DE69930481T2 - Fahrzeugreifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugreifen mit einem verbesserten Laufflächenabschnitt, der eine Nassleistung verbessern kann, ohne dass dies auf Kosten der Verschleißfestigkeit geschieht.
  • Fahrzeugreifen wie Luftreifen für Personenwagen, Leichtlastkraftwagen und dergleichen sind üblicherweise mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Hauptrillen und Querrillen versehen, um eine gute Nassleistung bereitzustellen.
  • Wenn der gerillte Bereich vergrößert ist, ist die Wasserableitung von dem Bodenkontaktbereich erhöht und die Nassleistung kann verbessert werden. Es besteht jedoch die Tendenz, dass die Verschleißfestigkeit und Festigkeit gegen unregelmäßigen Verschleiß abnehmen.
  • Die EP-A-0 773 117 offenbart einen Fahrzeugreifen mit einem Laufflächenabschnitt, der mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden geraden Hauptrillen, die eine zentrale Hauptrille auf dem Reifenäquator und eine axial äußere Hauptrille an jeder Seite davon umfassen, und Stollenrillen, die sich von den axial äußeren Hauptrillen in Richtung der zentralen Hauptrille erstrecken, aber nicht bis dorthin reichen, versehen ist, wobei jede der Stollenrillen einen ersten gekrümmten Abschnitt, einen zweiten gekrümmten Abschnitt und einen geraden Abschnitt, die in dieser Reihenfolge von der äußeren Hauptrille in Richtung der zentralen Hauptrille angeordnet sind, umfasst.
  • Die EP-A-0 753 418 lehrt eine Reifenlauffläche mit einer Umfangsrille mit einer Breite zwischen 5 und 10 mm und Querrillenabschnitten mit einer allmählich zunehmenden Breite, die sich von einem zentralen Kanal, der zwischen 3 und 8 mm umfasst ist, weg bewegt.
  • In diesen Reifen sind jedoch Nassleistung und Verschleißfestigkeit noch nicht optimal.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugreifen bereitzustellen, in dem die Nassleistung verbessert werden kann, ohne dass dies auf Kosten der Verschleißfestigkeit geschieht.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine abgewickelte Draufsicht eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Beispiel des Laufflächenprofils zeigt;
  • 2 zeigt eine Verteilung der Tiefe einer Stollenrille entlang der Rillenmittellinie;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine gerundete Ecke zwischen einer Umfangsrille und einer Querrille zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel der gerundeten Ecke zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer gerundeten Ecke, die als eine Referenz in einem Vergleichstest verwendet wird;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer abgewinkelten Ecke, die in dem Vergleichstest verwendet wird;
  • 7 zeigt ein vereinfachtes Modell für ein unidirektionales Laufflächenprofil; und
  • 8 zeigt ein vereinfachtes Modell für ein bidirektionales Laufflächenprofil, das in einem Vergleichstest verwendet wird.
  • Das Reifenprofil von 1 ist für Personenwagen.
  • Üblicherweise umfasst ein Luftreifen einen Laufflächenabschnitt mit einer Laufflächenoberfläche, ein Paar axial beabstandeter Wulstabschnitte, jeweils mit einem Wulstkern darin, ein Paar Seitenwandabschnitte, eine Karkasse, die sich zwischen den Wulstabschnitten erstreckt, und einen Laufflächenverstärkungsgürtel, der radial außerhalb der Karkasse angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch für luftlose Reifen verwendet werden.
  • In 1 ist der Laufflächenabschnitt 2 mit drei Hauptrillen versehen, die sich gerade und kontinuierlich in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken.
  • Die drei Hauptrillen umfassen eine zentrale Hauptrille 3, die sich auf dem Reifenäquator C erstreckt, und zwei äußere Hauptrillen 4, von denen eine auf jeder Seite des Reifenäquators C angeordnet ist und dadurch einen axial inneren Bereich 5 zwischen der zentralen Hauptrille 3 und jeder der äußeren Hauptrillen 4, und einen axial äußeren Bereich 6 zwischen jeder der äußeren Hauptrillen 4 und der benachbarten Laufflächenkante E definiert.
  • Jede der Hauptrillen 3 und 4 besitzt eine Breite GW im Bereich von nicht weniger als 2,5%, vorzugsweise nicht weniger als 3%, bevorzugter nicht weniger als 4% der Laufflächenbreite TW. Die Hauptrillen 3 und 4 haben im Wesentlichen alle dieselbe Breite wie in dem in 1 gezeigten Beispiel, aber sie können sich unterscheiden.
  • Die Laufflächenbreite TW ist hier der axiale Abstand zwischen den Kanten E der Laufflächenoberfläche oder der Bodenkontaktbereich unter einem Standardzustand, in dem der Reifen auf eine Standardfelge aufgezogen und auf einen Standardruck aufgepumpt und dann mit einer Standardbelastung belastet wird. Die Standardfelge ist die „Standardfelge" gemäß JATMA, die „Messfelge" gemäß ETRTO, die „Designfelge" gemäß TRA oder dergleichen. Der Standarddruck ist der „maximale Luftdruck" gemäß JATMA, der „Aufpumpdruck" nach ETRTO, der maximale in der Tabelle „Tyre Load Limits at Various Cold Inflation Pressures" (Reifenbelastungsgrenzen bei verschiedenen kalten Aufpumpdrücken) gemäß TRA angegebene Druck oder dergleichen. Die Standardbelastung ist die „maximale Tragfähigkeit" gemäß JATMA, die „Tragfähigkeit" gemäß ETRTO, der maximale in der oben erwähnten Tabelle angegebene Wert gemäß TRA oder dergleichen. Im Fall von Personenwagenreifen jedoch wird 180 kPa als der Standarddruck verwendet und 88% der maximalen Belastung werden als die Standardbelastung verwendet.
  • Die Laufflächenbreite TW ist auf zumindest 80%, aber vorzugsweise höchstens 95% der Reifenbreite W festgelegt.
  • Beim Bestimmen der Reifenbreite W kann, um verwirrende dekorative oder Schutzvorsprünge, die an der Reifenseitenwand vorgesehen sind, zu beseitigen, eine nominale Reifenbreite, die in einer in dem oben erwähnten Reifenstandard übernommenen Reifengrößenbezeichnung erscheint, als die Reifenbreite W verwendet werden. In dem Fall von „195/60R14 85H" im metrischen System werden z. B. 195 mm als die Breite W verwendet.
  • Eine herkömmliche Laufflächenbreite beträgt etwa 75% oder weniger der Reifenbreite W. Somit ist die Laufflächenbreite TW erheblich erhöht.
  • Ferner basiert die vorliegende Erfindung auf einem negativen Verhältnis, das nicht mehr ist als 35% beträgt, wobei das negative Verhältnis das Verhältnis Sg/S des gesamten gerillten Bereichs Sg in der Laufflächenoberfläche zu dem gesamten Bereich S der Laufflächenoberfläche ist. Somit ist das negative Verhältnis Sg/S des Reifens im Bereich von nicht mehr als 35%, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 35%, bevorzugter 30 bis 35% festgelegt.
  • Wie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt, wird durch Erhöhen der Laufflächenbreite TW in Bezug auf die Reifenbreite W und Verringern des negativen Verhältnisses die Verschleißfestigkeit erheblich verbessert. Somit sind das negative Verhältnis und die Laufflächenbreite darauf begrenzt, dass sie in den oben erwähnten Bereichen liegen.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Jede der axial äußeren Hauptrillen 4 ist in der Mitte des Reifenäquators C und der Laufflächenkante E angeordnet, wobei die Lauffläche in vier grob gleich breite Bereiche, und zwar die oben erwähnten axial inneren Bereiche 5 und axial äußeren Bereiche 6, unterteilt ist. In 1 sind die axial äußeren Hauptrillen 4 geringfügig in Richtung der axialen Außenseite ver setzt. Somit ist der axial innere Bereich 5 geringfügig breiter als der axial äußere Bereich 6.
  • Jeder der axial inneren Bereiche 5 ist mit Stollenrillen 7 versehen, die sich jeweils axial nach innen von der äußeren Hauptrille 4 erstrecken und vor der zentralen Hauptrille 3 enden.
  • Jede der Stollenrillen 7 umfasst einen gekrümmten Abschnitt 7a, der sich von der äußeren Hauptrille 4 axial nach innen erstreckt, und einen geraden Abschnitt 7b, der sich in Umfangsrichtung von dem axial inneren Ende des gekrümmten Abschnittes 7a weg erstreckt.
  • Was den Neigungswinkel der Stollenrille 7 in Bezug auf die Umfangsrichtung betrifft, so liegt der Neigungswinkel α an der Verbindungsstelle zwischen dem gekrümmten Abschnitt 7a und der äußeren Hauptrille 4 im Bereich von 30 bis 50 Grad, vorzugsweise 40 bis 50 Grad, bevorzugter 42 bis 48 Grad (in dieser Ausführungsform 45 Grad), und der Neigungswinkel nimmt von dem axial äußeren Ende an der Verbindungsstelle zu dem axial inneren Ende an dem Verbindungspunkt mit dem geraden Abschnitt 7b allmählich zu im Wesentlichen 0 Grad ab.
  • Der gekrümmte Abschnitt 7a umfasst einen ersten gekrümmten Abschnitt 7a1 und einen zweiten gekrümmten Abschnitt 7a2.
  • Der erste gekrümmte Abschnitt 7a1 erstreckt sich von der äußeren Hauptrille 4 axial nach innen und dieser Abschnitt weist eine Breite GW1 von 60 bis 80% der Breite GW der äußeren Hauptrille 4 auf.
  • Der zweite gekrümmte Abschnitt 7a2 erstreckt sich von dem axial inneren Ende des ersten Abschnittes 7a1 zu dem geraden Abschnitt 7b und dieser Abschnitt weist eine Breite GW2 von nicht weniger als 25%, aber weniger als 60% der Breite GW auf.
  • Der gerade Abschnitt 7b weist eine Breite GW3 von nicht mehr als 25% der Breite GW auf.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel nimmt die Breite GW1 von der äußeren Hauptrille 4 in Richtung der axialen Innenseite allmählich zu. Die Breite GW2 nimmt jedoch in Richtung des geraden Abschnittes 7b allmählich ab. Die Breite GW3 ist konstant. Es ist auch möglich, dass die Breite GW3 allmählich in Richtung des axial inneren Endes der Stollenrille abnimmt.
  • 2 zeigt eine Verteilung der Tiefe der Stollenrille 7 entlang der Rillenmittellinie. Die Tiefe GD1 ist konstant und im Wesentlichen gleich wie die Tiefe der axial äußeren Hauptrille 4. Die Tiefe GD3 des geraden Abschnittes 7b ist kleiner als die Tiefe GD1 des ersten gekrümmten Abschnittes 7a1. Die Tiefe GD2 des zweiten gekrümmten Abschnittes 7a2 nimmt allmählich von dem ersten Abschnitt 7a1 zu dem geraden Abschnitt 7b ab, so dass sie keine abgestufte Differenz in dem Rillenboden bildet. Die Tiefe GD3 beträgt nicht mehr als 70%, vorzugsweise 60 bis 70% der Tiefe GW der Hauptrille 4. In diesem Beispiel ist die Tiefe GD3 konstant, aber sie kann geändert werden.
  • Da die Tiefe GD2 allmählich in Richtung des geraden Abschnittes 7b abnimmt, nimmt der Halt für den axial außen benachbarten Laufflächengummi allmählich zu und dessen unregelmäßiger Verschleiß ist verbessert.
  • Das Ende des geraden Abschnittes 7b ist mit dem gekrümmten Abschnitt 7a der in Umfangsrichtung benachbarten Stollenrille 7 verbunden und der gerade Abschnitt 7b ist derart angeordnet, dass seine Rillenmittellinie axial innerhalb der axialen Mittellinie N des axial inneren Bereiches 5 angeordnet ist. Daher kann die Wasserableitung von dem Laufflächenmittenbereich weiter verbessert werden.
  • Die Umfangslänge La des ersten gekrümmten Abschnittes 7a1 beträgt vorzugsweise das 0,5- bis 0,6-fache der Umfangslänge L der Stollenrille und die Umfangslänge Lb des zweiten gekrümmten Abschnittes 7a2 beträgt das 0,1- bis 0,2-fache der Länge L und die Umfangslänge Lc des geraden Abschnittes 7b beträgt das 0,2- bis 0,3-fache der Länge L.
  • In dieser Ausführungsform ist jeder der axial inneren Bereiche 5 ferner mit zweiten schmalen Stollenrillen 11, Zusatzrillen 12 und Einschnitten S versehen.
  • Jede der zweiten schmalen Stollenrillen 11 ist in die gleiche Richtung wie der gekrümmte Abschnitt 7a geneigt, erstreckt sich von einer der äußeren Hauptrillen 4 in Richtung der axialen Innenseite des Reifens und endet vor der ersten Stollenrille 7.
  • Die Einschnitte S sind in der umgekehrten Richtung zu den gekrümmten Abschnitten 7a unter einem Winkel von 40 bis 50 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens geneigt. Jeder Einschnitt S ist ein schmaler Schlitz oder Schnitt mit einer Breite von weniger als 1 mm, die schmaler als die Rillen ist.
  • Wie in 1 gezeigt sind zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten ersten Stollenrillen 7 eine schmale Stollenrille 11 und zwei Einschnitte S angeordnet.
  • Jede der Zusatzrillen 12 erstreckt sich von einer der ersten Stollenrillen 7 axial nach innen, endet aber vor der zentralen Hauptrille 3, so dass eine sich in Umfangsrichtung kontinuierlich erstreckende schmale Rippe 10 an jeder Seite der zentralen Hauptrille 3 gebildet wird. Die Zusatzrillen 12 sind in der umgekehrten Richtung zu den ersten Stollenrillen 7 unter einem Winkel von 40 bis 60 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens geneigt. Das axial äußere Ende jeder Zusatzrille 12 ist zu der ersten Stollenrille 7 in dem gekrümmten Abschnitt 7a hin und in der Nähe der Verbindungsstelle der in Umfangsrichtung benachbarten ersten Stollenrillen 7 geöffnet.
  • Durch Vorsehen dieser Rillen 11 und 12 und Einschnitte S kann die Richtwirkung der Steifigkeit von den axial inneren Bereichen 5 beseitigt werden und die Verschleißfestigkeit, im Speziellen die Festigkeit gegen unregelmäßigen Verschleiß, ist somit verbessert. Da der gerade Abschnitt 7b der ersten Stollenrille 7 eine minimale Breite GW3 und minimale Tiefe GD3 aufweist, ist die offensichtliche Steifigkeit der Rippe 10 erhöht, und die Festigkeit gegen unregelmäßigen Verschleiß kann erhöht werden.
  • Die oben erwähnten axial äußeren Bereiche 6 sind mit Querrillen 9 versehen, die als Schulterrillen bezeichnet werden.
  • Die Schulterrillen 9 erstrecken sich von den axial äußersten Hauptrillen 4 zu den Laufflächenkanten E.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel umfassen die Schulterrillen 9 erste Schulterrillen 9A und zweite Schulterrillen 9B, die abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die ersten Schulterrillen 9A weisen eine im Wesentlichen konstante Breite auf, die zweiten Schulterrillen 9B weisen aber eine variable Breite auf, die allmählich in Richtung der Lauf flächenkante E abnimmt. Die axial äußeren Bereiche 6 sind ferner zwischen den Schulterrillen 9 mit Einschnitten versehen, die sich beinahe parallel zu den Schulterrillen 9 erstrecken.
  • Auf Grund der allmählich abnehmenden Breite der Schulterrillen 9B nimmt die Steifigkeit der Schulterblöcke B in Richtung der Laufflächenkanten E zu und ein Laufflächenschulterverschleiß kann verbessert werden.
  • Das in 1 gezeigte Laufflächenprofil ist ein bidirektionales Profil. Das Laufflächenprofil kann jedoch in ein unidirektionales Profil abgewandelt sein, indem es symmetrisch um den Reifenäquator C herum ausgebildet ist. In solch einem Fall ist die Drehrichtung derart, dass die Stollenrillen 7 vor den gekrümmten Abschnitten 7a mit dem Boden in dem geraden Abschnitt 7b in Kontakt gelangen. In jedem Fall, einem symmetrischen oder asymmetrischen Profil, ist es möglich, ein halbes Laufflächenprofil auf einer Seite des Reifenäquators von der anderen Hälfte in Umfangsrichtung zu verschieben, um eine Periodizität des Laufflächenprofiles zu verhindern und ein von dem Reifen während einer Fahrt erzeugtes Geräusch zu reduzieren.
  • Um ein Reifengeräusch und eine Wasserableitung zu verbessern, sind Ecken zwischen Umfangsrillen und Querrillen, z. B. Ecken 15 der Schulterblöcke B, gerundet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Ecke 15 mit einer konischen Fläche 16 versehen, deren Krümmungsradius R allmählich in Richtung der radialen Außenseite des Reifens zunimmt, wobei der Radius R in einer Ebene parallel zu der Laufflächenfläche gemessen wird.
  • Im Allgemeinen kann eine Wasserströmung von einer Umfangsrille zu einer Querrille verbessert werden, indem eine zwischen diesen Rillen gebildete Ecke gerundet wird. Wenn die Ecke mit einer zylindrischen Fläche, wie in 5 gezeigt, gerundet ist, wird auch eine Luftströmung erhöht und im Ergebnis nehmen verschiedene, als „Profilgeräusch", „Pumpgeräusch" und dergleichen bezeichnete Geräusche zu. Durch Verwenden einer konischen Fläche ist es jedoch möglich, die Luftströmung zu unterdrücken, während die Wasserströmung verbessert ist.
  • Die konische Fläche 16 erstreckt sich von der Basis des Blockes B oder dem Boden der Umfangsrille (Hauptrille) zu der Oberseite des Blockes. Der Krümmungsradius R an der Blockoberseite ist im Bereich von 5 bis 10 mm, vorzugsweise 6 bis 9 mm, bevorzugter 6 bis 8 mm festgelegt. An dem Rillenboden ist der Krümmungsradius R vorzugsweise auf im Wesentlichen Null festgelegt, wie in 3 gezeigt. Es ist jedoch möglich, dass der Radius R an dem Rillenboden einen positiven Wert aufweist, wie in 4 gezeigt. In diesem Fall wird bevorzug, den Wert in dem Bereich von weniger als 1,5 mm, bevorzugter weniger als 1,0 mm zu begrenzen, um Geräusche zu reduzieren.
  • Im Fall eines bidirektionalen Laufflächenprofiles, wie in 1 gezeigt, sind vorzugsweise stumpfwinklige Ecken als gerundete Ecke 15 angeordnet. Es ist aber auch möglich, andere Eckenformen als die gerundete Ecke 15 zu verwenden.
  • In dem Fall eines unidirektionalen Laufflächenprofiles wie 1, das wie oben erklärt abgewandelt ist, und 7, das als ein einfaches Modell präsentiert ist, ist es vorzuziehen, dass zehenseitige Ecken gerundet sind, fersenseitige Ecken aber abgewinkelt sind.
  • Vergleichstests
  • Radialreifen für Personenwagen mit dem in 1 gezeigten Laufflächenprofil und den in Tabelle 2 gezeigten Spezifikationen wurden hergestellt und auf Nassleistung und Verschleißfestigkeit getestet.
  • Nassleistungstest:
  • Ein an allen vier Rädern mit Testreifen versehener Testwagen wurde auf einer nassen Asphaltstraße auf einer mit einer fünf Millimeter tiefen, zwanzig Meter langen Wasserlache versehenen Strecke mit einem Radius von 100 Meter gefahren. Die Fahrgeschwindigkeit wurde schrittweise erhöht und die seitliche Beschleunigung (seitliches G) wurde an den Vorderrädern gemessen, um das durchschnittliche seitliche G in einem Geschwindigkeitsbereich von 50 bis 80 km/h zu erhalten. Die Testergebnisse sind durch einen Index angegeben, der darauf basiert, dass er bei dem Referenzreifen 1 gleich 100 ist. Je höher der Index ist, umso höher ist die Aquaplaningresistenz.
  • Verschleißfestigkeitstest:
  • Der Testwagen wurde 8000 km (50% Schnellstraße, 35% Autobahn, 15 % Bergstraße) gefahren und danach wurde die Tiefe der verbleibenden zentralen Hauptrille gemessen. Die gemessen Tiefen sind durch einen Index angegeben, der darauf basiert, dass er bei dem Referenzreifen 1 gleich 100 ist. Je größer der Index ist, umso besser ist die Verschleißfestigkeit.
    • Reifengröße: 205/65R15 94H
    • Felgengröße: 6JJ
    • Innendruck: 200 kPa
    • Testwagen: Japanischer Personenwagen mit 3000 cm3
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Die Testergebnissen haben bestätigt, dass der Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl in der Nassleistung als auch der Verschleißfestigkeit verbessert war.
  • Ferner wurden, um die Wirkung der konisch gerundeten Ecke 15 zu bestätigen, ein Geräuschtest und der oben erklärte Nassleistungstest durchgeführt.
  • Die verwendeten Testreifen waren Luftreifen mit dem gleichen Laufflächenprofil mit Ausnahme der Ecken, wobei das Laufflächenprofil vereinfacht war, wie in 8 gezeigt, um sich auf das Zielgeräusch oder Luftströmungsgeräusch zu konzentrieren.
  • Während des Geräuschtests wurde der Testwagen auf einer Testrundstrecke gefahren und das Geräusch wurde nach dem Gefühl des Fahrers in einer zehnstufigen Skala bewertet. Je größer der Wert ist, umso besser ist das Geräuschverhalten.
  • Die Testergebnisse sind in Tabelle 3A und Tabelle 3B angegeben.
  • Tabelle 3A
    Figure 00140001
  • Tabelle 3B
    Figure 00150001
  • Die Testergebnisse haben bestätigt, dass durch Vorsehen konisch gerundeter Ecken 15 die Nassleistung verbessert werden konnte ohne das Geräuschverhalten zu verschlechtern.

Claims (5)

  1. Fahrzeugreifen, umfassend einen Laufflächenabschnitt (2), der mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden, geraden Hauptrillen versehen ist, die eine zentrale Hauptrille (3) auf dem Reifenäquator und eine axial äußere Hauptrille (4) auf jeder Seite davon umfassen, und ersten Stollenrillen (7), die sich von den axial äußeren Hauptrillen (4) in Richtung der zentralen Hauptrille (3) erstrecken, aber nicht bis dorthin reichen, wobei jede der ersten Stollenrillen (7) einen ersten gekrümmten Abschnitt (7a1), einen zweiten gekrümmten Abschnitt (7a2) und einen geraden Abschnitt (7b) umfasst, die in dieser Reihenfolge von der äußeren Hauptrille (4) in Richtung der zentralen Hauptrille (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (GW1) des ersten gekrümmten Abschnittes (7a1) im Bereich von 60 bis 80% der Breite (GW) der äußeren Hauptrille (4) liegt, und die Umfangslänge (La) des ersten gekrümmten Abschnittes (7a1) im Bereich des 0,5- bis 0,6-fachen der Umfangslänge (L) der ersten Stollenrille liegt, die Breite (GW2) des zweiten gekrümmten Abschnittes (7a2) nicht kleiner als 25% aber kleiner als 60% der Breite (GW) der äußeren Hauptrille (4) ist, und die Umfangslänge (Lb) des zweiten gekrümmten Abschnittes (7a2) im Bereich des 0,1- bis 0,2-fachen der Umfangslänge (L) der ersten Stollenrille liegt, und die Breite (GW3) des geraden Abschnittes (7b) nicht mehr als 25% der Breite (GW) der äußeren Hauptrille (4) beträgt, und die Umfangslänge (Lc) des geraden Abschnittes (7b) im Bereich des 0,2- bis 0,3-fachen der Umfangslänge (L) der ersten Stollenrille liegt, wobei der Neigungswinkel α jeder ersten Stollenrille (7) an der äußeren Hauptrille (4) in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens im Bereich von 30 bis 50 Grad liegt und von dort allmählich in den ersten und zweiten gekrümmten Abschnitten abnimmt und in dem geraden Abschnitt (7b) im Wesentlichen Null beträgt, und die Tiefe jeder ersten Stollenrille in dem geraden Abschnitt (7b) kleiner ist als in dem ersten gekrümmten Abschnitt (7a1).
  2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Abschnitt (7b) von jeder der ersten Stollenrillen (7) mit dem gekrümmten Abschnitt der in Umfangsrichtung benachbarten ersten Stollenrille (7) verbunden ist.
  3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (GD1) des ersten gekrümmten Abschnittes (7a1) im Wesentlichen gleich ist wie die Tiefe (GW) der äußeren Hauptrille (4), und die Tiefe (GD3) des geraden Abschnitts (7b) nicht größer als 70% der Tiefe (GW) der äußeren Hauptrille (4) ist, und die Tiefe (GD2) des zweiten gekrümmten Abschnittes (7a2) von dem ersten gekrümmten Abschnitt (7a1) allmählich bis zu dem geraden Abschnitt (7b) abnimmt.
  4. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Stollenrillen (11) und Einschnitte (S) zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten ersten Stollenrillen vorgesehen sind, wobei die zweiten Stollenrillen (11) in die gleiche Richtung wie die gekrümmten Abschnitte (7a1, 7a2) geneigt und nicht mit irgendeiner ersten Stollenrille (7) verbunden sind, und die Einschnitte (S) umgekehrt zu den gekrümmten Abschnitten (7a1, 7a2) unter einem Winkel von 40 bis 50 Grad in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens geneigt sind.
  5. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufflächenabschnitt (2) mit Querrillen versehen ist, die sich von den Hauptrillen erstrecken, um Ecken (15) zwischen den Querhauptrillen und den Hauptrillen zu bilden, und zumindest einige der Ecken (15) durch eine konische Fläche (16) gerundet sind, deren Krümmungsradius (R) allmählich in Richtung der radialen Außenseite des Reifens zunimmt.
DE69930481T 1998-10-30 1999-10-29 Fahrzeugreifen Expired - Lifetime DE69930481T2 (de)

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