DE102017118647A1 - Bekleidungsstück mit kühlender Eigenschaft - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück (1), insbesondere Oberkörper-Funktionsunter-wäsche für Strahlenschutzkleidung mit kühlender Eigenschaft und hygienisch leichter Aufbereitung sowie Schonung der Strahlenschutzkleidung vor Schweißbildung mittels Konvektion, wobei das Bekleidungsstück (1) mindestens eine Rumpföffnung (10a), eine Kopföffnung (10b) sowie in einem oberen Bereich zwei diametral zueinander ausgerichtete Armöffnungen (10c) umfasst und deren Innenseite mehrere Kanäle (13) begrenzt, durch die Luft hindurchströmt, wobei an mindestens einem Ende der Kanäle (13) mindestens eine Belüftungsöffnung (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Belüftungsöffnung (14) im Bereich der Kopföffnung (10b) und/oder der Armöffnungen (10c) und/oder einer anderen im oberen Bereich des Bekleidungsstücks (1) vorgesehenen Öffnung derart positioniert und dimensioniert ist, dass die am Bekleidungsstück (1) durch den Körper erhitzte Luft in den Kanälen (13) auf wirksame Weise an einem oder mehreren dieser Öffnungen abgeleitet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, insbesondere Oberkörper-Funktionsunterwäsche für Strahlenschutzkleidung mit kühlender Eigenschaft und hygienisch leichter Aufbereitung sowie Schonung der Strahlenschutzkleidung vor Schweißbildung mittels Konvektion, wobei das Bekleidungsstück mindestens eine Rumpföffnung, eine Kopföffnung sowie in einem oberen Bereich zwei diametral zueinander ausgerichtete Armöffnungen umfasst und deren Innenseite mehrere Kanäle begrenzt, durch die Luft hindurchströmt, wobei an mindestens einem Ende der Kanäle mindestens eine Belüftungsöffnung vorgesehen ist.
  • Problemstellung
  • Die Erfindung betrifft die Lösung des Problems der Wärmeentwicklung unter einer am Körper getragenen Strahlenschutzkleidung. Insbesondere beim Tragen von Strahlenschutzkleidung sind eine Schweißbildung durch fehlende Belüftung nicht zu verhindern und die hohe Wärmeentwicklung und damit verbundene Schweißbildung vor allem in diesen Situationen sehr problematisch, da hier die Strahlenschutzkleidung aus Gefährdungsgründen nicht abgelegt werden kann. Nach dem Ausziehen der Strahlenschutzkleidung ist die Bereichskleidung ebenso wie die Schürze/Weste meist durchnässt. Dies kann einerseits zu Erkältungen des Personals führen, andererseits sind aber auch andauernde Säureattacken auf die Schürze ebenso wie der hygienische Aspekt nicht zu unterschätzen. Gleichermaßen sind hiervon selbstredend auch Kleidungsstücke in anderen Bereichen betroffen, wie bspw. bei Schutzanzügen im militärischen Bereich oder für den zivilen Rettungseinsatz.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bekleidungsstück zum Tragen unterhalb dieser Kleidung zu schaffen, welche die vorgenannten Probleme ausräumt und welches die Schweißbildung im Brust und Rückenbereich unter durch leichte Konvektion mittels der Kanäle wirksam verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Bekleidungsstück der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Belüftungsöffnung im Bereich der Kopföffnung und/oder der Armöffnungen oder einer anderen im oberen Bereich des Bekleidungsstücks vorgesehenen Öffnung derart positioniert und dimensioniert ist, dass die am Bekleidungsstück durch den Körper erhitzte Luft in den Kanälen auf wirksame Weise an den Öffnungen abgeleitet wird.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks in einer vorteilhaften, westenartigen Ausführungsform.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Kanäle 13 vorzugsweise an der Innenseite des Bekleidungsstück 1 derart positioniert und dimensioniert, dass ein Hohlraum zwischen dem Bekleidungsstück 1 und dem Körper des Benutzers gebildet wird. Die warme /feuchte Luft unter dem Strahlenschutz wird durch das westenartige Bekleidungsstück 1 so verändert, dass eine minimale Zirkulation/Konvektion möglich ist. Somit ist eine komfortable Situation hergestellt. Die Schweißbildung wird unterbunden sowie auch die Schutzkleidung vor Schweiß geschont.
  • Das westenartige Bekleidungsstück 1 ähnelt vorzugsweise einer ballistischen Weste, in die vorzugsweise halbrunde Kanäle 13 eingearbeitet sind. Das Material ist Silikon, anpassungsfähig und stabil genug ausgeführt, dass die Kanäle 13 nicht kollabieren und damit die Ventilation sichergestellt ist.
  • Unter den Armen sind vorteilhafterweise Wülste / Anker / Krampen vorgesehen, die sicherstellen, dass die Belüftungsöffnung 14 offen bleiben.
  • Im Rückenteil im unteren Bereich können weiterhin eine Verdickung der Weste und eine Vergrößerung der Kanäle 13 vorgesehen sein, um eine großzügig Zuluft in das Kanalsystem zu ermöglichen.
  • Im Nackenbereich kann ebenfalls eine Sicherung (Wulst) für den richtigen Sitz und das stabile Offenhalten der Kanäle 13 enden.
  • Die Kanäle 13 sind vorzugsweise daumendick und ca. 0,7 mm tief. Die Gesamtdicke sollte nicht mehr als 1,4mm betragen. Sie ist im aufgeklappten Zustand leicht wie eine Gummimatte zu desinfizieren. Die Herstellungskosten sollten möglichst gering gehalten werden und mit einer Gussform ausführbar sein.
  • Das Bekleidungsstück 1 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in 1 derart ausgeführt, dass die Rückseite 11 sowie die Vorderseite 12 zumindest in ihrem unteren Rumpfbereich reversibel miteinander verbunden sind. Zur Desinfektion kann das Bekleidungsstück 1 (wie eine Tupperdose) geöffnet werden und bei defekt ersetzt oder in der Härte vom Anwender ausgetauscht.
  • Die Kanäle 13 erstrecken sich weitestgehend über die gesamte Höhe des Bekleidungsstückes 1, wobei in der dargestellten Ausführung sowohl front- als auch rückseitig des Bekleidungsstückes 1 Kanäle 13 vorgesehen sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Mittel zur Erzeugung eines Luftstroms vorgesehen sind, mittels derer die am Bekleidungsstück 1 durch den Körper erhitzte Luft in den Kanälen 10 auf wirksame Weise an mindestens einer Öffnung abgeleitet wird.
  • Das mindestens eine Mittel ist hierzu vorzugsweise als aktive Belüftungsvorrichtung zur Anordnung am Körper des Benutzers derart ausgebildet, dass durch eine bewegungsbedingte Abstandsänderung (bspw. eine Rotationsbewegung des Anwenders) zwischen dem Körper und dem Bekleidungsstück 1 das mindestens eine Mittel zur Erzeugung des Luftstroms mechanisch angetrieben wird. Hierzu kann es vorteilhaft sein, dass das mindestens eine Mittel die Luftströmung nach dem Luftpumpen-Prinzip erzeugt.
  • Die Zuluft kann mit einem Lippenventil versehen sein, so dass nur in eine Richtung die Belüftung möglich ist. Der abführende Schenkel ist mit den Kanälen 13 verbunden. Die Oberseite ist intuitiv per Verschluss zu öffnen, für Desinfektion und Wartungszwecke.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück 1 beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bekleidungsstück
    10a
    Rumpföffnung
    10b
    Kopföffnung
    10c
    Armöffnungen
    11
    Rückseite
    12
    Vorderseite
    13
    Kanäle
    14
    Belüftungsöffnung

Claims (6)

  1. Bekleidungsstück (1), insbesondere Oberkörper-Funktionsunterwäsche für Strahlenschutzkleidung mit kühlender Eigenschaft und hygienisch leichter Aufbereitung sowie Schonung der Strahlenschutzkleidung vor Schweißbildung mittels Konvektion, wobei das Bekleidungsstück (1) mindestens eine Rumpföffnung (10a), eine Kopföffnung (10b) sowie in einem oberen Bereich zwei diametral zueinander ausgerichtete Armöffnungen (10c) umfasst und deren Innenseite mehrere Kanäle (13) begrenzt, durch die Luft hindurchströmt, wobei an mindestens einem Ende der Kanäle (13) mindestens eine Belüftungsöffnung (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Belüftungsöffnung (14) im Bereich der Kopföffnung (10b) und/oder der Armöffnungen (10c) und/oder einer anderen im oberen Bereich des Bekleidungsstücks (1) vorgesehenen Öffnung derart positioniert und dimensioniert ist, dass die am Bekleidungsstück (1) durch den Körper erhitzte Luft in den Kanälen (13) auf wirksame Weise an einem oder mehreren dieser Öffnungen abgeleitet wird.
  2. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle an der Innenseite des Bekleidungsstück (1) derart positioniert und dimensioniert sind, dass ein Hohlraum zwischen dem Bekleidungsstück (1) und dem Körper des Benutzers gebildet wird.
  3. Bekleidungsstück (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (10) sich weitestgehend über die gesamte Höhe des Bekleidungsstückes erstrecken.
  4. Bekleidungsstück (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel zur Erzeugung eines Luftstroms vorgesehen ist, mittels derer die am Bekleidungsstück (1) durch den Körper erhitzte Luft in den Kanälen (13) auf wirksame Weise an mindestens einer Öffnung abgeleitet wird.
  5. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mittel als aktive Belüftungsvorrichtung zur Anordnung am Körper des Benutzers ausgebildet ist, wobei diese so ausgebildet sind, dass durch eine bewegungsbedingte Abstandsänderung zwischen dem Körper und dem Bekleidungsstück (1) das mindestens eine Mittel zur Erzeugung des Luftstroms mechanisch angetrieben wird.
  6. Bekleidungsstück (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dass das mindestens eine Mittel die Luftströmung nach dem Luftpumpen-Prinzip erzeugt.
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