DE60014984T2 - Fensteranzeigesteuergerät und dessen Programmspeichermedium - Google Patents

Fensteranzeigesteuergerät und dessen Programmspeichermedium Download PDF

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DE60014984T2
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Tsuyoshi Hamura-shi Taguchi
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Casio Computer Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2203/00Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
    • G06F2203/048Indexing scheme relating to G06F3/048
    • G06F2203/04806Zoom, i.e. interaction techniques or interactors for controlling the zooming operation

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fensteranzeigesteuerer zur Steuerung der Anzeige von Fenstern auf einem Anzeigeschirm und sein Programmspeicherungsmedium.
  • Üblicherweise wird als ein typisches Beispiel das Eingabe/Ausgabe-Verfahren in einem GUI(graphischen Benutzerschnittstellen-)System ein Grundvollbild, genannt Desktop, auf dem gesamten Anzeigeschirm angezeigt, und wenn ein Ikon auf diesem Desktop mit einem Mauszeiger angesteuert wird, der sich auf dem Desktop entsprechend der Bewegung einer Maus bewegt, wird ein diesem Ikon entsprechendes Zielprogramm gestartet. Beim Start des Programms wird ein rechteckiges Fenster auf dem Desktop angezeigt. Es ist anzumerken, dass das Fenster, das Ikon und die Daten im Fenster mit gewissen Daten verbunden sind und Objekte genannt werden. Die Größe eines jeden Objekts wird durch Ziehen der Maus verändert.
  • In diesem Falle wird die Maus wie folgt gezogen. Wenn der Mauszeiger auf den Rahmen eines Objektes gestellt und dann bewegt wird, während eine Maustaste im gedrückten Zustand gehalten wird, bewegt sich der Objektrahmen entsprechend. Nachdem das Objekt auf eine gewünschte Größe verändert worden ist, wird die Maustaste Iosgelassen. Wenn die Objektgröße auf diese Weise geändert wird, muss ein komplizierter Vorgang ausgeführt werden, d.h. der Mauszeiger muss genau auf den Objektrahmen gestellt werden, und ein Arbeitsplatz zum Bewegen der Maus muss vorhanden sein, was zu Einschränkungen im Betrieb führt. Andererseits werden das Ikon und das Fenster, das dem Programm zugeordnet ist, das durch Anklicken des Ikons gestartet wird, unabhängig angezeigt und haben sehr unterschiedliche Anzeigemuster, obgleich sie das identische Programm ausdrücken, was zu optischer oder begrifflicher Verwirrung führt.
  • EP 0537 097 A1 beschreibt ein Verfahren und System zum stufenweisen Ändern der Fenstergröße einer Anzeige. Das Fenster ändert seine Randgröße entsprechend eines vorbestimmten Stufenwertes. Es sind größenbestimmende Ikons vorgesehen, die es erlauben, die Größe des Fensters in Stufen kontinuierlich einzustellen, bis der Benutzer die Wahl des betreffenden größenbestimmenden Ikons beendet. Wenn ermittelt wird, dass die Benutzereingabe anhält, wird das Fenster in der Größe wiederum in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Stufenwert bestimmt. Um mehrere Stufen zu erzielen, setzt der Benutzer den Zeiger auf das geeignete Ikon und drückt dann die geeignete Maustaste und hält sie fest, so dass sich das Fenster vergrößert oder verkleinert, so lange die Taste gedrückt gehalten wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fensteranzeigesteuerer und ein entsprechendes Verfahren zur Anzeige von Anzeigedaten anzugeben, die in einer Anzeigedatenspeichereinrichtung innerhalb eines Fensteranzeigebereiches mit wahlfreier Anzeigegröße gespeichert sind, der bzw. das eine wahlfreie Veränderung der Fenstergröße durch einfachen Betrieb anstelle eines Ziehens der Maus ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche bestimmt.
  • Es wird eine Technik angegeben, die es erlaubt, ein Ikon und ein Fenster sanft umzuwandeln.
  • Es ist ein erster Aspekt, einen Fensteranzeigesteuerer zum Anzeigen von Anzeigedaten anzugeben, die in einer Anzeigedatenspeichereinrichtung innerhalb eines Fensteranzeigebereichs mit wahlfreier Anzeigegröße gespeichert sind, die auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er enthält: eine Messeinrichtung zum Messen einer Bezeichnungsbetätigungszeit eines ersten oder zweiten Bezeichnungsvorgangs in Bezug auf eine Anzeigeposition auf dem Fensteranzeigebereich, eine erste Größenveränderungseinrichtung zum Vergrößern der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs entsprechend der Bezeichnungsbetätigungszeit, die von der Messeinrichtung beim ersten Bezeichnungsvorgang gemessen wird, eine zweite Größenveränderungseinrichtung zum Vermindern der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs entsprechend der Bezeichnungsbetätigungszeit, die von der Messeinrichtung beim zweiten Bezeichnungsvorgang gemessen wird, und eine Anzeigesteuereinrichtung zum Steuern der Anzeige der in der Anzeigedatenspeichereinrichtung gespeicherten Daten im Fensteranzeigebereich, dessen Anzeigegröße durch die erste oder zweite Größenveränderungseinrichtung verändert worden ist.
  • Es ist ein zweiter Aspekt, einen Fensteranzeigesteuerer zum Anzeigen eines Fensters anzugeben, in dem vorbestimmte Anzeigedaten innerhalb eines Anzeigebereichs desselben auf einem Anzeigeschirm angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass er enthält: eine Anzeigegrößenänderungseinrichtung zum sequentiellen Vergrößern einer Anzeigegröße eines Ikons, das auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, durch einen Anzeigegrößen-Vergrößerungsbezeichnungsvorgang für das Ikon, eine Wandlereinrichtung zum Umwandeln des Ikon in ein Fenster entsprechend dem Ikon und zum Öffnen einer entsprechenden Datei, wenn die Anzeigegröße des Ikon über eine vorbestimmte Größe hinaus vergrößert worden ist, und eine Anzeigesteuereinrichtung zum Anzeigen des durch die Wandlereinrichtung umgewandelten Fensters auf dem Anzeigeschirm und zum Anzeigen von Anzeigedaten der geöffneten Datei innerhalb des Fensters.
  • Gemäß dem ersten Aspekt gilt, wenn ein Fenster, das einen vorbestimmten Anzeigeinhalt anzeigt, auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, wird die Anzeigegröße dieses Fensters vergrößert oder vermindert entsprechend der Zeit nur des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsvorgangs, der für dieses Fenster ausgeführt wird, und Anzeigedaten in diesem Fenster werden innerhalb der veränderten Fensteranzeigefläche angezeigt. Die Fensteranzeigegröße kann daher sehr einfach verändert werden, was eine große Verbesserung der Bedienung erwarten lässt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt gilt, wenn die Anzeigegröße eines auf dem Anzeigeschirm angezeigten Ikons durch einen Anzeigegrößen-Vergrößerungsbezeichnungsvorgang für dieses Ikon vergrößert wird, dann wird das Ikon automatisch in ein Fenster einer Datei entsprechend diesem Ikon entsprechend der Anzeigegröße umgewandelt. Eine sanfte Umwandlung vom Ikon in das Fenster kann somit erreicht werden, und das Fenster kann geöffnet werden, nachdem die Korrespondenz zwischen dem Ikon und dem Fenster klar ist.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger klar, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Gesamtanordnung eines Objektverarbeitungsgerätes zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Objektgrößen-Vergrößerungsvorgang zeigt, der beim Drücken der linken Taste einer Maus gestartet wird;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Objektgrößen-Verkleinerungsvorgang zeigt, der beim Drücken der rechten Taste der Maus gestartet wird;
  • 4A bis 4F sind Ansichten, die die Vergrößerungsvorgänge der Objektgröße zeigen;
  • 5A bis 5E sind Ansichten, die die Verkleinerungsvorgänge der Objektgröße zeigen;
  • 6A ist eine Ansicht zur Erläuterung der Richtung der Verkleinerung eines Objekts entsprechend der Objektbezeichnungsposition;
  • 6B ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt;
  • 6C ist eine Ansicht, die die Bewegung eines Objekts in Korrespondenz mit der Bewegung der Objektbezeichnungsposition zeigt;
  • 7 zeigt die Umwandlungsvorgänge eines Ikonobjekts in ein entsprechendes Fensterobjekt während seiner Vergrößerung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt wiederum vom oberen linken Anzeigeschirm das Ikonobjekt als ein zu vergrößerndes Ziel bezeichnet, das auf eine vorbestimmte Größe vergrößertes Ikonobjekt, das Fensterobjekt nach Umwandlung aus dem Ikonobjekt und das vergrößerte Fensterobjekt; und
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das beim Drücken einer Maustaste in der zweiten Ausführungsform gestartet wird.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 6C beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Gesamtanordnung eines Objektverarbeitungsgerätes zeigt, das Fenster anzeigen kann.
  • Eine CPU1 ist eine zentrale Prozessoreinheit, die den Gesamtbetrieb dieses Objektverarbeitungsgerätes in Übereinstimmung mit zahlreichen Programmen steuert.
  • Eine Speichervorrichtung 2 hat ein Speichermedium 3, das ein Betriebssystem, zahlreiche Anwendungsprogramme, eine Datenbank, Zeichensatzdaten und dgl. und sein Steuersystem fest speichert.
  • Das Speichermedium 3 kann entweder fest eingebaut oder lösbar sein und umfasst ein magnetisches/optisches Speichermedium, wie beispielsweise eine Floppy-Disk, eine Harddisk, eine optische Platte, eine RAM-Karte oder dgl. oder einen Halbleiterspeicher.
  • Die Programme und Daten im Speichermedium 3 werden, falls notwendig, unter der Steuerung der CPU 1 in einen RAM 4 geladen. Die CPU 1 kann weiterhin Programme und Daten empfangen, die von einer anderen Vorrichtung über eine Übertragungsleitung oder dgl. gesandt werden, und kann sie im Speichermedium 3 speichern, oder sie kann Programme und Daten benutzen, die in einem Speichermedium gespeichert sind, das in der anderen Vorrichtung vorgesehen ist, über die Übertragungsleitung oder dgl.
  • Eine Eingabevorrichtung 5, eine Anzeigevorrichtung 6 und eine Druckvorrichtung 7 als Eingabe/Ausgabe-Peripherievorrichtungen sind über eine Busleitung mit der CPU 1 verbunden, und die CPU 1 steuert deren Betrieb in Übereinstimmung mit einem Eingabe/Ausgabe-Programm.
  • Die Eingabevorrichtung hat eine Tastatur zum Eingeben von Zeichenfolgedaten und dgl. und zahlreicher Befehle und eine Zeigervorrichtung, wie beispielsweise eine Maus oder dgl.
  • Es ist hervorzuheben, dass die Anzeigevorrichtung 6 eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, eine Katodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung oder Plasmaanzeigevorrichtung ist, und die Druckvorrichtung 7 ein nicht-schlagender Drucker, wie beispielsweise ein Thermotransferdrucker, ein Tintenstrahldrucker oder dgl., oder ein Nadeldrucker ist.
  • Die Grundzüge eines Objektgrößenveränderungsvorgangs als das charakteristische Merkmal der ersten Ausführungsform wird nun erläutert. Objekte sind ein Fenster, ein Ikon, eine Figur, ein Bild, ein Zeichensatz und dgl., d.h. Daten auf dem Anzeigeschirm, die als zu vergrößernde/zu verkleinernde Ziele dienen.
  • Wenn ein Mauszeiger auf eine beliebige Position in einem Objekt eingestellt ist, dann spezifiziert die CPU 1 dieses Objekt als ein Größenänderungsziel. Die CPU spezifiziert das Objekt als das Größenänderungsziel, wenn der Mauszeiger sich an irgendeiner Stelle im Objekt befindet, selbst wenn er nicht genau auf den Objektrahmen eingestellt ist. Die CPU 1 prüft, ob die rechte oder linke Maustaste gedrückt worden ist, und startet einen Objektgrößen-Vergrößerungs- oder -Verkleinerungsvorgang auf der Grundlage dieses Prüfergebnisses.
  • In diesem Falle wird beim Drücken der linken Taste der Vergrößerungsvorgang gestartet; beim Drücken der rechten Maustaste wird der Verkleinerungsvorgang gestartet. Ein solcher Größenveränderungsvorgang wird allmählich (schrittweise) in Übereinstimmung mit der Zeitdauer ausgeführt, für die die linke oder rechte Taste niedergedrückt wird. Während also eine der Tasten kontinuierlich gedrückt gehalten wird, dauert der Größenänderungsvorgang zum allmählichen Vergrößern oder Verkleinern der Objektgröße an. Wenn die durchgehende Betätigung durch Loslassen der Taste beendet wird, verlässt die CPU 1 den Größenveränderungsvorgang und bestimmt die Größe an diesem Punkt als die veränderte Größe.
  • Der Objektgrößenveränderungsvorgang wird nun unter Bezugnahme auf die in den 2 und 3 gezeigten Flussdiagramme erläutert. Es ist anzumerken, dass Programme zur Ausführung entsprechender Funktionen, die in diesen Flussdiagrammen beschrieben sind, im Speichermedium 3 in Form von lesbaren Programmkodes gespeichert sind und die CPU 1 sequentiell Vorgänge entsprechend diesen Programmkodes ausführt.
  • Die 4A bis 5E zeigen Beispiele der Größenveränderungsvorgänge eines rechteckigen Objekts (Fenster, Figur oder dgl.). Die 4A bis 4F zeigen die Vorgänge beim Vergrößern der Objektgröße, und die 5A bis 5E zeigen die Vorgänge beim Vermindern der Objektgröße. Wenn die linke Maustaste gedrückt wird, dann wird das in 2 gezeigte Flussdiagramm ausgeführt. Die laufende Position des Mauszeigers wird ermittelt, und es wird geprüft, ob die anvisierte Position auf einem Objekt liegt (Schritt A1).
  • Wenn sich der Mauszeiger an einer beliebigen Position im Objekt befindet, wie in 4A gezeigt, wird dieses Objekt als ein Größenveränderungsziel spezifiziert; wenn der Mauszeiger außerhalb jeglichen Objektes liegt, beginnt die Steuerung andere Abläufe.
  • Wenn sich der Mauszeiger auf einem Objekt befindet, wird ein Vorgang zum Vergrößern dieses Objekts um ein Einheitsmaß ausgeführt (Schritt A2). In diesem Falle werden die vier Seiten, die das rechteckige Objekt begrenzen, gleichmäßig um eine vorbestimmte Punkteinheit vergrößert (siehe 4B).
  • Es wird geprüft, ob irgendeine Seite des Objekts durch den Vergrößerungsvorgang einen Endabschnitt auf dem Anzeigeschirm erreicht hat (Schritt A3). Bei "nein" im Schritt A3 kehrt der Ablauf zum Vergrößerungsvorgang der vier Seiten des Objekts um ein Einheitsmaß (Schritt A2) unter der Bedingung zurück, dass die linke Maustaste kontinuierlich betätigt wird (Schritt A4).
  • 4C zeigt einen Zustand, bei dem die vier Seiten des ursprünglichen Objekts gleichmäßig um mehrere Stufen aufgrund Wiederholung des vorgenannten stufenweisen Vergrößerungsvorgangs vergrößert worden sind. Da in diesem Falle die oberen und linken Seiten des Objekts Endabschnitte des Anzeigeschirms erreichen, wird dieser Zustand im Schritt A3 ermittelt, und ein Vorgang zum Vergrößern des Objekts um ein Einheitsmaß in Richtungen, in denen die Seiten des Objekts Anzeigeschirmenden nicht erreichen, wird ausgeführt (Schritt A6), sofern die linke Taste kontinuierlich betätigt wird (Schritt A5).
  • In diesem Falle werden nur die rechten und unteren Seiten des Objekts um die vorbestimmte Punkteinheit vergrößert, wie in 4D gezeigt. Der Ablauf geht dann zum Schritt A7 über, um zu prüfen, ob das Objekt irgendeines der vier Anzeigeschirmenden erreicht hat. Wenn im Schritt A7 "nein" ermittelt wird, wird der Vergrößerungsvorgang wiederholt (Schritt A6), sofern die linke Taste kontinuierlich betätigt wird.
  • Wenn das Objekt von dem in 4D gezeigten Zustand in den in 4E gezeigten Zustand vergrößert wird, erreicht in diesem Falle die untere Seite des Objekts ebenfalls einen Endabschnitt des Anzeigeschirms. Wenn nur die rechte Seite des Objekts vergrößert wird und alle vier Seiten des Objekts schließlich die Anzeigeschirmenden, wie in 4F gezeigt, wird in diesem Falle der Vergrößerungsvorgang automatisch angehalten, und der Ablauf geht zum Schritt A8 über, um die Größe an diesem Punkt als die veränderte Größe des Objekts zu bestimmen.
  • Auf diese Weise wird während des Drückens der linken Taste das Objekt um Einheitsmaße vergrößert, bis es die Anzeigeschirmgröße erreicht. Wenn die linke Taste Iosgelassen wird, um den kontinuierlichen Betrieb abzubrechen, bevor das Objekt die Anzeigeschirmgröße erreicht (Schritt A4 oder A5), wird der Vergrößerungsvorgang an diesem Punkt angehalten, und die Größe an diesem Punkt wird als die veränderte Größe des Objekts bestimmt (Schritt A8).
  • Wenn dieses Objekt ein Fenster ist, wird ein Vorgang zum Umwandeln des Inhalts, der als eine Datei entsprechend dem Fenster, dessen Größe sich geändert hat, gespeichert ist, in Anzeigedaten und zum Anzeigen der umgewandelten Anzeigedaten innerhalb dieses Fensterrahmens ausgeführt (Schritt A9). Beachte, dass der Anzeigevorgang von Anzeigedaten innerhalb des Fensterrahmens jedes Mal ausgeführt werden kann, wenn der Fensterrahmen vergrößert wird.
  • Wenn andererseits die rechte Maustaste gedrückt wird, dann wird das Flussdiagramm von 3 ausgeführt. Die laufende Position des Mauszeigers wird ermittelt, und es wird geprüft, ob sich der Mauszeiger auf einem Objekt befindet (Schritt B1). Wenn der Mauszeiger außerhalb jeglichen Objekts liegt, führt die Steuerung andere Vorgänge aus. Wenn sich jedoch der Mauszeiger auf einem Objekt befindet, wie in 5A gezeigt, wird die Position im Objekt, auf die der Mauszeiger zeigt, spezifiziert, und ein Vorgang zur Verkleinerung des Objekts um ein Einheitsmaß (vorbestimmte Punkteinheit) in einer Richtung zur Verkleinerung der angezeigten Position wird ausgeführt (Schritt B2).
  • Angenommen, das Innere eines Objekts ist in fünf Bereiche unterteilt, d.h. einen Zentralbereich A, einen oberen linken Bereich B, einen unteren linken Bereich C, einen oberen rechten Bereich D und einen unteren rechten Bereich E, wie in 6A gezeigt, wird einer dieser fünf Bereiche A bis E, in dem sich die vom Mauszeiger angegebene Position befindet, spezifiziert, und die Richtung, in der das Objekt verkleinert wird, wird auf der Grundlage des spezifizierten Bereichs bestimmt. Die Richtungen zur Verkleinerung von Objekten werden daher in Bereichen A bis F bestimmt, wie in 6A gezeigt.
  • Wenn also die mit dem Mauszeiger bestimmte Position im Zentralbereich A liegt, wird eine Verkleinerungsrichtung, die alle Seiten eines rechteckigen Objekts in Richtungen zum Zusammenlaufen an der bezeichneten Position definiert, und wenn er sich im oberen linken Bereich B befindet, wird eine Verkleinerungsrichtung, die die unteren und rechten Seiten in einer Richtung zum Zusammenlaufen an der angezeigten Position definiert. Im unteren linken Bereich C werden die oberen und rechten Seiten bewegt; im oberen rechten Bereich D werden die unteren und linken Seiten bewegt; und wenn der Mauszeiger im unteren rechten Bereich E steht, werden die oberen und linken Seiten bewegt.
  • 5A zeigt einen Fall, bei dem die vom Mauszeiger bestimmte Position im unteren rechten Bereich E liegt. In diesem Falle wird eine Einheitsmaß-Verkleinerung ausgeführt, um die oberen und linken Seiten des rechteckigen Objekts um eine vorbestimmte Punkteinheit gleichförmig in einer Richtung zu bewegen, die zur angezeigten Position hinläuft, wie in 5B gezeigt.
  • Beachte, dass 6B Fälle zeigt, bei denen die angezeigten Positionen in anderen Bereichen liegen. D.h. die bezeichnete Position liegt im Zentralbereich A(1), im oberen linken Bereich B(2) und im oberen rechten Bereich D(3). In diesen Fällen wird eine Einheitsmaß-Verkleinerung ausgeführt, um gleichförmig die vier Seiten zu bewegen (1), die unteren und rechten Seiten zu bewegen (2) und die unteren und linken Seiten zu bewegen (3) in einer Richtung, um die bezeichnete Position um eine vorbestimmte Punkteinheit zusammenzuführen.
  • Nach Abschluss des Einheitsmaß-Verkleinerungsvorgangs des Objekts entsprechend der vom Mauszeiger bezeichneten Position geht der Ablauf zum Schritt B3 über, um zu prüfen, ob das Objekt eine Minimumgröße erreicht hat. Die verkleinerte Objektgröße wird also ermittelt und wird mit der Minimumgröße verglichen, die im Voraus fest eingestellt ist, um so zu prüfen, ob das Objekt die Minimumgröße erreicht hat. Wenn als Ergebnis das Objekt die Minimumgröße noch nicht erreicht hat, wird geprüft, ob sich die bezeichnete Position geändert hat (Schritt B5), sofern die rechte Maustaste kontinuierlich betätigt wird (Schritt B4).
  • Angenommen, der Mauszeiger hat sich bewegt und seine Anzeigeposition hat sich geändert, wie in 5C gezeigt, dann geht der Ablauf zum Schritt B6 über, um die angezeigte Position entsprechend der Bewegung des Mauszeigers zu aktualisieren und das Objekt in dieser Richtung um eine Größe zu bewegen, die der Bewegung des Mauszeigers entspricht (Schritt B7). 6 zeigt also diesen Zustand, und das Objekt wird bewegt, um der Bewegung des Mauszeigers zu folgen. Anschließend kehrt der Ablauf zum Schritt B2 zurück, um einen der Bereiche A bis E zu ermitteln, in dem sich die aktualisierte Anzeigeposition befindet, und der Einheitsmaß-Verkleinerungsvorgang wird entsprechend ausgeführt.
  • Angenommen, der Mauszeiger hat sich von der in 5A gezeigten Position in die in 5C gezeigte Position bewegt, da die angezeigte Position sich innerhalb des unteren rechten Bereiches E bewegt hat. Es wird dann eine Einheitsmaß-Verkleinerung zum Zusammenführen der oberen und linken Seiten des Objekts in Richtung auf die angezeigte Position ausgeführt. Wenn weiterhin die rechte Taste gedrückt gehalten wird, während der Mauszeiger zur unteren rechten Ecke des Anzeigeschirms bewegt wird, dann wird wegen der Wiederholung des vorgenannten Vorgangs das Objekt um Einheitsmaße verkleinert, wobei es in Richtung auf die untere rechte Ecke bewegt wird, wie in den 5D und 5E gezeigt.
  • Wenn das Objekt das Minimumgröße erreicht hat (Schritt B3) durch Wiederholung dieses Verkleinerungsvorgangs oder wenn die rechte Taste Iosgelassen wird, um den kontinuierlichen Vorgang abzubrechen, bevor das Objekt die Minimumgröße erreicht (Schritt B4), dann wird der Verkleinerungsvorgang an diesem Punkt abgebrochen und die Größe an diesem Punkt als die veränderte Größe des Objekts bestimmt (Schritt B8).
  • Wenn das Objekt ein Fenster ist, wird ein Vorgang zum Umwandeln des Inhalts, der als eine Datei entsprechend des größenveränderten Fensters gespeichert ist, in Anzeigedaten und eine Anzeige der umgewandelten Daten innerhalb dieses Fensterrahmens ausgeführt (Schritt B9). Merke, dass der Anzeigevorgang von Anzeigedaten innerhalb des Fensterrahmens nur dann ausgeführt werden kann, wenn der Fensterrahmen verkleinert wird.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der ersten Ausführungsform durch einfaches Hinzeigen auf ein Objekt auf den Anzeigeschirm durch Drücken der linken oder rechten Taste das bezeichnete Objekt graduell vergrößert oder verkleinert werden in Übereinstimmung mit der Zeitdauer, für die die Taste gedrückt wird. Die Objektgröße kann daher willkürlich mittels eines einfachen Vorgangs verändert werden, ohne die Maus zu ziehen, und die Notwendigkeit einer genauen Einstellung des Mauszeigers auf den Objektrahmen und für einen Arbeitsplatz zum Bewegen der Maus beim konventionellen Gerät kann vermieden werden.
  • In diesem Falle wird das Objekt in Einheitsmaßen allmählich vergrößert, während die linke Maustaste gedrückt gehalten wird, und das Objekt wird allmählich um das Einheitsmaß verkleinert, wenn die rechte Taste gedrückt gehalten wird. Die Vergrößerung/Verkleinerung kann daher auf einfache Weise gewählt werden, und wenn die Taste Iosgelassen wird, dann wird der Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Vorgang abgebrochen, um die Größe an diesem Punkt als die veränderte Größe des Objekts zu bestimmen.
  • Wenn weiterhin das Objekt vergrößert wird, dann kann es bis zur Anzeigeschirmgröße als die Maximalgröße vergrößert werden, unabhängig von der laufenden Position des Objekts auf dem Anzeigeschirm. Selbst wenn also das Objekt an einer Ecke des Anzeigeschirms liegt, kann es bis zur Anzeigeschirmgröße vergrößert werden. Wenn das Objekt verkleinert wird, dann wird es in einer Richtung verkleinert, dass es zur angezeigten Position des Mauszeigers zusammengezogen wird, und es kann so bewegt werden, dass es der Bewegung des Mauszeigers folgt. Das Objekt kann also beim Verkleinern in eine gewünschte Position gebracht werden.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist der Haltevorgang der Maustaste (kontinuierliche Betätigung) als beispielhaft erläutert worden. Alternativ kann durch gedrückt Halten einer Vergrößerungs-/Verkleinerungstaste ein Objekt allmählich entsprechend der Zeitdauer, für die die Taste gedrückt gehalten wird, allmählich vergrößert/verkleinert werden.
  • Weiterhin kann die auf dem Anzeigeschirm gewünschte Position mit einem Eingabestift berührt werden. D.h., die Eingabevorrichtung, die die Vergrößerung/Verkleinerung angibt, ist wahlfrei. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Haltevorgang beschränkt, und es kann Start/Ende der Vergrößerung/Verkleinerung durch gesonderte Tastklicks befohlen werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird beim Verkleinern der Anzeigegröße eines Objekts die Richtung, in der das Objekt verkleinert wird, durch die angezeigte Position auf dem Objektanzeigebereich bestimmt. Auch beim Vergrößern der Anzeigegröße eines Objektes kann die Richtung, in der das Objekt vergrößert wird, durch die angezeigte Position auf dem Objektanzeigebereich bestimmt werden.
  • (Zweite Ausführungsform) Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird ein Objekt lediglich vergrößert/verkleinert. Bei der zweiten Ausführungsform wird ein Objekt beim Vergrößern/Verkleinern in ein anderes, zugehöriges Objekt umgewandelt.
  • D.h., ein Ikon wird während eines Vergrößerungsvorgangs dieses Ikons in ein zugehöriges Fenster umgewandelt, oder ein Fenster wird beim Verkleinerungsvorgang dieses Fensters in sein zugehöriges Ikon umgewandelt. Beachte, dass die Vergrößerung/Verkleinerung eines Objekts durch Tastenbetätigung an der Maus bezeichnet wird. Bei der zweiten Ausführungsform wird durch Drücken entweder der rechten oder der linken Taste die Art des durch den Mauszeiger bestimmten Objekts bestimmt, und wenn das vom Mauszeiger bezeichnete Objekt ein Ikon ist, dann wird ein Verzögerungsvorgang gestartet; wenn es ein Fenster ist, wird ein Verkleinerungsvorgang gestartet. Der Vergrößerungs-/Verkleinerungsvorgang wird allmählich in Schritteinheiten ausgeführt, während die Maustaste gedrückt gehalten wird, und wenn die Maustaste auch nach Objektumwandlung noch gedrückt gehalten wird, hält der Vergrößerungs - /Verkleinerungsvorgang in Einheitsschritten an.
  • 7 zeigt einen Fall, bei dem ein Ikon während eines Vergrößerungsvorgangs dieses Ikon in sein zugehöriges Fenster umgewandelt wird und das umgewandelte Fenster weiter vergrößert wird. Merke, dass ein Ikon auf dem Anzeigeschirm durch den Mauszeiger bezeichnet wird, wie im oberen linken Anzeigeschirm in 1 gezeigt ist.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das beim Drücken der Maustaste (entweder der rechten oder der linken Taste) durchlaufen wird. Es wird geprüft, ob die vom Mauszeiger angezeigte Position an einer beliebigen Stelle im Objekt liegt (Schritt C1). Wenn die angezeigte Stelle außerhalb irgendeines Objekts liegt, wird ein anderer Vorgang ausgeführt; ansonsten wird der Objekttyp bestimmt (Schritt C2).
  • Wenn das Objekt ein Ikon ist, wird ein Vorgang zum Vergrößern eines Ikonobjektes an dieser angezeigten Position im Einheitsmaß ausgeführt (Schritt C3). Der Vergrößerungsvorgang ist in diesem Falle der gleiche, wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Wenn also irgendeine der Seiten des Objektes einen Endabschnitt des Anzeigeschirms erreicht hat, wird das Objekt in Richtungen vergrößert, in denen keine Seitenschirmenden erreicht werden. Im Schritt C4 wird die vergrößerte Objektgröße mit einer vorbestimmten ersten Größe (Maximumgröße des Ikons) verglichen, um zu prüfen, ob das Objekt die Maximumgröße des Ikons erreicht hat. Wenn das Objekt die Maximumgröße des Ikons noch nicht erreicht hat, wird der Vergrößerungsvorgang im Einheitsmaß wiederholt (Schritt C3), sofern die Maustaste weiterhin betätigt wird (Schritt C5).
  • Mit diesem Vorgang wird das Ikonobjekt allmählich vergrößert. Wenn der kontinuierliche Vorgang beendet wird, bevor das Ikonobjekt seine Maximumgröße erreicht, wird der Vergröße rungsvorgang an diesem Punkt abgebrochen, und die Größe an diesem Punkt wird als die veränderte Größe des Ikonobjekts bestimmt.
  • Andererseits stellt der obere rechte Anzeigeschirm in 7 einen Fall dar, bei dem das Ikonobjekt bis zu seiner Maximumgröße vergrößert worden ist. Wenn das Ikonobjekt bis zu seiner Maximumgröße vergrößert worden ist, geht auf diese Weise der Ablauf zum Schritt C7 über, um eine Datei entsprechend diesem Ikon zu öffnen und ein Fensterobjekt anzuzeigen, das mit der aktuellen Größe an dieser Position übereinstimmt (Schritt C8).
  • Genauer gesagt, wenn das Ikonobjekt bis zu seiner Maximumgröße vergrößert worden ist, dann wird das Ikonobjekt in sein zugehöriges Fensterobjekt umgewandelt. In diesem Falle wird das Fensterobjekt so angezeigt, dass es die gleiche Größe und Position wie jene des Ikonobjekts vor der Umwandlung hat, und der Inhalt einer Datei, die dem Ikon entspricht, wird in Anzeigedaten umgewandelt und im Fensterrahmen dieses Fensters angezeigt.
  • Der untere linke Anzeigeschirm in 7 zeigt ein Fensteranzeigebeispiel dieses Falles. In diesem Zustand wird, wenn die Maustaste noch immer gedrückt gehalten wird (Schritt C9), ein Vorgang zum Vergrößern des Fensterobjekts in Einheitsschritten in Richtungen ausgeführt (Schritt C10), in denen das Fenster keine Endabschnitt des Anzeigeschirms erreicht. Der Vergrößerungsvorgang wird wiederholt (Schritt C10), während die Betätigung anhält (Schritt C9), bis das Fenster eine vorbestimmte obere Grenzgröße erreicht (Schritt C11). Wenn das Fenster die obere Grenzgröße erreicht hat oder die kontinuierliche Betätigung beendet wird, hält der Vergrößerungsvorgang an, und die Größe an diesem Punkt wird als jene des Fensterobjekts bestimmt (Schritt C6).
  • Nachfolgend wird ein Fall erläutert, bei dem ein Fenster verkleinert wird. Wenn im Schritt C2 bestimmt wird, dass das Objekt ein Fensterobjekt ist, wird ein Vorgang zum Vermindern des Fensterobjekts in Einheitsschritten in einer Richtung ausgeführt, die zu der bezeichneten Position hinläuft, wie im vorgenannten ersten Beispiel (Schritt C12). Es wird dann geprüft, ob die Fenstergröße eine vorbestimmte zweite Größe (Minimumgröße des Fensters) als folge der Verkleinerung erreicht hat (Schritt 13). Wenn die Fenstergröße die Minimumgröße nicht erreicht hat, wird der Verkleinerungsvorgang wiederholt (Schritt C12), während die Betätigung anhält (Schritt C14).
  • Wenn die kontinuierliche Betätigung beendet wird, bevor das Fensterobjekt seine Minimumgröße erreicht, wird der Verkleinerungsvorgang an diesem Punkt abgebrochen und die Größe an diesem Punkt wird bestimmt (Schritt C6). Wenn das Fensterobjekt die Minimumgröße erreicht hat, geht der Ablauf zum Schritt C15 über, um eine Datei entsprechend diesem Fenster zu schließen und ein diesem Fenster entsprechendes Ikon an diesem Punkt mit der Fenstergröße anzuzeigen.
  • Genauer gesagt, wenn das Fensterobjekt auf seine Minimumgröße verkleinert worden ist, wird das Fensterobjekt in sein zugehöriges Ikonobjekt umgewandelt. In diesem Falle wird das Ikonobjekt so angezeigt, dass es die gleiche Größe und Position wie jene des Fensterobjekts vor der Umwandlung hat. Wenn in diesem Zustand die Maustaste weiterhin niedergedrückt gehalten wird (Schritt C16), wird das Ikonobjekt in Einheitsschritten in einer Richtung verkleinert, die zur angezeigten Position hinläuft (Schritt C17).
  • Der Verkleinerungsvorgang wird wiederholt (Schritt C17), während die Betätigung andauert (Schritt C16), bis das Ikonobjekt eine vorbestimmte untere Grenzgröße erreicht (Schritt C18). Wenn das Ikonobjekt die untere Grenzgröße erreicht hat oder die kontinuierliche Betätigung beendet wird, dann wird der Verkleinerungsvorgang angehalten, und die Größe an diesem Punkt wird als jene des Ikonobjekts bestimmt (Schritt C6).
  • Wie oben beschrieben wird gemäß der zweiten Ausführungsform bei Vergrößerung eines Ikonobjekts über eine vorbestimmte Größe hinaus beim Vergrößerungsvorgang das Ikonobjekt in ein entsprechendes Fensterobjekt umgewandelt; wenn ein Fensterobjekt beim Verkleinerungsvorgang unter eine vorbestimmte Größe verkleinert wird, dann wird das Fensterobjekt in ein entsprechendes Ikonobjekt umgewandelt. Somit kann lediglich durch Verändern der Größe eines ersten Objekts dieses in sein zugehöriges zweites Objekt umgewandelt werden.
  • Da in diesem Falle das zweite Objekt so umgewandelt wird, dass es die gleiche Größe wie die laufende Größe des ersten Objekts bei der Objektumwandlung hat, kann der Benutzer visuell erkennen, dass die Objekte vor und nach der Umwandlung einander zugeordnet sind, so dass Erkennungsfehler und Verwechselung dieser Objekte verhindert werden.
  • Wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform kann lediglich durch Bezeichnen eines Objekts auf dem Anzeigeschirm durch Tastenbetätigung der Maus das angezeigte Objekt allmählich entsprechend der Zeitdauer, für die die Taste gedrückt wird, vergrößert oder verkleinert werden. Die Objektgröße kann daher willkürlich durch einfache Betätigung ohne Ziehen der Maus verändert werden, und die Notwendigkeit einer genauen Einstellung des Mauszeigers auf den Objektrahmen oder eines Arbeitsplatzes zum Bewegen der Maus beim konventionellen Gerät kann vermieden werden. Das Gleiche gilt nicht nur für das erste Objekt vor der Um- wandlung, sondern auch für ein Objekt nach der Umwandlung. Das Objekt nach der Umwandlung kann daher durch einfache Betätigung vergrößert/verkleinert werden.
  • Bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wird ein Ikonobjekt während des Vergrößerungsvorgangs in ein Fensterobjekt umgewandelt. In diesem Falle wird das Fensterobjekt mit einer Größe angezeigt, die der laufenden Größe des Ikonobjekts entspricht, wie im Schritt C3 in 8 beschrieben. Das Fenster kann jedoch mit einer Größe dargestellt werden, die größer als die laufende Größe des Ikonobjekts ist (z.B. mit einer vorbestimmten minimalen Fenstergröße).
  • Andererseits wird ein Fensterobjekt beim Verkleinerungsvorgang in ein Ikonobjekt umgewandelt. In diesem Falle wird das Ikonobjekt mit einer Größe angezeigt, die der laufenden Größe des Fensterobjektes an diesem Punkt entspricht, wie im Schritt C15 in 8 beschrieben. Das Ikonobjekt kann jedoch mit einer Größe angezeigt werden, die kleiner als die aktuelle Größe des Fensterobjekts ist (z.B. mit einer vorbestimmten maximalen Ikongröße). Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Ikon und das Fenster beschränkt, sondern kann auf andere Objekte angewendet werden. Die Arten der Objekte sind also nicht speziell eingeschränkt, so lange ein erstes Objekt in sein zugehöriges zweites Objekt umgewandelt wird. Das Objekt wird durch die Maustaste bezeichnet, es kann jedoch auch durch eine Taste oder einen Eingabestift bezeichnet werden.

Claims (14)

  1. Fensteranzeigesteuerer für die Anzeige von Anzeigedaten, die in einer Anzeigedatenspeichereinrichtung gespeichert sind, in einen Fensteranzeigebereich einer beliebigen Anzeigegröße, der auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird, enthaltend: eine Messeinrichtung (1) zum Messen einer Bezeichnungsbetätigungszeit eines ersten oder zweiten Bezeichnungsvorgangs; eine erste Größenveränderungseinrichtung (1) zum Vergrößern der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs entsprechend der Bezeichnungsbetätigungszeit, die von der ersten Messeinrichtung gemessen wird, beim ersten Bezeichnungsvorgang; eine zweite Größenveränderungseinrichtung (1) zum Vermindern der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs in Übereinstimmung mit der Bezeichnungsbetätigungszeit beim zweiten Bezeichnungsvorgang, die von der Messeinrichtung gemessen wird; und eine Anzeigesteuereinrichtung (1,6) zum Steuern derart, dass die in der Anzeigedatenspeichereinrichtung gespeicherten Daten in dem Fensteranzeigebereich angezeigt werden, wobei dessen Anzeigegröße durch die erste oder zweite Größenveränderungseinrichtung vergrößert worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bezeichnungsvorgänge Betätigungen an einer beliebigen Anzeigeposition in dem Fensteranzeigebereich sind, und der erste Bezeichnungsvorgang eine Bezeichnungsbetätigung unter Verwendung einer ersten Taste einer Maus ist und der zweite Bezeichnungsvorgang eine Bezeichnungsbetätigung unter Verwendung einer zweiten Taste der Maus ist.
  2. Steuerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom zweiten Bezeichnungsvorgang bezeichnete Anzeigeposition eine beliebige Anzeigeposition innerhalb des Fensteranzeigebereichs ist, und die zweite Größenveränderungseinrichtung eine Einrichtung zum Verringern der Anzeigegröße des Anzeigefensterbereichs in einer solchen Richtung ist, dass der Anzeigefensterbereich sich in Richtung auf die bezeichnete Anzeigeposition zusammenzieht.
  3. Steuerer nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Relativpositionsertassungseinrichtung (1) zum Erfassen einer Relativposition einer beliebigen Anzeigeposition im Fensteranzeigebereich, die durch den ersten oder zweiten Bezeichnungsvorgang bezeichnet wird; und eine Richtungsermittlungseinrichtung (1) zum Ermitteln einer Anzeigegrößenänderungsrichtung des Fensteranzeigebereichs auf der Grundlage der Relativposition, die von der Relativpositonserfassungseinrichtung erfasst wird; wobei die ersten und zweiten Größenveränderungseinrichtungen dazu eingerichtet sind, die Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs in der Anzeigegrößenänderungsrichtung, die durch die Richtungsermittlungseinrichtung bestimmt ist, nach und nach zu vergrößern oder zu verringern, während der betreffende Bezeichnungsvorgang in Bezug auf die Anzeigeposition innerhalb des Fensteranzeigebereichs ausgeführt wird.
  4. Steuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Relativposition an einer oberen linken Stelle im Fensteranzeigebereich liegt, die Richtungsermittlungseinrichtung eine obere linke Richtung als eine Richtung zur Verringerung der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs bestimmt; wenn die Relativposition in einem unteren linken Bereich im Fensteranzeigebereich liegt, die Richtungsbestimmungseinrichtung eine untere linke Richtung als die Richtung zur Verringerung der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs bestimmt; wenn die Relativposition sich in einem oberen rechten Bereich im Fensteranzeigebereich befindet, die Richtungsermittlungseinrichtung eine obere rechte Richtung als die Richtung zur Verminderung der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs bestimmt; wenn die Relativposition sich in einem unteren rechten Bereich im Fensteranzeigebereich befindet, die Richtungsermittlungseinrichtung eine untere rechte Richtung als die Richtung zur Verringerung der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs bestimmt; und wenn die Relativposition sich in einem im Wesentlichen zentralen Bereich des Fensteranzeigebereichs befindet, die Richtungsbestimmungseinrichtung Aufwärts-, Abwärts-, rechte und linke Richtungen als die Richtung zur Verringerung der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs bestimmt.
  5. Steuerer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Ikonanzeigegrößenänderungseinrichtung (1) zum aufeinanderfolgenden Vergrößern einer Anzeigegröße eines Ikons, das auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird, durch einen Anzeigegrößen-Vergrößerungsbestimmungsvorgang für das Ikon; und eine Umwandlungseinrichtung (1) zum Umwandeln des Ikons in ein dem Ikon entsprechendes Fenster und zum Öffnen einer entsprechenden Datei, wenn die Anzeigegröße des Ikons über eine vorbestimmte Größe hinaus vergrößert worden ist; wobei die Anzeigesteuereinrichtung für die Anzeige des durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelten Fensters auf dem Anzeigeschirm und zum Anzeigen von Anzeigedaten der geöffneten Datei in dem Fenster eingerichtet ist.
  6. Steuerer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlungseinrichtung das Ikon in das Fenster so umwandelt, dass dieses die gleiche Anzeigegröße wie das Ikon hat, dessen Anzeigegröße über die vorbestimmte Größe hinaus vergrößert worden ist, oder dass es eine vorbestimmte spezielle Anzeigegröße hat.
  7. Steuerer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ikonanzeigegrößenveränderungseinrichtung aufeinanderfolgend die Anzeigegröße des umgewandelten Fensters vergrößert, wenn der Anzeigegrößen-Vergrößerungsbestimmungsvorgang kontinuierlich selbst nach Umwandlung in das Fenster ausgeführt wird, und die Anzeigesteuereinrichtung die Anzeigedaten innerhalb des vergrößerten Fensters anzeigt.
  8. Steuerer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigesteuereinrichtung das umgewandelte Fenster an einer Anzeigeposition des auf dem Anzeigeschirm angezeigten Fensters anstelle des Ikon anzeigt.
  9. Steuerer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Fensteranzeigegrößenveränderungseinrichtung (1) zum aufeinandertolgenden Verringern einer Anzeigegröße eines auf dem Anzeigeschirm angezeigten Fensters durch einen Anzeigegrößen-Verringerungsbestimmungsvorgang für das Fenster; und eine Umwandlungseinrichtung (1) zum Umwandeln des Fensters in ein dem Fenster entsprechendes Ikon und zum Schließen einer entsprechenden Datei, wenn die Anzeigegröße des Fensters unter eine vorbestimmte Größe verringert worden ist; wobei die Anzeigesteuereinrichtung zur Anzeige des durch die Umwandlungseinrichtung umgewandelten Ikons auf dem Anzeigeschirm anstelle des Fensters eingerichtet ist.
  10. Steuerer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlungseinrichtung das Fenster in ein Ikon so umwandelt, dass es die gleiche Anzeigegröße wie das Fenster hat, dessen Anzeigegröße unter die vorbestimmte Größe verringert worden ist, oder dass es eine vorbestimmte spezielle Anzeigegröße hat.
  11. Steuerer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensteranzeigegrößenveränderungseinrichtung aufeinanderfolgend die Anzeigegröße des umgewandelten Ikons verringert, wenn der Anzeigegrößen-Verringerungsbezeichnungsvorgang selbst nach Umwandlung in das Ikon anhält.
  12. Speichermedium mit einem durch einen Rechner lesbaren Programmkode zur Ausführung der Funktion des Fensteranzeigesteuerers nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Fensteranzeigesteuerverfahren zum Anzeigen gespeicherter Anzeigedaten in einem Fensteranzeigebereich, das eine wahlfreie Anzeigegröße hat, der auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird, umfassend die Schritte: Messen einer Bezeichnungsbetriebszeit eines ersten oder zweiten Bezeichnungsvorgangs an einer wahlfreien Anzeigeposition in dem Fensteranzeigebereich, wobei der erste Bezeichnungsvorgang ein Bezeichnungsvorgang ist, der eine erste Maustaste verwendet, und der zweite Bezeichnungsvorgang ein Bezeichnungsvorgang ist, der eine zweite Maustaste verwendet; Vergrößern der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs in Übereinstimmung mit der gemessenen Bezeichnungsbetriebszeit beim ersten Bezeichnungsvorgang; Verringern der Anzeigegröße des Fensteranzeigebereichs in Übereinstimmung mit der gemessenen Bezeichnungsbetriebszeit beim zweiten Bezeichnungsvorgang; und Steuern der Anzeige der Anzeigedaten in dem Fensteranzeigebereich, dessen Anzeigegröße verändert worden ist.
  14. Fensteranzeigesteuerverfahren nach Anspruch 13, das dazu eingerichtet ist, einen Fensteranzeigesteuerer nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zu betreiben.
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