DE102007023317A1 - Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart - Google Patents

Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart Download PDF

Info

Publication number
DE102007023317A1
DE102007023317A1 DE102007023317A DE102007023317A DE102007023317A1 DE 102007023317 A1 DE102007023317 A1 DE 102007023317A1 DE 102007023317 A DE102007023317 A DE 102007023317A DE 102007023317 A DE102007023317 A DE 102007023317A DE 102007023317 A1 DE102007023317 A1 DE 102007023317A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
zones
garment
skin
hydrophilic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007023317A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Charles Laugt
Matthieu Leroy
Maud Chambefort
Espen Heier
Vincent Delepiere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Decathlon SE
Original Assignee
Promiles SNC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Promiles SNC filed Critical Promiles SNC
Publication of DE102007023317A1 publication Critical patent/DE102007023317A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/28Means for ventilation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes
    • A41D1/084Trousers specially adapted for sporting purposes for cycling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/12Hygroscopic; Water retaining
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/14Air permeable, i.e. capable of being penetrated by gases

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück (1), insbesondere für die Ausübung einer Sportart, das umfasst: - wenigstens eine erste Zone hydrophoben Typs (2, 3), die dazu vorgesehen ist, in direktem Kontakt mit der Haut zu treten, - wenigstens eine zweite Zone (4, 5, 10, 11), - wenigstens einen Kanal (6 bis 9), der aus einem hydrophilen Material gebildet ist und dazu vorgesehen ist, in direktem Kontakt mit der Haut zu treten oder nahe zur Haut zu verlaufen, und der sich zwischen der ersten und zweiten Zone derart erstreckt, dass die von der ersten Zone abgegebene Transpiration in die zweite Zone weitergeleitet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart, das es ermöglicht, die vom Träger des Bekleidungsstücks abgegebene Transpiration weiter- und abzuleiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind bereits mehrschichtige Bekleidungsstücke bekannt, deren Funktion es ist, den Thermokomfort des Trägers zu verbessern. Diese Bekleidungsstücke, im allgemeinen Jacken oder Anzüge, haben eine komplexe Struktur, die insbesondere ein Futter und eine Außenschicht, die mit einer undurchlässigen atmungsaktiven Membran überzogen ist, umfaßt, zwischen denen eine oder mehrere Stoffschichten angeordnet sind, um ein Netz zu bilden, das es ermöglicht, die Transpiration zu nach außen offenen Zonen des Bekleidungsstücks abzuleiten: den Ärmeln, dem Hals oder dem unteren Teil des Bekleidungsstücks, eventuell mit Hilfe von Perforationen in der Außenschicht, die notwendig sind, um es dem Schweiß zu ermöglichen, zu verdampfen, da der undurchlässige atmungsaktive membranartige Überzug dieses Phänomen erheblich behindert.
  • Ein solcher Bekleidungsstückstyp ist beispielsweise in der EP 1 194 049 B1 offenbart.
  • Ferner sind diese Bekleidungsstücke auf Grund ihrer komplexen Struktur kostspielig und somit für besondere Anwendungen bestimmt. So wird dieser Typ von dicken Bekleidungsstücken z.B. verwendet, wenn der Träger einen Schutz gegen die Kälte (z.B. Skifahrer) oder das Feuer (z.B. Rennfahrer) oder eine Undurchlässigkeit für Flüssigkeiten wünscht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es besteht ein Bedarf an leichten, kostengünstigen, für die Sportausübung geeigneten Bekleidungsstücke, die den Thermokomfort des Trägers verbessern.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung ein Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart, umfassend:
    • – wenigstens eine erste Zone hydrophoben Typs;
    • – wenigstens eine zweite Zone;
    • – wenigstens einen Kanal, der aus einem hydrophilen Material gebildet ist, der sich zwischen der ersten und der zweiten Zone erstreckt, um die in die erste Zone abgegebene Transpiration in die zweite Zone weiterzuleiten.
  • Unter hydrophil und hydrophob ist die mehr oder weniger gute Fähigkeit eines Textils, das Wasser zu absorbieren, zu verstehen, unabhängig von der chemischen Natur der Fasern, aus denen es besteht, oder ihrer Bindungsart, insbesondere Gewebe. Beispielsweise hat Baumwolle eine Wasseraufnahme bezogen auf ihr Ausgangsgewicht von ungefähr 10% bei 20°C gegenüber 1% bei herkömmlichem Polyester. Der Schweiß setzt sich zu ungefähr 99% aus Wasser und 1% aus Mineralsalzen zusammen.
  • Als Kanal wird ein hohler oder voller länglicher Körper bezeichnet, der als Leitung dient und im Fall eines hohlen Kanals eine Wand mit einer gegebenen Dicke besitzt und ein gegebenes Innenvolumen aufweist. Unter vollem Kanal ist ein mit einem hydrophilen Material gefüllter oder teilweise gefüllter Kanal zu verstehen.
  • In der ersten Zone sind die hydrophoben Materialien mit der Haut in Kontakt; der vom Körper abgegebene Schweiß, der gleichsam von den hydrophoben Materialien nicht absorbiert wird, bleibt mit der Haut in Kontakt und führt zu einem unangenehmen Gefühl. Dank des Kanals, der sich in der ersten Zone erstreckt, wird der Schweiß auf Grund der Absorptionsfähigkeit des Kanals und durch das physikalische Phänomen der Kapillarität, die den Textilstoffen eigen ist, gewissermaßen in den Kanal "gepumpt" und geleitet. So verhält sich der Kanal wie ein Docht, der den Schweiß aus der ersten Zone ableitet. Die Schwerkraft kann die Weiterleitung auch beschleunigen, wenn sich der Kanal unter der ersten Zone erstreckt.
  • Bei der Weiterleitung des Schweißes in den Kanal wird eine gewisse Schweißmenge an die Umgebung verdampft. Die wenigstens eine zweite Zone kann hydrophob oder hydrophil sein, je nach Anwendung des Bekleidungsstücks, der abgesonderten Schweißmenge und dem Wunsch, den Schweiß in die zweite Zone des Bekleidungsstücks weiterzuleiten.
  • Bei einer Variante ist die wenigstens eine zweite Zone hydrophilen Typs. Wenn nicht der gesamte Schweiß über den Kanal durch Verdampfen abgeleitet werden kann, sammelt er sich in der zweiten Zone hydrophilen Typs an, aus der er verdampfen kann.
  • Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück einschichtig, insbesondere vom Typ Trikot mit kurzen oder langen Ärmeln, Pullunder, Short, Hose oder jedes andere leichte, komfortable Bekleidungsstück, das im Wesentlichen an der Haut des Trägers anliegt oder klebt. Wenn das Bekleidungsstück nicht ausreichend mit der Haut in Kontakt ist, besteht die Gefahr, daß ein Teil der Transpiration entlang des Körpers fließt, ohne von den Kanälen und/oder den zweiten Zonen absorbiert zu werden, wenn sie hydrophilen Typs sind. Es umfaßt im Allgemeinen mehrere Kanäle auf seiner Rückseite und/oder auf seiner Vorderseite. Vorzugsweise befinden sich die Kanäle auf seiner Vorderseite, d.h. nach außen zum Träger, um den Schweiß von der Haut zu entfernen.
  • Es sind so viele Kanäle und erste und zweite Zonen angeordnet, wie es für den gewünschten Komfort und die angestrebte Ästhetik notwendig ist, insbesondere wenn die Kanäle auf der Vorderseite des Bekleidungsstücks sind, da sie sichtbar sind.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist die wenigstens erste Zone hydrophoben Typs dazu bestimmt, eine Zone des Körpers zu bedecken, in der die Transpiration als störend empfunden wird, die unter den folgenden Zonen ausgewählt wird: oben, Mitte und/oder unten an der Wirbelsäule, Mitte des Brustkorbs, Bauchmitte, zwischen den Beinen und Beckenmitte. Vorzugsweise werden die Zonen hydrophoben Typs des Bekleidungsstücks an den Zonen des Körpers angeordnet, an denen der Träger am meisten transpiriert und/oder dies als am meisten störend angesehen wird.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist die wenigstens zweite Zone hydrophilen Typs dazu bestimmt, eine Zone des Körpers zu bedecken, in der die Transpiration als weniger störend empfunden wird, und die unter den folgenden Zonen ausgewählt wird: die seitlichen Zonen des Körpers oben am Körper (Seiten und Hüften) und an den Beinen. Im Gegensatz zur Auswahl der Zonen hydrophoben Typs werden die hydrophilen Zonen des Bekleidungsstücks an den Zonen des Körpers angeordnet, an denen der Träger am wenigsten transpiriert und/oder wo dies als weniger störend empfunden wird.
  • Natürlich können die Anordnung und die Anzahl von hydrophilen und hydrophoben Zonen an die Verwendungsbedingungen des Bekleidungsstücks angepaßt werden: oben oder unten am Körper, je nach Geschlecht des Trägers und der ausgeübten Sportart.
  • Bei einer Variante ist die wenigstens eine zweite Zone in direktem Kontakt mit der Haut.
  • Vorzugsweise bedeckt die zweite Zone eine Zone des Körpers, in der die Transpiration nicht als störend empfunden wird, was den Komfort für den Benutzer erhöht.
  • Bei einer Variante ist eine Platte, die aus einem hydrophoben Material, vorzugsweise einem Textil, gebildet ist, zwischen der Haut und der wenigstens einen zweiten Zone angeordnet und deckt die wenigstens eine zweite Zone zur Gänze oder zum Teil ab.
  • Die hydrophobe Platte verhindert somit, daß die Speicherzone, in der die Transpiration gesammelt wird, nämlich die wenigstens eine zweite Zone, direkt mit der Haut in Kontakt ist. Der Komfort für den Benutzer wird dadurch verbessert.
  • Bei einer Ausführungsvariante umfaßt der wenigstens eine Kanal wenigstens eine Verzweigung.
  • So kann sich ein Kanal, der von einer ersten Zone hydrophoben Typs weggeht und eine Verzweigung umfaßt, zu mehreren zweiten Zonen hin erstrecken. Diese Anordnung ermöglicht es, mehr Schweiß auf einer Zone des Körpers zu sammeln, in der die Transpiration übermäßig ist, und sie zu mehreren zweiten Zonen zu verteilen. Da der Kanal weniger mit Schweiß gefüllt ist, wird die Verdampfung beschleunigt. Dieser Effekt kann auch erreicht werden, wenn zwei getrennte Kanäle von einer ersten Zone hydrophoben Typs weggehen, wobei jeder in einer oder zwei getrennten Zone(n) vorzugsweise hydrophilen Typs endet.
  • Die Verzweigungen ermöglichen es auch, das Aussehen des Bekleidungsstücks anzupassen, was ein wichtiges Kriterium ist, da das Bekleidungsstück im Allgemeinen alleine getragen wird.
  • Überdies sind die Kanäle, verzweigt oder nicht, nicht unbedingt vertikal zum Träger ausgerichtet. Sie können im Wesentlichen horizontal zum Träger ausgerichtet sein, beispielsweise kann ein Kanal von der Mitte des Bauches weggehen und an einer der Seiten des Trägers enden.
  • Bei einer Ausführungsvariante weist wenigstens ein Kanal eine Längsöffnung, die eventuell durchgehend ist, auf, die in das Innere des Bekleidungsstücks führt.
  • Die Öffnung mündet im Inneren des Bekleidungsstücks, d.h. auf der Haut des Trägers entlang des Kanals oder auf einem Abschnitt mit bestimmter Länge. Diese Öffnung erleichtert die Weiterleitung des Schweißes in den Kanal und seine Verdampfung aus diesem, da eine physische Schranke weniger zu überqueren ist; ferner entfernt sie den Schweiß von der Haut. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für die erste Zone, um den Thermokomfort des Trägers zu verbessern, da das Feuchtigkeitsgefühl auf der Haut abgeschwächt bzw. unterdrückt wird. In der zweiten Zone, zu der der Schweiß geleitet wird, muß/müssen der Kanal oder die Kanäle keine Längsöffnung aufweisen, da die Funktion der Ableitung des Schweißes von der Haut weniger gefragt ist.
  • Die Kanäle können auch eine eventuell durchgehende Längsöffnung aufweisen, die zum Äußeren des Bekleidungsstücks führt. In diesem Fall sind die Kanäle mit der Haut des Trägers in Kontakt und entfernen somit nicht den Schweiß von dieser, sondern sichern ihre Rolle zur Weiterleitung des Schweißes zwischen der ersten und zweiten Zone des Bekleidungsstücks.
  • Vorzugsweise hat der Kanal eine Form ähnlich einem Hohlzylinder mit einem Außendurchmesser zwischen 2 und 12 mm, vorzugsweise gleich 6 mm, und weist eine durchgehende Längsöffnung auf der Gesamtheit oder einem Teil seiner Länge auf. Die Länge des Kanals hängt vom Abstand zwischen den zu verbindenden Zonen und der Größe des Bekleidungsstücks ab.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist/sind der Kanal oder die Kanäle, verzweigt oder nicht, entweder auf eine der Seiten des Bekleidungsstücks oder zwischen wenigstens zwei Textilplatten durch Kleben, Ultraschallschweißen oder Nähen aufgebracht.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist/sind der Kanal oder die Kanäle, verzweigt oder nicht, aus wenigstens einer Textilplatte vorgeformt, aus der das Bekleidungsstück gefertigt ist. Der Schritt des Vorformens erfolgt auf herkömmliche Weise: die Textilplatte aus hydrophoben und hydrophilen Stoffen wird auf einer Warmpresse geprägt, die die dreidimensionale Formung der für die Kanäle vorgesehenen Zonen hydrophilen Typs ermöglicht. Der Schritt des Vorformens erfolgt vorzugsweise auf einer Textilplatte aus Kunststoff. Die durch diese Technik hergestellten Kanäle weisen eine durchgehende Längsöffnung auf.
  • Bei einer Ausführungsvariante werden der oder die Kanäle, verzweigt oder nicht, in das Bekleidungsstück beim Weben der Textilplatte, aus der das Bekleidungsstück hergestellt ist, integriert.
  • Bei einer Unterausführungsvariante weisen die gewebten Kanäle eine Längsöffnung auf, die zur Gänze oder teilweise durch übereinander liegende elastische Fäden verschlossen ist.
  • Beim Weben werden die übereinander liegenden elastischen Fäden gespannt. Wenn die gewebte Platte im entspannten Zustand ist, führt das Zurückziehen der Fäden zur Verformung des Trikotabschnitts, der sich zwischen den Enden der Fäden, die mit den anderen Maschen verbunden sind, befindet, wobei sich diese Verformung in der Bildung eines Kanals zeigt. Durch Anpassen der Anzahl von Fäden wird die Öffnung des Kanals mehr oder weniger verschlossen, und entweder wird die Weiterleitung des Schweißes in den Kanal gebremst oder erleichtert, wenn die übereinander liegenden Fäden auf der Seite des Trägers des Bekleidungsstücks angeordnet sind, oder wird die Verdampfung gebremst oder erleichtert, wenn die übereinander liegenden Fäden auf der dem Träger gegenüber liegenden Seite sind. Ferner sind die übereinander liegenden Fäden hydrophilen Typs.
  • Das Bekleidungsstück wird vorzugsweise durch das Zusammenfügen von Textilplatten, die aus Materialien hydrophoben und hydrophilen Typs bestehen, durch Nähen oder jedes andere gleichwertige Mittel hergestellt.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist die Gesamtfläche der hydrophoben Zone(n) des Bekleidungsstücks größer als die Gesamtfläche der hydrophilen Zone(n).
  • Bei einer Ausführungsvariante sind die hydrophilen Zonen von Textilplatten gebildet, die aus hydrophilem Polyester und/oder Polyamid und/oder Baumwolle bestehen, während die hydrophoben Zonen von Textilplatten gebildet sind, die aus Polyester oder Polypropylen bestehen.
  • Bei einer Ausführungsvariante ist der hydrophile oder hydrophobe Charakter der Fäden der Textilplatten, aus denen die erste und zweite Zone bestehen, durch chemische Appreturen verstärkt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines ersten Beispiels eines Bekleidungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung vom Typ Pullunder.
  • 2 zeigt eine schematische Rückansicht des Bekleidungsstücks gemäß 1.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2.
  • 4 zeigt eine schematische Vorderansicht eines zweiten Beispiels eines Bekleidungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung vom Typ Short.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, das in den 1 und 2 dargestellt ist, ist das Bekleidungsstück 1 vom Typ Pullunder. Es handelt sich um ein einschichtiges Bekleidungsstück, das durch Zusammenfügen von einfachen gewebten Textilplatten hergestellt ist. Es weist erste Zonen hydrophoben Typs und zweite Zonen hydrophilen Typs auf. Die zweiten Zonen werden deshalb hydrophil genannt, weil sie auf ihrer Innenseite eine höhere Wasserabsorptionskapazität als die ersten sogenannten hydrophoben Zonen aufweisen und umgekehrt. Genauer sind auf dem dargestellten Pullunder fünf erste hydrophobe Zonen 2, 3, 12, 13, 14 und sechs zweite Zonen 4, 5, 10, 11, 15, 16 vorhanden. Der Pullunder 1 umfaßt auch vier Kanäle 6, 7, 8, 9 ohne Verzweigung, die paarweise symmetrisch zu der vertikalen Symmetrieebene YY' des Pullunders 1 sind. Die Symmetrie der Kanäle in Bezug zur Achse YY' erleichtert die Herstellung des Bekleidungsstücks, da weniger unterschiedliche Platten zusammenzufügen sind, wenn jede erste oder zweite Zone einer gegebenen Platte entspricht. Der hydrophile Kanal 6 absorbiert den im Bereich einer ersten Zone abgegebenen Schweiß, beispielsweise der Zone 2, die sich in der Mitte des Brustkorbs des Trägers befindet, und leitet ihn zu einer zweiten Zone ab, beispielsweise der zweiten Zone 4, die sich auf der rechten Seite des Trägers befindet. Der Kanal 7 fängt den Schweiß in der ersten Zone 2, die der Mitte des Brustkorbs entspricht, ein, dieser wird dann zu einer zweiten Zone auf der linken Seite 5 des Trägers geleitet. Die Kanäle 8 und 9 fangen getrennt den Schweiß in der ersten Zone 3 ein, die der Bauchmitte des Trägers entspricht, und leiten ihn zu den zweiten Zonen 10, 11 ab, die den Hüften entsprechen. Der zu den zweiten Zonen geleitete Schweiß bleibt je nach Menge in den Kanälen und/oder wird in den zweiten Zonen 4, 5, 10, 11 absorbiert. So verdampft der Schweiß aus den Kanälen oder zweiten Zonen hydrophilen Typs.
  • 2 zeigt den Rücken des Pullunders. Die ersten Zonen hydrophoben Typs entsprechen dem oberen Teil der Wirbelsäule 12, der Mitte des Rückens 13 und dem unteren Teil des Rückens 14. Die zweiten Zonen 15, 16 hydrophilen Typs entsprechen den Seiten und den Hüften.
  • Die Anordnung der ersten Zonen wird derart gewählt, daß sie beim Tragen des Bekleidungsstücks den Zonen des Körpers entsprechen, die am meisten Transpiration abgeben und/oder in denen das Gefühl von Transpiration am unangenehmsten ist. Die Anordnung der zweiten Zonen erfolgt entsprechend umgekehrt. Die ersten Zonen hydrophoben Typs sind aus einem wenig Wasser absorbierenden Material, beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Die zweiten Zonen hydrophilen Typs sind aus einem stärker absorbierenden Material, beispielsweise Baumwolle, hergestellt. Der hydrophobe und/oder hydrophile Charakter kann durch eine lokale Behandlung, beispielsweise durch Aufbringen einer entsprechenden chemischen Appretur, herbeigeführt werden.
  • Bei der Ausübung einer Sportart wird der Schweiß über die Kanäle 17, 18, 19, 20, 21, 22 von den ersten zu den zweiten Zonen abgeleitet, was das Gefühl von Feuchtigkeit, das der Träger im Bereich der ersten Zonen haben kann, abschwächt oder unterbindet und so den Thermokomfort, der durch das Bekleidungsstück vermittelt wird, verbessert. Es ist möglich, hydrophilere Materialien für die Kanäle als die hydrophilen Materialien der zweiten Zonen, in die der Schweiß geleitet wird, vorzusehen. Da auf diese Weise die Schweißabsorptionsfähigkeit durch die Kanäle größer als jene der zweiten Zonen 15, 16 ist, wird der Schweiß somit in gewissem Maße von der Haut im Bereich der Zonen 15, 16 entfernt.
  • In 2 ist ein Beispiel eines Kanals 18 mit Verzweigungen 18a, 18b dargestellt. Der vom Kanal 18 und seinen beiden Verzweigungen 18a, 18b in der ersten Zone 13 absorbierte Schweiß wird zu den beiden zweiten Zonen 15, 16 durch die beiden Verzweigungen 18a, 18b geleitet.
  • In 3 ist jeder Kanal 17 und 21 in der ersten Zone 12 in Form eines halben Hohlzylinders mit einer Längsöffnung 30, die in das Innere des Bekleidungsstücks 1 führt, vorhanden. Der konvexe Teil des Kanals 17 und 21, der den Schweiß absorbiert, führt zum Äußeren des Bekleidungsstücks und ist somit nicht mit der Haut P des Trägers in Kontakt; diese Anordnung ermöglicht es, den Schweiß von der Haut zu entfernen.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bekleidungsstücks 22 vom Typ Short dargestellt, die ausreichend angepaßt ist, um mit der Haut in Kontakt zu sein. Sie umfaßt zwei erste Zonen hydrophoben Typs 25 und 26, die dem Bereich zwischen den Beinen entsprechen, von denen sich zwei Kanäle 27 und 28 erstrecken, die symmetrisch zur Achse ZZ' angeordnet sind und den Schweiß getrennt abpumpen, wobei sie ihn ableiten, um ihn zu zwei zweiten Zonen 23, 24 hydrophilen Typs zu leiten, die den Außenseiten der Beine entsprechen. Sehr oft bei Sportausübung oder ganz einfach bei ausreichend langem Gehen ist die im Bereich zwischen den Beinen erzeugte Reibung besonders störend bzw. schmerzhaft; wobei die Transpiration dieses Phänomen noch verstärkt. Es ist bekannt, angepaßte bzw. eng anliegende Bekleidungsstücke, beispielsweise vom Typ Bikerhose, zu tragen, die zwar die Reibungen unterbinden, aber nicht der Transpiration Rechnung tragen. Die Kanäle 27 und 28 ermöglichen es, den Schweiß von der Haut zu entfernen und zu den zweiten Zonen zu leiten, die keiner Reibung unterliegen, und auf diese Weise das vorgenannte Problem zu lösen.
  • Die äußere Dimension d der auf den Bekleidungsstücken 1 und 22 dargestellten Kanäle beträgt zwischen 2 mm und 12 mm und ist vorzugsweise gleich 6 mm. Die Länge der Kanäle, im Allgemeinen zwischen 10 cm und 30 cm, hängt vom angestrebten Aussehen und vom Abstand zwischen der ersten und zweiten Zone ab.
  • Die Längsöffnung 30 des Kanals kann zur Gänze oder teilweise durch übereinander liegende Fäden verschlossen sein, die insbesondere von Fäden mit hydrophilem Charakter gebildet sind.
  • Das Vorhandensein solcher übereinander liegender Fäden ermöglicht es insbesondere, den Kanal beim Weben einer Platte zu bilden. In diesem Fall sind die übereinander liegenden Fäden elastische Fäden und unter Spannung gewebt, so daß, wenn sich die gewebte Platte im entspannten Zustand befindet, das Zurückziehen der Fäden die Verformung der Maschensäulen, die zwischen ihren Enden angebunden sind, hervorruft, wobei es diese Verformung ist, die die konvexe Ausführung des Kanals erzeugt.
  • Weitere Wege sind möglich für die Bildung des Kanals, beispielsweise durch Thermoformung oder durch Einfügen des Kanals als Zwischenstück zwischen zwei Platten oder eventuell durch Kleben.
  • Die ersten und zweiten Zonen können an dem Bekleidungsstück anhaften oder durch Zwischenzonen getrennt sein, die eine Wasserabsorptionsfähigkeit zwischen jenen der ersten und zweiten Zonen aufweisen.
  • Bei einer Variante, die in den Figuren nicht dargestellt ist, sind die sechs zweiten Zonen 4, 5, 10, 11, 15, 16 des Bekleidungsstücks 1 und die beiden zweiten Zonen 23, 24 des Bekleidungsstücks 22 auf ihren zur Haut gerichteten Rückseiten mit hydrophoben Textilplatten bedeckt, damit der in die zweiten Zonen geleitete Schweiß nicht direkt mit der Haut in Kontakt ist.

Claims (14)

  1. Bekleidungsstück (1, 22), insbesondere für die Ausübung einer Sportart, dadurch gekennzeichnet, es umfaßt – wenigstens eine erste Zone hydrophoben Typs (2, 3, 12, 13, 14, 25, 26), die dazu vorgesehen ist, in direktem Kontakt mit der Haut zu treten, – wenigstens eine zweite Zone (4, 5, 10, 11, 15, 16, 23, 24), – wenigstens einen Kanal (6 bis 9, 17 bis 22, 27, 28), der aus einem hydrophilen Material gebildet ist und dazu vorgesehen ist, in direktem Kontakt mit der Haut zu treten oder nahe zur Haut zu verlaufen, und der sich zwischen der ersten und zweiten Zone derart erstreckt, daß die von der ersten Zone abgegebene Transpiration in die zweite Zone weitergeleitet wird.
  2. Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zweite Zone (4, 5, 10, 11, 15, 16, 23, 24) hydrophilen Typs ist.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zweite Zone hydrophilen Typs (4, 5, 10, 11, 15, 16, 23, 24) dazu bestimmt ist, eine Zone des Körpers zu bedecken, in der die Transpiration als weniger störend betrachtet wird und die unter folgenden Zonen ausgewählt wird: den seitlichen Zonen des Körpers, oben am Körper (Seiten und Hüften) oder an den Beinen.
  4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine zweite Zone dazu vorgesehen ist, in direkten Kontakt mit der Haut zu treten.
  5. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte, die aus einem hydrophoben Material gebildet ist, zwischen der Haut und der wenigstens einen zweiten Zone angeordnet ist und wenigstens eine zweite Zone zur Gänze oder teilweise bedeckt.
  6. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine erste hydrophobe Zone (2, 3, 12, 13, 14, 25, 26) dazu bestimmt ist, eine Zone des Körpers zu bedecken, in der die Transpiration als störend empfunden wird, die unter folgenden Zonen ausgewählt wird: dem oberen, mittleren und unteren Bereich der Wirbelsäule, der Mitte des Brustkorbs, der Bauchmitte, zwischen den Beinen und der Beckenmitte.
  7. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kanal (18) wenigstens eine Verzweigung (18a, 18b) umfaßt.
  8. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kanal (17, 21) eine Längsöffnung (30) aufweist, die eventuell durchgehend ist und zum Inneren des Bekleidungsstücks (1, 22) führt.
  9. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (6 bis 9, 17 bis 22, 27, 28) auf das Bekleidungsstück durch Kleben, Ultraschallschweißen oder Nähen aufgebracht ist/sind.
  10. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (6 bis 9, 17 bis 22, 27, 28) in das Bekleidungsstück integriert ist sind, wobei er/sie insbesondere beim Weben ausgebildet wird/werden.
  11. Bekleidungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (6 bis 9, 17 bis 22, 27, 28) eine Längsöffnung aufweist/aufweisen, die zur Gänze oder teilweise durch übereinanderliegende elastische Fäden verschlossen ist.
  12. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der ersten Zone(n) (2, 3, 12, 13, 14, 25, 26) hydrophoben Typs größer als die Oberfläche der zweiten Zone(n) (4, 5, 10, 11, 15, 16, 23, 24) hydrophilen Typs ist.
  13. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zonen (4, 5, 01, 11, 15, 16, 23, 24) hydrophilen Typs von Textilplatten gebildet sind, die aus hydrophilem Polyester, Polyamid und/oder Baumwolle bestehen.
  14. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zonen (2, 3, 12, 13, 14, 25, 26) hydrophoben Typs von Textilplatten gebildet sind, die aus Polyester, Polyacryl und Polypropylen bestehen.
DE102007023317A 2006-05-16 2007-05-16 Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart Withdrawn DE102007023317A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0604374A FR2901100B1 (fr) 2006-05-16 2006-05-16 Vetement notamment pour la pratique d'un sport
FR0604374 2006-05-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007023317A1 true DE102007023317A1 (de) 2007-11-22

Family

ID=37808139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007023317A Withdrawn DE102007023317A1 (de) 2006-05-16 2007-05-16 Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20080066211A1 (de)
CN (1) CN101073444A (de)
DE (1) DE102007023317A1 (de)
FR (1) FR2901100B1 (de)
IT (1) ITMI20070982A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019034196A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Lohrke Felix Bekleidungsstück mit kühlender eigenschaft
DE102022000406A1 (de) 2022-02-03 2023-08-03 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Membran zur Körperkühlung

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2444804B (en) * 2006-12-15 2009-04-01 Speedo Int Ltd Elasticated sports garments
GB2444803B (en) * 2006-12-15 2009-08-05 Speedo Int Ltd Garments
US7996924B2 (en) 2007-05-31 2011-08-16 Nike, Inc. Articles of apparel providing enhanced body position feedback
US8336118B2 (en) * 2007-05-31 2012-12-25 Nike, Inc. Articles of apparel providing enhanced body position feedback
US7934267B2 (en) 2007-05-31 2011-05-03 Nike, Inc. Articles of apparel providing enhanced body position feedback
US20110083246A1 (en) * 2009-10-14 2011-04-14 Ranil Kirthi Vitarana Garment with Elastomeric Coating
US8769716B2 (en) * 2010-09-01 2014-07-08 Point 3 Basketball, Llc Moisture control garment
DE202010015339U1 (de) * 2010-11-15 2011-02-17 X-Technology Swiss Gmbh Kleidungsstück
US9456641B1 (en) 2011-10-06 2016-10-04 Francesco Mignone Yoga article of clothing and method of use thereof
FR2984691B1 (fr) * 2011-12-23 2015-05-08 Decathlon Sa Dispositif de canalisation d'un fluide corporel d'un utilisateur
MX2016011740A (es) * 2014-03-21 2017-01-05 Univ California Red integrada de flujo fluidico para la gestion de fluidos.
US9955742B2 (en) 2015-09-18 2018-05-01 Tanround Llc Health suit with improved health and tanning benefits in various weather conditions
CN107334188A (zh) * 2016-04-29 2017-11-10 曹富强 一种吸水健身衣及其制作方法
US11060212B2 (en) * 2016-10-04 2021-07-13 Nike, Inc. Textiles and garments formed using yarns space-treated with functional finishes
AU2018359422B2 (en) 2017-11-01 2020-07-30 Dryco, Inc. Improved moisture control fabrics
WO2020061119A1 (en) * 2018-09-17 2020-03-26 Omius Inc. Dermal heatsink exhibiting hydrophilic and contaminant resistant properties and method for fabricating a dermal heatsink
IT201900001377A1 (it) * 2019-02-02 2020-08-02 Cosimo Fotia Dispositivo a prova di sudorazione integrato in articoli di tessuto/materiale
CN109907386A (zh) * 2019-04-15 2019-06-21 李宁(中国)体育用品有限公司 一种具有定向导汗功能的面料、制备方法及服装
CN112704278A (zh) * 2020-12-23 2021-04-27 厦门安踏体育用品有限公司 一种具有汗水管理功能的吸湿速干服装及其制备方法
CN113774552B (zh) * 2021-09-28 2023-06-06 李宁体育科技(深圳)有限公司 具有集水功能的针织面料及服装

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657234B1 (fr) * 1990-01-24 1992-04-17 Salomon Sa Dispositif d'absorption et d'evacuation de l'humidite.
US5319807A (en) * 1993-05-25 1994-06-14 Brier Daniel L Moisture-management sock and shoe for creating a moisture managing environment for the feet
IT1306681B1 (it) * 1999-07-06 2001-10-02 Nottington Holding Bv Struttura di capo traspirante da indossare per migliorare il comfortdel corpo umano.
DE20112626U1 (de) * 2001-07-31 2001-10-25 Brand Factory Suisse Gmbh Cont Bekleidungsstück
US20050086721A1 (en) * 2002-02-08 2005-04-28 Lambertz Bodo W. Thermoregulating item of clothing and method for removing humidity from areas of the skin
DE20300973U1 (de) * 2003-01-21 2003-03-27 Brand Factory Swiss Gmbh Rotkr Socke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019034196A1 (de) * 2017-08-16 2019-02-21 Lohrke Felix Bekleidungsstück mit kühlender eigenschaft
DE102022000406A1 (de) 2022-02-03 2023-08-03 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Membran zur Körperkühlung

Also Published As

Publication number Publication date
US20080066211A1 (en) 2008-03-20
FR2901100B1 (fr) 2012-11-23
CN101073444A (zh) 2007-11-21
FR2901100A1 (fr) 2007-11-23
ITMI20070982A1 (it) 2007-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007023317A1 (de) Bekleidungsstück, insbesondere für die Ausübung einer Sportart
EP2177119B1 (de) Textiles Bekleidungsstück
EP0405062B1 (de) Wasserdichtes Kleidungsstück
CH694447A5 (de) Schutzhose und Verfahren zur Herstellung derselben.
EP2640208B1 (de) Kleidungsstück
WO2014060094A1 (de) Unterwäsche mit ballistischer ausrüstung
EP3860379A1 (de) Sportbekleidung
WO2007085214A1 (de) Kombinationsbekleidung zur klimaregulierung
EP3512480B1 (de) Neuartige wiederverwendbare schwimmwindel
WO2005055749A1 (de) Herrenbekleidungsstück mit einer art suspensorium
WO2007143980A1 (de) Bekleidungsstück
DE102019100049B4 (de) Textiles Unterwäschestück mit Schweißschutz
EP1430797A2 (de) Sporthose mit eingefügter Schutzeinlage
DE202006009317U1 (de) Bekleidungsstück
DE19547704C2 (de) Verbund-Textilstoff mit feuchtigkeitsleitenden Eigenschaften
DE102020006022B4 (de) Wiederverwendbare feuchtigkeitsregulierende textile Fläche
DE202017101232U1 (de) Unterbekleidungsstück
DE19619874C2 (de) Büstenhalterteil und damit hergestelltes Damenbekleidungsstück
WO2019158593A1 (de) Klimatisierte sporthose mit witterungsschutz
DE202015009232U1 (de) Transpirationsauslaufschutz
WO2022258221A1 (de) Mehrschichtige mundschutzmaske
DE3423693A1 (de) Belueftetes schuhwerk
DE102020007568A1 (de) Stillunterwäsche
DE102011113899B4 (de) Boxershort
CH714467A1 (de) Oberhemd.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DECATHLON, VILLENEUVE D ASCQ, FR

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111201