaren
Stunden, das Bezugszeichen 1640 das Anzeigefeld zum Eingeben der
Endezeit der verfügbaren
Stunden, das Bezugszeichen 1140 einen Stellen- oder Flächenauswahlzeiger,
das Bezugszeichen 1650 Einzelheiten der zu sendenden Informationen
und die Bezugszeichen 1145 und 1160 bezeichnen
Tasten zur Beendigung der Eingabe.
-
Die
Flächenauswahlanzeige 1620 kann durch
Spezifizieren und Hinzufügen
eines bestimmten Anfangspunkts in der Kartenanzeige 1600 mit dem
Stellen- oder Flächenauswahlzeiger 1140 und anschließendes Spezifizieren
des Radius um den Anfangspunkt erhalten werden.
-
Das
Anzeigefeld 1630 zum Eingeben der Startzeit der verfügbaren Stunden
der Informationen und das Anzeigefeld 1640 zum Eingeben
der Endezeit der verfügbaren
Stunden der Informationen werden anzeigt, wenn die Startzeit und
die Endezeit der verfügbaren
Stunden der entsprechenden Informationen eingegeben werden.
-
Das
anschließende
Wählen
der Taste 1145 zum Beenden der Eingabe durch Bewegen des
Stellen- oder Flächenauswahlanzeigers 1140 auf
diese Taste schließt
die Auswahl der Fläche
ab und ändert den
Anzeigemodus von der Bildschirmanzeige 1100 auf die Bildschirmanzeige 1110.
-
Auf
der Bildschirmanzeige 1110 werden die Informationen 1650 als
die Informationen eingegeben, die zu der ausgewählten Fläche zu übermitteln sind.
-
Das
anschließende
Wählen
der Taste 1160 zum Beenden der Eingabe durch Bewegen des
Flächenauswahlanzeigers 1140 auf
diese Taste schließt die
Eingabe der zu sendenden Informationen ab und ändert den Anzeigemodus von
der Bildschirmanzeige 1110 wieder zurück auf die Bildschirmanzeige 1100.
-
So
ist es auch möglich,
Informationen unter Verwendung des in der vorliegenden Erfindung
beschriebenen Übermittlungs-Hardwaresystems
einzugeben und anzuzeigen.
-
Übersichtsdiagramme
der Display-Anzeigen in den Anzeigemodi des Empfangs-Hardwaresystems,
das nach der vorliegenden Erfindung realisiert werden kann, sind
in 12, 13, 15 und 17 gezeigt.
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Bei
dieser Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung ist das in 3 gezeigte
Empfangs-Hardwaresystem mit angeschlossenen Anzeige- und Eingabeeinheiten
versehen, um verschiedene Informationen eingeben und anzeigen zu
können.
-
In 12 bezeichnet das Bezugszeichen 1200 die
Bildschirmanzeige zum Auswählen
der gegenwärtigen
Fläche
des Fahrzeugs, der wahrscheinlichen künftigen Flächen des Fahrzeugs und der
Zeit in der jeweiligen Fläche
und das Bezugszeichen 1205 die Bildschirmanzeige zum Eingeben
der zu sendenden Informationen.
-
Ebenfalls
in 12 bezeichnen die Bezugszeichen 1210 und 1220 Kartenanzeigen,
das Bezugszeichen 1212 bezeichnet die Anzeige der Fläche, an
der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, das Bezugszeichen 1213 die Anzeige der Zeit in
der Fläche,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, die Bezugszeichen 1214, 1216 und 1218 bezeichnen
die Anzeige der geplanten Routen, die das Fahrzeug in der Zukunft
nehmen wird, und die Bezugszeichen 1215 und 1217 be zeichnen
die Anzeige der planmäßigen Ankunftszeit
auf den geplanten Routen.
-
Außerdem bezeichnet
in 12 das Bezugszeichen 1222 die Flächenanzeige,
die den geplanten Routen 1214, 1216 und 1218 entspricht,
das Bezugszeichen 1224 die Informationsübermittlungsbereichs-Anzeige
und das Bezugszeichen 1222 die Anzeige der gesendeten Informationen.
-
Es
wird angenommen, dass die Informationen, die als Grundlage für die Flächenanzeige 1212 zur
Angabe der gegenwärtigen
Fläche
und die Zeitanzeige 1213 zur Angabe der Zeit in der gegenwärtigen Fläche dienen
sollen, und die Informationen, die als Grundlage für die geplanten
Routenanzeigen 1214, 1216 und 1218 und
die planmäßigen Ankunftszeitanzeigen 1213, 1215 und 1217 dienen
sollen, vom Bediener oder von einer externen Routensuchvorrichtung
wie zum Beispiel einem Fahrzeugnavigationssystem eingegeben werden.
-
Wenn
die in 11 eingegebenen Informationen
gesendet werden, werden die Flächenanzeige 1222,
die den geplanten Routen entspricht, und die Flächenanzeige 1224,
die die Informationsübermittlungszielfläche angibt,
präsentiert.
-
Weil
die Informationsübermittlungszielfläche in der
geplanten Routenfläche
enthalten ist und weil die geplante Zeit in den verfügbaren Stunden
der Informationen enthalten ist, wird zu diesem Zeitpunkt die Auswahl
der gesendeten Informationen festgelegt, und die Sendeinformationsanzeige 1220 wird präsentiert.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
Bildschirmanzeige-Operationen und andere Operationen mit dem in
der vorliegenden Erfindung beschriebenen Empfangs-Hardwaresystem
durchzuführen.
-
Außerdem kann
ausgewählt
werden, ob die gegenwärtige
Flächenanzeige 1212,
die aktuelle Zeitanzeige 1213, die geplanten Routenanzeigen 1214, 1216 und 1218,
die planmäßigen Ankunftszeitanzeigen 1215 und 1217,
die geplante Routenflächenanzeige 1222 und
die Übermittlungsfläche 1224 angezeigt
werden sollen oder nicht.
-
In 13 bezeichnet das Bezugszeichen 1200 die
Bildschirmanzeige zum Auswählen
der gegenwärtigen
Fläche
des Fahrzeugs, der wahrscheinlichen künftigen Flächen des Fahrzeugs und der
Zeit in der jeweiligen Fläche
und das Bezugszeichen 1205 die Bildschirmanzeige zum Eingeben
der gesendeten Informationen.
-
Ebenfalls
in 13 bezeichnen die Bezugszeichen 1300 und 1310 Kartenanzeigen,
das Bezugszeichen 1304 bezeichnet die Anzeige der Fläche, an
der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, das Bezugszeichen 1302 die Anzeige der Zeit in
der Fläche,
an der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, die Bezugszeichen 1306 und 1308 bezeichnen die
Anzeige der geplanten Routen, die das Fahrzeug in der Zukunft nehmen
wird, und die Bezugszeichen 1303 und 1305 bezeichnen
die Anzeige der planmäßigen Ankunftszeit
auf den geplanten Routen.
-
Außerdem bezeichnet
in 13 das Bezugszeichen 1312 die Flächenanzeige,
die den geplanten Routen 1306 und 1308 entspricht,
und das Bezugszeichen 1320 die Anzeige der übermittelten Informationen.
-
Es
wird angenommen, dass die Informationen, die als Grundlage für die Flächenanzeige 1304 zur
Angabe der gegenwärtigen
Fläche
und die Zeitanzeige 1302 zur Angabe der Zeit in der gegenwärtigen Fläche dienen
sollen, und die Informationen, die als Grundlage für die geplanten
Routenanzeigen 1306 und 1308 und die planmäßigen Ankunftszeitanzei gen 1303 und 1305 dienen
sollen, vom Bediener oder von einer externen Routensuchvorrichtung
wie zum Beispiel einem Fahrzeugnavigationssystem eingegeben werden.
-
Wenn
die in 11 eingegebenen Informationen
gesendet werden, wird die Flächenanzeige 1312,
die den geplanten Routen entspricht, präsentiert.
-
Weil
die Informationsübermittlungszielfläche nicht
in der geplanten Routenfläche
enthalten ist, wird zu diesem Zeitpunkt festgelegt, die gesendeten Informationen
nicht auszuwählen,
und daher werden auf der Sendeinformationsanzeige 1320 keine
Informationen angezeigt.
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Auf
diese Weise ist es möglich,
Bildschirmanzeige-Operationen und andere Operationen mit dem in
der vorliegenden Erfindung beschriebenen Empfangs-Hardwaresystem
durchzuführen.
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Außerdem kann
ausgewählt
werden, ob die gegenwärtige
Flächenanzeige 1304,
die aktuelle Zeitanzeige 1302, die geplanten Routenanzeigen 1306 und 1308,
die planmäßigen Ankunftszeitanzeigen 1303 und 1305 und
die geplante Routenflächenanzeige 1312 angezeigt
werden sollen oder nicht.
-
In 15 bezeichnet das Bezugszeichen 1200 die
Bildschirmanzeige zum Auswählen
der gegenwärtigen
Fläche
des Fahrzeugs, der wahrscheinlichen künftigen Flächen des Fahrzeugs und der
Zeit in der jeweiligen Fläche
und das Bezugszeichen 1205 die Bildschirmanzeige, die den übermittelten
Informationen entspricht.
-
Ebenfalls
in 15 bezeichnen die Bezugszeichen 1500 und 1510 Kartenanzeigen,
das Bezugszeichen 1502 bezeichnet die Anzeige der Fläche, an
der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, das Bezugszeichen 1504 die Anzeige der Zeit in
der gegenwärtigen
Fläche
des Fahrzeugs, die Bezugszeichen 15D6 und 1508 bezeichnen
die Anzeige der geplanten Routen, die das Fahrzeug in der Zukunft nehmen
wird, und die Bezugszeichen 1503 und 1505 bezeichnen
die Anzeige der planmäßigen Ankunftszeit
auf den geplanten Routen.
-
Außerdem bezeichnet
in 15 das Bezugszeichen 1550 die Flächenanzeige,
die den geplanten Routen 1506 und 1508 entspricht,
die Bezugszeichen 1520, 1530 und 1540 bezeichnen
die Anzeige der Informationsübermittlungsbereiche
und das Bezugszeichen 1560 bezeichnet die Anzeige der gesendeten
Informationen.
-
Es
wird angenommen, dass die Informationen, die als Grundlage für die Flächenanzeige 1502 zur
Angabe der gegenwärtigen
Fläche
und die Zeitanzeige 1504 zur Angabe der Zeit in der gegenwärtigen Fläche dienen
sollen, und die Informationen, die als Grundlage für die geplanten
Routenanzeigen 1506 und 1508 und die planmäßigen Ankunftszeitanzeigen 1503 und 1505 dienen
sollen, vom Bediener oder von einer externen Routensuchvorrichtung
wie zum Beispiel einem Fahrzeugnavigationssystem eingegeben werden.
-
Wenn
die in 14 eingegebenen Informationen
gesendet werden, werden die Flächenanzeigen 1520, 1530 und 1540,
die jeweils einer geplanten Route entsprechen, präsentiert.
-
Abhängig davon,
ob die Informationsübermittlungsfläche in der
geplanten Route enthalten ist, ob die geplante Zeit in den verfügbaren Stunden
der Informationen enthalten ist, oder ob der Zeitpunkt früher liegt,
werden die einzelnen Gruppen von Informationen jetzt geordnet/priorisiert
und in dieser Reihenfolge ausgewählt.
-
Daraufhin
wird die Sendeinformationsanzeige 1560 präsentiert.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
Bildschirmanzeige-Operationen und andere Operationen mit dem in
der vorliegenden Erfindung beschriebenen Empfangs-Hardwaresystem
durchzuführen.
-
Außerdem kann
ausgewählt
werden, ob die gegenwärtige
Flächenanzeige 1502,
die aktuelle Zeitanzeige 1504, die geplanten Routenanzeigen 1506 und 1508,
die planmäßigen Ankunftszeitanzeigen 1503 und 1505,
die geplante Routenflächenanzeige 1550 und
die Informationsübermittlungsflächen 1520, 1530 und 1540 angezeigt
werden sollen oder nicht.
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In 17 bezeichnet das Bezugszeichen 1200 die
Bildschirmanzeige zum Auswählen
der gegenwärtigen
Fläche
des Fahrzeugs, der wahrscheinlichen künftigen Flächen des Fahrzeugs und der
Zeit in der jeweiligen Fläche
und das Bezugszeichen 1205 die Bildschirmanzeige, die den
gesendeten Informationen entspricht.
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Ebenfalls
in 17 bezeichnen die Bezugszeichen 1700 und 1710 Kartenanzeigen,
das Bezugszeichen 1720 bezeichnet die Anzeige der Fläche, an
der sich das Fahrzeug gegenwärtig
befindet, das Bezugszeichen 1710 die Anzeige der Zeit in
der gegenwärtigen
Fläche
des Fahrzeugs, die Bezugszeichen 1730, 1734 und 1738 bezeichnen
die Anzeige der geplanten Routen, die das Fahrzeug in der Zukunft
nehmen wird, und die Bezugszeichen 1732 und 1736 bezeichnen
die Anzeige der planmäßigen Ankunftszeit
auf den geplanten Routen.
-
Außerdem bezeichnet
in 17 das Bezugszeichen 1750 die Anzeige
der Informationsübermittlungsbereiche
und das Bezugszeichen 1760 die Anzeige der gesendeten Informationen.
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Es
wird angenommen, dass die Informationen, die als Grundlage für die Flächenanzeige 1720 zur
Angabe der gegenwärtigen
Fläche
und die Zeitanzeige 1710 zur Angabe der Zeit in der gegenwärtigen Fläche dienen
sollen, und die Informationen, die als Grundlage für die geplanten
Routenanzeigen 1730, 1734 und 1738 und
die planmäßigen Ankunftszeitanzeigen 1732 und 1736 dienen
sollen, vom Bediener oder von einer externen Routensuchvorrichtung
wie zum Beispiel einem Fahrzeugnavigationssystem eingegeben werden.
-
Wenn
die in 16 eingegebenen Informationen
gesendet werden, wird die Informationsübermittlungsflächenanzeige 1750 präsentiert.
-
Weil
die Informationsübermittlungszielfläche die
geplante Routenfläche
schneidet und weil die geplante Zeit in den verfügbaren Stunden der Informationen
enthalten ist, wird zu diesem Zeitpunkt die Auswahl der gesendeten
Informationen festgelegt, und die Sendeinformationsanzeige 1760 wird
präsentiert.
-
Auf
diese Weise ist es möglich,
Bildschirmanzeige-Operationen und andere Operationen mit dem in
der vorliegenden Erfindung beschriebenen Empfangs-Hardwaresystem
durchzuführen.
-
Außerdem kann
ausgewählt
werden, ob die gegenwärtige
Flächenanzeige 1720,
die aktuelle Zeitanzeige 1710, die geplanten Routenanzeigen 1730, 1734 und 1738,
die planmäßigen Ankunftszeitanzeigen 1732 und 1736 und
die Informationsübermittlungsfläche 1750 angezeigt
werden sollen oder nicht.
-
18 erläutert
eine Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen,
die eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, und den Aufbau des Informationsversorgungssystems
mit der Editiereinrichtung. In 18 bezeichnet das
Bezugszeichen 10000 die Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen
zum Editieren und Speichern von Verkehrsleitinformationen und das
Bezugszeichen 10100 den Leitinformationen-Eingabeabschnitt
zum Eingeben von Straßenleitinformationen 10200 und
Ereignisleitinformationen 10300.
-
Das
Bezugszeichen 11000 bezeichnet die Übermittlungs-Basisstation zum Übermitteln
von Verkehrsleitinformationen und das Bezugszeichen 12000a ein
Fahrzeug, das Verkehrsleitinformationen empfängt. Dieses Fahrzeug passiert
die Positionen 12000b und 12000c. Das Bezugszeichen 13000 bezeichnet
einen GPS-Satelliten (globales Positionierungssystem) und das Bezugszeichen 14000 eine
in dem Fahrzeug 12000a angebrachte Informationsempfangseinrichtung
zum Empfangen von Verkehrsleitinformationen.
-
Diese
Ausführungsform
bezieht sich auf ein Verkehrsinformationssystem, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 mit
der Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen 10000 editiert wird und dass die Verkehrsleitinformationen über die Übermittlungs-Basisstation 11000 mittels
Funkübertragung an
das Fahrzeug 12000a übermittelt,
an die in dem Fahrzeug 12000a vorgesehene Informationsempfangseinrichtung 14000 übertragen
und dem Fahrer zu den Zeiten angezeigt werden, wenn das Fahrzeug an
den Positionen 12000b und 12000c ankommt, die beide
die Anforderungen hinsichtlich Position, Richtung und Zeitraum sowie
die sonstigen Anforderungen für
die Präsentation
von Informationen erfüllen, die
mit der Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen 10000 spezifiziert worden sind.
-
Zunächst wird
nachstehend die Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen 10000 beschrieben.
Die Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen 10000 dient zum Erzeugen von Verkehrsleitinformationen
als die elektronischen Daten, die durch Übertragung übermittelt und in der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 gespeichert
werden können, um
ihre Ausgabe nach Bedarf zu ermöglichen.
Die in den Verkehrsleitinformationen enthaltenen Straßenleitinformationen 10200 umfassen
auch Informationen über
Verkehrszeichen und Straßenvorschriften sowie
statische Straßengefahreninformationen.
Von allen Straßenleitinformationen 10200 können nur
Informationen über
Verkehrszeichen und Straßenvorschriften
eine von der Japan Association of Traffic Management Technology
angelegte digitale Verkehrsleitdatenbank nutzen. Informationen,
die nicht von der digitalen Verkehrsleitdatenbank allein abgedeckt
werden können,
oder aktualisierte Informationen in der digitalen Verkehrsleitdatenbank
werden festgelegt, um Hinzufügungen
mit dem Leitinformationen-Eingabeabschnitt 10100 des Verkehrsinformationssystems
vorzunehmen. Typische Beispiele für statische Gefahreninformationen
sind Hinweise auf Stellen, an denen sich in der Vergangenheit Unfälle ereignet
haben, Vorsichtshinweise zur Unfallverhütung, das Verkehrsaufkommen
auf Straßen
und an Kreuzungen, Risikoanalyseinformationen auf der Grundlage
von statistischen Daten zu Fahrgeschwindigkeiten und Sensordaten,
Sichtweite aufgrund der Straßenformen
und Vorsichtshinweise auf die Form von Kurven. Ereignisleitinformationen 10300 sind
Informationen bezüglich
der Verkehrsvorschriften und Sicherheits- oder Warnhinweise entsprechend
dem Auftreten von Ereignissen. Die Ereignisleitinformationen beziehen
sich zum Beispiel auf Informationen über Verkehrsverbote oder Verkehrsbeschränkungen in
Zusammenhang mit Straßenbauarbeiten
oder Ereignissen, Verkehrsbeschränkungen
und Vorsichtshinweise in Zusammenhang mit Wetteränderungen und andere Informationen
zu in Echtzeit auftretenden Verkehrsbeschränkungen. Die Straßenleitinformationen 10200 und
die Ereignisleitinformationen 10300 werden manuell von
Verkehrsüberwachungspersonal
oder automatisch durch die Einrichtung eingegeben, die die Verkehrsleitinformationen
erfasst hat. Der Leitinformationen-Eingabeabschnitt 10100 fügt den Straßenleitinformationen 10200 und
den Ereignisleitinformationen 10300 die Position, die Richtung, den
Zeitraum und andere Bedingungen für die Präsentation der Informationen
für den
Fahrer hinzu. Die Informationspräsentationsposition
wird als ein Punkt oder eine Zone angegeben, je nach Art der Verkehrsleitinformationen.
Beziehen sich die Verkehrsleitinformationen zum Beispiel auf das
Anhalten an Kreuzungen, muss eine Stelle auf dieser Seite einer
Kreuzung, an der der Fahrer anhalten muss, als die Informationspräsentationsstelle
angegeben werden, oder wenn sich die Verkehrsleitinformationen auf
Geschwindigkeitsbeschränkungen
beziehen, muss die Zone, in der die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt, als
die Informationspräsentationszone
angegeben werden. Die Richtung, in der die Informationen zu präsentieren
sind, wird danach bestimmt, ob der Fahrer auf die nächstgelegene
Stadt zufährt
oder von dieser wegfährt.
Die Verkehrsleitinformationen können
dem Fahrer im Voraus zu einer geeigneten Zeit gegeben werden, indem
die Informationspräsentationsposition
und -richtung spezifiziert werden, unabhängig von den Positionen und
Richtungen, an denen die Leitinformationen tatsächlich und strikt beachtet
werden müssen.
Der Zeitraum für
die Präsentation
der Informationen kann frei eingegeben werden, sofern der Zeitraum
eine Zykluszeit, eine Laufzeit oder dergleichen ist, zum Beispiel
derselbe Zeitrahmen an jedem Tag, ein bestimmter Tag, ein bestimmter
Monat oder ohne zeitliche Begrenzung.
-
Andere
Anforderungen oder Bedingungen im Hinblick auf die Präsentation
der Informationen sind unter anderem die Geschwindigkeit und der
Typ des Fahrzeugs. Beziehen sich die Verkehrsleitinformationen zum
Beispiel auf Geschwindigkeitsbeschränkungen, muss das entsprechende
Tempolimit entsprechend dem jeweiligen Fahrzeugtyp angegeben werden,
und eine Tempowarnung muss als zusätzliche Anforderung nur an
die Fahrzeuge ausgegeben werden, die das Tempolimit überschreiten.
Handelt es sich bei den Verkehrsleitinformatio nen um statistische
Unfallinformationen, die nur für
einen bestimmen Fahrzeugtyp gelten, und mahnen die Informationen
zur Vorsicht an Kreuzungen, an denen es häufig zu Unfällen mit schweren Fahrzeugen
kommt, muss eine Forderung zur Lieferung von Informationen nur an
schwere Fahrzeuge hinzugefügt
werden. Um Verkehrsüberwachungspersonal
die Eingabe von Straßenleitinformationen 10200 und
Ereignisleitinformationen 10300 zu ermöglichen, ist eine Einrichtung,
die das Editieren auf einer Karte oder mit einer Kartenanzeigeeinheit
mittels einer grafischen Benutzeroberfläche ermöglicht, als eine Komponente
des Leitinformationen-Eingabeabschnitts 10100 vorgesehen,
damit das Überwachungspersonal
die Anforderungen für
die Präsentation
von Informationen wie zum Beispiel Position, Richtung und Zeitraum
problemlos eingeben kann. Für
die automatische Eingabe von Straßenleitinformationen 10200 und
Ereignisleitinformationen 10300 und die automatische Erfassung
beider in der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400,
zum Beispiel wenn statistische Informationen zum Verkehrsaufkommen
und Geschwindigkeiten registriert werden müssen, werden statistische Informationen,
die bereits mit anderen Informationserfassungseinrichtungen erfasst
und analysiert worden sind, erfasst, und dann werden die Anforderungen
für die
Präsentation
von Informationen wie zum Beispiel Position, Richtung, Zeitraum
und Fahrzeugtyp entsprechend den Vorschriften oder mit einem Einstellverfahren
hinzugefügt,
um diese Anforderungen im Voraus festzulegen. Die Verkehrsleitinformationen
mit den hinzugefügten
Anforderungen für
die Präsentation
von Informationen werden dann in der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 gespeichert.
-
Als
Nächstes
wird nachstehend der Verarbeitungsablauf bis zur Präsentation
der Verkehrsleitinformationen für
den Fahrer beschrieben. Alle oder ein Teil der Verkehrsleitinformationen 10400 werden an
die Übermittlungs-Basisstation 11000 geliefert. Die
Menge der in der Übermittlungs-Basis station
zu speichernden Informationen ändert
sich entsprechend der Größe der von
der betreffenden Basisstation abgedeckten Fläche. In dem Beispiel in 18 stellt die Übermittlungs-Basisstation 11000 eine
Verbindung mit der Informationsempfangseinrichtung 14000 (in
dem Beispiel ein Mobiltelefon) in dem Fahrzeug 12000a her
und übermittelt
dann die in der Basisstation gespeicherten Verkehrsleitinformationen. Das
Fahrzeug 14000 speichert die empfangenen Verkehrsleitinformationen,
erfasst dann die entsprechenden Fahrzeugpositionsinformationen über den GPS-Satelliten 13000 und
einzelne Gruppen von Verkehrsleitinformationen werden dem Fahrer
zu der Zeit präsentiert,
die die Anforderungen bezüglich
Position, Richtung und Zeitraum und die anderen Anforderungen für die Präsentation
von Informationen erfüllt,
die mit dem Verkehrsleitinformationen-Eingabeabschnitt 10100 angegeben
worden sind. Befindet sich das Fahrzeug 12000a an der Stelle 12000b,
wird dem Fahrer die zu gebende Information „STOP" präsentiert,
sofern die für
die Stelle 12000b spezifizierten Bedingungen für Position
und Richtung erfüllt sind,
wodurch der Fahrer zum Anhalten aufgefordert wird. Befindet sich
das Fahrzeug an der Stelle 12000c, wenn die Position und
Richtung an der Stelle 12000c und die Geschwindigkeit und
der Typ des Fahrzeugs 12000a mit den Bedingungen für das Liefern
von Geschwindigkeitsleitinformationen übereinstimmen, gibt das Fahrzeug 12000a eine
Tempowarnung an den Fahrer aus, um ihn darauf hinzuweisen, das Tempolimit
zu beachten.
-
19 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Informationsversorgungssystems
nach der vorliegenden Erfindung. Die Absolutpositions-Messeinrichtung 20100 verwendet
ein globales Positionierungssystem (GPS), um die Absolutposition
des Fahrzeugs 20000 in Echtzeit zu messen. Bei dieser Ausführungsform
benutzt die Absolutpositions-Messeinrichtung den GPS-Satelliten 13000.
Stattdessen kann die Einrichtung aber auch mit Eigennavigation, einem
Verfahren auf der Grundlage von Kartenvergleichen oder einer Kombination
dieser Verfahren und GPS arbeiten. Die Straßenleitinformationen-Datenbank 20300 bezieht
sich auf die in dem Fahrzeug gespeicherten Straßenleitinformationen, nachdem die
Informationen mit Speichermedien wie zum Beispiel CD-ROM, CD-R,
DVD-ROM und Flash-Speicher aus der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 abgerufen
worden sind, die mit der Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen 10000 angelegt worden
ist. Die genannten Speichermedien sind in dem Fahrzeug in einem
solchen Format vorgesehen, dass die Straßenleitinformationen entsprechend
den Anweisungen des Informationssteuerabschnitts 20400 gelesen
werden können
(die vorstehenden Medien umfassen ein CD-ROM-Laufwerk und andere
Leseeinheiten entsprechend der jeweiligen Art des Speichermediums).
Obwohl die auf den vorstehend genannten Speichermedien gespeicherten
Straßenleitinformationen
im Laufe der Zeit veraltern, kann der Fahrer die Straßenleitinformationen-Datenbank 20300 aktualisieren,
indem er das Speichermedium in regelmäßigen Abständen durch ein neues ersetzt. Der
Informationssteuerabschnitt 20400 ist eine Vorrichtung
mit einer Einrichtung zur Integration verschiedener Informationen
(zum Beispiel der Absolutposition, Richtung und Geschwindigkeit
des Fahrzeugs, der Tageszeit und der Straßenleitinformationen) und zur
Präsentation
der notwendigen Straßenleitinformationen
für den
Fahrer zu den angegebenen Zeiten oder zu den durch den Informationssteuerabschnitt 20400 berechneten
Zeiten.
-
Diese
Ausführungsform
bezieht sich auf ein System, das mit einem Fahrzeug allein abgeschlossen
ist, und dieses System ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Absolutpositions-Messeinrichtung 20100,
den Richtungsberechnungsabschnitt 20200, den Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 20500 und
den Zeiterfassungsabschnitt 20600 aufweist und dass so
die Straßenleitinformationen
dem Fahrer zu den angegebenen Zeiten oder zu den durch den Informationssteuer abschnitt 20400 berechneten
Zeiten präsentiert
werden können.
-
Bei
dem in 1 gezeigten Übermittlungsverfahren
können
die gegenwärtige
Stelle oder Fläche
oder die künftigen
Stellen oder Flächen
in gleicher Weise auch aus dem Informationssteuerabschnitt 20400 erhalten
werden.
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20 zeigt ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsablauf,
bei dem Straßenleitinformationen
nach der Ausführungsform
in 19 an den Fahrer geliefert werden. Der Verarbeitungsablauf nach
der Ausführungsform
in 19 ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms
in 20 beschrieben.
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Zuerst
werden in Schritt 31000 Informationen über den aktuellen Zustand des
Fahrzeugs 20000 mit jeder Art von Einrichtung in dem Fahrzeug erfasst.
Die Absolutpositions-Messeinrichtung 20100 erfasst
die Absolutpositionsinformationen für das Fahrzeug 20000.
Der Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 20500 erfasst die
Fahrtrichtung und Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20000.
Die Geschwindigkeit kann entweder mit dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
oder der Absolutpositions-Messeinrichtung 20100 in dem
Fahrzeug 20000 berechnet werden. Der Zeiterfassungsabschnitt 20600 erfasst die
aktuelle Zeit von der Uhr in dem Fahrzeug 20000.
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Als
Nächstes
wird in Schritt 32000 die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 20000 aus
den Absolutpositionsinformationen berechnet, die mit der Absolutpositions-Messeinrichtung 20100 erfasst
worden sind. Der Informationssteuerabschnitt 20400 erfasst
die Absolutposition, Fahrtrichtung, Fahrgeschwindigkeit und Fahrttageszeitinformationen,
die in den vorstehenden beiden Schritten erhalten worden sind. Der Informationssteuerabschnitt 20400 verfügt auch
im Voraus über
die Fahrzeugtypinformationen für
das Fahrzeug 20000. In Schritt 33000 werden die
Absolutposition, Fahrtrichtung, Fahrgeschwindigkeit und Fahrttageszeit
des Fahrzeugs, die von dem Informationssteuerabschnitt 20400 erfasst
worden sind, und die verschiedenen Bedingungen für die Präsentation der verschiedenen
Straßenleitinformationen
(das heißt
unabhängige
Bedingungen für
die Position, die Richtung und den Zeitraum der jeweiligen Informationspräsentation
und für
jede Art von Straßenleitinformationen)
von dem Informationssteuerabschnitt 20400 verglichen, wobei
die Straßenleitinformationen
entsprechend den Informationspräsentationsbedingungen
aus der Straßenleitinformationen-Datenbank 20300 extrahiert
werden. In Schritt 34000 werden die Straßenleitinformationen,
die von dem Informationssteuerabschnitt 20400 extrahiert
worden sind, dem Fahrer präsentiert.
Informationen können zeitnah
und kontinuierlich geliefert werden, indem die Schritte 31000 bis 34000 zyklisch
wiederholt werden. Die in der Straßenleitinformationen-Datenbank 20300 angegebene
Position und die Bedingungen für die
Präsentation
der Informationen können
auch von dem Informationssteuerabschnitt 20400 benutzt
werden, um die Zeiten für
die Präsentation
der Informationen neu zu berechnen. Zum Beispiel kann im Falle des
Stoppens an Kreuzungen die Zeit für die Präsentation der Informationen
auch entsprechend der jeweiligen Geschwindigkeit des Fahrzeugs berechnet werden.
Eine Position, an der das Fahrzeug gestoppt werden kann, wird aus
der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs und seinem Verzögerungsvermögen hergeleitet,
und diese Position wird mit der Position verglichen, an der der
Fahrer das Fahrzeug stoppen muss. Ist der Abstand zwischen der errechneten
Position und der vorgeschriebenen Anhalteposition kürzer als
der erforderliche Wert, wird dem Fahrer eine „STOP"-Warnung gegeben. Dadurch kann die Zeit für das Liefern
der Informationen entsprechend der jeweiligen Reaktionsfähigkeit
des Fahrers angepasst werden.
-
Eine
weitere Ausführungsform
eines Informationsversorgungssystems nach der vorliegenden Erfindung
ist in 21 gezeigt, wobei die Schmalbandfunkübertragung
als eine Einrichtung zur Kommunikation zwischen einer Übermittlungs-Basisstation und
einem Fahrzeug verwendet wird. Das Bezugszeichen 40000a bezeichnet
die Übermittlungs-Basisstation
für die
Fläche
A, und diese Basisstation besteht aus der Funkbake 40100a,
die als Informationsübermittlungseinrichtung
dient, und der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 40200a für die Fläche A. In
gleicher Weise bezeichnet das Bezugszeichen 40000b die Übermittlungs-Basisstation
für die
Fläche
B, und diese Basisstation besteht aus dem Koaxialstreukabel oder
LCX-Kabel 40100b, das ebenfalls als Informationsübermittlungseinrichtung dient,
und der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 40200b für die Fläche B. Obwohl
bei dieser Ausführungsform
die Übermittlung
unter Verwendung einer Funkbake und eines LCX-Kabels als Schmalbandfunkübertragung
erläutert
ist, kann stattdessen auch jede andere Schmalband-Funkübertragungseinrichtung
verwendet werden. Die Fahrzeuge 41000a und 41000b fahren
in den Flächen
A bzw. B. Das Fahrzeug 41000b ist mit einer Absolutpositions-Messeinrichtung 20100,
einem Richtungsberechnungsabschnitt 20200, einem Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 20500,
einem Zeiterfassungsabschnitt 20600, einem Informationsempfangsabschnitt 41100,
einer Verkehrsleitinformationen-Datenbank 41200 und einem
Informationssteuerabschnitt 41300 ausgerüstet. Ein
Speichermedium, das Lese- und Schreiboperationen ermöglicht,
zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk als temporäre Speichereinheit auf einem
RAM, wird als die Speichereinrichtung für die Verkehrsleitinformationen-Datenbank 41200 benutzt.
Das Fahrzeug 41000a weist dieselben Komponenten wie das
Fahrzeug 41000b auf.
-
Diese
Ausführungsform
ermöglicht
es, die neuesten Verkehrsleitinformationen unter Verwendung der
Schmalbandfunkübertragung
als Übertragungseinrichtung
unabhängig
voneinander zu jeder Fläche
zu liefern. Auch die Informationserfassungszeiten und die Informationspräsentationszeiten
kön nen
voneinander unabhängig
sein, weil das Fahrzeug eine Absolutpositions-Messeinrichtung hat.
-
22 zeigt ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsablauf,
bei dem einem Fahrer Verkehrsleitinformationen präsentiert
werden. Der Verarbeitungsablauf nach der Ausführungsform in 21 ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms
in 22 beschrieben.
-
Schritt 51000 stellt
die Informationsverarbeitung außerhalb
des Fahrzeugs dar. Die Übermittlungs-Basisstation 40000b empfängt die
Verkehrsleitinformationen von der Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen 10000 und
speichert die Informationen als die Verkehrsleitinformationen-Datenbank 40200b.
Weil bei der Verwendung der Schmalbandübertragung die Position und
Richtung einer Übermittlungs-Basisstation an der
Straße
bei der Installation der Übermittlungs-Basisstation
berücksichtigt
werden kann, kann eine Verkehrsleitinformationen-Datenbank vorgesehen
werden, die auf die Position und Richtung der Übermittlungs-Basisstation begrenzt ist.
Die Kapazitäten
der in den Übermittlungs-Basisstationen
vorgesehenen Speichermedien können verringert
werden, indem die Menge der für
jede Übermittlungs-Basisstation
benötigten
Verkehrsleitinformationen-Datenbank
gespeichert wird. Ab Schritt 52000 erfolgt die Informationsverarbeitung
in dem Fahrzeug. In Schritt 52000 empfängt das Fahrzeug 41000b,
das in den Schmalbandfunkübertragungsbereich
der Übermittlungs-Basisstation 40000b gekommen
ist, den Inhalt der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 40200b über die
Funkverbindung zwischen dem Informationsempfangsabschnitt 41100 und
dem LCX-Kabel 40100b. Die empfangenen Verkehrsleitinformationen
werden vom Informationsempfangsabschnitt 41100 in der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 40200b gespeichert.
Ab Schritt 53000, genau wie ab Schritt 31000 in 20, erfasst der Informationssteuerabschnitt 41300 die Absolutposition,
Fahrtrich tung, Fahrgeschwindigkeit und Fahrttageszeit des Fahrzeugs,
extrahiert dann aus der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 41200 nur
die Verkehrsleitinformationen, die den erfassten Bedingungen entsprechen,
und präsentiert
dem Fahrer die extrahierten Informationen zu den angegebenen Zeiten
oder zu den Zeiten, die von dem Informationssteuerabschnitt 41300 berechnet
worden sind. Die Verarbeitung in Schritt 51000 wird ausgeführt, wenn
die Verkehrsleitinformationen in der Übermittlungs-Basisstation 40000a in
der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 geändert werden.
Die Verarbeitung in Schritt 52000 wird ausgeführt, wenn die
Verbindung zwischen dem Fahrzeug 41000b und der Übermittlungs-Basisstation 40000b hergestellt wird.
Die Verarbeitung ab Schritt 53000 erfolgt zyklisch in dem
Fahrzeug. Eine zeitnahe und kontinuierliche Lieferung von Informationen
ist möglich,
indem die Schritte 53000 bis 56000 zyklisch wiederholt werden.
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Eine
weitere Ausführungsform
eines Informationsversorgungssystems nach der vorliegenden Erfindung
ist in 23 gezeigt, wobei der bidirektionale
Mobilfunk als eine Einrichtung zur Kommunikation zwischen einer Übermittlungs-Basisstation und einem
Fahrzeug verwendet wird. Das Bezugszeichen 60000a bezeichnet
die Übermittlungs-Basisstation
für die
Fläche
A, und diese Basisstation besteht aus der optischen Bake 60100a,
die als Informationssende- und Empfangseinrichtung dient, und der
Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60200a für die Fläche A. In
gleicher Weise bezeichnet das Bezugszeichen 60000b die Übermittlungs-Basisstation
für die
Fläche
B, und diese Basisstation besteht aus einer Mobilfunkantenne 60100b für ein Mobiltelefon, der
Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60200b für die Fläche B und
der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60300b, die einen
Teil oder die gesamte Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60300b bildet. Obwohl
bei dieser Ausführungsform
die Übermittlung unter
Verwendung einer optischen Bake und ei nes Mobiltelefons als bidirektionale
Mobilfunkübertragung
erläutert
ist, kann stattdessen auch jede andere bidirektionale mobile Übertragungseinrichtung
verwendet werden. Die Fahrzeuge 61000a und 61000b fahren
in den Flächen
A bzw. B. Das Fahrzeug 61000b ist mit einer Absolutpositions-Messeinrichtung 20100,
einem Richtungsberechnungsabschnitt 20200, einem Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 20500,
einem Zeiterfassungsabschnitt 20600, einem Informationssende- und Empfangsabschnitt 61100, einer
Verkehrsleitinformationen-Datenbank 61200 und einem Informationssteuerabschnitt 61300 ausgerüstet. Wie
bei der Ausführungsform
in 21, wird bei der Ausführungsform in 23 ein Speichermedium, das Lese- und Schreiboperationen
ermöglicht,
als Speichereinrichtung für
die Verkehrsleitinformationen-Datenbank 61200 verwendet.
Das Fahrzeug 61000a weist dieselben Komponenten wie das Fahrzeug 61000b auf.
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Diese
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine andere Ausführungsform zur Erreichung eines ähnlichen
Zwecks wie mit der in 21 gezeigten Ausführungsform.
Außerdem
ermöglicht die
Verwendung der bidirektionalen Kommunikation als Übertragungseinrichtung
die Lieferung der neuesten Verkehrsleitinformationen in einer in
Unterkategorien unterteilten Form.
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24 zeigt ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsablauf,
bei dem einem Fahrer Verkehrsleitinformationen nach der Ausführungsform
in 23 präsentiert
werden. Der Verarbeitungsablauf nach der Ausführungsform in 23 ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms
in 24 beschrieben.
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Schritt 71000 stellt
die Informationsverarbeitung außerhalb
des Fahrzeugs dar. In diesem Schritt werden wie in Schritt 51000 in 22 Flächenverkehrsleitinformationen
für jede
Basisstation geliefert. Die Schritte 72000 und 73000 sind
Vorverarbeitungsschritte, die außerhalb des Fahrzeugs stattfinden, wenn
die Verbindung zwischen der mobilen Übermittlungs-Basisstation 60100b und
dem Informationssende- und Empfangsabschnitt 61100 der
in dem Fahrzeug angebrachten Einrichtung hergestellt wird. In Schritt 72000 erfasst
das Fahrzeug 61000b verschiedene Informationen über das
Fahrzeug über
die Absolutpositions-Messeinrichtung 20100, den Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 20500 und den
Zeiterfassungsabschnitt 20600. Außerdem werden im Voraus die
Fahrzeugtypinformationen in dem Fahrzeug gespeichert. In Schritt 73000 berechnet der
Richtungsberechnungsabschnitt 20200 die Fahrtrichtung des
Fahrzeugs. In Schritt 74000 übermittelt der Informationssende-
und Empfangsabschnitt 61100 verschiedene Informationen über das Fahrzeug
und Informationen über
die Fahrtrichtung und den Fahrzeugtyp an die Basisstation 60000b.
In Schritt 74000 wird die Verarbeitung in der Basisstation 60000b ausgeführt. In
Schritt 74000 extrahiert die Basisstation 60000b die
Verkehrsleitinformationen, die den empfangenen Fahrzeuginformationen
entsprechen, aus der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60200b und übermittelt
dann nach Erzeugen der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60300b die extrahierten
Informationen an das Fahrzeug 61000b. Oder die Basisstation 60000b erzeugt
die Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60300b durch vorhergehendes
Klassifizieren der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60200b,
wählt dann
die Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60300c aus, die
den empfangenen Fahrzeuginformationen entspricht, und übermittelt
die entsprechenden Informationen an das Fahrzeug 61000b.
Die Menge der Informationen, die während eines Übertragungsvorgangs
gesendet werden muss, kann verringert werden, indem die Position,
die Fahrtrichtung und der Typ des Fahrzeugs als die Klassifizierungsgrundlage
zum Anlegen der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 60300c ausgewählt werden.
In Schritt 76000 werden wie in Schritt 52000 in 22 die Verkehrsleitinformationen, die das Fahrzeug
empfan gen hat, in der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 61200 gespeichert,
und der Informationssteuerabschnitt 61300 erfasst die Absolutposition,
Fahrtrichtung, Fahrgeschwindigkeit und Fahrttageszeit des Fahrzeugs,
extrahiert dann aus der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 61200 nur
die Verkehrsleitinformationen, die den erfassten Bedingungen entsprechen,
und präsentiert
dem Fahrer die extrahierten Informationen zu den angegebenen Zeiten
oder zu den vom Informationssteuerabschnitt 61300 berechneten
Zeiten. Die Verarbeitung in Schritt 71000 wird ausgeführt, wenn die
Verkehrsleitinformationen auf der Übermittlungs-Basisstation 60000b in
der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 geändert werden.
Die Verarbeitung in den Schritten 74000 und 75000 wird ausgeführt, wenn
die Verbindung zwischen dem Fahrzeug 61000b und der Übermittlungs-Basisstation 60000b hergestellt
wird. Bei Verwendung einer die Position begrenzenden Informationsübertragungseinrichtung
(zum Beispiel einer optischen Bake) wird die Verbindung hergestellt,
wenn das Fahrzeug das Unterteil der optischen Bake passiert hat.
Bei Verwendung einer Informationsübertragungseinrichtung, die
die Position nicht begrenzt, zum Beispiel ein Mobiltelefon, wird
die Verbindung entweder in festen Zeitintervallen oder zu einer
beliebigen Zeit hergestellt.
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Eine
weitere Ausführungsform
eines Informationsversorgungssystems nach der vorliegenden Erfindung
ist in 25 gezeigt, wobei die Mehrkanalübertragung
als eine Einrichtung zur Kommunikation zwischen einer Übermittlungs-Basisstation
und einem Fahrzeug verwendet wird. Das Bezugszeichen 80000a bezeichnet
eine digitale Funkübermittlungs-Basisstation, bestehend
aus der Sendestation 80100a und dem Übertragungssatelliten 80200a.
In gleicher Weise bezeichnet das Bezugszeichen 80000b eine Übermittlungs-Basisstation,
die entweder mit terrestrischer Digitalfunkübertragung oder FM-Multiplex-Übertragung
arbeitet, und in diesem Fall über mittelt
die Sendestation 80100b die Verkehrsleitinformationen.
Die von der Sendestation 80100b zu übermittelnden Verkehrsleitinformationen 80200b werden
nach Position, Fahrtrichtung und Fahrzeugtyp für jeden Kanal klassifiziert,
ehe die Verkehrsleitinformationen zugewiesen werden. Die übermittelten
Verkehrsleitinformationen haben ein ähnliches Format wie für die Übermittlungs-Basisstation 80000a.
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Obwohl
bei dieser Ausführungsform
die Übermittlung
mittels digitaler Satellitenfunkübertragung,
terrestrischer Digitalfunkübertragung
und FM-Multiplex-Übertragung
als Mehrkanalübertragung
erläutert
ist, kann stattdessen jede andere Mehrkanal-Übertragungseinrichtung verwendet
werden. Die Fahrzeuge 81000a und 81000b fahren
in den Flächen
A bzw. B. Das Fahrzeug 81000b ist mit einer Absolutpositions-Messeinrichtung 20100,
einem Richtungsberechnungsabschnitt 20200, einem Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 20500,
einem Zeiterfassungsabschnitt 20600, einem Informationsempfangsabschnitt 81100,
der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 81200 und dem Informationssteuerabschnitt 81300 ausgerüstet. Wie
bei der Ausführungsform
in 21 wird bei der Ausführungsform in 23 ein Speichermedium, das Lese- und Schreiboperationen
ermöglicht,
als Speichereinrichtung für die
Verkehrsleitinformationen-Datenbank 81200 verwendet. Das
Fahrzeug 81000a weist dieselben Komponenten wie das Fahrzeug 81000b auf.
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Diese
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine andere Ausführungsform unter Verwendung
der Mehrkanalübertragung
als Übertragungseinrichtung
und zur Erzielung eines ähnlichen Zwecks
wie die in 21 gezeigte Ausführungsform.
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26 zeigt ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsablauf,
bei dem einem Fahrer Straßenleitinformationen
nach der Ausführungsform
in 25 präsentiert
werden. Der Verarbeitungsablauf nach der Ausführungsform in 25 ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms
in 26 beschrieben.
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In
den Schritten 91000 und 92000 werden die Informationen
außerhalb
des Fahrzeugs verarbeitet. In Schritt 91000 empfängt die Übermittlungs-Basisstation 80000b die
Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 von der Editiereinrichtung
für Verkehrsinformationen 10000.
Wenn der Informationsübermittlungsbereich
der Übermittlungs-Basisstation 80000b nur
auf bestimmte Flächen
begrenzt ist, empfängt
die Übermittlungs-Basisstation
die Verkehrsleitinformationen für
die entsprechenden Flächen.
In Schritt 92000 klassifiziert die Übermittlungs-Basisstation 80000b die
Verkehrsleitinformationen, ordnet dann die Informationen jedem einzelnen
Kanal zu und übermittelt
die Informationen zusammen mit den entsprechenden Rundfunkwellen. Ab
Schritt 93000 erfolgt die Verarbeitung der Informationen
in dem Fahrzeug. In Schritt 93000 erfasst das Fahrzeug 81000b verschiedene
Informationen für das
Fahrzeug mit der Absolutpositions-Messeinrichtung 20100, dem
Geschwindigkeitserfassungsabschnitt 20500 und dem Zeiterfassungsabschnitt 20600.
In Schritt 94000 stellt der Informationsempfangsabschnitt 81100 den
Rundfunkwellen-Empfangskanal entsprechend den in Schritt 93000 empfangenen
Fahrzeuginformationen ein und empfängt selektiv nur den relevanten
Teil der Verkehrsleitinformationen 80200b. In Schritt 95000 werden
wie in Schritt 54000 in 22 die
Verkehrsleitinformationen, die das Fahrzeug empfangen hat, in der
Verkehrsleitinformationen-Datenbank 81200 gespeichert,
und der Informationssteuerabschnitt 81300 erfasst die Absolutposition,
Fahrtrichtung, Fahrgeschwindigkeit und Fahrttageszeit des Fahrzeugs,
extrahiert dann aus der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 81200 nur
die Verkehrsleitinformationen, die den erfassten Bedingungen entsprechen,
und präsentiert
die extrahierten Informationen dem Fahrer. Die Verarbeitung in Schritt 91000 wird
ausgeführt, wenn
die Verkehrsleitinformationen auf der Übermittlungs-Basisstation 80000b in
der Verkehrsleitinformationen-Datenbank 10400 geändert werden.
Die Verarbeitung in Schritt 92000 wird in der Übermittlungs-Basisstation 80000b immer
wiederholt ausgeführt.
Die Verarbeitung in den Schritten 93000 und 95000 wird
immer wiederholt im Fahrzeug ausgeführt, und die Verarbeitung in
Schritt 94000 wird ausgeführt, wenn der Rundfunkwellen-Empfangskanal des
Fahrzeugs geändert
wird, das heißt
wenn die Position/Fahrtrichtung des Fahrzeugs unter eine andere Klassifizierung
der Rundfunkwellenkanäle
fällt.
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Noch
eine weitere Ausführungsform
eines Informationsversorgungssystems nach der vorliegenden Erfindung
ist in 27 gezeigt, wobei die Präsentation
der Informationen für
einzelne Fahrzeuge durch Kombinieren der Übertragungseinrichtung zum Übermitteln
von Fahrzeuginformationen an die Basisstationen und einer Übertragungseinrichtung des
Mehrkanal-Übertragungstyps
realisiert werden kann. Die Basisstation 13000a ist eine
Satellitenübertragungseinrichtung,
die die bidirektionale Kommunikation ermöglicht, und die Basisstation 13000b ist
eine terrestrische Übertragungseinrichtung.
Das Fahrzeug 13100b weist eine Einrichtung zur Übertragung
von Informationen an die Basisstation 13000b auf. Diese
Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass Informationen über einzelne Fahrzeuge an die
Basisstationen übermittelt
werden und jedes Fahrzeug die zu dem betreffenden Fahrzeug gehörigen Verkehrsleitinformationen
empfangen kann.
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Wie
bei der vorstehenden Ausführungsform beschrieben,
erfasst die im Fahrzeug angeordnete Einrichtung Informationen über die
Position, die Richtung und den Typ des Fahrzeugs und übermittelt
die Fahrzeuginformationen über
die Kommunikationsverbindung an die Basisstationen. Auf der Seite
der Basisstation werden die an das Fahrzeug zu liefernden Verkehrsleitinformationen
unter Verwendung der emp fangenen Informationen extrahiert. Die extrahierten
Verkehrsleitinformationen werden über den Kanal, der dem jeweiligen
Fahrzeug zugewiesen worden ist, zu dem Fahrzeug übermittelt. Die anschließende Verarbeitung
ist ähnlich
wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform; die empfangenen
Verkehrsleitinformationen werden im Speicher gespeichert und zu
den angegebenen Zeiten oder zu den auf der Fahrzeugseite berechneten
Zeiten an den Fahrer geliefert.
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Das
in 1 gezeigte Übermittlungs-Hardwaresystem
und Verfahren kann anstelle des Übermittlungs-Hardwaresystems
und Verfahrens in 27 oder 28 verwendet
werden. In diesem Fall ist es möglich,
die Informationsübertragungswege
zu bilden, die ein Auswählen
und Empfangen der Informationen entsprechend dem aktuellen Bewegungsstatus
des Fahrzeugs und seines künftigen
Bewegungsplans ermöglichen,
und somit eine Minimierung der Kapazität der Informationsspeichereinheiten in
Zusammenhang mit der Übermittlung
der entsprechenden Informationen an jedes Fahrzeug zu erzielen.
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Eine
weitere Ausführungsform
eines Informationsversorgungssystems nach der vorliegenden Erfindung
ist in 28 gezeigt, wobei die Version
der Verkehrsleitinformationen verwaltet werden kann. Für die Verkehrsleitinformationen
wird bei der Eingabe ihre Version in der Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen 100000 gespeichert.
Diese Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichzeitiger Minimierung
der Menge der zu übertragenden
Informationen durch Verwaltung der Version der Straßenleitinformationen-Datenbank 100100 die neuesten
Informationen auf der Fahrzeugseite gespeichert werden können.
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Um
sicherzustellen, dass die Straßenleitinformationen-Datenbank 100600 auf
der Fahrzeugseite gespeichert wird, muss zuerst eine Speichereinheit
mit großer
Kapazität
oder ein Speichermedium mit großer
Kapazität
vorgesehen werden, die bzw. das alle Straßenleitinformationen im Hinblick auf
die Fahrflächen
des Fahrzeugs speichern kann. Das Speichermedium 100300 speichert
die Straßenleitinformationen-Datenbank 100600,
und das Medium ist ein Speichermedium mit großer Kapazität wie zum Beispiel eine CD-ROM,
DVD-ROM oder DVD-RAM.
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29 zeigt ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsablauf,
bei dem die Verkehrsleitinformationen nach der Ausführungsform
in 28 aktualisiert werden. Der Verarbeitungsablauf
nach der Ausführungsform
in 28 ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms
in 29 beschrieben.
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In
Schritt 110000 erfolgt die Verarbeitung in der Editiereinrichtung
für Verkehrsinformationen 100000.
Wenn die Straßenleitinformationen
geändert werden,
werden die Informationen in der Straßenleitinformationen-Datenbank 100100 gespeichert,
und gleichzeitig werden sowohl die neuesten Versionsinformationen 100700 als
auch die mit der Versionsänderung
verbundenen Änderungen
der Straßenleitinformationen
als Änderungsinformationen 100800 an die Übermittlungs-Basisstation 100200 geliefert.
Außerdem
speichert die Editiereinrichtung für Verkehrsinformationen 100000 in
regelmäßigen Abständen auf
dem Speichermedium 100300 die Straßenleitinformationen-Datenbank 100100,
zu der die Versionsinformationen hinzugefügt worden sind. Das Fahrzeug 100400 enthält ein Speichermedium 100300, und
das Speichermedium ist in die entsprechende Ladeeinheit eingebaut
(ist das Speichermedium eine CD-ROM, ein CD-ROM-Laufwerk), so dass
die Informationen als Straßenleitinformationen-Datenbank 100600 geladen
werden können.
Im Falle von Ereignisleitinformationen werden die Informationen,
die von der Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen 100000 editiert worden sind, als
die Ereignisleitinformationen 100500 in positions- oder
richtungsspezifischer Form an die Übermittlungs-Basisstation 100200 geliefert.
In Schritt 110100 er folgt die Verarbeitung in der Übermittlungs-Basisstation 100200. Die Übermittlungs-Basisstation 100200 übermittelt die
Ereignisleitinformationen 100500, die Versionsinformationen 100700 für die Straßenleitinformationen und
die Änderungsinformationen 100800 mittels Funkübertragung
an das Fahrzeug 100400. Ab Schritt 110200 erfolgt
die Verarbeitung in dem Informationsempfangsabschnitt 101000 des
Fahrzeugs 100000. In Schritt 110200 empfängt der
Informationsempfangsabschnitt 101000 die Versionsinformationen 100700 und
die Ereignisleitinformationen 100500. Wenn die in der Straßenleitinformationen-Datenbank 100600 enthaltenen
Versionsinformationen und die Versionsinformationen 100700 identisch
sind, wird zu diesem Zeitpunkt die Verarbeitung in Schritt 110300 fortgesetzt;
unterscheiden sich die beiden Gruppen von Versionsinformationen,
wird die Verarbeitung mit Schritt 110400 fortgesetzt. In Schritt 110300 werden
die empfangenen Ereignisleitinformationen 100500 vorläufig als
Ereignisleitinformationen 100900 gespeichert. Da die Ereignisleitinformationen 100900 Verkehrsinformationen
sind, die sehr wahrscheinlich in Echtzeit geliefert werden müssen, muss
ein RAM oder eine Festplatte als die Speichereinheit verwendet werden,
und wenn der in den Ereignisleitinformationen 100900 angegebene
Zeitraum für
die Informationslieferung überschritten
ist, werden die Ereignisleitinformationen aus der Speichereinheit
gelöscht.
In Schritt 110400 werden zusätzlich zum Speichern der Ereignisleitinformationen 100900 in
Schritt 110300 die Änderungsinformationen 100800 empfangen
und dann zusammen mit den Versionsinformationen 100700 in
der Straßenleitinformationen-Datenbank 100600 in
hinzugefügter Form
gespeichert. Wenn das Speichermedium 100300 ein Schreiben
ermöglicht,
zum Beispiel eine DVD-RAM, werden zu diesem Zeitpunkt die Versionsinformationen 100700 und
die Änderungsinformationen 100800 direkt
auf das Speichermedium 100300 geschrieben, um die Version
der Straßenleitinformationen-Datenbank 100600 zu
aktualisieren. Ermöglicht
das Speichermedium 100300 kein Schreiben, zum Beispiel
eine CD-ROM oder eine DVD-ROM, wird eine Festplatte als eine andere
Speichereinheit vorgesehen, die ein Schreiben ermöglicht,
und die Versionsinformationen 100700 und die Änderungsinformationen 100800 werden
auf der Festplatte gespeichert. Für die Straßenleitinformationen-Datenbank 100600 wird
jedoch nicht zwischen dem Speichermedium 100300 und der
Speichereinheit unterschieden, und beide werden als eine Einheit behandelt.
Die Verarbeitung nach dem Speichern der Verkehrsleitinformationen
ist ähnlich
der Verarbeitung bei den anderen Ausführungsformen; befindet sich
das Fahrzeug an der Position und in der Richtung, für die die
Verkehrsleitinformationen zu liefern sind, werden die entsprechenden
Informationen abgerufen und dem Fahrer präsentiert.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die Straßenleitinformationen
zwar umfangreich in ihrer Kapazität, aber gering in ihrer Aktualisierungshäufigkeit, und
die Ereignisleitinformationen sind Echtzeitinformationen. Die Art
der in dem Fahrzeug zu speichernden Informationen und die Art der
Informationen, die übermittelt
werden, kann anhand der vorstehenden Merkmale aufgeteilt werden,
wodurch der Informations- und Datenverkehr verringert werden kann.
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Ein
Beispiel für
ein Informationsversorgungssystem, bei dem die Speicherkapazität der Speichereinheit
in dem Fahrzeug zu klein ist, um alle Verkehrsleitinformationen,
insbesondere die Straßenleitinformationen,
speichern zu können,
ist ebenfalls nachstehend gezeigt.
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Die
von der Übermittlungs-Basisstation durch
das Fahrzeug erfassten Informationen sind Verkehrsleitinformationen,
die entweder nach der Position oder Richtung der Übermittlung
von dem Fahrzeug und den Fahrzeugtypinformationen für das Fahrzeug
klassifiziert sind, oder nach den Positionen, Richtungen und Typen
der Fahrzeuge, und für jede
die ser Klassifizierungen werden Versionsinformationen verwaltet.
Auf der Fahrzeugseite wird von allen empfangenen Verkehrsleitinformationen
und Versionsinformationen nur die gesamte Menge der Verkehrsleitinformationen
und Versionsinformationen, die der verfügbaren Kapazität der Speichereinheit
entspricht, tatsächlich
in dieser Einheit gespeichert. Nachdem die Verbindung zwischen der Übermittlungs-Basisstation und
dem Fahrzeug hergestellt ist, wenn die Verkehrsleitinformationen
von der Übermittlungs-Basisstation
an den Informationsempfangsabschnitt des Fahrzeugs gesendet werden, werden
zuerst die Versionsinformationen gesendet. Enthält das Fahrzeug die Verkehrsleitinformationen, deren
Version mit den empfangenen Versionsinformationen übereinstimmt,
werden die Verkehrsleitinformationen nicht aktualisiert. Enthält das Fahrzeug nicht
die Verkehrsleitinformationen, deren Version mit den empfangenen
Versionsinformationen übereinstimmt,
werden die Verkehrsleitinformationen oder Änderungsinformationen empfangen.
Wenn die Speichereinheit in dem Fahrzeug freie Speicherkapazität hat, speichert
das Fahrzeug jetzt die Häufigkeit
des Zugriffs auf die klassifizierten Verkehrsleitinformationen,
ehe die Verkehrsleitinformationen mit niedriger Zugriffshäufigkeit
gelöscht
werden, und der Bereich, aus dem die Informationen gelöscht worden sind,
wird als der Speicherbereich für
die empfangenen Informationen reserviert. Mit anderen Worten, das
Aktualisieren kann auf ein Minimum reduziert werden, indem möglichst
viele Informationen für
die Flächen
gespeichert werden, in denen das Fahrzeug häufig fährt, und auch wenn die Speicherkapazität gering
ist, können
die neuesten Informationen in dem Fahrzeug gespeichert werden, indem
die Flächen,
in denen das Fahrzeug selten fährt,
als die Flächen
berücksichtigt
werden, in denen das Fahrzeug auch in der Zukunft nicht fahren wird,
und die Informationen über
diese Flächen
gelöscht
werden.
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30 zeigt eine Ausführungsform der in dem Fahrzeug angebrachten
Informationsanzeigeeinrichtung, mit der dem Fahrer Verkehrsinformationen
präsentiert
werden. Das Bezugszeichen 120000 in 30 bezeichnet
einen Tachometer. Außerdem bezeichnen
die Bezugszeichen 120200, 120300, 120400, 120500, 120600 und 120700 eine
Windschutzscheibe, einen Projektor zum Anzeigen des Videos 120400,
eine Textinformationsanzeigeeinheit, eine weitere Anzeigeeinheit
bzw. einen Lautsprecher. Die Bezugszeichen 120800a und 120800b bezeichnen
Informationswiedergabe-Einstellregler.
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Diese
Ausführungsform
ist ein Beispiel, bei dem Video- und
Audio-Übermittlungseinrichtungen für Verkehrsinformationen
und Video- und Audio-Wiedergabeeinrichtungen für Verkehrsinformationen gezeigt
sind. Mindestens eine der bei dieser Ausführungsform gezeigten Wiedergabeeinrichtungen
ist vorgesehen.
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Die
Anzeige 120100 bezieht sich auf das Tempolimit oder die
Angabe der sicheren Fahrgeschwindigkeit, die auf dem Tachometer 120000 angezeigt
wird. Verfügt
das Fahrzeug über
eine Absolutpositions-Messeinrichtung, wird die Anzeige jedes Mal
aktualisiert, wenn das Fahrzeug fährt, und die in den Verkehrsleitinformationen
enthaltenen Geschwindigkeitsleitinformationen werden geändert. Auch
wenn keine Absolutpositions-Messeinrichtung vorhanden ist, wird
die Anzeige jedes Mal aktualisiert, wenn die Geschwindigkeitsleitinformationen, die
in den während
der Übertragung
erfassten Verkehrsleitinformationen enthalten sind, geändert werden.
Dadurch können
die Geschwindigkeitsleitinformationen dem Fahrer zeitnah präsentiert
werden. Das Video 120400 ist eine Anzeige von Straßenleitinformationen
auf der Windschutzscheibe 120200 durch den Projektor 120300.
Kommt das Fahrzeug an die Stelle oder in die Zone, die von der Editiereinrichtung
für Verkehrsinformationen
als die Straßenleitinformations-Präsentationsposition
spezifiziert worden ist, wird das Video 120400 angezeigt,
um den Fahrer aufzufor dern, vorsichtig zu fahren. Die Information „STOP" wird zum Beispiel
kontinuierlich in der Zone angezeigt, ab der Stelle, die als Informationspräsentationsposition
angegeben ist, bis zu der Stelle, an der tatsächlich ein „STOP"-Schild
steht. Die Textinformationsanzeigeeinheit 120500 gibt die
Verkehrsleitinformationen als Zeichen- oder Textinformationen wieder
und präsentiert
die Informationen dem Fahrer. Die Informationsanzeige auf der Textinformationsanzeigeeinheit 120500 eignet
sich zur kontinuierlichen Anzeige von Warninformationen über eine
bestimmte Zone, und insbesondere eignet sich diese Anzeige zur Präsentation
der Information „ÜBERHOLVERBOT" als ein Verkehrszeichen
und zur Präsentation
von Vorsichtshinweisen in Zonen mit aufeinander folgenden Kurven.
Die Anzeigeeinheit 120600 zeigt Verkehrsleitinformationen
auf Karten an. Informationen im Hinblick auf Verkehrszeichen können mit
einer Kartenanzeige problemlos wiedergegeben werden. Der Lautsprecher 120700 wandelt
die Verkehrsinformationen in Audioinformationen um und präsentiert
die Informationen dem Fahrer. Die akustische oder Audio-Ausgabe
eignet sich zur Wiedergabe von Informationen, für die die Informationspräsentationsposition
als ein Punkt angegeben ist.
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Die
Informationswiedergabe-Einstellregler 120800a und 120800b benutzen
eine oder mehrere dieser Informationsanzeigeeinrichtungen, um die Menge
der Informationen anzupassen, die dem Fahrer präsentiert werden. Der Informationswiedergabe-Einstellregler 120800a wird
auf der Anzeigeeinheit 120600 angezeigt. Obwohl der in
dieser Ausführungsform
gezeigte Informationswiedergabe-Einstellregler 120800a die
Form eines Knopfes hat, kann dieser Regler auch in anderer Form
ausgeführt
sein, beispielsweise als eine Tabelle. Der Informationswiedergabe-Einstellregler 120800b ist
als eine Komponente der fahrzeugseitigen Ausrüstung vorgesehen. Die beiden
Regler 120800a und 120800b ermöglichen die Auswahl, ob die
dem Fahrer präsentierten Verkehrsleitinformationen angezeigt
werden sollen oder nicht, je nach bestimmten Attributen der Informationen.
Durch Spezifizieren der jeweiligen Bedingungen können zum Beispiel aus allen
Straßenleitinformationen
nur die „STOP"-Informationen oder
Informationen für
die Fläche
B ausgewählt
werden. Durch Vorsehen dieser Informationswiedergabe-Einstellregler
kann der Fahrer für
seine Zwecke geeignete Informationen empfangen.
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31 zeigt ein Systemblockdiagramm einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist ein Beispiel
für die
Lieferung von optimalen Werbeinformationen entsprechend der Position,
an der sich der Benutzer befindet, dem Typ des von dem Benutzer
gefahrenen Fahrzeugs und/oder anderer besonderer Fahrfaktoren, nicht
in dem Format, in dem dieselben Werbeinformationen unter denselben
Bedingungen von herkömmlichen
Werbeinformationsanbietern geliefert werden, unabhängig von
den Fahrfaktoren des Benutzers.
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Das
System nach dieser Ausführungsform benutzt
Infrastruktur für
die Rundfunkübertragung, um
Werbeinformationen zu liefern. Mit anderen Worten, dieses System
arbeitet mit digitalen terrestrischen Wellen, stationären Satelliten,
Satelliten in einer hyperelliptischen Umlaufbahn, FM-Übertragung und/oder
dergleichen.
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Das
System weist die Vorteile auf, dass bei Verwendung von digitalen
terrestrischen Wellen oder Satelliten in einer hyperelliptischen
Umlaufbahn (HEO-Satelliten) kein Mechanismus zur Steuerung der Richtwirkung
von Antennen erforderlich ist und dass bei Verwendung von HEO-Satelliten
praktisch kein totes Band für
Funkwellen aufgrund des Vorhandenseins von Gebäuden und anderen Hindernissen auftritt,
weil sich je nach Umlaufbahn oder Auslegung dieser Satelliten immer
mindestens ein solcher Satellit nahe dem Zenit befindet.
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Das
System in 31 umfasst die Inhaltslieferstation 3170,
von der aus der Werbeinformationsanbieter Werbeinformationen liefert,
und die Inhaltsempfangsstation 3180, an der die von der
Inhaltslieferstation 3170 gelieferten Werbeinformationen
empfangen werden. Die Informationen werden von der Inhaltslieferstation 3170 über Infrastruktur
für die Rundfunkübertragung
wie zum Beispiel digitale terrestrische Wellen, stationäre Satelliten
und/oder HEO-Satelliten an die Inhaltsempfangsstation 3180 geliefert.
Die Inhaltsempfangsstation 3180 befindet sich in dem Fahrzeug.
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Die
Inhaltslieferstation 3170 umfasst die Inhaltsdatenbank 3112,
die mehrere Gruppen vorbereiteter Werbeinhalte entsprechend der
jeweiligen Fahrsituation des Benutzers enthält, die Ziel-/Routen-/Entfernungsdatenbank 3114,
die Informationen über
die Zielstelle entsprechend den für die jeweilige Benutzersituation
gespeicherten Inhalten in der Inhaltsdatenbank enthält, über die
Route zum Ziel und über
die Entfernung zum Ziel, die Fahrzeugtypdatenbank 3116,
die Informationen über
Größe, Typ
und andere Faktoren des Fahrzeugs entsprechend den für die jeweilige
Benutzersituation gespeicherten Inhalten in der Inhaltsdatenbank
enthält,
die Übermittlungseinrichtung 3110,
die Werbeinhalte mit hinzugefügten
Informationen über
die Zielstelle, die Route zum Ziel und die Entfernung zum Ziel oder über den Fahrzeugtyp übermittelt,
die Einrichtung 3106 zum Hinzufügen von Ziel, Route, Entfernung
und Fahrzeugtyp, die zu den in der Inhaltsdatenbank 3112 gespeicherten
Werbeinhalten die Informationen über die
Zielstelle, die Route zum Ziel und die Entfernung zum Ziel hinzufügt, die
in der Ziel-/Routen-/Entfernungsdatenbank 3114 gespeichert
sind, und die in der Fahrzeugtypdatenbank 3116 gespeicherten Fahrzeugtypinformationen,
die mehrstufige Informationsverwaltungseinrichtung, mit der die
mehreren Gruppen vorbereiteter Werbeinhalte entsprechend der jeweiligen
Fahrsituation des Benutzers für jeden Werbeinformationsanbieter
verwaltet werden, und den Sendeplan-Verwaltungsabschnitt 3116,
der die Sendepläne
verwaltet, die angeben, zu welcher Zeit die Informationen welches
Werbeanbieters übermittelt
werden sollen.
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Die
Inhaltsempfangsstation 3180 umfasst die Empfangseinrichtung 3126 zum
Empfangen von Werbeinhalten, zu denen die von der Inhaltslieferstation 3170 gesendeten
Informationen (das heißt
Informationen über
die Zielstelle, die Route zum Ziel, die Entfernung zum Ziel und
den Fahrzeugtyp) hinzugefügt
worden sind, die Einrichtung 3130 zum Abrufen von Ziel-,
Routen-, Entfernungs- und Fahrzeugtypinformationen zum Abrufen der
genannten Informationen, die Einrichtung 3144 zum Abrufen
der betreffenden Fahrzeugpositionsinformationen zum Erfassen der
Position des Fahrzeugs mittels einer GPS-, Kreisel- oder am Boden
installierten Einrichtung zum Übermitteln/Melden
von Positionsinformationen, die Routenberechnungseinrichtung 3148 zum
Berechnen der Zielstelle, Route zum Ziel und Entfernung zum Ziel,
die von der genannten Einrichtung 3130 abgerufen worden
sind, zum Berechnen des Ziels, das heißt der Route zu dem Werbeinhalteanbieter,
und zum Berechnen der Entfernung zu dem Werbeinhalteanbieter, die
Fahrzeugtypinformationstabelle 3150, die Größeninformationen über die
Gesamtbreite, Gesamtlänge,
Gesamthöhe,
Gewicht und andere Faktoren des Fahrzeugs und Informationen über die
Motortypen wie zum Beispiel ein Flüssiggasmotor und Informationen über leichte,
mittelschwere und schwere sowie andere Fahrzeugklassen enthält, die
Vergleichseinrichtung 3146 zum Vergleichen der Route und
Entfernung zu dem Werbeinhalteanbieter, berechnet mit der Routenberechnungseinrichtung 3148,
und der ähnlichen
Informationen, die von der Einrichtung 3130 zum Abrufen
von Ziel-, Routen-, Entfernungs- und Fahrzeugtypinformationen abgerufen
worden sind, oder zum Vergleichen der Fahrzeugtypinformationen in
der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 und der ähnlichen
von der Einrichtung 3130 abgerufenen Fahrzeugtyp informationen, der
Informationsauswahleinrichtung 3138 zum Auswählen nur
der geeigneten Werbeinhalte entsprechend der jeweiligen Situation
des Benutzers aus allen Werbeinhalten, die empfangen worden sind,
auf der Grundlage der mit der Vergleichseinrichtung 3146 erhaltenen
Vergleichsergebnisse, und die Anzeigeeinrichtung 3152,
die die von der Informationsauswahleinrichtung 3138 ausgewählten Werbeinhalte
anzeigt.
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Nachstehend
wird die Informationsübermittlung
beschrieben. Zuerst wird eine Sendeanweisung basierend auf der geplanten
Programmtabelle für den
betreffenden Werbeinhalteanbieter von der Sendeplan-Verwaltungseinrichtung 3116 an
die mehrstufige Informationsverwaltungseinrichtung 3102 ausgegeben.
In dieser Programmtabelle sind die „Programmsendezeit" und der „Programmanbieter" spezifiziert. Nach
Empfang der Sendeanweisung fragt die mehrstufige Informationsverwaltungseinrichtung 3102 die
Sendeplan-Verwaltungseinrichtung 3116 nach dem Namen des
angegebenen „Programmanbieters" und ruft dann auf
der Grundlage der Ergebnisse (der Name des angegebenen „Programmanbieters") Informationen über den
Programmanbieter (das heißt
die Informationen entsprechend der Situation des Benutzers) aus
der Inhaltsdatenbank 3112, der Ziel-/Routen-/Entfernungsdatenbank 3114 und der
Fahrzeugtypdatenbank 3116 ab. Als Nächstes wird eine Anweisung
zum Hinzufügen
von Informationen an die Einrichtung 3106 ausgegeben, um
Ziel, Route, Entfernung und Fahrzeugtyp hinzuzufügen. Nach Empfang der Anweisung
zum Hinzufügen
von Informationen fügt
die Einrichtung 3106 zum Hinzufügen von Ziel, Route, Entfernung
und Fahrzeugtyp die der Benutzersituation entsprechenden Inhalte
für den abgerufenen
Programmanbieter zu den entsprechenden Informationen über die
Zielstelle, die Route zum Ziel, die Entfernung zum Ziel und den
Fahrzeugtyp hinzu. Danach werden die mehreren Gruppen von Werbeinhalten,
zu denen die Informationen im Hinblick auf die Zielstelle, die Route
zum Ziel, die Entfernung zum Ziel und den Fahrzeugtyp hinzugefügt worden
sind, von der Übermittlungseinrichtung 3110 übermittelt.
-
Als
Nächstes
werden Beispiele für
die Auswahl der optimalen Inhalte auf der Grundlage der Position,
an der sich der Benutzer gegenwärtig
befindet, anhand von 32 bis 35 erläutert. 32 zeigt das Layout des Werbeanbieters (ΔΔΔ Park) 3220, die
Positionen des Fahrzeugs (das heißt Position 3205 in
einer Entfernung von 50 km zum Werbeanbieter, Position 3210 in
einer Entfernung von 10 km zum Werbeanbieter und Position 3215 in
einer Entfernung von 1 km zum Werbeanbieter), die Straße (Autobahn) 3225,
die Route X (3235) und die Landstraße Δ (3245). 33 bis 35 zeigen
die Werbeinhalte, zu denen die Informationen im Hinblick auf die
Zielstelle, die Route zum Ziel und die Entfernung zum Ziel hinzugefügt worden
sind. Die Positionsinformationen 3310 über den ΔΔΔ Park sind in den Werbeinhalten 3300, 3400 und 3500 enthalten.
-
Die
Werbeinhalte 3300 sind Informationen für den Fall, dass die Entfernung
zum Ziel zwischen 20 km und 60 km beträgt und die Route zum Ziel definiert
ist als „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)". Die Werbeinhalte 3300 bestehen
aus „20
km bis 60 km" als
Informationen 3320 zur Angabe der Entfernung zum Ziel (ΔΔΔ Park), „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)" als Informationen 3330 zur
Angabe der Route zum Ziel (ΔΔΔ Park) und „(1) Ca.
60 Minuten von Kreuzung oo nach Stadt xx über Route X (Stau nahe der
Kreuzung) und (2) ca. 50 Minuten von Kreuzung oo nach Stadt xx über Route
X" als Werbeinformationen 3340.
-
Die
Werbeinhalte 3400 sind Informationen für den Fall, dass die Entfernung
zum Ziel zwischen 2 km und 20 km beträgt und die Route zum Ziel definiert
ist als „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)". Die Werbeinhalte 3400 bestehen
aus „2
km bis 20 km" als
Informationen 3420 zur Angabe der Entfernung zum Ziel (ΔΔΔ Park), „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)" als Informationen 3430 zur
Angabe der Route zum Ziel (ΔΔΔ Park) und „(1) 1
km nach Rechtsabbiegen an der Kreuzung Stadt oo" als Werbeinformationen 3440.
-
In
gleicher Weise sind die Werbeinhalte 3500 Informationen
für den
Fall, dass die Entfernung zum Ziel maximal 2 km beträgt und die
Route zum Ziel definiert ist als „Autobahn (3225) → Landstraße Δ (3245)". Die Werbeinhalte 3500 bestehen
aus „maximal
2 km" als Informationen 3520 zur
Angabe der Entfernung zum Ziel (ΔΔΔ Park), „Autobahn
(3225) → Landstraße Δ (3245)" als Informationen 3530 zur
Angabe der Route zum Ziel (ΔΔΔ Park) und „Parkplatz 1:
Belegt, Parkplatz 2: Belegt, Parkplatz 3: Frei, Parkplatz 4: Frei" als Werbeinformationen 3540.
-
Die
Verarbeitung in der Inhaltsempfangsstation des betreffenden Fahrzeugs
(Fahrzeug 3205, 3210 oder 3215) wird
nachstehend beschrieben. Das Fahrzeug weist die Inhaltsempfangsstation 3180 auf und
aktiviert die Empfangseinrichtung 3126, um von der Inhaltslieferstation
die mehreren Gruppen von Werbeinhalten (das heißt die Werbeinhalte 3300, 3400 und 3500)
zu empfangen, die zuvor für
die jeweilige Benutzersituation (die Route und Entfernung zum Werbeinformationsanbieter)
vorbereitet worden sind. Die Informationen über die Zielstelle, die Route zum
Ziel, die Entfernung zum Ziel und den Fahrzeugtyp werden sodann
aus jeder der empfangenen Gruppen von Werbeinhalten durch die Einrichtung 3130 zum
Abrufen von Ziel-, Routen-, Entfernungs- und Fahrzeugtypinformationen
abgerufen. Danach werden auf der Grundlage der Fahrzeugpositionsinformationen,
die von der Einrichtung 3144 zum Abrufen der betreffenden
Fahrzeugpositionsinformationen abgerufen wurden, und der Zielinformationen, die
von der Einrichtung 3130 abgerufen wurden, die Route zum
Ziel und die Entfernung zum Ziel von der Routenberechnungseinrichtung 3148 berechnet.
Als Nächstes
entscheidet die Vergleichseinrichtung 3146, ob die Route
zum Ziel, die zuvor von der Routenberechnungseinrichtung 3148 berechnet
worden ist, in den „Route
zum Ziel"-Informationen,
die von der Einrichtung 3130 abgerufen wurden, enthalten
ist und ob die Entfernung zum Ziel, die zuvor von der Routenberechnungseinrichtung 3148 berechnet
worden ist, in den „Entfernung
zum Ziel"-Informationen enthalten
ist, die von der Einrichtung 3130 abgerufen wurden, und
wenn diese Bedingungen erfüllt
sind, werden die entsprechenden Werbeinhalte von der Informationsauswahleinrichtung 3138 ausgewählt und auf
dem Terminal der Anzeigeeinrichtung 3152 angezeigt.
-
Zuerst
werden für
das Fahrzeug 3205, das heißt wenn sich das betreffende
Fahrzeug in einer Entfernung von ca. 50 km vom Werbeanbieter 3220 (ΔΔΔ Park) befindet,
wenn die Routenberechnungseinrichtung 3148 bereits „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)" als die Route zum
Ziel abgerufen und die Entfernung zum Ziel als 50 km berechnet hat,
mit der Vergleichseinrichtung 3146 diese Werte und jede
Gruppe von Inhalten verglichen (die Entfernungen 3320, 3420 und 3520 zum
Ziel und die Routen 3330, 3430 und 3530 zum
Ziel; im Einzelnen sind die „Route
zum Ziel"-Informationen, die
aus den Werbeinhalten 3300 abgerufen wurden, das heißt „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)" dieselben wie die
abgerufene „Route
zum Ziel", das heißt „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)", und die „Entfernung
zum Ziel"-Informationen, die
aus den Werbeinhalten 3300 abgerufen wurden, das heißt „20 km
bis 60 km", sind in
den berechneten „Entfernung
zum Ziel"-Informationen
enthalten, nämlich „50 km").
-
Danach
wählt die
Informationsauswahleinrichtung 3138 die entsprechenden
Werbeinhalte 3300 aus, und die Anzeige einrichtung 3152 zeigt
die Werbeinformationen 3340 „(1) Ca. 60 Minuten von Kreuzung
oo nach Stadt xx über
Route X (Stau nahe der Kreuzung) (2) Ca. 50 Minuten von Kreuzung
AA nach Stadt xx über
Route X" an.
-
Als
Nächstes
werden für
das Fahrzeug 3210, das heißt wenn sich das betreffende
Fahrzeug in einer Entfernung von ca. 10 km vom Werbeanbieter 3220 (ΔΔΔ Park) befindet,
wenn die Routenberechnungseinrichtung 3148 bereits „Autobahn
(3225) → Landstraße Δ (3245)" als die Route zum
Ziel abgerufen und die Entfernung zum Ziel als 10 km berechnet hat,
mit der Vergleichseinrichtung 3146 diese Werte und jede
Gruppe von Inhalten verglichen (die Entfernungen 3320, 3420 und 3520 zum
Ziel und die Routen 3330, 3430 und 3530 zum
Ziel; im Einzelnen enthalten die „Route zum Ziel"-Informationen, die
aus den Werbeinhalten 3400 abgerufen wurden, das heißt „Autobahn
(3225) → Route
X (3235) → Landstraße Δ (3245)" die abgerufene „Route
zum Ziel", das heißt „Autobahn
(3225) → Landstraße Δ (3245)", und die „Entfernung
zum Ziel"-Informationen,
die aus den Werbeinhalten 3400 abgerufen wurden, das heißt „2 km bis
20 km", sind in
den berechneten „Entfernung
zum Ziel"-Informationen
enthalten, nämlich „10 km").
-
Danach
wählt die
Informationsauswahleinrichtung 3138 die entsprechenden
Werbeinhalte 3400 aus, und die Anzeigeeinrichtung 3152 zeigt
die Werbeinformationen 3440 „(1) 1 km nach Rechtsabbiegen
an der Kreuzung Stadt oo. Stau nahe der Kreuzung Stadt oo" an.
-
In
gleicher Weise werden für
das Fahrzeug 3215, das heißt wenn sich das betreffende
Fahrzeug in einer Entfernung von ca. 1 km vom Werbeanbieter 3220 (ΔΔΔ Park) befindet,
wenn die Routenberechnungseinrichtung 3148 bereits „Landstraße Δ (3245)" als die Route zum
Ziel abgerufen und die Entfernung zum Ziel als l km berechnet hat,
mit der Vergleichseinrichtung 3146 diese Werte und jede
Gruppe von Inhalten verglichen (die Entfernungen 3320, 3420 und 3520 zum
Ziel und die Routen 3330, 3430 und 3530 zum
Ziel; im Einzelnen enthalten die „Route zum Ziel"-Informationen, die
aus den Werbeinhalten 3500 abgerufen wurden, das heißt „Autobahn
(3225) → Landstraße Δ (3245)" die abgerufene „Route
zum Ziel", das heißt „Landstraße Δ (3245)", und die „Entfernung
zum Ziel"-Informationen,
die aus den Werbeinhalten 3500 abgerufen wurden, das heißt „2 km", sind in den berechneten „Entfernung
zum Ziel"-Informationen
enthalten, nämlich „1 km").
-
Danach
wählt die
Informationsauswahleinrichtung 3138 die entsprechenden
Werbeinhalte 3500 aus, und die Anzeigeeinrichtung 3152 zeigt
die Werbeinformationen 3540 „Parkplatz 1: Belegt, Parkplatz
2: Belegt, Parkplatz 3: Frei, Parkplatz 4: Frei" an.
-
So
kann der Benutzer aus den von dem Werbeinformationsanbieter übermittelten
Informationen nur die notwendigen und geeigneten Informationen entsprechend
der jeweiligen Position und Route des Fahrzeugs auswählen.
-
Im
Folgenden wird anhand von 36 und 37 beschrieben, wie die Route zum Werbeinformationsanbieter
von der Routenberechnungseinrichtung 3148 hergeleitet wird.
Ein Beispiel für
die Routenberechnung auf der Grundlage der Verknüpfungsbeziehung zwischen Straßen ist
in 36 gezeigt, und ein Beispiel für die Routenberechnung auf
der Grundlage von Verkehrsleitinformationen ist in 37 gezeigt.
-
In 36 sind die allgemeine Straße 3630 und die Autobahn 3620 gezeigt,
die sich beide kreuzungsfrei an Stelle 3650 kreuzen. Zwischen
der allgemeinen Straße 3630 und
der Autobahn 3620 ist an der Stelle 3650 kein
Verkehr möglich.
Wenn das Fahrzeug 3600 auf der Autobahn 3620 fährt, wird eine
Route gewählt,
die es dem Fahrer nicht ermöglicht, durch
Abbiegen nach links oder rechts an der Stelle 3650 auf
die allgemeine Straße 3630 zu
fahren, da eine Verknüpfungsbeziehung
zwischen den Straßen
besteht. Außerdem
wird, wenn das Fahrzeug 3600 auf der Autobahn 3620 fährt, immer
eine Route gewählt,
die in derselben Richtung wie die momentane Fahrtrichtung des Fahrzeugs
verläuft.
-
In 37 sind die Straßen 3710 und 3720 an einer
T-Kreuzung 3730 miteinander
verbunden, und das Rechtsabbiegen an der T-Kreuzung 3730 ist
verboten. Das Fahrzeug 3700 befindet sich auf dieser Seite
der T-Kreuzung 3730 und darf nicht nach rechts auf die
Straße 3720 abbiegen.
Daher wird eine Route gewählt,
auf der das Fahrzeug 3700 nicht nach rechts auf die Straße 3720 abbiegen
kann.
-
Mit
anderen Worten, bei der Routenberechnung müssen die Verknüpfungsbeziehung
zwischen Straßen,
die Fahrtrichtung des Fahrzeugs, die Verkehrsleitinformationen und
andere Faktoren berücksichtigt
werden. Daher kann der Benutzer die optimalen Informationen entsprechend
der Stelle, Position und Route erhalten.
-
Im
Folgenden werden Beispiele für
die Übermittlung
individueller Werbeinhalte je nach Fahrzeugtyp (für jeden
Motortyp oder für
jede Fahrzeugklasse bezogen auf die Ladefähigkeit, zum Beispiel leichte, mittelschwere
oder schwere Fahrzeuge) anhand von 38 bis 43 erläutert.
Diese Beispiele gelten für
eine Tankstelle zur Auswahl der nötigen Werbeinhalte in Abhängigkeit
davon, ob das Fahrzeug des Kunden einen Benzinmotor oder einen Dieselmotor hat
oder ob es sich bei dem entsprechenden Fahrzeug, bezogen auf die
Ladefähigkeit,
um ein leichtes, mittelschweres oder schweres Fahrzeug handelt.
Als die von Tankstellen gelieferten Inhalte stehen die Werbeinhalte 3800 für Fahrzeuge
mit Benzinmotor, die Werbeinhalte 3900 für Fahrzeuge
mit Dieselmotor, die Werbeinhalte 4000 für „schwere" Fahrzeuge und die Werbeinhalte 4100 für „mittelschwere" Fahrzeuge zur Verfügung. Die
Werbeinhalte 3800 sind weiter unterteilt in die Motortypinformation 3810 „Benzin" und die Werbeinhalte 3820 „Normalbenzin: ¥80, Hochoktaniges
Benzin: ¥100". In gleicher Weise sind
die Werbeinhalte 3900 weiter unterteilt in die Motortypinformation 3910 „Diesel" und die Werbeinhalte 3920 „Leichtlauföl: ¥60, Heute
im Angebot: Z-Öl,
bekannt für
seine optimale Wirkung bei Dieselmotoren!". Die Werbeinhalte 4000 sind
unterteilt in die Gewichtsklasseninformation 4010 „Schweres Fahrzeug" und die Werbeinhalte 4020 „Autowäsche: ¥2000, Autowaschservice
für schwere
Fahrzeuge jetzt mit einem Wascheimer!", und die Werbeinhalte 4100 sind
unterteilt in die Gewichtsklasseninformation 4110 „Mittelschweres
Fahrzeug" und die
Werbeinhalte 4120 „Autowäsche: ¥1000, Autowaschservice für mittelschwere
Fahrzeuge jetzt mit Tissuepapier!".
-
Die
Verarbeitung zur Auswahl der Werbeinhalte auf der Grundlage der
Fahrzeugtypinformationen, die zu den Werbeinhalten hinzugefügt worden sind,
wird nachstehend beschrieben. Die Fahrzeugtypinformationen für das Fahrzeug
werden zuvor in einer Fahrzeugtyptabelle erfasst.
-
Für ein schweres
Fahrzeug mit einem Dieselmotor werden zum Beispiel die Fahrzeugtypinformationen
für dieses
Fahrzeug (das heißt „Motortyp: Diesel,
Gewichtsklasse: Schwer")
im Voraus in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 spezifiziert.
-
Wenn
die Werbeinhalte 3800, 3900, 4000 und 4100 für eine Tankstelle
von der Inhaltslieferstation 3170 gesendet werden, empfängt das
Fahrzeug (Inhaltsempfangsstation 3180) die Werbeinhalte über die
Empfangseinrichtung 3126, ruft aus allen empfangenen Werbeinhalten
mit der Einrichtung 3130 zum Abrufen von Ziel-, Routen-,
Entfernungs- und Fahrzeugtypinformationen nur die Fahrzeugtypinformationen
ab, vergleicht die abgerufenen Fahrzeugtypinformationen und die
internen Fahrzeugtypinformationen in der Fahrzeugtyptabelle mit
der Vergleichseinrichtung 3146, wählt die Werbeinhalte auf der
Grundlage der Vergleichsergebnisse mit der Informationsauswahleinrichtung 3138 aus
und zeigt die ausgewählten
Werbeinhalte auf dem Terminal der Anzeigeeinrichtung 3152 an.
-
Bei
einem schweren Fahrzeug mit einem Dieselmotor vergleicht das Fahrzeug
(Inhaltsempfangsstation 3180) die empfangenen Werbeinhalte (Motortypinformationen 3810 und 3910)
und die in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 enthaltenen
Informationen (das heißt „Motortyp:
Diesel, Gewichtsklasse: Schwer ").
... Im vorstehenden Fall sind die Motortypinformation 3910 „Diesel" in den empfangenen
Inhalten 3900 und die Motortypinformation „Diesel" in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 identisch,
und die Motortypinformation 4010 „Diesel" in den empfangenen Inhalten 4000 und
die Motortypinformation „Diesel" in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 sind
identisch. ... Daraufhin werden die Werbeinhalte 3900 für Dieselmotoren
und die Werbeinhalte 4000 für schwere Fahrzeuge von der Informationsauswahleinrichtung 3138 ausgewählt. Schließlich wird „Kraftstoffpreis: ¥60/L (Diesel),
Autowäsche: ¥2000, Autowaschservice
für schwere
Fahrzeuge jetzt mit einem Wascheimer!" als die Informationen 4200 auf
dem Terminal der Anzeigeeinrichtung 3152 angezeigt (siehe 42).
-
Bei
einem mittelschweren Fahrzeug mit einem Benzinmotor vergleicht das
Fahrzeug (Inhaltsempfangsstation 3180) die empfangenen
Werbeinhalte (Motortypinformationen 3810 und 3910)
und die in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 enthaltenen
Informationen (das heißt „Motortyp:
Benzin, Gewichtsklasse: Mittelschwer"). ... Im vorstehenden Fall sind die
Motortypinformation 3810 „Benzin" in den empfangenen Inhalten 3800 und
die Motortypinformation 3810 „Benzin" in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 identisch,
und die Gewichtsklasseninformation 4110 „Mittelschwer" in den empfangenen Inhalten 4100 und
die Gewichtsklasseninformation „Mittelschwer" in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 sind
identisch. ... Daraufhin werden die Werbeinhalte 3800 für Benzinmotoren
und die Werbeinhalte 4100 für mittelschwere Fahrzeuge von
der Informationsauswahleinrichtung 3138 ausgewählt. Schließlich wird „Kraftstoffpreis: ¥80/L (Normalbenzin),
Kraftstoffpreis: ¥100/L
(Hochoktaniges Benzin), Autowäsche: ¥1000, Autowaschservice
für mittelschwere Fahrzeuge
jetzt mit Tissuepapier!" als
die Informationen 4300 auf dem Terminal der Anzeigeeinrichtung 3152 angezeigt
(siehe 43).
-
So
kann der Benutzer aus den von dem Werbeinformationsanbieter übermittelten
Informationen nur die notwendigen und geeigneten Informationen entsprechend
dem jeweiligen Fahrzeugtyp auswählen.
-
Nachstehend
wird der Fall betrachtet, bei dem der Werbeinformationsanbieter
der Besitzer oder Betreiber von drei Parkplätzen ist. Die Lage der drei
Parkplätze
und Einzelheiten der über
diese Parkplätze
gelieferten Informationen sind in 44 gezeigt.
Die drei Parkplätze,
das heißt
Parkplatz 1: 4420, Parkplatz 2: 4440 und Parkplatz
3: 4460, sind auf der Karte 4400 gezeigt.
-
Die
Parkstatusinformationen 4430 für Parkplatz 1 sind entsprechend
der Gewichtsklasse unterteilt in die Parkstatusinformationen 4432 für leichte Fahrzeuge „10 freie
Plätze", die Parkstatusinformationen 4434 für mittelschwere
Fahrzeuge „Belegt" und die Parkstatusinformationen 4436 für schwere
Fahrzeuge „Belegt", und die vorstehenden
drei Gruppen von Werbeinhalten (Parkstatusinformationen 4432 für leichte
Fahrzeuge, Parkstatusinformationen 4434 für mittelschwere
Fahrzeuge und Parkstatusinformationen 4436 für schwere
Fahrzeuge) werden für
Parkplatz 1 übermittelt.
-
Die
Parkstatusinformationen 4450 für Parkplatz 2 bestehen nur
aus den Parkstatusinformationen 4452 für Fahrzeuge mit den Abmessungen „Gesamtbreite:
2,0 m (max.), Gesamtlänge:
4,5 m (max.), Gesamthöhe:
1,5 m (max.)". Daher
wird nur eine Gruppe von Werbeinformationen (Parkstatusinformationen 4452 für Fahrzeuge
mit „Gesamtbreite: 2,0
m (max.), Gesamtlänge
4,5 m (max.), Gesamthöhe:
1,5 m (max.)": 10
freie Plätze)
für Parkplatz
2 übermittelt.
-
Die
Parkstatusinformationen 4470 für Parkplatz 3 sind entsprechend
der Gewichtsklasse unterteilt in die Parkstatusinformationen 4472 für leichte Fahrzeuge „2 freie
Plätze", die Parkstatusinformationen 4474 für mittelschwere
Fahrzeuge „19
freie Plätze" und die Parkstatusinformationen 4476 für schwere
Fahrzeuge „Belegt", und die vorstehenden
drei Gruppen von Werbeinhalten (Parkstatusinformationen 4472 für leichte
Fahrzeuge, Parkstatusinformationen 4474 für mittelschwere
Fahrzeuge und Parkstatusinformationen 4476 für schwere
Fahrzeuge) werden für
Parkplatz 3 übermittelt.
-
Die
Verarbeitung zur Auswahl der Werbeinhalte auf der Grundlage der
Fahrzeugtypinformationen, die zu den Werbeinhalten hinzugefügt worden sind,
ist dieselbe wie sie vorstehend für das Beispiel der Lieferung
von Werbeinhalten für
eine Tankstelle beschrieben worden ist.
-
Als
Nächstes
wird der Fall für
ein leichtes Fahrzeug mit einer Gesamtbreite von 1,2 m, einer Gesamtlänge von
3,5 m und einer Gesamthöhe
von 1,2 m betrachtet. Die Fahrzeugtypinformation für dieses
Fahrzeug (das heißt „Abmessungen:
1,2 m Gesamtbreite, 3,5 m Gesamtlänge und 1,2 m Gesamthöhe, Gewichtsklasse:
Leichtes Fahrzeug")
werden in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 erfasst.
-
Das
Fahrzeug (Inhaltsempfangsstation 3180) vergleicht die Gewichtsklasseninformation
und die Größenklasseninformation
in den empfangenen Werbeinhalten und die in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 enthaltenen
Informationen (das heißt „Abmessungen:
1,2 m Gesamtbreite, 3,5 m Gesamtlänge und 1,2 m Gesamthöhe, Gewichtsklasse: Leichtes
Fahrzeug"). ...
Im vorstehenden Fall sind die Gewichtsklasseninformation „Leichtes
Fahrzeug" in den
empfangenen Inhalten 4432 und die Gewichtsklasseninformation „Leichtes
Fahrzeug" in der
Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 identisch, und die Größenklasseninformationen „Abmessungen:
1,2 m Gesamtbreite, 3,5 m Gesamtlänge und 1,2 m Gesamthöhe" in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 sind
in den Größenklasseninformationen „Gesamtbreite:
2,0 m (max.), Gesamtlänge:
4,5 m (max.), Gesamthöhe:
1,5 m (max.)" in
den empfangenen Inhalten 4432 enthalten. ... Daraufhin
werden die Werbeinhalte 4432 und 4472 für leichte
Fahrzeuge und die Werbeinhalte 4452 für Fahrzeuge mit einer Gesamtbreite
von 2,0 m (max.), einer Gesamtlänge von
4,5 m (max.) und einer Gesamthöhe
von 1,5 m (max.) von der Informationsauswahleinrichtung 3138 ausgewählt. Schließlich werden
wie bei der Anzeige auf der Karte 4500 in 45 die Informationen 4520 „Parkplatz
1: 10 freie Plätze", die Informationen 4540 „Parkplatz
2: 10 freie Plätze" und die Informationen 4560 „Parkplatz
3: 2 freie Plätze" auf dem Terminal der
Anzeigeeinrichtung 3152 angezeigt.
-
Weiter
wird nachstehend der Fall für
ein mittelschweres Fahrzeug mit einer Gesamtbreite von 1,8 m, einer
Gesamtlänge
von 4,2 m und einer Gesamthöhe
von 1,3 m betrachtet. Die Fahrzeugtypinformationen für dieses
Fahrzeug (das heißt „Abmessungen:
1,8 m Gesamtbreite, 4,2 m Gesamtlänge und 1,3 m Gesamthöhe, Gewichtsklasse:
Mittelschweres Fahrzeug")
werden in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 erfasst.
-
Das
Fahrzeug (Inhaltsempfangsstation 3180) vergleicht die Gewichtsklasseninformation
und die Größenklasseninformation
in den empfangenen Werbeinhalten und die in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 enthaltenen
Informationen (das heißt „Abmessungen:
1,8 m Gesamtbreite, 4,2 m Gesamtlänge und 1,3 m Gesamthöhe, Gewichtsklasse: Mittelschweres
Fahrzeug"). ...
In dem vorstehenden Fall sind die Gewichtsklasseninformation „Mittelschweres
Fahrzeug" in den
empfangenen Inhalten 4434 und die Gewichtsklasseninformation „Mittelschweres
Fahrzeug" in der
Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 identisch, und die
Größenklasseninformationen „1,8 m
Gesamtbreite, 4,2 m Gesamtlänge und
1,3 m Gesamthöhe" in der Fahrzeugtypinformationstabelle 3150 sind
in den Größenklasseninformationen „Gesamtbreite:
2,0 m (max.), Gesamtlänge: 4,5
m (max.), Gesamthöhe;
1,5 m (max.)" in
den empfangenen Inhalten 4432 enthalten. ... Daraufhin werden
die Werbeinhalte 4434 und 4474 für mittelschwere
Fahrzeuge und die Werbeinhalte 4452 für Fahrzeuge mit einer Gesamtbreite
von 2,0 m (max.), einer Gesamtlänge
von 4,5 m (max.) und einer Gesamthöhe von 1,5 m (max.) von der
Informationsauswahleinrichtung 3138 ausgewählt. Schließlich werden
wie bei der Anzeige auf der Karte 4600 in 46 die Informationen 4620 „Parkplatz
1: Belegt", die
Informationen 4640 „Parkplatz
2: 10 freie Plätze" und die Informationen 4660 „Parkplatz
3: 2 freie Plätze" auf dem Terminal
der Anzeigeeinrichtung 3152 angezeigt.
-
Auf
diese Weise kann der Benutzer aus den von dem Werbeinformationsanbieter übermittelten Informationen
nur die nötigen
und geeigneten Informationen entsprechend dem jeweiligen Fahrzeugtyp auswählen.
-
Als
Nächstes
werden Beispiele beschrieben, bei denen eine Eisenbahngesellschaft
Züge mit
Informationen für
jede Eisenbahnlinie oder für
jede Entfernung ab dem Ausgangspunkt der Züge versorgt. In diesen Beispielen
liefert eine Eisenbahngesellschaft touristische Leitinformationen
bezüglich
des nächsten
Station ab der gegenwärtigen
Position des jeweiligen Zuges auf verschiedenen Linien an die Züge. 47 skizziert ein Verfahren zur Lieferung von touristischen
Leitinformationen an die vorstehend genannten Züge. Die Eisenbahngesellschaft
liefert touristische Leitinformationen von der Informationsübermittlungsstation 4705 über den
HEO-Satelliten 4710 an
die Züge 4715, 4720 und 4725.
Dabei erfassen die Züge 4715, 4720 und 4725 die
Entfernungen von den jeweiligen Ausgangspunkten mit Hilfe von Transpondern 4730, 4735 und 4740,
die vorgesehen sind, um Informationen über die Entfernung von dem
Ausgangspunkt des jeweiligen Zuges zu liefern. Anschließend werden
die für
die Züge
erforderlichen touristischen Leitinformationen unter Verwendung der
Entfernungsinformationen, die vorstehend erfasst worden sind, und
der in den Zügen
gespeicherten Linieninformationen erfasst.
-
Die
Züge 4715 und 4720 verkehren
derzeit auf der Johban-Linie, wobei sich der Zug 4715 gegenwärtig in
einer Entfernung von 100 km von der Station Ueno befindet, dem Ausgangspunkt
des Zuges, und der Zug 4720 sich gegenwärtig in einer Entfernung von
150 km von der Station Ueno befindet, die ebenfalls Ausgangspunkt
des Zuges ist. Der Zug 4725 fährt gegenwärtig auf der Chuoh-Linie und
befindet sich in einer Entfernung von 120 km von der Station Tokio,
dem Ausgangspunkt des Zuges.
-
Die
Lieferung der touristischen Leitinformationen von der Informationsübermittlungsstation 4705 ist
nachstehend beschrieben. Die Informationsübermittlungsstation 4705 weist
eine Gruppe von Inhalten auf, bestehend aus gespeicherten touristischen
Leitinformationen, Linieninformationen zur Begrenzung der Inhalte
liefernden Ziele, Linieninformationen, die als Grundlage für die Lieferung
von Informationen im Hinblick auf die Entfernungen von den Ausgangs punkten
der Züge
dienen, und Entfernungsinformationen, die die Entfernungen von den
Ausgangspunkten der Züge
angeben.
-
Die
Informationsübermittlungsstation 4705 fügt die entsprechenden
Linieninformationen und Entfernungsinformationen zu jeder Gruppe
von Inhalten hinzu und übermittelt
dann diese Inhalte. Die touristischen Leitinformationsinhalte mit
den hinzugefügten
Linieninformationen und Entfernungsinformationen werden über den
HEO-Satelliten 4710 an die Züge 4715, 4720 und 4725 übermittelt.
Die Züge 4715, 4720 und 4725 enthalten
die Informationen bezüglich
der jeweiligen befahrenen Linien. Die Züge 4715, 4720 und 4725 erfassen
auch die Entfernungsinformationen von den Transpondern 4730, 4735 und 4740.
Die Züge 4715, 4720 und 4725 vergleichen
die Linieninformationen, die zu den zu übermittelnden Inhalten hinzugefügt worden
sind, und die in den jeweiligen Zügen gespeicherten Linieninformationen;
außerdem
vergleichen sie die Entfernungsinformationen, die zu den Inhalten
hinzugefügt
worden sind, und die von den Transpondern 4730, 4735 und 4740 erhaltenen
Entfernungsinformationen. Nur die Inhalte, die im Einzelnen mit
den vorstehenden Informationen übereinstimmen,
werden ausgewählt
und auf einem Monitor, der zur Anzeige von touristischen Leitinformationen
in dem Zug vorgesehen ist, oder auf einer elektronischen Anzeigetafel
angezeigt.
-
Als
Beispiel wird der Fall beschrieben, bei dem der Zug 4715,
der auf der Johban-Linie verkehrt und sich in einer Entfernung von
100 km von der Station Ueno befindet, touristische Leitinformationen
erhalten soll. 48 bis 50 zeigen
die Inhalte 4800, 4900 und 5000, die
von der Informationsübermittlungsstation 4705 übermittelt
werden. Die Inhalte 4800 sind für den derzeit auf der Johban-Linie
verkehrenden Zug bestimmt, der sich in einer Entfernung von 100
km von der Station Ueno (Ausgangspunkt) befindet, die Inhalte 4900 für den derzeit
auf der Johban-Linie verkehrenden Zug, der sich in einer Entfernung
von 150 km von der Station Ueno befindet, und die Inhalte 5000 für den derzeit
auf der Johban-Linie verkehrenden Zug, der sich in einer Entfernung
von 120 km von der Station Ueno befindet. Die Inhalte 4800 enthalten
die Angaben „Johban-Linie" als Linieninformationen 4810, „100 km
von Ueno" als Entfernungsinformationen 4820 und „Heute
findet das Mito-Festival statt: Mito-Park (2 Minuten zu Fuß von der
Station Mito)" als
touristische Leitinformationen. Die Inhalte 4900 enthalten „Johban-Linie" als Linieninformationen 4910, „150 km
von Ueno" als Entfernungsinformationen 4920 und „Feuerwerk
in Iwaki am 15. August, Iwaki-Park: 5 Minuten zu Fuß von der Station
Iwaki" als touristische
Leitinformationen. Die Inhalte 5000 enthalten „Chuoh-Linie" als Linieninformationen 5010, „120 km
von Ueno" als Entfernungsinformationen 5020 und „Heute
findet das Traubenfestival statt: Traubenpark (5 Minuten zu Fuß von der Station
Kohfu)" als touristische
Leitinformationen.
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Der
Zug 4715 erfasst die Entfernungsinformationen „100 km
von Ueno" von dem
Transponder 4730. Danach werden die Entfernungsinformationen „100 km
von Ueno" und die
Entfernungsinformationen, die zu den zu übermittelnden Inhalten hinzugefügt worden
sind, sowie die in dem Zug 4715 gespeicherten Linieninformationen „Johban-Linie" und die Linieninformationen,
die zu den zu übermittelnden
Inhalten hinzugefügt
worden sind, verglichen. Als Nächstes
werden die Inhalte 4800, die im Einzelnen mit den vorstehenden
Informationen übereinstimmen,
ausgewählt.
Schließlich
werden die touristischen Leitinformationen 4830 „Heute
findet das Mito-Festival statt: Mito-Park (2 Minuten zu Fuß von der Station
Mito)" in den ausgewählten Inhalten 4800 auf dem
Monitor oder der elektronischen Anzeigetafel in dem Zug angezeigt.
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Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, bei dem der Zug 4725, der auf
der Chuoh-Linie verkehrt und sich in einer Entfernung von 120 km
von Tokio befindet, touristische Leitinformationen erhalten soll.
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Der
Zug 4725 erfasst die Entfernungsinformationen „120 km
von Tokio" von dem
Transponder 4740. Danach werden die Entfernungsinformationen „120 km
von Tokio" und die
Entfernungsinformationen, die zu den zu übermittelnden Inhalten hinzugefügt worden
sind, sowie die in dem Zug 4725 gespeicherten Linieninformationen „Chuoh-Linie" und die Linieninformationen,
die zu den zu übermittelnden
Inhalten hinzugefügt
worden sind, verglichen. Als Nächstes
werden die Inhalte 5000, die im Einzelnen mit den vorstehenden
Informationen übereinstimmen,
ausgewählt.
Schließlich
werden die touristischen Leitinformationen 5030 „Heute
findet das Traubenfestival statt: Traubenpark (5 Minuten zu Fuß von der
Station Kohfu)" in
den ausgewählten
Inhalten 5000 auf dem Monitor oder der elektronischen Anzeigetafel
in dem Zug angezeigt.
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Auf
diese Weise können
jedem von mehreren Zügen,
die auf verschiedenen Linien verkehren und sich an verschiedenen
Positionen befinden, die optimalen Informationen geliefert werden.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch Übermitteln
von Informationen mittels Rundfunkübertragung und anschließendes Auswählen der
empfangenen Informationen entsprechend dem aktuellen Bewegungsstatus
von mobilen Körpern
und ihrer künftigen
Bewegungspläne
eine Umgebung zu schaffen, in der die geeigneten Informationen entsprechend
der jeweiligen Situation jedes mobilen Körpers präsentiert werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
auch die Realisie rung der folgenden Funktionen
- – Auswählen und Übermitteln
von Informationen entsprechend der jeweiligen Annäherungsbeziehung
zu einem mobilen Körper
- – Auswählen und Übermitteln
von Informationen entsprechend der jeweiligen Einflussbeziehung bezüglich eines
Ereignisses
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Es
ist einfach, dem Fahrer Verkehrsleitinformationen zu liefern, indem
mit einer Editiereinrichtung für
Verkehrsinformationen nach der vorliegenden Erfindung elektronische
Verkehrsleitinformationen-Datenbanken angelegt werden.
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Mit
einem Informationsversorgungssystem nach der vorliegenden Erfindung
lassen sich Unfälle aufgrund
des Übersehens
von Verkehrszeichen oder dergleichen durch den Fahrer auf ein Minimum
verringern, indem dem Fahrer Verkehrsleitinformationen geliefert
werden.
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Weil
die Verkehrsleitinformationen dem Fahrer in integrierter, verwalteter
Form präsentiert
werden, besteht bei einem weiteren Informationsversorgungssystem
nach der vorliegenden Erfindung keine Notwendigkeit, Verkehrszeichen
an tatsächlichen Straßen zu installieren,
auch wenn die Informationen wieder aktualisiert werden müssen.
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Außerdem können bei
einem weiteren Informationsversorgungssystem nach der vorliegenden Erfindung
erfasste Verkehrsleitinformationen oder im Fahrzeug gespeicherte
Verkehrsleitinformationen dem Fahrer zeitnah für die entsprechende Position präsentiert
werden, indem eine Einrichtung zum Erfassen von Absolutpositionsinformationen
vorgesehen wird. Daneben ist es möglich, die Notwendigkeit für die Installation
von Übertragungseinrichtungen
an jeder Informationspräsentationsstelle
zu verringern und auf diese Weise die an Straßen zu installierenden Übermittlungseinrichtungen
für Verkehrsinformationen
erheblich zu verringern.
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Außerdem können bei
einem weiteren Informationsversorgungssystem nach der vorliegenden Erfindung
der Übertragungsverkehr
und die Verarbeitung im Fahrzeug verringert werden, indem nur Leitinformationen
für den
jeweiligen Bereich geliefert werden.