DE69123173T2 - Rollbalken mit vom System oder Benutzer bereitgestellten Informationen - Google Patents

Rollbalken mit vom System oder Benutzer bereitgestellten Informationen

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DE69123173T2
DE69123173T2 DE69123173T DE69123173T DE69123173T2 DE 69123173 T2 DE69123173 T2 DE 69123173T2 DE 69123173 T DE69123173 T DE 69123173T DE 69123173 T DE69123173 T DE 69123173T DE 69123173 T2 DE69123173 T2 DE 69123173T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
    • G06F3/0485Scrolling or panning
    • G06F3/04855Interaction with scrollbars

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Digital Computer Display Output (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Datenanzeigegeräte und -verfahren und insbesondere auf einen Rollbalken, der zu einem Anzeigefenster gehört, das den Blick auf einen Präsentations raum freigibt.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, die das System aus dem Stand der Technik zeigen, benutzt ein Präsentations system ein Fenster 2, um eine rechteckige Ansicht des ganzen Anwendungspräsentationsraums 1 oder eines Teils davon bereitzustellen. Bei Anzeige auf einem physischen Bildschirm 3 kann das Fenster 2 mit einem Kenntitelblock 4 versehen werden, wobei realisiert werden muß, dab eine willkürlich große Anzahl von Fenstern einem Benutzer gleichzeitig angezeigt wird. Um effektiv genutzt zu werden, muß das Fenster 2 bewegt oder in einer vertikalen und/oder einer horizontalen Richtung innerhalb des Präsentationsraums 2 gerollt werden können. Ein Rollbalken 5 ist eine bekannte Struktur, mit der die Bewegung des Fensters 2 über den Präsentationsraum 1 visualisiert wird. Ein Beispiel für ein System, das Rollbalken auf diese Weise nutzt, ist der OS/2 Presentation Manager (OS/2 ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation und der Presentation Manager ist ein Warenzeichen der International Business Machines Corporation).
  • Der Rollbalken 5 wird oft in Verbindung mit einem Zeigegerät wie zum Beispiel einer Maus oder einem Trackball benutzt. Wenn das Fenster 2 bezogen auf die Maße des Präsentationsraums 1 zu klein ist (entweder das horizontale oder vertikale Maß), wird der Rollbalken 5 dem Benutzer angezeigt. Der vertikal angeordnete Rollbalken 5 aus Fig. 2 kann einen Schieber 6 enthalten, der mit dem Zeigegerät in den Richtungen bewegt wird, die von den Richtungsanzeigeblöcken 7 und 8 angegeben werden. So wie der Schieber 6 von dem Benutzer in der gewünschten Richtung bewegt wird, wird entsprechend die relative Position des Fensters 2 in dem Präsentationsraum 1 bewegt. Dies ist für den Benutzer ein schnelles und effizientes Verfahren, um das Fenster 2 vertikal und/oder horizontal durch den Präsentationsraum 1 zu rollen. Viele Anwendungen, die Informationen in einer Anzeige darstellen, profitieren von dieser Technik. Beispiele von Anwendungen, die Rollbalken benutzen, sind Texteditoren, Bildschirmtabellen und graphische Anwendungen.
  • Die einzige Standortinformation, die von dem konventionellen Rollbalken 5 genutzt wird, ist die relative Distanz des Fensters 2 vom Rand (oben und unten oder links und rechts) des Präsentationsraums 1. Ein Problem tritt auf, wenn das Fenster 2 nur einen relativ kleinen Bereich des Präsentationsraums 1 abdeckt, und der Benutzer zu spezifischen Informationen innerhalb des Präsentationsraums 1 rollen möchte. Dies ist ein allgemeines Problem, das der Benutzung von modernen Fenstersytemen vorausgeht. Ein Benutzer kann zum Beispiel mit einem Textverarbeitungssystem eine sehr große Textdatei editieren. Um einen spezifischen Standort innerhalb der Datei zu lokalisieren, kann der Benutzer umständlich durch die Datei lesen, gegebenenfalls rollen. Eine effizientere Technik ist für den Benutzer, einen Befehl "Suchen" auszugeben, um automatisch nach einer vorhandenen oder vorhandenen "relativ einzigartigen" Information(en) zu suchen. Wenn jedoch relativ einzigartige Informationen in der geeigneten Form nicht vorhanden oder dem Benutzer unbekannt sind, kann die letztgenannte Technik nicht effektiv genutzt werden. Wenn zum Beispiel der Benutzer festlegt, daß ein bestimmtes Informationselement in Zukunft wichtig sein kann, kann er eine "Textmarke" an die entsprechende Stelle in der Datei setzen. Die Textmarke ist eine vom Programm bereitgestellte Einrichtung, die benutzt wird, um die in der Folge gewünschte Information zu ermitteln.
  • Die folgenden, chronologisch geordneten US Patentschriften beschreiben alle den auf die Anzeige bezogenen Gegenstand. In der US Patentschrift 4,247,843, die am 27. Januar 1981 veröffentlicht wurde, beschreibt Miller et al. eine Avionik-Anwendung eines CRT Bildschirms, der ein Feld mit Hauptzellen und einen Bildspeicher anzeigt, der entsprechend den Zellen Speicherwörter enthält. In der US Patentschrift 4,716,404, die am 29. Dezember 1987 veröffentlicht wurde, beschreibt Tabata et al. ein Bildwiedergewinnungsverfahren, das einen Schritt enthält, um ein Teilbild zu spezifizieren, das zu einem gespeicherten Bild gehört, wobei das gespeicherte Bild Referenzdaten enthält, die zu diesem gehören. In der US Patentschrift 4,734,689, die am 29. März 1988 veröffentlicht wurde, beschreibt Kurakake ein Anzeigegerät, mit dem es möglich ist, einen Bildschirm zu rollen, während ein Cursor in einer deutlich sichtbaren Position gehalten wird. In der US Patentschrift 4,772,882, die am 20. September 1988 veröffentlicht wurde, beschreibt Mical, wie der Menüpunkt mit einer Maus ausgewählt wird. In der US Patentschrift 4,780,709, die am 25. Oktober 1988 veröffentlicht wurde, beschreibt Randall ein Anzeigemanagementsystem, mit dem Daten aus den Fensterpufferspeichern in eine Sichtanzeige gelesen werden können, ohne daß zuerst ein Bildwiederholspeicher kompiliert wird. In der US Patentschrift 4,782,397, die am 1. November 1988 veröffentlicht wurde, beschreibt Kimoto ein Bilddatenverarbeitungsgerät mit einer Editierfunktion.
  • In der US Patentschrift Nr. 4,786,987, die am 22. November 1988 veröffentlicht wurde, beschreibt Takanashi et al. ein "jumpscroll-icon", mit dem ein angezeigter Teil eines logischen Bildschirms geändert wird.
  • In einem Forschungsbericht aus Januar 1989 wird von unbekannt eine visuelle Skaliertechnik beschrieben, die eine "sichtbare Skala" enthält, die neben einem Rollbalken angezeigt wird. Die visuelle Skala dient dazu, einen quantitativen Punkt mit Referenzinformation für Endbenutzer zu liefern. Dieser Bericht erwähnt auch, daß die visuelle Skaliertechnik mit anderen Formen von Rollmechanismen oder als eine Rolltechnik "aus eigenem Recht", d.h. ohne Rollbalken sichtbar, benutzt werden kann.
  • Aus den Konferenzprotokollen USENIX WINTER CONFERENCE vom 9.- 12. Februar 1988, Dallas, USA, Seiten 9-21, ist ein objektorientiertes Systemdesign bekannt, das eine Grundlage liefert, auf der eine große Anzahl von verschiedenen Benutzer-Schnittstellenanwendungen entwickelt werden kann. Mit dem Werkzeug kann der Programmierer Komponenten wie Text, Schaltflächen und Rollbalken zusammenfügen, um komplexere Komponenten zu bilden.
  • Keine dieser Referenzen beschreibt jedoch auf den Präsentationsraum bezogene Standorthinweise innerhalb eines Rollbalkens; die Hinweise werden von einem Datenverarbeitungssystem und/oder von einem Benutzer des Systems erzeugt.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen verbesserten Rollbalken und ein Verfahren bereitzustellen, indem das gleiche benutzt wird, das ein verbessertes Dienstprogramm und verbesserte Eigenschaften menschlicher Faktoren bezogen auf die konventionellen Rollbalken liefert.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, die auf den Präsentationsraum bezogene Standortinformation in einem Rollbalken mit größerer Effizienz für den Fall bereitzustellen, wo der Präsentationsraum deutlich größer als ein Fenster ist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, die auf den Präsentationsraum bezogene Standortinformation in einem Rollbalken bereitzustellen, wobei die Standortinformation als eine Funktion einer physischen Größe des Balkens, des relativen Fenster- bereichs im Präsentationsraum und einer Summe der Standortinformation dynamisch veränderbar ist.
  • Es ist noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung, die auf den Präsentationsraum bezogene Standortinformation in einem Rollbalken vorzusehen, wobei die Standortinformation zum Beispiel die Form von Zeichen, Symbolen, Grafiken, Farb- und/oder Tonaufrufen hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgenannten Probleme werden überwunden, und die Gegenstände der Erfindung werden auf vorteilhafte Art und Weise im wesentlichen durch die Einrichtungen realisiert, die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 5 festgelegt wurden. Es wird eine neue Technik bereitgestellt, die einem Benutzer hilft, ein Fenster über einem gewünschten Teil eines großen Präsentationsraums zu positionieren. Es ist beabsichtigt, daß diese Erfindung als ein optionales Werkzeug zur Verfügung der Benutzer eingesetzt wird und zwar auf die gleiche Art und Weise wie Rollbalken auch ein optionales Werkzeug sind.
  • Gemäß der Erfindung sind umgebungsabhängige visuelle Hinweise oder Informationen innerhalb der Grenzen eines Rollbalkens zu finden. Diese Information kann eine Form annehmen, die auf die Anwendung und die Fähigkeiten des Datenverarbeitungssyst ems anwendbar sind. Die Information hilft dem Benutzer, einen gewünschten Teil eines Präsentationsraums zu ermitteln und wird hier als "Standortinformation" bezeichnet. Die Standortinformation gibt dem Benutzer an, wo der Balkenschieber zu positionieren ist, um die gewiinschte Positionierung innerhalb des Präsentations raums durchzuführen.
  • Die Erfindung gehört in allen Einzelheiten zu einem Verfahren und einem Gerät, um einem Benutzer eines Datenverarbeitungssystems, das über ein Anzeigegerät verfügt, einen Informationsstandort oder mehrere Informationsstandorte innerhalb eines Präsentationsraums anzuzeigen. Ein erster Schritt zeigt auf dem Anzeigegerät ein Sichtfenster an, um eine Ansicht in einem ersten Bereich eines größeren Präsentationsraums bereitzustellen. Ein zweiter Schritt zeigt auf dem Anzeigegerät wenigstens einen Rollbalken mit einem beweglichen Anzeiger an, um eine Position des Sichtfensters innerhalb des Präsentationsraums anzuzeigen. Ein dritter Schritt zeigt im Rollbalken wenigstens einen Hinweis an, um einen relativen Standort eines Merkmals anzuzeigen, das in dem Präsentationsraum von Interesse ist. Der Hinweis kann die Form von alphanumerischen Zeichen, Symbolen, Farben, graphischen Bildern, Toninformation und Kombinationen aus diesen annehmen. Als Reaktion auf die Positionierung des beweglichen Anzeigers durch den Benutzer in einer Position, zu der wenigstens ein Hinweis gehört, wird in einem vierten Schritt die Neupositionierung des Sichtfensters vorgenommen, um eine Ansicht eines zweiten Bereichs des Präsentationsraums bereitzustellen, wobei der zweite Bereich das Merkmal enthält, das von Interesse ist. Vertikale und/oder horizontale Rollbalken können jeweils die geeignete Standortinformation enthalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben ausgeführten und die weiteren Einrichtungen der Erfindung werden aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung gelesen wird, wobei
  • Fig. 1 einen Präsentationsraum mit einem darin positionierten Fenster zeigt, der in dem Stand der Technik bekannt ist;
  • Fig. 2 das Fenster zeigt, das in einem physischen Bildschirm positioniert ist, wobei das Fenster zum Beispiel einen vertikalen Rollbalken zeigt, der zu diesem gehört und in dem Stand der Technik bekannt ist;
  • Fig. 3 ein Fenster zeigt, das zum Beispiel sowohl horizontale als auch vertikale Rollbalken zeigt, die zu diesem gehören, wobei jeder der Rollbalken gemäß der Erfindung die auf den Präsentationsraum bezogene Standortinformationen enthält;
  • Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Rollbalkens mit graphischen Hinweisen zeigt, die logische Verschachtelungstiefen von Computerprogrammbefehlen zeigen.
  • Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rollbalkens mit system- oder benutzergenerierten Textinformationen zeigt, welche die relativen Standorte der Kapitel eines Dokuments darstellen und ebenfalls eine benutzergenerierte "Textmarke" haben, die innerhalb eines der Kapitel positioniert ist;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems zeigt, das zur praktischen Ausführung der Erfindung geeignet ist;
  • Fig. 7 ein logisches Verhältnis der Rollbalkenerstellung und der Wartung darstellt, in die der Benutzer über den Rollbalken eingreift; und
  • Fig. 8 eine detaillierte Speicherorganisation und den Eingriff auf die verschiedenen Elemente der Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf Fig. 6 wird zuerst in Form eines Blockdiagramms ein Ausführungsbeispiel eines Datenverarbeitungssystems 20 gezeigt, das für die praktische Ausführung der Erfindunq geeignet ist. Das System 20 enthält einen Rechner 22 mit einem Speicher 24, der in beiden Richtungen mit diesem gekoppelt ist. Der Speicher 24 enthält Programm- und Datenspeicher, der den Speicher für Programme enthält, welche die Lehre der Erfindung ausführen. In dem Speicher 24 ist gemäß der Erfindung ebenfalls die Standortinformation 24a zur Anzeige in einem Rollbalken und der Speicher 24b für einen Präsentationsraum, der auf einem Bildschirm 26 angezeigt wird, gespeichert. Mit dem Rechner 22 ist auch ein Dateneingabegerät für den Benutzer gekoppelt, normalerweise eine Tastatur 28, über die der Benutzer mit dem System 20 einen Dialog führt. Obwohl dies für die praktische Ausführung der Erfindung nicht wesentlich ist, enthält das System 20 auch ein Zeigegerät 30, zum Beispiel eine Maus oder einen Trackball, um ein Fenster in dem Präsentationsraum zu positionieren. Wenn das Zeigegerät 30 nicht bereitgestellt wird, kann der Benutzer vorbestimmte Tasten der Tastatur 28 nutzen, um das Fenster in dem Präsentationsraum zu positionieren. Das System 20 kann zum Beispiel in einem IBM PS/2 Computer (IBM und PS/2 sind beides eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation) ausgeführt werden.
  • Nun wird mit Bezug auf Fig. 3 ein Fenster 2 gezeigt, das einen Titelblock 4 enthält und gemäß der Erfindung einen ersten, vertikalen Rollbalken 5 hat, der mit der Standortinformation versorgt wird. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Standortinformation die Form von Zeichen 13. Desweiteren hat gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Fenster 2 auch einen zweiten, horizontalen Rollbalken 9, der einen horizontalen Schieber 10 und Richtungsanzeiger 11 und 12 hat. Die Standortinformation in dem horizontalen Rollbalken 9 hat die Form von Symbolen, in diesem Fall römische Zahlensymbole 14 und ein Spezialsymbol 15, das gemäß einem Aspekt der Erfindung den Standort in dem Präsentationsraum der Toninformation angibt, zum Beispiel das Stimmenanforderungszeichen oder den Stimmenanforderungsaufruf.
  • Gemäß der Erfindung wird dem Benutzer des Systems über die Standortinformation in den Rollbalken 5 und 9 ermöglicht, den horizontalen Schieber 10 und/oder den vertikalen Schieber 6 schnell zu positionieren, um das Fenster 2 in einen gewünschten Bereich des größeren Präsentationsraums 1 zu bewegen.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines vertikalen Rollbalkens 5 mit Standortinformation in Form von linearen graphischen Symbolen 16 und 17 gezeigt. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist besonders für die Standortinformation in einer strukturierten Textdatei nützlich, zum Beispiel in einem Entwurf oder einem Computerprogramm, die mit verschachtelt programmierten Routinen, Subroutinen und Befehlen geschrieben wurde. Das heißt, daß die graphischen Symbole 16 Hauptprogramm-Unterteilungen darstellen können, während die graphischen Symbole 17a Unterteilungen innerhalb der ersten Hauptabteilung darstellen. Außerdem stellen die weiteren, eingerückten Symbole 17b und 17c weitere Unterteilungen dar. Die Nutzung einer solchen Struktur ermöglicht es einem Benutzer, den Schieber 16 schnell zu positionieren, um eine gewünschte Position in der strukturierten Textdatei zu ermitteln.
  • Fig. 5 zeigt noch ein weiteres Beispiel eines vertikalen Rollbalkens 5 mit Standortinformation an. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 wird der Schieber 6 in dreieckiger Form dargestellt und die Standortpfeile 7 und 8 werden nicht benutzt. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Standortinformation die Form von Textinformation 18 und 19. Die Standortinformation besteht zum Beispiel aus Kapitelüberschriften 18, die mittels Textverarbeitung oder DTP-Anwendung generiert wurden und den zuvor bestimmten Standorten in einer zugehörigen Textdatei entsprechen (der Präsentationsraum für die Anwendung). Der vertikale Abstand zwischen benachbarten Kapitelüberschriften zeigt eine relative Größe des zugehörigen Kapitels an. Wie festgestellt werden kann, enthält Kapitel 5 wesentlich mehr Textinformation wie Kapitel 1 oder Kapitel 3. Gemäß der Erfindung enthält die Standortinformation außerdem auch eine vom Benutzer bereitgestellte "Textmarke" 19, die der Benutzer in Kapitel 2 eingefügt hat, um seine Position zu markieren. Der Benutzer ist somit in der Lage, den Schieber 6 auf der Textmarke 19 zu positionieren, um schnell einen gewünschten Standort in Kapitel 2 von einem Dokument zu ermitteln, das verarbeitet wird. Der Benutzer ist auch in der Lage, schnell den Anfang von Kapitel 5 oder irgendeiner anderen Position in Kapitel 5 zu ermitteln. Dies wird ausgeführt, ohne das spezifische Informationen wie die Inhalte von Kapitel 5 erforderlich sind, und es ist außerdem nicht erforderlich, daß der Benutzer entweder vom Anfang oder vom Ende des Dokuments rollt, bis Kapitel 5 ermittelt wird.
  • Es ist zu bemerken, daß die Standortinformation die Form einer Zahl haben kann, welche die Kapitelnummer, ein spezielles Symbol oder nur eine Linie darstellt. Desweiteren kann die spezifische Form der Standortinformation von dem Benutzer oder über die Anwendung ausgewählt werden. Die Form der Standortinformation kann auch von dynamischen Faktoren, zum Beispiel von der relativen vertikalen Deckung des Fensters über den Präsentationsraum, der physischen vertikalen Größe des Fensters und der Anzahl der Kapitel abhängen.
  • Außer den vorangegangenen Beispielen für die Standortinformation kann eine spezifische Farbe und/oder Schriftart benutzt werden, um die Standortinformation des Kapitelanfangs von den anderen Arten der Standortinformation zu unterscheiden. In einem anderen Fall, wo es viele Kapitel mit begrenztem physischen, vertikalen Raum geben kann, und die aktuelle vertikale Größe des Fensters im Vergleich mit der vertikalen Größe des Präsentationsraums relativ klein ist, kann die Standortinformation, welche die Standorte der Kapitelanfänge angibt, einfach als eine horizontale Linie möglicherweise mit einer spezifischen Farbe ausgedrückt werden. Es könnte auch ein Spezialsymbol benutzt werden.
  • Standort informationen zu Dokumentations abschnitten, Unterabschnitten und Seitengrenzen können auf die gleiche Weise mit verschiedenen Symbolen, Farben und Schriftarten benutzt werden, die dazu dienen, die verschiedenen Tiefen der Dokumententeilung zu unterscheiden. Verschiedene Symbole, Farben und Schriftarten können auch als Standortinformation benutzt werden, um andere Teile eines Dokuments darzustellen, zum Beispiel Vorwort, Anhang, Glossar, Literaturverzeichnis und Index.
  • Als ein weiteres Beispiel wird eine spezifische Farbe oder ein Symbol durch die Anwendung in den Rollbalken 5 eingefügt, um die Teile des Dokuments anzugeben, die kürzlich oder zuletzt geändert wurden.
  • Ergebnisse aus Suchbefehlen können auch durch die Rollbalken- Standortinformation angegeben werden. Das heißt, ein Befehl, um alle Vorkommen einer spezifischen Zeichenkette aufzufinden, resultiert in Standortinformationen, die in den vertikalen Rollbalken geschrieben werden, wobei die Standortinformation jedes Vorkommen der gesuchten Kette in dem Dokument angibt. Daraufhin wird der Benutzer aufgefordert, auszuwählen, welche Vorkommen in dem Fenster angezeigt werden sollen.
  • Wenn die Anwendung Anmerkungen zu dem Dokument vorsieht, kann die Standortinformation die Position dieser Anmerkung angeben. Bei der Anmerkung kann es sich um Text oder Gesten handeln, die von einem Revisor geschrieben wurden oder die in Form von digitalisierten Sprachkommentaren definiert wurden, die zu diesem Teil des Dokuments gehören. Spezielle Symbole oder Tonaufrufe in dem Rollbalken geben den Standort der Sprachanmerkung an.
  • Was nun folgt, sind verschiedene Beispiele von anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Wie daraus ersichtlich sein sollte, kann die Standortinformation des Rollbalkens strukturiert sein und ausgewählt werden, um eine große Vielfalt an Informationen darzustellen, die in einem Präsentationsraum gefunden wurden.
  • In einer Tabellenanwendung enthält die Tabelle normalerweise viele Informationsspalten, wodurch die Tabelle (horizontal) größer als die aktuelle Fensterbreite ist. Es kann zum Beispiel eine Spaltenüberschrift für jede Woche in jedem Monat für mehrere Jahre sein. Daraus ergeben sich mehrere hundert Spalten, von denen nur einige gleichzeitig in dem Fenster angezeigt werden können.
  • Die Standortinformation kann benutzt werden, um anzuzeigen, wo Jahres- und Monatsgrenzen auftreten. Zeichen, Farbe, Schriftarten und spezielle Symbole können zu diesem Zweck benutzt werden. Mit der Farbe rot kann zum Beispiel eine Spalte angezeigt werden, deren Wert außerhalb eines zuvor bestimmten Bereichs liegt, zum Beispiel ein negativer Saldo.
  • Sowohl vertikales als auch horizontales Rollen wird normalerweise in großen Tabellen gleichzeitig benutzt. Die Textmarkentechniken, die zuvor beschrieben wurden, sind nützlich, wenn sowohl vertikales als auch horizontales Rollen benutzt wird, da eine Textmarke das gleiche Standortinformationssymbol sowohl in horizontalen als auch in vertikalen Rollbalken plazieren kann. Die Auswahl eines Standortinformationssymbols veranlaßt somit, daß sowohl horizontales als auch vertikales Rollen auftritt. Ein weiteres Beispiel ist eine Dateisystemanwendung, zum Beispiel das OS/2 Presentation Manager Dateisystem (Presentation Manager ist ein Warenzeichen der International Business Machines Corporation). Dies ist ein spezifisches Beispiel einer allgemeinen, sortierten Listenanwendung, wobei eine überlange vertikale Liste mit sortierten Namen angezeigt wird. Die Liste kann Verzeichnis- oder Dateinameneingaben darstellen. Gemäß der Erfindung wird ein Rollbalken mit Standortinformationen gezeigt, um anzugeben, wo signifikante Eingaben erscheinen; zum Beispiel die erste Eingabe, die mit dem Buchstaben P beginnt. Dieser Fall ähnelt dem Fall der Kapitel in dem zuvor beschriebenen Textverarbeitungsbeispiel. Abhängig von dem Verhältnis zwischen der Anzahl von Eingaben in der Liste, der physischen Größe des Fensters, der Größe der Fläche des Präsentationsraums, die von dem Fenster bedeckt wird und der Aufteilung der Eingaben in der Sortierfolge werden verschiedene Techniken benutzt, um die passende Standortinformation in dem Rollbalken zu plazieren.
  • Im Falle einer Verzeichnisbaumanzeige kann ein Symbol, das die Form des Baumes darstellt, als Standortinformation in dem Rollbalken graphisch dargestellt werden.
  • Ein weiteres Beispiel für den Nutzen der Erfindung ist ein graphisches Verarbeitungsprogramm, das ein Fenster in dem Präsentationsraum vorsieht. Wenn die Anwendung eine Zoom-Funktion vorsieht, kann das Zoom-Fenster, je nach der ausgewählten Vergrößerung, nur einen relativ sehr kleinen Teil des gesamten Präsentationsraums abdecken. Die zuvor beschriebene Textmarkentechniken der Standortinformation kann benutzt werden, um ausgewählte Teile des graphischen Präsentationsraums zu ermitteln. Wie oben, können diese "Textmarken" die Sprachanmerkung enthalten.
  • Wenn der Präsentationsraum Farbe auf eine besondere Art und Weise nutzt, wie zum Beispiel die Farbe rot, die eine extrem hohe Temperatur in einem wärmeempfindlichen Bild angibt, kann die graphische Anwendung farbcodierte Standortinformationen in den Rollbalken plazieren, um dem Benutzer die Bereiche des Präsentationsraumbildes anzuzeigen, die über dem Temperaturschwellenwert liegen.
  • Ein Verfahren, das eine Implementierung von Rollbalken mit Standortinformation aufzeigt, ist in Fig. 7 dargestellt und wird in einem Nachrichtenübertragungsparadigma präsentiert, das dem ähnlich ist, das in dem Presentation Manager in OS/2 gefunden wurde. In diesem Modell werden Rollbalken benutzt, um bei der Anzeige einer gegebenen Zeichnung oder eines Präsentationsraums durch ein Fenster zu helfen, das treffend als Sichtfenster bezeichnet wird. Die Rollbalken können zusammen mit dem Fenster erstellt werden und helfen bei der Definition, wo das Sichtfenster in dem Präsentationsraum zu positionieren ist. Die Anwendung gibt dem Presentation Manager einen Bereich mit Werten für jeden Rollbalken, den Bereich mit Werten für eine lineare Darstellung für alle vertikalen oder horizontalen Positionen in dem Präsentationsraum an, in dem das Fenster positioniert werden kann. Der Bereich mit Werten entspricht somit allen Standorten in dem Rollbalken, in dem der Rollbalkenschieber positioniert werden kann.
  • Benutzeraktionen in den Rollbalken werden von dem Presentation Manager an die Anwendung als Nachrichten übertragen, welche Anwendung gesteuert werden muß. Im allgemeinen gibt es zwei Arten von Benutzeraktionen.
  • Eine erste Aktion bedeutet dem Benutzer, eine Einheitsänderung in der aktuellen Schieberposition anzugeben, während dieser eine einzelne Zeile oder Seite nach oben oder nach unten rollt.
  • Eine zweite Aktion bedeutet dem Benutzer, eine willkürliche Schieberposition anzugeben.
  • Diese Aktionen werden als Anwendungsnachrichten im Presentation Manager materialisiert. Diese Nachrichten beschreiben die Art der Benutzeraktion und geben die neue Schieberposition an. Die Anwendung reagiert dementsprechend auf diese Nachrichten; im allgemeinen durch die Neupositionierung des Sichtfensters über dem Präsentationsraum.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 wird angenommen, daß die Anwendung einen vordefinierten Satz mit Markierungen enthält, welche die Anzeigeeinrichtungen des Präsentationsraums beschreiben. Die Implementierung der Rollbalken mit Standortinformation wird durch die Steuerung der folgenden Aktivitäten beschrieben: Erstellung des Rollbalkens (Block A), Ausmalen des Rollbalkenbildes (Block B), Positionierung des Rollbalkenschiebers (Block C), Abhören der auf den Rollbalken bezogenen Nachrichten (Block F) und Neupositionierung des Sichtfensters über dem Präsentationsraum (Block D).
  • Aus dem Vorkommen von Block A ergeben sich drei Anwendungsnachrichten, nämlich das Bild des Rollbalkens (1) auszumalen, den Schieber entsprechend über dem Rollbalkenbild (2) zu positionieren und das Sichtfenster über dem Präsentationsraum entsprechend der Position auszurichten, die von dem Rollbalkenschieber (3) angegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung werden, nachdem das Rollbalkenbild ausgemalt ist, die verschiedenen Markierungen, welche die Standortinformation ausdrücken, in die passenden Positionen in dem Präsentationsraum des Rollbalkens gezogen, wie dies von einer anwendungsdefinierten Darstellung eines bezeichneten Maßes des Präsentationsraums im Präsentationsraum des Rollbalkens vorgeschrieben wird.
  • Wenn der Benutzer in der Folge den Rollbalken (Block E) betätigt, sendet der Presentation Manager entsprechende Nachrichten an die Anwendung, welche diese Aktionen zusammen mit einer Angabe zu der neuen Schieberposition reflektiert. Diese Nachrichten werden erfaßt und in weiteren Aktionen (Block F) interpretiert. Eine Nachricht veranlaßt den Rollbalkenschieber, über dem Rollbalkenbild (Block C) entsprechend positioniert zu werden. Eine weitere Nachricht veranlaßt das Sichtfenster, gemäß der angegebenen Standortinformation dementsprechend über dem Präsentationsraum neu positioniert zu werden (Block D).
  • Mit Bezug auf Fig. 8 wird ausführlicher eine exemplarische Organisation des Speichers 24 und die Wechselwirkung der verschiedenen, darin gespeicherten Elemente gezeigt. Der Speicher 24 speichert vier Hauptelemente, nämlich: die Benutzeranwendungssoftware (BLOCK A), welche die Erfindung aufruft und davon profitiert, die Rollbalken-Management-Software (BLOCK B), welche die Lehre der Erfindung implementiert, die Präsentationsraumdaten (BLOCK C), die benutzt werden, um die primäre Anzeige zu ziehen und die Rollbalkenstandortdaten (BLOCK D), die benutzt werden, um den Rollbalken zu ziehen und die Position mit der primären Anzeige zu korrelieren. Kommunikationspfade zwischen diesen verschiedenen Blöcken werden durch Pfeile angegeben, die von eins bis fünf numeriert sind.
  • Gemäß einem Beispiel zu der Benutzung der Erfindung wird als nächstes eine auswählbare Tabellenanwendung (entsprechend BLOCK A von Fig. 8) beschrieben. In diesem Beispiel enthält die Tabelle Spalten die von 1-N gekennzeichnet sind, während ein Hauptanzeigebereich nur einige der Spalten zu einer gegebenen Zeit anzeigen kann.
  • Eine Implementierung zeigt die Spalten, die in einem horizontalen Rollbalken proportional zu den Spalten des Präsentationsraums dargestellt sind. Angenommen, daß der Präsentationsraum aus horizontalem und vertikalem Raum in gleichmäßigen Einheiten besteht, kann jede Spaltenbreite als ein Glied Breite_ps(i) bezeichnet werden, wobei (i) (1,...,N) ist. Die Gesamtbreite des Präsentationsraums wird deshalb durch t_ps gegeben, wobei Breite
  • Lassen wir t_sb die Gesamtbreite des Präsentationsraums des Rollbalkens in einer gleichmäßigen Einheit in diesem Raum sein.
  • Von dieser Information wird der Standort der Spaltenmarkierungen 1 bis N in dem Rollbalken abgeleitet. Mittels genauer Proportionalität wird die Breite einer Sektion des Präsentationsraums des Rollbalkens, der die jeweilige Spalte darstellt, durch die Breite_sb gegeben, wobei
  • Breite_sb(Spalte) = (t_sb x Breite_ps(Spalte))/t_ps ist und mit Spalte Breite
  • Somit wird die Markierung der Standortinformation in dem Rollbalken für Spalte j, welche eine Darstellung für diese Spalte ist, auf halbem Weg zwischen
  • col_start_sb(Spalte) und
  • col_start_sb(Spalte) + Breite_sb(Spalte)
  • positioniert.
  • Als nächstes wird die Positionierung des Fensters über dem Hauptpräsentationsraum betrachtet, der eine Schieberposition auf dem Rollbalken gibt. Als erstes erfolgt eine Annahme, daß eine Schieberposition, p_sb, die Position des linken Endes des Schiebers in dem Präsentationsraum des Rollbalkens angibt. Da dieses Beispiel ein genaues Proportionalitätsmodell benutzt, wird das linke Ende des Fensters somit in p_ps positioniert, wobei
  • p_ps = (t_ps x p_sb)/t_ps
  • ist.
  • Obwohl die Erfindung oben in Verbindung mit einem spezifischen Presentation Manager beschrieben wurde, sollte es klar sein, daß die Lehre der Erfindung einen größeren Anwendungsbereich hat und auf eine Anzahl verschiedenartiger Anzeigesysteme und Bildschirmmanager anwendbar ist. Außerdem sollen die exemplarischen Anwendungen und die Standorthinweise, die zuvor beschrieben wurden, nicht die praktische Durchführung der Erfindung auf ausschließlich diese Beispiele begrenzen.

Claims (9)

1. In einem Datenverarbeitungssystem (20) mit Bildschirm ein Verfahren bereitzustellen, um einem Benutzer einen Standort oder Standorte mit Informationen in einem Präsentationsraum anzuzeigen, das die Schritte enthält, um
in einem Bildschirm (26) ein Sichtfenster (2) vorzusehen, das eine Ansicht einer ersten Position des Präsentationsraums bereitstellt;
auf dem Bildschirm wenigstens einen Rollbalken (5, 9) anzuzeigen, der einen beweglichen Anzeiger enthält, um eine Position des Sichtfensters in dem Präsentationsraum anzuzeigen; und
in dem Rollbalken wenigstens einen Hinweis anzuzeigen, um einen relativen Standort eines Merkmals anzugeben, das in dem Präsentationsraum von Interesse ist.
2. Das Verfahren wie in Anspruch 1 ausgeführt, wobei die Hinweise aus der Gruppe ausgewählt werden, die im wesentlichen aus alphanumerischen Zeichen, Symbolen, Farben, graphischen Bildern, Toninformation und in Kombinationen aus diesen Elementen besteht.
3. Das Verfahren wie in Anspruch 1 oder 2 ausgeführt und das, als Reaktion auf eine vom Benutzer ausgeführte Positionierung des beweglichen Anzeigers in eine Position, die zu wenigstens einem Hinweis gehört, einen Schritt enthält, um das Sichtfenster neu zu positionieren und eine Ansicht von einer zweiten Position des Präsentationsraums bereitzustellen, wobei die zweite Position das Merkmal enthält, das von Interesse ist.
4. Das Verfahren wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 ausgeführt, wobei der Schritt, um wenigstens einen Hinweis anzuzeigen, durch ein Anwendungsprogramm aufgerufen wird, das in dem Datenverarbeitungssystem läuft oder durch einen Benutzer des Systems.
5. Gerät zur Benutzung in einem Datenverarbeitungssystem (20) mit Bildschirm, das
Mittel (22) enthält, um auf einem Bildschirm (26) ein Sichtfenster (2) vorzusehen, um eine Ansicht eines ersten Bereichs von einem Präsentationsraum bereitzustellen;
Mittel (24a, 24b), um auf dem Bildschirm wenigstens einen Rollbalken (5, 9) anzuzeigen, der einen beweglichen Anzeiger enthält, um eine Position des Sichtfensters in dem Präsentationsraum anzuzeigen;
Mittel (6), um in dem Rollbalken wenigstens einen Hinweis anzuzeigen, um einen relativen Standort eines Merkmals anzugeben, das in dem Präsentationsraum von Interesse ist; und
Mittel (22), um als Reaktion auf eine vom Benutzer ausgeführte Positionierung des beweglichen Anzeigers in eine Position, die zu wenigstens einem Hinweis gehört, das Sichtfenster neu zu positionieren und eine Ansicht von einem zweiten Bereich des Präsentationsraums bereitzustellen, wobei der zweite Bereich das Merkmal enthält, das von Interesse ist.
6. Das Gerät wie in Anspruch 5 ausgeführt, wobei die Hinweise aus der Gruppe ausgewählt werden, die im wesentlichen aus alphanumerischen Zeichen, Symbolen, Farben, graphischen Bildern, Toninformation und in Kombinationen aus diesen Elementen besteht.
7. Das Gerät wie in Anspruch 5 oder 6 ausgeführt, wobei die Mittel, um wenigstens einen Hinweis anzuzeigen, auf ein Anwendungsprogramm reagieren, das in dem Datenverarbeitungssystem läuft oder auf die Eingabe von einem Benutzer des Datenverarbeitungs systems.
8. Das Gerät wie in Anspruch 5, 6 oder 7 ausgeführt, wobei das Datenverarbeitungssystem außerdem Zeigemittel enthält, die vom Benutzer aktiviert werden und wobei die Mittel zur Neupositionierung auf die vom Benutzer aktivierten Zeigemittel reagieren, um den beweglichen Anzeiger zur Neupositionierung des Sichtfensters zu positionieren und eine Ansicht des zweiten Bereich des Präsentationsraums bereitzustellen.
9. Das Gerät wie in irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8 ausgeführt, wobei der bewegliche Anzeiger in wenigstens einem Rollbalken die Bewegung entlang einer horizontalen Dimension des Präsentationsraums und/oder entlang einer vertikalen Dimension des Präsentationsraums anzeigt.
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