DE60019281T2 - Vepackung für blumen mit einem langen stengel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für langstielige Blumen mit kleinem oder keinem Blatt, insbesondere Gerberas, Anthurien und Callas.
  • Erfinder haben ihre Aufmerksamkeit auf die Verpackung von Gerberas (bezeichnet als „cupping") dahingehend gerichtet, dass sie während des Transports nicht beschädigt werden und nicht welken. Es ist nicht unüblich, Gerberas trocken in Boxen zu verpacken. Das Welken erfolgt relativ schnell. Bekannt ist auch, Gerberas in einer Folienhülle zu verpacken und eine Anzahl derart verpackter Blumen in einen teilweise mit Wasser gefüllten Eimer zu platzieren. Die Hülle verhindert das Beschädigen der Blumenköpfe. Dieses Verfahren ist arbeitsintensiv, da eine nennenswerte Zeit vergeht, bis die Blütenblätter in eine annähernd horizontale Stellung zurückkehren.
  • Eine Verpackungsbox für Blumen, wobei die Blumen durch Öffnungen in das Innere und die Stiele in die horizontale Position über der Grundfläche geführt werden, ist in der niederländischen Patentanmeldung 7016433 und im niederländischen Patent 189398 beschrieben. Die Boxen sind vollständig geschlossen, so dass keine Belüftung stattfindet, wodurch die Schimmelbildung relativ häufig auftritt.
  • Das unter der Nummer DM/017718 angemeldete Design zeigt eine Blumenverpackung, welche aus vier konischen Vasen besteht, welche mit Wasser gefüllt werden und welche miteinander durch eine gemeinsame Platte an ihren Oberseiten zusammengefasst werden. Um die Blumen zu stabilisieren, ist eine Einlage an den Vasen angeordnet, und das Ganze ist in einem Karton platziert. Der Beladungsgrad lässt einiges zu wünschen übrig, und die Blumen werden nicht belüftet.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Unterseiten der Vasen sich relativ zueinander bewegen können. Wenn der Boden einer Vase sich gegen die anderen Vasen neigt, kann die Verpackung umkippen. Wenn die Blumenverpackung nach DM/017718 in einem Karton angeordnet ist, wird der Karton, der notwendigerweise feuchtigkeitsabsorbierend ist, so viel Feuchtigkeit aufgenommen haben, dass er schlaff wird. Es gibt keine Belüftung.
  • Das Transportieren von Gerberas in der vertikalen Position in einem Behälter, der aus zwei Vasen mit Öffnungen besteht, durch die die Blumenstiele hervorstehen, ist im „Flower Trade Journal", April 1996, beschrieben. Mit dieser Anordnung sind die Blumen während des Transports unzureichend geschützt, und der Beladungsgrad ist gering.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verpackungen zu vermeiden, während ihre Vorteile erhalten bleiben. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine stapelbare Verpackung bereitzustellen, die für Gerberas oder ähnliches geeignet ist, wobei die Stiele im Wasser stehen können, die Blumen optimal geschützt sind, der Beladungsgrad hoch ist, die Bestandteile der Verpackung zurück an den Absender geschickt werden können, wobei sie einen möglichst kleinen Raum einnehmen, und die Blumen gut bei einer Auktion oder in dem Geschäft präsentiert werden können.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Verpackung bisher:
    • – mindestens eine oder mehrere Vasen, hergestellt aus einem flexiblen oder starren Material, die durch zusätzliche Mittel positioniert werden,
    • – ein oder mehrere Ausstellungsrohre mit Reihen von Öffnungen, durch die die Stiele der verpackten Blumen hindurch passen, nicht aber die Blumen selbst,
    • – Mittel, um die Ausstellungsrohre oberhalb der Vasen derart anzuordnen, dass die Blumenstiele, die durch die Öffnungen in den Ausstellungsrohren eingeführt sind, in die Vasen hineinreichen,
    • – einen röhrenförmigen, schützenden Kragen und Mittel, um den schützenden Kragen um die Ausstellungsrohre anzuordnen.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel bilden die Vasen zusammen einen wasserdichten stapelbaren Behälter mit einem nach außen vorstehenden Umfangskanal, um die untere Kante des schützenden Kragens aufzunehmen, der sich um den obersten Bereich desselben erstreckt.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Vasen durch Öffnungen in einer Schale, welche an einer Umfangskante eines stapelbaren Behälters befestigt ist, wobei der Behälter die Vasen umgibt und geeignet ist, um die Vasen zu positionieren und diese zu unterstützen, wenn die Vasen aus einem flexiblen Material gemacht sind.
  • Die Mittel, um die Ausstellungsrohre zu positionieren, können aus Vorsprüngen bestehen, die sich an der Oberfläche der Schale befinden, in die Einschnitte gemacht worden sind, um Flansche der Ausstellungsrohre aufzunehmen, wobei die Flansche nach außen vorstehen.
  • Die Mittel, um die Ausstellungsrohre zu positionieren, können ebenso Stützrippen umfassen, welche von der Oberfläche der Schale vorstehen.
  • Die Vasen können lösbar mittels elastischer Bänder an Bereichen der Schale befestigt sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Vasen an ihren oberen Enden mit starren Ringen oder an Vorsprüngen dieser Ringe befestigt sind, welche auf der Schale angeordnet worden sind.
  • Der Deckel ist vorzugsweise mit Belüftungsöffnungen versehen worden und mit einer Anzahl von nach oben ragenden Erhöhungen, so dass ein weiterer Behälter einer folgenden Blumenverpackung, die oben aufgestapelt ist, hineinpasst.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Ausstellungsrohr in der einsatzbereiten gefalteten Position ein rechteckiges Rohr und vorstehende Rippen an jeder Ecke des Rohres.
  • Die unteren Kanten der vorstehenden Rippen dieses Ausstellungsrohres können von einem horizontal äußersten Bereich abgeschrägt worden sein, wobei der oberste Bereich des Behälters aufeinander folgend, ausgehend von dem Umfangskanal, einen horizontalen nach innen gerichteten Bereich und einen schrägen Bereich aufweist.
  • Die Öffnungen der Ausstellungsrohre bestehen aus zwei runden Ausschnitten, die sich miteinander überschneiden und einen unterschiedlichen Durchmesser haben, wobei der runde Ausschnitt mit kleinerem Durchmesser sich in den unteren Bereich des runden Ausschnitts mit größerem Durchmesser öffnet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Ausstellungsrohr, welches für die erfindungsgemäße Verpackung bestimmt ist.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen unter Bezug auf die Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Blumenverpackung ohne Deckel und mit ausgestelltem schützenden Kragen und nur einem Ausstellungsrohr, wobei die Verpackung auf dem Deckel einer unterhalb befindlichen Verpackung gestapelt ist.
  • 2 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang der Linien II – II der 1.
  • 3 zeigt eine Aufsicht des Ausstellungsrohrs in dem Ausführungsbeispiel entsprechend der 1 und 2 in einer Ausstellungsposition.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII – VII in 5.
  • 8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII – VIII in 6.
  • Die Verpackung, welche in den 1 bis 3 für langstielige Blumen dargestellt ist, die wie Gerberas ein kleines oder kein Blatt besitzen, umfasst einen Behälter 1, bestehend aus drei flachen Vasen 2, ein auf jede der Vasen angeordnetes Ausstellungsrohr 3, einen röhrenförmigen, schützenden Kragen 4, der um das Ausstellungsrohr angeordnet ist, und einen Deckel 5. In 1 ist der Deckel der oberen Verpackung weggelassen worden, aber der Behälter 1 ist in einer Position dargestellt, in der er auf dem Deckel 5 einer sich unterhalb befindlichen Verpackung platziert wurde.
  • Die drei flachen Vasen 2 sind in einer Reihe aufeinander folgend angeordnet. Im Querschnitt sind die Vasen rechteckig und die Wände verjüngen sich derart, dass die Behälter stapelbar sind.
  • Die Vasen stehen über Kanäle miteinander in Verbindung, welche sich zwischen eingerückten Bereichen 6 befinden, die einander gegenüberliegend positioniert sind und oben durch schräge Seitenwände 7 begrenzt sind.
  • Eine U-förmige Umfangskante 8, welche nach außen vorsteht, ist um den oberen Bereich des Behälters 1 angeordnet.
  • Die Ausstellungsrohre 3 bestehen aus einem rechteckigen Rohr mit Faltlinien 9 an den Ecken, so dass die Rohre leicht gefaltet werden können, um einen Gegenstand zu bilden, der flach transportiert werden kann. Zwei Abrisslinien 10 sind in jeder der Seitenflächen hergestellt worden, wodurch das Rohr in eine Ausstellungsposition gemäß den 1 und 3 gefaltet werden kann, d. h. mit einem relativ kleinen rechteckigen Rohr 11 und vier doppeltgefalteten Flanschen 12, welche von der Ecke desselben schräg nach außen vorstehen.
  • Die Unterseite jedes der Flansche 12 wird gebildet von einem schrägen Bereich 13 und einem horizontalen Bereich 14. In der Ausstellungsposition der Rohre stützt sich der horizontale Bereich 14 auf einen horizontalen Bereich 15 einer Vase, wobei der horizontale Bereich 15 an die Innenseite des Kanals 8 grenzt, und der schräge Bereich 13 stützt sich auf einen schrägen Bereich 16 einer Vase.
  • Das Ausstellungsrohr kann vorzugsweise drei Positionen einnehmen:
    • 1. die leere Transportposition, in der es flach gefaltet ist.
    • 2. die Füllposition: In dieser Position ist es ein großes, weit geöffnetes Rohr. Somit steht ein großer Raum zur Verfügung, um Blumenstiele leicht in die Öffnungen einzuführen. Eine mögliche Ausführungsform ist dergestalt, dass die Rohre mit Öffnungen an der Oberseite versehen sind, mittels der sie optional an einem Drehhalter aufgehängt werden und wodurch sich ergibt, dass sie leicht ergriffen werden können.
    • 3. die gefüllte Transport- und Ausstellungsposition: In dieser Position ist das Rohr ein relativ enges rechteckiges Rohr mit vier doppeltgefalteten Flanschen, die schräg nach außen von den Eckpunkten vorstehen.
  • Das Ausstellungsrohr kann ebenfalls direkt in der Ausstellungsposition geformt sein, wenn der rechteckige Raum 11 groß genug ist, um es den Stielen zu ermöglichen, in das rechteckige Rohr eingeführt zu werden, so dass die Füllposition entfällt.
  • Vertikale Reihen von Öffnungen 17, durch die ein Stiel einer Gerbera oder ähnliches eingeführt wird, sind in den Wänden des Rohres 11 hergestellt worden. Die Blumen können nicht durch diese Öffnungen eindringen und bleiben leicht sichtbar in Kontakt mit einer Seitenwand des Rohres. Die Öffnungen 17 bestehen aus zwei sich überschneidenden Ausschnitten: einem runden Ausschnitt 18 mit relativ großem Durchmesser und einem runden Ausschnitt 19 mit relativ kleinem Durchmesser. Der kleine Ausschnitt schneidet den großen Ausschnitt in dessen unterem Bereich, so dass ein Blumenstiel stabil in dem runden Ausschnitt mit kleinerem Durchmesser aufgenommen wird, nachdem er leicht durch die Öffnung 17 eingeführt wurde.
  • Sobald ein Ausstellungsrohr mit Blumen versehen worden ist, wird es auf einer Vase 2 platziert. 2 zeigt, wie ein Blumenstiel in das Wasser in einer Vase 2 hineinreicht. Es ist offensichtlich, dass die Stiele, welche in das Wasser reichen, einen stabilisierenden Einfluss auf die Position des Ausstellungsrohres haben. Die Ausstellungsrohre können somit drei Positionen einnehmen: die Transportposition, d. h. die Position, in der sie flach gefaltet sind und in der die Rohre zu dem Züchter oder zu dem Händler transportiert werden, die Füllposition, in der die Rohre mit Blumen gefüllt werden, und die Transportposition, in der die Rohre mit Blumen gefüllt zu dem Wiederverkäufer transportiert werden.
  • Nachdem ein Ausstellungsrohr mit Blumen auf jeder der drei Vasen 2 platziert worden ist, wird ein schützender Kragen 4 mit seiner Unterseite in einen U-förmigen Kanal 8 des Behälters 1 eingepasst. Schließlich wird ein Deckel 5 an dem Kragen 4 eingepasst. Während des Transports können ein oder mehrere Plastikbänder um jedes Paket individuell oder um eine Anzahl von auf einer Palette gestapelter Paketen gebunden werden. Die Anzahl der Ausstellungsrohre 3 muss nicht der Anzahl der Vasen 2 entsprechen. Es ist möglich, sechs Ausstellungsrohre auf drei Vasen für Gerberas mit kleinen Blumen zu verwenden. Für Proteas ist es möglich, nur ein Ausstellungsrohr für mehrere Vasen zu verwenden. Für Callas und Anthurien können möglicherweise zwei Ausstellungsrohre pro drei oder mehr Vasen verwendet werden.
  • Belüftungsöffnungen 20 sind in den Deckel geschnitten und vier L-förmige Erhöhungen 21 sind auf dem Deckel gefertigt worden. Die in 1 ersichtlich, passen die Unterseiten der Vasen 2 eines oberen Pakets genau in den Raum, welcher von den Erhöhungen 21 des Deckels 5 eines unteren Pakets begrenzt wird. Trapezförmige Erhöhungen gemäß NL-A 1 009 100 können anstelle von L-förmigen Erhöhungen 21 verwendet werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet sich von demjenigen der 1 bis 3 darin, dass die Vasen 2 flexible Folientüten oder lösbare Vasen umfassen, die aus einem starren Material gefertigt sind, wobei der obere Rand derselben je über einen Ring 22 gestülpt ist und in Position fixiert ist, wobei der Ring auf einer Schale 23 aufliegt, welche mittels zweier Stützen 24, die einander gegenüberliegend sind und je eine Lippe 25 aufweisen, auf einer Umfangskante 26 eines rechteckigen Behälters 27 aufliegt. Die Folienvasen 2 befinden sich demnach in dem Behälter 27, welcher zum Positionieren der Vasen dient.
  • L-förmige Rippen 28 sind an den Ecken der Schale 23 gebildet worden, und eine gerade Rippe 29 ist in der Mitte der Schale 23 ausgebildet worden. Diese Rippen 28 und 29 dienen zum Positionieren von zwei Ausstellungsrohren 3 auf der Schale 23. In der effektiven Position ruht der schützende Kragen 4, welcher für eine größere Klarheit in der ungefalteten Position gezeichnet worden ist, auf dem Boden eines Kanals 30, welcher einen Teil der Umfangswand des Behälters 27 bildet. Diese Umfangswand 26 ist eine von zwei hochstehenden Rändern des Kanals 30.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß der 5 und 7 unterscheidet sich von demjenigen der 4 darin, dass die Schale 23 mit hochstehenden Vorsprüngen 31 versehen ist, welche Schnitte 32 aufweisen, um die nach außen vorstehenden Flansche 12 der Ausstellungsrohre 3 aufzunehmen, welche dadurch positioniert werden.
  • Die Schale 23 weist ebenso zwei Paare von Lippen 33 auf, wobei jedes Paar einander gegenüberliegend angeordnet ist und einen Ring 34 mit L-förmigem Querschnitt begrenzt, wobei jeder der Ringe eine ovale Öffnung in der Schale 23 umgibt. Die oberen Ränder der Folienvasen 2 sind über den Ring 34 gestülpt und werden von einem elastischen Band 35 in Position gehalten. Dieses elastische Band 35 erstreckt sich über einen vertikalen Bereich des L-förmigen Rings 34. Die zwei Enden der oberen Ränder der Folienvasen 2 können ebenso mit zwei oder mehreren Öffnungen versehen sein, welche über die Lippen 33 passen, wodurch die Folienvasen 2 lösbar mit Schale 23 verbunden sind, ohne dass ein elastisches Band verwendet wurde.
  • Um dem Nasswerden des unteren Rands der Ausstellungsrohre 3 entgegenzuwirken, weist die Schale 23 etwas zurückgesetzte Bereiche 36 auf.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der 6 und 8 unterscheidet sich von demjenigen der 5 und 7 darin, dass der obere Rand jeder der Folienvasen 2 von einem elastischen Band 35 an einem separaten Ring 37 befestigt ist und ein horizontaler Abschnitt sich auf einen horizontalen Rand 38 der Umgebung einer ringförmigen Öffnung in der Schale 23 stützt. Das elastische Band 35 befindet sich in einer konkaven Rundung 39 in dem Ring 37.
  • Die bedeutendsten Vorteile der beschriebenen Verpackung sind:
    • – dass es geringere Verluste während des Transports der Blumen gibt,
    • – dass die Verpackung nicht nur Belüftung vorsieht, sondern auch stapelbar ist,
    • – dass die Blumen länger frisch in der Verpackung bleiben können,
    • – dass der Beladungsgrad (Anzahl der Blumen pro Volumeneinheit) von Lastwagen, welcher in Verbindung mit der Form der Ausstellungsrohre steht, relativ hoch ist,
    • – dass die Blumen in Wasser sind und feuchte Luft entweichen kann,
    • – dass die Blumen gut gegen Schäden während des Transportes geschützt sind,
    • – dass die Blumen leicht schnell sichtbar gemacht werden können, beispielsweise während einer Auktion oder in dem Geschäft, ohne dass sie aus der Verpackung entfernt werden müssen,
    • – dass es nicht länger notwendig ist, die Blumen an dem Bestimmungsort zu trimmen und sie auf einen Eisendraht zu platzieren und dass es den Blumen möglich ist, soviel Wasser wie sie können aufzusaugen,
    • – dass relativ wenig Nasser in der Verpackung vorhanden sein muss,
    • – dass im Falle des ersten Ausführungsbeispiels, in dem die Vasen miteinander in Verbindung stehen, das Füllen nur an einer Stelle stattfinden muss.
  • Selbstverständlich sind andere Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung denkbar.

Claims (16)

  1. Verpackung für langstielige Blumen mit kleinem oder keinem Blatt, insbesondere Gerberas, Anthurien und Callas, umfassend – mindestens eine oder mehrere Vasen (2), hergestellt aus einem flexiblen oder starren Material, – Mittel, um die Vase oder Vasen (2) nebeneinander anzuordnen, – ein oder mehrere Ausstellungsrohre (3) mit Reihen von Öffnungen (17), die durchgängig für die Stiele der verpackten Blumen sind, nicht aber für die Blumen selbst, – Mittel, um die Ausstellungsrohre (3) oberhalb der Vasen (2) derart anzuordnen, dass die Blumenstiele, die durch die Öffnungen in den Ausstellungsrohren (3) eingeführt sind, in die Vasen hineinreichen, – einen röhrenförmigen Schutzkragen (4) und Mittel, um den Schutzkragen (4) um die Ausstellungsrohre anzuordnen.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (5), der auf den Schutzkragen (4) passt.
  3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vasen (2) zusammen einen wasserdichten stapelbaren Behälter (1) bilden, mit einem Umfangskanal (8), welcher nach außen vorsteht, um die untere Kante des Schutzkragens (4) aufzunehmen und der sich um den obersten Bereich desselben erstreckt.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vasen (2) durch Öffnungen in einer Schale (23) erstrecken, welche an einer Umfangskante (24) eines stapelbaren Behälters (27) befestigt ist, wobei der Behälter (27) die Vasen (2) umgibt und vorgesehen ist, um die Vasen zu positionieren.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um die Ausstellungsrohre (3) zu positionieren, Vorsprünge (31) umfassen, die an der Oberfläche der Schale (23) angeordnet sind und in welchen Einschnitte (32) gemacht worden sind, um Flansche (12) der Ausstellungsrohre (3) aufzunehmen, wobei die Flansche (12) nach außen vorstehen.
  6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um die Ausstellungsrohre zu positionieren, Stützrippen (28, 29) umfassen, welche von der Oberfläche der Schale (23) vorstehen.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Vasen (2) mit Löchern versehen sind, die über die Lippen (33) passen, um die Folienvasen (2) lösbar an der Schale (23) zu fixieren.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vasen (2) am oberen Ende mit starren Ringen (37) verbunden sind, die auf der Schale (23) rund um die darin befindlichen Öffnungen anliegen (6, 8).
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vasen (2) lösbar mit elastischen Bändern (35) an Bereichen (33, 34) der Schale (23) befestigt sind (5, 7).
  10. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) mit Lüftungsöffnungen (20) versehen ist.
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) mit einer Anzahl von nach oben ragenden Erhöhungen (21) versehen ist, so dass ein oben aufgestapelter Behälter (1, 27) hineinpasst.
  12. Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der einsatzbereiten gefalteten Position jedes Ausstellungsrohrs (3) ein rechteckiges Rohr (11) und vorstehende Rippen (12) an jeder Ecke des Rohrs (11) umfasst.
  13. Verpackung nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Kanten der vorstehenden Rippen (12) der Ausstellungsrohre (3) von einem horizontal äußersten Bereich abgeschrägt wurden und dadurch, dass der oberste Bereich des Behälters (1) einen horizontalen Bereich (15), der nach innen gerichtet ist und einen schrägen Bereich (16), folgend auf den Umfangskanal (8) hat.
  14. Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in den Ausstellungsrohren (3) zwei runde Ausschnitte (18, 19) umfassen, die sich überschneiden und einen unterschiedlichen Durchmesser haben, wobei der runde Ausschnitt (19) mit kleinerem Durchmesser sich in den unteren Bereich des runden Ausschnittes (18) des größeren Durchmessers öffnet.
  15. Ausstellungsrohr bestimmt für die Verpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, versehen mit Reihen von Öffnungen (17) in den Wänden und faltbar, um einen flachen Gegenstand zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass in der einsatzbereiten gefalteten Position jedes Ausstellungsrohr (3) aus einem rechteckigen Rohr (11) besteht und vorstehende Rippen (12) an jeder der Ecken des rechteckigen Rohrs aufweist und die Öffnungen (17) in den Wänden des rechteckigen Rohrs (11) gefertigt worden sind.
  16. Ausstellungsrohr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Kanten der vorstehenden Rippen (12) ausgehend von einem horizontalen äußeren Abschnitt (14) abgeschrägt sind.
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