DE102011079746A1 - Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102011079746A1
DE102011079746A1 DE102011079746A DE102011079746A DE102011079746A1 DE 102011079746 A1 DE102011079746 A1 DE 102011079746A1 DE 102011079746 A DE102011079746 A DE 102011079746A DE 102011079746 A DE102011079746 A DE 102011079746A DE 102011079746 A1 DE102011079746 A1 DE 102011079746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
stop
stop tabs
disc
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011079746A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Sperber
Jörg Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102011079746A priority Critical patent/DE102011079746A1/de
Publication of DE102011079746A1 publication Critical patent/DE102011079746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/583Details of specific parts of races
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/588Races of sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine, welches Axiallager (1) im Wesentlichen aus einer ersten ringförmigen Lagerscheibe (2) und einer zweiten ringförmigen Lagerscheibe (3) besteht, die beabstandet zueinander auf einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind, wobei das Axialwälzlager (1) zusätzlich mit einer Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung (8) ausgebildet ist, mit der die maximale Relativverdrehbarkeit der Lagerscheiben (2, 3) zueinander begrenzbar ist. Erfindungsgemäß wird die Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung (8) durch jeweils an die Innen- oder Außendurchmesserseiten (9, 10) beider Lagerscheiben (2, 3) angeformte Anschlaglappen (11, 12, 13, 14) gebildet, die jeweils von der einen Lagerscheibe (2, 3) zur anderen Lagerscheibe (3, 2) abgewinkelt angeordnet sind und bei relativer Verdrehung der Lagerscheiben (2, 3) zueinander mit ihren Seitenflächen (15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) in gegenseitigen Anschlagkontakt treten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Axiallager nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, welches insbesondere vorteilhaft für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine anwendbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei modernen elektrischen Handwerkzeugmaschinen, wie Winkelschleifmaschinen oder Handkreissägen, erfolgt die Befestigung des Werkzeuges an der Arbeitsspindel der Handwerkzeugmaschine mit zu beiden Seiten des Werkzeuges vorgesehenen Spannelementen, die zumeist durch eine auf den Gewindezapfen der Arbeitsspindel aufschraubbare Spannmutter und durch eine auf den Gewindezapfen aufgesetzte Schnellentspannvorrichtung mit einer Werkzeugaufnahme gebildet werden. Die Schnellentspannvorrichtung ermöglicht dabei einen einfachen Wechsel des Werkzeuges von Hand ohne Zuhilfenahme anderer Werkzeuge und ist beispielsweise aus der zum Anmeldetag der vorliegenden Patentanmeldung noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin mit dem amtlichen Aktenzeichen 10 2010 014 393.6 bekannt.
  • Aus dieser Patentanmeldung geht hervor, dass die Schnellentspannvorrichtung im Wesentlichen aus einer massiven Basishülse mit einer Außendurchmesserstufe besteht, die mittels einer komplementären Ausformung ihrer Durchgangsbohrung auf einen mit einer Schlüsselweite ausgebildet Absatz an der Antriebsspindel der Handwerkzeugmaschine verdrehsicher aufsetzbar ist. An dieser Basishülse ist desweiteren das Gehäuse einer an sich bekannten, mit Lagerkugeln befüllten Unwuchtausgleicheinrichtung befestigt, mit der ein selbsttätiger Ausgleich von aus ungleichmäßiger Werkzeugabnutzung resultierenden Unwuchten möglich ist. In einer ringförmigen, auf der Außendurchmesserstufe der Basishülse aufliegenden, koaxialen Einsenkung des Gehäuses der Unwuchtausgleicheinrichtung ist darüber hinaus ein Axiallager befestigt, welches als Axialnadellager ausgebildet ist und in bekannter Weise aus einer ersten ringförmigen Lagerscheibe und einer zweiten ringförmigen Lagerscheibe besteht, die jeweils spanlos aus einem dünnwandigen Stahlblech hergestellt und beabstandet zueinander auf einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind, wobei zwischen deren Innenseiten eine Vielzahl nebeneinander auf einer Kreisbahn angeordneter und durch einen Lagerkäfig in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltener Lagernadeln abrollen. Die obere Lagerscheibe des Axialnadellagers bildet dabei die Spannscheibe der Werkzeugaufnahme, auf der das Werkzeug mittels der Spannmutter an der Arbeitsspindel der Handwerkzeugmaschine befestigt wird, während die Basishülse bzw. das diese umschließenden Gehäuseteil der Unwuchtausgleicheinrichtung die Zentrierung der Werkzeugaufnahme bildet. Das Axialnadellager hat dabei die Funktion, beim Spannen des Werkzeuges die Spannkraft zu begrenzen und beim Entspannen des Werkzeuges die zwischen dem eingespannten Werkzeug und der der Spannscheibe wirkende Reibkraft von der Spannmutter abzukoppeln, um diese zum Wechseln des Werkzeuges leichtgängig von Hand von der Antriebsspindel abschrauben zu können. Im Arbeitsbetrieb des Handwerkzeuges übernimmt das Axialnadellager lediglich die Abstützung der Spannscheibe, wobei keine Relativbewegung zwischen den Lagerscheiben stattfindet. Da es jedoch beim Anlaufen der Handwerkzeugmaschine zu einem aus der Masseträgheit der Spannmutter resultierenden selbsttätigen Festziehen der Spannmutter kommt, durch welches das gewünschte leichtgängige Lösen der Spannmutter behindert werden könnte, weist die Schnellentspannvorrichtung zusätzlich eine Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung auf, mit der die relative Verdrehbarkeit der Lagerscheiben des Axialnadellagers auf einen maximalen Winkel begrenzt wird. Diese Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung wird durch zwei auf dem Gehäuse der Unwuchtausgleicheinrichtung gegenüberliegend angeordnete, kreisförmige Anschlagnocken sowie durch zwei an der Außendurchmesserseite der Spannscheibe des Axialnadellagers ebenfalls gegenüberliegend angeordnete Anschlagfinger gebildet, die an ihren Seitenflächen halbkreisförmige Anschlagkonturen aufweisen und nach relativer Verdrehung der Lagerscheiben zueinander um maximal 180° an die Anschlagnocken anlaufen. Dieser begrenzte Verdrehwinkel reicht aus, um ein auf der Spannscheibe des Axialnadellagers verspanntes Werkzeug samt der Spannmutter allein durch Handkraft zu lösen.
  • Durch die DE 195 41 771 A1 sind darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten bekannt, derartige Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtungen für ein Axiallager an einer Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine zu realisieren. So wird es durch diese Druckschrift beispielsweise vorgeschlagen, an der inneren Lagerscheibe des ebenfalls als Axialnadellager ausgebildeten Axiallagers zwei zur äußeren Lagerscheibe hin axial vorspringende Zungen um 180° versetzt zueinander anzuordnen, die in entsprechende sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher im Lagerkäfig eingreifen. Hierbei wird der Umstand genutzt, dass sich der Lagerkäfig bei Relativverdrehung der Lagerscheiben nur um den halben Verdrehwinkel bewegt, so dass es bei Anschlag der Zungen an den Langlochenden zum Stoppen der Verdrehbewegung der Spannscheibe kommt. Als mögliche Alternativen hierzu werden durch die DE 195 41 771 A1 desweiteren solche Lösungen vorgeschlagen, bei denen entweder am Außendurchmesser des Lagerkäfigs eine radial nach außen vorspringende Nase vorgesehen ist, die in eine radial nach innen geöffnete Umfangsnut in der den Lagerkäfig umschließenden inneren Lagerscheibe des Axialnadellagers eingreift, oder bei denen am Innendurchmesser des Lagerkäfigs eine radial nach innen vorspringende Nase angeformt ist, die in eine radial nach außen geöffnete Umfangsnut in der Antriebsspindel der Handwerkzeugmaschine eingreift.
  • Allen vorgenannten bekannten Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtungen für ein Axiallager ist jedoch der Nachteil gemein, dass diese relativ aufwändig in ihrer Herstellung sind und deshalb relativ hohe Fertigungskosten verursachen. Desweiteren hat die aus der Patentanmeldung 10 2010 014 393.6 bekannte Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung noch den Nachteil, dass für diese zwei zusätzliche, auf dem Gehäuse der Unwuchtausgleicheinrichtung befestigte Anschlagnocken notwendig sind, welche die Montagekosten für die Schnellspannvorrichtung erhöhen. Ein weiterer Nachteil der aus der DE 195 41 771 A1 bekannten Lösungen ist es darüber hinaus, dass diese nur durch spanende Fertigungsverfahren herstellbar sind und entweder durch die Langlöcher im Lagerkäfig die Lagereigenschaften oder durch die Umfangsnut in der Antriebsspindel die Festigkeit der Antriebspindel negativ beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den dargelegten Nachteilen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine, zu konzipieren, welches mit einer einfach und kostengünstig herstellbaren, weder die Lagereigenschaften noch die Eigenschaften angrenzender Bauteile negativ beeinflussenden Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Axiallager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass die Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung durch jeweils an die Innen- oder Außendurchmesserseiten beider Lagerscheiben angeformte Anschlaglappen gebildet wird, die jeweils von der einen Lagerscheibe zur anderen Lagerscheibe abgewinkelt angeordnet sind und bei relativer Verdrehung der Lagerscheiben zueinander mit ihren Seitenflächen in gegenseitigen Anschlagkontakt treten.
  • Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, dass es durch die direkt an die Außendurchmesserseiten beider Lagerscheiben angeformten, in einem Fertigungsschritt mit der spanlosen Herstellung der Lagerscheiben herstellbaren und miteinander in Wirkverbindung stehenden Anschlaglappen an den Lagerscheiben möglich ist, ein Axiallager mit einer einfach und kostengünstig herstellbaren Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung auszubilden, die weder die Lagereigenschaften noch die Eigenschaften angrenzender Bauteile negativ beeinflusst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallagers werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Danach ist es gemäß Anspruch 2 bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallager vorgesehen, dass es bevorzugt als Axialwälzlager ausgebildet ist, bei dem zwischen den Innenseiten der Lagerscheiben eine Vielzahl nebeneinander auf einer Kreisbahn angeordneter und durch einen Lagerkäfig in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltener Wälzkörper abrollen. Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, dass Axiallager in an sich bekannter Weise als Axialnadellager auszubilden, wobei es jedoch auch denkbar ist, das Axiallager als Axialkugellager oder auch als Axialgleitlager auszubilden.
  • Nach Anspruch 3 ist es ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallagers, dass beide Lagerscheiben an ihren Außendurchmesserseiten jeweils zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete, rechtwinklig zueinander abgewinkelte sowie parallel zu den Außendurchmesserseiten verlaufende Anschlaglappen aufweisen. Die Anzahl von zwei Anschlaglappen pro Lagerscheibe hat sich dabei hinsichtlich einer Verdrehwinkelbegrenzung der als Spannscheibe ausgebildeten ersten Lagerscheibe gegenüber der zweiten Lagerscheibe des Axiallagers in einem Bereich unterhalb von 180° als am vorteilhaftesten erwiesen, da somit die Spannmutter bereits nach weniger als einer halben Umdrehung vollständig von der Schnellentspannvorrichtung gelöst ist. Sollte bei bestimmten Anwendungen jedoch eine solche Verdrehwinkelbegrenzung unterhalb von 180° nicht notwendig sei, ist es jedoch auch möglich, an jeder Lagerscheibe nur einen Anschlaglappen anzuordnen, so dass eine Relativverdrehung der Lagerscheiben bis nahe 360° möglich wird. Die Form der Anschlaglappen entspricht im Übrigen bevorzugt jeweils an den Außendurchmesser der Lagerscheiben angesetzter Rechtecke, wobei es sich zur Erleichterung des Abwinkelns der Anschlaglappen als vorteilhaft erwiesen hat, an den Randbereichen der Biegekanten kurze Ausklinkungen anzuordnen. Die zueinander rechtwinklige Abwinkelung der Anschlaglappen stellt dabei ebenso nur eine bevorzugte Ausführung dar, da es bei entsprechend verfügbaren Bauraum auch möglich ist, die Anschlaglappen in einem Bereich zwischen 30° und 90° abzuwinkeln. Ebenso ist es vorteilhaft, die Seitenflächen der Anschlaglappen geringfügig zueinander umzubördeln, um so die Aufnahme höherer Anschlagkräfte ohne Deformierungen der Anschlaglappen zu gewährleisten.
  • Gemäß den Ansprüchen 4 und 5 zeichnet sich das erfindungsgemäß ausgebildete Axiallager darüber hinaus noch dadurch aus, dass zumindest die beiden Anschlaglappen der ersten Lagerscheibe und die beiden Anschlaglappen der zweiten Lagerscheibe, vorzugsweise jedoch alle Anschlaglappen an beiden Lagerscheiben die gleiche Umfangslänge aufweisen und dass der maximale Verdrehwinkel der Lagerscheiben zueinander durch paarweise Veränderung der Umfangslängen der Anschlaglappen entweder an nur einer Lagerscheibe oder an beiden Lagerscheiben variabel einstellbar ist. Mit einer derart ausgebildeten Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung ist es somit möglich, durch paarweise oder auch einzelne Veränderung der Umfangslängen der Anschlaglappen an einer oder an beiden Lagerscheiben jeden Verdrehwinkel der Lagerscheiben zueinander in einem Bereich von 0° bis nahe 180° genau einzustellen.
  • Schließlich wird es als vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallagers durch Anspruch 6 noch vorgeschlagen, dass die Höhe der Anschlaglappen beider Lagerscheiben derart ausgebildet ist, dass deren Stirnseiten jeweils geringfügig unterhalb der Ebene der Außenseiten der Lagerscheiben angeordnet sind. Das bedeutet, dass die Abwinkelung der Anschlaglappen bevorzugt derart erfolgt, dass die Anschlaglappen der einen Lagerscheibe die Außendurchmesserseite der anderen Lagerscheibe zwar mit einem geringfügigen gleichmäßigen Abstand umgreifen, aber dabei nicht die Ebene der Außenseiten der Lagerscheiben erreichen. Diese Ausbildung hat den Hintergrund, dass somit ein Aufliegen des zu spannenden Werkzeuges auf den Stirnseiten der Anschlaglappen und gleichzeitig jeglicher das Lösen der Spannmutter erschwerende Reibkontakt der Anschlaglappen mit den Lagerscheiben vermieden wird. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Lagersitz des Axiallagers mit einen um die zweifache Abwinkelungstiefe der Anschlaglappen größeren Durchmesser ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallagers wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallager ausgerüstete Schnellentspannvorrichtung;
  • 2 den Schnitt A-A durch die Schnellentspannvorrichtung und das erfindungsgemäß ausgebildete Axiallager gemäß 1;
  • 3 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallagers mit aufgebrochener oberer Lagerscheibe;
  • 4 eine räumliche Einzeldarstellung der unteren Lagerscheibe des erfindungsgemäß ausgebildeten Axiallagers.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus den 1 und 2 geht eine Schnellentspannvorrichtung 27 hervor, mit der ein nicht dargestelltes scheibenförmiges Werkzeug an der ebenfalls nicht dargestellten Antriebsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine befestigt werden kann. Deutlich sichtbar besteht diese Schnellentspannvorrichtung 27 aus einer mit einer Außendurchmesserstufe 29 ausgebildeten massiven Basishülse 28, die mittels einer komplementären Ausformung 31 ihrer Durchgangsbohrung 30 auf einen mit einer Schlüsselweite ausgebildet Absatz an der Antriebsspindel der Handwerkzeugmaschine verdrehsicher aufsetzbar ist. An dieser ist Basishülse 28 ist das Gehäuse 33 einer an sich bekannten, mit Lagerkugeln 34 befüllten Unwuchtausgleicheinrichtung 32 befestigt, mit der ein selbsttätiger Ausgleich von aus ungleichmäßiger Werkzeugabnutzung resultierenden Unwuchten möglich ist.
  • Darüber hinaus ist in den 1 und 2 zu sehen, dass auf der Außendurchmesserstufe 29 der Basishülse 28 sowie in einer nicht näher bezeichneten koaxialen Einsenkung des Gehäuses 33 der Unwuchtausgleicheinrichtung 32 ein Axiallager 1 befestigt ist, welches, wie auch aus 3 ersichtlich ist, als Axialnadellager mit einer ersten ringförmigen Lagerscheibe 2 und einer zweiten ringförmigen Lagerscheibe 3 ausgebildet ist, die beabstandet zueinander auf einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind und zwischen deren Innenseiten 4, 5 eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, durch einen Lagerkäfig 6 in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltener Wälzkörper 7 abrollen. Die obere Lagerscheibe 2 des Axiallagers 1 bildet dabei die Spannscheibe, auf der das scheibenförmige Werkzeug mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Spannmutter an der Arbeitsspindel der Handwerkzeugmaschine befestigt wird, während die Basishülse 28 die Zentrierung für das Werkzeug bildet. Mit dem Axiallager 1 wird beim Entspannen des Werkzeuges die zwischen dem eingespannten Werkzeug und der der Spannscheibe wirkende Reibkraft von der Spannmutter abgekoppelt, um diese zum Wechseln des Werkzeuges von Hand von der Antriebsspindel abschrauben zu können.
  • Desweiteren ist in 3 dargestellt, dass das Axiallager 1 zur Vermeidung eines selbsttätigen Festziehens der Spannmutter zusätzlich eine Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung 8 aufweist, mit der die relative Verdrehbarkeit der Lagerscheiben 2, 3 des Axiallagers 1 auf einen maximalen Winkel begrenzt wird. Diese Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung 8 wird erfindungsgemäß durch jeweils zwei um 180° versetzt zueinander an die Außendurchmesserseiten 9, 10 beider Lagerscheiben 2, 3 angeformte, parallel zu den Außendurchmesserseiten 9, 10 verlaufende Anschlaglappen 11, 12, 13, 14 gebildet, die jeweils rechtwinklig von der einen Lagerscheibe 2, 3 zur anderen Lagerscheibe 3, 2 abgewinkelt angeordnet sind und bei relativer Verdrehung der Lagerscheiben 2, 3 zueinander mit ihren Seitenflächen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 in gegenseitigen Anschlagkontakt treten. Deutlich sichtbar weisen dabei sowohl die Anschlaglappen 11, 12 der oberen Lagerscheibe 2 als auch die Anschlaglappen 13, 14 die der unteren Lagerscheibe 3 die gleiche Umfangslänge auf, wobei der maximale Verdrehwinkel der Lagerscheiben 2, 3 zueinander durch paarweise Veränderung der Umfangslängen der Anschlaglappen 11, 12, 13, 14 entweder an nur einer Lagerscheibe 2 oder 3 oder an beiden Lagerscheiben 2, 3 variabel einstellbar ist.
  • Aus den 3 und 4 geht schließlich noch hervor, dass die Anschlaglappen 11, 12, 13, 14 darüber hinaus an den Randbereichen ihrer Biegekanten nicht näher bezeichnete Ausklinkungen aufweisen, die zur Erleichterung des Abwinkelns der Anschlaglappen 11, 12, 13, 14 dienen. Die Höhe der Anschlaglappen 11, 12, 13, 14 beider Lagerscheiben 2, 3 ist dabei derart ausgebildet ist, dass deren Stirnseiten 23, 24, 25, 26 nach dem Abwinkeln jeweils geringfügig unterhalb der Ebene der Außenseiten 27, 28 der Lagerscheiben 2, 3 angeordnet sind. Ebenso ist in diesen Zeichnungen deutlich erkennbar, dass die Seitenflächen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 der Anschlaglappen 11, 12, 13, 14 geringfügig zueinander umgebördelt sind, um so die Aufnahme höherer Anschlagkräfte ohne Deformierungen der Anschlaglappen 11, 12, 13, 14 zu gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Axialwälzlager
    2
    erste Lagerscheibe
    3
    zweite Lagerscheibe
    4
    Innenseite von 2
    5
    Innenseite von 3
    6
    Lagerkäfig
    7
    Wälzkörper
    8
    Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung
    9
    Außendurchmesserseite von 2
    10
    Außendurchmesserseite von 3
    11
    Anschlaglappen an 2
    12
    Anschlaglappen an 2
    13
    Anschlaglappen an 3
    14
    Anschlaglappen an 3
    15
    Seitenfläche von 11
    16
    Seitenfläche von 11
    17
    Seitenfläche von 12
    18
    Seitenfläche von 12
    19
    Seitenfläche von 13
    20
    Seitenfläche von 13
    21
    Seitenfläche von 14
    22
    Seitenfläche von 14
    23
    Stirnseite von 11
    24
    Stirnseite von 12
    25
    Stirnseite von 13
    26
    Stirnseite von 14
    27
    Schnellspannvorrichtung
    28
    Basishülse
    29
    Außendurchmesserstufe
    30
    Durchgangsbohrung
    31
    Ausformung
    32
    Unwuchtausgleicheinrichtung
    33
    Gehäuse
    34
    Lagerkugeln
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19541771 A1 [0004, 0004, 0005]

Claims (6)

  1. Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine, welches Axiallager (1) im Wesentlichen aus einer ersten ringförmigen Lagerscheibe (2) und einer zweiten ringförmigen Lagerscheibe (3) besteht, die beabstandet zueinander auf einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sind, wobei das Axiallager (1) zusätzlich mit einer Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung (8) ausgebildet ist, mit der die maximale Relativverdrehbarkeit der Lagerscheiben (2, 3) zueinander begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehwinkelbegrenzungseinrichtung (8) durch jeweils an die Innen- oder Außendurchmesserseiten (9, 10) beider Lagerscheiben (2, 3) angeformte Anschlaglappen (11, 12, 13, 14) gebildet wird, die jeweils von der einen Lagerscheibe (2, 3) zur anderen Lagerscheibe (3, 2) abgewinkelt angeordnet sind und bei relativer Verdrehung der Lagerscheiben (2, 3) zueinander mit ihren Seitenflächen (15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22) in gegenseitigen Anschlagkontakt treten.
  2. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bevorzugt als Axialwälzlager ausgebildet ist, bei dem zwischen den Innenseiten (4, 5) der Lagerscheiben (2, 3) eine Vielzahl nebeneinander auf einer Kreisbahn angeordneter und durch einen Lagerkäfig (6) in gleichmäßigen Abständen zueinander gehaltener Wälzkörper (7) abrollen.
  3. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lagerscheiben (2, 3) an ihren Außendurchmesserseiten (9, 10) jeweils zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete, rechtwinklig zueinander abgewinkelte sowie parallel zu den Außendurchmesserseiten (9, 10) verlaufende Anschlaglappen (11, 12, 13, 14) aufweisen.
  4. Axiallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die beiden Anschlaglappen (11, 12) der ersten Lagerscheibe (2) und die beiden Anschlaglappen (13, 14) der zweiten Lagerscheibe (3), vorzugsweise jedoch alle Anschlaglappen (11, 12, 13, 14) an beiden Lagerscheiben (2, 3) die gleiche Umfangslänge aufweisen.
  5. Axiallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Verdrehwinkel der Lagerscheiben (2, 3) zueinander durch paarweise Veränderung der Umfangslängen der Anschlaglappen (11, 12, 13, 14) entweder an nur einer Lagerscheibe (2 oder 3) oder an beiden Lagerscheiben (2, 3) variabel einstellbar ist.
  6. Axiallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Anschlaglappen (11, 12, 13, 14) beider Lagerscheiben (2, 3) derart ausgebildet ist, dass deren Stirnseiten (23, 24, 25, 26) jeweils geringfügig unterhalb der Ebene der Außenseiten (27, 28) der Lagerscheiben (2, 3) angeordnet sind.
DE102011079746A 2011-07-25 2011-07-25 Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine Withdrawn DE102011079746A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011079746A DE102011079746A1 (de) 2011-07-25 2011-07-25 Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011079746A DE102011079746A1 (de) 2011-07-25 2011-07-25 Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011079746A1 true DE102011079746A1 (de) 2013-01-31

Family

ID=47502817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011079746A Withdrawn DE102011079746A1 (de) 2011-07-25 2011-07-25 Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011079746A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015225104A1 (de) 2015-12-14 2017-06-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schnellentspannflansch
CN107681205A (zh) * 2017-09-25 2018-02-09 浙江天能电池(江苏)有限公司 蓄电池捏极耳装置
DE102018101744A1 (de) * 2018-01-26 2019-08-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axiallager

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541771A1 (de) 1995-11-09 1997-05-15 Schaeffler Waelzlager Kg Schnellspannkupplung für Heimwerkermaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541771A1 (de) 1995-11-09 1997-05-15 Schaeffler Waelzlager Kg Schnellspannkupplung für Heimwerkermaschinen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015225104A1 (de) 2015-12-14 2017-06-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schnellentspannflansch
CN107681205A (zh) * 2017-09-25 2018-02-09 浙江天能电池(江苏)有限公司 蓄电池捏极耳装置
CN107681205B (zh) * 2017-09-25 2023-12-01 浙江天能电池(江苏)有限公司 蓄电池捏极耳装置
DE102018101744A1 (de) * 2018-01-26 2019-08-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Axiallager

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004061871B4 (de) Spannvorrichtung mit Zentriervorrichtung an einem Schleifspindelrotor und Rotationsteil mit einer derartigen Zentriervorrichtung
DE102009030614A1 (de) Freilauf-Käfigring mit Fliehkraftabhebung
DE102018205313B3 (de) Rotor für eine elektrische Maschine
EP2681000A1 (de) Schneidkluppe
DE102017011412A1 (de) Rotor für permanent erregte Elektromaschinen
DE102011079746A1 (de) Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine
DE102015102044A1 (de) Fräswerkzeug und Schneideinsatz für ein solches Fräswerkzeug
DE102014008033A1 (de) Fräswerkzeug
WO2019171218A1 (de) Rotoreinheit und elektromotor
EP1715975B1 (de) Hochgeschwindigkeitsfräser
WO2011124458A1 (de) Tragbares motorwerkzeug mit einer unwuchtausgleichsvorrichtung und einer spannvorrichtung für ein rotationssymmetrisches arbeitsmittel
EP2260974B1 (de) Werkstückhalter für eine Planschleifmaschine
DE202016100880U1 (de) Radlagerwerkzeugsatz zur Montage einer Radlagerungseinheit an einem Lagersitz
DE102012111401A1 (de) Glockenfräser
DE19539082C2 (de) Werkzeugträger für Rundbacken-Walzwerkzeuge für Rundbacken-Querwalzmaschinen
DE102017105032A1 (de) Werkzeug, Maschine und Verfahren zum Erzeugen von dachfirstartigen Anspitzungen an Zähnen eines innen- und außenverzahnten Zahnrads
WO2017036473A1 (de) Rollenelement für eine fliehkraftpendeleinrichtung
WO2004009276A1 (de) Verbindung zweier maschinenteile
DE102015221974A1 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse und einem daran festgelegten Lagerschild
EP2966315A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE102013008294A1 (de) Spannhülse
EP3570704B1 (de) Werkzeug zur bearbeitung von oberflächen, kantenbereichen und konturen
EP3072634A2 (de) Werkzeugrevolver
EP3233375A1 (de) Aufnahme für einen kolben eines verbrennungsmotors zur bearbeitung des kolbens sowie verwendung der aufnahme
DE102022211158A1 (de) Lagereinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination