DE19744861A1 - Verfahren zum Einsatz einer dreidimensionalen Mouse im WINDOWS-Betriebssystem - Google Patents

Verfahren zum Einsatz einer dreidimensionalen Mouse im WINDOWS-Betriebssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Computersteuerungsverfahren und im besonde­ ren auf ein Verfahren zum Einsatz einer dreidimensionalen Mouse (3-D-Mouse) bei Betriebssystemen mit grafischer Benutzeroberfläche, wie z. B. dem WIN­ DOWS-Betriebssystem der Microsoft Corporation, bei welchem Fenster zum Ein­ satz kommen, die in Zwischenwirkung mit dem Benutzer stehen.
Das WINDOWS 95-Betriebssystem der Microsoft Corporation stellt eine Mehrpro­ zeßverarbeitungsbenutzer-Interfaceumgebung zur Verfügung, die es gestattet, daß der Benutzer eines IBM-kompatiblen PC (personal computer) diesen PC leicht und einfach zu betreiben vermag durch den Einsatz einer Anzeige- oder Hinweis­ einrichtung, wie etwa einer Mouse. In der WINDOWS-Umgebung gestatten ver­ schiedene Sichtbereiche, die als Fenster oder WINDOWS bezeichnet werden, dem Benutzer eine Zwischenwirkung mit Mehrprozeßverarbeitungsanwendungen, die unter dem Betriebssystem laufen. Ein WINDOW setzt sich typischerweise aus verschiedenen Elementen zusammen, wie einem Arbeitsbereich, drop-down- Menüs und Scrollbalken, die es dem Benutzer gestatten, Dokumente zu editieren, Dateiinformationen wieder aufzufinden, Tabellen und Charts zu erstellen, Schreib­ programme aufzurufen und andere Arbeiten auf Computerbasis auszuführen. Die Scrollbalken umfassen typischerweise einen vertikalen Scrollbalken und einen horizontalen Scrollbalken, die es dem Benutzer gestatten, das Dokument oder die Information, die durch das Fenster dargestellt werden, in verschiedenen Richtun­ gen zu durchlaufen. Um die Scrollbalken einzusetzen, benötigt der Benutzer die Zeigereinrichtung, um den Pfeil auf dem Schirm zu den Scrollbalken hinzuführen und dann die aktiven Bereiche der Scrollbalken anzuklicken, um das dargestellte Dokument zu durchlaufen.
Ein Nachteil der herkömmlichen Zeigereinrichtungen liegt jedoch darin, daß es nicht ganz leicht ist, rasch und akkurat den Pfeil auf die Scrollbalken zu führen. Darüber hinaus ist es üblicherweise zeitaufwendig und mühselig, die Scrollbalken einzusetzen, um das Dokument bis zu einer bestimmten Seite zu durchlaufen, insbesondere, wenn es sich um ein langes Dokument handelt.
Als Lösung des vorgenannten Problems hat die Microsoft-Corporation eine Mouse vom Radtyp unter der Bezeichnung IntelliMouse eingeführt, die es gestattet, daß der Benutzer einfach und mit geringerer Mühe die Scrollbalken zu betreiben, durch Drehen oder Drücken der Rolle hierauf, um bestimmte Funktionen sehr rasch aus­ zuführen, wie etwa die Fenster in ihrer Größe zu verändern und schnell ein Doku­ ment zu durchlaufen. Die Microsoft Corporation hat einen neuen Standard einge­ führt, der als IntelliMouse-Standard bezeichnet wird, der ein Signalformat für die rollenaktivierten Steuersignale von der IntelliMouse definiert. Auf der Basis des IntelliMouse-Standards können die rollenaktivierten Steuersignale umgesetzt wer­ den in WINDOWS-akzeptable Befehle, die einsetzbar sind, um das Scrollen des Dokuments, welches sich im aktiven Fenster (auch als Vordergrundfenster be­ zeichnet) befindet, zu steuern. Wenn das Treiberprogramm der IntelliMouse ein rollenaktiviertes Steuersignal von der IntelliMouse empfängt, leitet es diese Si­ gnale einem verborgenen Fenster zu, welches diese Signale entsprechend dem IntelliMouse-Standard verarbeitet, um somit einen entsprechenden WINDOWS-akzeptablen Befehl (nachfolgend als "IntelliMouse-verträglichen WINDOWS- Befehl" bezeichnet) zu erzeugen, der dann dem aktiven Fenster zugeführt wird. Entsprechend dem IntelliMouse-verträglichen WINDOWS-Befehl steuert das akti­ ve Fenster dessen abhängiges Fenster, um spezielle Aktionen auszuführen, wie etwa die Größe des Fensters zu ändern oder das aktive Dokument zu durchlau­ fen. Für den Fall, daß das aktive Fenster nicht in der Lage ist, die IntelliMouse-ver­ träglichen WINDOWS-Befehle zu lesen, werden keinerlei Aktionen ausgeführt. Anwendungen, die in der Lage sind, einen IntelliMouse-verträglichen WINDOWS- Befehl zu lesen, der in Übereinstimmung mit dem IntelliMouse-Standard erzeugt wurde, sind solche, die speziell ausgelegt sind, so daß sie unter dem WINDOWS 97-Betriebssystem, wie etwa Microsoft Office 97 und Internet Explorer 3.0, laufen. Da es sich bei dem IntelliMouse-Standard um einen neuen Standard handelt, sind alte Anwendungen, die speziell ausgelegt sind, um unter dem früheren WINDOWS 95-Betriebssystem zu laufen, wie etwa unter Microsoft Office 95, nicht in der Lage, IntelliMouse-verträgliche WINDOWS-Befehle zu akzeptieren. Dementsprechend ist der Einsatz der IntelliMouse nur auf solche Anwendungen beschränkt, die kompatibel mit dem IntelliMouse-Standard sind. Für Benutzer des früheren WIN­ DOWS 95-Betriebssystems besteht somit eine Notwendigkeit für eine Einrichtung, die es ihnen gestattet, die IntelliMouse auf ihrem Betriebssystem einzusetzen.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches es gestattet, eine 3-D-Mouse im WINDOWS 95- Betriebssystem einzusetzen oder, allgemein gesagt, in jedem Betriebssystem auf WINDOWS-Basis.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausge­ staltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung wird ein solches Verfahren bereitgestellt, mit welchem eine 3-D-Mouse in Betriebssystemen auf WINDOWS-Basis einsetzbar ist. Dieses Ver­ fahren macht es möglich, daß die 3-D-Mouse die Funktionen der IntelliMouse der Microsoft Corporation emuliert einschl. der Steuerung der Scrollbalken des aktiven Fensters, des Autoscroll-Betriebes und des Schnellscroll-Betriebes. Vorausge­ setzt, daß das aktive Fenster in der Lage ist, IntelliMouse-verträgliche WINDOWS- Befehle zu lesen, kann die 3-D-Mouse eingesetzt werden, um spezielle Funktio­ nen auszuführen, die durch die IntelliMouse bereitgestellt werden, wie etwa den Schnellscroll-Betrieb und die Größenänderung des aktiven Fensters. Unter der Voraussetzung, daß das aktive Fenster nicht in der Lage ist, IntelliMouse-ver­ trägliche WINDOWS-Befehle zu lesen, kann die 3-D-Mouse eingesetzt werden, um bestimmte allgemeine Funktionen der IntelliMouse auszuführen, wie etwa die Scroll-Balken zu scrollen und Autoscroll- sowie Schnellscroll-Betrieb durchzufüh­ ren.
Allgemein gesprochen, umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Verfahrensschritte:
  • (1) manueller Betrieb der 3-D-Mouse zur Erzeugung eines Signals der dritten Dimension, welches jeweils einen Standardscroll-Betriebsmodus, einen Autoscroll-Betriebsmodus bzw. einen Schnellscroll-Betriebsmodus reprä­ sentiert,
  • (2) die Überprüfung der gegenwärtigen Einstellung des BenutzerWINDOWS- Betriebsmodus,
    • (2-1) vorausgesetzt, daß der gegenwärtige BenutzerWINDOWS-Betriebsmouds auf Sperrmodus eingestellt ist, wird das Signal der dritten Dimension igno­ riert,
    • (2-2) vorausgesetzt, daß der gegenwärtige Benutzer-WINDOWS-Betriebsmodus auf IntelliMouse-Modus eingestellt ist, wird ein entsprechender IntelliMouse-ver­ träglicher WINDOWS-Befehl erzeugt, entsprechend dem Signal der dritten Dimension zum aktiven Fenster,
    • (2-3) vorausgesetzt, daß der gegenwärtige BenutzerWINDOWS-Betriebsmodus auf den Standardmodus eingestellt ist, wird auf Schritt (3) übergegangen und
    • (2-4) vorausgesetzt, daß der gegenwärtige BenutzerWINDOWS-Betriebsmodus auf den Automodus eingestellt ist, wird überprüft, ob das aktive Fenster in der Lage ist, jeden IntelliMouse-verträglichen WINDOWS-Befehl zu lesen, wobei
      im Fall JA, ein entsprechender IntelliMouse-verträglicher WINDOWS-Befehl entsprechend dem Signal der dritten Dimension erzeugt und zum aktiven Fenster abgesandt wird und
      im Fall NEIN ein Übergang zum Schritt (3) erfolgt,
  • (3) Überprüfung, ob das Signal der dritten Dimension den Standardscroll- Betrieb, den Autoscroll-Betrieb oder den Schnellscroll-Betrieb repräsentiert, wobei
    • (3-1) vorausgesetzt, daß das Signal der dritten Dimension den Standardscroll- Betriebmodus repräsentiert, ein Standardscroll-Betrieb an dem Dokument ausgeführt wird, welches sich gegenwärtig im aktiven Fenster befindet,
    • (3-2) vorausgesetzt, daß das Signal der dritten Dimension den Autoscroll-Betrieb repräsentiert, ein Autoscroll-Betrieb an dem Dokument, welche sich ge­ genwärtig im aktiven Fenster befindet, ausgeführt wird und
    • (3-3) vorausgesetzt, daß das Signal der dritten Dimension den Schnellscroll- Betrieb repräsentiert, ein Schnellscroll-Betrieb an dem Dokument, welche sich gegenwärtig in dem aktiven Fenster befindet, zur Ausführung kommt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Signal der dritten Dimensi­ on, welches einen Standardscroll-Betriebmodus repräsentiert, erzeugt durch Dre­ hen der Rolle an der 3-D-Mouse, das Signal der dritten Dimension, welches einen Autoscroll-Betriebmodus repräsentiert, erzeugt durch ein einmaliges Drücken der Rolle an der 3-D-Mouse und das Signal der dritten Dimension, welches einen Schnellscroll-Betriebsmodus repräsentiert, erzeugt durch ein kontinuierliches Drücken auf die Rolle an der 3-D-Mouse.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im ein­ zelnen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm zur Wiedergabe des Signalflusses der rollenaktivierten Steuersignale, die durch eine 3-D-Mouse erzeugt werden,
Fig. 2A einen Programmablaufplan unter Darstellung der prozeduralen Schritte, ausgeführt durch eine Daemonroutine, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2B einen Programmablaufplan unter Darstellung der prozeduralen Schritte in der Folge des Programmablaufplanes gemäß Fig. 2A,
Fig. 2C einen Programmablaufplan unter Darstellung der prozeduralen Schritte in der Folge des Programmablaufplanes gemäß Fig. 2B und
Fig. 2D einen Programmablaufplan unter Darstellung der prozeduralen Schritte in der Folge des Programmablaufplanes gemäß Fig. 2C.
Die Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm unter Darstellung einer 3-D-Mouse 11 mit einer Rolle 12 und dem Signalfluß der rollenaktivierten Steuersignale von der 3-D-Mouse 11 zu verschiedenen Programmen, die unter einem herkömmlichen Betriebssystem auf WINDOW-Basis auf einem (nicht dargestellten) PC laufen ein­ schließlich eines Treiberprogrammes 13, eines Daemonprogrammes 14 und des aktiven Fensters 15. Die 3-D-Mouse 11 ist so benannt, da zusätzlich zu den zwei­ dimensionalen Anordnungssignalen, die für eine herkömmliche Mouse typisch sind, ein Signal der dritten Dimension erzeugt werden kann durch den Betrieb der Rolle 12 auf verschiedene Weise. Im Fall der 3-D-Mouse 11 wird das Signal der dritten Dimension auch als "rollenaktiviertes Steuersignal" bezeichnet. Die Zwei­ dimensionsverschiebungssignale von der 3-D-Mouse 11 werden in herkömmlicher Weise eingesetzt, um den Mousepfeil auf dem Schirm zu steuern, und sie werden nachfolgend kollektiv als "Pfeilsteuersignal" bezeichnet.
Wenn der Benutzer mit der 3-D-Mouse 11 arbeitet, wird sowohl das Pfeilsteuersi­ gnal als auch das rollenaktivierte Steuersignal zunächst dem Treiberprogramm 13 zugeführt. Das Daemonprogramm, welches als verdecktes Fenster läuft, holt dann das rollenaktivierte Steuersignal von dem Treiberprogramm 13. Wenn das rollen­ aktivierte Steuersignal erzeugt wird aufgrund der Tatsache, daß der Benutzer die Rolle 12 niederdrückt, fordert das Daemonprogramm 14 vom Treiberprogramm 13 die Übertragung des Pfeilsteuersignals zum Betriebssystem zu unterbrechen und statt dessen das Pfeilsteuersignal dem Daemonprogramm 14 zuzuführen. Entspre­ chend der gegenwärtigen Einstellung des Benutzer-WINDOWS-Betriebsmodus durch den Benutzer schickt das Daemonprogramm 14 einen entsprechenden In­ telliMouse-verträglichen WINDOWS-Befehl, der erzeugt wird mit dem IntelliMouse- Standard in Abhängigkeit von dem empfangenen rollenaktivierten Steuersignal, dem aktiven Fenster 15 zu, um ihn direkt einzusetzen zur Steuerung des Scrollens des Dokumentes, welches gegenwärtig im aktiven Fenster 15 gezeigt wird.
Wenn der gegenwärtig eingestellte Benutzer-WINDOWS-Betriebsmodus der Sperrmodus ist, ignoriert des Daemonprogramm 14 das rollenaktivierte Steuersi­ gnal von der 3-D-Mouse 11. Für den Fall, daß das Daemonprogramm 14 einen IntelliMouse-verträglichen WINDOWS-Befehl dem aktiven Fenster 15 zuführt, wird, wenn das aktive Fenster 15 in der Lage ist, den IntelliMouse-verträglichen WINDOWS-Befehl zu lesen, das aktive Fenster 15 eine spezielle Aktion ausfüh­ ren, wie beispielsweise eine Größenänderung seiner Dimensionen oder ein Scrollen des Dokumentes, welches gegenwärtig hier gezeigt ist. Wenn jedoch das aktive Fenster 15 nicht in der Lage ist, den IntelliMouse-verträglichen WINDOWS- Befehl zu lesen, wird der Befehl ignoriert und keine Aktion ausgeführt. Wenn das Deamonprogramm 14 direkt die Scrollbalken des aktiven Fensters 15 steuert, er­ zeugt das Daemonprogramm 14 einen Standard-WINDOWS-Befehl und führt die­ sen dem aktiven Fenster 15 zu, welches in der Lage ist, den Standard- WINDOWS-Befehl zu lesen, so daß dementsprechend die erforderlichen Aktionen ausgeführt werden.
Gemäß der Erfindung ist die 3-D-Mouse 11 in der Lage, die folgenden vier Funk­ tionen zu emulieren, die im IntelliMouse-Standard für die IntelliMouse der Micro­ soft Corporation niedergelegt sind.
Die Fig. 2A ist ein Programmablaufplan unter Darstellung der prozeduralen Schritte, die durch das Daemonprogramm gemäß der Erfindung ausgeführt wer­ den. Im ersten Schritt 21 empfängt das Daemonprogramm ein rollenaktiviertes Steuersignal von der 3-D-Mouse. Im nächsten Schritt 22 erfaßt das Daemonpro­ gramm, ob der gegenwärtig eingestellte Benutzer-WINDOWS-Betriebsmodus (A) der IntelliMouse-Modus, (B) der Standardmodus, (C) der Automodus oder (D) der Sperrmodus ist. Die Einstellung des angestrebten Modus wird erzielt mit Hilfe ei­ ner Schalttafel, die auf dem Schirm dargestellt werden kann durch das Installati­ onsprogramm der 3-D-Mouse. Die Schalttafel enthält zwei Wahlknöpfe: einen In­ telliMouse-Modusknopf sowie einen Standardmodusknopf. Der Benutzer kann den Benutzer-WINDOWS-Betriebsmodus auf jede der vorerwähnten vier Optionen einstellen durch die Betätigung der beiden Auswahlknöpfe in der folgenden Weise:
Im nächsten Schritt 23 geht, wenn der IntelliMouse-Modus ausgewählt ist, die Prozedur zum Schritt 24, die in Fig. 2B wiedergegeben ist, wenn der Standardmo­ dus ausgewählt ist, zum Schritt 25, der in Fig. 2B dargestellt ist, wenn der Auto­ modus ausgewählt ist, zum Schritt 26B gemäß Fig. 2B und wenn der Sperrmodus ausgewählt ist zum Schritt 27 in Fig. 2B.
Im Schritt 24 erzeugt das Daemonprogramm einen entsprechenden IntelliMouse-ver­ träglichen WINDOWS-Befehl in Abhängigkeit von dem empfangenen rollenak­ tivierten Steuersignal von der 3-D-Mouse zum aktiven Fenster, um somit das akti­ ve Fenster zu veranlassen, spezielle Aktionen auszuführen. Im Schritt 25 überprüft das Daemonprogramm, ob das rollenaktivierte Steuersignal durch ein Drehen oder ein Drücken das Rades ausgelöst wurde. Wenn dies durch das Drehen der Rolle ausgelöst wurde, geht die Prozedur zum Schritt 31, der in Fig. 2C wiedergegeben ist, während, wenn dies durch Drücken der Rolle geschah, die Prozedur zum Schritt 38 in Fig. 2C geht. Im Schritt 26 überprüft das Daemonprogramm, ob das aktive Fenster in der Lage ist, IntelliMouse-verträgliche WINDOWS-Befehle zu lesen. Wenn JA, geht die Prozedur zum Schritt 24 und wenn NEIN, geht die Pro­ zedur zum Schritt 25. Im Schritt 27 ignoriert das Daemonprogramm das rollenakti­ vierte Steuersignal, so daß dementsprechend keinerlei Aktionen ausgeführt wer­ den.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 2C erfaßt im Schritt 31, der dem Schritt 25 in Fig. 2B folgt, das Daemonprogramm die gegenwärtige Position des Mousepfeils. Im nächsten Schritt 32 überprüft das Daemonprogramm, ob die gegenwärtige Po­ sition des Mousepfeiles sich auf irgendeinem der Scrollbalken des aktiven Fen­ sters befindet. Wenn JA, geht die Prozedur zum Schritt 33, während sie im Falle NEIN zum Schritt 35 geht.
Im Schritt 33 bestimmt das Daemonprogramm das Ausmaß des Drehens entspre­ chend der Winkelverschiebung der Rolle an der 3-D-Mouse (d. h. die Anzahl der Umdrehungen, um welche die Rolle gedreht wurde) und im nächsten Schritt 34 befiehlt das Daemonprogramm dem Scrollbalken, auf welchen gegenwärtig der Mousepfeil zeigt, entsprechend zu scrollen. Bei dieser bevorzugten Ausführungs­ form erhält man beispielsweise das Scrollausmaß in der Weise, daß jede Einheit der Winkelverschiebung der Rolle an der 3-D-Mouse bewirkt, daß der Scrollbalken über drei Zeilen des Dokumentes, welches gegenwärtig im aktiven Fenster darge­ stellt wird, scrollt.
Im Schritt 35, in welchem der Mousepfeil gegenwärtig nicht auf irgendeinen der Scrollbalken des aktiven Fensters zeigt, bestimmt das Daemonprogramm (in Übereinstimmung mit dem gegenwärtig eingestellten Scrollrichtungssteuermodus), welcher der Scrollbalken des aktiven Fensters (vertikal oder horizontal) der wahr­ scheinlichste ist, der in Beziehung zu der beabsichtigten Wirkung durch das emp­ fangene rollenaktivierte Steuersignal ist und bestimmt außerdem die entsprechen­ de Handhabung, Richtung und den Modus des Betriebes. Im nächsten Schritt 36 bestimmt das Daemonprogramm das Ausmaß des Scrollens in Übereinstimmung mit der Winkelverschiebung der Rolle an der 3-D-Mouse und dann im nächsten Schritt 37 befiehlt das Daemonprogramm dem Scrollbalken, auf welchen gegen­ wärtig der Mousepfeil zeigt, entsprechend zu scrollen.
Der Scrollrichtungssteuermodus kann mit Hilfe von drei Knöpfen an der Schalttafel der 3-D-Mouse eingestellt werden entsprechend der nachfolgenden Tabelle:
Darüber hinaus kann der gegenwärtig aktivierte Scrollbalken auf den jeweils ande­ ren geändert werden (z. B. vom horizontalen zum vertikalen oder vom vertikalen zum horizontalen), indem man die Umschalttaste an der Tastatur drückt, während man die Rolle an der 3-D-Mouse dreht.
Außerdem in Fig. 2C fordert im Schritt 38, der dem Schritt 25 in Fig. 2B folgt, wo­ bei das rollenaktivierte Steuersignal erzeugt wurde durch ein Drücken auf die Rolle der 3-D-Mouse, das Daemonprogramm vom Treiberprogramm die Übertra­ gung des Pfeilsteuersignals zum Betriebssystem zu unterbrechen. Im nächsten Schritt 39 fordert das Daemonprogramm vom Treiberprogramm, das Pfeilsteuersi­ gnal hierauf zu übertragen. Im nächsten Schritt 40 überprüft und registriert das Daemonprogramm die Zeit, zu welcher die Rolle der 3-D-Mouse gedrückt wurde, und dann im nächsten Schritt 41 überprüft und registriert das Daemonprogramm die Zeitdauer, während welcher die Rolle im niedergedrückten Status gehalten wurde. Im nächsten Schritt 42 überprüft das Daemonprogramm, ob die Zeitdauer größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn NEIN, geht die Prozedur zum Schritt 43 in Fig. 2D, wobei in diesem Fall das Daemonprogramm einen Autoscrollbetrieb ausführt. Im Falle JA, geht die Prozedur zum Schritt 48 in Fig. 2D, wobei das Daemonprogramm einen Schnellscrollbetrieb ausführt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist beispielsweise der eingestellte Wert der Zeitdauer 0,2 sec.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2D geht, wobei in diesem Fall ein Autoscrollbetrieb ausgeführt wird, die Prozedur zunächst zum Schritt 43, in welchem das Daemon­ programm einen Zeitgeber aufbaut. Im nächsten Schritt 44 scrollt das Daemon­ programm wiederholt durch das Dokument, welches gegenwärtig in dem aktiven Fenster angezeigt ist, in vorbestimmten Zeitintervallen, die durch den Zeitgeber eingestellt werden. Bei jeder Scrollschleife bewegt sich das Dokument um ein vor­ bestimmtes Ausmaß nach oben oder unten, und zwar beispielsweise eine Seite oder fünf Zeilen auf einmal. Im Schritt 45 steuert das Daemonprogramm die Scroll­ richtung durch das Dokument in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung der 3-D-Mouse und dem gegenwärtig eingestellten Scrollrichtungssteuermodus. Wenn die 3-D-Mouse bewegt wird, stimmt die Scrollrichtung überein mit der Bewegungs­ richtung der 3-D-Mouse, während dann, wenn sie nicht bewegt wird, die Scroll­ richtung auf dem gegenwärtig eingestellten Scrollrichtungssteuermodus basiert, d. h. dem X-Achsenmodus, dem Y-Achsenmodus oder dem Näherungsmodus. Im nächsten Schritt 46 fordert, wenn das Daemonprogramm erneut irgendein Signal (aufgrund des Drückens des Mouseknopfes oder des Drehens oder Drückens der Rolle) von der 3-D-Mouse empfängt, vom Treiberprogramm diese Signale auf das Betriebssystem zu übertragen. Im nächsten Schritt 47 wird der Autoscrollbetrieb beendet.
Im Fall der Ausführung eines Schnellscrollbetriebes geht die Prozedur zunächst zum Schritt 48, in welchem das Daemonprogramm ein Scrollausmaß erhält in Proportion zur Linearverschiebung der 3-D-Mouse. Im nächsten Schritt 49 scrollt das Daemonprogramm durch das Programm, welches gegenwärtig in dem aktiven Fenster angezeigt ist, um eine Verschiebung, die gleich dem Scrollausmaß ist. Im nächsten Schritt 50 steuert das Daemonprogramm die Scrollrichtung entspre­ chend der Mousebewegung. Wenn die Mouse bewegt wird, stimmt die Scrollrich­ tung überein mit der Bewegungsrichtung der Mouse, während dann, wenn die Mouse nicht bewegt wird, kein Scrollen zur Ausführung kommt. Im nächsten Schritt 51 erfaßt das Daemonprogramm, ob die niedergedrückte Rolle freigesetzt ist. Wenn JA, fordert das Daemonprogramm vom Treiberprogramm die erneut er­ zeugten Mousesignale zum Betriebssystem zu übertragen. Im Schritt 52 wird der Schnellscrollbetrieb beendet.
Wenn die 3-D-Mouse den Schnellscrollbetrieb ausführt, ändert das Daemonpro­ gramm die Form des Mousepfeiles entsprechend der Scrollrichtung. Wenn bei­ spielsweise in aufwärtiger Richtung durch das Dokument gescrollt wird, ändert der Mousepfeil seine Form in ↑, im Fall des Scrollens nach unten in die Form ↓, im Fall des Scrollens nach rechts in →, und im Fall des Scrollens nach links in ←.
Bei der 3-D-Mouse wirkt das rollenaktivierte Steuersignal als Signal der dritten Dimension, die so benannt ist, weil das rollenaktivierte Steuersignal erzeugt wird aufgrund einer Bewegung der dritten Dimension von der 3-D-Mouse. Es leuchtet dem Sachverständigen auf diesem Gebiet ein, daß Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals der dritten Dimension nicht beschränkt sind auf den Einsatz einer Rolle der 3-D-Mouse. Statt dessen können verschiedene andere mechanische Ein­ richtungen, wie etwa ein Ball oder ein Joystick zum Einsatz kommen. Die Bereit­ stellung eines Signals der dritten Dimension gestattet mehrere unterschiedliche Steuerungen des Scrollbetriebes.
Das rollenaktivierte Steuersignal kann zur Ausführung kommen durch irgendeine der nachfolgenden drei Betriebsarten der Rolle an der 3-D-Mouse: (1) Drehen der Rolle, (2) einmaliges Drücken der Rolle und (3) kontinuierliches Drücken der Rolle. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die entsprechen­ den Funktionen, die aufgrund dieser Betriebe ausgeführt werden, ein Scrollen des Dokumentes in der Art eines Autoscrollbetriebes und der Durchführung eines Schnellscrollbetriebes. Es leuchtet jedoch dem Sachkundigen auf diesem Gebiet ein, daß entsprechende Funktionen unterschiedlich geändert werden können in Übereinstimmung mit bestimmten Einsatzspezifizierungen. Grundsätzlich wird je­ de Aktion an dem aktiven Fenster eingeleitet durch einen bestimmten Betrieb der Rolle der 3-D-Mouse.
Zusammenfassend handelt es sich um ein Verfahren zum Einsatz einer dreidi­ mensionalen (3-D) Mouse in einem Betriebssystem auf der Basis eines grafischen Benutzerinterface, wie etwa des WINDOWS-Betriebssystems der Microsoft Corpo­ ration. Dieses Verfahren macht es möglich, daß die 3-D-Mouse die Funktionen der IntelliMouse der Microsoft Corporation einschließlich der Steuerung der Scrollbal­ ken des aktiven Fensters und spezielle Funktionen, wie etwa den Autoscrollbetrieb und den Schnellscrollbetrieb, zu emulieren vermag. Unter der Voraussetzung, daß das aktive Fenster in der Lage ist, IntelliMouse-verträgliche WINDOWS-Befehle zu lesen, kann die 3-D-Mouse auch eingesetzt werden, um die Standard- IntelliMouse-Funktionen auszuführen, wie etwa das Scrollen der Scrollbalken und der Größenveränderung des aktiven Fensters.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Cha­ rakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (19)

1. Verfahren zum Einsatz einer 3-D-Mouse in einem Betriebssystem auf der Ba­ sis eines grafischen Benutzerinterface, welches ein aktives Fenster mit Scroll­ einrichtungen benutzt, einschließlich mindestens eines horizontalen Scrollbal­ kens und eines vertikalen Scrollbalkens zur Wechselwirkung mit dem Benut­ zer, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte nämlich:
  • (1) manuelle Betätigung der 3-D-Mouse zur Erzeugung eines Signals der drit­ ten Dimension, welches entweder einen Standard-Scrollbetriebsmodus, ei­ nen Autoscrollbetriebsmodus oder einen Schnellscrollbetriebsmodus reprä­ sentiert,
  • (2) Überprüfung der gegenwärtigen Einstellung des Benutzer-WINDOWS- Betriebsmodus,
    • (2-1) unter der Voraussetzung, daß der gegenwärtige Benutzer-WINDOWS- Betriebsmodus auf den Sperrmodus eingesetzt ist, wird das Signal der dritten Dimension ignoriert,
    • (2-2) unter der Voraussetzung, daß der gegenwärtige Benutzer-WINDOWS- Betriebsmodus auf den IntelliMouse-Modus eingestellt ist, wird ein entspre­ chender IntelliMouse-verträglicher WINDOWS-Befehl in Abhängigkeit von dem Signal der dritten Dimension dem aktiven Fenster zugeführt,
    • (2-3) unter der Voraussetzung, daß der gegenwärtige Benutzer-WINDOWS- Betriebsmodus auf den Standardmodus eingestellt ist, wird zum Schritt (3) gesprungen, und
    • (2-4) unter der Voraussetzung, daß der gegenwärtige Benutzer-WINDOWS- Betriebsmodus auf den Automodus eingestellt ist, wird überprüft, ob das aktive Fenster in der Lage ist, irgendeinen IntelliMouse-verträglichen WIN­ DOWS-Befehl zu lesen, wobei
      wenn JA, ein entsprechender IntelliMouse-verträglicher WINDOWS-Befehl in Abhängigkeit von dem Signal der dritten Dimension erzeugt und an das aktive Fenster weitergeleitet wird und
      wenn NEIN, zum Schritt (3) übergegangen wird,
  • (3) Überprüfung, ob das Signal der dritten Dimension den Standardscrollbe­ trieb, den Autoscrollbetrieb oder den Schnellscrollbetrieb repräsentiert, wo­ bei
    • (3-1) unter der Voraussetzung, daß das Signal der dritten Dimension den Standardscrollbetriebsmodus repräsentiert, ein Standardscrollbetrieb durch das Dokument, welches gegenwärtig in dem aktiven Fenster dargestellt ist, ausgeführt wird,
    • (3-2) unter der Voraussetzung, daß das Signal der dritten Dimension den Autoscrollbetriebsmodus repräsentiert, ein Autoscrollbetrieb durch das Do­ kument, welches gegenwärtig im aktiven Fenster wiedergegeben ist, zur Ausführung kommt und
    • (3-3) unter der Voraussetzung, daß das Signal der dritten Dimension den Schnellscrollbetriebsmouds repräsentiert, ein Schnellscrollbetrieb durch das Dokument, welches gegenwärtig in dem aktiven Fenster dargestellt ist, zur Ausführung kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3-D-Mouse von einem Typ ist, bei welchem eine Rolle zum Einsatz kommt zur Erzeugung des Signals der dritten Dimension und im Schritt (1) das Signal der dritten Dimension, welches den Standardscrollbetriebsmodus repräsentiert, durch Drehen der Rolle der 3-D-Mouse erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (3-1) der Standardscrollbetrieb die folgenden Schritte umfaßt, nämlich:
  • (A1) Bestimmung der gegenwärtigen Position des Mousepfeiles,
  • (A2) wenn der Mousepfeil auf einen der Scrollbalken des aktiven Fensters zeigt, das Scrollen des Scrollbalkens, auf welchen gegenwärtig der Mousepfeil zeigt,
  • (A3) wenn der Mousepfeil gegenwärtig auf keinen der Scrollbalken des aktiven Fensters zeigt, Bestimmung, welcher der Scrollbalken höchstwahrscheinlich derjenige ist, dem das empfangene Signal der dritten Dimension zuzuordnen ist, und Durchführung einer entsprechenden Handhabung, Richtung und Be­ triebsweise entsprechend der gegenwärtigen Einstellung des Scrollrichtungs­ steuermodus sowie
  • (A4) Scrollen des gegenwärtig in dem aktiven Fenster wiedergegebenen Do­ kuments mit einem Scrollausmaß entsprechend der Winkelverschiebung der Rolle der 3-D-Mouse.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scrollrichtungs­ steuermodus die folgenden Optionen umfaßt:
einen X-Achsenmodus, der den horizontalen Scrollbalken aktiviert, durch das gegenwärtig in dem aktiven Fenster angegebene Dokument horizontal zu scrollen,
einen Y-Achsenmodus, der den vertikalen Scrollbalken aktiviert, durch das ge­ genwärtig in dem aktiven Fenster angezeigt Dokument vertikal zu scrollen,
und einen Näherungsmodus, welches den horizontalen oder den vertikalen Scrollbalken aktiviert, der sich näher an dem Mousepfeil befindet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenwärtig aktivierte Scrollbalken geändert wird zu dem jeweils anderen in Abhängigkeit von dem Drücken einer Taste der Tastatur während des Dre­ hens der Rolle der 3-D-Mouse.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (A4) das Scrollausmaß in einer solchen Weise eingestellt wird, daß jede Einheit der Winkelverschiebung der Rolle der 3-D-Mouse den gegenwärtig aktivierten Scrollbalken veranlaßt, drei Zeilen des gegenwärtig in dem aktiven Fenster dargestellten Dokuments zu scrollen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schritt (1) das Signal der dritten Dimension, welches den Autoscrollbetriebsmodus reprä­ sentiert, durch ein einmaliges Drücken der Rolle der 3-D-Mouse erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (1) das Signal der dritten Dimension, welches den Schnellscrollbetriebsmodus reprä­ sentiert, erzeugt wird durch ein kontinuierliches Drücken der Rolle der 3-D- Mouse.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (1) das Signal der dritten Dimension, welches den Autoscrollbetriebsmodus repräsen­ tiert, erzeugt wird durch einmaliges Drücken der Rolle der 3-D-Mouse und das Signal der dritten Dimension, welches den Schnellscrollbetriebsmodus reprä­ sentiert, erzeugt wird durch ein kontinuierliches Drücken der Rolle an der 3-D- Mouse.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein Si­ gnal der dritten Dimension, welches den Autoscrollbetrieb repräsentiert, emp­ fangen wird, die folgenden Schritte zur Ausführung kommen:
  • (B1) Unterbrechung der Übertragung des Pfeilsteuersignals von der 3-D- Mouse zum Betriebssystem,
  • (B2) Registrierung der Zeit, zu welcher die Rolle der 3-D-Mouse gedrückt wur­ de,
  • (B3) Registrieren der Zeitdauer, während welcher die Rolle in niedergedrück­ tem Zustand gehalten wurde und
  • (B4) Vergleichen der registrierten Zeitdauer mit einem vorbestimmten Wert zur Feststellung, ob die registrierte Zeitdauer größer ist als der vorbestimmte Wert, wobei
    wenn NEIN, ein Autoscrollbetrieb zur Ausführung kommt und wenn JA, ein Schnellscrollbetrieb zur Ausführung kommt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfeilsteuersi­ gnal eine Information umfaßt, die sowohl die Bewegungsrichtung als auch die Linearverschiebung der 3-D-Mouse angibt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert der Zeitdauer 0,2 sec. beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Autoscrollbe­ trieb die folgenden Schritte umfaßt, nämlich:
  • (C1) Einrichtung eines Zeitgebers,
  • (C2) Scrollen des gegenwärtig aktivierten Scrollbalkens des aktiven Fensters wiederholt in festen Zeitintervallen, die durch den Zeitgeber gesteuert sind,
  • (C3) Einstellung der Scrollrichtung des gegenwärtig aktivierten Scrollbalkens des aktiven Fensters in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung der 3-D- Mouse und dem gegenwärtig ausgewählten Scrollrichtungssteuermodus,
  • (C4) Übertragung der Signale auf das Betriebssystem entsprechend nachfol­ gend von der 3-D-Mouse empfangenen Signalen und
  • (C5) Beendigung des Autoscrollbetriebes.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (C3) die Einstellung der Scrollrichtung die folgenden Schritte umfaßt, nämlich:
unter der Voraussetzung daß die 3-D-Mouse bewegt wird, Scrollen des Do­ kumentes in eine Richtung in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Bewe­ gungsrichtung der 3-D-Mouse und
unter der Voraussetzung, daß die 3-D-Mouse nicht bewegt wird, Scrollen des Dokumentes in einer Richtung in Übereinstimmung mit dem gegenwärtig ein­ gestellten Scrollrichtungssteuermodus.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellscroll­ betrieb die folgenden Schritte umfaßt, nämlich:
  • (D1) Empfang des Signals der dritten Dimension von der 3-D-Mouse und Er­ zeugung eines Scrollausmaßes für den Scrollbetrieb in Proportion zur Linear­ verschiebung der Mouse,
  • (D2) Scrollen durch das Dokument um ein Verschiebungsausmaß, welches gleich ist dem Scrollausmaß, welches in dem Schritt (D1) bestimmt wurde,
  • (D3) Einstellung der Scrollrichtung durch das Dokument in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Bewegungsrichtung der 3-D-Mouse,
  • (D4) Freigabe der Rolle von dem niedergedrückten Status, so daß die nachfol­ gend von der 3-D-Mouse erzeugten Signale zum Betriebssystem übertragbar sind, und
  • (D5) Beendigung des Schnellscrollbetriebes.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (D3) das Einstellen der Scrollrichtung die folgenden Schritte umfaßt, nämlich:
unter der Voraussetzung, daß die 3-D-Mouse nicht bewegt wird, Durchführung keinerlei Aktionen an den Scrollbalken und
unter der Voraussetzung, daß die 3-D-Mouse bewegt wird, Scrollen durch das Dokument in eine Richtung in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Bewe­ gungsrichtung der 3-D-Mouse.
17. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte, nämlich:
Änderung der Form des Mousepfeils entsprechend der gegenwärtigen Scroll­ richtung in einer solchen Weise, daß:
der Mousepfeil nach oben gerichtet ist bei einem Scrollen in aufwärtiger Rich­ tung,
der Mousepfeil nach unten gerichtet ist beim Scrollen in einer abwärtigen Richtung,
der Mousepfeil nach rechts zeigt beim Scrollen nach rechts und
der Mousepfeil nach links zeigt beim Scrollen nach links.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt (2) der Benutzer-WINDOWS-Betriebsmodus eingestellt wird durch den Einsatz einer Schalttafel mit einem Standardmodusknopf und einem IntelliMouse-Modus­ knopf in einer solchen Weise, daß der Benutzer-WINDOWS-Betriebsmodus eingestellt wird auf:
den Standardmodus, wenn der Standardmodusknopf betätigt wird, während der IntelliMouse-Modusknopf nicht betätigt wird,
den IntelliMouse-Modus, wenn der IntelliMouse-Modusknopf betätigt wird, wäh­ rend der Standardmodusknopf nicht betätigt wird,
den Automodus, wenn sowohl der IntelliMouse-Modusknopf als auch der Stan­ dardmodusknopf betätigt werden und
den Sperrmodus, wenn weder der Standardmodusknopf noch der IntelliMouse- Modusknopf betätigt sind.
19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3-D-Mouse von einem Typ ist, welcher eine Rolle einsetzt zur Erzeugung eines rollenaktivier­ ten Steuersignals, welches als Signal der dritten Dimension wirkt und
unter der Voraussetzung, daß das rollenaktivierte Steuersignal erzeugt wird durch Drehen der Rolle, die Wirkung des Scrollens der Scrollbalken um ein vorbestimmtes Ausmaß zur Ausführung kommt,
unter der Voraussetzung, daß das rollenaktivierte Steuersignal erzeugt wird durch Drehen der Rolle, während gleichzeitig die Strg-Taste gedrückt wird, die Wirkung der Größenveränderung des aktiven Fensters zur Ausführung kommt,
unter der Voraussetzung, daß das rollenaktivierte Steuersignal erzeugt wird durch einmaliges Drücken der Rolle, der Autoscrollbetrieb durchgeführt wird und
unter der Voraussetzung, daß das rollenaktivierte Steuersignal durch kontinu­ ierliches Drücken der Rolle erzeugt wird, der Schnellscrollbetrieb zur Ausfüh­ rung kommt.
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