DE102008035481B4 - Ventilationsanzug - Google Patents

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Abstract

Ventilationsanzug; eine äußere Schutzschicht, welche gegen unerwünschte Einwirkung von außen schützt, eine feuchtigkeits- und/oder dampfdurchlässige Innenschicht und eine abstandshaltende, fluiddurchlässige Distanzlage sowie ein elastisches, flaches Schlauchsystem, welches von einem Fluideinlass im Bauchbereich zu den Hand und Fußgelenken führt aufweisend, wobei- die abstandshaltende fluiddurchlässige Distanzlage (3) von der äußeren Schutzschicht durch eine luftundurchlässige Sperrschicht (8) getrennt ist,- die äußere Schutzschicht aus einer ersten (11), der Sperrschicht (8) zugewandten, und einer zweiten, nicht miteinander verbundenen Lage besteht,- die abstandhaltende, fluiddurchlässige Distanzlage (3) mit der luftundurchlässigen Sperrschicht (8) und der ersten, der luftundurchlässigen Sperrschicht zugewandten, Lage (11) durch eine Nahtverbindung verbunden ist und- die fluiddurchlässige Distanzlage (3) im Bereich der Nahtverbindung an ihrer Stirnseite (4) etwa 1,5 cm eingeschlitzt (5) ist, die dem Körper des Fahrers zugewandten Laschen (6) zusammengeheftet sind, die dem Körper des Fahrers abgewandten Laschen (7) ebenfalls miteinander verbunden sind und gleichzeitig mit der Sperrschicht (8), die zunächst verklebt und zusätzlich vernäht ist, sowie an der durch die Naht entstandenen Lasche (9) der Sperrschicht (8) die Lasche (10) der ersten Lage (11) befestigt ist, die ihrerseits durch Zusammennähen der ersten Lage (11) entstanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilationsanzug zur Steigerung der Leistungsfähigkeit von Fahrern von Rad- und Kettenfahrzeugen.
  • Aus der Patentschrift DE 195 47 795 C2 ist ein Spezialanzug, insbesondere für Piloten bzw. Fahrer von Fahrzeugen bzw. sonstige körperlich zu schützende Personen, mit einer äußeren Schutzschicht, welche gegen unerwünschte Einwirkungen von außen schützt, einer feuchtigkeits- und/oder dampfdurchlässigen Innenschicht und einer abstandhaltenden fluiddurchlässigen Distanzlage, die zwischen der äußeren Schutzschicht und der Innenschicht angeordnet und unter Einführung eines Fluids klimatisierbar ist, wobei die Distanzlage eine elastische Struktur ist, die durch ein flexibles und druckfest abstandhaltendes Gewirke und/oder Gewebe gebildet ist, wobei des Gewirke und/oder Gewebe miteinander vernetzte Garne aus Kunststoff enthält, wobei die Schutzschicht, die Innenschicht und die Distanzlage derart ausgebildet sind, dass sie im wesentlichen den Spezialanzugsbereich des Rumpfes und/oder der Beine und/oder der Arme abdecken, bekannt.
  • Weiter ist aus der europäischen Patentschrift EP 0 460 136 B1 ein Schutzanzugsystem für Piloten von Luft- bzw. Raumfahrzeugen oder für Fahrer von Bodenfahrzeugen, insbesondere für hohe Beschleunigungen, bekannt, mit einem zwischen dem Körper der Trägerperson und der Schutzanzugshülle befindlichen Zwischenraum, der in mindestens zwei voneinander getrennte Bereiche mit voneinander getrennten Kammern unterteilt ist, wobei die Kammern voneinander getrennt über Zuleitungen an eine Einrichtung zur Lieferung eines gasförmigen Mediums anschließbar sind und wobei in Zuleitungen getrennt und unabhängig voneinander arbeitende Regler eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die wahlweise Durchströmung der Bereiche des Schutzanzuges Zuleitungen und Rückleitungen über die Regler zur Druckbeaufschlagung bzw. Durchströmung der Kammern vorgesehen sind.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 017 650 U1 offenbart einen Spezialanzug, insbesondere für Piloten bzw. Fahrer von Fahrzeugen bzw. sonstige körperlich zu schützende Personen, wobei der Spezialanzug zumindest teilweise gebildet ist aus: einer äußeren Schutzschicht, welche gegen unerwünschte Einwirkungen von außen schützt, einer feuchtigkeits- und/oder dampfdurchlässigen Innenschicht und einer abstandshaltenden, fluiddurchlässigen Distanzlage, die zwischen der äußeren Schutzschicht und der Innenschicht angeordnet und unter Einführung eines Fluids klimatisierbar ist, wobei die Distanzlage eine elastische Struktur ist, die durch ein flexibles und druckfest abstandshaltendes Gewirke und/oder Gewebe gebildet ist, wobei das Gewirke und/oder Gewebe miteinander vernetzte Garne aus Kunststoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schutzschicht mit der Distanzlage an den Rändern zumindest abschnittsweise verbunden ist.
  • Aus der US-Patentschrift US 4 914 752 A ist ein Kleidungsstück zur Aufnahme von temperaturgeregelter Luft von einer externen Luftquelle offenbart. Das Kleidungsstück umfasst eine äußere Rumpf-Deckschicht mit einer inneren Oberfläche, einer äußere Oberfläche, einem Halsbereich, einem Taillenbereich und einer Luftöffnung, eine Diffusorschicht welche Umfangskanten aufweist, wobei die Umfangskanten an der inneren Oberfläche der Rumpf-Deckschicht angebracht sind, die Diffusorschicht aus einem Diffusor Stoff gemacht ist und ein Mittel zur Befestigung der Luftöffnung mit einer Austrittsöffnung eines Wirbelrohrs vorgesehen ist, wobei das Wirbelrohr mit einer externen Luftquelle verbindbar ist.
  • Die PCT-Anmeldung WO 02/054896 A1 stellt ein Gewebe mit einer porösen Schicht vor, die Schicht ist in Längsrichtung porös und beinhaltet Fasern die sich über die Schicht erstrecken, wodurch im Gebrauch Flüssigkeit rohrartig längs der porösen Schicht in der allgemeinen Ausdehnung der Schicht angetrieben, angeordnet ist.
  • Schließlich offenbart die US Patentschrift US 5 243 706 A eine TemperaturSteuerung für einen Tierkörper, der bereitgestellt wird von einer Art Mikroklima beeinflussender Kleidung, die eine innere, erste Schicht aus Spacer-Mesh-Material aufweist. Eine zweite Schicht aus undurchlässigem Material steht in Kontakt mit der ersten Schicht und weist Perforationen auf. Ein dritter Layer aus Spacer Maschenmaterial sowie eine vierte vorgesehene Außenschicht aus undurchlässigem Material, sind entlang ihrer Kanten an der zweiten Schicht befestigt. Zuletzt ist eine Einlass- / Auslassöffnung für ein gasförmiges Fluid ebenfalls vorgesehen.
  • Der Nachteil der bekannten Lösungen besteht insbesondere darin, dass der Tragekomfort nicht ausreichend berücksichtigt ist. Unbestritten steigern die bekannten Lösungen die Leistungsfähigkeit von Piloten oder Fahrern. Eine optimale Lösung muss darüber hinaus jedoch auch noch über einen besonders hohen Tragekomfort verfügen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher die bekannten Vorteile eines fluiddurchströmten Spezial- oder Ventilationsanzug durch einem hohen Tragekomfort zu ergänzen.
  • Diese Aufgabe wir durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ventilationsanzug besteht darin, dass zwischen äußerer Schutzschicht und abstandhaltender, fluiddurchlässiger Distanzlage eine Sperrschicht eingebracht ist, die ein Ausströmen des Fluids an anderen wie den gewünschten Körperbereichen verhindert. Unangenehme Strömungen um den Körper des Piloten oder Fahrers werden unterbunden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die äußere Schutzschicht aus mindestens zwei Lagen besteht. Eine erste, elastische Läge gewährleistet durch entsprechende Schnittführung eine genaue Passform. Weiter besteht die erste Lage aus einem feinen, nicht rutschhemmenden Gestricke/Gewirke und kann in Kombination mit der zweiten Lage zur vollständigen äußeren Schutzschicht ergänzt werden. Die optimale Passform des Ventilationsanzuges wird erzielt, indem im Bereich der Kniekehlen, der Armbeugen und im Bauchbereich Einsätze aus erster, elastischer Lage die fluiddurchlässige Distanzlage ersetzt.
  • Darüber hinaus ist die erste Lage mit der Sperrschicht und der fluiddurchlässigen Distanzlage vernäht. Es entsteht ein Höchstmaß an Tragekomfort, vor allem beim An- und Ausziehen des Ventilationsanzugs.
  • Die komfortabelste Kühlung der Piloten oder Fahrer wird erreicht, wenn das Fluid vom Ende der Extremitäten hin zum Rumpf der Person fließt und sich dabei zunehmend erwärmt. Die Umsetzung mithilfe eines flachen Schlauchsystems, dass von einer zentralen Schnittstelle im Bauchbereich der Person bis zum Ende der Extremitäten führt ist ein weiterer Vorteil der Erfindung.
  • Diese Lösung ermöglicht die größtmögliche Bewegungsfreiheit für Arme und Beine, wobei für die Schnittstelle eine Position bestimmt wurde, welche keine großen Freiräume benötigt, da Fahrer im Allgemeinen durch die Sitze fixiert sind. Der Tragekomfort durch kurze Verbindungen vom Fahrer zum Fahrzeug bei größtmöglicher Bewegungsfreiheit für Arme und Beine optimiert den Tragekomfort des erfindungsgemäßen Ventilationsanzugs.
  • Weiter wird die äußere Schutzschicht erzeugt durch eine erste Lage, die mit der Sperrschicht und der fluiddurchlässigen Distanzschicht verbunden ist, deren Oberfläche nicht rutschhemmend ist und deren Schnittführung eine optimale Passform garantiert und einer bekannten Panzerkombination, die erprobterweise alle Umwelteinflüsse von außen vom Fahrer fernhält.
  • Die Kombination mit einer beliebigen Panzerkombination macht den Ventilationsanzug für alle Soldaten unterschiedlicher Waffengattungen und Nationen verwendbar, die sich durch Ihre Uniformen unterscheiden.
  • Die Schnitteile der fluiddurchlässigen Distanzlage, der luftundurchlässigen Sperrschicht und der ersten, der luftundurchlässigen Sperrschicht zugewandten Lage sind mit einem Doppelsteppstich 301 verbunden. Es wird vorteilhaft eine einfache langzeit-haltbare und sehr komfortable Verbindung erzeugt, wobei durch die Stoss an Stoss Lage der fluiddurchlässigen Distanzlage nur sehr geringe Verdickungen des Ventilationsanzuges im Nahtbereich erreichbar sind. Die Stoss an Stoss Lage der fluiddurchlässigen Distanzlage ermöglicht weiterhin ein Fluidaustausch über die Nahtstellen hinweg. Zur besonders guten Fixierung in Beriech der Nähte ist die fluiddurchlässige Distanzlage an der dem Körper zugewandten Seite mit einem Pikierstich verbunden.
  • Die feuchtigkeits- und/oder dampfdurchlässige Innenschicht wird sehr einfach durch erprobte und weitverbreitete Funktionsunterwäsche erzeugt. Der Tragekomfort des Ventilationsanzuges wird durch diese Maßnahme aufgrund der Gewichtsreduzierung ebenfalls erhöht.
  • Optimiert wird die Sperrschicht eingesetzt, sofern sie vor der Verbindung mit der ersten Lage und der fluiddurchlässigen Distanzschicht an den Nahtstellen verschweißt/verklebt ist.
    • Es zeigt 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ventilationsanzuges im Bereich einer Naht.
    • Es zeigt 2 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ventilationsanzuges im Bereich eines Reisverschlusses.
  • Es zeigt 1 einen erfindungsgemäßen Ventilationsanzug 1 im Schnitt. Auf der zum Körper des Fahrers zugewandten Seite 2 ist die fluiddurchlässige Distanzlage 3 erkennbar. Auf die Darstellung der feuchtigkeits- und/oder dampfdurchlässige Innenschicht wurde verzichtet, da sie im Nahtbereich nicht mit verbunden ist. An der Naht ist die fluiddurchlässige Distanzlage 3 an ihrer Stirnseite 4 etwa 1,5 cm eingeschlitzt 5. Die dem Körper des Fahrers zugewandten Laschen 6 sind zusammengeheftet. Die dem Körper des Fahrers angewandten Laschen 7 sind ebenfalls miteinander verbunden und gleichzeitig mit der Sperrschicht 8, die zunächst verklebt und zusätzlich vernäht wurde. An der durch die Naht entstandenen Lasche 9 der Sperrschicht 8 ist die Lasche 10 der ersten Lage 11 befestigt, die ihrerseits durch Zusammennähen der ersten Lage 11 entstanden ist.
  • Es zeigt 2 einen Reißverschluss 12 der gemeinsam mit der ersten Lage 11 und der Sperrschicht 8 vernäht ist. Besonders ist der Reißverschluss 12 durch Umschlingen der ersten Lage 11 und der Sperrschicht 8 um die Enden der fluiddurchlässigen Distanzlage 3 in diese Schicht eingearbeitet. Der Reißverschluss 12 trägt nicht auf und die fluiddurchlässige Distanzlage 3 ist optimal verschlossen

Claims (1)

  1. Ventilationsanzug; eine äußere Schutzschicht, welche gegen unerwünschte Einwirkung von außen schützt, eine feuchtigkeits- und/oder dampfdurchlässige Innenschicht und eine abstandshaltende, fluiddurchlässige Distanzlage sowie ein elastisches, flaches Schlauchsystem, welches von einem Fluideinlass im Bauchbereich zu den Hand und Fußgelenken führt aufweisend, wobei - die abstandshaltende fluiddurchlässige Distanzlage (3) von der äußeren Schutzschicht durch eine luftundurchlässige Sperrschicht (8) getrennt ist, - die äußere Schutzschicht aus einer ersten (11), der Sperrschicht (8) zugewandten, und einer zweiten, nicht miteinander verbundenen Lage besteht, - die abstandhaltende, fluiddurchlässige Distanzlage (3) mit der luftundurchlässigen Sperrschicht (8) und der ersten, der luftundurchlässigen Sperrschicht zugewandten, Lage (11) durch eine Nahtverbindung verbunden ist und - die fluiddurchlässige Distanzlage (3) im Bereich der Nahtverbindung an ihrer Stirnseite (4) etwa 1,5 cm eingeschlitzt (5) ist, die dem Körper des Fahrers zugewandten Laschen (6) zusammengeheftet sind, die dem Körper des Fahrers abgewandten Laschen (7) ebenfalls miteinander verbunden sind und gleichzeitig mit der Sperrschicht (8), die zunächst verklebt und zusätzlich vernäht ist, sowie an der durch die Naht entstandenen Lasche (9) der Sperrschicht (8) die Lasche (10) der ersten Lage (11) befestigt ist, die ihrerseits durch Zusammennähen der ersten Lage (11) entstanden ist.
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