DE102019211349A1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

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DE102019211349A1
DE102019211349A1 DE102019211349.4A DE102019211349A DE102019211349A1 DE 102019211349 A1 DE102019211349 A1 DE 102019211349A1 DE 102019211349 A DE102019211349 A DE 102019211349A DE 102019211349 A1 DE102019211349 A1 DE 102019211349A1
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Roberto Mulone
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Schleifwerkzeug, insbesondere Diamanttopfscheibe, mit zumindest einem Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h), der zumindest einen Verbindungsbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und zumindest einen Anlagebereich (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) umfasst, wobei der Anlagebereich (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) den Verbindungsbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) in zumindest einer Haupterstreckungsebene (17a; 17b; 17c; 17d; 17e; 17f; 17g; 17h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig umgibt, und mit einer Vielzahl von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h), welche an dem Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) angeordnet sind, wobei der Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) eine Vielzahl von Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) begrenzt.Es wird vorgeschlagen, dass die Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) entlang einer Umfangsrichtung (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet jeweils zwischen zumindest zwei Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) der Vielzahl von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) angeordnet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Schleifwerkzeug mit zumindest einem Grundkörper, der zumindest einen Verbindungsbereich und zumindest einen Anlagebereich umfasst, wobei der Anlagebereich den Verbindungsbereich in zumindest einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig umgibt, und mit einer Vielzahl von Schleifelementen, welche an dem Grundkörper angeordnet sind, wobei der Grundkörper eine Vielzahl von Absaugöffnungen begrenzt, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Schleifwerkzeug, insbesondere von einer Diamanttopfscheibe, mit zumindest einem Grundkörper, der zumindest einen Verbindungsbereich und zumindest einen Anlagebereich umfasst, wobei der Anlagebereich den Verbindungsbereich in zumindest einer Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig umgibt, und mit einer Vielzahl von Schleifelementen, welche an dem Grundkörper angeordnet sind, wobei der Grundkörper eine Vielzahl von Absaugöffnungen begrenzt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Absaugöffnungen entlang einer Umfangsrichtung des Grundkörpers betrachtet jeweils zwischen zumindest zwei Schleifelementen der Vielzahl von Schleifelementen angeordnet sind. Vorzugsweise weist der Grundkörper zumindest eine Mittelachse auf, die, insbesondere mittig, durch den Verbindungsbereich verläuft. Die Mittelachse ist bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers ausgerichtet. Vorzugsweise ist die Mittelachse als Rotationssymmetrieachse des Grundkörpers ausgebildet. Insbesondere ist die Mittelachse als Rotationsachse ausgebildet, um die das Schleifwerkzeug rotierend antreibbar ist. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Bauteils, insbesondere des Grundkörpers, soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Bauteil gerade noch vollständig umschließt. Unter „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Geraden oder einer Ebene, insbesondere der Mittelachse, relativ zu einer weiteren Geraden oder einer weiteren Ebene, insbesondere der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers, verstanden werden, wobei die Gerade oder die Ebene und die weitere Gerade oder die weitere Ebene, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise verläuft die Umfangsrichtung in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers. Bevorzugt ist die Umfangsrichtung innerhalb der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers entlang einer kreisförmigen Strecke ausgerichtet, deren Mittelpunkt auf der Mittelachse angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Absaugöffnungen und/oder die Schleifelemente, insbesondere gruppenweise, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, symmetrisch um die Mittelachse verteilt angeordnet. Bevorzugt spannen Innenflächen des Grundkörpers, die jeweils eine der Absaugöffnungen begrenzen, in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet zumindest einen maximalen Winkelbereich um die Mittelachse auf, wobei insbesondere die Schleifelemente außerhalb der maximalen Winkelbereiche der Innenflächen angeordnet sind. Vorzugsweise sind die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen alle identisch ausgebildet. Alternativ sind die Absaugöffnungen verschieden voneinander ausgebildet, insbesondere in ihrer geometrischen Form, in einer maximalen Querschnittsfläche o. dgl. Es ist denkbar, dass die Schleifelemente alle identisch ausgebildet sind. Besonders bevorzugt weist das Schleifwerkzeug eine größere Anzahl von Schleifelementen auf als eine Anzahl von Absaugöffnungen.
  • Insbesondere sind die Schleifelemente dazu vorgesehen, Material von einem, insbesondere mit dem Schleifwerkzeug bearbeiteten, vorzugsweise an dem Anlagebereich zumindest teilweise anliegenden, Werkstück abzutragen. Vorzugsweise weisen die Schleifelemente in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet einzeln eine Querschnittsfläche von mindestens 120 mm2, vorzugsweise mindestens 150 mm2 und besonders bevorzugt mindestens 170 mm2 auf. Bevorzugt weisen die Schleifelemente in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet einzeln eine Querschnittsfläche von höchstens 300 mm2, vorzugsweise höchstens 250 mm2 und besonders bevorzugt höchstens 220 mm2 auf. Insbesondere weisen die Schleifelemente entlang einer Längsachse der Schleifelemente oder entlang der Umfangsrichtung einzeln eine maximale Erstreckung von höchstens 30 mm, vorzugsweise höchstens 27 mm und besonders bevorzugt höchstens 25 mm auf. Vorzugsweise weisen die Schleifelemente entlang einer Querachse der Schleifelemente oder entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung ausgerichteten Achse der Schleifelemente einzeln eine maximale Erstreckung von höchstens 10 mm, vorzugsweise höchstens 9 mm und besonders bevorzugt höchstens 8,7 mm auf. Bevorzugterweise weist das Schleifwerkzeug höchstens 15, vorzugsweise höchstens 12 und besonders bevorzugt höchstens 9, Schleifelemente auf. Bevorzugt weist das Schleifwerkzeug mindestens mehr als ein, vorzugsweise mindestens 3 und besonders bevorzugt mindestens 9, Schleifelemente auf. Vorzugsweise weisen die Schleifelemente zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse einzeln eine maximale Erstreckung von höchstens 6 mm, vorzugsweise höchstens 5,7 mm und besonders bevorzugt höchstens 5,5 mm, auf. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Geraden oder einer Ebene, insbesondere der maximalen Erstreckung, relativ zu einer weiteren Geraden oder einer weiteren Ebene, insbesondere der Mittelachse, verstanden werden, wobei die Gerade oder die Ebene gegenüber der weiteren Gerade oder der weiteren Ebene eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Bevorzugt weisen die Schleifelemente zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse einzeln eine maximale Erstreckung von mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 4 mm und besonders bevorzugt mindestens 4,5 mm, auf. Vorzugsweise ist zumindest ein Schleifelement der Vielzahl von Schleifelementen als ein inneres Schleifelement ausgebildet, wobei insbesondere das innere Schleifelement, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, zumindest teilweise, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, in einem den Verbindungsbereich begrenzenden inneren Randbereich des Anlagebereichs am Grundkörper angeordnet ist. Bevorzugt ist zumindest ein weiteres Schleifelement der Vielzahl von Schleifelementen als ein äußeres Schleifelement ausgebildet, wobei insbesondere das weitere äußere Schleifelement, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, zumindest teilweise, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, in einem äußeren Randbereich des Anlagebereichs am Grundkörper angeordnet ist. Darunter, dass ein Bauteil, insbesondere das Schleifelement oder das weitere Schleifelement, „im Wesentlichen vollständig“ eine Eigenschaft aufweist oder in einem Bereich, insbesondere im äußeren oder im inneren Randbereich, angeordnet ist soll insbesondere verstanden werden, dass mindestens 95%, vorzugsweise mindestens 98% und besonders bevorzugt mindestens 99%, einer Masse, eines Volumens und/oder einer Fläche des Bauteils, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, die Eigenschaft aufweisen oder in dem Bereich angeordnet sind. Insbesondere erstreckt sich der äußere Randbereich, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, innerhalb eines minimalen radialen Abstands zu einer äußeren Kante des Schleifwerkzeugs, insbesondere des Anlagebereichs, wobei der minimale radiale Abstand höchstens 20 mm, vorzugsweise höchstens 15 mm und besonders bevorzugt höchstens 12 mm, beträgt. Bevorzugt erstreckt sich der innere Randbereich, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, innerhalb eines minimalen radialen Abstands zu einer inneren Kante des Anlagebereichs, welche den Verbindungsbereich begrenzt, wobei der minimale radiale Abstand höchstens 20 mm, vorzugsweise höchstens 15 mm und besonders bevorzugt höchstens 12 mm, beträgt. Insbesondere weist das als inneres Schleifelement ausgebildete Schleifelement, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, einen minimalen Abstand zur Mittelachse auf, der einem Wert aus einem Wertebereich von 25 mm bis 55 mm, vorzugsweise von 35 mm bis 45 mm und besonders bevorzugt von 37 mm bis 43 mm, entspricht. Es ist denkbar, dass das als äußeres Schleifelement ausgebildete weitere Schleifelement zumindest eine Seitenfläche aufweist, wobei das weitere Schleifelement derart angeordnet ist, dass die Seitenfläche des weiteren Schleifelements in einer Ebene mit einer, insbesondere von der Mittelachse aus betrachtet, äußeren Kante des Grundkörpers, insbesondere des Anlagebereichs, angeordnet ist. Bevorzugterweise sind die Schleifelemente als Diamantschleifelemente ausgebildet. Insbesondere umfassen die Schleifelemente einzeln, zumindest an einer der Anlagefläche abgewandten Seite der Schleifelemente, eine Vielzahl von Diamantpartikel. Vorzugsweise weisen die Schleifelemente eine gebogene Form auf. Es ist denkbar, dass die Schleifelemente, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, zumindest eine, vorzugsweise zwei, Seitenfläche aufweisen, die eine Krümmung aufweist, die einer Krümmung eines Kreises um die Mittelachse entspricht, wobei der Kreis einen Radius aufweist, der einem minimalen radialen Abstand der Seitenfläche zur Mittelachse entspricht. Alternativ ist denkbar, dass die Schleifelemente, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, zumindest im Wesentlichen geradlinig ausgebildet sind, wobei insbesondere die Schleifelemente zumindest eine Seitenfläche aufweisen, die zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem maximalen Durchmesser des Grundkörpers, insbesondere des Anlagebereichs, ausgerichtet ist.
  • Besonders bevorzugt sind die Absaugöffnungen, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, innerhalb des Anlagebereichs angeordnet. Insbesondere sind die Absaugöffnungen dazu vorgesehen, bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Schleifelemente abgetragenen Staub aus einem Bearbeitungsbereich des Schleifwerkzeugs wegzuführen. Besonders bevorzugt sind die Absaugöffnungen als Staubabsaugöffnungen ausgebildet. Bevorzugt ist der Bearbeitungsbereich an einer Seite des Grundkörpers, insbesondere des Anlagebereichs, angeordnet, an der die Schleifelemente angeordnet sind. Vorzugsweise sind/ist der Verbindungsbereich und/oder der Anlagebereich in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet kreisringförmig ausgebildet und insbesondere um die Mittelachse zentriert. Insbesondere ist der Grundkörper, insbesondere der Anlagebereich und der Verbindungsbereich, einstückig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Bevorzugt ist der Grundkörper innerhalb des Verbindungsbereichs zumindest teilweise topfförmig ausgebildet, wobei insbesondere der Grundkörper innerhalb des Verbindungsbereichs um die Mittelachse zumindest eine Ausnehmung zu einer Befestigung des Schleifwerkzeugs an einer Schleifwerkzeugmaschine begrenzt. Insbesondere ist die vom Verbindungsbereich begrenzte Ausnehmung, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, kreisförmig und/oder zylinderförmig ausgebildet, wobei, insbesondere ein maximaler Durchmesser der Ausnehmung einen Wert aus einem Wertebereich von 10 mm bis 40 mm, vorzugsweise von 20 mm bis 30 mm und besonders bevorzugt von 22 mm bis 24 mm, aufweist. Vorzugsweise weist der Grundkörper an einer, insbesondere dem Verbindungsbereich abgewandten, Seite zumindest eine Anlagefläche auf, die sich über den Anlagebereich erstreckt. Bevorzugterweise weist der Verbindungsbereich einen maximalen Durchmesser von mindestens 50 mm, vorzugsweise mindestens 65 mm und besonders bevorzugt mindestens 75 mm, auf. Insbesondere weist der Anlagebereich eine maximale radiale Breite um die Mittelachse von mindestens 15 mm, vorzugsweise mindestens 20 mm und besonders bevorzugt mindestens 22 mm, auf. Bevorzugt sind die Schleifelemente über die Anlagefläche an dem Grundkörper angeordnet. Bevorzugt weist der Grundkörper innerhalb des Anlagebereichs, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers, eine maximale Stärke auf, die einen Wert aus einem Wertebereich von 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm bis 6 mm und besonders bevorzugt 3,5 mm bis 4,5 mm, aufweist.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein anderes Schleifelement der Vielzahl von Schleifelementen als ein radiales Schleifelement ausgebildet, wobei insbesondere das andere Schleifelement eine Längsachse aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Querachse und/oder dem maximalen Durchmesser des Grundkörpers ausgerichtet ist. Insbesondere schneidet die Querachse die Mittelachse, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers. Vorzugsweise ist die Längsachse des anderen Schleifelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung und/oder zu einer Längsachse des als äußeres Schleifelement ausgebildeten Schleifelements und/oder des als inneres Schleifelement ausgebildeten weiteren Schleifelements ausgerichtet. Insbesondere ist das andere Schleifelement zumindest teilweise innerhalb des äußeren Randbereichs und/oder des inneren Randbereichs am Grundkörper, insbesondere im Anlagebereich, angeordnet. Bevorzugt weist das andere Schleifelement eine zumindest gleiche oder größere radiale Erstreckung, insbesondere entlang eines maximalen Durchmessers des Grundkörpers, auf als die Absaugöffnungen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schleifwerkzeugs kann eine vorteilhaft hohe Absaugrate von Staub bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mit dem Schleifwerkzeug erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Abtragrate des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden. Insbesondere durch die Anordnung der Absaugöffnungen und der Schleifelemente können vorteilhaft geringe Herstellungskosten des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Vielzahl von Schleifelementen als Gruppen von Schleifelementen am Grundkörper angeordnet sind und die Absaugöffnungen entlang der Umfangsrichtung des Grundkörpers betrachtet jeweils zwischen zwei Gruppen von Schleifelementen angeordnet sind. Insbesondere bilden zumindest zwei Schleifelemente eine Gruppe. Vorzugsweise werden die Gruppen einzeln jeweils von Schleifelementen gebildet, die zwischen zwei entlang der Umfangsrichtung betrachtet hintereinander angeordneten Absaugöffnungen am Grundkörper angeordnet sind. Bevorzugt sind die Gruppen einzeln aus zumindest einem inneren Schleifelement und zumindest einem äußeren Schleifelement gebildet, die insbesondere entlang der Umfangrichtung betrachtet zusammen zwischen zwei Absaugöffnungen angeordnet sind. Besonders bevorzugt weist das Schleifwerkzeug drei, vier oder fünf Gruppen von Schleifelementen auf. Bevorzugt weist eine Gruppe von Schleifelementen eine Anordnung von zwei oder mehr Schleifelementen auf, wobei jedes der Schleifelemente zu zumindest einem anderen, insbesondere direkt benachbarten, Schleifelement einen minimalen Abstand aufweist, der höchstens einer maximalen Erstreckung des Schleifelements entspricht. Insbesondere beträgt der minimale Abstand zwischen direkt benachbarten Schleifelementen einer Gruppe insbesondere höchstens 26 mm, vorzugsweise höchstens 24 mm und besonders bevorzugt höchstens 20 mm. Insbesondere weisen die Schleifelemente einer Gruppe von Schleifelementen zumindest teilweise eine gleiche Funktion, eine gleiche Ausgestaltung und/oder eine gleiche Anordnung, insbesondere eine zumindest teilweise gleiche Anordnung entlang der Umfangsrichtung relativ zu den Absaugöffnungen, auf. Insbesondere weisen die Gruppen von Schleifelementen einzeln jeweils eine Anzahl von zwei bis fünf Schleifelementen auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Gruppen von Schleifelementen einzeln jeweils mehr als fünf Schleifelemente aufweisen Es kann eine vorteilhaft hohe Absaugrate von Staub bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mit dem Schleifwerkzeug erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Abtragrate des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass ein Verhältnis eines minimalen Abstands der vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen zu einer, insbesondere der vorher genannten, Mittelachse des Grundkörpers zu einem, insbesondere dem vorher genannten, maximalen Durchmesser des Anlagebereichs mindestens 0,05, vorzugsweise mindestens 0,2 und besonders bevorzugt mindestens 0,34, beträgt. Besonders bevorzugt weist das Verhältnis des minimalen Abstands zum maximalen Durchmesser des Anlagebereichs einen Wert aus einem Wertebereich von 0,1 bis 0,4, vorzugsweise von 0,2 bis 3,8 und besonders bevorzugt von 0,34 bis 3,7, auf. Bevorzugt verläuft der maximale Durchmesser des Anlagebereichs und/oder der minimale Abstand der Absaugöffnungen zur Mittelachse zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers. Vorzugsweise entspricht der maximale Durchmesser des Anlagebereichs einem Wert aus einem Wertebereich von 120 mm bis 125 mm. Es ist aber auch denkbar, dass der maximale Durchmesser des Anlagebereichs einem Wert aus einem Wertebereich von 100 mm bis 105 mm, 110 mm bis 115 mm, 145 mm bis 155 mm oder 175 mm bis 185 mm entspricht. Besonders bevorzugt beträgt ein radialer Abstand einer der Mittelachse abgewandten, insbesondere innersten, eine Absaugöffnung begrenzenden Innenfläche des Grundkörpers zur Mittelachse mindestens 35 mm, vorzugsweise mindestens 40 mm und besonders bevorzugt mindestens 42 mm. Vorzugsweise ist ein minimaler radialer Abstand von den Absaugöffnungen zur Mittelachse des Grundkörpers größer als ein minimaler radialer Abstand von einem inneren Schleifelement zur Mittelachse. Bevorzugt ist ein maximaler radialer Abstand von den Absaugöffnungen zu der Mittelachse des Grundkörpers kleiner als ein maximaler radialer Abstand von einem äußeren Schleifelement zur Mittelachse. Es kann eine vorteilhafte Anordnung der Absaugöffnungen am Grundkörper ermöglicht werden, insbesondere um eine vorteilhaft hohe Absaugrate des Schleifwerkzeugs zu erreichen. Es kann vorteilhaft eine Anordnung der Absaugöffnungen in einem Bereich des Grundkörpers, in dem die Schleifelemente angeordnet sind, insbesondere außerhalb des Verbindungsbereichs, ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass ein Verhältnis einer maximalen Längserstreckung der vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen zu einem, insbesondere dem vorher genannten, maximalen Durchmesser des Anlagebereichs höchstens 0,9, vorzugsweise höchstens 0,5 und besonders bevorzugt höchstens 0,3 beträgt. Besonders bevorzugt beträgt das Verhältnis der maximalen Längserstreckung der Absaugöffnungen zum maximalen Durchmesser des Anlagebereichs mindestens 0,05, vorzugsweise mindestens 0,1 und besonders bevorzugt mindestens 0,15. Ganz besonders bevorzugt beträgt das Verhältnis der maximalen Längserstreckung der Absaugöffnungen zum maximalen Durchmesser des Anlagebereichs einem Wert aus einem Wertebereich zwischen 0,15 und 0,25. Vorzugsweise ist die maximale Längserstreckung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Mittelachse, zum minimalen Abstand der Absaugöffnungen zur Mittelachse und/oder zu einer radialen Erstreckung des Grundkörpers ausgerichtet. Bevorzugt ist die maximale Längserstreckung der Absaugöffnungen zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers ausgerichtet. Bevorzugt beträgt die maximale Längserstreckung der Absaugöffnungen mindestens 13 mm, vorzugsweise mindestens 20 mm und besonders bevorzugt mindestens 24 mm. Insbesondere beträgt die maximale Längserstreckung der Absaugöffnungen höchstens 60 mm, vorzugsweise höchstens 50 mm und besonders bevorzugt höchstens 30 mm. Vorzugsweise weisen die Absaugöffnungen, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, eine maximale Quererstreckung von mindestens 9 mm, vorzugsweise mindestens 10 mm und besonders bevorzugt mindestens 11,8 mm, auf. Bevorzugt weisen die Absaugöffnungen, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, eine maximale Quererstreckung von höchstens 30 mm, vorzugsweise höchstens 20 mm und besonders bevorzugt höchstens 13 mm, auf. Insbesondere ist die maximale Quererstreckung zumindest im Wesentlichen parallel zu dem maximalen Durchmesser des Schleifwerkzeugs, insbesondere des Grundkörpers und/oder des Anlagebereichs, und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung oder der Längserstreckung ausgerichtet. Beispielsweise weisen die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen, insbesondere die Absaugöffnungen begrenzenden Innenflächen des Grundkörpers, in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet eine zumindest teilweise runde, elliptische oder linsenförmige Kontur auf. Es ist auch denkbar, dass die Kontur der vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen, insbesondere der die Absaugöffnungen begrenzenden Innenflächen des Grundkörpers, in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet eine anders ausgebildete Kontur aufweisen, wobei insbesondere die Kontur als eine in sich geschlossene Strecke ausgebildet ist, die zwei gleich lange und zueinander parallel ausgerichtete Seiten umfasst, welche an ihren jeweils in eine gleiche Richtung ausgerichteten Enden über jeweils eine halbkreisförmige Seite verbunden sind. Insbesondere sind die Absaugöffnungen begrenzende Innenflächen des Grundkörpers zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers oder schräg zur Haupterstreckungsebene des Grundkörpers angeordnet. Vorzugsweise weisen die Absaugöffnungen einzeln eine Längsachse auf, entlang derer die maximale Längserstreckung ausgebildet ist. Bevorzugt sind die Absaugöffnungen derart angeordnet, dass die Längsachse, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, zumindest im Wesentlichen parallel oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem maximalen Durchmesser des Grundkörpers, insbesondere des Anlagebereichs, ausgerichtet ist. Alternativ ist denkbar, dass die Absaugöffnungen derart angeordnet sind, dass die Längsachse quer, insbesondere mit einem Winkel aus einem Winkelbereich von 8° bis 82°, zu dem maximalen Durchmesser des Grundkörpers ausgerichtet ist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass der Grundkörper zueinander verschieden ausgebildete Absaugöffnungen begrenzt, wobei sich die Absaugöffnungen in einer Größe und/oder einer Anordnung am Grundkörper unterscheiden. Die Absaugöffnungen können sich über einen vorteilhaft großen Anteil eines Umfangs des Grundkörpers erstrecken, insbesondere um eine vorteilhaft hohe Absaugrate des Schleifwerkzeugs zu erreichen. Es kann eine vorteilhaft geringe Anzahl von Absaugöffnungen ermöglicht werden, unabhängig von einer Änderung der Absaugrate des Schleifwerkzeugs, insbesondere im Vergleich zu einem Schleifwerkzeug mit einer gleichen Anzahl an Absaugöffnungen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, einzeln eine Querschnittsfläche von mindestens 180 mm2, vorzugsweise mindestens 220 mm2, besonders bevorzugt mindestens 250 mm2 und ganz besonders bevorzugt mindestens 265 mm2, aufweisen. Insbesondere weisen die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen, insbesondere in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet, einzeln eine Querschnittsfläche von höchstens 1000 mm2, vorzugsweise höchstens 700 mm2, besonders bevorzugt höchstens 400 mm2 und ganz besonders bevorzugt höchstens 370 mm2, auf. Vorzugsweise beträgt ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen zu einer gesamten Fläche des Anlagebereichs, insbesondere der Anlagefläche, mindestens 0,1, vorzugsweise mindestens 0,15 und besonders bevorzugt mindestens 0,2. Bevorzugt beträgt ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen zu einer gesamten Querschnittsfläche des Grundkörpers in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers mindestens 0,075, vorzugsweise mindestens 0,09 und besonders bevorzugt mindestens 0,16. Vorzugsweise sind die Querschnittsflächen der Absaugöffnungen in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers von den die Absaugöffnungen begrenzenden Innenflächen des Grundkörpers umgeben. Bevorzugt weisen die Querschnittsflächen in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers einzeln jeweils zumindest eine Grundform auf, die insbesondere über die Kontur der Absaugöffnungen, insbesondere der Innenflächen, umrandet ist. Bevorzugterweise ist die Grundform der Querschnittsflächen kegelschnittflächenförmig, insbesondere kreisflächenförmig, ellipsenflächenförmig und/oder linsenförmig, ausgebildet. Es kann eine vorteilhaft hohe Absaugrate der einzelnen Absaugöffnungen erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein Zusetzen der Absaugöffnungen mit Staub zumindest im Wesentlichen verzögert und/oder verhindert werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Absaugrate des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft geringe Anzahl von Absaugöffnungen ermöglicht werden, insbesondere unabhängig von einer Änderung der Absaugrate des Schleifwerkzeugs, insbesondere im Vergleich zu einem Schleifwerkzeug mit einer gleichen Anzahl an Absaugöffnungen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper höchstens fünf Absaugöffnungen begrenzt. Vorzugsweise begrenzt der Grundkörper zumindest drei Absaugöffnungen. Insbesondere begrenzt der Grundkörper genau drei, genau vier oder genau fünf Absaugöffnungen. Es kann ein vorteilhaft schnelles Herstellungsverfahren des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden, insbesondere da eine vorteilhaft geringe Anzahl von vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen erreicht werden kann. Dadurch können geringe Herstellungskosten des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Robustheit gegen eine Verformung und/oder eine Beschädigung des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden, insbesondere da zwischen den Absaugöffnungen eine hohe Materialdicke ausgebildet werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen im Anlagebereich angeordnet sind und sich in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet über mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 40% und besonders bevorzugt mindestens 50%, einer maximalen radialen Erstreckung des Anlagebereichs, insbesondere von einer den Verbindungsbereich begrenzenden Seite des Anlagebereichs zu einer äußeren Kante des Anlagebereichs, erstrecken. Insbesondere erstrecken sich die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet über höchstens 95%, vorzugsweise höchstens 90% und besonders bevorzugt höchstens 85%, der maximalen radialen Erstreckung des Anlagebereichs. Es kann eine vorteilhaft hohe Absaugrate durch die Absaugöffnungen im Anlagebereich realisiert werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Robustheit gegen eine Verformung und/oder eine Beschädigung des Schleifwerkzeugs erreicht werden, insbesondere da Absaugöffnungen im Verbindungsbereich eingespart werden können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet über einen Winkelbereich von mindestens 45°, vorzugsweise mindestens 55° und besonders bevorzugt mindestens 65°, um eine Mittelachse des Grundkörpers beabstandet voneinander angeordnet sind. Insbesondere beträgt der Winkelbereich, über den die vom Grundkörper begrenzten Absaugöffnungen in der Haupterstreckungsebene des Grundkörpers betrachtet beabstandet voneinander angeordnet sind, höchstens 120°, vorzugsweise höchstens 110° und besonders bevorzugt höchstens 100°. Vorzugsweise erstreckt sich der von den einzelnen Absaugöffnungen aufgespannte Winkelbereich um die Mittelachse über mindestens 14°, vorzugsweise mindestens 20° und besonders bevorzugt über mindestens 25°. Insbesondere erstreckt sich der von den einzelnen Absaugöffnungen aufgespannte Winkelbereich um die Mittelachse über höchstens 80°, vorzugsweise höchstens 65° und besonders bevorzugt höchstens 50°. Es kann eine vorteilhaft hohe Stabilität des Grundkörpers erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft hohe Robustheit gegen eine Verformung und/oder eine Beschädigung des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine einzelne Gruppe von Schleifelementen höchstens fünf, vorzugsweise höchstens vier und besonders bevorzugt höchstens drei, Schleifelemente umfasst. Vorzugsweise weist jede Gruppe von Schleifelementen eine gleiche Anzahl an Schleifelementen auf, die insbesondere in ihrer Anordnung zueinander identisch ausgebildet sind. Es ist auch denkbar, dass eine einzelne Gruppe von Schleifelementen mehr als fünf Schleifelemente aufweist. Es können vorteilhaft geringe Herstellungskosten des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden, insbesondere da eine vorteilhaft geringe Anzahl an Schleifelementen pro einzelner Gruppe erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass eine einzelne Gruppe von Schleifelementen zumindest ein inneres Schleifelement, insbesondere das vorher genannte Schleifelement, aufweist, das in einem, insbesondere dem vorher genannten, den Verbindungsbereich begrenzenden inneren Randbereich des Anlagebereichs am Grundkörper angeordnet ist, wobei maximal sechs, vorzugsweise maximal vier, innere Schleifelemente am Grundkörper angeordnet sind. Vorzugsweise weist jede der Gruppen von Schleifelementen zumindest ein inneres Schleifelement auf. Es können vorteilhaft geringe Herstellungskosten des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden, insbesondere durch eine vorteilhaft geringe Anzahl an inneren Schleifelementen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine einzelne Gruppe von Schleifelementen zumindest ein äußeres Schleifelement, insbesondere das vorher genannte weitere Schleifelement, umfasst, das in einem, insbesondere dem vorher genannten, äußeren Randbereich des Anlagebereichs am Grundkörper angeordnet ist, wobei maximal sechs äußere Schleifelemente am Grundkörper angeordnet sind. Vorzugsweise weist jede der Gruppen von Schleifelementen zumindest ein, insbesondere zumindest zwei, äußeres Schleifelement auf. Es können vorteilhaft geringe Herstellungskosten des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden, insbesondere durch eine vorteilhaft geringe Anzahl an äußeren Schleifelementen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass eine einzelne Gruppe von Schleifelementen zumindest zwei äußere Schleifelemente und zumindest ein inneres Schleifelement umfasst, wobei die äußeren Schleifelemente in einem äußeren Randbereich des Anlagebereichs angeordnet sind und das innere Schleifelement in einem den Verbindungsbereich begrenzenden inneren Randbereich des Anlagebereichs angeordnet ist und wobei das innere Schleifelement entlang der Umfangsrichtung des Grundkörpers betrachtet, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollständig, zwischen den zwei äußeren Schleifelementen angeordnet ist. Alternativ ist denkbar, dass die Schleifelemente einer Gruppe entlang einer radialen Richtung zur Mittelachse gestaffelt am Grundkörper angeordnet sind, wobei insbesondere die Schleifelemente der Gruppe entlang der radialen Richtung betrachtet in Umfangrichtung verschoben zueinander angeordnet sind. Insbesondere durch die Anordnung der äußeren Schleifelemente und des inneren Schleifelements innerhalb der einzelnen Gruppen kann ein vorteilhaft großer Bearbeitungsbereich der Gruppen erreicht werden. Es kann ein vorteilhaft ausgeglichenes Verhältnis einer Abtragrate der äußeren Schleifelemente und einer Abtragrate der inneren Schleifelemente des Schleifwerkzeugs erreicht werden, insbesondere da die inneren Schleifwerkzeuge bei einer Bewegung des Schleifwerkzeugs in Umfangsrichtung eine kürzere Strecke um die Mittelachse zurücklegen wie die äußeren Schleifelemente.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass eine einzelne Gruppe von Schleifelementen zumindest ein radiales Schleifelement, insbesondere das vorher genannte andere Schleifelement, umfasst, das derart angeordnet ist, dass eine Längsachse des radialen Schleifelements zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Querachse des Grundkörpers ausgerichtet ist, wobei die Querachse eine Mittelachse des Grundkörpers schneidet. Vorzugsweise verläuft die Querachse entlang des maximalen Durchmessers des Grundkörpers. Insbesondere ist das radiale Schleifelement entlang der Umfangsrichtung betrachtet zwischen zwei Schleifelementen, insbesondere zwei inneren Schleifelementen, zwei äußeren Schleifelementen und/oder einem inneren und einem äußeren Schleifelement, der Gruppe von Schleifelementen angeordnet. Vorzugsweise weist jede der Gruppen von Schleifelementen zumindest, insbesondere genau, ein radiales Schleifelement auf. Durch die radialen Schleifelemente kann eine vorteilhaft große Fläche um die Mittelachse bearbeitet werden, insbesondere im Vergleich zu einer anderen Ausgestaltung des Schleifwerkzeugs mit einer gleichen Anzahl von Schleifelementen. Insbesondere kann ein vorteilhaft hohes Verhältnis von einer mittels dem Schleifwerkzeug bearbeiteten Fläche und einer Anzahl an Schleifelementen des Schleifwerkzeugs ermöglicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind acht Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs in einer Draufsicht,
    • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs in einer Seitenansicht,
    • 3 eine schematische Darstellung einer ersten alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs mit vier Absaugöffnungen in einer Draufsicht,
    • 4 eine schematische Darstellung der ersten alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs in einer Seitenansicht,
    • 5 eine schematische Darstellung einer zweiten alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs mit radial ausgerichteten Schleifelementen in einer Draufsicht,
    • 6 eine schematische Darstellung einer dritten alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs mit schräg ausgerichteten inneren Schleifelementen in einer Draufsicht,
    • 7 eine schematische Darstellung einer vierten alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs mit mittleren Schleifelementen in einer Draufsicht,
    • 8 eine schematische Darstellung einer fünften alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs mit zueinander gestaffelt angeordneten Schleifelementen in einer Draufsicht,
    • 9 eine schematische Darstellung einer sechsten alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs mit fünf Absaugöffnungen in einer Draufsicht und
    • 10 eine schematische Darstellung einer siebten alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs mit schräg angeordneten inneren und äußeren Schleifelementen in einer Draufsicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein Schleifwerkzeug 10a in einer Draufsicht gezeigt. Vorzugsweise ist das Schleifwerkzeug 10a als Diamantkopfscheibe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Das Schleifwerkzeug 10a weist einen Grundkörper 12a auf, der einen Verbindungsbereich 14a und einen Anlagebereich 16a umfasst. Der Anlagebereich 16a umgibt den Verbindungsbereich 14a in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Die Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Mittelachse 24a des Grundkörpers 12a ausgerichtet (vgl. 2). Das Schleifwerkzeug 10a weist neun Schleifelemente 36a, 40a auf, die an dem Grundkörper 12a angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10a eine von neun abweichende Anzahl an Schleifelementen 36a, 40a aufweist, wie beispielsweise sechs Schleifelemente 36a, 40a, zwölf Schleifelemente 36a, 40a o. dgl. Der Grundkörper 12a begrenzt drei Absaugöffnungen 20a, wobei die Absaugöffnungen 20a entlang einer Umfangsrichtung 22a des Grundkörpers 12a betrachtet jeweils zwischen zumindest zwei, insbesondere jeweils drei, Schleifelementen 36a, 40a der Schleifelemente 36a, 40a angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12a eine von drei abweichende Anzahl an Absaugöffnungen 20a begrenzt, wie beispielsweise vier, fünf, sechs o. dgl. Absaugöffnungen 20a. Die Mittelachse 24a des Grundkörpers 12a ist als Rotationssymmetrieachse des Grundkörpers 12a ausgebildet und verläuft mittig durch den Verbindungsbereich 14a. Die Mittelachse 24a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a ausgerichtet. Insbesondere ist die Mittelachse 24a als Rotationsachse ausgebildet, um die das Schleifwerkzeug 10a rotierend antreibbar ist. Vorzugsweise ist die Umfangsrichtung 22a innerhalb der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a entlang einer kreisförmigen Strecke ausgerichtet, deren Mittelpunkt auf der Mittelachse 24a angeordnet ist. Der Verbindungsbereich 14a und der Anlagebereich 16a sind in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet kreisringförmig ausgebildet und um die Mittelachse 24a zentriert. Insbesondere in einer Ausgestaltung des Schleifwerkzeugs 10a, bei der der Grundkörper 12a, insbesondere der Verbindungsbereich 14a und/oder der Anlagebereich 16a, insbesondere in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet, eine von einem Kreisring verschiedene Grundform aufweist, sind auch andere Ausgestaltungen der Umfangsrichtung 22a denkbar. Der Grundkörper 12a weist an einer, insbesondere dem Verbindungsbereich 14a abgewandten, Seite im Anlagebereich 16a eine Anlagefläche 26a auf, wobei die Schleifelemente 36a, 40a an der Anlagefläche 26a angeordnet sind.
  • Die Schleifelemente 36a, 40a sind in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet gruppenweise, insbesondere gruppenweise symmetrisch, um die Mittelachse 24a verteilt angeordnet. Die Absaugöffnungen 20a sind in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet symmetrisch um die Mittelachse 24a verteilt angeordnet. Die Absaugöffnungen 20a sind von Innenflächen 28a des Grundkörpers 12a begrenzt, die in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet einen maximalen Winkelbereich 98a um die Mittelachse 24a aufspannen, wobei die Schleifelemente 36a, 40a außerhalb der maximalen Winkelbereiche 98a der Innenflächen 28a angeordnet sind. Die vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a sind vorzugsweise alle identisch ausgebildet. Die Schleifelemente 36a, 40a sind vorzugsweise alle identisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schleifelemente 36a, 40a und/oder die Absaugöffnungen 20a verschieden ausgebildet sind.
  • Die Schleifelemente 36a, 40a weisen in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet einzeln eine Querschnittsfläche 32a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von 120 mm2 bis 300 mm3, vorzugsweise 170 mm2 bis 220 mm2, besonders bevorzugt 190 mm2 bis 195 mm2 und ganz besonders bevorzugt von 192 mm2, entspricht. Die Schleifelemente 36a, 40a weisen entlang einer Längsachse 119a der Schleifelemente 36a, 40a einzeln eine maximale Erstreckung 34a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 20 mm bis 30 mm, vorzugsweise 22 mm bis 26 mm, besonders bevorzugt 23 mm bis 25 mm und ganz besonders bevorzugt von 24 mm, entspricht. Die Schleifelemente 36a, 40a weisen zumindest im Wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen 119a der Schleifelemente 36a, 40a einzeln eine maximale Quererstreckung 35a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 6 mm bis 10 mm, vorzugsweise 7 mm bis 9 mm, besonders bevorzugt 7,5 mm bis 8,5 mm und ganz besonders bevorzugt von 8 mm, entspricht. Drei der Schleifelemente 36a, 40a sind als innere Schleifelemente 36a ausgebildet, wobei die inneren Schleifelemente 36a in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig in einem den Verbindungsbereich 14a begrenzenden inneren Randbereich 38a des Anlagebereichs 16a am Grundkörper 12a angeordnet sind. Sechs der Schleifelemente 36a, 40a sind als äußere Schleifelemente 40a ausgebildet, wobei die äußeren Schleifelemente 40a in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig in einem äußeren Randbereich 42a des Anlagebereichs 16a am Grundkörper 12a angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Schleifelemente 36a, 40a, insbesondere die äußeren Schleifelemente 40a und die inneren Schleifelemente 16a, derart angeordnet, dass die Längsachsen 119a der Schleifelemente 36a, 40a zu einem maximalen Durchmesser 64a des Grundkörpers 12a, der jeweils durch einen Mittelpunkt 117a der Schleifelemente 36a, 40a verläuft, einen Winkel 120a aufweisen, der einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 82° bis 98°, vorzugswese 85° bis 95°, besonders bevorzugt 88° bis 92° und ganz besonders bevorzugt von 90°, entspricht.
  • Insbesondere erstreckt sich der äußere Randbereich 42a, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet, innerhalb eines minimalen radialen Abstands 44a zu einer äußeren Kante 46a des Schleifwerkzeugs 10a, insbesondere des Anlagebereichs 16a, wobei der minimale radiale Abstand 44a einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 6 mm bis 16 mm, vorzugsweise 8 mm bis 14 mm, besonders bevorzugt 9 mm bis 11 mm und ganz besonders bevorzugt von 10 mm, entspricht. Bevorzugt erstreckt sich der innere Randbereich 38a, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet, innerhalb eines minimalen radialen Abstands 48a zu einer inneren Kante 50a des Anlagebereichs 16a, welche den Verbindungsbereich 14a begrenzt, wobei der minimale radiale Abstand 48a einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 6 mm bis 16 mm, vorzugsweise 8 mm bis 14 mm, besonders bevorzugt 9 mm bis 11 mm und ganz besonders bevorzugt von 10 mm, entspricht. Die inneren Schleifelemente 36a weisen in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet einen minimalen Abstand 52a zur Mittelachse 24a auf, der einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 35 mm bis 50 mm, vorzugsweise 40 mm bis 45 mm, besonders bevorzugt 41 mm bis 43 mm und ganz besonders bevorzugt von 42 mm, entspricht. Insbesondere weisen die äußeren Schleifelemente 40a jeweils eine Seitenfläche 54a auf, wobei die äußeren Schleifelemente 40a derart angeordnet sind, dass die Seitenflächen 54a der äußeren Schleifelemente 40a in einer Ebene mit der von der Mittelachse 24a aus betrachtet äußeren Kante 46a des Grundkörpers 12a, insbesondere des Anlagebereichs 16a, angeordnet sind. Die Schleifelemente 36a, 40a des Schleifwerkzeugs 10a sind als Diamantschleifelemente ausgebildet. Die Schleifelemente 36a, 40a umfassen jeweils einzeln an einer der Anlagefläche 26a abgewandten Seite 56a der Schleifelemente 36a, 40a eine Vielzahl von Diamantpartikeln 58a. Vorzugsweise weisen die Schleifelemente 36a, 40a eine gebogene Form auf. Die Schleifelemente 36a, 40a weisen in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet jeweils zwei Seitenflächen 60a auf, die zumindest größtenteils geradlinig ausgebildet sind, wobei die zwei Seitenflächen 60a quer zur Umfangsrichtung 22a ausgerichtet sind. Die Schleifelemente 36a, 40a weisen in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet jeweils zwei weitere Seitenflächen 62a auf, die zumindest teilweise zumindest im Wesentlichen parallel zur Umfangsrichtung 22a und quer zu dem maximalen Durchmesser 64a des Grundkörpers 12a, insbesondere des Anlagebereichs 16a, ausgerichtet sind. Insbesondere sind die weiteren Seitenflächen 62a in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet zumindest teilweise geradlinig ausgebildet und in einem Randbereich der weiteren Seitenflächen 62a gebogen ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen der Schleifelemente 36a, 40a denkbar.
  • Die Absaugöffnungen 20a sind in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Anlagebereichs 16a angeordnet. Der Grundkörper 12a, insbesondere der Anlagebereich 16a und der Verbindungsbereich 14a, sind einstückig ausgebildet. Der Grundkörper 12a begrenzt innerhalb des Verbindungsbereichs 14a um die Mittelachse 24a zumindest eine Ausnehmung 66a zu einer Befestigung des Schleifwerkzeugs 10a an einer Schleifwerkzeugmaschine. Die vom Verbindungsbereich 14a begrenzte Ausnehmung 66a ist in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet kreisflächenförmig ausgebildet. Ein maximaler Durchmesser 68a der Ausnehmung 66a weist einen Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 15 mm bis 30 mm, vorzugsweise 20 mm bis 26 mm, besonders bevorzugt 22 mm bis 24 mm und ganz besonders bevorzugt von 23 mm, auf. Der Verbindungsbereich 14a weist einen maximalen Durchmesser 70a auf, der einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 60 mm bis 85 mm, vorzugsweise 70 mm bis 80 mm, besonders bevorzugt 75 mm bis 79 mm und ganz besonders bevorzugt von 77 mm, entspricht. Der Anlagebereich 16a weist eine maximale radiale Erstreckung 72a um die Mittelachse 24a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 15 mm bis 30 mm, vorzugsweise 20 mm bis 26 mm, besonders bevorzugt 22 mm bis 24 mm und ganz besonders bevorzugt von 23 mm, entspricht.
  • Die Schleifelemente 36a, 40a sind als Gruppen 74a von Schleifelementen 36a, 40a am Grundkörper 12a angeordnet. Die Gruppen 74a von Schleifelementen 36a, 40a umfassen einzeln jeweils zwei äußere Schleifelemente 40a und ein inneres Schleifelement 36a, wobei die zwei äußeren Schleifelemente 40a der Gruppe 74a in dem äußeren Randbereich 42a des Anlagebereichs 16a angeordnet sind und das innere Schleifelement 36a der Gruppe 74a in dem den Verbindungsbereich 14a begrenzenden inneren Randbereich 38a des Anlagebereichs 16a angeordnet ist und wobei das innere Schleifelement 36a der Gruppe 74a entlang der Umfangsrichtung 22a des Grundkörpers 12a betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen den zwei äußeren Schleifelementen 40a der Gruppe 74a angeordnet ist. Die Absaugöffnungen 20a sind entlang der Umfangsrichtung 22a des Grundkörpers 12a betrachtet jeweils zwischen zwei Gruppen 74a von Schleifelementen 36a, 40a angeordnet. Jede der Gruppen 74a von Schleifelementen 36a, 40a umfasst drei Schleifelemente 36a, 40a. Insbesondere bilden jeweils die zwei äußeren Schleifelemente 40a und das innere Schleifelement 36a, welche insbesondere entlang der Umfangsrichtung 22a zwischen zwei der Absaugöffnungen 20a angeordnet sind, eine Gruppe 74a. Das Schleifwerkzeug 10a weist drei Gruppen 74a von Schleifelementen 36a, 40a auf. Ein Verhältnis eines minimalen Abstands 75a der vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a zu der Mittelachse 24a des Grundkörpers 12a zu einem maximalen Durchmesser 76a des Anlagebereichs 16a entspricht einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,2 bis 0,4, vorzugsweise 0,3 bis 0,38, besonders bevorzugt 0,34 bis 0,36 und ganz besonders bevorzugt von 0,35. Vorzugsweise entspricht der maximale Durchmesser 76a des Anlagebereichs 16a einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 100 mm bis 185 mm, vorzugsweise 120 mm bis 150 mm, besonders bevorzugt 122 mm bis 130 mm und ganz besonders bevorzugt von 123 mm, insbesondere dem maximalen Durchmesser 64a des Grundkörpers 12a. Es sind aber auch andere Ausgestaltungen des Schleifwerkzeugs 10a, insbesondere der Absaugöffnungen 20a, denkbar, beispielsweise mit einem Wert des maximalen Durchmessers 64a, 76a des Grundkörpers, insbesondere des Anlagebereichs 16a, aus einem Wertebereich von 100 mm bis 105 mm, 110 mm bis 115 mm, 145 mm bis 155 mm oder 175 mm bis 185 mm. Der radiale Abstand 75a einer der Mittelachse 24a abgewandten, insbesondere innersten, eine Absaugöffnung 20a begrenzenden Innenfläche 28a des Grundkörpers 12a zur Mittelachse 24a weist einen Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 30 mm bis 50 mm, vorzugsweise 37 mm bis 45 mm, besonders bevorzugt 40 mm bis 43 mm und ganz besonders bevorzugt von 42 mm, auf. Insbesondere ist ein minimaler radialer Abstand 75a von den Absaugöffnungen 20a zur Mittelachse 24a des Grundkörpers 12a größer als ein minimaler radialer Abstand 52a von einem der inneren Schleifelemente 36a zur Mittelachse 24a. Bevorzugt ist ein maximaler radialer Abstand 82a von den Absaugöffnungen 20a zu der Mittelachse 24a des Grundkörpers 12a kleiner als ein maximaler radialer Abstand 84a von einem der äußeren Schleifelemente 40a zur Mittelachse 24a.
  • Ein Verhältnis einer maximalen Längserstreckung 86a der vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a zu dem maximalen Durchmesser 76a des Anlagebereichs 16a entspricht einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,1 bis 0,3, vorzugsweise 0,15 bis 0,25, besonders bevorzugt 0,19 bis 0,21 und ganz besonders bevorzugt von 0,2. Insbesondere ist die maximale Längserstreckung 86a der Absaugöffnungen 20a zumindest im Wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a ausgerichtet. Die maximale Längserstreckung 86a der Absaugöffnungen 20a weist einen Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 20 mm bis 30 mm, vorzugsweise 23 mm bis 27 mm, besonders bevorzugt 24 mm bis 26 mm und ganz besonders bevorzugt von 25 mm, auf. Die Absaugöffnungen 20a weisen in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet eine maximale Quererstreckung 88a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 10 mm bis 14 mm, vorzugsweise 11 mm bis 13 mm, besonders bevorzugt 11,5 mm bis 12,5 mm und ganz besonders bevorzugt von 12 mm, entspricht. Die maximale Quererstreckung 88a ist zumindest im Wesentlichen parallel zu einem maximalen Durchmesser 64a, 76a des Grundkörpers 12a, insbesondere des Anlagebereichs 16a, und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur maximalen Längserstreckung 86a der Absaugöffnungen 20a ausgerichtet. Beispielsweise weisen die vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a, insbesondere die Absaugöffnungen 20a begrenzende Innenflächen 28a des Grundkörpers 12a, in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet eine zumindest teilweise runde Kontur auf. Die Kontur der vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a, insbesondere der die Absaugöffnungen 20a begrenzenden Innenflächen 28a des Grundkörpers 12a, ist als eine in sich geschlossene Strecke ausgebildet ist, die zwei gleich lange und zueinander parallel ausgerichtete Seiten umfasst, welche an ihren jeweils in eine gleiche Richtung ausgerichteten Enden über jeweils eine halbkreisförmige Seite verbunden sind. Insbesondere sind die Absaugöffnungen 20a begrenzende Innenflächen 28a des Grundkörpers 12a zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a oder schräg zur Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a angeordnet. Die Absaugöffnungen 20a weisen einzeln eine Längsachse 90a auf, entlang derer die maximale Längserstreckung 86a ausgerichtet ist. Bevorzugt sind die Absaugöffnungen 20a derart angeordnet, dass die Längsachse 90a, insbesondere in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet, zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem maximalen Durchmesser 64a, 76a des Grundkörpers 12a, insbesondere des Anlagebereichs 16a, ausgerichtet ist.
  • Die vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a weisen in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet einzeln eine Querschnittsfläche 92a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 195 mm2 bis 365 mm2, vorzugsweise 240 mm2 bis 300 mm2, besonders bevorzugt 260 mm2 bis 280 mm2 und ganz besonders bevorzugt von 269,1 mm2, entspricht. Insbesondere entspricht ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen 20a, welche insbesondere aus einer Summe der Querschnittsflächen 92a der Absaugöffnungen 20a gebildet ist, zu einer gesamten Fläche der Anlagefläche 26a einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,1 bis 0,3, vorzugsweise 0,16 bis 0,26, besonders bevorzugt 0,2 bis 0,22 und ganz besonders bevorzugt von 0,213. Bevorzugt entspricht ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen 20a zu einer gesamten Querschnittsfläche des Grundkörpers 12a in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,05 bis 0,2, vorzugsweise 0,1 bis 0,15, besonders bevorzugt 1,12 bis 0,13 und ganz besonders bevorzugt von 0,124. Die Querschnittsflächen 92a der Absaugöffnungen 20a sind in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a von den die Absaugöffnungen 20a begrenzenden Innenflächen 28a des Grundkörpers 12a umgeben. Die Querschnittsflächen 92a der Absaugöffnungen 20a weisen in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a einzeln jeweils zumindest eine Grundform auf, die insbesondere über die Kontur der Absaugöffnungen 20a, insbesondere der Innenflächen 28a, umrandet ist. Die vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a sind im Anlagebereich 16a angeordnet und erstrecken sich in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet über insbesondere 30-70%, vorzugsweise 45-55%, besonders bevorzugt 50-54% und ganz besonders bevorzugt 52,2%, der maximalen radialen Erstreckung 72a des Anlagebereichs 16a, insbesondere von der den Verbindungsbereich 14a begrenzenden inneren Kante 50a des Anlagebereichs 16a zu der äußeren Kante 46a des Anlagebereichs 16a. Die vom Grundkörper 12a begrenzten Absaugöffnungen 20a sind in der Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a betrachtet über einen Winkelbereich 96a um eine Mittelachse 24a des Grundkörpers 12a beabstandet voneinander angeordnet, wobei sich der Winkelbereich 96a über insbesondere 40° bis 100°, vorzugsweise 70° bis 95°, besonders bevorzugt 88° bis 95° und ganz besonders bevorzugt 91°, erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich der von den einzelnen Absaugöffnungen 20a aufgespannte Winkelbereich 98a um die Mittelachse 24a über insbesondere 10° bis 60°, vorzugsweise 20° bis 40°, besonders bevorzugt 25° bis 30° und ganz besonders bevorzugt 28,6°.
  • In 2 ist ein zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a ausgerichteter Querschnitt des Schleifwerkzeugs 10a gezeigt, wobei insbesondere die Schnittebene in der 1 gezeigt ist. Der Grundkörper 12a ist innerhalb des Verbindungsbereichs 14a zumindest teilweise topfförmig ausgebildet. Insbesondere in einem die vom Verbindungsbereich 14a gegrenzte Ausnehmung 66a umfassenden Bereich 100a des Verbindungsbereichs 14a, ist der Verbindungsbereich 14a ebenflächig ausgebildet. Der Grundkörper 12a umfasst innerhalb des Verbindungsbereichs 14a eine quer zum Anlagebereich 16a ausgerichtete Wand 102a. Insbesondere weist die Wand 102a des Grundkörpers 12a zur Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a einen Winkel 104a von insbesondere 30° bis 80°, vorzugsweise 50° bis 80°, besonders bevorzugt 70° bis 78° und ganz besonders bevorzugt 75,2°, auf. Der Grundkörper 12a weist, vorzugsweise innerhalb des Anlagebereichs 16a, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene 17a des Grundkörpers 12a, eine maximale Stärke 106a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm bis 6 mm, besonders bevorzugt 3 mm bis 5 mm und ganz besonders bevorzugt von 4 mm, entspricht. Die Schleifelemente 36a, 40a weisen zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 24a einzeln eine maximale Stärke 108a auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise 2 mm bis 7 mm, besonders bevorzugt 4 mm bis 6 mm und ganz besonders bevorzugt von 5 mm, entspricht.
  • In den 3 bis 10 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 2 bis 8 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis h ersetzt.
  • In der 3 ist eine erste alternative Ausgestaltung eines als Diamantkopfscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs 10b in einer Draufsicht gezeigt. Das Schleifwerkzeug 10b weist einen Grundkörper 12b auf, der einen Verbindungsbereich 14b und einen Anlagebereich 16b umfasst. Der Anlagebereich 16b umgibt den Verbindungsbereich 14b in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17b des Grundkörpers 12b betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schleifwerkzeug 10b weist zwölf Schleifelemente 36b, 40b auf, welche an dem Grundkörper 12b angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10b eine von zwölf verschiedene Anzahl an Schleifelementen 36b, 40b aufweist. Der Grundkörper 12b begrenzt vier Absaugöffnungen 20b, die entlang einer Umfangsrichtung 22b des Grundkörpers 12b betrachtet jeweils zwischen zumindest zwei, insbesondere jeweils drei, der Schleifelemente 36b, 40b angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12b eine von vier verschiedene Anzahl an Absaugöffnungen 20b begrenzt. Das in der 3 dargestellte Schleifwerkzeug 10b weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung des in der 3 dargestellten Schleifwerkzeugs 10b zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a weist das in der 3 dargestellte Schleifwerkzeug 10b vorzugsweise vier Absaugöffnungen 20b und vier Gruppen 74b von Schleifelementen 36b, 40b auf, wobei jede Gruppe 74b von Schleifelementen 36b, 40b zwei äußere Schleifelemente 40b und ein inneres Schleifelement 36b umfasst. Das innere Schleifelement 36b einer einzelnen Gruppe 74b ist entlang einer Umfangsrichtung 22b betrachtet zumindest teilweise zwischen den zwei äußeren Schleifelementen 40b der Gruppe 74b angeordnet. Die Schleifelemente 36b, 40b und die Absaugöffnungen 20b sind hinsichtlich ihrer Abmessungen in der Haupterstreckungsebene 17b des Grundkörpers 12b vorzugsweise identisch zu den Schleifelementen 36a, 40a und den Absaugöffnungen 20a des in den 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeugs 10a ausgebildet. Die vom Grundkörper 12b begrenzten Absaugöffnungen 20b sind in der Haupterstreckungsebene 17b des Grundkörpers 12b betrachtet über einen Winkelbereich 96b von insbesondere 30° bis 90°, vorzugsweise 50° bis 70°, besonders bevorzugt 58° bis 65° und ganz besonders bevorzugt 61,4°, um eine Mittelachse 24b des Grundkörpers 12b beabstandet voneinander angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich ein von den einzelnen Absaugöffnungen 20b aufgespannter Winkelbereich 98b um die Mittelachse 24b über insbesondere 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 40°, besonders bevorzugt 25° bis 32° und ganz besonders bevorzugt 28,6°. Insbesondere entspricht ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen 20b, welche insbesondere aus einer Summe der Querschnittsflächen 92b der Absaugöffnungen 20b gebildet ist, zu einer gesamten Fläche der Anlagefläche 26b einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,1 bis 0,5, vorzugsweise 0,22 bis 0,38, besonders bevorzugt 0,28 bis 0,32 und ganz besonders bevorzugt 0,306. Bevorzugt entspricht ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen 20b zu einer gesamten Querschnittsfläche des Grundkörpers 12b in der Haupterstreckungsebene 17b des Grundkörpers 12b einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,1 bis 0,3, vorzugsweise 0,15 bis 0,2, besonders bevorzugt 0,17 bis 0,18 und ganz besonders bevorzugt 0,173.
  • In 4 ist ein zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene 17b des Grundkörpers 12b ausgerichteter Querschnitt des Schleifwerkzeugs 10b gezeigt, wobei insbesondere die Schnittebene in der 3 gezeigt ist.
  • In der 5 ist eine zweite alternative Ausgestaltung eines als Diamantkopfscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs 10c in einer Draufsicht gezeigt. Das Schleifwerkzeug 10c weist einen Grundkörper 12c auf, der einen Verbindungsbereich 14c und einen Anlagebereich 16c umfasst. Der Anlagebereich 16c umgibt den Verbindungsbereich 14c in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17c des Grundkörpers 12c betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schleifwerkzeug 10c weist neun Schleifelemente 40c, 110c auf, welche an dem Grundkörper 12c angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10c eine von neun verschiedene Anzahl an Schleifelementen 40c, 110c aufweist. Der Grundkörper 12c begrenzt drei Absaugöffnungen 20c, die entlang einer Umfangsrichtung 22c des Grundkörpers 12c betrachtet jeweils zwischen zumindest zwei, insbesondere jeweils drei, der Schleifelemente 40c, 110c angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12c eine von drei verschiedene Anzahl an Absaugöffnungen 20c begrenzt. Das in der 5 dargestellte Schleifwerkzeug 10c weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung des in der 5 dargestellten Schleifwerkzeugs 10c zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a weist das in der 5 dargestellte Schleifwerkzeug 10c vorzugsweise drei radiale Schleifelemente 110c und sechs äußere Schleifelemente 40c auf. Die radialen Schleifelemente 110c weisen jeweils eine Längsachse 112c auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einem maximalen Durchmesser 64c, 76c des Grundkörpers 12c, insbesondere des Anlagebereichs 16c, ausgerichtet ist. Das radiale Schleifelement 110c ist derart angeordnet, dass die Längsachse 112c des radialen Schleifelements 110c zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Querachse 113c und/oder eines maximalen Durchmessers 64c, 76c des Grundkörpers 12c, insbesondere des Anlagebereichs 16c, ausgerichtet ist, wobei die Querachse 113c die Mittelachse 24c des Grundkörpers 12c schneidet. Insbesondere schneiden sich die Längsachsen 112c der radialen Schleifelemente 110c in einem Punkt auf einer Mittelachse 24c des Grundkörpers 12c. Vorzugsweise sind die Längsachsen 112c der radialen Schleifelemente 110c zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung 22c und/oder quer zu einer Längsachse 114c eines der äußeren Schleifelemente 40c, welches Teil derselben Gruppe 74c von Schleifelementen 40c, 110c ist wie jeweils das radiale Schleifelement 110c, ausgerichtet. Die radialen Schleifelemente 110c sind zumindest teilweise innerhalb eines äußeren Randbereichs 42c und eines inneren Randbereichs 38c des Anlagebereichs 16c am Grundkörper 12c angeordnet. Die radialen Schleifelemente 110c weisen eine maximale radiale Erstreckung 116c auf, die größer ist, als eine maximale radiale Erstreckung 118c der Absaugöffnungen 20c, insbesondere entlang eines maximalen Durchmessers 64c, 76c des Grundkörpers 12c, insbesondere des Anlagebereichs 16c. Die Schleifelemente 40c, 110c des Schleifwerkzeugs 10c bilden drei Gruppen 74c von Schleifelementen 40c, 110c, wobei jede Gruppe 74c zwei äußere Schleifelemente 40c und ein radiales Schleifelement 110c umfasst. Das radiale Schleifelement 110c einer einzelnen Gruppe 74c von Schleifelementen 40c, 110c ist jeweils entlang der Umfangsrichtung 22c betrachtet zwischen den zwei äußeren Schleifelementen 40c der Gruppe 74c angeordnet. Die radialen Schleifelemente 110c sind in der Haupterstreckungsebene 17c des Grundkörpers 12c hinsichtlich Abmessungen der Schleifelemente 40c, 110c bevorzugt identisch zu den äußeren Schleifelementen 40c ausgebildet und unterscheiden sich vorzugsweise lediglich durch eine Anordnung am Grundkörper 12c. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen des Schleifwerkzeugs 10c, insbesondere der radialen Schleifelemente 110c, denkbar, beispielsweise mit einer anderen Anordnung der radialen Schleifelemente 110c relativ zu den Absaugöffnungen 20c.
  • In der 6 ist eine dritte alternative Ausgestaltung eines als Diamantkopfscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs 10d in einer Draufsicht gezeigt. Das Schleifwerkzeug 10d weist einen Grundkörper 12d auf, der einen Verbindungsbereich 14d und einen Anlagebereich 16d umfasst. Der Anlagebereich 16d umgibt den Verbindungsbereich 14d in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17d des Grundkörpers 12d betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schleifwerkzeug 10d weist acht Schleifelemente 36d, 40d auf, welche an dem Grundkörper 12d angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10d eine von acht verschiedene Anzahl an Schleifelementen 36d, 40d aufweist. Der Grundkörper 12d begrenzt vier Absaugöffnungen 20d, die entlang einer Umfangsrichtung 22d des Grundkörpers 12d betrachtet jeweils zumindest teilweise zwischen zumindest zwei, insbesondere jeweils zwei, der Schleifelemente 36d, 40d angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12d eine von vier verschiedene Anzahl an Absaugöffnungen 20d begrenzt. Das in der 6 dargestellte Schleifwerkzeug 10d weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung des in der 6 dargestellten Schleifwerkzeugs 10d zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a weist das in der 6 dargestellte Schleifwerkzeug 10d vorzugsweise vier Gruppen 74d von Schleifelementen 36d, 40d auf, die jeweils zwischen zwei der Absaugöffnungen 20d angeordnet sind. Die Schleifelemente 36d, 40d sind hinsichtlich ihrer Abmessungen in der Haupterstreckungsebene 17d des Grundkörpers 12d vorzugsweise identisch zu den Schleifelementen 36a, 40a des in den 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeugs 10a ausgebildet. Jede der Gruppen 74d von Schleifelementen 36d, 40d umfasst ein äußeres Schleifelement 40d und ein inneres Schleifelement 36d, wobei das innere Schleifelement 36d quer zur Umfangsrichtung 22d und zu einem maximalen Durchmesser 64d, 76d des Grundkörpers 12d, insbesondere des Anlagebereichs 16d, angeordnet ist. Das innere Schleifelement 36d ist insbesondere zumindest teilweise innerhalb eines inneren Randbereichs 38d des Anlagebereichs 16d angeordnet. Das innere Schleifelement 36d weist eine Längsachse 119d auf, die zu einer Achse 124d des Grundkörpers 12d, welche durch einen Mittelpunkt 117d des inneren Schleifelements 36d und entlang eines maximalen Durchmessers 64d, 76d des Grundkörpers 12d, insbesondere des Anlagebereichs 16d, verläuft, einen Winkel 120d von insbesondere 30° bis 82°, vorzugsweise 50° bis 85°, besonders bevorzugt 65° bis 75° und ganz besonders bevorzugt 70°, aufweist. Das äußere Schleifelement 40d ist in der Haupterstreckungsebene 17d des Grundkörpers 12d betrachtet beabstandet von einer äußeren Kante 46d des Grundkörpers 12d und/oder des Anlagebereichs 16d innerhalb eines äußeren Randbereichs 42d des Anlagebereichs 16d angeordnet, wobei sich der äußere Randbereich 42d, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene 17d des Grundkörpers 12d betrachtet, innerhalb eines minimalen radialen Abstands 44d, welcher einen Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 8°mm bis 20°mm, vorzugsweise 10°mm bis 18°mm, besonders bevorzugt 13 mm bis 15 mm und ganz besonders bevorzugt von 14 mm, aufweist, zu der äußeren Kante 46d des Schleifwerkzeugs 10d, insbesondere des Anlagebereichs 16d, erstreckt. Insbesondere weisen die äußeren Schleifelemente 40d zur äußeren Kante 46d einen maximalen Abstand 122d auf, welcher einen Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm, besonders bevorzugt 1,5 m bis 2,5 mm und ganz besonders bevorzugt von 2 mm, aufweist. Die Absaugöffnungen 20d sind derart angeordnet, dass eine Längsachse 90d der Absaugöffnungen 20d zu einer Achse 125d des Grundkörpers 12d, welche durch einen Mittelpunkt 121d der Absaugöffnungen 20d und entlang eines maximalen Durchmessers 64d, 76d des Grundkörpers 12d, insbesondere des Anlagebereichs 16d, verläuft, einen Winkel 123d von insbesondere 30° bis 82°, vorzugsweise 50° bis 75°, besonders bevorzugt 64° bis 68° und ganz besonders bevorzugt 66°, aufweist. Vorzugsweise verlaufen die Längsachsen 90d der Absaugöffnungen 20d entlang von großen Halbachsen der ellipsenflächenförmigen Querschnittsflächen 92d der Absaugöffnungen 20d. Insbesondere sind die Absaugöffnungen 20d hinsichtlich einer Anordnung relativ zur Umfangsrichtung 22d wie die inneren Schleifelemente 36d angeordnet. Die Absaugöffnungen 20d weisen entlang ihrer Längsachsen 90d jeweils eine maximale Längserstreckung 86d auf, die einen Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 10 mm bis 50 mm, vorzugsweise 20° bis 40 mm, besonders bevorzugt 28 mm bis 32 mm und ganz besonders bevorzugt von 30 mm, aufweist. Insbesondere weisen die Absaugöffnungen 20d einzeln jeweils eine ellipsenflächenförmige Querschnittsfläche 92d auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 180°mm2 bis 500 mm2, vorzugsweise 300 mm2 bis 350 mm2, besonders bevorzugt 320 mm2 bis 340 mm2 und ganz besonders bevorzugt von 330 mm2, entspricht. Die Absaugöffnungen 20d weisen, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen 90d, eine maximale Quererstreckung 88d auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 10 mm bis 22 mm, vorzugsweise 12 mm bis 18 mm, besonders bevorzugt 13 mm bis 15 mm und ganz besonders bevorzugt von 14 mm, entspricht. Die vom Grundkörper 12d begrenzten Absaugöffnungen 20d sind in der Haupterstreckungsebene 17d des Grundkörpers 12d betrachtet über einen Winkelbereich 96d von insbesondere 30° bis 80°, vorzugsweise 40° bis 60°, besonders bevorzugt 45° bis 50° und ganz besonders bevorzugt 47°, um die Mittelachse 24d des Grundkörpers 12d beabstandet voneinander angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich ein von den einzelnen Absaugöffnungen 20d aufgespannter Winkelbereich 98d um die Mittelachse 24d über insbesondere 30° bis 60°, vorzugsweise 40° bis 55°, besonders bevorzugt 47° bis 51° und ganz besonders bevorzugt 49°.
  • In der 7 ist eine vierte alternative Ausgestaltung eines als Diamantkopfscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs 10e in einer Draufsicht gezeigt. Das Schleifwerkzeug 10e weist einen Grundkörper 12e auf, der einen Verbindungsbereich 14e und einen Anlagebereich 16e umfasst. Der Anlagebereich 16e umgibt den Verbindungsbereich 14e in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17e des Grundkörpers 12e betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schleifwerkzeug 10e weist zwölf Schleifelemente 36e, 40e, 126e auf, welche an dem Grundkörper 12e angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10e eine von zwölf verschiedene Anzahl an Schleifelementen 36e, 40e, 126e aufweist. Der Grundkörper 12e begrenzt vier Absaugöffnungen 20e, die entlang einer Umfangsrichtung 22e des Grundkörpers 12e betrachtet jeweils zumindest teilweise zwischen zumindest zwei, insbesondere jeweils drei, der Schleifelemente 36e, 40e, 126e angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12e eine von vier verschiedene Anzahl an Absaugöffnungen 20e begrenzt. Das in der 7 dargestellte Schleifwerkzeug 10e weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung des in der 7 dargestellten Schleifwerkzeugs 10e zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a weist das in der 7 dargestellte Schleifwerkzeug 10e vorzugsweise vier Gruppen 74e von Schleifelementen 36e, 40e, 126e auf, die jeweils zwischen zwei der Absaugöffnungen 20e angeordnet sind. Die Schleifelemente 36e, 40e, 126e sind hinsichtlich ihrer Abmessungen in der Haupterstreckungsebene 17e des Grundkörpers 12e vorzugsweise identisch zu den Schleifelementen 36a, 40a des in den 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeugs 10a ausgebildet. Jede der Gruppen 74e von Schleifelementen 36e, 40e, 126e umfasst ein äußeres Schleifelement 40e, ein inneres Schleifelement 36e und ein mittleres Schleifelement 126e. Das mittlere Schleifelement 126e ist außerhalb eines äußeren Randbereichs 42e des Anlagebereichs 16e und außerhalb eines inneren Randbereichs 38e des Anlagebereichs 16e an dem Anlagebereich 16e, insbesondere an einer Anlagefläche 26e, des Grundkörpers 12e angeordnet. Insbesondere weist das mittlere Schleifelement 126e entlang eines maximalen Durchmessers 64e, 76e des Grundkörpers 12e, insbesondere des Anlagebereichs 16e, einen minimalen Abstand 128e zu einer äußeren Kante 46e des Grundkörpers 12e, insbesondere des Anlagebereichs 16e, auf, der einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise 10°mm bis 16 mm, besonders bevorzugt 12 mm bis 14 mm und ganz besonders bevorzugt von 13 mm, entspricht. Das mittlere Schleifelement 126e ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem maximalen Durchmesser 64e, 76e des Grundkörpers 12e, insbesondere des Anlagebereichs 16e, angeordnet. Das äußere Schleifelement 40e ist in der Haupterstreckungsebene 17e des Grundkörpers 12e betrachtet beabstandet von der äußeren Kante 46e des Grundkörpers 12e und/oder des Anlagebereichs 16e innerhalb eines äußeren Randbereichs 42e des Anlagebereichs 16e angeordnet, wobei sich der äußere Randbereich 42e, vorzugsweise in der Haupterstreckungsebene 17e des Grundkörpers 12e betrachtet, innerhalb eines minimalen radialen Abstands 44e zu der äußeren Kante 46e des Schleifwerkzeugs 10e, insbesondere des Anlagebereichs 16e, erstreckt, welcher einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 8 mm bis 20 mm, vorzugsweise 10 mm bis 16 mm, besonders bevorzugt 13 mm bis 15 mm und ganz besonders bevorzugt von 14 mm, entspricht. Insbesondere weisen die äußeren Schleifelemente 40d zur äußeren Kante 46e einen maximalen Abstand 122e auf, der einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 4 mm, besonders bevorzugt 1,5 mm bis 2,5 mm und ganz besonders bevorzugt von 2 mm, entspricht. Die Schleifelemente 36e, 40e, 126e der einzelnen Gruppen 74e von Schleifelementen 36e, 40e, 126e sind gestaffelt zueinander angeordnet, wobei insbesondere das mittlere Schleifelement 126e einer Gruppe 74e in Umfangsrichtung 22e versetzt zu dem äußeren Schleifelement 40e der Gruppe 74e angeordnet ist und wobei das innere Schleifelement 36e der Gruppe 74e in Umfangsrichtung 22e versetzt zu dem mittleren Schleifelement 126e angeordnet ist. Insbesondere ist das mittlere Schleifelement 126e in der Haupterstreckungsebene 17e des Grundkörpers 12e betrachtet zumindest teilweise zwischen dem inneren Schleifelement 36e und dem äußeren Schleifelement 40e angeordnet. Die Absaugöffnungen 20e sind jeweils derart angeordnet, dass eine Längsachse 90e einer der Absaugöffnungen 20e zu einer Achse 125e des Grundkörpers 12e, welche durch einen Mittelpunkt 121e der Absaugöffnung 20e und entlang eines maximalen Durchmessers 64e, 76e des Grundkörpers 12e, insbesondere des Anlagebereichs 16e, verläuft, einen Winkel 123e von insbesondere 30° bis 82°, vorzugsweise 50° bis 70°, besonders bevorzugt 58° bis 62° und ganz besonders bevorzugt 60°, aufweist. Die Absaugöffnungen 20e weisen entlang ihrer Längsachsen 90e jeweils eine maximale Längserstreckung 86e auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 10 mm bis 50 mm, vorzugsweise 20 mm bis 40 mm, besonders bevorzugt 28 mm bis 32 mm und ganz besonders bevorzugt von 30 mm, entspricht. Insbesondere weisen die Absaugöffnungen 20e eine ellipsenflächenförmige Querschnittsfläche 92e auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 180 mm2 bis 500 mm2, vorzugsweise 250 mm2 bis 360 mm2, besonders bevorzugt 300 mm2 bis 310 mm2 und ganz besonders bevorzugt von 306 mm2, entspricht. Die Absaugöffnungen 20e weisen, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen 90e, eine maximale Quererstreckung 88e auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt 12 mm bis 14 mm und ganz besonders bevorzugt von 13 mm, entspricht.
  • In der 8 ist eine fünfte alternative Ausgestaltung eines als Diamantkopfscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs 10f in einer Draufsicht gezeigt. Das Schleifwerkzeug 10f weist einen Grundkörper 12f auf, der einen Verbindungsbereich 14f und einen Anlagebereich 16f umfasst. Der Anlagebereich 16f umgibt den Verbindungsbereich 14f in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17f des Grundkörpers 12f betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schleifwerkzeug 10f weist zwölf Schleifelemente 36f, 40f, 126f auf, welche an dem Grundkörper 12f angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10f eine von zwölf verschiedene Anzahl an Schleifelementen 36f, 40f, 126f aufweist. Der Grundkörper 12f begrenzt drei Absaugöffnungen 20f, die entlang einer Umfangsrichtung 22f des Grundkörpers 12f betrachtet jeweils zumindest teilweise zwischen zumindest zwei, insbesondere jeweils vier, der Schleifelemente 36f, 40f, 126f angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12f eine von drei verschiedene Anzahl an Absaugöffnungen 20f begrenzt. Das in der 8 dargestellte Schleifwerkzeug 10f weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung des in der 8 dargestellten Schleifwerkzeugs 10f zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a weist das in der 8 dargestellte Schleifwerkzeug 10f vorzugsweise drei Gruppen 74f von Schleifelementen 36f, 40f, 126f auf, wobei jede Gruppe 74f vier Schleifelemente 36f, 40f, 126f umfasst. Die Schleifelemente 36f, 40f, 126f und die Absaugöffnungen 20f sind hinsichtlich ihrer Abmessungen in der Haupterstreckungsebene 17f des Grundkörpers 12f vorzugsweise identisch zu den Schleifelementen 36a, 40a und den Absaugöffnungen 20a des in den 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeugs 10a ausgebildet. Jede Gruppe 74f von Schleifelementen 36f, 40f, 126f umfasst zwei äußere Schleifelemente 40f, ein inneres Schleifelement 36f und ein mittleres Schleifelement 126f. Insbesondere sind das innere Schleifelement 36f und das mittlere Schleifelement 126f in der Haupterstreckungsebene 17f des Grundkörpers 12f betrachtet entlang der Umfangsrichtung 22f zumindest teilweise zwischen den zwei äußeren Schleifelementen 40f angeordnet. Das mittlere Schleifelement 126f ist außerhalb eines äußeren Randbereichs 42f des Anlagebereichs 16f und außerhalb eines inneren Randbereichs 38f des Anlagebereichs 16f an dem Anlagebereich 16f, insbesondere an einer Anlagefläche 26f, des Grundkörpers 12f angeordnet. Das mittlere Schleifelement 126f ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem maximalen Durchmesser 64f, 76f des Grundkörpers 12f, insbesondere des Anlagebereichs 16f, angeordnet. Insbesondere weist das mittlere Schleifelement 126f entlang eines maximalen Durchmessers 64f, 76f des Grundkörpers 12f, insbesondere des Anlagebereichs 16f, einen minimalen Abstand 128f zu einer äußeren Kante 46f des Grundkörpers 12f, insbesondere des Anlagebereichs 16f, auf, welcher einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 8 mm bis 30 mm, vorzugsweise 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt 12 mm bis 14 mm und ganz besonders bevorzugt von 13 mm, entspricht. Das innere Schleifelement 36f ist in der Haupterstreckungsebene 17f des Grundkörpers 12f betrachtet entlang der Umfangsrichtung 22f zwischen dem mittleren Schleifelement 126f und einem der zwei äußeren Schleifelemente 40f angeordnet.
  • In der 9 ist eine sechste alternative Ausgestaltung eines als Diamantkopfscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs 10g in einer Draufsicht gezeigt. Das Schleifwerkzeug 10g weist einen Grundkörper 12g auf, der einen Verbindungsbereich 14g und einen Anlagebereich 16g umfasst. Der Anlagebereich 16g umgibt den Verbindungsbereich 14g in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17g des Grundkörpers 12g betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schleifwerkzeug 10g weist fünfzehn Schleifelemente 36g, 40g auf, welche an dem Grundkörper 12g angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10g eine von fünfzehn verschiedene Anzahl an Schleifelementen 36g, 40g aufweist. Der Grundkörper 12g begrenzt fünf Absaugöffnungen 20g, die entlang einer Umfangsrichtung 22g des Grundkörpers 12g betrachtet jeweils zumindest teilweise zwischen zumindest zwei, vorzugsweise jeweils drei, der Schleifelemente 36g, 40g angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12g eine von fünf verschiedene Anzahl an Absaugöffnungen 20g begrenzt. Das in der 9 dargestellte Schleifwerkzeug 10g weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung des in der 9 dargestellten Schleifwerkzeugs 10g zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a weist das in der 9 dargestellte Schleifwerkzeug 10g vorzugsweise fünf Gruppen 74g von Schleifelementen 36g, 40g auf, die jeweils zwischen zwei der fünf Absaugöffnungen 20g angeordnet sind. Insbesondere umfasst jede Gruppe 74g drei Schleifelemente 36g, 40g. Die Schleifelemente 36g, 40g sind hinsichtlich ihrer Abmessungen in der Haupterstreckungsebene 17g des Grundkörpers 12g vorzugsweise identisch zu den Schleifelementen 36g, 40g und den Absaugöffnungen 20a des in den 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeugs 10a ausgebildet. Jede Gruppe 74g umfasst einzeln zwei äußere Schleifelemente 40g und ein quer zur Umfangsrichtung 22g und zu einem maximalen Durchmesser 64g, 76g des Grundkörpers 12g, insbesondere des Anlagebereichs 16g, angeordnetes inneres Schleifelement 36g. Das innere Schleifelement 36g ist insbesondere zumindest teilweise innerhalb eines inneren Randbereichs 38g des Anlagebereichs 16g angeordnet. Das innere Schleifelement 36g weist eine Längsachse 119g auf, die zu einer Achse 124g des Grundkörpers 12g, welche durch einen Mittelpunkt 117g des inneren Schleifelements 36g und entlang eines maximalen Durchmessers 64g, 76g des Grundkörpers 12g, insbesondere des Anlagebereichs 16g, verläuft, einen Winkel 120g von insbesondere 30° bis 70°, vorzugsweise 40° bis 60°, besonders bevorzugt 50° bis 54° und ganz besonders bevorzugt 52°, aufweist. Die vom Grundkörper 12g begrenzten Absaugöffnungen 20g weisen eine Längsachse 90g auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einem maximalen Durchmesser 64g, 76g des Grundkörpers 12g, insbesondere des Anlagebereichs 16g, ausgerichtet ist. Insbesondere erstrecken sich die Absaugöffnungen 20g von dem inneren Randbereich 38g, insbesondere einer inneren, den Verbindungsbereich 14g begrenzenden, Kante 50g des Anlagebereichs 16g zumindest größtenteils über eine maximale radiale Erstreckung 72g des Anlagebereichs 16g bis in den äußeren Randbereich 42g. Die Absaugöffnungen 20g weisen entlang ihrer Längsachsen 90g jeweils eine maximale Längserstreckung 86g auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 10 mm bis 40 mm, vorzugsweise 15 mm bis 30 mm, besonders bevorzugt 18 mm bis 22 mm und ganz besonders bevorzugt von 20 mm, entspricht. Insbesondere weisen die Absaugöffnungen 20g eine ellipsenflächenförmige Querschnittsfläche 92g auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 180 mm2 bis 400 mm2, vorzugsweise 200 mm2 bis 300 mm2, besonders bevorzugt 220 mm2 bis 235 mm3 und ganz besonders bevorzugt von 228 mm2, entspricht. Die Absaugöffnungen 20g weisen, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen 90g, eine maximale Quererstreckung 88g auf, die einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt 13,5 mm bis 15,5 mm und ganz besonders bevorzugt von 14,5 mm, entspricht. Die vom Grundkörper 12g begrenzten Absaugöffnungen 20g sind in der Haupterstreckungsebene 17g des Grundkörpers 12g betrachtet über einen Winkelbereich 96g von insbesondere 30° bis 60°, vorzugsweise 40° bis 50°, besonders bevorzugt 43° bis 47° und ganz besonders bevorzugt 45°, um die Mittelachse 24g des Grundkörpers 12g beabstandet voneinander angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich ein von den einzelnen Absaugöffnungen 20g aufgespannter Winkelbereich 98g um die Mittelachse 24g über insbesondere 10° bis 40°, vorzugsweise 20° bis 30°, besonders bevorzugt 22° bis 26° und ganz besonders bevorzugt 24°. Die vom Grundkörper 12g begrenzten Absaugöffnungen 20g sind im Anlagebereich 16g angeordnet und erstrecken sich in der Haupterstreckungsebene 17g des Grundkörpers 12g betrachtet über mindestens 60%, vorzugsweise mindestens 70%, besonders bevorzugt mindestens 80° und ganz besonders bevorzugt 83%, einer maximalen radialen Erstreckung 72g des Anlagebereichs 16g, insbesondere von der inneren, den Verbindungsbereich 14g begrenzenden, Kante 50g des Anlagebereichs 16g zu einer äußeren Kante 46g des Anlagebereichs 16g. Insbesondere entspricht ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen 20g, welche insbesondere aus einer Summe der Querschnittsflächen 92g der Absaugöffnungen 20g gebildet ist, zu einer gesamten Fläche einer Anlagefläche 26g des Anlagebereichs 16g einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,15 bis 0,5, vorzugsweise 0,3 bis 0,4, besonders bevorzugt 0,32 bis 0,34 und ganz besonders bevorzugt 0,33. Bevorzugt entspricht ein Verhältnis einer gesamten Querschnittsfläche der Absaugöffnungen 20g zu einer gesamten Querschnittsfläche des Grundkörpers 12g in der Haupterstreckungsebene 17g des Grundkörpers 12g einem Wert aus einem Wertebereich von insbesondere 0,1 bis 0,3, vorzugsweise 0,15 bis 0,25, besonders bevorzugt 0,17 bis 0,19 und ganz besonders bevorzugt 0,18.
  • In der 10 ist eine siebte alternative Ausgestaltung eines als Diamantkopfscheibe ausgebildeten Schleifwerkzeugs 10h in einer Draufsicht gezeigt. Das Schleifwerkzeug 10h weist einen Grundkörper 12h auf, der einen Verbindungsbereich 14h und einen Anlagebereich 16h umfasst. Der Anlagebereich 16h umgibt den Verbindungsbereich 14h in zumindest einer Haupterstreckungsebene 17h des Grundkörpers 12h betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig. Das Schleifwerkzeug 10h weist fünfzehn Schleifelemente 36h, 40h, 130h, 132h auf, welche an dem Grundkörper 12h angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schleifwerkzeug 10h eine von fünfzehn verschiedene Anzahl an Schleifelementen 36h, 40h, 130h, 132h aufweist. Der Grundkörper 12h begrenzt drei Absaugöffnungen 20h, die entlang einer Umfangsrichtung 22h des Grundkörpers 12h betrachtet jeweils zumindest teilweise zwischen zumindest zwei, vorzugsweise jeweils fünf, der Schleifelemente 36h, 40h, 130h, 132h angeordnet sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper 12h eine von drei verschiedene Anzahl an Absaugöffnungen 20h begrenzt. Das in der 10 dargestellte Schleifwerkzeug 10h weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a auf, so dass bezüglich einer Ausgestaltung des in der 10 dargestellten Schleifwerkzeugs 10h zumindest im Wesentlichen auf die Beschreibung der 1 und 2 verwiesen werden kann. Im Unterschied zu dem in der Beschreibung der 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeug 10a weist das in der 10 dargestellte Schleifwerkzeug 10h vorzugsweise drei Gruppen 74h von Schleifelementen 36h, 40h, 130h, 132h auf, die jeweils zwischen zwei der drei Absaugöffnungen 20h angeordnet sind. Die Schleifelemente 36h, 40h, 130h, 132h und die Absaugöffnungen 20h sind hinsichtlich ihrer Abmessungen in der Haupterstreckungsebene 17h des Grundkörpers 12h vorzugsweise identisch zu den Schleifelementen 36a, 40a und den Absaugöffnungen 20a des in den 1 und 2 beschriebenen Schleifwerkzeugs 10a ausgebildet. Insbesondere umfasst jede Gruppe 74h fünf Schleifelemente 36h, 40h, 130h, 132h. Jede Gruppe 74h von Schleifelementen 36h, 40h, 130h, 132h umfasst einzeln zwei äußere Schleifelemente 40h, ein inneres Schleifelement 36h, ein quer zur Umfangsrichtung 22h angeordnetes weiteres äußeres Schleifelement 130h und ein quer zur Umfangsrichtung 22h angeordnetes weiteres inneres Schleifelement 132h. Das weitere innere Schleifelement 132h ist insbesondere zumindest teilweise innerhalb eines inneren Randbereichs 38h des Anlagebereichs 16h angeordnet. Das weitere äußere Schleifelement 130h ist insbesondere zumindest teilweise innerhalb eines äußeren Randbereichs 42h des Anlagebereichs 16h angeordnet. Die weiteren inneren Schleifelemente 132h weisen jeweils eine Längsachse 134h auf, die zu einer Achse 124h des Grundkörpers 12h, welche durch einen Mittelpunkt 117h des weiteren inneren Schleifelements 132h und entlang eines maximalen Durchmessers 64h, 76h des Grundkörpers 12h, insbesondere des Anlagebereichs 16h, verläuft, einen Winkel 120h von insbesondere 40° bis 82°, vorzugsweise 50° bis 70°, besonders bevorzugt 62° bis 66° und ganz besonders bevorzugt 64°, aufweist. Die weiteren äußeren Schleifelemente 130h weisen jeweils eine Längsachse 136h auf, die zu einer Achse 138h des Grundkörpers 12h, welche durch einen Mittelpunkt 140h des weiteren äußeren Schleifelements 130h und entlang eines maximalen Durchmessers 64h, 76h des Grundkörpers 12h, insbesondere des Anlagebereichs 16h, verläuft, einen Winkel 142h von insbesondere 40° bis 82°, vorzugsweise 50° bis 70°, besonders bevorzugt 60° bis 64° und ganz besonders bevorzugt 62°, aufweist. Das weitere innere Schleifelement 132h und das weitere äußere Schleifelement 130h sind derart angeordnet, dass die Längsachsen 134h, 136h des weiteren inneren Schleifelements 132h und des weiteren äußeren Schleifelements 130h einen Winkel 144h von insbesondere 8° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 40°, besonders bevorzugt 28° bis 32° und ganz besonders bevorzugt 30°, aufspannen. Das innere Schleifelement 36h, das weitere innere Schleifelement 132h und das weitere äußere Schleifelement 130h sind in der Haupterstreckungsebene 17h des Grundkörpers 12h betrachtet entlang der Umfangsrichtung 22h zumindest teilweise zwischen den zwei äußeren Schleifelementen 40h angeordnet. Das weitere äußere Schleifelement 130h ist in der Haupterstreckungsebene 17h des Grundkörpers 12h betrachtet entlang der Umfangsrichtung 22h zumindest im Wesentlichen vollständig zwischen dem weiteren inneren Schleifelement 132h und einem der äußeren Schleifelemente 40h angeordnet. Insbesondere weisen die inneren Schleifelemente 36h jeweils eine Längsachse 148h auf, die zu einer Achse 150h des Grundkörpers 12h, welche durch den Mittelpunkt 146h des inneren Schleifelements 130h und entlang eines maximalen Durchmessers 64h, 76h des Grundkörpers 12h, insbesondere des Anlagebereichs 16h, verläuft, einen Winkel 152h von insbesondere 60° bis 90°, vorzugsweise 70° bis 88°, besonders bevorzugt 82° bis 86° und ganz besonders bevorzugt 84°, aufweist.

Claims (13)

  1. Schleifwerkzeug, insbesondere Diamanttopfscheibe, mit zumindest einem Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h), der zumindest einen Verbindungsbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) und zumindest einen Anlagebereich (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) umfasst, wobei der Anlagebereich (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) den Verbindungsbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) in zumindest einer Haupterstreckungsebene (17a; 17b; 17c; 17d; 17e; 17f; 17g; 17h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet zumindest im Wesentlichen vollständig umgibt, und mit einer Vielzahl von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h), welche an dem Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) angeordnet sind, wobei der Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) eine Vielzahl von Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) entlang einer Umfangsrichtung (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet jeweils zwischen zumindest zwei Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) der Vielzahl von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) angeordnet sind.
  2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) als Gruppen (74a; 74b; 74c; 74d; 74e; 74f; 74g; 74h) von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) am Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) angeordnet sind und die Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) entlang der Umfangsrichtung (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet jeweils zwischen zwei Gruppen (74a; 74b; 74c; 74d; 74e; 74f; 74g; 74h) von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) angeordnet sind.
  3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis eines minimalen Abstands (75a, 75b) der vom Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) begrenzten Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) zu einer Mittelachse (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f; 24g; 24h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) zu einem maximalen Durchmesser (76a; 76b; 76c; 76d; 76e; 76f; 76g; 76h) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) mindestens 0,05 beträgt.
  4. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis einer maximalen Längserstreckung (86a; 86b; 86c; 86d; 86e; 86f; 86g; 86h) der vom Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) begrenzten Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) zu einem maximalen Durchmesser (76a; 76b; 76c; 76d; 76e; 76f; 76g; 76h) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) höchstens 0,9 beträgt.
  5. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) begrenzten Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h), insbesondere in der Haupterstreckungsebene (17a; 17b; 17c; 17d; 17e; 17f; 17g; 17h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet, einzeln eine Querschnittsfläche (92a; 92b; 92c; 92d; 92e; 92f; 92g; 92h) von mindestens 195 mm2 aufweisen.
  6. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) höchstens fünf Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) begrenzt.
  7. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) begrenzten Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) im Anlagebereich (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) angeordnet sind und sich in der Haupterstreckungsebene (17a; 17b; 17c; 17d; 17e; 17f; 17g; 17h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet über mindestens 30% einer maximalen radialen Erstreckung (72a) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), insbesondere von einer den Verbindungsbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) begrenzenden Seite des Anlagebereichs (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) zu einer äußeren Kante (46a; 46b; 46c; 46d; 46e; 46f; 46g; 46h) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h), erstrecken.
  8. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) begrenzten Absaugöffnungen (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h) in der Haupterstreckungsebene (17a; 17b; 17c; 17d; 17e; 17f; 17g; 17h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) betrachtet über einen Winkelbereich (96a; 96b; 96c; 96d; 96e; 96f; 96g; 96h) von mindestens 45° um eine Mittelachse (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f; 24g; 24h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) beabstandet voneinander angeordnet sind.
  9. Schleifwerkzeug zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Gruppe (74a; 74b; 74c; 74d; 74e; 74f; 74g; 74h) von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) höchstens fünf Schleifelemente (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) umfasst.
  10. Schleifwerkzeug zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Gruppe (74a; 74b; 74d; 74e; 74f; 74g; 74h) von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) zumindest ein inneres Schleifelement (36a; 36b; 36d; 36e; 36f; 36g; 36h) aufweist, das in einem den Verbindungsbereich (14a; 14b; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h) begrenzenden inneren Randbereich (38a; 38b; 38d; 38e; 38f; 38g; 38h) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) am Grundkörper (12a; 12b; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) angeordnet ist, wobei maximal sechs innere Schleifelemente (36a; 36b; 36d; 36e; 36f; 36g; 36h) am Grundkörper (12a; 12b; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) angeordnet sind.
  11. Schleifwerkzeug zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Gruppe (74a; 74b; 74c; 74d; 74e; 74f; 74g; 74h) von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 40c, 110c; 36d, 40d; 36e, 40e, 126e; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) zumindest ein äußeres Schleifelement (40a; 40b; 40c; 40d; 40e; 40f; 40g; 40h) umfasst, das in einem äußeren Randbereich (42a; 42b; 42c; 42d; 42e; 42f; 42g; 42h) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h) am Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) angeordnet ist, wobei maximal sechs äußere Schleifelemente (40a; 40b; 40c; 40d; 40e; 40f; 40g; 40h) am Grundkörper (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h) angeordnet sind.
  12. Schleifwerkzeug zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Gruppe (74a; 74b; 74f; 74g; 74h) von Schleifelementen (36a, 40a; 36b, 40b; 36f, 40f, 126f; 36g, 40g; 36h, 40h, 130h, 132h) zumindest zwei äußere Schleifelemente (40a; 40b; 40f; 40g; 40h) und zumindest ein inneres Schleifelement (36a; 36b; 36f; 36g; 36h) umfasst, wobei die äußeren Schleifelemente (40a; 40b; 40f; 40g; 40h) in einem äußeren Randbereich (42a; 42b; 42f; 42g; 42h) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16f; 16g; 16h) angeordnet sind und das innere Schleifelement (36a; 36b; 36f; 36g; 36h) in einem den Verbindungsbereich (14a; 14b; 14f; 14g; 14h) begrenzenden inneren Randbereich (38a; 38b; 38f; 38g; 38h) des Anlagebereichs (16a; 16b; 16f; 16g; 16h) angeordnet ist und wobei das innere Schleifelement (36a; 36b; 36f; 36g; 36h) entlang der Umfangsrichtung (22a; 22b; 22f; 22g; 22h) des Grundkörpers (12a; 12b; 12f; 12g; 12h) betrachtet zwischen den zwei äußeren Schleifelementen (40a; 40b; 40f; 40g; 40h) angeordnet ist.
  13. Schleifwerkzeug zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Gruppe (74c) von Schleifelementen (40c, 110c) zumindest ein radiales Schleifelement (110c) umfasst, das derart angeordnet ist, dass eine Längsachse (112c) des radialen Schleifelements (110c) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Querachse (113c) des Grundkörpers (12c) ausgerichtet ist, wobei die Querachse (113c) eine Mittelachse (24c) des Grundkörpers (12c) schneidet.
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