DE202007002123U1 - Bekleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Bekleidungsstück, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, gekennzeichnet durch auf der der Haut zugewandten Seite angeordnete Stege (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten wie Walken, Joggen, Inline-Skaten oder dergleichen.
  • Bekleidung dient zum Schutz des Menschen, insbesondere zum Schutz gegen die Witterung. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise bei sportlichen Aktivitäten dient die Bekleidung darüber hinaus zum Schutz gegen Verletzungen. Außer bei hohen Außentemperaturen besteht die Bekleidung überwiegend aus mehreren verschiedenen Bekleidungsstücken, die in mehreren Lagen übereinander getragen werden. Die äußerste Schicht der Bekleidung hat dabei im Wesentlichen die Aufgabe, wind- und wasserabweisend zu sein, um beispielsweise ein Auskühlen des Menschen durch Wind zu vermeiden und ihn bei Niederschlag gegen das Eindringen von Wasser in Kleidung zu schützen.
  • Ein wesentliches Kriterium für die Qualität der Bekleidung bei sportlichen Aktivitäten ist die Flexibilität des Kleidungsstücks, um eine gute Anpassung an den Körper zu erzielen. Gleichzeitig sollen die Bewegungen des Sportlers nicht behindert werden. Aus diesem Grunde finden fließende Materialien bei der Herstellung der Bekleidungsstücke für sportliche Aktivitäten Anwendung. Diese bieten einen hohen Tragekomfort. Zudem ist bei den Bekleidungsstücken die Wind- und Wasserabweisung durch sogenannte Membranen erzielt, die einen Schutz gegen Wind und Wasser von außen bereitstellen, Feuchtigkeit, welche vom Körper erzeugt wird, nach außen difundieren.
  • Durch die Verwendung sehr dünner und fließender Materialien besteht für den Sportler ein Problem darin, Gegenstände in der Bekleidung, beispielsweise bei Jacken, zu transportieren. Zwar sind die Bekleidungsstücke in der Regel mit Taschen ausgestattet, die zur Aufnahme von Gegenständen geeignet sind. Die Benutzung der Taschen führt jedoch aufgrund der sehr dünnen Materialien und der dadurch bedingten geringen Strukturfestigkeit der Bekleidungsstücke zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Tragekomforts. Da aber nahezu jeder Sportler in der Regel irgendwelche Gegenstände zu transportieren hat, beispielsweise Schlüssel, Pulsmessgeräte, MP3-Player oder dergleichen, die beim Sport mitgeführt werden, genügen die bekannten Bekleidungsstücke hinsichtlich des Transports solcher Gegenstände nicht den gewünschten Anforderungen, da beim Transport der Gegenstände die Passgenauigkeit des Bekleidungsstücks leidet, was auch die Funktionstüchtigkeit des Bekleidungsstücks negativ beeinflusst.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, zu schaffen, das auch beim Transport von Gegenständen während der sportlichen Betätigung seine Passgenauigkeit beibehält und gleichzeitig aus leichtem Material, welches den Anforderungen an die jeweilige Sportart sowie an die Wetterbedingungen genügt. Diese Aufgabe wird durch auf der der Haut zugewandten Seite angeordnete Stege gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Bekleidungsstück, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, geschaffen, das auch beim Transport von Gegenständen nicht seine Form verliert. Hierdurch besteht die Möglichkeit, auch weiterhin fließende Materialien zu verwenden, die zudem an die Anforderungen der Wetterbedingungen angepasst sind. Durch die Verwendung von Stegen ist eine Struktur in das Bekleidungsstück eingearbeitet, die die Beibehaltung der Passform gewährleistet, auch wenn in den Taschen Gegenstände, wie beispielsweise ein Pulsmessgerät oder ein MP3-Player transportiert werden. Anders als bei der DE 20 2006 009 317 U1 dienen die Stege dabei nicht der Aufnahme von Schweiß, sondern lediglich der Erhöhung der Stabilität.
  • Zudem bieten die Stege die Möglichkeit, zwischen dem Kleidungsstück und dem Körper des jeweiligen Sportlers einen gewissen Abstand zu schaffen, in der sich feuchte Luft durch das Schwitzen des Sportlers sammelt. Hierdurch ist ein feuchtes Klima geschaffen, welches zur Verbesserung der Wärmeregulierung des Körpers beiträgt, nämlich die sogenannten Verdunstungskälte. Durch die Stege besteht zudem die Möglichkeit, die zwischen den Stegen befindliche Luft entlang der Stege zu den Öffnungen des Kleidungsstücks, beispielsweise am Hals oder an den Ärmelmanschetten, abzuführen, sodass auch hierdurch eine Verbesserung der Klimatisierung geschaffen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Stege zueinander benachbart angeordnet. Durch die benachbarte Anordnung mehrerer Stege ist eine Art Rahmen geschaffen, der das gesamte Bekleidungsstück durchzieht. Durch die Rahmenkonstruktion ist eine Erhöhung der Stabilität über die gesamte Jacke ermöglicht.
  • Vorteilhaft sind die Stege fächerförmig angeordnet. Die fächerförmige Anordndung der Stege bewirkt eine Verteilung über das gesamte Bekleidungsstück. Die fächerförmige Anordnung hat dabei ihren geringsten Abstand im Bereich einer Öffnung, also beispielsweise im Bereich der Halsöffnung, und ihren weitesten Bereich in der Öffnung abgewandten Ende, also beispielsweise im Bereich der Hüfte. Hierdurch besteht die Möglichkeit, einerseits die an dem Bekleidungsstück angeordneten Taschen zwischen den einzelnen Stegen vorzusehen, sodass im Bereich eines größeren Abstands der Stege die Taschen zur Unterbringung der Gegenstände angeordnet sind. Dadurch ist die Größe der Taschen nicht durch die Anordnung der Stege negativ beeinflusst.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung sind die Stege von Schlaufen gebildet. Vorteilhaft sind die Schlaufen aus dem Gewebe geformt. Hierdurch ist eine sehr einfache Erstellung der Stege möglich. Es braucht nämlich lediglich der jeweilige Stoff gerafft zu werden, um die Stege zu bilden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlaufen auf das Gewebe genäht. Diese Art der Herstellung der Stege bietet den Vorteil, sie auch an bereits bestehenden Bekleidungsstücken verwenden zu können, da durch einfaches Aufnähen die Struktur der bereits vorhandenen Bekleidungsstück ebenfalls gestärkt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind in die Schlaufen Stäbe eingesetzt. Durch die Verwendung der Stäbe kann die Stabilität der Stege erhöht werden, was zu einer Verbesserung der Stabilität des gesamten Bekleidungsstücks führt.
  • Bevorzugt sind in die Schlaufen Rohre eingesetzt. Die Rohre tragen ebenfalls zu einer Erhöhung der Stabilität der Stege bei; aufgrund ihres hohlen Querschnitts weisen sie jedoch ein geringes Gewicht auf, sodass im Vergleich zu steglosen Bekleidungsstücken eine nur sehr geringe Gewichtszunahme festzustellen ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Bekleidungsstücks in Form einer Jacke;
  • 2 die Einzelheit „X" in 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 3a) bis d) die Darstellung verschiedener Stege im Querschnitt.
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Bekleidungsstück besteht aus einer Jacke 1. Die Jacke 1 ist aus wind- und wasserabweisendem Material hergestellt. Das verwendete Material ist leicht und weist angenehme Trageeigenschaften auf, woraus ein hoher Teil Komfort resultiert. Die Jacke 1 ist auf ihrer Vorderseite verschließbar. Der Verschließmechanismus kann durch einen Reißverschluss, Klettverschlüsse oder auch Knöpfe bewirkt sein. Die Jacke 1 weist Ärmel 2 auf. Sie ist mit einem Kragen 3 versehen.
  • Auf der der Haut zugewandten Seite-Innenseite- sind an der Jacke Stege 5 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind mehrere Stege 5 zueinander benachbart und fächerförmig angeordnet. Die Stege 5 erstrecken sich vom Kragen 3 bis zum unteren Ende der Jacke 1 sowie bis in den Bereich des Reißverschlusses 4. Zudem erstrecken sich die Stege 5 vom Kragen 3 entlang der Innenseite der Ärmel 2 bis zu den Bündchen 21.
  • Die Stege 5 sind im Ausführungsbeispiel nach den 1, 2 und 3a), b) und d) von Schlaufen 6 gebildet. Die Schlaufen 6 können dabei auf verschiedene Weise gebildet werden. Im Ausführungsbeispiel nach den 3a) und 3b) sind die Schlaufen 6 aus dem Gewebe der Jacke selbst geformt. Hierzu ist die Schlaufe 6 durch Raffen des Gewebes gebildet und wird an ihrem einen Ende verschlossen, beispielsweise vernäht, wie dies den 3a) und 3b) zu entnehmen ist. Die Schlaufe 6 ist dadurch von einer Nahtstelle 7 geschlossen. In den Ausführungsbeispielen nach den 1, 2 und 3d) sind dagegen die Schlaufen 6 auf das Gewebe der Jacke 1 aufgebracht. In diesen Ausführungsbeispielen ist die Schlaufe 6 entweder auf das Gewebe geklebt (1 und 2) oder auf das Gewebe aufgenäht (3d)), wodurch Nahtstellen 8 gebildet sind. Unabhängig von der Art der Aufbringung der Schlaufen 6 können diese kreisförmig oder auch halbkreisförmig ausgebildet sein.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den 3b) und d) sind in die Schlaufen 6 Stäbe 9 eingesetzt. Die Stäbe 9 sind vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Schaumstoff, hergestellt, sodass sie ein geringes Gewicht aufweisen und eine gewisse Stabilität haben. Die Stäbe 9 bewirken eine Stabilisierung der Stege 5, sodass die einwandfreie Formgebung der Jacke zusätzlich unterstützt ist. Aufgrund des geringen Gewichts der Stäbe 9 ist der Tragekomfort der Jacke nicht durch ein erhöhtes Gewicht negativ beeinflusst. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können in die Schlaufen 6 anstelle der Stäbe Rohre eingesetzt sein. Dadurch ist das Gewicht der erfindungsgemäßen Jacke im Vergleich zu einer Jacke ohne die Stabilisierungsmaßnahmen noch geringfügiger erhöht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3c) sind die Stege 5 von Stäben 10 gebildet. In diesem Fall ist keine Schlaufe vorgesehen, sondern die Stäbe 10 sind direkt auf das Gewebe aufgebracht. Im Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch ein Verkleben der Stäbe 10 mit dem Gewebe. Zur Vereinfachung der Herstellung ist im Ausführungsbeispiel zwischen Stab 10 und dem Gewebe eine Unterlage 11 angeordnet. Es besteht so die Möglichkeit, zunächst außerhalb der Jacke die Stäbe 10 auf die Unterlage 11 zu kleben, und anschließend beides zusammen auf das Gewebe aufzubringen. Auch in diesem Fall sind die Stäbe 10 bevorzugt aus Schaumstoff, beispielsweise aus Polyethylen, Polystyrol, Polypropylen oder dergleichen.
  • Durch die Anordnung der Stege 5 in der Jacke ist deren Stabilität erhöht. Dadurch ist es möglich, auch sehr leichte und damit fließende Materialien zu stabilisieren, ohne deren Trageeigenschaften negativ zu beeinflussen. Dies ist insbesondere bei Running-Jacken, die lediglich dem Wind- oder Wasserschutz dienen, sehr vorteilhaft.
  • Die Wirkungsweise der Stabilisierung ist exemplarisch 1 zu entnehmen. Dort ist zwischen zwei Stegen 5 im Bereich der Hüfte eine Tasche 12 zu erkennen, die genau zwischen den benachbarten Stegen 5 angeordnet ist. Wird nun in die Tasche 12 ein Gegenstand wie beispielsweise ein Schlüssel, ein MP3-Player, ein Pulsmesser oder dergleichen hineingelegt, führt dies nicht zu einer Veränderung der Formgebung der Jacke, da die Tasche 12 zwischen den Stegen 5 gehalten ist. Durch die gebogene Form der Stege 5, die abschnittsweise eine Ausrichtung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung haben, ist auch die Formgebung der Jacke in horizontaler und vertikaler Richtung unterstützt.
  • Weiterhin bewirken die benachbart zueinander angeordneten Stege eine kanalartige Ausbildung, die der besseren Klimatisierung der Jacke dient. Die durch die Öffnungen der Jacke in diese eintretende Luft wird entlang der zwischen den Stegen 5 ausgebildeten Kanäle transportiert und zur Öffnung am Kragen 3 geführt, wo sie die Jacke verlässt. Dadurch ist eine Zirkulation der Luft geschaffen, die eine verbesserte Klimatisierung hervorruft. Dabei wird die vorteilhafte Wirkung der sogenannten Verdunstungskälte genutzt.

Claims (11)

  1. Bekleidungsstück, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, gekennzeichnet durch auf der der Haut zugewandten Seite angeordnete Stege (5).
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stege (5) zueinander benachbart angeordnet sind.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) fächerförmig angeordnet sind.
  4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) von Schlaufen (6) gebildet sind.
  5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (6) aus dem Gewebe geformt sind.
  6. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (6) auf das Gewebe aufgebracht sind.
  7. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schlaufen (6) Stäbe (9) eingesetzt sind.
  8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schlaufen (6) Rohre eingesetzt sind.
  9. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) von Stäben gebildet sind.
  10. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) von Rohren gebildet sind.
  11. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) abschnittsweise eine horizontale und vertikale Ausrichtung haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019034196A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Lohrke Felix Bekleidungsstück mit kühlender eigenschaft

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