DE60024365T2 - Schleifscheibe mit Staubausstoss-Antriebsflügeln - Google Patents

Schleifscheibe mit Staubausstoss-Antriebsflügeln Download PDF

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DE60024365T2
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Chang Hyun Pyongtaek-Si Kyongki-Do Lee
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Ehwa Diamond Industrial Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung zum Schleifen von verschiedenen Materialien, wie etwa Ziegel, Beton, Granit, Marmor usw. und insbesondere eine Schleifscheibe, die Staubabgabe-Antriebsschaufeln hat, die imstande sind, das Abgeben des Staubs, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, an die Staubsammelmaschine anzutreiben, um eine Ausbreitung des Staubs in der Luft zu verringern und den Kühlwirkungsgrad der Schleifscheibe zu erhöhen, so daß das Schleifvermögen verbessert und die Lebensdauer der Schleifscheibe verlängert werden.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Schleifscheiben 90 und 100 zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung weisen Schäfte 91 und 101 vom Plattentyp, die mit einer Welle eines Elektromotors verbunden sind, und Schleifspitzen 92 und 102 auf, die in einer Einzel- oder Doppel-Umfangsanordnung durch Verschweißen oder Fügen an den Schäften 91 und 101 fest angeordnet sind, wie die 11 und 12 zeigen.
  • Die Schleifspitzen 92 und 102 werden hergestellt durch Vermischen von Teilchen aus Diamant oder Schleifmaterialien, Teilchen aus Metallen, die Kobalt, Nickel, Bronze, Kupfer usw. umfassen, oder Teilchen aus Harz oder Keramik und durch Formen einer gegebenen Gestalt aus den vermischten Teilchen durch Umformen einschließlich Pressen.
  • An den Schäften 91 und 101 befinden sich eine Vielzahl von runden Löchern 93 und 103 zum Abgeben von Schleifpartikeln oder -staub, die während des Schleifvorgangs erzeugt werden, durch den Staubeinlaßbereich oder die Haube einer Staubsammel maschine, die an den Schäften 91 und 101 angeordnet ist. Die Bezugszeichen 94 und 104 bezeichnen Randbereiche.
  • Im Betrieb werden die Schleifscheiben 90 und 100 mit einer hohen Geschwindigkeit von ungefähr 10.000 U/min gedreht, um es zu ermöglichen, daß die Schleifspitzen 92 und 102 die Materialien mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 70 bis 80 m/s schleifen. Dadurch werden die erzeugten Schleifpartikel oder der Staub mit der Fliehkraft transportiert, die der Bewegungsgeschwindigkeit der Schleifspitzen 92 und 102 entspricht, und durch die runden Löcher 93 und 103 und in die Staubsammelmaschine angesaugt, die gewöhnlich eine Luftansaug- oder Windgeschwindigkeit von ungefähr 25 m/s bis 30 m/s und einen Durchsatz von ungefähr 1.000 l/min bis 1.300 l/min hat, wenn der Durchmesser ihres Staubsammelrohrs 30 mm ist.
  • Da dabei jedoch die Luftansauggeschwindigkeit des Staubsammelrohrs der Staubsammelmaschine langsamer als die angegebene Bewegungsgeschwindigkeit der Schleifspitzen ist, d. h. da die Luftansaugkraft der Staubsammelmaschine kleiner als die Fliehkraft der Schleifpartikel oder des Staubs ist, tritt eine große Menge an Schleifpartikeln oder -staub über die Begrenzungen des Staubeinlaßbereichs der Staubsammelmaschine hinaus aus, der an den Schleifscheiben 90 und 100 angeordnet ist, um Staub zu dem Staubsammelrohr der Stausammelmaschine zu leiten, und breitet sich in der Luft aus, was die Gesundheit der Benutzer beeinträchtigt und eine Verschmutzung der Umwelt verursacht.
  • Da ferner die Luftansauggeschwindigkeit zum Ansaugen von Staub in das Staubsammelrohr der Staubsammelmaschine plötzlich auf ungefähr 2 m/s an der unteren Oberfläche der Schleifspitzen 92 und 102, d. h. einer Oberfläche der Materialien, gesenkt wird, war es nahezu unmöglich, dem Problem der Staubausbreitung nur durch Erhöhen der Windgeschwindigkeit der Staubsammelmaschine zu begegnen.
  • Da außerdem die Schleifspitzen 92 und 102 nur durch Luftzirkulation gekühlt werden, verkohlen oder oxidieren die Schleifspitzen 92 und 102, die sich in der Position befinden, in der die Luftansauggeschwindigkeit plötzlich verringert wird, leicht und wer den daher durch Reibungswärme zwischen den Materialien und den Schleifspitzen während des kontinuierlichen Schleifvorgangs über eine lange Zeit beschädigt, was zu einem schlechten Schleifen und einer Verringerung des Schleifwirkungsgrads und der Lebensdauer der Scheibe führt.
  • Das Dokument US 5 911 620 beschreibt eine Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung, wobei die Schleifscheibe folgendes aufweist: einen Schaft zur Verbindung mit einer Welle eines Elektromotors, wobei der Schaft eine Vielzahl von Staubabgabelöchern, die in vorgegebenen Abständen in dem Schaft angeordnet sind, und eine Vielzahl von Schleifspitzen hat, die in vorbestimmten Abständen an der unteren Oberfläche eines Umfangsbereichs des Schafts fest angeordnet sind. Dabei sind die Schleifspitzen zumindest teilweise zwischen zwei benachbarten Löchern angeordnet, was zu der Bildung von Kammern führt, die zu der Mitte der Schleifscheibe hin offen sind und zumindest teilweise die in dem Schleifbereich gebildeten Bohrungen umgeben und in denen sich das entfernbare Material ansammelt, was zu einem besseren Ansaugen des entfernbaren Materials führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifscheibe anzugeben, die Staubabgabe-Antriebsschaufeln hat, die imstande sind, das Abgeben des Staubs, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, an eine Staubsammelmaschine anzutreiben, um ein Ausbreiten des Staubs in der Luft zu verrängern und dadurch zu verhindern, daß verteilter Staub die Gesundheit der Benutzer beeinträchtigt und die Umwelt verschmutzt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleifscheibe anzugeben, die Staubabgabe-Antriebsschaufeln hat, die imstande sind, den Kühlwirkungsgrad der Schleifscheibe zu erhöhen, um das Schleifvermögen zu verbessern und die Lebensdauer der Schleifscheibe zu verlängern.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, weist eine Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf.
  • Der Schaft der vorliegenden Erfindung kann eine Schicht zum Befestigen der Schleifspitzen aufweisen, die an der unteren Oberfläche des Schafts angeordnet ist.
  • Es ist erwünscht, daß die Schicht mit wärmebeständigem Klebstoff oder Schrauben an der unteren Oberfläche des Schafts befestigt ist.
  • Alternativ kann die Verbindung zwischen der Schicht und der unteren Oberfläche des Schafts mit vorstehenden und ausgesparten Wendelbereichen erreicht werden, die in der Schicht bzw. dem Schaft gebildet sind.
  • Ferner ist jede von den Schleifspitzen auf der von dem Endbereich der Staubabgabe-Antriebsschaufeln projizierten Linie ausgehend von der Umfangsrichtung diagonal angeordnet, um die Kontaktfläche zwischen den Schleifspitzen und den zu schleifenden Materialien zu vergrößern.
  • Es ist erwünscht, daß die Breite der Staubabgabelöcher im Bereich der Mitte des Schafts schmaler wird als im Bereich seines Umfangs.
  • Bei einer alternativen Lösung der vorliegenden Erfindung weist eine Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung die Merkmale gemäß Anspruch 8 auf.
  • Es ist erwünscht, daß jede Schleifscheibe und der Endbereich jeder Staubabgabe-Antriebsschaufel, an dem eine entsprechende Schleifspitze angebracht ist, ausgehend von der Umfangsrichtung diagonal gekrümmt sind, um die Kontaktfläche zwischen den Schleifspitzen und den zu schleifenden Materialien zu vergrößern.
  • Der Schaft der vorliegenden Erfindung kann eine Schicht zum Befestigen einer Vielzahl von Schleifspitzen aufweisen, die jeweils an den unteren Oberflächen der Endbereiche der Staubabgabe-Antriebsschaufeln angeordnet sind.
  • Es ist erwünscht, daß die Schicht mit wärmebeständigem Klebstoff oder mit Schrauben an der unteren Oberfläche des Endbereichs jeder Staubabgabe-Antriebsschaufel befestigt ist.
  • Bei einer weiteren alternativen Lösung der vorliegenden Erfindung weist eine Schleifscheibe zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Schleifen von Materialien die Merkmale gemäß Anspruch 13 auf.
  • Der Schaft der vorliegenden Erfindung kann eine Schicht zum Befestigen der Schleifspitzen aufweisen, die an der unteren Oberfläche des Schafts angeordnet ist.
  • Es ist erwünscht, daß die Schicht mit wärmebeständigem Klebstoff oder mit Schrauben an der unteren Oberfläche des Schafts befestigt ist.
  • Alternativ kann die Verbindung zwischen der Schicht und der unteren Oberfläche des Schafts mit vorstehenden und ausgesparten Wendelbereichen erreicht werden, die in der Schicht bzw. dem Schaft gebildet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden Aufgaben und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der genauen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Schleifscheibe der in 1 gezeigten Erfindung;
  • 3 eine Unteransicht der Schleifscheibe der in 1 gezeigten Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Schleifscheibe der Erfindung, die eine Stahlschicht zum Befestigen der Schleifspitzen hat;
  • 5 und 6 eine Vorderansicht und eine Unteransicht einer Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 und 8 eine Querschnittsansicht bzw. eine Draufsicht von oben auf eine Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9A eine Teilquerschnittsansicht der Schleifscheibe der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schicht zum Befestigen von Schleifspitzen an der unteren Oberfläche des Schafts befestigt ist;
  • 9B eine Detailansicht des Bereichs 'A' von 9A;
  • 10A eine Teilquerschnittsansicht der Schleifscheibe der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schicht zum Befestigen von Schleifspitzen an der unteren Oberfläche des Schafts befestigt ist;
  • 10B eine Detailansicht des Bereichs 'B' von 10A;
  • 11 und 12 jeweilige Unteransichten von herkömmlichen Schleifscheiben zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung, wobei jede Schleifspitze in einer Einzel- oder Doppel-Umfangsanordnung an dem Schaft angeordnet ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben, in denen gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt und gezeigt sind.
  • Es wird auf 1 bis 3 Bezug genommen, die eine Schleifscheibe 10 zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Schleifscheibe 10 weist einen Schaft 20 vom Plattentyp zur Verbindung mit einer Welle eines Elektromotors und eine Vielzahl von Schleifspitzen 30 auf, die in vorbestimmten Abständen an der unteren Oberfläche des Schafts 20 durch Verschweißen oder Fügen fest angeordnet sind.
  • Der Schaft 20 gemäß der Erfindung hat einen Scheibenbereich 22, der ein Loch 23 zur Aufnahme der Welle des Elektromotors besitzt, und eine Vielzahl von Staubabgabelöchern 25, die in vorgegebenen Abständen um den Scheibenbereich 22 herum angeordnet sind.
  • Der Schaft 20 kann aus Kunstharz oder Metallmaterialien, wie etwa Aluminium, Stahl, Kupfer usw. bestehen.
  • Es ist erwünscht, daß die Breite jedes Staubabgabelochs 25 im Bereich der Mitte des Schafts 20 schmaler wird als im Bereich seines Umfangs.
  • Ferner weist der Schaft 20 folgendes auf: eine Vielzahl von Staubabgabe-Antriebsschaufeln 26 auf, die zwischen den Staubabgabelöchern 25 angeordnet sind, um das Abgeben von Staub, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, durch die und im Zusammenwirken mit den Staubabgabelöchern 25 anzutreiben, und einen Randbereich 24, an dessen unterer Oberfläche die Schleifspitzen angebracht sind und der mit dem Scheibenbereich 22 durch die Staubabgabe-Antriebsschaufeln 26 verbunden ist.
  • Die Staubabgabe-Antriebsschaufeln 26 sind in der Drehrichtung des Schafts 20 abgeschrägt.
  • Jede von den Abgabe-Antriebsschaufeln 26 hat obere und untere Oberflächen 27 und 28, die so angeordnet sind, daß sie die Begrenzungen der Staubabgabelöcher 25 bilden, und ausgehend von einer Horizontalebene schräg nach oben verlaufen, um die Luftvortriebskraft zum Abgeben des Schleifstaubs zu erzeugen, der durch die Schleifspitzen 30 erzeugt wird, wenn der Schaft 20 von dem Elektromotor gedreht wird.
  • Dabei ist zu beachten, daß außer dem Ausbilden der Staubabgabe-Antriebsschaufeln 26 mit einer Gestalt, die in der Drehrichtung des Schafts 20 abgeschrägt ist, wie vorstehend erläutert, es auch möglich ist, die Schaufeln 26 mit jeder anderen stromlinienförmigen oder geraden Gestalt so auszubilden, daß sie die Luftvortriebskraft zum Abgeben des Staubs erzeugen können.
  • Wie in 3 gezeigt, ist es ferner erwünscht, daß jede von den Schleifspitzen 30 auf der von dem Endbereich der Staubabgabe-Antriebsschaufeln 26 projizierten Linie ausgehend von der Umfangsrichtung diagonal angeordnet ist, um die Kontaktfläche zwischen den Schleifspitzen 30 und den zu schleifenden Materialien zu vergrößern.
  • Wie 4 zeigt, kann ein Schaft 20 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Stahlschicht 29 zum Befestigen der Schleifspitzen 30 aufweisen, die an der unteren Oberfläche des Randbereichs 24 des Schafts 20 angeordnet ist.
  • Die Stahlschicht 29 dient dazu, die Schleifspitzen durch Schweißen an dem Schaft anzubringen, wenn der Schaft aus Materialien, wie etwa Aluminium oder Kunstharzen, die nicht geschweißt werden können, besteht.
  • Die Stahlschicht 29 ist mit wärmebeständigem Klebstoff an der unteren Oberfläche des Schafts 20 befestigt.
  • Wie 9 und 10 zeigen, können ferner Stahl-, Aluminium- oder Kunstharz schichten 53 und 63 zum Befestigen der Schleifspitzen 52 und 62 verwendet werden, um nur Schleifspitzenbereiche auszuwechseln, ohne die Schleifscheiben 50 und 60 als Ganzes auswechseln zu müssen, wenn die Schleifspitzen 52 und 62 vollständig verschlissen sind, so daß die Auswechsel- und Wartungskosten der Schleifscheibenmaschine gesenkt werden.
  • Dabei ist eine Schicht 63 mit Schrauben 64 an dem Schaft 61 befestigt, wie 10 zeigt.
  • Alternativ kann die Verbindung zwischen der Schicht 53 und dem Schaft 51 mit vorstehenden und ausgesparten Wendelbereichen 54 und 55 erreicht werden, die in der Schicht 53 bzw. dem Schaft 51 gebildet sind, wie 9 zeigt.
  • Es wird auf 5 und 6 Bezug genommen, die eine Schleifscheibe 40 zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Schleifscheibe 40 weist einen Schaft 41 auf, der folgendes aufweist: einen Scheibenbereich 42, der ein Loch 43 zur Aufnahme der Welle eines Elektromotors besitzt, eine Vielzahl von Staubabgabeöffnungen 44, die in vorgegebenen Abständen um den Scheibenbereich 42 herum angeordnet und in dem Umfangsbereich des Schafts 41 offen sind, und eine Vielzahl von Staubabgabe-Antriebsschaufeln 46, die zwischen den Staubabgabeöffnungen 44 angeordnet sind, um das Abgeben von Staub, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, durch die und im Zusammenwirken mit den Staubabgabeöffnungen 44 anzutreiben.
  • Die Staubabgabe-Antriebsschaufeln 46 sind jeweils so ausgebildet, daß sie mit einem gegebenen Radius in der Drehrichtung des Schafts 41 gekrümmt sind.
  • Die Staubabgabe-Antriebsschaufeln 46 haben obere und untere Oberflächen 47 und 48, die jeweils so angeordnet sind, daß sie die Begrenzungen der Staubabgabeöffnungen 44 zwischeneinander bilden, und ausgehend von einer Horizontalebene schräg nach oben verlaufen, um die Luftvortriebskraft zum Abgeben des Staubs zu erzeugen, wenn der Schaft 41 von dem Elektromotor gedreht wird.
  • Die Schleifscheibe 40 weist ferner eine Vielzahl von Schleifspitzen 49 auf, die in vorbestimmten Abständen an der unteren Oberfläche des Endbereichs der Staubabgabe-Antriebsschaufeln 46 durch Verschweißen oder Fügen fest angeordnet sind.
  • Es ist erwünscht, daß jede Schleifspitze 49 und der Endbereich jeder Staubabgabe-Antriebsschaufel 46, an dem eine entsprechende Schleifspitze 49 angebracht ist, ausgehend von der Umfangsrichtung diagonal gekrümmt sind, um die Kontaktfläche zwischen den Schleifspitzen 49 und den zu schleifenden Materialien zu vergrößern und dadurch das Schleifvermögen der Schleifscheibe 40 zu steigern.
  • Ferner kann, wie bei der in 4 gezeigten Schleifscheibe 10, ein Schaft 41 eine Stahlschicht zum Befestigen einer Vielzahl von Schleifspitzen aufweisen, die jeweils an den unteren Oberflächen der Endbereiche der Staubabgabe-Antriebsschaufeln 46 angeordnet sind, um imstande zu sein, die Schleifspitzen durch Schweißen daran anzubringen, wenn der Schaft aus Materialien, wie etwa Aluminium oder Kunstharzen, die nicht geschweißt werden können, besteht.
  • Ferner kann, wie bei den in 9 und 10 gezeigten Schleifscheiben 50 und 60, eine Stahl-, Aluminium- oder Kunstharzschicht zum Befestigen der Schleifspitzen 49 verwendet werden, um nur Schleifspitzenbereiche auszuwechseln, ohne die Schleifscheibe 40 als Ganzes auswechseln zu müssen, wenn Schleifspitzen 49 vollständig verschlissen sind, und dadurch die Auswechsel- und Wartungskosten der Schleifscheibenmaschine zu senken.
  • Es wird auf 7 und 8 Bezug genommen, die eine Schleifscheibe 70 zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Eine Schleifscheibe 70 weist einen Schaft 71 auf, der folgendes aufweist: einen Scheibenbereich 72, der ein Loch 73 zur Aufnahme der Welle eines Elektromotors hat, und eine Vielzahl von Staubabgabelöchern 76, die in vorgegebenen Abständen um einen Scheibenbereich 74 herum angeordnet sind.
  • Die Schleifscheibe 70 weist ferner folgendes auf: eine Vielzahl von Staubabgabe-Antriebsschaufeln 78, die unter den Staubabgabelöchern 76 des Schafts 71 fest angeordnet sind, um das Abgeben des Staubs, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, durch die Staubabgabelöcher 76 anzutreiben, und eine Vielzahl von Schleifspitzen 79, die in vorbestimmten Abständen an der unteren Oberfläche eines Umfangsbereichs des Schafts 71 durch Verschweißen oder Fügen fest angeordnet sind.
  • Es ist erwünscht, daß die Staubabgabe-Antriebsschaufeln 78 so angeordnet sind, daß sie in Drehrichtung des Schafts 71 unter den Staubabgabelöchern 76 abgeschrägt sind und ausgehend von einer Horizontalebene schräg nach oben verlaufen, um die Luftvortriebskraft zum Abgeben des Staubs zu erzeugen, wenn der Schaft 71 von dem Elektromotor gedreht wird.
  • Ferner können die Staubabgabe-Antriebsschaufeln 78 in Abhängigkeit von den Herstellungsbedingungen separat oder als ein Körper mit dem Schaft 71 hergestellt sein.
  • Außerdem kann, wie bei der in 4 gezeigten Schleifscheibe 10, der Schaft 71 eine Stahlschicht 29 zum Befestigen von Schleifspitzen 73 aufweisen, die an der unteren Oberfläche des Schafts 71 angeordnet ist, um imstande zu sein, die Schleifspitzen durch Schweißen daran anzubringen, wenn der Schaft 71 aus Materialien, wie etwa Aluminium oder Kunstharzen, die nicht geschweißt werden können, besteht.
  • Ferner können, wie bei den in 9 und 10 gezeigten Schleifscheiben 50 und 60, Stahl-, Aluminium- oder Kunstharzschichten 53 und 63 zum Befestigen der Schleifspitzen 79 verwendet werden, um nur Schleifspitzenbereiche auszuwechseln, ohne die Schleifscheibe 70 als Ganzes auswechseln zu müssen, wenn die Schleif spitzen 79 vollständig verschlissen sind, und dadurch die Auswechsel- und Wartungskosten der Schleifscheibenmaschine zu senken.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Schleifscheiben zur Verwendung in Schleifvorrichtungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Da der Betrieb der in 1 bis 3 gezeigten Schleifscheibe 10 der gleiche wie bei den in 5 bis 8 gezeigten Schleifscheiben 40 und 70 ist, wird nur der Betrieb der Schleifscheibe 10 erläutert.
  • Wenn eine Schleifscheibe 10 mit einer hohen Geschwindigkeit von 10.000 U/min von einem Elektromotor an Materialien, wie etwa Ziegel, Beton, Granit, Marmor usw. gedreht wird, beginnen zunächst die Schleifspitzen 30, Material zu schleifen.
  • Durch den Schleifvorgang der Schleifspitzen 30 werden Schleifpartikel oder Schleifstaub erzeugt und durch die Staubabgabelöcher 25 eines Schafts 20 an eine Staubsammelmaschine durch die Luftansaugkraft der Staubsammelmaschine abgegeben.
  • Dabei werden Schleifpartikel oder Schleifstaub mit der Fliehkraft, die der Bewegungsgeschwindigkeit der Schleifspitze 30 entspricht, transportiert und dadurch über die Begrenzungen des Staubeinlaßbereichs oder der Haube der Staubsammelmaschine nach außen getrieben, die an der Schleifscheibe 10 angeordnet ist, um Staub zu einem Staubsammelrohr der Staubsammelmaschine zu leiten.
  • Da jedoch auch die Staubabgabe-Antriebsschaufeln 26 die Luftvortriebskraft zum Abgeben von Staub an das Staubsammelrohr der Staubsammelmaschine erzeugen, wenn ein Schaft 20 von dem Elektromotor gedreht wird, so wird die Luftansauggeschwindigkeit zum Abgeben von Staub in eine Staubsammelmaschine an den unteren Oberflächen 29 der Schleifspitzen 30 um das Fünffache größer als die Geschwindigkeit, die durch nur eine Staubsammelmaschine erhalten wird, d. h. um ungefähr 10 m/s, um die Fliehkraft der Schleifpartikel oder des Staubs zu neutralisieren, so daß im wesentlichen verhindert wird, daß die erzeugten Schleifpartikel über die Begrenzungen des Staubeinlaßbereichs hinaus austreten und sich in der Luft ausbreiten und dadurch die Gesundheit der Benutzer beeinträchtigen und die Umwelt verschmutzen.
  • Ferner wird die Entfernungsgeschwindigkeit von Schleifpartikeln in Abhängigkeit von der Art von zu schleifenden Materialien um 20 bis 60 % erhöht, und der Kühlwirkungsgrad wird ebenfalls verbessert.
  • Auf diese Weise wird durch wiederholten Betrieb der Schleifscheibe 10 der Vorgang des Schleifens von Materialien abgeschlossen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung eine Schleifscheibe angibt, die Staubabgabe-Antriebsschaufeln hat, welche imstande sind, das Abgeben von Staub, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, an die Staubsammelmaschine anzutreiben, um das Ausbreiten von Staub in der Luft zu verringern und dadurch zu verhindern, daß verteilter Staub die Gesundheit der Benutzer beeinträchtigt und die Umwelt verschmutzt.
  • Ferner gibt die vorliegende Erfindung eine Schleifscheibe an, die Staubabgabe-Antriebsschaufeln hat, welche imstande sind, den Kühlwirkungsgrad der Schleifscheibe zu steigern, um das Schleifvermögen zu verbessern und die Lebensdauer der Schleifscheibe zu verlängern.

Claims (17)

  1. Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung, wobei die Schleifscheibe folgendes aufweist: einen Schaft (20, 51, 61) zur Verbindung mit einer Welle eines Elektromotors, wobei der Schaft eine Vielzahl von Staubabgabelöchern (25), die in vorgegebenen Abständen in dem Schaft (20, 51, 61) angeordnet sind, und eine Staubabgabe-Antriebseinrichtung (26) hat, die zwischen Staubabgabelöchern (25) angeordnet ist, um das Abgeben des Staubs, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, durch die und im Zusammenwirken mit den Staubabgabelöchern (25) anzutreiben; und eine Vielzahl von Schleifspitzen (30, 52, 62), die in vorbestimmten Abständen an der unteren Oberfläche eines Umfangsbereichs des Schafts (20, 51, 61) fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabgabe-Antriebseinrichtung aus einer Vielzahl von Staubabgabe-Antriebsschaufeln (26) besteht, die so ausgebildet sind, daß sie in Drehrichtung des Schafts (20, 51, 61) abgeschrägt sind und jeweils obere und untere Oberflächen (27, 28) haben, die so angeordnet sind, daß sie Begrenzungen der Staubabgabelöcher (25) zwischeneinander definieren und ausgehend von einer Horizontalebene schräg nach oben verlaufen, um die Luftvortriebskraft zum Abgeben von Staub zu erzeugen, wenn der Schaft (20, 51, 61) von dem Elektromotor gedreht wird.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei der Schaft (20, 51, 61) ferner eine Schicht (29, 53, 63) zum Befestigen der Schleifspitzen (30, 52, 62) aufweist, die an der unteren Oberfläche des Schafts (20, 51, 61) angeordnet ist.
  3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, wobei die Schicht (29) mit wärmebeständigem Klebstoff an der unteren Oberfläche des Schafts (20) befestigt ist.
  4. Schleifscheibe nach Anspruch 2, wobei die Schicht (63) mit Schrauben (64) an der unteren Oberfläche des Schafts (61) befestigt ist.
  5. Schleifscheibe nach Anspruch 2, wobei die Verbindung zwischen der Schicht (53) und der unteren Oberfläche des Schafts (51) mit vorstehenden und ausgesparten Wendelbereichen (54, 55) erreicht wird, die in der Schicht (53) bzw. dem Schaft (51) gebildet sind.
  6. Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei jede von den Schleifspitzen (30, 52, 62) auf der von dem Endbereich der Staubabgabe-Antriebsschaufeln (26) projizierten Linie ausgehend von der Umfangsrichtung diagonal angeordnet ist, um die Kontaktfläche zwischen den Schleifspitzen (30, 52, 62) und den zu schleifenden Materialien zu vergrößern.
  7. Schleifscheibe nach Anspruch 1, wobei die Breite der Staubabgabelöcher (25) im Bereich der Mitte des Schafts (20, 51, 61) schmaler wird als im Bereich seines Umfangs.
  8. Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung, wobei die Schleifscheibe folgendes aufweist: einen Schaft (41) zur Verbindung mit einer Welle eines Elektromotors, wobei der Schaft eine Vielzahl von Staubabgabeöffnungen (44), die in vorgegebenen Abständen in dem Schaft (41) angeordnet und in dem Umfangsbereich des Schafts (41) offen sind, und eine Staubabgabe-Antriebseinrichtung (46) hat, die zwischen den Staubabgabeöffnungen (44) angeordnet ist, um das Abgeben des Staubs, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, durch die und im Zusammenwirken mit den Staubabgabeöffnungen (44) anzutreiben; und eine Vielzahl von Schleifspitzen (49), die in vorbestimmten Abständen an der unteren Oberfläche eines Endbereichs der Staubabgabe-Antriebseinrichtung (46) fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabgabe-Antriebseinrichtung aus einer Vielzahl von Staubabgabe-Antriebsschaufeln (46) besteht, die so ausgebildet sind, daß sie in der Drehrichtung des Schafts (41) mit einem gegebenen Radius gekrümmt sind und jeweils obere und untere Oberflächen (47, 48) haben, die so angeordnet sind, daß sie Begrenzungen der Staubabgabeöffnungen (44) zwischeneinander definieren und ausgehend von einer Horizontalebene schräg nach oben verlaufen, um die Luftvortriebskraft zum Abgeben von Staub zu erzeugen, wenn der Schaft (41) von dem Elektromotor gedreht wird.
  9. Schleifscheibe nach Anspruch 8, wobei jede Schleifspitze (49) und der Endbereich jeder Staubabgabe-Antriebsschaufel (46), an dem eine entsprechende Schleifspitze (49) angebracht ist, ausgehend von der Umfangsrichtung diagonal gekrümmt sind, um die Kontaktfläche zwischen den Schleifspitzen (49) und den zu schleifenden Materialien zu vergrößern.
  10. Schleifscheibe nach Anspruch 8, wobei der Schaft (41) ferner eine Schicht zum Befestigen der Schleifspitzen (49) aufweist, die jeweils an den unteren Oberflächen der Endbereiche der Staubabgabe-Antriebsschaufeln (46) angeordnet ist.
  11. Schleifscheibe nach Anspruch 10, wobei jede Schicht mit wärmebeständigem Klebstoff an der unteren Oberfläche des Endbereichs jeder Staubabgabe-Antriebsschaufel (46) befestigt ist.
  12. Schleifscheibe nach Anspruch 10, wobei jede Schicht mit Schrauben an der unteren Oberfläche des Endbereichs jeder Staubabgabe-Antriebsschaufel (46) befestigt ist.
  13. Schleifscheibe zur Verwendung in einer Schleifvorrichtung, wobei die Schleifscheibe folgendes aufweist: – einen Schaft (71) zur Verbindung mit einer Welle eines Elektromotors, wobei der Schaft eine Vielzahl von Staubabgabelöchern (76) hat, die in gegebenen Abständen in dem Schaft (71) angeordnet sind, – eine Staubabgabe-Antriebseinrichtung (78) hat, die unter den Staubabgabelöchern (76) des Schafts (71) fest angeordnet ist, um das Abgeben des Staubs, der während des Schleifvorgangs erzeugt wird, durch die Staubabgabelöcher (76) anzutreiben; und – eine Vielzahl von Schleifspitzen (79), die in vorbestimmten Abständen an der unteren Oberfläche eines Umfangsbereichs des Schafts (71) fest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabgabe-Antriebseinrichtung aus einer Vielzahl von Staubabgabe-Antriebsschaufeln (78) besteht, die so angeordnet sind, daß sie in Drehrichtung des Schafts (71) unter den Staubabgabelöchern (76) abgeschrägt sind und ausgehend von einer Horizontalebene schräg nach oben verlaufen, um die Luftvortriebskraft zum Abgeben von Staub zu erzeugen, wenn der Schaft (71) von dem Elektromotor gedreht wird.
  14. Schleifscheibe nach Anspruch 13, wobei der Schaft (71) ferner eine Schicht zum Befestigen der Schleifspitzen (79) aufweist, die an der unteren Oberfläche des Schafs (71) angeordnet ist.
  15. Schleifscheibe nach Anspruch 14, wobei die Schicht mit wärmebeständigem Klebestoff an der unteren Oberfläche des Schafts (71) befestigt ist.
  16. Schleifscheibe nach Anspruch 14, wobei die Schicht mit Schrauben an der unteren Oberfläche des Schafts (71) befestigt ist.
  17. Schleifscheibe nach Anspruch 14, wobei die Verbindung zwischen der Schicht und der unteren Oberfläche des Schafts (71) mit vorstehenden und ausgesparten Wendelbereichen erreicht werden kann, die in der Schicht bzw. dem Schaft (71) gebildet sind.
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