DE202010015339U1 - Kleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Kleidungsstück (1), insbesondere zum direkten Tragen auf der Haut, das mindestens bereichsweise aus wasser- und/oder winddichtem Gewebe (2) besteht, welches als Klimamembran ausgebildet ist, und an dem auf der der Haut zugewandten Seite Röhrchen (5) vorgesehen sind, die an ihren beiden Enden (6) offen ausgeführt sind und die mit Öffnungen (7) versehen sind.

Description

  • Kleidung hat im Wesentlichen die Aufgabe, den Körper vor äußeren Einflüssen zu schützen. Die äußeren Einflüsse bestehen zunächst in Witteringseinflüssen, also der Einwirkung von Wind, Feuchtigkeit und Kälte auf den Körper. Zudem hat Bekleidung die Aufgabe, dem jeweiligen Benutzer ein angenehmes Tragegefühl zu geben. Dabei ist insbesondere bei sportlichen Aktivitäten oder auch höheren Außentemperaturen eine gute Wärmeabfuhr der vom Körper produzierten Energie sowie des vom Körper produzierten Schweißes von Bedeutung.
  • Zur Erzielung eines guten Schutzes gegen Witterungseinflüsse ist es bekannt, Klimamembranen zu verwenden. Bei diesen ist die Möglichkeit geschaffen, von außen auf den Körper einwirkenden Wind oder Wasser abzuwehren, gleichzeitig jedoch eine Dampfdurchlässigkeit von innen nach außen bereit zu stellen, um eine Wärmeabfuhr der vom Körper produzierten Energie sowie des Schweißes zu ermöglichen. Als bekannteste Membranen sind hierbei die unter der Bezeichnung „Goretex®” oder „Sympatex®” zu nennen.
  • Die Verwendung der Klimamembranen bietet zwar grundsätzlich die Möglichkeit, vom Körper produzierte Wärme nach außen abzuführen; dies ist jedoch auf Grund der technischen Voraussetzungen der Membrane nur bedingt möglich. Insbesondere bei körperlich außerordentlich anstrengenden Betätigungen, wie beispielsweise beim Laufen oder Radfahren sind die bekannten Membranen nur sehr bedingt in der Lage, die vom Körper produzierte Wärme bzw. Feuchtigkeit nach außen abzuführen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kleidungsstück zu schaffen, welches auch bei außerordentlich starker körperlicher Beanspruchung und damit sehr starkem Wärme- und Schweißanfall in der Lage ist, eine ausreichende Wärme- und Schweißabfuhr bereit zu stellen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Kleidungsstück, insbesondere zum direkten Tragen auf der Haut gelöst, das mindestens bereichsweise aus wasser- und/oder winddichtem Gewebe besteht, welches als Klimamembran ausgebildet ist, und an dem auf der der Haut zugewandten Seite Röhrchen vorgesehen sind, die an ihren beiden Enden offen ausgeführt sind und die mit Öffnungen versehen sind.
  • Mit der Erfindung ist ein Kleidungsstück, insbesondere zum direkten Tragen auf der Haut, geschaffen, welches auch bei sehr großen körperlichen Anstrengungen eine ausreichende Schweißabfuhr ermöglicht. Durch die Röhrchen ist eine Sammlung des Schweißes und dessen Abfuhr zur Verbesserung des Körperklimas bereitgestellt.
  • Vorteilhaft sind die Öffnungen auf der dem Boden abgewandten Seite der Röhrchen angeordnet. Diese Ausbildung ermöglicht das einfache Eintreten des Schweißes, wenn dieser das Gewebe herabrinnt.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Röhrchen einen runden Querschnitt auf. Die Herstellung der Röhrchen mit rundem Querschnitt ist besonders einfach und damit preiswert.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung weisen die Röhrchen einen dreieckigen Querschnitt auf. Diese Form der Röhrchen bietet die Möglichkeit, die Röhrchen mit einer ihrer Schenkel an dem Gewebe zu befestigen, sodass die Röhrchen lediglich mit ihrer Spitze auf der Haut aufliegen. Hierdurch ist zum Einen der Tragekomfort erhöht, zum Anderen ist die zusätzliche Produktion von Schweiß durch eine große Aufliegefläche der Röhrchen auf der Haut verhindert.
  • Bevorzugt treten die Röhrchen aus dem Kleidungsstück heraus. Dies bietet die Möglichkeit, den in den Röhrchen gesammelten Schweiß aus dem Kleidungsstück herauszuführen und außerhalb des Kleidungsstücks abtropfen zu lassen.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht eines Kleidungsstücks in Form einer Hose;
  • 2 die Seitenansicht des in 1 dargestellten Kleidungsstücks;
  • 3 die vergrößerte abschnittsweise Darstellung eines Schnitts durch das in 2 dargestellte Kleidungsstück;
  • 4 die vergrößerte abschnittsweise Darstellung eines Schnitts durch ein Kleidungsstück in anderer Ausbildung;
  • 5 die vergrößerte abschnittsweise perspektivische Darstellung des in 3 dargestellten Kleidungsstücks und
  • 6 die vergrößerte abschnittsweise Ansicht eines Kleidungsstücks in einer weiteren Ausbildung.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Kleidungsstück 1 handelt es sich beispielhaft um eine Hose. Es besteht auf seiner Vorderseite aus einem wasser- und winddichten Gewebe 2, welches als Klimamembran ausgebildet ist. Die Rückseite des Kleidungsstücks 1 ist von einem herkömmlichen, insbesondere elastischen Gewebe 3 gebildet. Auf seiner der Haut 4 zugewandten Seite sind an dem wasser- und winddichten Gewebe 2 Röhrchen 5 vorgesehen, die in getragenem Zustand des Kleidungsstücks 1 mit der Haut 3 in Kontakt treten (3 und 4).
  • Die Röhrchen 5 können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Bewährt haben sich hierbei insbesondere Röhrchen aus Silikon, Polytetrafluorethen (PTFE) oder Polyethylen. Die Röhrchen 5 sind flexibel, um die Beweglichkeit der das Kleidungsstück 1 tragenden Person nicht zu behindern. Sie sind im Ausführungsbeispiel mit dem Gewebe 2 verklebt. Andere Arten der Verbindung zwischen Gewebe 2 und den Röhrchen 5 sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Die Röhrchen 5 verlaufen in dem Kleidungsstück 1 im Wesentlichen horizontal. Auch ein serpentinenförmiger Verlauf der Röhrchen 5, bei dem an den Seiten des Kleidungsstücks Kurven und damit vertikale Bereiche ausgebildet sind, beispielsweise im Brust- oder Rückenbereich eines Shirts, ist möglich. Wie in den 1 und 2 zu erkennen, verlaufen die Röhrchen 5 um die Vorderseite der Beine der Hose.
  • Die Röhrchen 5 sind an ihren beiden Enden 6 offen ausgeführt. Die Enden 6 sind im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet; im Ausführungsbeispiel nach 6 sind die Enden 6 vertikal in Richtung des Bodens – nach unten – ausgerichtet. Die Enden 6 der Röhrchen 5 befinden sich außerhalb des Kleidungsstücks 1. Wie insbesondere in 1 zu sehen, treten die Röhrchen 5 im Bereich des Übergangs zwischen dem wasser- und winddichten Gewebe 2 und dem elastischen Gewebe 3 aus dem Kleidungsstück 1 heraus.
  • Die Röhrchen 5 haben im Ausführungsbeispiel einen runden (3) oder dreieckigen (4) Querschnitt. Andere Querschnitte sind ebenfalls möglich, insbesondere ovale oder auch mehreckige Querschnitte. Die Röhrchen 5 sind mit Öffnungen 7 versehen. Die Öffnungen 7 sind auf der dem Boden abgewandten Seite der Röhrchen 5 angeordnet (3 bis 5). Wie in 5 erkennbar, weisen die Öffnungen 7 im Ausführungsbeispiel die Form eines Langlochs auf.
  • Beim Tragen des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks bildet sich unter dem wasser- und winddichten Gewebe 2 Schweiß, da bei körperlich außerordentlich anstrengenden Betätigungen, wie beispielsweise beim Laufen oder Radfahren, das Gewebe 2 nur sehr begrenzt die vom Körper produzierte Wärme bzw. Feuchtigkeit nach außen abzuführen in der Lage ist. Der Schweiß 8, der in Form von Tropfen in der Zeichnung dargestellt ist, schlägt sich unter anderem auf der Innenseite des Gewebes 2 nieder (3 bis 5). Er rinnt der Schwerkraft folgend nach unten, bis er auf das nächstliegende im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Röhrchen 5 trifft. Dort tritt der Schweiß 8 durch die Öffnungen 7 in das Röhrchen 8 ein, wie dies in 5 dargestellt ist. Der Schweiß 8 sammelt sich am Boden des jeweiligen Röhrchens 5 (3 und 4). Je mehr Schweiß in die Röhrchen 5 eintritt, desto weiter verteilt sich der Schweiß 8 entlang des jeweiligen Röhrchens 5. Hinzu kommt der Schweiß, der aus der feuchten Luft innerhalb der Röhrchen 5 auskondensiert. Erreicht der Schweiß 8 den Bereich der Enden 6 und sind diese vertikal in Richtung des Bodens – nach unten – ausgerichtet, tropft der Schweiß 8 ebenfalls der Schwerkraft folgend aus dem Röhrchen 5 nach unten heraus (6).
  • Sind die Enden 6 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, tropft der Schweiß 8 ebenfalls bei Erreichen der Enden 6 aus den Röhrchen 5 heraus. Dieser Umstand wird jedoch durch folgenden Umstand verstärkt: Wie in 2 zu erkennen, sind die Enden 6 der Röhrchen 5 im Wesentlichen horizontal und gleichzeitig nach hinten weisend ausgerichtet. Diese Ausrichtung ist entgegen der Lauf- oder Fahrtrichtung gewählt. Dies hat zur Folge, dass die Luft beim Laufen oder Radfahren an den Enden 6 der Röhrchen 5 „vorbeistreift”. Hierdurch entsteht im Bereich der Enden 6 der Röhrchen 5 ein Unterdruck, der zu einem Heraussaugen des Schweißes 8 aus den Röhrchen 5 führt, wie dies anhand der Pfeile in den 1 und 2 angedeutet ist. Dies führt zu einer deutlich verbesserten Abfuhr des Schweißes aus dem Kleidungsstück.
  • Die Abfuhr des Schweißes wird zudem bei körperlicher Anstrengung dadurch unterstützt, dass durch die Bewegung der Muskeln sowie die Bewegung des Gewebes kontinuierlich eine Änderung des Luftdrucks unter dem Kleidungsstück erfolgt. Diese Änderung unterstützt das Eintreten von feuchter Luft in die Öffnungen 7, wodurch die Abförderung von Schweiß aus dem Kleidungsstück weiter verbessert ist.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können die Röhrchen 5 in ein Gewebe eingebettet sein, welches sich unter dem wasser- und winddichten Gewebe 2 befindet. Hierbei erfolgt die Schweißaufnahme auf der Haut zunächst durch das zusätzliche Gewebe. Danach wird der Schweiß durch die Öffnungen 7 in die Röhrchen 5 abgeleitet, von wo aus sich die vorbeschriebene Funktionsweise fortsetzt.

Claims (9)

  1. Kleidungsstück (1), insbesondere zum direkten Tragen auf der Haut, das mindestens bereichsweise aus wasser- und/oder winddichtem Gewebe (2) besteht, welches als Klimamembran ausgebildet ist, und an dem auf der der Haut zugewandten Seite Röhrchen (5) vorgesehen sind, die an ihren beiden Enden (6) offen ausgeführt sind und die mit Öffnungen (7) versehen sind.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (5) aus Silikon hergestellt sind.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (5) aus Polytetrafluorethen (PTFE) hergestellt sind.
  4. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (5) aus Polyethylen hergestellt sind.
  5. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) auf der dem Boden abgewandten Seite der Röhrchen (5) angeordnet sind.
  6. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) die Form eines Langlochs aufweisen.
  7. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (5) einen runden Querschnitt aufweisen.
  8. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (5) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Kleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen (5) aus dem Kleidungsstück (1) heraustreten.
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