DE60026305T2 - Platte enthaltende kassette und signalaufzeichnungs-oder wiedergabevorrichtung für die platte - Google Patents

Platte enthaltende kassette und signalaufzeichnungs-oder wiedergabevorrichtung für die platte Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Platten enthaltende Kassetten und Signalaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen für die Platte.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Kassette 6 [siehe JP-B Nr. 7-36261 (1995)]. Die Kassette 6 weist eine flache Hülle 9 auf, die eine Platte 60 enthält. Die Hülle 6 hat eine Seitenfläche, die mit einem Schlitz 5 versehen ist. In der Nähe des Schlitzes 5 weist die Hülle 9 eine Öffnung 63 auf, die in der oberen Wand derselben zum Freilegen der Platte 60 ausgebildet ist. Ein Verschluss 61 ist über der Öffnung 63 und dem Schlitz 5 vorgesehen. Ein Einsetzloch 62 ist in einer Seitenwand des Verschlusses 61 ausgebildet. Der Verschluss 61 wird durch eine Verriegelungsklaue (nicht gezeigt) innerhalb der Hülle 9 verschlossen gehalten.
  • Die Kassette 6 wird in einen Halter 2 eingebracht, der zu einem Gehäuse 1 geschwenkt wird. Innerhalb des Halters 2 sind ein in den Schlitz 5 hinein beweglicher Zahn 31 und ein Federstück 37 vorgesehen, das in das Einsetzloch 62 in dem Verschluss 61 eingesetzt werden kann. Ein inneres Ende des Zahns 31 ist nach innen von dem Federstück 37 positioniert. Wenn die Kassette 6 in den Halter 2 eingebracht wird, bewegt sich der Verschluss 61 an dem Federstück 37 vorbei und kommt mit einem Ende des Zahns 31 in Kontakt. Der Zahn 31 löst die Verriegelungsklaue von dem Verschluss und schiebt den Verschluss 61 auf. Wenn der Halter 2 in Richtung auf das Gehäuse 1 in diesem Zustand abgesenkt wird, können Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. In der folgenden Beschreibung wird die Richtung, in der die Kassette 6 in den Halter 2 eingebracht wird, als die "vordere" und die entgegengesetzte Richtung als die "hintere" bezeichnet.
  • 11 ist eine Ansicht im Schnitt des Halters 2 mit der darin eingebrachten Kassette 6, wie der Halter aus der Richtung des Pfeils A in 10 zu sehen ist. Wenn die Kassette 6 aus dem in 11 gezeigten Zustand ausgeladen werden soll, wird die Kassette 6 manuell aus dem Halter 2 in einem angehobenen Zustand herausgezogen. Da das Federstück 37 an dem Verschluss 61 befestigt ist, wird der Verschluss 61 geschlossen, wenn die Kassette 6 herausgezogen wird. Wenn die Kassette 6 weiter bei geschlossenem Verschluss 61 herausgezogen wird, wird der Verschluss 61 von dem daran befestigten Federstück 37 gelöst, und die Kassette 6 wird von dem Halter abgeladen.
  • 12 ist ein Seitenaufriss, der die Höhen des Schlitzes 5 der Kassette 6, des Federstücks 37 und des Zahns 31 zeigt. Zur Beschreibungsbequemlichkeit ist der Zahn 31 näher zum Federstück 37 gebracht gezeigt. Das Einsetzloch 62 des Verschlusses 61 ist an dem ungefähren Mittelteil der Dicke der Kassette 6 positioniert, und das Federstück 37 ist auf einer dem Loch 62 entsprechenden Höhe positioniert. Der Schlitz 5 ist etwas oberhalb des ungefähren Mittelteils der Dicke der Kassette 6 positioniert, während der Zahn 31 auf einer dem Schlitz 5 entsprechenden Höhe positioniert ist. Der Schlitz 5 ist verschoben von dem ungefähren Mittelteil der Dicke der Kassette 6 positioniert, so dass, wenn die Kassette 6 fehlerhaft mit der Unterseite nach oben eingebracht wird, der Zahn 31 nicht in den Schlitz 5 eingreift. Dies beseitigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kassette 6 fehlerhaft mit der Unterseite nach oben eingebracht wird.
  • Der Schlitz 5 umfasst eine sich nach vorne erstreckende horizontale Nut 51 und eine Führungsnut 50, die sich durchgehend von dem vorderen Ende der horizontalen Nut 51 erstreckt und zur Vorderseite hin vergrößert. Das Vorsehen der Führungsnut 50 gestaltet Einsetzen des Zahns 31 in den Schlitz 5 einfach. Das untere Ende des Federstücks 37 ist unterhalb der Unterkante des horizontale Nutteils 51 positioniert, so dass, wenn die Kassette 6 in Richtung auf das Federstück 37 eingebracht wird, das Federstück 37 sich entgegengesetzt zu der unteren Seitenkante des horizontalen Nutteils 51 bewegt.
  • Der oben beschriebene Aufbau birgt jedoch das folgende zu lösende Problem.
  • Es ist wahrscheinlich, dass die Kassette 6 in den Halter 2 unter Rütteln nach oben und nach unten eingebracht wird. Es ist dann wahrscheinlich, dass sich das Federstück 37 in den Schlitz 5 durch die Führungsnut 50 bewegt, als wenn sie in die Führungsnut 50 des Schlitzes 5 verkeilt wird, wobei es möglicherweise unmöglich wird, die Kassette 6 weiter in den Halter zu bewegen.
  • Dieses Problem kann durch Verringern der Größe der vorderen Öffnung der Führungsnut 50 gelöst werden, wohingegen dies es umgekehrt schwierig für den Zahn 31 gestaltet, in den Schlitz 5 einzutreten.
  • Während der Ausführung von Untersuchungen bezüglich Gegenmaßnahmen zu diesem Problem hat der vorliegende Anmelder die Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet, dass, wenn die Kassette 6 in den Halter 2 eingebracht wird, während Rütteln der Kassette nach oben und nach unten zugelassen wird, sowohl das Federstück 37 als auch der Zahn 31 in den Schlitz 5 durch die vordere Öffnung der Führungsnut 50 eintreten. Mit anderen Worten, der Anmelder hat festgestellt, dass, wenn das Federstück 37 mit dem oberen oder unteren Ende des horizontalen Nutteils 51 an dem Seitenteil der Kassette 6 in Kontakt kommt, ohne in die Führungsnut 50 einzugreifen, selbst wenn sie Kassette 6 nach oben und nach unten rüttelt, das Federstück 37 auf Schwierigkeiten beim Eintreten in den Schlitz 5 trifft, da die horizontale Nut 51 eine kleinere Breite als die Frontöffnung der Führungsnut 50 aufweist.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs ist in EP 0 759 613 A1 offenbart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, es durch eine einfache Konstruktion schwierig für das Federstück zu gestalten, in den Schlitz einzutreten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung gelöst, wie sie in dem Anspruch definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Plattenaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Halters und eines Schieberelements;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer durch den vorliegenden Anmelder vorgeschlagenen Kassette;
  • 4A, 4B sind Seitenansichten des Halters in einer angehobenen Position, wobei 4A den Halter zeigt, bevor er mit der Kassette beladen wird, und 4B den Halter mit der vollständig in denselben eingebrachten Kassette zeigt;
  • 5A, 5B sind Ansichten des Halters der 4A bzw. 4B, wie aus der Richtung A betrachtet;
  • 6A, 6B sind Schnittansichten desselben, wobei 6A den Halter mit der vollständig in denselben eingebrachten Kassette zeigt und 6B denselben mit einem geöffneten Verschluss zeigt;
  • 7A, 7B sind Seitenaufrisse im Schnitt, wobei 7A einen Vorsprung zeigt, der in einer Öffnung positioniert ist, und 7B den Vorsprung positioniert auf der Kassette zeigt;
  • 8 ist ein Seitenaufriss, der die Höhen eines Schlitzes in der Kassette, eines Federstücks und eines Zahns zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht von 8;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Kassette und eines konventionellen Halters;
  • 11 ist eine Draufsicht im Schnitt des Halters mit der darin aufgenommenen Kassette; und
  • 12 ist ein Seitenaufriss, der die Höhen eines Schlitzes in der Kassette, eines Federstücks und eines Zahns des Standes der Technik zeigt.
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben werden.
  • [Allgemeine Beschreibung von Kassette]
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer durch den vorliegenden Anmelder vorgeschlagenen Kassette 6. Die Kassette 6 weist eine flache Hülle 9 auf, die eine Platte 60 enthält. Die Hülle 9 hat eine Seitenfläche mit einem Schlitz 5 und eine obere Wand, die mit einem Nutteil 65 versehen ist. Eine Öffnung 63 ist in den Nutteil 65 zum Freilegen der Platte 60 ausgebildet. Ein Verschluss 61 zum Bedecken der Öffnung 63 ist verschiebbar in dem Nutteil 65 angeordnet und über dem Schlitz 5 befestigt. Ein Einsetzloch 62 ist in einer Seitenwand des Verschlusses 61 ausgebildet. Die obere Oberfläche des Verschlusses 61 ist in der gleichen Ebene wie die obere Oberfläche der Hülle 9 positioniert. Der Verschluss 61 ist in Richtung auf eine Schließrichtung durch eine Torsionsfeder 66 innerhalb der Hülle 9 vorgespannt und wird automatisch geschlossen, selbst wenn er unbeabsichtigt geöffnet wird. Ein ausgehöhlter Teil 64 ist in der Bodenwand der Kassette 6 ausgebildet. Ein Schieberelement 3 kann in den ausgehöhlten Teil 64 eingreifen, wie später beschrieben werden soll. Bei geöffnetem Verschluss 61 ist die Platte 60 innerhalb der Hülle 9 teilweise freigelegt, um Signale darauf aufzuzeichnen oder Signale von derselben wiederzugeben.
  • Die Hülle 9 weist eine vordere Endecke auf, die abgeschrägt ist und dadurch mit einer Kreisbogen-Kontaktfläche 90 versehen ist. Ein Vorderende des Schlitzes 5 ist in der Kontaktfläche 90 positioniert, um eine Führungsnut 50 bereitzustellen, die sich zur Vorderseite hin vergrößert.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Position B, wo ein Zahn 31 zum Öffnen des Verschlusses 61 mit der Kontaktfläche 90 in Kontakt kommt, wie später beschrieben ist, nach vorne von der Position A verschoben wird, wo ein an dem Verschluss 61 zu befestigendes Federstück 37 mit der Kontaktfläche 90 in Kontakt kommt (siehe 9). Es soll zuerst eine Beschreibung des Ausbaus der mit der Kassette 6 zu beladenden Vorrichtung und der Einbringung der Kassette in die Vorrichtung aufgeführt werden.
  • [Gesamtaufbau der Vorrichtung]
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung für Platten. Ein Halter 2 wird wie bei 25 an einem Ende desselben zu einem Gehäuse 1 geschwenkt, das mit einem Tonabnehmer 72 versehen ist, und die Kassette 6 wird in den Halter 2 eingebracht. Der Tonabnehmer 72 ist zu einer Drehscheibe 73 hin oder von dieser weg bewegbar. Eine Halterung 71 ist an der Bodenfläche des Tonabnehmers 72 befestigt. Ein Kopshebel 7, der an einem äußeren Ende desselben mit einem Aufzeichnungskopf 70 versehen ist, wird an einem Fußende desselben zu der Halterung 71 geschwenkt. Der Kopfhebel 7 wird durch einen Hebemechanismus (nicht gezeigt) in den Halter 2 durch eine Öffnung 26 vorgeschoben, die in einer oberen Wand des Halters 2 ausgebildet ist. An der Innenfläche der oberen Wand des Halters 2 ist ein Vorsprung 69 vorgesehen, der mit der oberen Oberfläche der Kassette 6 in Kontakt zu bringen ist. Wie später beschrieben werden soll, ist dieser Vorsprung 69 eines der Merkmale der Erfindung. Der Aufzeichnungskopf 70 wird mit der Platte 60 innerhalb der Kassette 6 zum Aufzeichnen von Signalen darauf in Kontakt gebracht, wie gut bekannt ist.
  • Ein Freigabemittel 10 mit einer vorspringenden oberen Platte 11 ist an einer Ecke des Vorderendes des Gehäuses 1 vorgesehen. Das Freigabemittel 10 löst die Kassette 6 von dem Halter 2, wenn der abgesenkte Halter 2 angehoben wird.
  • Der Halter 2 weist eine Lagerplatte 27 auf, die nach innen von dem unteren Ende einer Seitenplatte desselben vorsteht. Die Bodenwand der Kassette 6 wird auf der Stützplatte 27 platziert. Nach außen von dem unteren Ende eines Seitenteils der Halters 2 erstreckt sich eine Stützplatte 20 zum Abstützen des Schieberelements 3 darauf.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Halters 2 und des Schieberelements 3. Das Schieberelement 3 weist eine aufliegende Platte 34 mit einer vertikalen Platte 35 auf, die sich nach oben von einem Seitenteil derselben erstreckt. In der aufliegenden Platte 34 sind Schlitze 33 ausgebildet. In den Schlitzen 33 sind Stifte 23 befestigt, die von der Stützplatte 20 vorstehen und das Schieberelement 3 in der Kassetteneinbringungs- und Ausladerichtung beweglich gestalten. Der Stift 28 ist ein abgestufter Stift mit einem Schaft 28b kleinen Durchmessers und einem an dem oberen Ende desselben ausgebildeten Flansch 28a. Die Schlitze 33 in dem Schieberelement 3 sind jeweils an einem Ende vergrößert, um ein großes Loch 33a mit einem etwas größeren Durchmesser als dem Flansch 28a bereitzustellen.
  • Das Schieberelement 3 wird auf der Stützplatte 20 durch Positionieren jedes großen Lochs 33a in Register mit dem Flansch 28a und anschließendes Bewegen des Schieberelements 3 nach hinten angebracht. Die Flansche 28a verhindern ein Abrutschen des Schieberelements 3.
  • Ein Einspannstück 85 erstreckt sich nach außen über eine Oberkante eines mit einer Öffnung versehenen Teils 21 des Halters 2 hinaus, und die vertikale Platte 35 des Schieberelements 3 ist nach innen von dem Einspannstück 85 positioniert. Das Schieberelement 3 wird durch das Einspannstück 85 an Rütteln nach außen gehindert.
  • Ein Verriegelungsschieber 4 ist über dem Schieberelement 3 angeordnet. Der Verriegelungsschieber 4 ist mit Schlitzen 44, 44 versehen, in die Stifte 29, 29 eingesetzt sind, die von der oberen Wand des Halters 2 vorstehen, wodurch der Verriegelungsschieber 4 in der Kassetteeinbringungs- und Ausladerichtung beweglich gestaltet wird.
  • Das Schieberelement 3 wird aus einer Metallplatte durch Biegen hergestellt und liegt in Form eines integrierten Stücks vor, das einen nach innen von dem hinteren Ende der vertikalen Platte 35 vorstehenden Zahn 31, einen Vorsprung 32, der sich nach oben von dem ungefähren Mittelteil der Länge der vertikalen Platte 35 erstreckt, eine Klinke 30, die an dem Vorderende der vertikalen Platte 35 platziert ist und ein nach innen vorstehendes Ende aufweist, und ein Federstück 37 umfasst, das sich nach hinten von dem hinteren Ende der vertikalen Platte 35 erstreckt. Der Zahn 31 rückt in den Halter 2 vor, um in Kontakt mit einer Endfläche des Verschlusses 61 zu kommen, und das Federstück 37 ist in ein Loch 62 des Verschlusses 61 einsetzbar. Der Zahn 31 und das Federstück 37 sind, anders als diejenigen des Standes der Technik, in der Kassetteeinbringungs- und Ausladerichtung beweglich.
  • Der Verriegelungsschieber 4 wird aus einer Metallplatte durch Biegen hergestellt und umfasst integriert einen Eingriffshaken 40, der sich von dem Längsmittelteil desselben in Richtung auf sein Vorderende erstreckt, und einen Federhalter 42, der nach außen von dem ungefähren Mittelteil der Länge desselben vorsteht. Der Eingriffshaken 40 ist elastisch nach unten verformbar und weist eine Schräge an seinem äußeren Ende auf. Eine Schubplatte 41 erstreckt sich nach außen von dem Haken 40 in der Nähe seines Fußendes.
  • Der in 2 gezeigte Halter 2 umfasst die Öffnung 21 für den Zahn 31, um sich in diese hineinzubewegen, und ein vor der Öffnung 21 positioniertes Loch 22. Die Klinke 30 greift in das Loch 22 ein, wenn die Kassette 6 vollständig in den Halter 2 eingebracht ist. Ein Ansatz 23, mit dem der Haken 40 in Eingriff gebracht werden kann, steht nach außen von dem Halter 2 über das Loch 22 vor.
  • Ein Haken 24 ist an dem Halter 2 an dem hinteren Ende desselben vorgesehen. Der Verriegelungsschieber 4 ist nach hinten durch eine Spannfeder 8 vorgespannt, die mit dem Haken 24 und dem Federhalter 42 des Verriegelungsschiebers 4 ein Eingriff steht. Der Kontakt der Vorderenden der Schlitzteile 44 mit den Stiften 29 hindert den Verriege lungsschieber 4 an Vorwärtsbewegung. Der Vorsprung 32 des Schieberelements 3 lagert auf der Rückseite des Federhalters 42, wodurch zugelassen wird, dass der Verriegelungsschieber 4 das Schieberelement 3 nach hinten durch den Lagerkontakt vorspannt. Die Vorspannungskraft der Spannfeder 8 ist größer als die Verschlussvorspannungskraft der Torsionsfeder 66 innerhalb der Kassette 6.
  • Die Kassette 6 wird in den Halter 2 schwenkend aufwärts bewegt eingebracht. Signale werden aufgezeichnet oder wiedergegeben, wobei die Kassette 6 durch die Abwärtsbewegung des Halters 2 dem Gehäuse entgegengesetzt positioniert ist. Zur Bequemlichkeit der Beschreibung soll der Kopfhebel 7 im Folgenden nicht beschrieben werden.
  • Die 4A, 4B sind Seitenaufrisse des Halters 2 in einer angehobenen Position, wobei 4A den Halter vor Beladung mit der Kassette 6 zeigt, und 4B den Halter mit der Kassette 6 vollständig darin eingebracht zeigt. Bevor die Kassette 6 eingebracht wird, ist die Schräge 43 des Eingriffshakens 40 hinter dem Ansatz 23 positioniert. Die Klinke 30 ist hinter dem Loch 22 in dem Halter 2 positioniert.
  • Es soll im Folgenden eine Beschreibung der Einbringung der Kassette 6 angeführt werden.
  • [Einbringung der Kassette]
  • Die 5A, 5B und 6A, 6B sind Schnittansichten des Halters 2 von 4A, wie aus der Richtung A betrachtet. Zur Darstellungsbequemlichkeit wird die Kassette in der Darstellung in der Aufwärtsrichtung eingebracht. Der Verriegelungsschieber 4 und die Spannfeder 8 sind nicht in den 5A, 5B, 6A, 6B gezeigt.
  • Wenn die Kassette 6 in den Halter 2 aus dem in 5A gezeigten Zustand eingebracht wird, greift der Zahn 31 des Schieberelements 3 in den Schlitz 5 der Kassette 6 ein und kommt mit dem Verschluss 61 in Kontakt. Da die Kraft der das Schieberelement 3 nach hinten vorspannenden Spannfeder 8 größer als die Kraft der Torsionsfeder 66 der Kas sette 6 ist, bleibt das Schieberelement 3 unbewegt, wie in 5B zu sehen ist, selbst wenn die Kassette 6 geschoben wird. Der Verschluss 61 wird gegen die Torsionsfeder 66 geöffnet.
  • Wenn der Verschluss 61 vollständig geöffnet ist, wird der Verschluss 61 in Kontakt mit der Hinterkante des Nutteils 65 gebracht, wie in 6B zu sehen ist. Die Klinke 30 erreicht das Loch 22 nicht, da das Schieberelement 3 unbewegt bleibt. Der Vorsprung 69 des Halters 2 steht in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Kassette (siehe 7B). Die Kassette 6 wird in den Halter 2 bei geringfügiger Reibung eingebracht, die durch Kontakt mit dem Vorsprung 69 gegeben wird, wodurch Rütteln des Halters 2 nach oben und nach unten verhindert wird.
  • Die Kassette 6 wird weiter hineingeschoben. Der Verschluss 61, der sich nicht weiter öffnet, schiebt den Zahn 31 des Schieberelements 3, wobei das Schieberelement 3 vorgerückt wird, um die Klinke 30 in das Loch 22 einzusetzen, wie in 6A gezeigt ist. Die durch das Loch 22 eingeführte Klinke 30 greift in den ausgehöhlten Teil 64 der Kassette 6 ein und hält die Kassette 6 vollständig in dem Halter eingebracht.
  • Andererseits steht der Vorsprung 32 des in 4A gezeigten Schieberelements 3 in Kontakt mit dem Federhalter 42 des Verriegelungsschiebers 4, so dass der Verriegelungsschieber 4 gegen die Spannfeder 8 vorrückt, wenn das Schieberelement 3 geschoben wird. Die Schräge 43 des Eingriffshakens 40 in dem in 4A gezeigten Zustand kommt mit dem Ansatz 23 in Kontakt, wodurch der Haken 40 durch Ablenkung verformt wird. Wenn sich die Schräge 43 an dem Ansatz 23 vorbei bewegt, stellt der Eingriffshaken 40 sich selbst elastisch wieder her, wobei er wie in 4B gezeigt in Eingriff mit den Ansatz 23 kommt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Vorsprung 69 des Halters 2 innerhalb der Öffnung 63 positioniert (siehe 7A). Somit wird der Vorsprung 69 außer Kontakt mit der Kassette 6 gehalten, welche vollständig in den Halter 2 eingeladen ist.
  • Wenn der Vorsprung 69 mit der oberen Oberfläche der Kassette 6 in Kontakt stehen würde, wenn die Kassette 6 vollständig in den Halter 2 eingeladen ist, würde eine erhöhte Reibungskraft zwischen der Kassette 6 und dem Halter 2 vorliegen. Wenn die Kassette 6 auszuladen ist, muss dieselbe gegen die Kraft von Haftreibung zwischen der Kassette 6 und dem Halter 2 bewegt werden, was eine größere Kraft zum Ausladen der Kassette 6 erfordert. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Vorsprung 69 jedoch innerhalb der Öffnung 63 positioniert, und es ist unwahrscheinlich, dass er die Kraft von Haftreibung zwischen der Kassette 6 und dem Halter 2 erhöht. Mit anderen Worten, die Kassette 6 kommt mit dem Vorsprung 69 während Bewegung in der Ausladerichtung in Kontakt und wird deshalb gegen eine Kraft dynamischer Reibung zwischen der Kassette 6 und dem Vorsprung 69 entladen. Da die Kraft dynamischer Reibung allgemein kleiner als die Kraft von Haftreibung ist, wird die auf die zu entladende Kassette 6 einwirkende Last verringert.
  • Wenn der Vorsprung 69 ferner immer in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Kassette 6 steht, ist die innere Dicke des Halters 2 die Dicke der Kassette 6 plus die Höhe des Vorsprungs 69. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprung 69 jedoch bei Abschluss des Einladens der Kassette 6 in den Halter 2 innerhalb der Öffnung 63 positioniert, so dass die innere Dicke des Halters 2 kleiner sein kann.
  • Wenn die Kassette 6 vollständig in den Halter 2 eingeladen ist, kann der Vorsprung 69 zwischen der Öffnung 63 und dem Verschluss 61 positioniert sein. Dies ist funktional äquivalent zu dem obigen Fall.
  • Wenn der Eingriffshaken 40 mit dem Ansatz 23 wie in 4B gezeigt in Eingriff steht, wird Bewegung des Verriegelungsschiebers 4 in der Kassetteausladerichtung behindert, und die Kassette 6 wird durch die Klinke 30 ergriffen gehalten. Wenn die Klinke 30 in das Loch 22 des Halters 2 eingreift, ist es unwahrscheinlich, dass sich das Schieberelement 3 unbeabsichtigt in der Ausladerichtung von dem Halter 2 bewegt.
  • Wenn der Halter 2 aus diesem Zustand abgesenkt wird, können Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. Wenn der abgesenkte Halter 2 angehoben wird, wird der Eingriffshaken 40 von dem Ansatz 23 durch das Freigabemittel 10 zum Ausladen der Kassette 6 gelöst. Eine detaillierte Beschreibung dieser Bewegung soll nicht angeführt werden.
  • [Verhindern, dass Federstück in den Schlitz eintritt]
  • Die vorliegende Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine Senkung der Wahrscheinlichkeit, dass das Federstück 37 in den Schlitz 5 eintritt.
  • 8 ist ein Seitenaufriss, der die Höhen des Schlitzes 5 der Kassette 6, des Federstücks 37 und des Zahns 31 zeigt, und 9 ist eine Draufsicht derselben. Zur Beschreibungsbequemlichkeit ist der Zahn 31 nahe dem Federstück 37 positioniert gezeigt. Das Einsetzloch 62 in dem in 8 gezeigten Verschluss 61 ist an dem ungefähren Mittelteil der Dicke der Kassette 6 ausgebildet, und das Federstück 37 ist auf einer Höhe positioniert, die dem Einsetzloch 62 entspricht. Der Schlitz 5 ist etwas oberhalb des ungefähren Mittelteils der Dicke der Kassette 6 positioniert. Der Zahn 31 ist auf einer Höhe positioniert, die dem Schlitz 5 entspricht. Der Schlitz 5 ist an einer Position etwas verschoben von dem ungefähren Mittelteil der Dicke der Kassette 6 ausgebildet, um fehlerhafte Einbringung der Kassette 6 mit der Oberseite nach unten zu verhindern.
  • Der Schlitz 5 stellt die Führungsnut 50 bereit, die sich von dem Vorderende einer horizontalen Nut 51 erstreckt und zur Vorderseite hin vergrößert. Die Führungsnut 50 ist über dem gesamten Bereich der Kontaktfläche 90 ausgebildet, die, wie bereits angeführt, in Form eines Kreisbogens vorliegt. Die Nut 50 erstreckt sich deshalb vorwärts nach innen. Das Federstück 37 ist in das Einsetzloch 62 in der Seitenwand des Verschlusses 61 einsetzbar, während der Zahn 31 in Kontakt mit der Endfläche des Verschlusses 61 gebracht wird, so dass das innere Ende des Zahns 31 nach innen von dem Teil des in das Loch 62 eingesetzten Federstücks 37 positioniert ist.
  • Wie in 9 gezeigt ist, befindet sich die Stellung B, wo der Bewegungsweg der Kontaktfläche 90 das innere Ende des Zahns 31 kreuzt, nach innen von der Stellung A, wo der Bewegungsweg das Federstück 37 kreuzt. Da die Kontaktfläche 90 sich vorwärts nach innen in Form eines Kreisbogens erstreckt, ist die Stellung B nach vorne von der Stellung A positioniert. Da die Führungsnut 50 sich in Richtung auf die Vorderseite vergrößert, ist die Breite H1 der Führungsnut 50 an der Stellung A kleiner als die Breite H2 der Nut 50 an der Stellung B, wie in 8 zu sehen ist.
  • Dementsprechend ist die Breite der Führungsnut 50 an der Stellung A, wo das Federstück 37 mit der Kontaktfläche 90 in Kontakt kommt, kleiner als die Breite der Vorderöffnung der Nut 50. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Federstück 37 fehlerhaft in den Schlitz 5 eingreift, was weiter zulässt, dass der Zahn 31 bei vergrößerter Freiheit in den Schlitz 5 passt.
  • In einer Kettenlinie in 8 ist die Unterkante der Führungsnut 50 in der in 12 gezeigten konventionellen Kassette angezeigt. Bei dem Schlitz 5 der vorliegenden Ausführungsform wird die Unterkante der horizontalen Nut 51 länger als im Stand der Technik in Richtung auf die Vorderseite gestaltet, um dadurch die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass das Federstück 37 fehlerhaft in den Schlitz 5 eingreift. Insbesondere kann die Wahrscheinlichkeit, dass das Federstück 37 fehlerhaft in den Schlitz 5 eingreift, durch Verlängern der Unterkante der horizontalen Nut 51 bis in die Nähe der Stellung A minimiert werden.
  • Obwohl der Schlitz 5 oberhalb des Mittelteils der Breite der Kassette 6 positioniert ist, kann der Schlitz 5 unterhalb des Mittelteils positioniert werden. Der Zahn 31 wird dann auf einer Höhe entsprechend der Position des Schlitzes 5 positioniert.
  • Obwohl die Kontaktfläche 90 ferner in Form eines nach außen ausgebuchteten Kreisbogens hergestellt ist, kann dieselbe in Form einer Schräge (nicht gezeigt) vorliegen, die sich von der Stellung A von 9 zur Stellung B erstreckt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Kassette 6 wird in Richtung auf den Zahn 31 eingebracht. Da das innere Ende des Zahns 31 der Stellung B auf der Kontaktfläche 90 wie in den 8 und 9 gezeigt gegenüberliegt, rückt der Zahn 31 in die Führungsnut 50 an der Stellung B vor.
  • Andererseits kommt das Federstück 37 mit der Kontaktfläche 90 an der Stellung A in Kontakt, die sich auf der Rückseite der Stellung B befindet. Die Führungsnut 50 ist in Richtung auf die Vorderseite vergrößert und hat deshalb eine kleinere Breite an einer hinteren Position als an einer vorderen Position. Dementsprechend hat die Führungsnut 50 eine kleinere Breite an der Stellung A als an der Stellung B, wodurch folglich die Wahrscheinlichkeit reduziert wird, dass das Federstück 37 fehlerhaft in den Schlitz 5 aufgrund von Rütteln der Kassette 6 eingreift.
  • Außerdem weist die Kassette 6 die Kontaktfläche 90 an ihrer Ecke zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit auf, dass das Federstück 37 in den Schlitz 5 eingreift. Das konventionelle Problem kann durch eine einfache Konstruktion gelöst werden.

Claims (1)

  1. Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung für eine Platte mit einem Halter (2), der das Einbringen einer Kassette (6) gestattet, die eine Hülle (9) mit einer Öffnung (63) aufweist zum Freilegen der Platte (60) und einen Verschluss (61), der auf der Hülle (9) vorgesehen ist, und einem Zahn (31), der innerhalb des Halters (2) vorgesehen ist, zum Öffnen des Verschlusses (61) beim Einbringen der Kassette (6), wobei die Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorrichtung einen Vorsprung (69) aufweist, der in Kontakt mit einer oberen Fläche der Kassette (6) kommen kann und der auf dem Halter (2) in seinem Inneren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (69) in der Öffnung (63), die durch den geöffneten Verschluss (61) freigelegt wird, oder zwischen der Öffnung (63) und dem Verschluss (61) positioniert ist, wenn die Kassette (6) in den Halter (2) eingebracht wird.
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