DE60020616T2 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen Download PDF

Info

Publication number
DE60020616T2
DE60020616T2 DE60020616T DE60020616T DE60020616T2 DE 60020616 T2 DE60020616 T2 DE 60020616T2 DE 60020616 T DE60020616 T DE 60020616T DE 60020616 T DE60020616 T DE 60020616T DE 60020616 T2 DE60020616 T2 DE 60020616T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
area
rib
transverse direction
surface area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60020616T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60020616D1 (de
Inventor
Yasuhiro Naito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bridgestone Corp filed Critical Bridgestone Corp
Publication of DE60020616D1 publication Critical patent/DE60020616D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60020616T2 publication Critical patent/DE60020616T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/0083Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts characterised by the curvature of the tyre tread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • B60C11/0309Patterns comprising block rows or discontinuous ribs further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/04Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
    • B60C11/042Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/13Tread patterns characterised by the groove cross-section, e.g. for buttressing or preventing stone-trapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
    • B60C2011/013Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered provided with a recessed portion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen für Lastwagen, Busse oder dergleichen verwendeten Luftreifen und insbesondere einen Luftreifen mit einem exzellenten Widerstand gegen ungleichmäßigen Verschleiß.
  • Bei herkömmlichen Luftreifen sind bereits verschiedene Maßnahmen gegen einen ungleichmäßigen Verschleiß getroffen worden, um den ungleichmäßigen Verschleiß der Flächenbereiche des Reifens zu vermeiden und die Lebensdauer des Reifens zu verlängern. Flächenbereiche sind solche Bereiche, die durch Unterteilen der Bodenkontaktfläche des Reifens durch in Umfangsrichtung verlaufende Nuten oder auch Stollennuten ausgebildet sind.
  • Ein herkömmlicher Luftreifen, auf welchen eine solche Maßnahme gegen ungleichmäßigen Verschleiß angewandt worden ist, ist in 2 der begleitenden Zeichnungen veranschaulicht. Bei einem Luftreifen 100 sind eine mittlere Rippe 106, eine zweite Rippe 108 und eine Schulterrippe 110 von einer Äquatorialebene CL aus entlang der Reifenquerrichtung mittels in Umfangsrichtung verlaufender Nuten 104 ausgebildet, die in der Oberfläche einer Lauffläche 102 ausgebildet sind.
  • Ein solcher Reifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in FR 2 665 121 offenbart.
  • Bei der mittleren Rippe 106 und der zweiten Rippe 108 des Luftreifens 100 ist ein Abstand (eine Stufe) H in Reifenradialrichtung zwischen einerseits einer äußeren Konturlinie L3 in Reifenquerrichtung (einschließlich der imaginären Verlängerung) entlang der Bodenkontaktfläche und andererseits der Bodenkontaktfläche der Schulterrippe 110 konstant.
  • Die Schulterrippe 110 hat die Stufe H in der Richtung, in welcher sich der Radius zusammenzieht, mit Bezug auf die zweite Rippe 108 und die mittlere Rippe 106. Demzufolge ist, wenn eine schwere Last 100 aufgebracht wird, der Bodenkontaktdruck auf der Schulterrippe 110 relativ gering, und der Bodenkontaktdruck an der mittleren Rippe 106 und der zweiten Rippe 108 ist ausgeglichen. So kann ein ungleichmäßiger Verschleiß (Schlag hin zur zweiten Rippe, Schlag hin zur mittleren Rippe) der mittleren Rippe 106 und der zweiten Rippe 108 verhindert werden.
  • Die Stufe H ist auf nicht mehr als das 0,4-Fache der Laufflächendicke D bei der Äquatorialebene CL gewählt. (Die Laufflächendicke D bei der Äquatorialebene CL ist der Abstand von der Bodenkontaktfläche zur obersten Gürtellage 112 in Radialrichtung des Reifens.)
  • Weil dieser Schritt H entlang der Reifenquerrichtung bei der Schulterrippe 110 konstant ist, gibt es aber auch eine Stufe H auf der Seite des in Reifenquerrichtung äußeren Endes der Schulterrippe. Demzufolge wird, wenn eine normale Last oder eine leichte Last auf den Luftreifen 100 einwirkt, der Bodenkontaktdruck bei der Schulterrippe, bei welcher der Bodenkontaktdruck verglichen mit den anderen Bereichen der Lauffläche relativ gering ist, noch geringer, wenn eine geringe Belastung aufgebracht wird. Ein Nachteil tritt insofern auf, als der ungleichmäßige Verschleiß auf der Seite des äußeren Endes der Schulterrippe noch gefördert wird.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen zu schaffen, der einen verbesserten Widerstand gegen ungleichmäßigen Verschleiß bei allen an dem Reifen ausgebildeten Flächenbereichen zeigt.
  • Als ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Luftreifen geschaffen mit: einer Lauffläche mit einer Vielzahl von Nuten, die sich entlang einer Umfangsrichtung des Luftreifens erstrecken und eine Vielzahl von Flächenbereichen definieren, welche einen ersten Flächenbereich beinhalten, der von all den Flächenbereichen am weitesten in Richtung einer äußeren Seite in Reifenquerrichtung ausgebildet ist, und einen zweiten Flächenbereich, der neben dem ersten Flächenbereich in Reifenquerrichtung ausgebildet ist, wobei die Beziehung H1 > H2 erfüllt ist, wobei H1 ein Abstand entlang einer Radialrichtung des Reifens von einer imaginären Erstreckungslinie einer in Reifenquerrichtung äußeren Konturlinie entlang einer Bodenkontaktfläche bei dem besagten zweiten Flächenbereich bis zu einem in Reifenquerrichtung auf der inneren Seite gelegenen Endbereich des ersten Flächenbereichs ist, H2 ein Abstand entlang einer Radialrichtung des Reifens von einer imaginären Erstreckungslinie einer in Reifenquerrichtung äußeren Konturlinie entlang einer Bodenkontaktfläche bei dem besagten zweiten Flächenbereich hin zu einem in Reifenquerrichtung auf der äußeren Seite gelegenen Endbereich des ersten Flächenbereichs ist, und die Richtung hin zur Reifenmitte positiv ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt ist eine Stufe (ein Abstand H1 in Reifenradialrichtung) vorgesehen zwischen dem ersten Flächenbereich und dem zweiten Flächenbereich. So ist der Bodenkontaktdruck bei dem ersten Flächenbereich relativ vermindert, und der Bodenkontaktdruck bei dem ersten und dem zweiten Flächenbereich ist ausgeglichen. Demzufolge kann selbst in einem Fall, in welchem eine schwere Last (eine Last von mehr als 100%, wenn eine Standardlast mit 100% bezeichnet wird) auf den Reifen aufgebracht wird und der Bodenkontaktdruck (verglichen mit anderen Bereichen des Reifens) im Endbereich in Reifenquerrichtung am größten ist, d.h. bei dem ersten Flächenbereich, ein ungleichmäßiger Verschleiß bei dem Flächenbereich auf der Äquatorialebenenseite des zweiten Flächenbereichs verlässlich verhindert wird.
  • Wenn eine Belastung (im Folgenden "leichte Last") aufgebracht wird, die geringer ist als die Standardlast (100%), wird in dem Fall eines normalen Luftreifens der kleinste Bodenkontaktdruck auf den Endbereich in Reifenquerrichtung aufgebracht, und daher besteht die Befürchtung, dass der auf der in Reifenquerrichtung äußeren Seite liegende Endbereich des ersten Flächenbereich ungleichmäßig verschleißen wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind aber die Stufe H1 zwischen einer imaginären Verlängerung der äußeren Konturlinie des zweiten Flächenbereichs und einem auf der in Reifenquerrichtung inneren Seite (der Seite des zweiten Flächenbereichs) liegenden Endbereich des ersten Flächenbereichs sowie die Stufe H2 zwischen einer imaginären Verlängerung der äußeren Konturlinie des zweiten Flächenbereichs und einem in Reifenquerrichtung auf der äußeren Seite liegenden Endbereich des ersten Flächenbereichs so ausgebildet, dass sie in Richtung des Endbereichs auf der Außenseite niedriger sind, d.h. H1 > H2. Die Abnahme im Bodenkontaktdruck wird daher in Richtung des äußeren Endbereichs des ersten Flächenbereichs mehr und mehr unterdrückt. Demzufolge kann verglichen mit einem herkömmlichen Aufbau, bei welchem diese Stufen gleich hoch sind (d.h. H1 = H2), ein ungleichmäßiger Verschleiß des äußeren Endbereichs des ersten Flächenbereichs spürbar unterdrückt werden.
  • Durch Vorsehen der Stufe zwischen dem ersten Flächenbereich und dem zweiten Flächenbereich kann nämlich verhindert werden, dass ein ungleichmäßiger Verschleiß bei dem zweiten Flächenbereich auftritt, wenn eine schwere Last aufgebracht wird. Durch Ausbilden der Stufe zwischen der äußeren Konturlinie und dem ersten Flächenbereich, so dass sie sich von dem inneren Endbereich des ersten Flächenbereichs in Richtung des äußeren Endbereichs dieses ersten Flächenbereichs vermindert, wird außerdem ein ungleichmäßiger Verschleiß des ersten Flächenbereichs unterdrückt, der aufgrund dieser Stufe groß sein kann, wenn eine leichte Belastung aufgebracht wird.
  • Bei dem Luftreifen der Erfindung können die Flächenbereiche außerdem auch einen dritten Flächenbereich beinhalten, der auf einer in Reifenquerrichtung inneren Seite des zweiten Flächenbereichs ausgebildet ist, unter der Annahme, dass eine Tiefe einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut, ausgebildet zwischen dem zweiten Flächenbereich und dem dritten Flächenbereich, in Reifenradialrichtung D ist, fällt der Abstand H1 in Reifenradialrichtung in den Bereich 0 < H1 < 0,3D.
  • Als Ergebnis wird, wenn eine schwere Last aufgebracht wird, ein ungleichmäßiger Verschleiß des Flächenbereichs auf der Äquatorialebenenseite der zweiten Rippe verhindert. Wenn eine leichte Last aufgebracht wird, wird ein ungleichmäßiger Verschleiß des in Reifenquerrichtung äußeren Endbereichs der Schulterrippe unterdrückt.
  • Bei dem Luftreifen gemäß der Erfindung kann ein Endbereich des zweiten Flächenbereichs auf der Seite des ersten Flächenbereichs angefast sein.
  • Als Ergebnis kann, wenn eine Stufe und insbesondere eine große Stufe zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenbereich vorhanden ist, durch Anfasen des Endbereichs verhindert werden, dass der Endbereich des zweiten Flächenbereichs auf der Seite des ersten Flächenbereichs nach außen hervorsteht und gegen die Straßenoberfläche stößt. So kann ein ungleichmäßiger Verschleiß dieses Bereichs verhindert werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben, wobei
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Luftreifens in Reifenquerrichtung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Luftreifens mit Bezug auf ein herkömmliches Beispiel in Reifenquerrichtung ist.
  • Ein Luftreifen mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Kronenbereichs eines Luftreifens in Reifenquerrichtung.
  • Wie in 1 veranschaulicht, weist ein Luftreifen 10 mehrere Gürtellagen 12 auf, die im Kronenbereich einer Karkasse (nicht dargestellt) positioniert sind (in der vorliegenden Ausführungsform gibt es fünf Gürtellagen 12), einen Laufflächenbereich 14, der im oberen Bereich der Gürtellagen 12 ausgebildet ist, und Schulterbereiche 16, die so ausgebildet sind, dass sie sich an die in Reifenquerrichtung vorhandenen Endbereiche des Laufflächenbereichs 14 anschließen.
  • Eine Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 18, die sich entlang der Umfangsrichtung erstrecken, sind in der Oberfläche des Laufflächenbereichs 14 ausgebildet. Demzufolge sind an der Oberfläche des Laufflächenbereichs 14 eine mittlere Rippe 20, eine zweite Rippe (ein zweiter Flächenbereich ) 22 und eine Schulterrippe (ein erster Flächenbereich) 24 ausgebildet, die mittels der Umfangsnuten 18 unterteilt sind, in dieser Reihenfolge von der Mitte in Reifenquerrichtung (der Äquatorialebene) CL in Richtung des (äußeren) Endbereichs in Reifenquerrichtung. (In der vorliegenden Ausführungsform sind Rippen ausgebildet. Es kann jedoch auch ein Blockmuster mit Stollennuten verwendet werden, die sich entlang der Reifenquerrichtung erstrecken.)
  • Die Bodenkontaktkonfiguration in dem in Reifenquerrichtung genommenen Querschnitt der mittleren Rippe 20 und der zweiten Rippe 22 ist entlang einer bogenförmigen äußeren Konturlinie L1 mit einem Radius R1, wobei der Mittelpunkt auf der Reifeninnenseite liegt. Andererseits ist die Bodenkontaktkonfiguration bei dem in Reifenquerrichtung genommenen Querschnitt der Schulterrippe 24 entlang einer bogenförmigen äußeren Konturlinie L2 mit einem Radius R2, wobei der Mittelpunkt auf der Reifeninnenseite liegt. Der Schnittpunkt der äußeren Konturlinien L1, L2 (einschließlich der imaginären Verlängerung) liegt auf der in Reifenquerrichtung gesehen äußeren Seite der Schulterrippe 24.
  • Demzufolge beträgt bei der Schulterrippe 24 der Abstand (die Stufe) in Reifenradialrichtung zwischen der äußeren Konturlinie L1 und der äußeren Konturlinie L2 bei dem Endbereich der Schulterrippe 24 auf der Seite der zweiten Rippe 22 (im Folgenden auch als "innerer Endbereich der Schulterrippe" bezeichnet) H1. Der Abstand (die Stufe) in Reifenradialrichtung zwischen der äußeren Konturlinie L1 und der äußeren Konturlinie L2 auf dem in Reifenquerrichtung gesehen äußeren Endbereich der Schulterrippe 24 (im Folgenden auch bezeichnet als "äußerer Endbereich der Schulterrippe") ist H2. Wenn diese beiden Werte verglichen werden, wird deutlich, dass H1 > H2 gilt. Die Schulterrippe 24 ist nämlich so ausgebildet, dass die Stufe in Richtung der Seite des äußeren Endbereichs der Schulterrippe 24 abnimmt.
  • Die Tiefe der Umfangsnut 18 in Reifenradialrichtung, die zwischen der mittleren Rippe 20 und der mittleren Rippe 22 ausgebildet ist, ist D. Es ist bevorzugt, dass die Stufe H1 so ausgebildet ist, dass sie in den Bereich 0 < H1 <0,3D fällt. Außerdem wird bevorzugt, dass die Stufe H1 0,3 mm oder weniger groß ist.
  • Wenn die Stufe H1 so ist, dass H1 < 0, d.h. wenn H1 negativ ist, wird, wenn eine schwere Last aufgebracht wird, der Bodenkontaktdruck bei der Schulterrippe (dem ersten Flächenbereich) 24 noch größer sein, und ein ungleichmäßiger Verschleiß wird sich von der zweiten Rippe 22 (dem zweiten Flächenbereich) in Richtung der mittleren Rippe 20 (dem Flächenbereich auf der Seite der Äquatorialebene) fortsetzen.
  • Wenn andererseits die Stufe H1 den Wert 0,3D überschreitet, ist die Stufe zu groß. Der Grad der Rechteckigkeit auf der Seite des inneren Endes der Schulterrippe 24 wird relativ abnehmen, und es besteht die Möglichkeit, dass ein ungleichmäßiger Verschleiß bei diesem Bereich auftritt. Hier ist der Grad der Rechteckigkeit das Verhältnis (X1/X2) der Bodenkontaktlänge (X1) auf der Seite des inneren Endes der Schulterrippe zur Bodenkontaktlänge (X2) der mittleren Rippe 20 in einem Fall, in welchem die Längen in Reifenumfangsrichtung (die Bodenkontaktlängen) der jeweiligen Flächenbereiche gemessen werden durch Verwenden des Fußabdrucks als Bodenkontaktkonfiguration des Reifens.
  • Die äußeren Konturlinien L1, L2 sind Messungen oder Maße, genommen mittels einer Laserkonfigurationsmesseinrichtung, der Konfiguration zu der Zeit, wenn der Luftreifen 10 an einer Standardfelge angebracht ist und auf einen Standarddruck (Dual) aufgeblasen ist. Hier sind die "Standardfelge" und der "Standarddruck" so wie sie definiert sind von TRA (The Tire and Rim Association Inc.) oder ETRTO (The European Tire and Rim Technical Organization).
  • Die Auswirkungen des Luftreifens 10 mit der oben beschriebenen Struktur werden nun diskutiert.
  • Wenn eine Belastung (im Folgenden "schwere Belastung"), die zumindest 100% einer Standardbelastung beträgt, auf einen herkömmlichen Luftreifen aufgebracht wird, wird im Allgemeinen der größte Bodenkontaktdruck relativ zu anderen Bereichen des Reifens auf die Endbereiche in Reifenquerrichtung aufgebracht werden.
  • Bei dem Luftreifen 10 der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch, weil die Stufe H1 zwischen der zweiten Rippe 22 und der Schulterrippe 24 vorhanden ist, der Bodenkontaktdruck bei der Schulterrippe 24, bei welcher der Bodenkontaktdruck höher ist als die anderen Bereiche, wenn eine schwere Last aufgebracht wird, abnehmen, und der Bodenkontaktdruck ist ausgeglichen von der mittleren Rippe 20 bis hin zur Schulterrippe 24. Demzufolge wird ein ungleichmäßiger Verschleiß (hin zur mittleren Rippe, hin zur zweiten Rippe) der mittleren Rippe 20 und der zweiten Rippe 22 (d.h. des Flächenbereichs, der sich auf der Äquatorialebenenseite des zweiten Flächenbereichs befindet) unterdrückt.
  • Wenn eine Belastung (im Folgenden "leichte Belastung"), die weniger als 100% der Standardbelastung beträgt, aufgebracht wird, wird bei einem herkömmlichen Luftreifen im Allgemeinen ein Bodenkontaktdruck, der geringer ist als bei anderen Bereichen des Reifens, auf die Endbereiche in Reifenquerrichtung aufgebracht werden.
  • Bei dem Luftreifen der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die Stufen H1, H2 zwischen der äußeren Konturlinie L1 und der äußeren Konturlinie L2 so ausgebildet, dass sie in Richtung der Seite des äußeren Endbereichs der Schulterrippe 24 abnehmen. Daher ist der Bodenkontaktdruck bei dem äußeren Endbereich der Schulterrippe 24, wo der Bodenkontaktdruck geringer ist als die anderen Bereiche beim Aufbringen einer leichten Belastung, höher als ein Fall, in welchem die Stufen konstant sind. Der Bodenkontaktdruck ist daher ausgeglichen von der mittleren Rippe 20 hin zur Schulterrippe 24. Als Ergebnis kann, obwohl eine Stufe zwischen der Schulterrippe 24 und der zweiten Rippe 22 vorgesehen ist, ein ungleichmäßiger Verschleiß der Schulterrippe (des ersten Flächenbereichs) verlässlich unterdrückt werden.
  • Um den geringen Bodenkontaktdruck beim äußeren Endbereich der Schulterrippe 24 zu kompensieren, wenn eine geringe Belastung aufgebracht wird, kann der Schnittpunkt der äußeren Konturlinie L1 mit der äußeren Konturlinie L2 oberhalb der Schulterrippe 24 positioniert sein (zwischen dem inneren und dem äußeren Endbereich), d.h. H2 kann negativ sein. Auf diese Art und Weise wird der Bodenkontaktdruck beim Aufbringen einer leichten Belastung noch stärker ausgeglichen in Reifenquerrichtung, und ein ungleichmäßiger Verschleiß in der Nähe des äußeren Endbereichs der Schulterrippe 24 kann noch besser unterdrückt werden.
  • Wenn der Endbereich der zweiten Rippe 22 auf der Seite der Schulterrippe angefast ist (beispielsweise angefast mit der Krümmung R3, wie in 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt), kann ein ungleichmäßiger Verschleißt des Endbereichs der zweiten Rippe 22 auf der Seite der Schulterrippe noch stärker unterdrückt werden.
  • Beispiele
  • Um die oben beschriebenen Effekte zu bestätigen, wurden Experimente unter den nun folgenden Bedingungen ausgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Die Konfiguration des Beispielreifens war im Wesentlichen gleich dem des Reifens der oben beschriebenen Ausführungsform (siehe 1) (wobei der Endbereich der zweiten Rippe 22 auf der Seite der Schulterrippe auf R1 angefast war). Der Schnittpunkt der äußeren Konturlinien R1, R2 befand sich jedoch oberhalb der Schulterrippe 24. Die Stufe H2 war also negativ.
  • Die Ausgestaltung des Vergleichsreifens 1 war eine Konfiguration, in welcher sich keine Stufe zwischen der zweiten und der Schulterrippe befand. Die Konfiguration des Vergleichsbeispiels 2 war so, dass die Stufen konstant waren, ebenso wie bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel (siehe 2).
  • Die Größe jedes Reifens betrug 305/75R24.5.
  • Die Konfiguration, wenn der Reifen an einer Standardfelge (9,00 × 24,5) angebracht war und auf einen Standard-Innendruck aufgeblasen war (dual, 0,804 MPa (8,2 kgf/cm2)), wurde gemessen mittels einer Laserkonfigurations-Messeinrichtung und verwendet als die äußere Konturkonfiguration. Der Fußabdruck, wenn der Reifen auf den Standard-Innendruck (dual) aufgeblasen war und eine Belastung von 85% der Standardbelastung darauf aufgebracht wurde, wurde gemessen und als Bodenkontaktkonfiguration verwendet. Für den eigentlichen Straßentest (Test auf der Straße) wurden die Reifen an Standardfelgen angebracht, mit einem Standard-Innendruck aufgeblasen und auf einer tatsächlichen Straße laufen gelassen mit einer Nutzlast von 2,75×106 N (2800 kgf). Der ungleichmäßige Verschleiß der Schulterrippe und der zweiten Rippe wurde bewertet nach 10.000, 30.000, 50.000, 100.000 und 150.000 km.
  • Die Felge war hier eine Standardfelge (oder "anerkannte Felge" oder "empfohlene Felge") entsprechend der Größe des Radialluftreifens, bestimmt gemäß Standards. Der Innendruck war der Luftdruck entsprechend der maximalen Belastung eines einzelnen Rads (maximale Belastbarkeit) bei einer geeigneten Größe, bestimmt gemäß den folgenden Standards. Die Belastung war die maximale Belastung eines einzelnen Rads (maximale Belastbarkeit) bei einer geeigneten Größe, bestimmt mit den folgenden Standards.
  • Diese Standards werden bestimmt gemäß den industriellen Standards, die für die geografische Region gelten, in welcher der Reifen hergestellt oder verwendet wird. Beispielsweise gilt in den USA der Standard "The Yearbook of the Tire and Rim Association, Inc.". In Europa ist der Standard das "The Standards Manual of The European Tire and Rim Technical Organization". In Japan ist der Standard das "JAMA Yearbook" der Japan Automobile Tire Association.
  • Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 2 dargestellt. Der Widerstand gegen einen ungleichmäßigen Verschleiß wurde berechnet auf der Basis des Kehrwerts des Betrags des ungleichmäßigen Verschleißes und ausgedrückt als Index, wobei der Widerstand gegen ungleichmäßigen Verschleiß des Vergleichsbeispiels 1 gleich 100 ist. Je höher der Index, desto besser der Widerstand des Reifens gegen einen ungleichmäßigen Verschleiß.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Bei dem Beispielreifen zeigt der Beispielreifen, weil eine Stufe vorgesehen war, zwischen der Schulterrippe und der zweiten Rippe, was anders war als bei dem Vergleichsbeispiel 1, einen verbesserten Widerstand gegen einen ungleichmäßigen Verschleiß der zweiten Rippe. Bei dem Beispielreifen schnitten sich außerdem die äußere Konturlinie der zweiten Rippe und die äußere Konturlinie der Schulterrippe oberhalb der Schulterrippe. Es wurde bestätigt, dass aufgrund dieser Struktur der Widerstand gegen ungleichmäßigen Verschleiß der Schulterrippe auch aufrechterhalten werden konnte. Durch Vorsehen der Stufe verbesserte sich nämlich der Widerstand der zweiten Rippe gegen ungleichmäßigen Verschleiß. Da die Stufen vom inneren Endbereich der Schulterrippe aus in Richtung des äußeren Endbereichs der Schulterrippe kleiner werden, wurde ein ungleichmäßiger Verschleiß der Schulterrippe, der durch diese Stufe gefördert würde, unterdrückt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Luftreifen, bei welchem, wenn eine schwere Last aufgebracht wird, ein ungleichmäßiger Verschleiß des Flächenbereichs auf der Äquatorialebenenseite der zweiten Rippe verhindert werden kann, und wenn eine leichte Belastung aufgebracht wird, ein ungleichmäßiger Verschleiß auf der Seite des Endbereichs der Schulterrippe in Reifenquerrichtung unterdrückt werden kann.

Claims (6)

  1. Luftreifen (10) mit einer Lauffläche mit einer Vielzahl von Nuten (18), die sich entlang einer Umfangsrichtung des Luftreifens erstrecken und eine Vielzahl von Flächenbereichen definieren, welche einen ersten Flächenbereich (24) beinhalten, der von all den Flächenbereichen am weitesten in Richtung einer äußeren Seite in Reifenquerrichtung ausgebildet ist, und einen zweiten Flächenbereich (22), der neben dem ersten Flächenbereich in Reifenquerrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beziehung H1>H2 erfüllt ist, wobei – H1 ein Abstand entlang einer Radialrichtung des Reifens von einer imaginären Erstreckungslinie einer in Reifenquerrichtung äußeren Konturlinie entlang einer Bodenkontaktfläche bei dem besagten zweiten Flächenbereich (22) bis zu einem in Reifenquerrichtung auf der inneren Seite gelegenen Endbereich des ersten Flächenbereichs (24)ist, – H2 ein Abstand entlang einer Radialrichtung des Reifens von einer imaginären Erstreckungslinie einer in Reifenquerrichtung äußeren Konturlinie entlang einer Bodenkontaktfläche bei dem besagten zweiten Flächenbereich (22) hin zu einem in Reifenquerrichtung auf der äußeren Seite gelegenen Endbereich des ersten Flächenbereichs (24) ist, und – die Richtung hin zur Reifenmitte positiv ist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, bei welchem die Flächenbereiche weiter einen dritten Flächenbereich (20) beinhalten, der auf einer in Reifenquerrichtung inneren Seite des zweiten Flächenbereichs (22) ausgebildet ist, und dass der Abstand H1 in Reifenradialrichtung in den Bereich 0 < H1 < 0,3D fällt, wobei D eine in Radialrichtung des Reifens verlaufende Tiefe einer Umfangsrichtungsnut (18), die zwischen dem besagten zweiten Flächenbereich (22) und dem besagten dritten Flächenbereich (20) ausgebildet ist.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem H1 höchstens 0,3 mm beträgt.
  4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein auf der Seite des ersten Flächenbereichs liegender Endbereich des zweiten Flächenbereichs (22) angefast ist.
  5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Wert des Abstands H2 negativ ist.
  6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Beziehungen H1 > 0 und H2 < 0 erfüllt sind.
DE60020616T 1999-01-29 2000-01-28 Luftreifen Expired - Lifetime DE60020616T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP02182199A JP4303343B2 (ja) 1999-01-29 1999-01-29 空気入りタイヤ
JP2182199 1999-01-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60020616D1 DE60020616D1 (de) 2005-07-14
DE60020616T2 true DE60020616T2 (de) 2005-11-03

Family

ID=12065734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60020616T Expired - Lifetime DE60020616T2 (de) 1999-01-29 2000-01-28 Luftreifen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6722408B2 (de)
EP (1) EP1024032B1 (de)
JP (1) JP4303343B2 (de)
DE (1) DE60020616T2 (de)
ES (1) ES2240011T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026094B4 (de) 2009-07-03 2023-12-07 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100689213B1 (ko) 1999-03-18 2007-03-09 피렐리 타이어 소시에떼 퍼 아찌오니 중/대형 수송 차량용 타이어
AU2002359981A1 (en) 2002-01-16 2003-07-30 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Heavy duty tire
ATE451256T1 (de) * 2003-06-16 2009-12-15 Michelin Soc Tech Reifenlauffläche mit einer belüfteten opferrippe
WO2006001290A1 (ja) 2004-06-23 2006-01-05 Bridgestone Corporation 空気入りタイヤ
JP4973020B2 (ja) * 2006-06-12 2012-07-11 横浜ゴム株式会社 空気入りタイヤ
JP5214776B2 (ja) * 2011-07-15 2013-06-19 株式会社ブリヂストン 加硫済みトレッド
JP5369162B2 (ja) * 2011-10-14 2013-12-18 住友ゴム工業株式会社 重荷重用タイヤ
JP5974895B2 (ja) * 2012-10-10 2016-08-23 横浜ゴム株式会社 空気入りタイヤ
DE102014218662A1 (de) * 2014-09-17 2016-03-31 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen
JP6754681B2 (ja) * 2016-11-25 2020-09-16 Toyo Tire株式会社 空気入りタイヤ
CN112770919B (zh) * 2018-09-25 2022-12-16 住友橡胶工业株式会社 充气轮胎

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE640478A (de) * 1962-12-11
FR2312385A1 (fr) * 1975-05-30 1976-12-24 Uniroyal Structure de bande de roulement et enveloppe de bandage pneumatique en comportant application
JPS62295702A (ja) * 1986-06-14 1987-12-23 Sumitomo Rubber Ind Ltd 偏摩耗性能を改善したスチ−ルラジアルタイヤ
JPH0281704A (ja) * 1988-09-19 1990-03-22 Bridgestone Corp 重荷重用ラジアルタイヤ
JPH02179508A (ja) * 1988-12-29 1990-07-12 Yokohama Rubber Co Ltd:The 空気入りタイヤ
JP3001220B2 (ja) * 1990-02-23 2000-01-24 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
FR2665121B1 (fr) * 1990-07-27 1994-12-23 Michelin & Cie Pneumatique dote d'une bande de roulement ayant des nervures laterales dont la surface est radialement en retrait par rapport aux autres nervures.
US5769978A (en) * 1990-07-27 1998-06-23 Compagnie Generale Des Etablissments Michelin - Michelin & Cie Tire having a thread with lateral ribs the surface of which is radially recessed with respect to the other ribs
JP3246104B2 (ja) 1993-07-26 2002-01-15 株式会社村田製作所 誘電体磁器組成物
US5647925A (en) * 1993-12-17 1997-07-15 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Pneumatic tire for heavy-loaded vehicles, with resistance to river wear
US5660652A (en) * 1995-07-14 1997-08-26 The Goodyear Tire & Rubber Company Truck tire and tread for steer axles
USD395626S (en) * 1997-04-25 1998-06-30 The Goodyear Tire & Rubber Company Tread for a tire
JP3254166B2 (ja) * 1997-05-16 2002-02-04 住友ゴム工業株式会社 重荷重用ラジアルタイヤ
JP4043569B2 (ja) * 1997-11-25 2008-02-06 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
JPH11245622A (ja) * 1998-03-04 1999-09-14 Yokohama Rubber Co Ltd:The 空気入りタイヤ
EP1181158B1 (de) * 1999-03-18 2008-05-14 Pirelli Tyre S.p.A. Lkw-reifen für schwere und mittelschwere transporte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026094B4 (de) 2009-07-03 2023-12-07 Continental Reifen Deutschland Gmbh Fahrzeugluftreifen

Also Published As

Publication number Publication date
JP4303343B2 (ja) 2009-07-29
US6722408B2 (en) 2004-04-20
US20020195182A1 (en) 2002-12-26
EP1024032A3 (de) 2001-10-24
ES2240011T3 (es) 2005-10-16
JP2000219009A (ja) 2000-08-08
DE60020616D1 (de) 2005-07-14
EP1024032A2 (de) 2000-08-02
EP1024032B1 (de) 2005-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009000988B4 (de) Luftreifen
DE112016000553T9 (de) Luftreifen
DE60007744T2 (de) Hochleistungsreifen für ein kraftfahrzeug
DE69915440T2 (de) Lkw-luftreifen
DE69930481T2 (de) Fahrzeugreifen
DE60202735T2 (de) Fahrzeugluftreifen mit Umfangsrillen in der äusseren Seitenwand
DE102011085246B4 (de) Luftreifen und dessen Verwendung an einem Personenkraftwagen
DE602005006052T2 (de) Luftreifen
DE60020616T2 (de) Luftreifen
DE102018126907B4 (de) Luftreifen
DE102015106710A1 (de) Schwerlast-Luftreifen
DE112011102120T5 (de) Luftreifen
DE102019126482B4 (de) Pneumatischer Reifen
DE102015212995A1 (de) Pneumatischer Reifen
DE102012200838A1 (de) Luftreifen
DE112017007085T5 (de) Luftreifen
DE102015221336A1 (de) Pneumatischer Reifen
DE112017007086B4 (de) Luftreifen
DE60011012T2 (de) Luftreifen
DE102009049500B4 (de) Luftreifen
DE102021114830A1 (de) Reifen
DE2909427C2 (de) Unsymmetrischer Reifen mit Radialkarkasse
DE112014002971T5 (de) Luftreifen
DE112014001844T5 (de) Luftreifen
DE3426511C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition