DE68919919T2 - Anzeigesystem. - Google Patents

Anzeigesystem.

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/0485Scrolling or panning

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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)

Description

    Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsmittel für ein Anzeigesystem, auf ein Anzeigesystem, das ein solches Hilfsmittel umfaßt, sowie auf Verfahren zur Anzeige von Daten.
  • Fenster, Symbole, Mausinteraktionen und Systeme von Dialogfenstermenüs sind bereits seit den frühen 70er Jahren Bestandteil von Benutzerschnittstellen. Smalltalk, das sich aus PARC von Xerox entwickelte, enthält beispielsweise aus mehreren Fenstern bestehende Datenfenster, Dialogfenstermenüs für die verschiedenen möglichen Benutzeraktionen, Mausinteraktion mit dem Anzeigebildschirm und viele weitere Aspekte der heutigen Benutzerschnittstellen. Smalltalk wird ferner in "Smalltalk-80, The Language and its implementation" A. Goldberg und D. Robson, Addison-Wesley Publishing Co., 1985, und in "Smalltalk-80, The Interactive Programming Environment", Addison Wesley Publishing Co., 1984 näher beschrieben. Zusätzlich zu den oben erwähnten Hilfsmitteln umfaßt Smalltalk ein Verschiebehilfsmittel, das z.B. auf Seite 302 des ersten oben aufgeführten Literaturverweises sowie auf Seite 39 des zweiten Literaturverweises beschrieben wird.
  • Das Verschiebehilfsmittel in der Smalltalk-Umgebung besteht aus einem schmalen, als Schiebeleiste bezeichneten Rechteck am linken Rand eines Textfensters. Die Schiebeleiste enthält ein dunkleres Rechteck, das mitunter als "Daumen" bezeichnet wird. Die Größe dieses Daumens repräsentiert die im Fenster angezeigte Datenmenge relativ zur gesamten Datenmenge im Pufferspeicher. Die Position des Daumens auf der Schiebeleiste zeigt die Position der im Fenster angezeigten Daten relativ zum Beginn der Daten im Pufferspeicher an. Der Benutzer kann den Daumen mit der Maus auswählen und auf der Schiebeleiste nach oben und unten verschieben. Diese Aktion veranlaßt, daß die Daten im Fenster in der angezeigten Richtung verschoben werden.
  • Die Daten können verschoben werden, während der Daumen bewegt wird (dynamisches Verschieben). Aufgrund der Leistungsmerkmale des Anzeigesystems besteht eine häufigere Form jedoch im statischen Verschieben, bei dem ein Verschieben der Daten durchgeführt wird, nachdem die Maustaste losgelassen oder der Daumen bereits verschoben wurde.
  • Der Benutzer kann außerdem eine Maustaste anklicken (d.h. eine Maustaste theoretisch für einen kurzen Moment drücken und wieder loslassen), wenn sich der Mauscursor in der Schiebeleiste befindet. Durch diese Aktion werden die Daten in der Richtung um ein ganzes Fenster verschoben, die durch die Position des Mauscursors auf der Schiebeleiste angezeigt wird.
  • Andere PC-Systeme verfügen z.B. über zwei Schiebeleisten für jedes Fenster mit Daten, die angezeigt werden sollen: eine Leiste für horizontales Verschieben und eine für vertikales Verschieben. Diese Schiebeleisten unterscheiden sich von der oben beschriebenen Schiebeleiste darin, daß 1) der Daumen lediglich die relative Position, nicht die relative Größe des angezeigten Datenabschnitts angibt, und 2) jede Schiebeleiste über zwei weitere Tastenanzeigen verfügt, die das Verschieben in Inkrementen ermöglichen, die nicht ganzen Seiten entsprechen. Diese Inkremente umfassen üblicherweise je eine Zeile in vertikaler Richtung und ein vorgegebenes Inkrement z.B. um eine halbe Fensterbreite, in horizontaler Richtung. Die Schiebeleisten für das horizontale und vertikale Verschieben sind rechtwinklig zueinander entlang eines seitlichen und des unteren Fensterrandes angeordnet. Horizontales und vertikales Verschieben erfolgen unabhängig voneinander. Aus diesem Grund ist das diagonale Verschieben nur durch mehrere Mausinteraktionen mit den beiden Schiebeleisten möglich.
  • Seit der Einführung dieser beiden Verschiebesysteme wurde eine große Anzahl an Schiebeleisten auf den Markt gebracht; viele von ihnen weisen eine geringfügig abweichende Semantik auf. So hat es bei manchen Schiebeleisten unterschiedliche Auswirkungen, ob der Benutzer auf eine Stelle über oder unter dem Daumen klickt, während andere Schiebeleisten vollständig auf den Daumen verzichten. Einige Systeme gestatten kein horizontales Verschieben. Andere Systeme gestatten ein diagonales Verschieben über Interaktionen mit den horizontalen und vertikalen Schiebeleisten.
  • Einige der wichtigsten Merkmale dieser Schiebehilfsmittel sind:
  • 1) das Verschieben erfolgt über Mausinteraktionen auf der Schiebeleiste, normalerweise über Verschieben des Daumens;
  • 2) der Daumen der Schiebeleiste kann die Größe und Position der angezeigten Daten relativ zur gesamten Datenmenge im Pufferspeicher angeben;
  • 3) horizontales Verschieben, falls möglich, erfolgt über eine separate horizontale Schiebeleiste;
  • 4) diagonales Verschieben erfolgt über mehrere Interaktionen mit der Maus und den horizontalen und vertikalen Schiebeleisten;
  • 5) mit den Schiebeleisten kann ein Verschieben der Daten pro Mausklick um höchstens zwei Inkremente durchgeführt werden; und
  • 6) die Schiebeleisten sind entlang der Fensterränder angeordnet und nehmen so zusätzlichen Platz auf dem Anzeigebereich des Bildschirms in Anspruch.
  • Diese Merkmale der in der Technik bekannten Schiebehilfsmittel weisen eine Reihe von Nachteilen auf, die eine reibungslose Interaktion und effektive Handhabung durch den Benutzer verhindern. In Fällen, bei denen z.B. ein zweidimensionales Verschieben erforderlich ist, werden mehrere Hilfsmittel für ein getrenntes vertikales und horizontales Verschieben bereitgestellt. Diese Hilfsmittel benötigen nicht nur zusätzliche Benutzerinteraktionen, um ein Verschieben in verschiedene Richtungen durchzuführen, sie nehmen darüber hinaus auch zusätzlichen, nutzbaren Bildschirmplatz in Anspruch.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, ein Hilfsmittel bereitzustellen, mit dem Größe und Position eines angezeigten Bereiches eines Dokumentes dargestellt werden können, ohne daß die Nachteile der bisherigen Technik in Kauf genommen werden müssen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird daher ein Hilfsmittel für ein Anzeigesystem bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beschrieben wird.
  • Durch die Überlagerung des Anzeigemittels mit einem Rahmen können Größe und Position des sichtbaren Bereiches eines Dokuments relativ zu einem ganzen Dokument angezeigt werden, ohne daß Platz für die Schiebeleisten benötigt wird. Die Anzeigemittel können dabei z.B. die Form eines Fensters auf dem Anzeigebildschirm haben. Alternativ hierzu können die Anzeigemittel auch den gesamten Anzeigebildschirm ausfüllen. Bei beiden Möglichkeiten kann durch die Verwendung eines Rahmens der zweidimensionale Bereich des sichtbaren Dokumentbereiches sehr viel besser dargestellt werden, als dies mit horizontalen und vertikalen Schiebeleisten möglich ist.
  • Die Größe des Rahmens im Verhältnis zum Anzeigemittel sollte vorzugsweise so gewählt werden, daß der Bereich des Dokumentes, der im Anzeigemittel sichtbar ist, repräsentiert wird. Hierdurch kann das Größenverhältnis des sichtbaren Dokumentenbereiches zum gesamten Dokument grafisch dargestellt werden. Zur Ermittlung der Größe des angezeigten Rahmens umfaßt das Mittel zur Überlagerung mit einem Rahmen daher vorzugsweise ein Dimensionierungsmittel, mit dem die relativen Größen von Fenster und Dokument ermittelt werden, und mit dem ferner eine Darstellung eines zweidimensionalen Bereiches mit einer bestimmten Größe in Abhängigkeit von dem ermittelten Größenverhältnis erzeugt wird.
  • Um eine einfache Interaktion mit diesem Rahmen zu ermöglichen, erzeugt das Dimensionierungsmittel einen zweidimensionalen Bereich, dessen Abmessungen mindestens eine vorgegebene Größe aufweisen. In einem solchen Spezialfall (z.B. wenn der sichtbare Bereich sehr klein ist) ist die Größe des Rahmens relativ zum Anzeigemittel (z.B. einem Fenster) daher nicht proportional zum Größenverhältnis des sichtbaren Bereiches zum Gesamtdokument.
  • Zur Überlagerung des sichtbaren Dokumentenbereiches mit einem Rahmen umfaßt das Mittel zur Überlagerung mit einem Rahmen wiederum ein Mittel, mit dem die Darstellung eines zweidimensionalen Bereiches mit dem sichtbaren Dokumentenbereich an einer Position des Fensters logisch kombiniert wird, die der Position des sichtbaren Bereiches relativ zum gesamten Dokument entspricht. In einer bestimmten, weiter unten beschriebenen Ausführungsform ist die verwendete Logikkombinationsfunktion eine Antivalenzfunktion. Auf diese Weise können die Daten des Dokumentes mit einem Rahmen überlagert werden, ohne daß sie verdeckt werden.
  • Es ist wünschenswert, ein Hilfsmittel bereitzustellen, das das Verschieben eines Dokumentes in dem Anzeigemittel vereinfacht.
  • Ein Rahmen wie der oben beschriebene kann für das Verschieben eines Dokumentes verwendet werden, indem ein Mittel bereitgestellt wird, das eine Interaktion mit dem Rahmen ermöglicht, um so ein Verschieben des Dokumentes in dem Fenster durchzuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet das Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen in zwei verschiedenen Betriebsarten.
  • Um eine Operation in der ersten Betriebsart zu gestatten, umfaßt das Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen ein benutzerbedienbares Mittel zur Cursorpositionierung, mit dem ein Cursor bewegt wird, einen benutzerbedienbaren Selektor für das dynamische Verschieben und eine Logik für das dynamische Verschieben, die auf die Betätigung des Mittels zur Cursorpositionierung anspricht, das eine Bewegung des Cursors in eine ausgewählte Richtung anzeigt, wenn der Selektor für das dynamische Verschieben aktiviert wurde, um ein Verschieben des Dokuments relativ zum Fenster in einer Richtung zu veranlassen, die der Richtung, die durch das Mittel zur Cursorpositionierung angegeben wurde, entgegengesetzt ist. Dies entspricht einer Bezeichnung des Rahmens als überdimensionaler Cursor und einer Bewegung des Rahmens in die Richtung, die durch die Betätigung des Mittels zur Cursorpositionierung angegeben wird.
  • Für eine Operation in der zweiten Betriebsart enthält das Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen ein benutzerbedienbares Mittel zur Cursorpositionierung, mit dem ein Cursor bewegt wird, einen benutzerbedienbaren Selektor für das vorgegebene Verschieben und eine Logik für das vorgegebene Verschieben, mit der als Reaktion auf die Position des Cursors relativ zur Anzeige und zu einem Hilfsmittel der oben beschriebenen Art ein Verschieben des Dokumentes um ein vorgegebenens Inkrement in eine wählbare Richtung durchgeführt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Darstellung eines Dokumentenbereiches bereitgestellt, wie in Anspruch 18 definiert wird.
  • Ferner wird ein Verfahren für das Verschieben eines Dokumentes relativ zu einem Anzeigemittel bereitgestellt, wie in Anspruch 19 definiert wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die dem Benutzer eine visuelle Darstellung der Größe und Position der angezeigten Daten relativ zur Gesamtgröße der im Pufferspeicher gespeicherten Daten zeigt, ohne daß zusätzlicher nutzbarer Bildschirmanzeigeplatz benötigt wird. Einige dieser Ausführungsformen gestatten das reibungslose und effektive horizontale, vertikale und diagonale Verschieben in verschiedenen Inkrementen mit einem Mindestmaß an Benutzerinteraktion.
  • Des weiteren wird ein Anzeigesystem bereitgestellt, das eine Anzeige umfaßt, die mit einem Verarbeitungssystem verwendet wird, Mittel, mit denen Daten entweder auf der gesamten Bildschirmanzeige oder in einem Bildschirmbereich wie z.B. einem Fenster der Bildschirmanzeige angezeigt werden können, sowie ein Schiebehilfsmittel, wie obenstehend beschrieben und in Anspruch 17 definiert.
  • Mit den beschriebenen Schiebehilfsmittel kann eine Kombination von Operationen bereitgestellt werden, mit denen der Benutzer in mehreren Inkrementen mit einem Mindestmaß an Interaktion ein vertikales, horizontales oder diagonales Verschieben durchführen kann, wobei die Hilfsmittel eine visuelle Darstellung der Größe und Position der angezeigten Daten im Verhältnis zur Gesamtgröße des Datenpufferspeichers bereitstellen. Diese Funktionen sind auf einzigartige Weise in einem einzigen Hilfsmittel enthalten, das nutzbaren Bildschirmplatz spart, indem die Anzeige im Zielfenster mit einer Antivalenzfunktion über den angezeigten Daten erscheint. Auf diese Art werden die Daten im Zielfenster nicht verdeckt.
  • Die Größe des Schieberahmens im Verhältnis zur Größe der dem Benutzer angezeigten Daten ist proportional zu der Größe der dem Benutzer angezeigten Daten im Verhältnis zur Gesamtgröße der im Pufferspeicher gespeicherten Daten. Zusätzlich repräsentiert die Position des Schieberahmens mit dem die dem Benutzer angezeigten Daten überlagert sind, die relative Position der angezeigten Daten im Verhältnis zum Beginn des Pufferspeichers, der die Daten enthält. Aus diesem Grund sind Größe und Position des Schieberahmens repräsentativ für die Größe und Position der für den Benutzer sichtbaren, angezeigten Daten im Verhältnis zu den gesamten Daten.
  • Falls für die Datenanzeige ein Fenster verwendet wird, sind Größe und Position des Schieberahmens im Fenster proportional zu der Größe und Position des Datenfensters im Verhältnis zum gesamten Datenpufferspeicher. Falls für die Datenanzeige der gesamte Bildschirm verwendet wird, sind Größe und Position des Schieberahmens im Anzeigefenster proportional zu der Größe und Position der angezeigten Daten im Verhältnis zum gesamten Datenpufferspeicher.
  • In beiden Fällen können durch die Überlagerung der angezeigten Daten mit dem Schieberahmen Größe und Position des sichtbaren Bereiches der zwischengespeicherten Daten relativ zum gesamten Pufferspeicher grafisch dargestellt werden, ohne daß zusätzlicher Bildschirmplatz für Schiebeleisten erforderlich ist. Dieses Merkmal des Schieberahmens gestattet eine sehr viel übersichtlichere zweidimensionale Darstellung des sichtbaren Pufferspeicherbereiches, als dies mit separaten horizontalen und vertikalen Schiebeleisten möglich ist.
  • Um die Größe des anzuzeigenden Rahmens zu ermitteln, umfaßt das Schiebehilfsmittel ein Dimensionierungsmittel, mit dem die Größe der angezeigten Daten im Verhältnis zum gesamten Pufferspeicher angezeigt wird, sowie Mittel, mit denen eine Darstellung eines zweidimensionalen Bereiches einer bestimmten Größe in Abhängigkeit von dem ermittelten Größenverhältnis erzeugt werden kann.
  • Um eine einfache Benutzerinteraktion mit dem überlagernden Schieberahmen zu gestatten, erzeugt das Dimensionierungsmittel einen zweidimensionalen Bereich, dessen Abmessungen mindestens eine vorgegebene Größe aufweisen. In einem Spezialfall, bei dem der sichtbare, angezeigte Bereich eines Pufferspeichers im Verhältnis zum gesamten Datenpufferspeicher sehr klein ist, ist die Größe des Schieberahmens im Verhältnis zu der Größe der angezeigten Daten (d.h. entweder der Größe eines Fensters oder der Größe der gesamten Bildschirmanzeige) nicht proportional zum Größenverhältnis des sichtbaren Bereiches zum gesamten Pufferspeicher. In diesem Spezialfall weist der Schieberahmen stattdessen die vorgegebene Mindestgröße auf.
  • Um die Position des Schieberahmens im Fenster mit den angezeigten Daten zu ermitteln, positioniert das Dimensionierungsmittel den oberen Rand des Schieberahmens im Verhältnis zum oberen Rand des Fensters mit den angezeigten Daten so, daß dies der Position des ersten angezeigten Objektes im Verhältnis zum gesamten Datenpufferspeicher entspricht.
  • Um den angezeigten Bereich des Datenpufferspeichers mit dem Rahmen zu überlagern, umfaßt das Mittel zur Überlagerung mit dem Schieberahmen vorzugsweise ein Mittel für die Logikkombination der Darstellung eines zweidimensionalen Bereiches, d.h. der Ränder des Rahmens, wobei der angezeigte Bereich des Datenpufferspeichers sich an einer Position des angezeigten Bereiches befindet, die die Position des angezeigten Bereiches im Verhältnis zum gesamten Pufferspeicher angibt. In einer spezifischen, weiter unten beschriebenen Ausführungsform ist die verwendete Logikkombinationsfunktion eine Antivalenzfunktion. Auf diese Weise können die Daten des Pufferspeichers mit dem Rahmen überlagert werden, ohne daß sie dabei verdeckt werden.
  • Ein Rahmen der oben beschriebenen Art kann über eine Interaktion mit dem Rahmen für das Verschieben eines Datenpufferspeichers verwendet werden, um ein Verschieben eines Datenpufferspeicher in einem angezeigten Bildschirmbereich durchzuführen.
  • Das Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen umfaßt 1) ein benutzerbedienbares Mittel zur Cursorpositionierung, mit dem der Cursor bewegt werden kann, wie z.B. ein Mauseingabegerät oder Cursorpositionierungstasten auf der Tastatur, 2) einen benutzerbedienbaren Selektor für das dynamische Verschieben, wie eine oder mehrere Tasten einer Maus oder Eingabetasten auf einer Tastatur, und 3) eine Schiebelogik.
  • Die Schiebelogik spricht auf die Betätigung des Mittels zur Cursorpositionierung an, das die Bewegung des Cursors in eine ausgewählte Richtung anzeigt, wenn der Selektor für das dynamische Verschieben aktiviert wurde, um das Verschieben der Datenpufferspeichers relativ zu einem Fenster, in dem die Daten angezeigt werden, zu veranlassen. Das Verschieben des Datenpufferspeichers wird in eine Richtung durchgeführt, die derjenigen, die durch die Betätigung des Mittels zur Cursorpositionierung angezeigt wird, entgegengesetzt ist. Das durchgeführte Inkrement des Verschiebens ist dabei proportional zur Cursorbewegung. Die resultierende Position des Rahmens im Fenster gibt die neue relative Position der angezeigten Daten im Verhältnis zum gesamten Pufferspeicher an.
  • Ein weiteres Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen umfaßt 1) ein benutzerbedienbares Mittel zur Cursorpositionierung, mit dem der Cursor bewegt werden kann, 2) einen benutzerbedienbaren Selektor für das vorgegebene Verschieben, der eine abweichende Belegung einer Maustaste oder andere Tasten auf der Tastatur umfassen kann, jedoch nicht ausschließlich darauf beschränkt ist, und 3) eine Schiebelogik für das vorgegebene Verschieben.
  • Die Schiebelogik veranlaßt das Verschieben des Datenpufferspeichers um ein vorgegebenes Inkrement in eine wählbare Richtung als Reaktion auf die Position des Cursors relativ zu der des Rahmen sowie als Reaktion auf die Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben, z.B. das Klicken mit einer Maustaste.
  • Das als Reaktion auf die Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben durchgeführte Verschieben in eine gewählte Richtung erfolgt vorzugsweise um ein vorgegebenes erstes oder zweites Inkrement, je nachdem, ob sich der Cursor bei der Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben innerhalb oder außerhalb des Rahmens befindet.
  • Als Hilfestellung für den Benutzer ist der Schieberahmen vorzugsweise in mehrere Logikteilbereiche aufgeteilt. Die Richtung, in der das Verschieben bei Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben durchgeführt wird, ist abhängig von dem Logikteilbereich, in dem sich der Cursor befindet.
  • Das Mittel für die dynamische Überlagerung mit einem Rahmen ändert die Position des Rahmens vorzugsweise innerhalb des angezeigten Bereiches des Datenpufferspeichers in Übereinstimmung mit dem Verschieben des Datenpufferspeichers, wobei der Rahmen den Bereich der Daten dynamisch angibt, der zu diesem Zeitpunkt im Verhältnis zum gesamten Pufferspeicher sichtbar ist.
  • Obige Ausführungen beschreiben ein Verfahren zur Anzeige eines Bereiches eines Datenpufferspeichers auf einem Anzeigebildschirm, wobei ein zweidimensionales Objekt, wie z.B. der Umriß eines Rahmens den Bereich der zwischengespeicherten Daten überlagert, der auf der Anzeige sichtbar ist, und wobei der Rahmen im angezeigten Bereich der zwischengespeicherten Daten relativ zur Größe und Position des angezeigten Bereiches im Verhältnis zum gesamten Pufferspeicher dimensioniert und positioniert wird. Dies umfaßt die Interaktion mit dem überlagernden Rahmen, um ein Verschieben des Pufferspeichers im Anzeigebildschirm durchzuführen und die Position des Rahmens innerhalb der anzeigbaren Daten zu ändern, um so dem Benutzer das aktuelle Verhältnis von angezeigtem Datenpufferspeicher, für den ein Verschieben durchgeführt wurde, und dem gesamten Pufferspeicher anzuzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin anhand von Beispielen beschrieben, die auf die Aus führungs formen der Erfindung Bezug nehmen, die in den beigefügten Figuren dargestellt sind, wobei:
  • Figur 1A eine schematische Darstellung einer Anzeige ist, die ein Fenster zeigt;
  • Figur 1B ein Beispiel des Inhaltes eines Datenpufferspeichers ist, der sowohl Text- als auch Grafikdaten enthält, anhand dessen die hier durchgeführten Operationen dargestellt werden;
  • Figur 1C die Größe und Position eines Hilfsmittels darstellt, das die Größe und Position der angezeigten Daten im Verhältnis zum gesamten Datenpufferspeicher darstellt;
  • Figuren 2A bis 2D das Verschieben eines Datenpufferspeichers in einem Fenster darstellen;
  • Figur 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Teils der Hilfsmittellogik darstellt;
  • Figuren 4A bis 4C ein schematisches Blockdiagramm von weiteren Teilen der Hilfsmittellogik darstellen;
  • Figur 5A die Hardware eines verwendeten Verarbeitungssystems einschließlich einer Anzeige darstellt;
  • Figur 5B die Logikstruktur des Verarbeitungssystems darstellt; und
  • Figur 5C die physikalische Struktur des Verarbeitungssystems darstellt.
  • Die einführende Figur 1A stellt einen typischen Bildschirm 10 mit Daten in einem Anzeigesystem dar, das ein Fenster 12 unterstützt. Im Fenster 12 werden Daten angezeigt, die sich auf eine zugeordnete Rechenoperation beziehen. Üblicherweise enthalten die Daten, die in einem Fenster angezeigt werden sollen, Daten, die in einem Pufferspeicher 14 für die zugeordnete Rechenoperation gespeichert sind. Der Inhalt dieser Patentanmeldung einschließlich der Figuren könnte so beispielsweise als Text und Grafiken in einem Pufferspeicher 14, Figur 1B, gespeichert werden. Der Pufferspeicher ist häufig größer, als das er kleiner ist als die Datenmenge, die im Fenster 12 angezeigt werden kann. Das Fenster 12 kann dieselbe Größe aufweisen wie das Anzeige feld des Anzeigebildschirms 10; üblicherweise umfaßt es jedoch lediglich einen Teil des Bildschirm, wie dies z.B. bei Fenster 12 in Figur 1A der Fall ist.
  • Aus diesem Grund wird ein Schiebehilfsmittel bereitgestellt, mit dem sich der Benutzer im Rahmen der Einschränkungen, die durch die Größe des Zielfensters 12 vorgegeben sind, durch den Pufferspeicher bewegen kann. Wenn der Benutzer mit Hilfe der Maus eine grafische Anderung des Schieberahmens vornimmt, ändert sich der Inhalt des Fensters 12 als Reaktion auf diese Anderung und zeigt einen anderen Bereich des Pufferspeichers 14 an.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1C, 2B bis 2D sowie die Figuren 3 und 4A bis 4C wird im folgenden die Betätigung eines Hilfsmittels gemäß der Erfindung im Hinblick auf ein Schiebehilfsmittel für ein Anzeigesystem zur Anzeige von Daten in einem Anzeigesystem beschrieben, das Fenster unterstützt. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung weder auf die Anzeige oder das Verschieben von Daten beschränkt ist, noch sich in ihrem Anwendungsbereich ausschließlich auf Anzeigesysteme bezieht, die Fenster unterstützen.
  • Figur 1C entspricht prinzipiell Figur 1A mit Ausnahme eines zweidimensionalen Rahmens 16, der die im Fenster 12 angezeigten Daten 4 überlagert. Dieser Rahmen 16 stellt die Größe und Position des angezeigten Bereiches 4 des Datenpufferspeichers 14 im Verhältnis zum gesamten Pufferspeicher 14 dar. Das Rahmenhilfsmittel 16 wird bei jeder Interaktion des Benutzers mit der Maus aufgerufen, bei der der Cursor 18 sich im Fenster 12 befindet, oder bei der der Cursor in das Fenster bewegt wird. Die Steuerung der Cursorbewegung erfolgt vorzugsweise auf konventionelle Art und Weise über eine Maus (obwohl auch andere Arten der Cursorsteuerung wie Tasten auf der Tastatur oder ein Joystick möglich sind). Das Hilfsmittel 16 kann außerdem auch durch andere, in der Technik bekannte Auswahloperationen aufgerufen werden.
  • Wenn der Rahmen aufgerufen wird, ermittelt die in Figur 3 dargestellte Logik zur Erzeugung des Rahmens die Größe des anzuzeigenden Rahmens (Schritt 24, Figur 3). Dies erfolgt am einfachsten dadurch, daß zunächst die Anzahl der Reihen 3A für den Pufferspeicher 14, Figur 1C, und dann die maximale Anzahl der Zeichen in einer Reihe 3B eines Datenpufferspeichers 14 ermittelt wird; anschließend wird auch die Höhe 2A und Breite 2B des angezeigten Bereiches der zwischengespeicherten Daten 4 ermittelt. Dies kann auf eine beliebige, geeignete Art und Weise erfolgen, indem auf die Systemvariablen zugegriffen wird und/oder die Werte aus den Primärdaten berechnet werden. Aus diesen Werten können die Verhältnisse der horizontalen 2B und vertikalen 2A Abmessungen des sichtbaren Bereiches der zwischengespeicherten Daten 4 im Verhältnis zu den entsprechenden Abmessungen 3B, 3A des Pufferspeichers 14 bestimmt werden. Die horizontalen 1B und vertikalen 1A Abmessungen eines Rahmens 16, der die Größe des angezeigten Datenbereiches 4 im Verhältnis zum gesamten Datenpufferspeicher 14 darstellt, kann dann ermittelt werden, indem diese Größenverhältnisse im Verhältnis zu den Abmessungen des Fensters 12 und dem gesamten Pufferspeicher 14 verwendet werden. Anders ausgedrückt ist in diesem Fall das Verhältnis der horizontalen Abmessung 1B des Rahmens 16 zu der horizontalen Abmessung des Fensters 2B gleich dem Verhältnis der horizontalen Abmessung 2B des Fensters 12 zur horizontalen Abmessung 3B des gesamten Pufferspeichers 14. Wie in Figur 1C dargestellt, ist das Verhältnis 1B:2B dann gleich dem Verhältnis 2B:3B. Entsprechend wird die vertikale Abmessung 1A des Rahmens 16 aus der Größe der vertikalen Abmessung 2A des angezeigten Datenbereiches 4 und der vertikalen Abmessung 3A des gesamten Pufferspeichers 14 ermittelt.
  • Um die Interaktion mit dem Rahmen 16 zu vereinfachen, sollten die Abmessungen des Rahmens mindestens einen vorgegebenen Mindestwert aufweisen. Falls die Abmessungen des Rahmens 16 zu klein sind (Schritt 26, Figur 3), werden die betreffenden Abmessungen daher auf diesen Mindestwert gesetzt (Schritt 28, Figur 3). Zwar repräsentiert die Größe des Rahmens auch dann noch die Größe des angezeigten Bereiches, sie ist jedoch nicht mehr genau proportional hierzu. Die Logik zur Erzeugung des Rahmens bestimmt neben der Größe des Rahmens auch die Position im Fenster 12, an der der Rahmen 16 angezeigt werden sollte, um den sichtbaren Bereich des Pufferspeichers zu repräsentieren (Schritt 30, Figur 3).
  • Wenn diese Werte ermittelt wurden, wird eine Darstellung eines Bereiches 16 mit der korrekten Größe an der geeigneten Position im Fenster logisch mit den Daten 4 kombiniert (Schritt 32, Figur 3). Wie in Figur 3 dargestellt, wird die Logikkombination mit einer Antivalenzfunktion erzielt. Auf diese Weise können die Daten im Fenster auch dann noch gelesen werden, wenn sie durch den Rahmen überlagert werden. Prinzipiell könnten jedoch auch andere geeignete Logikkombinationen verwendet werden.
  • Indem der Rahmen 16 so relativ zum Anzeigefenster 12 positioniert wird, erhält der Benutzer eine visuelle Repräsentation des Bereiches der im Fenster 12 angezeigten Daten 4 im Verhältnis zum Pufferspeicher 14. Indem die Größe des Rahmens 16 relativ zum Fenster 12 angezeigt wird, erhält der Benutzer ferner eine visuelle Repräsentation der im Fenster 12 angezeigten Teilmenge des Pufferspeichers 14 im Verhältnis zur Größe des gesamten Pufferspeichers 14.
  • Figur 2A sowie die Figuren 2B bis 2D zeigen diagonale Linien 20. Diese Linien werden auf dem Bildschirm zwar nicht angezeigt, sie stellen in der Figur jedoch dar, wie der Bereich um die Mitte des Rahmens 16 räumlich in eine Anzahl von Teilbereichen aufgeteilt ist (21A bis 21D, Figur 2A). Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß auch eine davon abweichende Anzahl von Teilbereichen gewählt werden kann. Darüber hinaus ändert der Mauscursor seine Gestalt, wenn er im Fenster bewegt wird, und zeigt so die Richtung des Verschiebens an, das durchgeführt wird, wenn mit der hierfür vorgesehenen Taste geklickt wird. Aus den Figuren 2A und 2B wird ersichtlich, daß der Cursorpfeil 18 nach unten weist; in Figur 2C weist er nach rechts und in Figur 2D nach links. Es wird eine Logik bereitgestellt, mit der ermittelt wird, in welcher der Teilbereiche sich der Cursor 18 befindet, und mit der ein Cursorsymbol mit einer Gestalt angezeigt wird, die davon abhängt, in welchem der Teilbereiche 21A bis 21D sich der Cursor befindet. Das Cursorsymbol für die einzelnen Teilbereiche ist vorzugsweise ein Pfeil o.ä., der die Richtung anzeigt. Hiermit wird während einer vorgegebenen Schiebeoperation eine Schieberichtung angegeben, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die Figuren 2A bis 2D und 4A bis 4C zeigen, wie der Rahmen 16 als Teil eines Schiebehilfsmittel verwendet werden kann, um ein wirksames und benutzerfreundliches Verschieben eines Datenpufferspeichers 14 in einem Fenster 12 durchzuführen. Es werden nun zwei grundsätzlichen Arten des Verschiebens mit einer Maus beschrieben. Bei der ersten Art des Verschiebens wird für die Aktivierung des Selektors für das dynamische Verschieben eine Methode des "Zeigens und Ziehens" verwendet, bei der eine vorgesehene Taste gedrückt gehalten und die Maus bewegt wird, um so den Cursor zu bewegen. Dies ist in den Figuren 2A und 2B dargestellt und umfaßt das Drücken einer vorgesehenen Taste, das Bewegen der Maus in eine gewünschte Richtung und das anschließende Loslassen der Taste.
  • Die zweite Art ist das "Klicken", das hier als "vorgegebenes Verschieben" bezeichnet wird. Das vorgegebene Verschieben wird in den Figuren 2C und 2D beschrieben und umfaßt als Schritte das einfache Drücken und Loslassen der vorgesehenen Maustaste, ohne daß die Maus dabei bewegt wird. Die Schieberichtung wird in diesem Fall durch die Position des Cursors 18 im Hinblick auf die oben beschriebenen Teilbereiche 21A bis 21D festgelegt und durch die Richtung angezeigt, die der pfeilförmige Cursor beim Klicken der vorgesehenen Taste aufweist. Das Ausmaß der Schiebebewegung wird in diesem Fall dadurch festgelegt, ob sich der Cursor beim Klicken innerhalb oder außerhalb des Rahmens 16 befindet.
  • Die Figuren 4A bis 4C stellen die Steuerlogik zur Steuerung der Schiebeoperationen dar, wenn der Rahmen 16 im Fenster 12 angezeigt wird. Im Zusammenhang mit diesem Beispiel der Verwendung des Rahmens 16 wird er als ein Schieberahmen bezeichnet.
  • Die Logik 40 wird bereitgestellt, um auf herkömmliche Art und Weise auf Maus- und Tastaturinteraktionen anzusprechen und so das nächste Ereignis zu ermitteln, das verarbeitet werden soll. Je nach der Art des eintretenden Ereignisses werden verschiedene Schritte durchgeführt, wie in den Figuren 4A bis 4C beschrieben wird.
  • Bei einem die Tastatur betreffenden Ereignis, wird der Schieberahmen deaktiviert, und das Ereignis wird in Schritt 44 verarbeitet.
  • Falls die vorgesehene Taste gedrückt ist, werden die Mauskoordinaten in Schritt 46 gespeichert.
  • Wird das Ereignis durch eine Mausbewegung ausgelöst, wird in Schritt 48 ein Test durchgeführt, mit dem ermittelt wird, ob die vorgesehene Taste gedrückt ist. Falls sie nicht gedrückt ist, wird die neue Position des Cursors 18 in Bezug auf die oben erwähnten Teilbereiche ermittelt, und das entsprechende Cursorsymbol wird in Schritt 50 erzeugt. Die Abmessungen des Rahmens 16 werden berechnet, und der Rahmen überlagert, ebenfalls in Schritt 50, die angezeigten Daten 4.
  • Falls die vorgesehene Maustaste gedrückt ist, erkennt die Logik, daß ein Verschieben mit "Zeigen und Ziehen" durchgeführt wird (Schritt 56). In Figur 2A wird die Richtung der Mausbewegung für eine dynamische Schiebeoperation durch den Pfeil 22 angegeben, der die Richtung der Cursorbewegung anzeigen soll, die durchgeführt worden wäre, wenn die vorgesehene Taste gedrückt worden wäre. Durch das Drücken der vorgesehenen Maustaste und das Bewegen der Maus wird der Schieberahmen 16 mit dem Cursor dynamisch in die angegebene Richtung bewegt, und die Daten werden dynamisch oder statisch durch das Fenster in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Figur 2B stellt den Status die Anzeige 10 nach einer dynamischen Schiebeoperation ausgehend von Figur 2A dar. Wie ersichtlich, hat sich die Position des Schieberahmens 16 auf dem Anzeigemittel 10 bewegt und spiegelt nun die Anderung der relativen Position des sichtbaren Bereiches 4 des Datenpufferspeichers im Verhältnis zum gesamten Pufferspeicher 14 wider.
  • Das Ausmaß des Schiebens wird durch das Ausmaß der Mausbewegung bestimmt. Das heißt, je größer die Bewegung der Maus, desto größer das Ausmaß des Schiebens. Indem die vorgesehene Maustaste im Schieberahmen gedrückt und die Maus zum unteren Rand des Fensters bewegt wird, wird z.B. für die Daten im Fenster ein Verschieben in Richtung des Endes des Datenpufferspeichers durchgeführt. Durch eine größere Mausbewegung erweitert der Benutzer zeilenweise die Menge der Daten, für die ein Verschieben durchgeführt wird, bis zu einer Neupositionierung am Ende des Datenpufferspeichers. Für jeden Schritt der Mausbewegung wird der Schieberahmen 16 im Zielfenster 12 neu positioniert und zeigt so die neue relative Position im Datenpufferspeicher 14 an (Schritt 52). Wie in den Figuren 2A und 2B dargestellt wird, kann das Verschieben neben der horizontalen und vertikalen auch in diagonaler Richtung durchgeführt werden. Die Richtung, in der das Verschieben durchgeführt werden kann, wird im wesentlichen durch die Winkelauflösung der Mausbewegung beschränkt.
  • Wenn die vorgesehene Taste losgelassen wird, wird ein Test durchgeführt (Schritt 54, Fig. 4B), um festzustellen, ob sich die Positionskoordinaten der Maus geändert haben, während die Taste gedrückt war. Falls die Mausposition nicht geändert wurde, erkennt die Logik, daß eine vorgegebene Schiebeoperation angefordert wird. In Schritt 58 ermittelt die Logik den Teilbereich, in dem sich der Cursor befindet, um so die vorgegebene Schiebeoperation zu bestimmen, die durchgeführt werden soll. Die eigentlichen durchzuführenden Tests werden ausgedehnt, wie in Fig. 4B und 4C dargestellt ist.
  • Wenn sich der Cursor im Rahmen 16 befindet (Schritt 60), bedeutet dies, daß eine Schiebeoperation um ein erstes Inkrement angefordert wird. Abhängig davon, in welchem der vier Teilbereiche 21A bis 21D innerhalb des Rahmens 16 der Cursor 18 sich befindet (Schritte 621, 622, 623, 624), wird ein Verschieben in einer entsprechenden Richtung um ein erstes Inkrement durchgeführt (Schritte 641, 642, 643, 644).
  • Wenn sich der Cursor außerhalb des Rahmens 16 befindet, bedeutet dies, daß eine Schiebeoperation um ein zweites Inkrement angefordert wird. Abhängig davon, in welchem der vier Teilbereiche 21A bis 21D außerhalb des Rahmens 16 der Cursor 18 sich befindet (Schritt 661, 662, 663, 664), wird ein Verschieben in einer entsprechenden Richtung um ein zweites Inkrement durchgeführt (Schritte 681, 682, 683, 684)
  • So kann beispielsweise festgelegt werden, daß ein Klicken mit der Maus auf eine Stelle im Schieberahmen 16 ein vertikales Verschieben der Daten um eine Zeile oder ein horizontales Verschieben um ein Zeichen durchführt, je nachdem, welche Operation gewünscht wird. Es kann weiter festgelegt werden, daß ein Klicken mit der Maus auf eine Stelle außerhalb des Schieberahmens 16 ein Verschieben der Daten um ein anderes Inkrement durchführt, z.B. um ein ganzes Fenster in vertikaler oder horizontaler Richtung. Die Richtung des Verschiebens wird durch die Position der Maus zum Zeitpunkt des Klickens bestimmt. Wenn der Benutzer also im Schieberahmen 16 auf den oberen Teilbereich 21B klickt, wird für die Daten ein Verschieben um eine Zeile in Richtung des Anfangs des Datenpufferspeichers 14 durchgeführt. Wenn der Benutzer dagegen außerhalb des Schieberahmens 16 auf den unteren Teilbereich 21D klickt, wird für die Daten ein Verschieben um eine Seite in Richtung des Endes des Datenpufferspeichers 14 durchgeführt. Wenn der Benutzer außerhalb des Schieberahmens 16 auf den rechten Teilbereich 21A klickt, wie in Figur 2C dargestellt, wird für die Daten ein Verschieben um ein ganzes Fenster nach rechts durchgeführt, wie in Figur 2D dargestellt ist. Am Ende einer vorgegebenen Schiebeoperation wird die Position des Schieberahmens aktualisiert (Schritt 70).
  • Wenn beim Verlassen des Fensters keine der Cursortasten gedrückt ist, wird der Schieberahmen deaktiviert (Schritt 72). Die Deaktivierung des Schieberahmens kann z.B. auch über eine Tastatureingabe, eine andere als die hierfür vorgesehene Maustaste, oder auf eine andere Art, die in der Technik zur Deselektierung einer Aktion bekannt ist, erfolgen.
  • Wenn der Cursor in das Fenster bewegt wird, überlagert der Schieberahmen die angezeigten Daten, und das Cursorsymbol wird je nach dem Bereich, in dem sich der Cursor befindet, ausgerichtet (Schritt 74).
  • Nachstehend folgt ein Sprachcode für die Programmentwicklung als alternative Darstellungsart der in den Figuren 4A bis 4C abgebildeten Logik. Dieser Code beschreibt die Aktionen, die bei Eintritt bestimmter Ereignisse durchgeführt werden. Viele der möglichen Ereignisse sind für die Verarbeitung des Schieberahmens nicht relevant und sind daher nicht aufgeführt. Die Ereignisse werden durch ein externes Verfahren, NextEvent, bereitgestellt, das einen Ereignisdatensatz mit dem Ereignistyp, den Tastenpositionen und den Mauskoordinaten zur Verfügung stellt. Copyright IBM Corporation 1988
  • Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfinden werden durch die geeignete Programmierung eines IBM RT PC Computersystems 2, Figuren 5A, 5B, 5C, unter dem AIX Betriebssystem 5 implementiert. Das erwähnte Anzeigemittel kann aus einem Fenster auf dem Bildschirm der Anzeige 9 des Computersystems 11 (Figur 5A) bestehen. Die in der obigen Beschreibung erwähnte vorgesehene Taste kann eine der Tasten 15, 17 der Maus 13 sein (ebenfalls Figur 5A). Figur 5B zeigt die Logikstruktur 7 des Computersystems 11. Figur 5C ist eine schematische Darstellung der physikalischen Struktur des Computersystems 11.
  • Für weitere Informationen zum RT PC und dem AIX Betriebssystem wird auffolgende Literatur verwiesen: Bach, M.J., The Design of the UNIX Operating System, Prentice Hall, 1986. Lang, T.G. und Mothersole, T.L., Design of the RTPC VRM Nucleus, 1. September, 1986. AIX Operating System Commands Reference, IBM Corporation, SC23-0790. AIX Operating System Managing the AIX Operating System, IBM Corporation, SC23-0793. AIX Operating System Programming Tools and Interfaces, IBM Corporation, SC23-0789. AIX Operating System Technical Reference, Band 1 und 2, IBM Corporation, SC23-0808 und SC23-0809. IBM RT Personal Computer Technomylo, IBM Corporation, SA23-1057, 1986. Virtual Resource Manager Technical Reference, Band 1 und 2, IBM Corporation, SC23-0816 und SC23-0817.
  • Die oben beschriebene Verwendung des Schieberahmens stellt eine einzigartige Kombination von Operationen zur Verfügung, mit denen der Benutzer mit einen Mindestmaß an Interaktionen ein vertikales oder horizontales Verschieben in Mehrfachinkrementen durchführen kann, wobei er gleichzeitig eine sichtbare Rückmeldung zur Menge der angezeigten Daten im Verhältnis zur Größe des Datenpufferspeichers erhält. Diese Funktionen sind auf einzigartige Weise in einem einzigen Hilfsmittel untergebracht, das nutzbaren Bildschirmplatz spart, indem es mittels einer Antivalenzfunktion innerhalb des Zielfensters über den angezeigten Daten erscheint.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform galt für das Verschieben. Es könnten jedoch auch noch andere Ausführungsformen beschrieben werden; so kann der Rahmen z.B. anstelle für das Verschieben auch einfach für die Darstellung des Teils eines Datenpufferspeichers verwendet werden, der in einem Anzeigefenster sichtbar ist.
  • Obwohl das Anzeigemittel, in dem der Datenpuffer angezeigt wird, normalerweise rechteckig sein wird, muß dies nicht so sein. Das Fenster kann beispielsweise kreisförmig sein. Darüber hinaus muß der Datenpufferspeicher nicht notwendigerweise ein Textdokument sein, sondern könnte auch als Grafik oder als Videodaten vorliegen. Die Daten könnten beispielsweise eine Karte bilden. Das Dokument könnte ferner als eine Mischung verschiedener Medienformen vorliegen, z.B. als eine DTP-Anwendung, bei der das Dokument eine Seite einer Zeitung bildet.
  • Die in den Abbildungen dargestellte Logik wird durch die geeignete Codierung des Personal Computer-Systems implementiert, wie in den Figuren 5A bis 5C beschrieben wird. Es wird jedoch ersichtlich, daß die Erfindung auch auf einem anderen Universalrechner oder durch Festverdrahtung der in den Abbildungen dargestellten Logik auch auf einem Spezialrechner implementiert werden könnte.

Claims (19)

1. Ein Hilfsmittel für ein Anzeigesystem mit einem Mittel zur Anzeige eines sichtbaren Bereiches eines Dokumentes, wobei das Hilfsmittel ein Mittel zur Überlagerung eines Teils des sichtbaren Bereiches mit einem Rahmen umfaßt, und wobei die Größe und Position des Rahmens in dem sichtbaren Bereich die Größe und Position des sichtbaren Bereiches im Verhältnis zum gesamten Dokument darstellt.
2. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel ein Anzeigefenster auf einem Anzeigebildschirm ist.
3. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Rahmen relativ zu dem Anzeigemittel dimensioniert wird, so daß es den Bereich des Dokumentes darstellt, der in dem Anzeigemittel sichtbar ist.
4. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 3, wobei das Mittel zur Überlagerung mit einem Rahmen ein Dimensionierungsmittel umfaßt, mit dem die Größe des Anzeigemittels im Verhältnis zu der des Dokumentes ermittelt und eine Darstellung eines zweidimensionalen Bereiches mit einer bestimmten Größe erzeugt wird, die abhängig von den ermittelten Werten ist.
5. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 4, wobei der durch das Dimensionierungsmittel erzeugte zweidimensionale Bereich mindestens eine vorgegebene Größe aufweist.
6. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 5, wobei das Mittel zur Überlagerung mit einem Rahmen ein Mittel umfaßt, mit dem die Darstellung eines zweidimensionalen Bereiches mit dem sichtbaren Bereich des Dokumentes an einer Position des Anzeigemittels logisch kombiniert wird, die die Position des sichtbaren Bereiches relativ zum gesamten Dokument wiedergibt.
7. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 6, wobei das Mittel zur logischen Kombination eine Antivalenzfunktion der Darstellung des zweidimensionalen Rahmens im Verhältnis zu dem sichtbaren Bereich des Dokumentes ist.
8. Ein Hilfsmittel gemäß einem der vorangegangen Ansprüche, das zusätzlich ein Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen umfaßt, um ein Verschieben des Dokumentes in dem Fenster durchzuführen.
9. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 8, wobei das Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen ein benutzerbedienbares Mittel zur Cursorpositionierung, mit dem eine Bewegung des Cursors veranlaßt wird, einen benutzerbedienbaren Selektor für das dynamische Verschieben und Logik für das dynamische Verschieben umfaßt, die auf eine Aktivierung des Mittels zur Cursorpositionierung anspricht, welche die Bewegung des Cursors in eine gewählte Richtung anzeigt, wenn der Selektor für das dynamische Verschieben aktiviert wurde, um ein Verschieben des Dokumentes relativ zu dem Fenster in einer Richtung durchzuführen, die derjenigen, die durch die Aktivierung der Mittel zur Cursorpositionierung angezeigt wurde, entgegengesetzt ist.
10. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 9, wobei das benutzerbedienbare Mittel zur Cursorpositionierung eine Maus und der Selektor für das dynamische Verschieben eine Maustaste ist.
11. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen einen benutzerbedienbaren Selektor für das vorgegebene Verschieben und Logik für das vorgegebene Verschieben umfaßt, mit der als Reaktion auf die Cursorposition relativ zu dem Rahmen zum Zeitpunkt der Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben ein Verschieben des Dokumentes um ein vorgegebenes Inkrement in eine wählbare Richtung durchgeführt wird.
12. Ein Hilfsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Mittel für die Interaktion mit dem Rahmen ein benutzerbedienbares Mittel zur Cursorpositionierung, mit dem eine Bewegung des Cursors veranlaßt wird, einen benutzerbedienbaren Selektor für das vorgegebene Verschieben und Logik für das vorgegebene Verschieben umfaßt, mit der als Reaktion auf die Cursorposition relativ zu dem Rahmen zum Zeitpunkt der Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben ein Verschieben des Dokumentes um ein vorgegebenes Inkrement durchgeführt wird.
13. Ein Hilfsmittel gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei das Verschieben in eine gewählte Richtung bei der Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben um ein erstes oder zweites vorgegebenes Inkrement erfolgt, je nachdem, ob sich der Cursor zum Zeitpunkt der Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben innerhalb oder außerhalb des Rahmens befindet.
14. Ein Hilfsmittel gemäß einem der Ansprüche 11, 12 oder 13, das ein Mittel für die logische Aufteilung des Anzeigemittels in eine Mehrzahl von Bereichen, die relativ zu dem Rahmen definiert sind, sowie für die Anzeige eines Cursors umfaßt, der in jedem der Bereiche die Richtung angibt, in die das Verschieben bei Betätigung des Selektors für das vorgegebene Verschieben durchgeführt wird.
15. Ein Hilfsmittel gemäß einem der Ansprüche 11, 12, 13 oder 14, wobei der benutzerbedienbare Selektor für das vorgegebene Verschieben eine Maustaste ist.
16. Ein Hilfsmittel gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15, wobei das Mittel zur Überlagerung mit einem Rahmen die Position des Rahmens in dem Fenster in Übereinstimmung mit dem Verschieben des Dokumentes dynamisch ändert, und wobei der Rahmen den zu diesem Zeitpunkt sichtbaren Bereich des Dokumentes dynamisch anzeigt.
17. Ein Anzeigesystem, das eine Anzeige, ein Mittel zur Unterstützung von Fenstern für die Anzeige und ein Hilfsmittel gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche enthält.
18. Ein Verfahren für ein Anzeigesystem mit einem Mittel zur Anzeige des sichtbaren Bereiches eines Dokumentes, das den sichtbaren Bereich darstellt, und das den Schritt der Überlagerung eines Teiles des sichtbaren Bereiches mit einem Rahmen umfaßt, wobei die Größe und Position des Rahmens in dem sichtbaren Bereich die Größe und Position des sichtbaren Bereiches im Verhältnis zum gesamten Dokument darstellt.
19. Ein Verfahren für das Verschieben eines Dokumentes im Verhältnis zu einem Anzeigemittel, das die folgenden Schritte umfaßt:
a) Überlagerung eines Teils eines sichtbaren Bereiches des Dokumentes mit einem Rahmen, wobei die Größe und Position des Rahmens in dem sichtbaren Bereich die Größe und Position des sichtbaren Bereiches im Verhältnis zum gesamten Dokument darstellt; und
b) Interaktion mit dem Rahmen, um ein Verschieben des Dokumentes in dem Fenster durchzuführen.
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