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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer für einen
Luftreifen, der in dem Reifenhohlraum anzuordnen und an einer Radfelge
zu befestigen ist.
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In
den letzten Jahren wird, da das mechanische Geräusch von Automobilen insbesondere
von Personenwagen stark reduziert worden ist, an die Reifen, insbesondere
Personenwagenreifen energisch die Anforderung gestellt, ihr Geräusch zu
reduzieren. Es gibt viele Faktoren für ein Reifengeräusch, aber
eine Umfangsresonanz der Luft in dem kreisringförmigen Reifenhohlraum ist ein
wichtiger Faktor. Das bedeutet, ein Ring von Luft in dem Reifen,
der um die Felge herum kontinuierlich ist, wird beim Fahren durch
Schwingungen angeregt und schwingt in der Umfangsrichtung mit. Üblicherweise
tritt eine Resonanzspitze in einem Frequenzbereich von 50 bis 400
Hz in Übereinstimmung
mit der Reifengröße auf.
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In
dem veröffentlichten
japanischen Patent JP-B-7-146 82 ist eine Anordnung aus einer Radfelge
und eines darauf aufgezogenen Luftreifens offen gelegt, wobei ein
kugelförmiger
Körper,
der aus Gummi, einem Schwamm oder dergleichen hergestellt ist, in
den kreisringförmigen
Reifenhohlraum gelegt wird, um seine Kontinuität in Umfangsrichtung zu versperren
und die Resonanz zu steuern.
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Solch
ein kugelförmiger
Körper
zeigt jedoch die Tendenz, das Schnelllauf-Drehgleichgewicht des Reifens zu stören, da
die Innenfläche
des Reifens die volle Schwerkraft des kugelförmigen Körpers, die mit zunehmender Drehgeschwindigkeit
größer wird,
aufnimmt. Überdies
zeigt er die Tendenz, das Aufziehen des Reifens auf eine Radfelge
zu erschweren.
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Es
wird auch auf die Offenbarung der EP-A-0 737 597 hingewiesen, die
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schalldämpfer bereitzustellen,
der eine Resonanz in dem Reifenhohlraum steuern kann, um Reifengeräusche zu
reduzieren, ohne dass dies auf Kosten eines Schnelllaufgleichgewichts
und eines Felgenmontagevorgangs geht.
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Dieses
Ziel wird durch einen Reifenschalldämpfer gemäß Anspruch 1 erreicht.
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Definitionen
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Der „Standardbelastungszustand" besteht darin, dass
der Reifen auf eine Standardfelge aufgezogen und auf einen Standarddruck
aufgepumpt und dann mit 74 % einer Standardbelastung belastet wird.
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Der „normal
aufgepumpte unbelastete Zustand" besteht
darin, dass der Reifen auf die Standardradfelge aufgezogen und auf
den Standarddruck aufgepumpt, aber mit keiner Reifenbelastung belastet
wird.
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Die
Standardfelge ist die „Standardfelge" gemäß JATMA,
die „Messfelge" gemäß ETRTO,
die „Designfelge" gemäß T&RA oder dergleichen.
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Der
Standarddruck ist der „maximale
Luftdruck" gemäß JATMA,
der „Aufpumpdruck" nach ETRTO, der maximale
in der Tabelle „Tyre
Load Limits at Various Cold Inflation Pressures" (Reifenbelastungsgrenzen bei verschiedenen
kalten Aufpumpdrücken)
gemäß T&RA angegebene
Druck oder dergleichen. Im Fall von Personenwagenreifen werden jedoch
200 kPa als der Standarddruck verwendet.
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Die
Standardbelastung ist die „maximale
Tragfähigkeit" gemäß JATMA,
die „Tragfähigkeit" gemäß ETRTO,
der maximale in der oben erwähnten
Tabelle angegebene Wert gemäß T&RA oder dergleichen.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Dämpfer zeigt, der um eine Radfelge
gelegt ist, auf die ein Luftreifen aufgezogen ist;
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3 ist
eine Teilansicht des Dämpfers,
die einen Basis-U-Schnitt zeigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht des Bodenkontaktbereiches der Anordnung
des Reifens, der Radfelge und des Dämpfers;
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5 ist
eine Teilansicht eines Dämpfers
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die den Dämpfer zeigt, der um eine Radfelge
gelegt ist, auf die ein Luftreifen aufgezogen ist;
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7 ist
eine Teilansicht eines Dämpfers
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
eine schematische Darstellung, die den Dämpfer in einem Zustand zeigt,
in dem seine Klappen angehoben sind;
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9 ist
eine Teilansicht eines Dämpfers
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine Teilansicht des Dämpfers,
die ein Paar einander gegenüber
stehender U-Schnitte zeigt;
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12 zeigt
das gleiche Teil wie 11, die Klappen sind jedoch
schräg
angehoben;
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13 ist
eine Querschnittsansicht, die den Dämpfer zeigt, der um eine Radfelge
gelegt ist, auf die ein Luftreifen aufgezogen ist;
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14 ist
eine Teilansicht eines Dämpfers
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einander paarig gegenüber stehende Basis-U-Schnitte und dreizackige
U-Schnitte zeigt;
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15 ist
eine Querschnittsansicht, die den Dämpfer zeigt, der um eine Radfelge
gelegt ist, auf die ein Luftreifen aufgezogen ist;
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16 ist
eine Teilansicht eines Dämpfers
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einander paarig gegenüber stehende, dreizackige U-Schnitte und vierzackige
U-Schnitte zeigt;
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17 ist
eine Querschnittsansicht, die den Dämpfer zeigt, der um eine Radfelge
gelegt ist, auf die ein Luftreifen aufgezogen ist;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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19 ist
eine Teilansicht des Dämpfers,
die einander paarig gegenüber
stehende, in schmale Streifen geschnittene U-Schnitte zeigt;
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20 ist
eine Teilansicht eines Dämpfers
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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21 ist
eine Teilansicht eines Dämpfers
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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22 ist
eine Querschnittsansicht des Dämpfers,
die einen Zustand zeigt, in dem die Klappen angehoben sind;
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23 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt, der um eine Radfelge gelegt ist, auf die ein Luftreifen aufgezogen
ist;
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24 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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25 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Dämpfer zeigt, der um eine Radfelge
gelegt ist, auf die ein Luftreifen aufgezogen ist;
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26 ist
eine schematische Darstellung, die einen Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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27 zeigt
den Dämpfer
in einem nicht montierten Zustand;
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28 ist
eine perspektivische Ansicht eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung;
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29 zeigt
den Dämpfer
in einem nicht montierten Zustand;
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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In
den Zeichnungen ist ein Luftreifen 2 auf eine Standardradfelge 3 aufgezogen
und ein kreisringförmiger
geschlossener Reifenhohlraum 4 wird so um die Radfelge 3a herum
gebildet.
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Die
vorliegende Erfindung sieht einen Schalldämpfer 5 vor, der aus
einem relativ dünnen,
flexiblen Material hergestellt ist und zumindest eine Klappe 7 und
eine Basis 8 umfasst, die an der Radfelge 3 befestigt werden,
bevor der Luftreifen 2 auf die Radfelge 3 aufgezogen
wird. Der Schalldämpfer 5 ist
derart aufgebaut, dass sich die Klappe 7 infolge der Fliehkraft
während
einer Fahrt in dem Reifenhohlraum 4 von der Basis 8 radial
nach außen
anheben kann, wodurch die Klappe 7 den kreisringförmigen Hohlraum 4 versperren
kann.
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Der
Luftreifen 2 ist ein schlauchloser Reifen, der einen Laufflächenabschnitt 2T,
ein Paar Seitenwandabschnitte 2S und ein Paar Wulstabschnitte 2B umfasst.
Beispielsweise ist der Reifen 2 ein Radialreifen für Personenwagen.
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Die
Radfelge 3 umfasst ein Paar axial beabstandete Wulstsitze 3a,
auf denen die Reifenwulstabschnitte 2B sitzen, ein Felgenbett 9 zwischen
den Wulstsitzen und ein Paar Felgenhörner 10, die sich
jeweils von einem der Wulstsitze 3a radial nach außen erstrecken,
so dass sie sich entlang der axial äußeren Fläche des Wulstabschnittes 2B erstrecken.
Beispielsweise ist die Radfelge 3 um eine Scheibe 3b herum
vorgesehen.
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In
den 1–29 ist
jeder Schalldämpfer 5 aus
zumindest einem elastischen kreisringförmigen Band 6 hergestellt,
das mit zumindest einem U-Schnitt 14 versehen
ist. Das elastische kreisringförmige
Band 6 ist ohne Spiel um die Radfelge 3 herum
gelegt. Die Richtung des U-Schnittes 14 ist derart, dass
die Öffnung des
Buchstaben „U" zu der Umfangsrichtung
weist. Mit anderen Worten, ein Paar im Wesentlichen gerader, im Wesentlichen
paralleler Schnitte 12 (hierin nachfolgend äußere Längsschnitte 12)
erstreckt sich in der Umfangsrichtung und ein Querschnitt 13 erstreckt
sich zwischen den Enden G der zwei Längsschnitte 12 an
einem Ende.
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Vorzugsweise
ist das Band 6 aus einem vulkanisierten Kautschuk hergestellt.
Für solch
einen vulkanisierten Kautschuk werden vorzugsweise Dienkautschuke
wie z. B. Naturkautschuk (NR), Isoprenkautschuk (IR), Butadien-Kautschuk
(BR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Nitrilkautschuk (NM), Chloroprenkautschuk (CR)
und dergleichen verwendet. Im Speziellen werden vorzugsweise NR
und SBR verwendet.
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Die
Dicke des Bandes 6 ist in einem Bereich von 0,5 bis 3 mm,
vorzugsweise 0,5 bis 2 mm, bevorzugter 1 bis 2 mm festgelegt.
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Die
Größe des Bandes 6 ist
derart bestimmt, dass der Umfang Lb, wenn es um die Felge herum
gelegt ist, in einem Bereich vom mehr als dem 1,0- aber nicht mehr
als dem 1,3-fachen, vorzugsweise in einem Bereich des 1,08- bis
1,16-fachen des ursprünglichen
Umfanges La liegt. Mit anderen Worten, die Dehnung des Bandes ist
nicht größer als
30 % und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 8 bis 16 %.
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Der
Abstand X von den axialen Kanten 6e des Bandes 6 zu
den Längsschnitten 12 ist
derart festgelegt, dass er zumindest 2 mm, vorzugsweise größer als
3 mm, bevorzugter größer als
5 mm ist.
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Daher
ist durch den U-Schnitt 14 die unten erwähnte normale
Klappe oder schräge
Klappe (allgemein Klappe 7) ausgebildet, die sich durch
die Fliehkraft während
einer Fahrt von der äußeren Fläche der
Radfelge 3 zu der radialen Außenseite hin anhebt.
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Um
eine Spannungskonzentration an den blinden Enden der Schnitte zu
vermeiden und zu verhindern, dass das Band 6 reißt, ist
ein kreisförmiges
Loch 16 zum Verteilen der Spannung vorzugsweise an den blinden
Enden ausgebildet. Sein Durchmesser (d) beträgt 2 bis 6 mm, vorzugsweise
3 bis 5 mm. Selbstverständlich
können
auch andere runde Formen wie oval und dergleichen verwendet werden.
Auch können
solche Löcher 16 die
Klappe 7 beim Anheben unterstützen.
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Was
die Breite BW des Bandes 6 betrifft, so wird bevorzugt,
dass die Breite BW nicht größer als
die Bodenbreite RW des Felgenbettes 9 ist, so dass das
Band 6 vollständig
in das Felgenbett 9 einsinken kann, wenn es sich nicht
dreht, um ein Aufziehen des Reifens 2 auf die Felge 3 zu
ermöglichen.
Daher ist die Breite BW üblicherweise
derart festgelegt, dass sie im Wesentlichen gleich der Bodenbreite
RW und im Wesentlichen konstant in der Umfangsrichtung ist. Somit
liegen die Kanten 6e im Wesentlichen parallel zueinander.
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Kreisringförmiger Dämpfer 1A
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Die 1 bis 4 zeigen
ein Beispiel des Dämpfers 5,
der aus einem einzelnen Band 6 hergestellt ist. In diesem
Beispiel besitzen, wie in 3 gezeigt,
die zwei Längsschnitte 12 dieselbe
Länge und
die blinden Enden S der zwei Längsschnitte 12 befinden
sich in Umfangsrichtung an denselben Positionen. Demgemäß liegt
eine Biegelinie 19, die gerade zwischen den blinden Enden
S gezogen wird, parallel zu der axialen Richtung des Reifens. Der
Querschnitt 13, der sich zwischen den anderen Enden G der
zwei Längsschnitte 12 erstreckt,
ist gerade und liegt parallel zu der axialen Richtung des Reifens.
Somit ist die Klappe 7 in diesem Beispiel ein Rechteck
und hebt sich normal an, das heißt, sie ist eine rechteckige
normale Klappe.
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Das
Band 6 ist mit einer Vielzahl von U-Schnitten 14 in
im Wesentlichen regelmäßigen Abständen versehen
und alle U-Schnitte 14 sind in derselben Umfangsrichtung
orientiert. Im Ergebnis ist eine Vielzahl normaler Klappen 7 ausgebildet,
die in der Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet
sind. In 1 beträgt die Anzahl der Klappen 7 sechs,
sie kann aber auf z. B. zwei oder drei oder vier etc. geändert werden.
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Absperrbereich
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Der
Absperrbereich Ab der vollständig
angehobenen Klappe 7 muss zumindest 5 %, vorzugsweise größer als
10 %, bevorzugter größer als
15 %, noch bevorzugter größer als
20 % der Gesamtquerschnittsfläche
As des Reifenhohlraums 4 unter dem normal aufgepumpten
unbelasteten Zustand sein. Der Absperrbereich Ab ist die Fläche der
Klappe 7, wenn sie in der Umfangsrichtung betrachtet wird.
Zum Beispiel ist in dem Fall von 4 der Absperrbereich
Ha × Wa.
Um diese Bedingung zu erfüllen,
werden die Breite und Hubhöhe der
Klappen wie folgt bestimmt.
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Die
Höhe Ha
(maximale Anhebung) der Klappe 7 ist im Bereich von 85
bis 100 % der Höhe
H des Reifenhohlraums 4 festgelegt. Ferner beträgt die axiale
Breite Wa der Klappe 7 zumindest 20 % der Breite W des Reifenhohlraums 4.
Die Höhe
H und Breite W des Reifenhohlraums 4 werden in dem Bodenkontaktbereich
des Reifens unter dem Standardbelastungszustand wie in 4 gezeigt
gemessen.
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Diese
Einschränkungen
für Ab,
Ha und Wa werden auch dann für
die folgenden Beispiele angewendet, wenn sie nicht im Speziellen
erwähnt
werden.
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Kreisringförmiger Dämpfer 1B
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Die 5 und 6 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5,
der aus zwei Bändern 6 (6A und 6B)
besteht, die nebeneinander angeordnet sind, um den Gesamtabsperrbereich
zu vergrößern. Die
Bänder 6A und 6B sind
jeweils mit drei U-Schnitten 14 versehen und drei normale
Klappen 7 heben sich gleichmäßig in der Umfangsrichtung
an. Alle U-Schnitte 14 sind in dieselbe Richtung orientiert
und die Klappen 7n des Bandes 6A sind mit jenen
des Bandes 6B ausgerichtet. Beispielsweise ist das Band 6A in
dem Felgenbett 9 angeordnet und das Band 6B ist
an einem Sockelbereich zwischen dem Felgenbett 9 und einem
der Wulstsitze 3a angeordnet.
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Kreisringförmiger Dämpfer 1C
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Die 7 und 8 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5,
der aus zwei nebeneinander angeordneten Bändern 6 (6A und 6B)
hergestellt ist. Sein Aufbau ist der gleiche wie jener des Beispiels
in 5 mit der Ausnahme, dass die Bänder 6A und 6B in
Umfangsrichtung um einen bestimmten Abstand Y voneinander verschoben
sind, wodurch, wie in 8 gezeigt, die Klappen 7 des
Bandes 6A nicht mit den Klappen 7 des Bandes 6B ausgerichtet
sind.
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Kreisringförmiger Dämpfer 2
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9 zeigt
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5,
wobei das Band 6 ein einfaches Band ist, das mit U-Schnitten 14 in
einer Vielzahl von Umfangsreihen (in 9 zwei Reihen)
versehen ist. In diesem Beispiel sind alle U-Schnitte 14 in derselben Richtung
orientiert und die U-Schnitte 14 in einer Reihe sind in
Umfangsrichtung von den U-Schnitten 14 in der anderen Reihe
um einen bestimmten Abstand Y verschoben, ähnlich dem Beispiel von 7.
Somit können
zwei Umfangsreihen von Klappen 7 gebildet werden und diese
werden wie in 8 gezeigt angehoben.
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Vergleichstest 1
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Die
oben erwähnten
kreisringförmigen
Dämpfer
wurden auf einer 15X6JJ-Radfelge
(RW = 55 mm und Umfang = 110 cm an dem Boden des Felgenbettes) montiert
und danach wurde darauf ein 195/65R15-Radialreifen aufgezogen. Der
Reifen wurde auf 200 KPa aufgepumpt und die nachfolgenden Tests
wurden durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
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Geräuschtest
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Das
Rad oder die Anordnung aus dem Reifen, der Felge und dem Dämpfer wurde
auf einen japanischen FR-Personenwagen mit 2000 cm3 montiert
und auf einer Geräuschteststrecke
(raue Asphaltstraße)
bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h gefahren und der Schalldruck
wurde in der Nähe
des Fahrersitzes gemessen, um den Gesamtgeräuschpegel bei 226, 240 und
253 Hz zu erhalten. Die Ergebnisse sind in dB als eine Differenz
von Ref. 1 angegeben.
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Haltbarkeitstest
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Unter
Verwendung einer Reifentestwalze wurde das Rad mit einer Geschwindigkeit
von 60 km/h (Reifenbelastung = 500 N, Druck = 200 KPa) gedreht.
Der Dämpfer
wurde jede Stunde auf Schäden
wie Risse an den blinden Enden der Schnitte überprüft. Wenn nach 10 Stunden kein
Schaden vorhanden war, wurde der Dämpfer als „A" eingestuft. Wenn das Band gebrochen
war, wurde es als „B" eingestuft.
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Reifenmontagetest
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Die
Schwierigkeit, den Dämpfer
um die Radfelge herum zu legen und die Schwierigkeit, den Reifen von
Hand auf die Felge aufzuziehen, wurde bewertet. In den Testergebnissen
bedeutet „A" „keine Schwierigkeit", „B" bedeutet „ein wenig
schwierig".
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- In den 7 und 9, Umfangsverschiebung
Y = 15 cm
- Lb = 110 cm, H = 109 mm, W = 204 mm, Querschnittsfläche des
Reifenhohlraums = 189,8 cm2
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Kreisringförmiger Dämpfer 3A
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Die 10 bis 13 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5.
In diesem Beispiel, wie in 11 gezeigt,
sind die blinden Enden SL und SR der zwei Längsschnitte 12 an
verschiedenen Positionen in Umfangsrichtung angeordnet und eine
Biegelinie 19, die gerade zwischen den blinden Enden SL
und SR gezogen wird, ist unter einem Winkel θ in Bezug auf die axiale Richtung
geneigt. Der Querschnitt 13, der sich zwischen den anderen
Enden G der zwei Längsschnitte 12 erstreckt,
ist gerade, jedoch unter dem oben erwähnten Winkel θ geneigt.
Der Winkel θ ist
in einem Bereich von nicht mehr als 45 Grad, vorzugsweise 10 bis
40 Grad, bevorzugter 15 bis 30 Grad festgelegt. Daher hebt sich
die Klappe 7 schräg
an und im Ergebnis breiten sich die Klappen 7 in der Querrichtung
aus, wie in den 12 und 13 gezeigt.
Somit ist die Klappe 7 in diesem Beispiel eine schräge Klappe,
die ein Parallelogramm ist.
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Es
ist möglich,
dass alle U-Schnitte 14 in dieselbe Richtung hin orientiert
sind. Es ist aber vorzuziehen, ein Paar von entgegengesetzt geneigten
Klappen 7 knapp nebeneinander in der Umfangsrichtung auszubilden,
um den kreisringförmigen
Reifenhohlraum wirksam zu versperren. In diesem Beispiel ist daher
ein Paar von U-Schnitten 14 vorgesehen, so dass die Öffnungen
des Buchstabens „U" einander gegenüber stehen (nachfolgend
die „einander
paarig gegenüber
stehenden U-Schnitte").
In den einander paarig gegenüber
stehenden U-Schnitten in diesem Beispiel liegt eine Biegelinie 19,
die gerade zwischen den blinden Enden SL und SR eines der U-Schnitte gezogen
wird, parallel zu jener der anderen. Und der Umfangsabstand K zwischen
diesen Biegelinien 19 ist in einem Bereich von 10 bis 30
mm, bevorzugter 10 bis 20 mm festgelegt.
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Im
Ergebnis wird, wie in 13 gezeigt, die ausgebreitete
Breite SW der paarig entgegengesetzt geneigten schrägen Klappen
größer als
die Bandbreite BW und der Absperrbereich nimmt zu. Üblicherweise
sind ein bis drei Paare einander gegenüber stehender U-Schnitte an
dem Band 6 angeordnet.
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Kreisringförmiger Dämpfer 3B
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Die 14 und 15 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5,
wobei das Band 6 mit einander paarig gegenüber stehenden
U-Schnitten 14 versehen ist.
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Einer
der einander paarig gegenüber
stehenden U-Schnitte 14 ist der in 3 gezeigte
U-Schnitt 14 (hierin nachfolgend „3-U-Schnitt" oder „Basis-U-Schnitt"), der die zwei Längsschnitte 12 und
einen Querschnitt 13 umfasst.
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Der
andere basiert auf dem 3-U-Schnitt, ferner ist aber
ein weiterer Längsschnitt 20 zwischen
den zwei Längsschnitten 12 vorgesehen
(hierin nachfolgend „dreizackiger
U-Schnitt" oder „E-Schnitt").
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In
dem E-Schnitt in diesem Beispiel erstreckt sich der zentrale Längsschnitt 20 von
dem Querschnitt 13 über
eine gerade, zwischen den blinden Enden S der Längsschnitte 12 gezogene
Linie hinaus. Biegelinien 19L und 19R, die von
dem blinden Ende Sc der zentralen Längsschnitte 20 zu
den blinden Enden S gezogen werden, sind zu dem Querschnitt 13 unter
einem Winkel θ1
in Bezug auf die axiale Richtung geneigt. Für den Winkel θ1 kann die
oben erwähnte
Einschränkung
an den Winkel θ verwendet
werden.
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Demgemäß ist die
Klappe 7 in schmale Teile 17L und 17R unterteilt,
die sich in einer V-Form anheben und als sich entgegengesetzt neigende
schräge
Klappen arbeiten, wie in 15 gezeigt.
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Was
den 3-U-Schnitt 14 betrifft, so hebt sich,
da die blinden Enden S in der Nähe
des blinden Endes Sc angeordnet sind, eine breite normale Klappe 7 an,
um den Raum zwischen den schmalen schrägen Teilen 17L und 17R abzudecken.
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Kreisringförmiger Dämpfer 3C
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Die 16 und 17 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5 ähnlich dem
vorhergehenden Beispiel. In diesem Beispiel ist das Band 6 mit
einander paarig gegenüber
stehenden U-Schnitten 14 versehen. Einer der einander paarig
gegenüber
stehenden U-Schnitte 14 ist der oben erwähnte E-Schnitt 14.
Der andere basiert auf dem E-Schnitt 14, es ist aber außerdem ein
weiterer Längsschnitt 20 vorgesehen.
Somit sind zwei parallele zentrale Längsschnitte 20 zwischen
den äußeren Längsschnitten 12 angeordnet
(hierin nachfolgend vierzackiger U-Schnitt). Eine Biegelinie 19C,
die gerade zwischen den blinden Enden Sc der zwei zentralen Längsschnitte 20 gezogen
wird, liegt parallel zu der axialen Richtung des Reifens. Biegelinien 19L2 und 19R2, die
gerade von den blinden Enden Sc zu den blinden Enden S der äußeren Längsschnitte 12 gezogen
werden, sind zu dem Querschnitt 13 unter einem Winkel θ2 in Bezug
auf die axiale Richtung geneigt.
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Der
Winkel θ2
ist derart festgelegt, dass er größer als der Winkel θ1 des E-Schnittes 14 ist.
Vorzugsweise ist der Winkel 82 in einem Bereich des 1,5- bis 2,0-fachen des
Winkels θ1
festgelegt. In diesem Beispiel ist der Winkel θ1 des E-Schnittes in einem
Bereich von nicht größer als
20 Grad, vor zugsweise in einem Bereich von 5 bis 20 Grad, bevorzugter
in einem Bereich von 10 bis 15 Grad festgelegt.
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Daher
hebt sich, wie in 17 gezeigt, eine zentrale normale
Klappe 7C von dem vierzackigen U-Schnitt in der Mitte des
Bandes an und ein Paar schräge
Klappen 17L und 17R hebt sich von dem E-Schnitt an
beiden Seiten der zentralen normalen Klappe 7C an, und
außerdem
hebt sich ein Paar schräge
Klappen 17L2 und 17R2 von der vierzackigen Gabel
an den axialen Außenseiten
der schrägen
Klappen 17L und 17R an. Somit breiten sich in
der Umfangsrichtung betrachtet die Klappen in allen Richtungen von
dem Felgenbett 9 aus.
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Vergleichstest 2
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Die
oben erwähnten
kreisringförmigen
Dämpfer
wurden auf einer 15X6JJ-Radfelge
(RW = 55 mm und Umfang = 110 cm an dem Boden des Felgenbettes) montiert
und dann wurde darauf ein 195/65R15-Radialreifen aufgezogen. Der
Reifen wurde auf 200 KPa aufgepumpt und die oben erwähnten Tests
wurden durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 2A, 2B und 2C angegeben.
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- Lb = 110 cm, H = 110 mm, Querschnittsfläche des Reifenhohlraums = 189,8
cm2
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Kreisringförmiger Dämpfer 4A
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Die 18 und 19 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5,
wobei, ähnlich
wie bei dem oben erwähnten
zentralen Längsschnitt 20,
der U-Schnitt 14 ferner
mit Längsschnitten
C versehen ist. Dies deshalb, um Schallenergie zu absorbieren, ohne
jedoch die Klappe auszubreiten (hierin nachfolgend „in schmale
Streifen geschnittene U-Schnitte").
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Der
in schmale Streifen geschnittene U-Schnitt 14 basiert auf
dem 3-U-Schnitt,
der die Längsschnitte 12 und
den Querschnitt 13 umfasst, und ähnlich wie bei dem oben erwähnten E-Schnitt
und dem vierzackigen U-Schnitt
sind zusätzliche
Längsschnitte
C zwischen den äußeren Längsschnitten 12 vorgesehen.
Im Unterschied zu den oben erwähnten
Längsschnitten 20 erstrecken
sich jedoch alle Längsschnitte
C nicht über eine Biegelinie 19 hinaus,
die gerade zwischen den blinden Enden S der Längsschnitte 12 gezogen
wird.
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In
diesem Beispiel sind die blinden Enden aller Längsschnitte C und 12 ausgerichtet,
das heißt,
sie sind an der Biegelinie, die zwischen den blinden Enden S der äußeren Längsschnitte 12 gezogen
wird, angeordnet. Somit breiten die durch die Längsschnitte C unterteilten
schmalen Teile 15 sich nicht aus, wenn sie sich anheben,
und die benachbarten Kanten können
ohne weiteres in Kontakt miteinander gelangen. Demgemäß wird,
wenn die schmalen Teile 15 durch einen Schalldruck schwingen,
auf Grund der Reibung zwischen den Kanten die Schallenergie verbraucht,
um eine Resonanz zu dämpfen.
Ferner wird jeglicher von der unterteilten Klappe reflektierte Schall
zu einer diffusen Reflexion. Im Ergebnis wird es sehr unwahrscheinlich,
dass eine stehende Welle auftritt.
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Die
Breite Wb eines jeden unterteilten Teils 15 ist vorzugsweise
in einem Bereich von 1 bis 13 mm, vorzugsweise 1 bis 10 mm, bevorzugter
3 bis 8 mm festgelegt. Üblicherweise
ist die Anzahl der unterteilten Teile 15 in einem Bereich
von 5 bis 10, vorzugsweise von 6 bis 8 festgelegt.
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In
dem in 18 und 19 gezeigten
Beispiel stehen paarige, in schmale Streifen geschnittene U-Schnitte 14 einander
gegenüber.
Wie in 20 gezeigt, ist es aber auch
möglich,
dass alle in schmale Streifen geschnittenen U-Schnitte 14 in
derselben Richtung orientiert sind.
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In
dem Fall von einander gegenüber
stehenden U-Schnitten, wie in den 18 und 19 gezeigt, ist
der Umfangsabstand K zwischen den Biegelinien 19 in einem
Bereich von 10 bis 30 mm, vorzugsweise 10 bis 20 mm festgelegt.
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Kreisringförmiger Dämpfer 4B
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Die 21 und 22 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5.
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In
diesem Beispiel ist das Band 6 mit einander paarig gegenüber stehenden,
in schmale Streifen geschnittenen U-Schnitten 14 versehen.
Seine Basis-U-Schnitte bestehen aus Schnitten 12, 13 und 12,
die die gleichen wie die in dem in 11 gezeigten
Beispiel sind. Somit heben sich die Klappen 7 schräg zu entgegengesetzten
Richtungen hin an. Ähnlich
wie bei dem obigen Beispiel sind zwischen den äußeren Längsschnitten 12 mehrere
zusätzliche
Längsschnitte
C vorgesehen. Die blinden Enden aller Längsschnitte C und 12 sind
ausgerichtet, dass heißt,
die blinden Enden der Längsschnitte
C sind an einer geneigten Biegelinie 19 angeordnet, die
gerade zwischen den blinden Enden SL und SR der äußeren Längsschnitte 12 gezogen
wird. Somit breiten sich die durch die Längsschnitte C unterteilten
schmalen Teile 15 nicht aus, wenn sie sich anheben, und
die benachbarten Kanten können
miteinander in Kontakt gelangen.
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Kreisringförmiger Dämpfer 4C
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In
dem in 18 bis 22 gezeigten
Beispiel erstrecken sich die zentralen Längsschnitte C bis zu dem Querschnitt 13,
wie in 23 gezeigt ist es aber auch
möglich,
dass sie vor dem Querschnitt 13 enden. Dies reduziert auch
die Schallenergie dank der Reibung zwischen den Kanten.
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Vergleichstest 3
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Die
oben erwähnten
kreisringförmigen
Dämpfer
wurden auf eine 15X6JJ-Radfelge
(RW = 55 mm und Umfang = 110 cm an dem Boden des Felgenbettes) montiert,
danach wurde ein 195/65R15-Radialreifen darauf aufge zogen und der
Reifen wurde auf 200 KPa aufgepumpt. Der oben erwähnte „Geräuschtest", „Haltbarkeitstest" und „Reifenmontagetest" wurde durchgeführt. Die
Testergebnisse waren wie folgt.
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Kreisringförmiger Dämpfer 5A
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Die 24 und 25 zeigen
ein weiteres Beispiel des Dämpfers 5,
der eine Vielzahl von übereinander
angeordneten Bändern 6 umfasst.
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Der
gezeigte Dämpfer
umfasst ein radial inneres Band 6A und ein radial äußeres Band 6B,
das darauf angeordnet ist. Jedes von diesen ist das gleiche wie
das in 2 gezeigte Band 6.
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Die
U-Schnitte 14 des radial inneren Bandes 6A sind
mit den U-Schnitten 14 des radial äußeren Bandes 6B ausgerichtet
oder vollständig überlappt.
Daher hebt sich die Klappe 7A des radial inneren Bandes 6A durch
die Löcher 17,
die durch die U-Schnitte 14 des radial äußeren Band 6B gebildet
sind, an, nachdem die Klappen 7B sich anheben.
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Dieser
Aufbau kann die sich anhebenden Klappen 7 konzentrieren.
Daher kann er vorzugsweise nicht nur für die normalen Klappen, sondern
auch für
die schrägen
Klappen, wie in den 10–17 gezeigt,
verwendet werden.
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Kreisringförmiger Dämpfer 5B
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Die 26 und 27 zeigen
eine Abwandlung des obigen Doppelband-Dämpfers 5,
wobei das äußere Band 6B in
Umfangsrichtung von dem inneren Band 6A um einen bestimmten
Abstand Y verschoben ist, wie in 27 gezeigt,
die eine Explosionsansicht des Dämpfers 5 ist,
in dem das radial äußere und
innere Band 6B und 6A parallel in der axialen
Richtung verschoben sind. Wenn das äußere Band 6B auf dem
inneren Band 6A angebracht ist, wird ein freier Endabschnitt
einer jeden der radial inneren Klappen 7A vor dem Loch 17,
das an dem äußeren Band 6B durch
den U-Schnitt 14 ausgebildet
ist, radial nach außen
gezogen.
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In
diesem Fall kann die Hubhöhe
Ha erhöht
werden, ohne die Anzahl der Klappen 7 zu verringern. Dieser
Aufbau kann nicht nur für
die normalen Klappen sondern auch für schräge Klappen verwendet werden.
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Kreisringförmiger Dämpfer 5C
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Die 28 und 29 zeigen
eine weitere Abwandlung des Doppelband-Dämpfers 5,
wobei das radial äußere Band 6B mit
von den U-Schnitten 14 getrennten Durchgangslöchern 17 versehen
ist, um die Klappen 7A des radial inneren Bandes 6A herauszuziehen,
wie in 29 gezeigt, die eine Explosionsansicht
des Dämpfers 5 ist,
in dem das radial äußere und
innere Band 6B und 6A in der axialen Richtung
parallel verschoben sind.
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Als
eine weitere Abwandlung des Doppelband-Dämpfers 5 ist es auch
möglich,
zwei oder mehr Bänder (6B, 6C ---)
auf dem inneren Band 6A auf dieselbe Weise wie oben erklärt zu überlagern.
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Vergleichstest 4
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Die
oben erwähnten
kreisringförmigen
Dämpfer
wurden auf eine 15X6JJ-Radfelge
(RW = 55 mm und Umfang = 110 cm an dem Boden des Felgenbettes) montiert
und danach wurde ein 195/65R15-Radialreifen darauf aufgezogen und
der Reifen wurde auf 200 KPa aufgepumpt. Der oben erwähnte „Geräuschtest", „Haltbarkeitstest" und „Reifenmontagetest" wurde durchgeführt. Die
Testergebnisse waren wie folgt.
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- Lb = 110 cm, H = 110 mm, W = 191 mm
- Querschnittsfläche
des Reifenhohlraums = 189,8 cm2
- Durchmesser des Lochs 16 = 5 mm
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Vergleichstest 5
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Die
oben erwähnten
kreisringförmigen
Dämpfer
wurden auf eine 15X6JJ-Radfelge
(RW = 55 mm und Umfang = 110 cm an dem Boden des Felgenbettes) montiert
und danach wurde ein 195/65R15-Radialreifen darauf aufgezogen und
der Reifen wurde auf 200 KPa aufgepumpt. Und der oben erwähnte „Haltbarkeitstest", „Reifenmontagetest" und der folgende
Geräuschtest
wurde durchgeführt.
Die Testergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Geräuschtest
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Der
Gesamtgeräuschpegel
bei 226, 240 und 253 Hz wurde wie oben erklärt gemessen und überdies wurde
ein sensorischer Geräuschtest
durchgeführt.
Bei dem sensorischen Test bewertete der Testfahrer das Geräusch anhand
einer fünfstufigen
Skala. Je höher
die Stufe ist, umso besser ist das Geräusch.
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- H = 116 mm, W = 190 mm, Dicke der Klappe = 1 mm