DE60020367T2 - Atmungsaktives Kleidungsstück zur Komfortverbesserung des menschlichen Körpers - Google Patents

Atmungsaktives Kleidungsstück zur Komfortverbesserung des menschlichen Körpers Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein atmungsaktives Kleidungsstück, das zur Komfortverbesserung des menschlichen Körpers getragen wird.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass Menschen ihren Körper vor atmosphärischen Stoffen wie Schnee, Regen, Wind und besonders vor Kälte durch Tragen von Kleidungstücken und Schuhen schützen.
  • Genauer gesagt ist es bekannt, dass der menschliche Körper hauptsächlich durch Verwenden von verschiedenen Kleidungs-„Schichten" geschützt wird, wobei die erste Schicht (Unterwäsche) in direktem Kontakt mit dem Körper steht und wiederum von aufeinanderfolgenden Schichten entsprechend der Außentemperatur und den Umgebungsbedingungen bedeckt ist.
  • Die Verwendung solchen Schutzes vor außen erlaubt es dem Körper, sich leicht an Temperaturveränderungen anzupassen.
  • Abhängig von den Umgebungsbedingungen, in denen sich eine Person befindet, ist es tatsächlich ausreichend, eine oder mehrere Kleidungs-„Schichten" hinzufügen oder zu entfernen, um sich behaglich zu fühlen und eine optimale Temperatur zu haben.
  • Zum Beispiel ist es bei Regen üblich, eine Regenjacke zu tragen, um sich zu schützen, oder die Jacke auszuziehen, sobald man von draußen in eine beheizte Umgebung kommt.
  • Der menschliche Körper ist mit „Mechanismen" ausgestattet, die ihm helfen, sich thermisch an die Umgebung anzupassen, in der er sich befindet.
  • Im Fall einer Überhitzung zum Beispiel reagiert der Körper durch verstärkte Transpiration, die durch Verdampfen eine natürliche Verringerung der Körpertemperatur erlaubt.
  • Die durch den menschlichen Körper produzierte Hitze, zusätzlich zur Transpirationsbildung, wird auch an die äußere Umgebung durch Strahlung abgeführt.
  • Diese Hitze, die immer vorhanden ist, wärmt die zwischen dem Körper und der Bekleidung enthaltene Luft; Die Luft erzeugt durch Aufsteigen weitere Überhitzung und Unannehmlichkeit, z.B. an den Schultern, die Bereiche der Anreicherung darstellen.
  • Um diese Beeinträchtigung zu vermeiden, ist es notwendig, einen Belüftungseffekt (Luftaustausch) innerhalb des Kleidungsstücks ungeachtet der Dampffreisetzung zu erzeugen oder zu maximieren, indem man die Druck-Unterschiede ausnützt, die zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Kleidungsstücks auftreten.
  • Zum Beispiel beträgt bei einer Außentemperatur von 5°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% und bei einer Körpertemperatur von 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90% die resultierende Druckdifferenz ungefähr 24 mbar und ist kein zu vernachlässigender Faktor.
  • Falls der Wasserdampf aus der Außenabdeckung, die den menschlichen Körper umgibt (Bekleidung), nicht entweichen kann, steigt die Luftfeuchtigkeit an, bis der Dampf kondensiert und in den flüssigen Zustand der Transpiration zurückkehrt, so dass die Kleidung triefend nass wird, angefangen von der Unterwäsche, die die erste Schichte darstellt.
  • Während dieses Prozessschrittes kommt es tatsächlich zu einer weiteren Hitzefreisetzung.
  • Diese unangenehme Beeinträchtigung kann durch Entfernen des nassen Kleidungsstücks und Ersetzen durch ein trockenes Bekleidungsstück behoben werden, zum Beispiel sofort nach einer herausfordernden Bergbesteigung, aber so führt man eine sofortige Kühlung des Körpers herbei und riskiert eine Lungenentzündung und Erkältungen.
  • Während auf der einen Seite der Schutz des menschlichen Körpers gegen die schlimmsten Kältebedingungen durch hoch-isolierende Materialien sehr effektiv ist, kommt man auf der anderen Seite nicht umhin zu bemerken, dass der Körper nicht mehr normal mit sichergestelltem Entweichen des durch Transpiration produzierten Wasserdampfs transpirieren kann.
  • Offensichtlich wird während der warmen Jahreszeit das Problem intensiver und zwingt viele Menschen, mehrmals zu duschen und kontinuierlich die Kleidung während des Tages zu wechseln.
  • Versuche wurden unternommen, diesen Nachteil durch Tragen von Bekleidung mit speziellen, atmungsaktiven Eigenschaften zu beheben, zum Beispiel durch Verwenden eines unter dem Markennamen „Gore-Tex" kommerziell bekannten Materials, das der Firma W.L. Gore & Associated, Inc. gehört. Jedoch können solche Kleidungsstücke in der Praxis nur einen Teil, oft nur einen sehr kleinen Teil, des Dampfes abweisen, der durch Transpiration erzeugt und vom menschlichen Körper gebildet ist, speziell an den Bereichen, die die meisten Schweißdrüsen haben und in jedem Fall nicht den effektiven Luftaustausch im Innern des Kleidungsstücks sichern können.
  • Dampfdurchlässigkeit tritt in der Tat in einem verringerten Maß auf, wenn innerhalb der getragenen Kleidungsstückschicht der gebildete, partielle Dampfdruck nicht ausreicht, den Schweiß (in der Dampfphase) nach außen abzuweisen.
  • In anderen Fällen wurden Hilfsmittel ausprobiert, die mit mehr oder weniger schließbaren Öffnungen in den Kleidungstücken an den Bereichen mit verstärkter Transpiration, zum Beispiel unter den Achselhöhlen, versehen sind, aber sogar dies sichert keine besondere Effekte, wenn kein tatsächlicher Luftaustausch hergestellt wird.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass sogar der Versuch, die Effektivität durch Bereitstellen einer großen Anzahl von Öffnungen zu vergrößern, keine befriedigenden Ergebnisse erzielt hat.
  • In der Praxis liegen tatsächlich einige Bereiche des Kleidungsstücks immer so eng am menschlichen Körper an (besonders an den Schultern und an der Brust), dass der durch Verdunstung des Körperschweißes entstandene Wasserdampf zwischen dem Körper und den Bereichen des Kleidungsstück gefangen bleibt, die nicht eng am Körper anliegen (im allgemein der Bauch, die Lendenregion des Rückens und besonders die Bereiche unter den Achselhöhlen) und dass so sein Entweichen verhindert wird.
  • In anderen bekannten Fällen, zum Beispiel im US Patent 4451934 für ein Kleidungsstück, das unter einer nicht-porösen Außenkleidung getragen wird, so wie ein persönlicher Körperpanzer für Militärpersonal, für Arbeiter, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, für Feuerwehrleute, die den Wasserdampf nicht an die Umgebung abgeben, sind Kanäle innerhalb des Kleidungsstücks vorgesehen, die den Kontakt der Außenbekleidung mit dem Kleidungsträger verhindern und in denen die Luft und der Dampf zirkulieren können, welche aufwärts durch Konvektion geleitet und dann in die Atmosphäre geleitet werden.
  • Die Kanäle sind nach innen und an den Enden offen, um den durch Körpertranspiration erzeugten Dampf aufnehmen und ableiten zu können, aber in jedem Fall verhindern sie nicht das Eindringen von Flüssigkeiten (Wasser oder anderen gefährlichen Chemikalien) von draußen ins Innere durch die offenen Enden, wodurch der Kleidungsträger signifikanten Risiken und Unannehmlichkeit aussetzt ist.
  • In jedem Fall ist es immer ein Unterkleidungsstück, das immer in Kombination mit einem Außenkleidungsstück benutzt werden muss, für welches es die Probleme, die aus seiner nicht-porösen Natur entstehen, verringert.
  • US-A-3 706 102 offenbart ein belüftetes Kleidungsstück mit isolierendem Tragematerial, das flexible Außen-, Zwischen- und Innen-Futter in Abständen umfasst und beispielsweise aus Nylon hergestellt ist. Eingefügt zwischen dem Innenfutter, das am nächsten am Kleidungsträgerkörper angeordnet ist, und der Zwischenschicht ist eine Polsterschicht aus flexiblem, luftdurchlässigem, isolierendem Material, das die einzelnen Futter auseinander hält, vorgesehen.
  • DE-C-0 865 582 offenbart eine Regenjacke mit einem Rückentuch und einem Schulterfutter, die durch Gummiröhren auseinander gehalten werden. Am unteren Teil des Kragens ist ein luftdurchlässiger Gewebestreifen vorgesehen, der mit Auslassschlitzen versehen ist, und solch ein Kragen ist vom Hals des Trägers durch ein Rippenkräuselband entfernt gehalten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein dampfdurchlässiges Kleidungsstück bereitzustellen, das getragen wird, um das Wohlbefinden des menschlichen Körpers zu verbessern, und das die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Typen löst.
  • Bezüglich dieses Ziels ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kleidungsstück bereitzustellen, das getragen wird, um einen angemessenen Luftaustausch im Innern der Schutzabdeckung (Belüftung), die den Körper umgibt, sicherzustellen, ohne jedoch die benötigte Wärme zum Schutz vor Erkältung abzuführen.
  • Eine andere Aufgabe ist es, ein Kleidungsstück bereitzustellen, das, während es das Abführen des durch Transpiration erzeugten Wasserdampfs erlaubt, eine Infiltration von Wasser von außen verhindert und damit die vollständige Wasserdichtigkeit des getragenen Kleidungsstücks sichert.
  • Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein atmungsaktives Kleidungsstück bereitzustellen, das in jeder Hinsicht die natürliche Thermoregulation des menschlichen Körpers erlaubt.
  • Im Einklang mit der Erfindung wird ein atmungsaktives Kleidungsstück, wie es im Anspruch 1 definiert ist, bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen 2–33 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser deutlich durch die folgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, dargestellt nur durch ein nicht begrenzendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine entlang einer Querebene genommene Schnittdarstellung einer schweren Jacke, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 ist eine entlang einer anderen Querebene genommene Schnittdarstellung des Kleidungsstücks von 1;
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht der schweren Jacke von 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der schweren Jacke der vorhergehenden Figuren;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Details des oberen Teils der schweren Jacke von 1;
  • 6 ist eine perspektivische Schnittdarstellung eines Teils des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Kleidungsstücks;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Teils von 6;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Teils von 6;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des Teils von 6;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des Teils von 6;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Details aus 5;
  • 12 ist eine entlang einer Querebene genommene Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Details von 5;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des Details von 5;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des Details von 5;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels des Details von 5;
  • 16 ist eine entlang einer Querebene genommene Schnittdarstellung des Details von 15;
  • 17 ist eine entlang einer Querebene genommene Schnittdarstellung eines noch anderen Ausführungsbeispiels des Details von 15;
  • 18 ist eine schematische Vorderansicht einer Hose, die entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Möglichkeiten, die Erfindungen durchzuführen
  • Mit besonderem Bezug auf die obigen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist ein Kleidungsstück, das zur Verbesserung des Wohlbefindens des menschlichen Körpers getragen wird, gemäß der vorliegenden Erfindung in diesem Fall durch eine schwere Jacke 10 gebildet.
  • Die schwere Jacke 10 hat eine Außenabdeckung 11 mit einer Schutzfunktion und kann bequem aus Gewebe oder einem anderen Material mit geeigneten Eigenschaften gemacht werden.
  • Die Außenabdeckung 11 kann weiter mit einer an sich bekannten, dampfdurchlässigen Membran verbunden sein, die undurchlässig für Wasser oder, in anderen Ausführungsbeispielen, für andere Materialien ist.
  • In diesem besonderen Ausführungsbeispiel ist eine Polsterschicht 12 eines an sich bekannten Typs mit dem Innenteil der Abdeckung 11 verbunden.
  • Die Polsterschicht 12 besteht bevorzugt aus hydrophilen Materialien wie Baumwolle, Wolle, Filz und/oder ähnlichen Materialien.
  • Auf diese Weise wird die Luft bequem zwischen den Fasern der Polsterschicht 12 zurückgehalten und sichert so die effektive Isolierung nach außen und hält die Wärme um den menschlichen Körper herum zurück.
  • Die Fasern, die die Polsterschicht 12 bilden, sind weiterhin in der Lage, die Transpiration zu absorbieren.
  • Die schwere Jacke 10 ist mit einer Innenschicht 13 versehen, deren Struktur detaillierter im Folgenden beschrieben ist.
  • Die Schicht bildet strukturell im Innern einen Zwischenraum, schematisch mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet, in dem der Wasserdampf zirkulieren kann, wie im Detail im Folgenden beschrieben wird.
  • Die Innenschicht 13 ist mit dem Innenteil der Polsterschicht 12 verbunden und ist von einem Futter 15 eines an sich bekannten Typs bedeckt.
  • Das Futter ist bevorzugt von einem Typ, der sehr wasserdampf-durchlässig ist, damit die vom menschlichen Körper produzierte Transpiration hindurchtreten kann. An bestimmten, besonderen Bereichen, in diesem Fall unter den Achseln und nahe bei den Hüften, sind Einlasslöcher 16 in dem Futter 15 und in der Innenschicht 13 gebildet, um den freien Zugang des Wasserdampfs zu dem Zwischenraum 14 zu erlauben.
  • An dem Bereich der schweren Jacke 10, der die Schultern bedeckt, sind Löcher 17 in der Außenabdeckung 11, in der darunter liegenden Polsterschicht 12 und teilweise in der Innenschicht 13 gebildet, um mit dem Zwischenraum 14 verbunden zu sein.
  • Mit besonderem Bezug zu 5 ist in dem Bereich, in dem die Löcher 17 gebildet sind, unter der Schutz-Außenabdeckung 11 eine Membran 22 vorgesehen, die undurchlässig für Wasser ist (für das es daher ein Rückhaltemittel bildet), aber atmungsaktiv ist und daher das Ableiten des Wasserdampfs nach außen erlaubt.
  • Auf diese Weise kann das Wasser, das von außen kommt, zum Beispiel Regen, nicht eindringen, während der Wasserdampf leicht entweichen und die natürliche Thermoregulation des menschlichen Körpers sichern kann.
  • Membranen, die nicht nur für Dampf, sondern auch für Luft durchlässig und für Wasser undurchlässig sind, sind auch kommerziell erhältlich und können in diesem Fall verwendet werden, in dem es nötig ist, den Dampf durch die Löcher 17 abzuleiten und Wasser, Staub und Verunreinigungen am Eindringen ins Innere des Kleidungsstücks zu hindern.
  • Diese Membranen sichern auch einen Belüftungseffekt (Luftaustausch) dank ihrer Luftdurchlässigkeit.
  • Die Membran 22 muss zweckmäßig mit einer Schutzschicht 22a kombiniert werden, die nach außen und/oder nach innen gerichtet ist, ist zum Beispiel aus einem Gewebe oder einem nicht-gewebten Gewebe gemacht und ist geeignet, um es vor Verschleiß oder möglichen Kontakt mit stumpfen Gegenständen zu schützen, die es ruinieren können.
  • Ein Abschnitt der Membran 22 kann natürlich viele Löcher 17 beeinflussen, falls sie gruppiert und zum Beispiel in einer Einlage, nicht gezeigt, vorgesehen sind, die an dem Kleidungsstück 10 angebracht ist, um den Teil der Abdeckung 11 zu ersetzen.
  • Die schwere Jacke 10 kann auch während der warmen Jahreszeit verwendet werden, zum Beispiel um sich vor einem plötzlichen Sturm, vor Wind und/oder Regen zu schützen, und/oder während sportlicher Aktivität, indem einfach die Polsterschicht entfernt wird.
  • Falls dies einmal geschehen ist, ist die schwere Jacke 10 tatsächlich in der Lage, die Transpiration, die sich im Innern bildet, abzuleiten, und erlaubt dementsprechend durch Temperaturerniedrigung die natürliche Regulation des Körpers.
  • Der menschliche Körper erhitzt die Luft, schematisch bezeichnet mit der Bezugsziffer 18, die sich zwischen der Außenoberfläche der Schichten innerhalb der schweren Jacke 10 und dem zugehörigen Futter 15 befindet.
  • Mit fortschreitendem Isolierungseffekt der Polsterschicht 12 und am meisten der Außenabdeckung 11, die ziemlich oft ein wasserdichtes Material ist, wärmt sich die Innenluft 18 auf und wird als Folge der Transpiration feucht.
  • Entsprechend neigt die feuchte Luft 18 dazu, sich als Folge ihrer Hitze natürlicherweise zu entspannen und dringt so durch die Einlasslöcher 16 ein, bis sie den in der Innenschicht 13 gebildeten Zwischenraum 14 erreicht.
  • An diesem Punkt steigt sie als Folge der Fähigkeit der feuchten Luft 18, sich immer nach oben zu bewegen, entlang des Zwischenraums 14 auf, indem sie sich entlang der in 3 schematisch mit der Bezugsziffer 19 bezeichneten Kanäle bewegt, bis sie die Löcher 17 erreicht, die auf den Schultern angeordnet sind, und nach außen durch die Membran 22 abgeleitet wird.
  • Die Membran 22 hindert stattdessen Wasser oder anderes daran, in den Zwischenraum 14 einzudringen.
  • Mit besonderem Bezug auf 6 wird die Innenschicht 13 erhalten, indem in diesem Ausführungsbeispiel eine Lage eines steifen, welligen Gewebes 20 zwischen zwei flache und parallele Lagen 21 eingefügt wird, um so im Innern den Zwischenraum 14 zu bilden, der in diesem Fall durch eine Vielzahl von Röhren gebildet ist, durch die der Wasserdampf leicht strömen kann.
  • Es ist in der Tat ausreichend, darauf zu achten, dass die Innenschicht 13 mit der Polsterschicht 12 verbunden ist, so dass die Röhren, die den Zwischenraum 14 bilden, vorwiegend entlang der vertikalen Achse verlaufen.
  • Mit besonderem Bezug auf 7 wird ein zweites Ausführungsbeispiel erhalten, indem eine Innenschicht 113 verwendet wird, die aus einem flaumstoffähnlichen Material gemacht ist, das in diesem Fall eine beträchtliche Dicke hat, aber in äquivalenten Lösungen dünn sein kann; die Innenschicht ist mit einer Außenabdeckung 111 und mit einer Polsterschicht 112 verbunden, die vollständig gleichwertig mit den oben beschriebenen sind.
  • Auch in diesem Fall ist das Vorhandensein eines Futters, diesmal mit der Bezugsziffer 115 bezeichnet, eindeutig erkennbar. Das Futter hat Löcher 116, damit der Wasserdampf ins innere des Zwischenraums 114, der zwischen den Fasern des flaumstoffähnlichen Materials gebildet ist, gelangen kann.
  • Mit Bezug auf 8 wird ein drittes Ausführungsbeispiel erhalten, indem an eine Außenabdeckung 211 und an eine Polsterschicht 212, die an sich bekannt sind, eine Innenschicht 213 gekoppelt wird, die durch eine Vielzahl von kleinen Röhrchen 214 gebildet ist, welche Seite an Seite angeordnet sind, so dass der Zwischenraum 215 durch den Satz von Durchgängen im Innern jeder der Röhren 214 gebildet ist.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenschicht 213 mit der Polsterschicht 212 verbunden, so dass sich die Röhren 214 vertikal ausdehnen. Das Vorhandensein des Futters, diesmal mit der Bezugsziffer 216 bezeichnet, und der Zugrifflöcher 217, die in dem Futter 216 und in den Röhren 214 gebildet sind, ist deutlich auch in diesem Fall sichtbar.
  • Nur auf diesem Weg kann der Wasserdampf tatsächlich durch die Zugrifflöcher 217 eintreten und durch Aufsteigen entlang der Röhren 214 an dem oberen Teil des Kleidungsstücks ankommen.
  • Mit besonderem Bezug auf 9 wird ein viertes Ausbildungsbeispiel erhalten, indem an eine Außenabdeckung 311 und an eine Polsterschicht 312, die an sich bekannt sind, eine Innenschicht 313 gekoppelt wird, die durch eine Lage aus Baumwolle gebildet ist, in der im Innern der Wasserdampf zirkulieren kann.
  • Auch in diesem Fall wird das Bekleidungsstück durch das Futter 314, in dem die Dampfzugrifflöcher 315 gebildet sind, vervollständigt.
  • Mit besonderem Bezug auf 10 wird ein fünftes Ausführungsbeispiel erhalten, indem an die Außenabdeckung, diesmal mit der Bezugsziffer 411 bezeichnet, und an eine Polsterschicht 412, die an sich bekannt sind, eine mit einem dreidimensionalem Netzwerk gebildete Innenschicht 413, in diesem Fall aus einem unter dem Markennamen Nylon kommerziell bekannten Material, gekoppelt wird, welche durch ein Futter 415 bedeckt ist, in dem die Zugrifflöcher 416 für den Wasserdampf gebildet sind.
  • Mit Bezug auf 11 ist in einem zweiten Ausführungsbeispiel, das sich auf die Struktur der schweren Jacke 10 bezieht, an dem oberen Bereich, in dem die Wasserdampfableitungslöcher, diesmal mit der Bezugsziffer 517 bezeichnet, gebildet sind, anstatt der Membran 22 zwischen der äußeren Schutzabdeckung 511 und der darunter liegenden Polsterschicht, diesmal mit der Bezugsziffer 512 bezeichnet, ein anderes Rückhaltemittel durch ein gleitendes, flaches Element 522 gebildet, in dem Durchgangslöcher 523 gebildet sind.
  • Insbesondere decken sich die Durchgangslöcher 523 in der Betriebs-Konfiguration mit den Belüftungslöchern 517, so dass der in der Innenschicht 513 gebildete Zwischenraum 514 direkt mit draußen verbunden ist.
  • In diesem Fall kann das flache Element 522 bezüglich der Außenabdeckung 511 und der Polsterschicht 512 durch Zugkraft gleiten, die in diesem Fall direkt vom Benutzer angewandt wird, auf eine Ausdehnung, die monolithisch von dem flachen Element 522 hervorragt und teilweise aus der Außenabdeckung 511 (nicht gezeigt zur Vereinfachung der Figur) herauskommt, um direkt für die Betätigung durch den Benutzer zur Verfügung zu stehen.
  • Auf diese Weise kann unter ungünstigen Bedingungen, besonders bei Regen, der Benutzer das flache Element 522 gleiten, so dass sich die darin gebildeten Durchgangslöcher 523 nicht mit den Auslasslöchern 517 decken, was jegliche Wasserinfiltration verhindert.
  • Wenn es die Bedingungen erlauben, ist es stattdessen ausreichend, es zu ermöglichen, dass die in dem flachen Element 522 gebildeten Durchgangslöcher 523 sich mit den Auslasslöchern 517 decken, so dass der Wasserdampf austreten kann und die normale Körper-Thermoregulation erlaubt ist.
  • Mit Bezug auf 12 hat in einem dritten Ausführungsbeispiel das atmungsaktive Bekleidungsstück an dem Bereich, wo die Abluftlöcher 617 gebildet sind, in der Außenabdeckung 611 und in der darunter liegenden Polsterschicht 612 ein Wasserrückhaltemittel, das in diesem Fall durch Klappen 618 gebildet ist, die wie im Folgenden näher beschrieben ausgebildet sind, um den gesamten Bereich der Außenabdeckung 611 zu bedecken, in dem die Abluftlöcher 617 gebildet sind.
  • In diesem Fall werden die Klappen 618 tatsächlich auf den Schultern angepasst und haben auf der zur Außenabdeckung 611 gerichteten Seite eine Vielzahl von Rippen 619, die sie angemessen von der Außenabdeckung 611 angehoben halten, so dass sie in der Praxis nicht vollständig darauf und auf den Abluftlöcher 617 ruhen.
  • Auf diese Weise kann der Wasserdampf, der aus dem in der Innenschicht 613 gebildeten Zwischenraum 614 kommt, entweichen, indem er durch die Löcher 617 mittels der Rippen 618, die die Klappen angehoben halten, treten kann.
  • Zur gleichen Zeit kann der Regen jedoch nicht in das Kleidungsstück eintreten, weil er abgleitet wird, wodurch er außerhalb der Klappen 618 bleibt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Klappen 618 an der Außenabdeckung 611 mittels genähter Säume 620 befestigt, aber in äquivalenten Ausführungsbeispielen ist es möglich, andere Befestigungsmittel zu verwenden, indem zum Beispiel Streifen eines unter dem Markennamen Velcro bekannten Materials verwendet werden.
  • Mit besonderem Bezug auf 13 ist ein viertes Ausführungsbeispiel in diesem Fall für das Wasserrückhaltemittel zumindest in den Wasserdampfabluftbereichen durch eine Außenabdeckung 711 gebildet, deren Struktur durch eine Vielzahl von kleinen Dornen 715 gebildet ist und die kommerziell unter dem Markennamen Stomatex bekannt ist.
  • Eine Polsterschicht 712 und eine Innenschicht 713, die einen Zwischenraum 714 bildet, sind wie gewöhnlich unter der Außenabdeckung angeordnet.
  • In diesem Fall ist ein Schlitz 716 in der Außenabdeckung 711 oben auf jedem der kleinen Dorne 715 gebildet und deckt sich jeweils mit einem in der Polsterschicht 712 gebildeten Abluftloch 717.
  • Auf diese Weise sind die luftgefüllten Kammern 718, die zwischen jedem der kleinen Dorne 715 und der darunter liegenden Polsterschicht 712 gebildet sind, durch den Durchtritt des Wasserdampfs beeinflusst, der aus dem Zwischenraum 714 kommt, durch die Abluftlöcher 717 und die darüber liegenden Schlitze 716 durchtritt und nach außen abgeleitet wird.
  • Die beschriebene Lösung ist sicherlich sehr zufrieden stellend, da der höhere Innendruck, der in jeder der luftgefüllten Kammern 718 gemessen werden kann, ein einfaches Entweichen des Wasserdampfs erlaubt, wobei zur gleichen Zeit jede Infiltration von Wasser verhindert wird.
  • Diese konstruktive Struktur kann bevorzugt für eng am Körper anliegende Kleidungsstücke übernommen werden, die für Menschen bestimmt sind, die körperliche Aktivitäten ausführen, zum Beispiel Radfahren, so dass die unmittelbare Bewegung des Trägers durch Kompression einen höheren Druck im Innern jeder der luftgefüllten Kammern 718 erzeugt.
  • Mit besonderem Bezug auf 14 wird ein fünftes Ausführungsbeispiel erhalten, wobei in diesem Fall jedes der Abluftlöcher 817, die in der Außenabdeckung 811 und in der Polsterschicht 812 gebildet sind, mit einem Wasserrückhaltemittel, das durch ein Einwegventil 818 gebildet wird, versehen ist.
  • Das Ventil umfasst eine bewegliche Scheibe eines an sich bekannten Typs, die an der Außenabdeckung 811 befestigt wird, um jedes der Abluftlöcher 817 zu bedecken.
  • Die Scheibe des Einwegventils 818 hebt sich jedes Mal, wenn der Druck in dem darunter liegenden Bereich, d.h. in den Löchern 817, höher als der Außendruck ist, so dass das Entweichen des Wasserdampfs ermöglicht wird.
  • Erwiesenermaßen kann in diesem Ausführungsbeispiel der Wasserdampf, der aus dem in der Innenschicht 813 gebildeten Zwischenraum 814 kommt, entweichen, ohne dass die bewegliche Scheibe jedes Ventils 818 den Eintritt des außen vorhandenen Wassers in das Kleidungsstück erlaubt.
  • Mit Bezug auf die oben zitierten 15 und 16 zeigen die Figuren ein anderes Ausführungsbeispiel des Wasserrückhaltemittels, allgemein mit der Bezugsziffer 910 bezeichnet, das in diesem Fall auf ein Gewebe 911 eines wie oben zitierten Kleidungsstücks, bevorzugt vom wasserdichten Typ, angewendet wird, nicht gezeigt in den oberen Figuren wegen der Einfachheit.
  • Das Rückhaltemittel 910 umfasst einen Schutzdorn 912, in dem Löcher 913 gebildet sind, die einheitlich in anderen Bereichen als dem zentralen Bereich verteilt sind.
  • Der Dorn 912 ist über dem in diesem Fall scheibenförmigen Kopf 914 eines pilzförmigen Elements 915, das mit einem rohrförmigen Schaft 916 versehen ist, befestigt.
  • In anderen Fällen kann der Kopf 914 auch eine Polygone, ovale, elliptische oder andere Form haben.
  • Der Dorn 912 ist von dem scheibenähnlichen Kopf 914 außer an dem Befestigungsbereich angehoben.
  • Der scheibenähnliche Kopf 914 bildet ein Belüftungselement, das eine kegelstumpfförmige Kontur hat und daher zur seinem äußeren Bereich geneigt ist und an dem oberen Bereich eine zentrale Öffnung 917 hat, die in diesem Fall kreisförmig ist.
  • Das pilzförmige Element 915 ist geeignet, mit dem Gewebe 911 an einem der Löcher 918, die den in den vorhergehenden Fällen zitierten Zwischenraum mit dem Äußeren im oberen Teil des Kleidungsstücks verbinden, verbunden zu werden.
  • Der Schaft 916 hat, nachdem er nacheinander durch die Öffnung 918 und die Befestigungsdichtung 919 eines an sich bekannten Typs hindurchgegangen ist, tatsächlich einen Endabschnitt 920, der bequem gegen die Dichtung 919 zurückgefaltet ist, so dass das die Öffnung 918 umgebende Gewebe 911 zwischen dem scheibenähnlichen Kopf 914 und der Dichtung 919 zusammengedrückt wird. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Dichtung 919 an dem Teil, der geeignet ist, gegen das Gewebe 911 gedrückt zu werden, Spitzen 921, die als Rotationsverhindernde Elemente dienen.
  • Weiterhin ragen die Spitzen 922, die vollständig mit den Spitzen 921 gleichwertig sind, zur Rotationsverhinderung aus dem scheibenähnlichen Kopf 914 des pilzförmigen Elementes 915 auf der Seite heraus, die bestimmt ist, um in Kontakt mit dem Gewebe 911 zu treten.
  • Zusammengefasst erlaubt das beschriebene Rückhaltemittel 910 den Durchgang des Wasserdampfs, der leicht aus dem Bereich unter dem Gewebe 911 entweichen kann, wobei er durch das in dem scheibenähnlichen Kopf 914 des pilzförmigen Elementes 915 gebildete Loch 917 und von dort aus durch die in dem Schutzdorn 912 gebildeten Löcher 913 hindurchtritt.
  • Ebenso kann die Luft von draußen leicht in den Bereich unter dem Gewebe 911 eintreten, um die optimale thermische Belüftung des menschlichen Körpers zu sichern.
  • Im Fall von Regen jedoch können die Wassertropfen, die durch die Löcher 913 des Schutzdorns 912 eindringen können, nicht über die Öffnung 917 hinaus durchtreten, weil sich die Löcher 913 nicht mit der Öffnung decken, und tatsächlich gleiten die Tropfen aufgrund der kegelstumpfförmigen Kontur des scheibenähnlichen Kopfes 914 zum Außenbereich des Kopfes ab, bis sie durch geeignet ausgestattete, entlang des Umfangs des Schutzdorns 912 angeordnete Löcher 913 austreten, wie schematisch durch die Pfeile 923 gezeigt ist.
  • Mit besonderem Bezug auf 17 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Rückhaltemittels in diesem Fall mit der Bezugsziffer 1010 bezeichnet und umfasst einen Schutzdorn 1012, der vollständig mit dem vorgehenden Dorn gleichwertig ist und in dem Löcher 1013 in dem umkreisenden Bereich gebildet sind.
  • In diesem Fall hat der Dorn 1012 entlang seiner ganzen umkreisenden Ausdehnung einen Vorsprung 1023, der, wenn er einmal über dem scheibenähnlichen Kopf 1014 eines pilzförmigen Belüftungselement 1015 angeordnet ist, geeignet ist, um um die entsprechende umkreisende Ecke des Kopfes 1014 herum gefaltet zu werden.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel bildet der Kopf 1014 im oberen Bereich eine zentrale Öffnung 1017, die sich nicht mit den Löchern 1013 des Dornes 1012 deckt. Zusammengefasst sichert das Rückhaltemittel 1010, wie für das vorhergehende Rückhaltemittel 910 beschrieben, den Durchgang des Wasserdampfs, der aus dem Bereich unter dem Gewebe 1011 entweichen kann, indem er durch die Öffnung 1017 und durch die im Dorn 1012 gebildeten Löcher 1013 hindurchtritt.
  • Ebenso können Regentropfen nicht eindringen; stattdessen werden sie durch Abgleiten auf dem scheibenähnlichen Kopf 1014 zum Außenbereich der Vorrichtung 1010 geleitet.
  • Mit Bezug auf 18 ist eine atmungsaktive Hose, die mit der Bezugsziffer 1110 bezeichnet ist und entsprechend der vorliegenden Erfindung erhalten wird, vollständig mit der oben beschriebenen, schweren Jacke 10 gleichwertig.
  • Die Hose 1110 ist tatsächlich durch eine Außenabdeckung 1111 gebildet, die eine Schutzfunktion hat und mit der eine Polsterschicht eines an sich bekannten Typs, nicht gezeigt in der Figur wegen der Einfachheit, am Innenteil verbunden ist.
  • Die Hose 1110 hat bequemerweise eine Innenschicht 1113, deren Struktur vollständig gleichwertig mit einer der oben in 6, 7, 8, 9 und 10 gezeigten Strukturen ist, die innen einen Zwischenraum bildet, in dem der Wasserdampf zirkulieren kann.
  • Die Innenschicht 1113 ist durch ein Futter 1115 bedeckt, das für Wasserdampf durchlässig ist und in dem Einlasslöcher 1116 zumindest an den Bereichen des menschlichen Körpers gebildet sind, die die meisten Schweißdrüsen haben; der Wasserdampf tritt ins Innere des Zwischenraums durch die Löcher 1116 ein.
  • An dem Teil, der die Taille der Hose 1110 umgibt, gibt es Wasserdampflüftungslöcher 1117, die in der Außenabdeckung 1111, in der darunterliegenden Polsterschicht und, falls notwendig, in der Innenschicht 1113 gebildet sind, um mit dem Zwischenraum verbunden zu sein.
  • Die Löcher 1117 sind mit einer Membran 1122 kombiniert, die vollständig gleichwertig mit der zitierten Membran 22 ist und mit einer äußeren Schutzschicht 1122a verbunden ist.
  • Als Alternative ist es möglich, eines der früher beschriebenen Rückhaltemittel vorzusehen.
  • Die Luft, schematisch mit der Bezugsziffer 1118 bezeichnet, die zwischen den Beinen des Trägers und dem Futter 1115 der Hose 1110 vorhanden ist, wärmt sich auf, so dass sie bei fortschreitendem Isolierungs-Effekt der Polsterschicht und am meisten der Außenabdeckung 1111 infolge der Transpiration feucht wird.
  • Entsprechend neigt die feuchte Luft 1118 dazu, sich natürlicherweise infolge der Hitze auszubreiten, und tritt so leicht durch die Einlasslöcher 1116 ein, bis sie den in der Innenschicht 1113 gebildeten Zwischenraum erreicht.
  • An diesem Punkt steigt die feuchte Luft 1118 infolge der Fähigkeit, aufwärts zu strömen, entlang des Zwischenraums auf, bis sie an die Abluftlöchern 1117 kommt, die in der Gürtelregion angeordnet sind, und außen durch die Membran 1122 angeleitet wird.
  • In der Praxis hat man gefunden, dass die vorliegende Erfindung effektiv das Ziel und alle beabsichtigten Aufgaben gelöst hat.
  • Besonders ist die vorliegende Erfindung auf viele Modifikationen und Variationen anwendbar, von denen alle innerhalb der Lehre des gleichen Erfindungskonzepts liegen.
  • Zum Beispiel kann das Futter durch eine maschenähnliche Struktur ersetzt oder aus dem Kleidungsstück weggelassen werden.
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Polsterschicht durch Fasern gebildet, die entweder extern oder intern (wenn die Fasern hohl sind) und zumindest teilweise ein an sich als „Phasenaustausch-Material" bekanntes Material einschließen, das in der Art zum Beispiel in der Patentanmeldung WO 98/123066 vom 18. September 1997 und im europäischen Patent Nr. 311642 offenbart ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erlauben es die Phasenaustausch-Materialien tatsächlich, die Dicke der thermischen Isolierung dank ihrer speziellen Fähigkeit, Hitze zurückzuhalten und zu akkumulieren, zu reduzieren.
  • Die vom Körper gebildete Hitze erzeugt Transpiration, aber während die Transpiration durch Verdampfen aus dem atmungsaktiven Kleidungsstück abgeleitet wird, wird die Hitze durch die Phasenaustausch-Materialien (durch Strahlung und/oder Induktion) absorbiert.
  • Wenn der Körper die Transpiration ableitet und das Erzeugen von Hitze stoppt, verhalten sich die Materialien tatsächlich so, dass sie die akkumulierte Hitze früher ableiten und sie für den Körper„verfügbar" machen, um jede plötzlichen Kälte zu verhindern.
  • Es ist erwiesen, dass die Strukturen der beschriebenen, atmungsaktiven Kleidungsstücke leicht auf alle Bekleidungsstücke, inklusive Mützen, Hüten und Helme, ausgedehnt werden können.
  • Ein beträchtlicher Vorteil, der einmal mehr angemerkt werden muss, wurde aufgrund der vorliegenden Erfindung erreicht, indem ein Kleidungsstück perfektioniert wurde, das einen angemessenen Luftaustausch im Innern der den Körper umgebenden Schutzabdeckung sichert, ohne jedoch die Wärme abzuleiten, die zum Schutz vor der Erkältung benötigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil wurde erreicht, indem ein Kleidungsstück erhalten wurde, das die Infiltration von Wasser von außen verhindert, um die Wasserdichtigkeit zu sichern, während es dem durch Transpiration produzierten Wasserdampf erlaubt zu entweichen.
  • Es wird auch auf einen weiteren wichtigen Vorteil aufmerksam gemacht, weil ein atmungsaktives Kleidungsstücks perfektioniert wurde, das in jeder Hinsicht die natürliche Thermoregulation des menschlichen Körpers aufgrund des Belüftungseffekts erlaubt, der durch kontinuierlichen und substantiellen Luftaustausch im Innern ermöglicht wird.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Kleidungsstücke können tatsächlich ohne Probleme im Sommer (zum Beispiel durch Entfernen der Polsterschicht) getragen werden, wenn hohe Temperaturen eine verstärkte Transpirationsproduktion verursachen.
  • Die Transpiration wird sehr effektiv aus den beschriebenen, atmungsaktiven Kleidungsstücken abgeleitet, so dass der menschliche Körper seine eigene Temperatur auf vollständig natürliche Weise regulieren kann.
  • Die benutzten Materialien, soweit wie sie mit dem möglichen Nutzen kompatibel sind, genauso wie die Dimensionen, können beliebig entsprechend den Anforderungen sein.

Claims (33)

  1. Atmungsaktives Kleidungsstück (10), das eine schützende Außenabdeckung (11) mit einer Innenschicht (13) umfasst, welche sich über zumindest einen Teil der Ausdehnung der Außenabdeckung (11) erstreckt und innen einen Zwischenraum (14) bildet, wobei die Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) zumindest an den Bereichen eines menschlichen Körpers, die von dem atmungsaktiven Kleidungsstück (10) bedeckt sind und wo sich Schweiß vermehrt bildet, Einlasslöcher (16) hat, um dem Transpirationsdampf des Kleidungsträgers den freien Zugang zu dem Zwischenraum über die Einlasslöcher (16) zu ermöglichen, wobei die Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) und die Außenabdeckung (11) in den oberen Bereichen des Kleidungsstücks Lüftungslöcher (17, 517, 617, 717, 817, 917, 1117) haben, um den durch eine Kaminwirkung kanalisierten Dampf abzuleiten, wodurch Wasserdampf zirkulieren und im Innern des Zwischenraums (14), der zwischen den Einlasslöchern (16) und den Lüftungslöchern (17, 517, 617, 717, 817, 917, 1117) verbunden ist, aufsteigen kann in Kombination mit einem Wasserrückhaltemittel (22), um Wasser, Verunreinigungen und anderes abzuhalten.
  2. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) durch Einfügen einer steifen, welligen Lage (20) zwischen zwei flache und parallele Lagen (21) erhalten ist.
  3. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) aus einem flaumstoffähnlichen Material gemacht ist.
  4. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) aus einer Vielzahl von Seite an Seite angeordneten Röhren (214) gebildet ist.
  5. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) aus Baumwolle gebildet ist.
  6. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) ein dreidimensionales Maschennetz ist.
  7. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Maschennetz aus einem unter dem Markennamen Nylon kommerziell bekannten Material gemacht ist.
  8. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserrückhaltemittel (22) durch eine Membran (22) gebildet ist, welche dampfdurchlässig und/oder luftdurchlässig und wasserundurchlässig ist und in den oberen Bereichen angeordnet ist, wo die Dampfauslasslöcher gebildet sind, wobei die Membran (22) zwischen der Außenabdeckung (11) und der Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) eingefügt ist.
  9. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (22) mit einer externen und/oder internen Schutzschicht verbunden ist.
  10. Atmungsaktive Kleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Bereichen, wo die Dampfauslasslöcher (17) gebildet sind, zwischen der Außenabdeckung (11) und der Innenschicht (13, 113, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813, 1113) das Rückhaltemittel durch ein flaches Element (522) gebildet ist, welches von einer aktiven Position in eine blockierende Position gleiten kann, wobei darin Durchgangslöcher (523) gebildet sind, die sich mit den Dampfauslasslöchern (17) decken, wenn das flache Element (522) in der aktiven Position ist.
  11. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flache Element (522) eine Ausdehnung umfasst, welche direkt für die Aktion eines Benutzers zugänglich ist, um von der aktiven Position zur blockierenden Position und umgekehrt zu gleiten.
  12. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Bereichen der Außenabdeckung (11), auf der die Dampfauslasslöcher (17) gebildet sind, das Rückhaltemittel durch Klappen (618) gebildet ist, welche angebracht und ausgebildet sind, um die Öffnungen (17) zu bedecken, wobei die Klappen (618) auf der zur Außenabdeckung (11) gerichteten Seite Rippen (619) aufweisen, die ausgebildet sind, um sie partiell angehoben zu halten und um es dem Dampf zu ermöglichen, aus den Löchern (17) herauszutreten.
  13. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (618) mit der Außenabdeckung (11) durch Befestigungsmittel verbunden sind.
  14. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel durch Nähte (620) gebildet sind.
  15. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus Streifen eines unter dem Markennamen Velcro kommerziell bekannten Material gebildet sind.
  16. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Bereichen, in welchen die Dampfauslasslöcher (17) gebildet sind, das Rückhaltemittel (22) durch eine Außenabdeckung gebildet ist, welche durch eine Schicht gebildet ist, die so geformt ist, dass sie eine Vielzahl von kleinen Dornen (715) bildet, und die unter dem Namen Stomatex kommerziell bekannt ist, wobei ein Schlitz oben auf jedem der kleinen Dorne gebildet und mit einem entsprechenden Durchgang, welcher mit dem Zwischenraum (14) verbunden ist, ausgerichtet ist.
  17. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (22) durch ein Einwegeventil (818) gebildet ist, mit welchem jedes der Dampfauslasslöcher (17, 517, 617, 717, 817, 917, 1117) versehen ist.
  18. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel umfasst: – ein scheiben-ähnliches Element (914), das mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an dem Gewebe (911) eines Kleidungsstücks an einer geeigneten Öffnung (918) versehen ist, wobei das scheiben-ähnliche Element (914) an der nach außen gerichteten Seite eine Form hat, die von der Mitte zu den Außenbereichen und zur oberen Öffnung (917) geneigt ist, – einen äußere Schutzdorn (912), welcher sich im Wesentlichen vom dem scheiben-ähnlichen Element (914) erhebt, daran umfangsmäßig befestigt ist und in einer anderen als der zentralen Position zumindest ein Loch (913) aufweist, welches sich nicht mit der zentralen Öffnung (917) deckt.
  19. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das scheiben-ähnliche Element (914) eine kegelstumpfförmige Kontur hat, welche im oberen Bereich die zentrale Öffnung (917) aufweist, die eine kreisförmige Kontur aufweist.
  20. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungselement ein Kopf eines pilzförmigen Elements (915) ist, welches einen rohrförmigen Schaft (916) hat, der ausgebildet ist, um durch die Öffnung (918) des Gewebes (911) hindurchzugehen.
  21. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zur Befestigung an dem Gewebe (911) den Schaft (916) und eine Dichtung umfasst, wobei der Schaft (916) einen Endabschnitt hat, der zurück gegen die Dichtung (919) gefaltet werden kann, so dass das Gewebe, das die Öffnung umschließt, zwischen dem scheibenähnlichen Kopf (914) und der Dichtung (919) zusammengedrückt wird.
  22. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (919) an dem Teil, der ausgebildet ist, um gegen das Gewebe (911) gepresst zu werden, Spitzen (921) aufweist, welche als rotationsverhindernde Elemente dienen.
  23. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die rotationsverhindernden Spitzen (921) von dem Kopf des pilzförmigen Elements (915) auf der Seite vorstehen, die für den Kontakt mit dem Gewebe (911) bestimmt ist.
  24. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzdorn (912) eine Vielzahl von Löchern (913) aufweist, die gleichförmig in anderen Bereichen als dem zentralen Bereich verteilt sind.
  25. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzdorn (912) von dem Element außer an den Befestigungsbereichen aufragt.
  26. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzdorn (912) entlang seiner gesamten Umfangsausdehnung einen Vorsprung (1023) aufweist, welcher, einmal über dem Element angeordnet, um die entsprechende Umfangskante herum faltbar ist.
  27. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Polsterschicht (12, 212, 312, 412, 512, 612, 712, 812) zwischen der Außenabdeckung (11) und der Innenschicht (13) umfasst.
  28. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterschicht (12, 212, 312, 412, 512, 612, 712, 812) aus hydrophilen Materialien wie Baumwolle, Wolle, Filz oder anderen Materialien mit ähnlichen Eigenschaften besteht.
  29. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterschicht (12, 212, 312, 412, 512, 612, 712, 812) aus Fasern gebildet ist, die entweder extern oder intern, im Fall von hohlen Fasern und zumindest partiell, ein an sich als Phasenumwandlungsmaterial bekanntes Material einschließen.
  30. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Futter (15, 115, 216, 1115) umfasst, welches die Innenschicht (13) bedeckt, wobei die Einlasslöcher (16) für den Zwischenraum in dem Futter gebildet sind.
  31. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (15, 115, 216, 1115) wasserdampf-durchlässig ist.
  32. Atmungsaktives Kleidungsstück nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (15, 115, 216, 1115) eine maschenähnliche Struktur hat.
  33. Atmungsaktives Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabdeckung (11) mit einer atmungsaktiven und wasserdichten Membran (22) oder mit einem anderen Material verbunden ist.
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