DE60201024T2 - Multifunktioneller applikations-launcher mit integriertem status - Google Patents

Multifunktioneller applikations-launcher mit integriertem status Download PDF

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DE60201024T2
DE60201024T2 DE60201024T DE60201024T DE60201024T2 DE 60201024 T2 DE60201024 T2 DE 60201024T2 DE 60201024 T DE60201024 T DE 60201024T DE 60201024 T DE60201024 T DE 60201024T DE 60201024 T2 DE60201024 T2 DE 60201024T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • GPHYSICS
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

  • GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die marktübliche Datenverarbeitung und insbesondere Benutzerschnittstellen, Verfahren, Systeme und Computerprogrammprodukte zur Verbesserung der Interaktionen eines Benutzers mit marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten durch die Bereitstellung einer Anwendungsstarteinrichtung (application launcher), die speziell für solche Einheiten geeignet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Marktübliche Datenverarbeitungseinheiten stellen die am schnellsten wachsende Kategorie von heute erhältlichen Datenverarbeitungseinheiten dar. Zu solchen Einheiten gehören Personal Digital Assistants ("PDAs"), Web-fähige Funktelefone, Web-Vorrichtungen, tragbare Datenverarbeitungseinrichtungen, sogenannte "intelligente" Vorrichtungen zu Hause und so weiter. Es wird davon ausgegangen, dass im Jahr 2004 marktübliche Datenverarbeitungseinrichtungen weiter verbreitet sind als Personal Computer. Die Gründe hierfür sind offensichtlich. Das Internet und das World Wide Web (im Folgenden als "Internet" bezeichnet) sorgen für Mobilität, und aus der Mobilität ergibt sich die Notwendigkeit der Übertragbarkeit (portability). Da immer mehr Menschen diese Einheiten im täglichen Leben verwenden, werden die Kosten für solche Einheiten erschwinglicher. Ein wichtiger Faktor ist dabei ein günstiger drahtloser Zugang zum Internet, und es ist leicht verständlich, warum diese marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten immer beliebter werden. (Es ist zu beachten: die Bezeichnung "Datenverarbeitungs"-Einheiten wird hier auch für Einheiten verwendet, die in erster Linie für Kommunikationsvorgänge oder andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise Funktelefone.)
  • Marktübliche Datenverarbeitungseinheiten haben unterschiedliche Eigenschaften. Oftmals sind marktübliche Datenverarbeitungseinheiten geeignet, während der Bedienung in der Hand gehalten zu werden, und viele nehmen eine Benutzereingabe mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm oder über einen Lichtstift oder einen anderen Typ von Stift entgegen. Normalerweise ist der Bildschirm auf diesen Einheiten hinsichtlich der Größe viel begrenzter als die für Personal Computer erhältlichen Bildschirme. Die Benutzerschnittstellenmodelle, die in den letzten Jahren entwickelt wurden, um die Interaktionen eines Benutzers mit einem herkömmlicheren Typ von Datenverarbeitungseinheit zu optimieren, sind daher nicht unbedingt gut geeignet für die Verwendung bei marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten. Die Kategorie der Taschencomputer (Palm class) scheint hinsichtlich der Beliebtheit und Gebrauchstauglichkeit eine führende Marktposition bei marktüblichen tragbaren Datenverarbeitungseinheiten innezuhaben. Jedoch gibt es auch in dieser Kategorie von Einheiten einige Nachteile, beispielsweise die folgenden:
    • – Es gibt noch kein einheitliches Muster für Anwendungsstarteinrichtungen. Meist ist die in solchen Einheiten verwendete Anwendungsstarteinrichtung einer Programmverwaltungseinrichtung von Windows sehr ähnlich. Bei dieser Vorgehensweise werden Anwendungen normalerweise unter Verwendung von Symbolen auf einem Arbeitsbereich dargestellt. Bei dem auf den meisten marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten verfügbaren begrenzten Anzeigebereich erweist sich eine symbolbasierte Anzeige oftmals als unzureichend und mühsam. Beispielsweise kann es sehr zeitaufwändig sein, in einer Reihe von Bildschirmen nach einem Symbol zu suchen. Die Anwendungsstarteinrichtung SilverScreen® bietet einige Verbesserungen, beispielsweise durch die Bereitstellung der Fähigkeit zum Ziehen und Ablegen von Anwendungen und Daten zu Diensten (beispielsweise Ziehen einer Anwendung zum Papierkorb, um sie zu löschen), ist jedoch noch immer auf die Verwendung von Anwendungssymbolen ausgerichtet und ähnelt einem (sehr kleinen) Windows Desktop. ("SilverScreen" ist ein eingetragenes Warenzeichen von PocketSensei.)
    • – Vorhandene Anwendungsstarteinrichtungen sind nicht für eine Verwendung mit einer Stift- oder Griffelschnittstelle optimiert (nachfolgend werden die Begriffe Stift oder Griffel austauschbar verwendet). Sie machen es noch immer erforderlich, dass der Benutzer auf der Grundlage ihrer symbolischen Darstellung nach einer Anwendung sucht und sodann das Symbol antippt, um die Ausführung der Anwendung zu starten. Diese vorhandenen Anwendungsstarteinrichtungen weisen oftmals entsprechend ihrem Muster eine gute Unterstützung für einen elektronischen Stift auf, sind jedoch für eine stiftbasierte Schnittstelle weder speziell ausgelegt noch optimiert.
    • – Die Benutzerschnittstellen dieser Einheiten sind nicht für das Umschalten aus einer gestarteten Anwendung oder Task zur Anwendungsstarteinrichtung und zurück optimiert. Es sei darauf hingewiesen, dass viele Einheiten in der Kategorie der Taschencomputer eine "Home"-Schaltfläche bereitstellen, um ein Umschalten von einer Taskansicht zurück zur Anwendungsstarteinrichtung zu ermöglichen: diese Schaltfläche wäre nicht notwendig, wenn es eine einheitliche Möglichkeit gäbe, zwischen der Starteinrichtung und einer gestarteten Anwendung oder Task (im Folgenden für eine leichtere Bezugnahme als "Task" bezeichnet) hin- und herzuschalten.
  • Dementsprechend werden Verbesserungen an Benutzerschnittstellen dieser Einheiten benötigt, die die Nachteile von bestehenden Lösungen angehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Verbesserungen an der Benutzerschnittstelle vom marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten, die die Nachteile bestehender Lösungen angehen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle für marktübliche Datenverarbeitungseinheiten, die eine verbesserte Navigation unterstützt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle, die für eine stiftbasierte Schnittstelle optimiert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle, die für Taschencomputer (handheld devices) optimiert ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle, die speziell für Einheiten mit einem begrenzten Anzeigebereich geeignet ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle für marktübliche Datenverarbeitungseinheiten, die ein schnelles und leistungsfähiges Umschalten zwischen einer Anwendungsstarteinrichtung und einer Taskansicht ermöglicht.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden teilweise in der Beschreibung und in den folgenden Zeichnungen dargelegt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch die praktische Anwendung der Erfindung gelernt werden.
  • Zur Ausführung der vorgenannten Aufgaben und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie hierin in großen Zügen beschrieben wird, stellt die vorliegende Erfindung unter einem ersten Aspekt eine Benutzerschnittstelle für marktübliche Datenverarbeitungseinheiten bereit. Unter einem Aspekt umfasst diese Benutzerschnittstelle eine grafische Darstellung einer Menge von einer oder mehreren Tasks der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit und einen Anzeigebereich, der der grafischen Darstellung der Menge entspricht, wobei der Anzeigebereich Statusinformationen für jede der einen oder mehreren Tasks anzeigt und außerdem den Zugang zu einer Vielzahl von Funktionen für die Menge von Tasks bereitstellt.
  • Unter einem anderen Aspekt umfasst diese eine multifunktionelle Anwendungsstarteinrichtungsansicht und eine Vielzahl von Taskansichten, wobei ein Benutzer der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit selektiv zwischen der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht und ausgewählten der Taskansichten navigiert. Die multifunktionelle Anwendungsstarteinrichtungsansicht umfasst Folgendes: eine angezeigte Liste von Tasks, die dem Benutzer zur Ausführung durch die marktübliche Datenverarbeitungseinheit zur Verfügung stehen; und ein angezeigtes Rasterfeld, das der angezeigten Liste von Tasks entspricht, wobei das angezeigte Rasterfeld eine Vielzahl von Spalten und eine Zeile für jede Task in der angezeigten Taskliste umfasst. Außerdem umfasst das angezeigte Rasterfeld vorzugsweise Einträge an Schnittpunkten der Spalten und der Zeilen, wobei die Einträge Statusinformationen für die Tasks in der angezeigten Liste bereitstellen und das Ausführen einer Vielzahl von Vorgängen (z. B. das Starten von Tasks) bezüglich ausgewählten der Tasks in der angezeigten Liste ermöglichen.
  • Zu den Statusinformationen gehört vorzugsweise, welche Tasks ausgeführt werden, welche Tasks eine Eingabe vom Benutzer erfordern und welche Tasks Daten aufweisen, die dem Benutzer angezeigt werden müssen. Die Statusinformationen können außerdem einen Hinweis enthalten, dass eine bestimmte Task vom Benutzer gestartet werden muss. In diesem letzteren Fall kann der Hinweis aufgrund eines Ereignisses empfangen werden, das in einer anderen Task stattfand, oder vielleicht aufgrund einer für den Benutzer eingehenden Nachricht, wobei diese in diesem Fall anzeigt, dass die bestimmte Task gestartet werden soll. Die Nachricht kann wahlweise Eingabewerte enthalten, die von der bestimmten Task verwendet werden müssen, wenn diese gestartet wird. Die Eingabewerte können in einem strukturiertem Dokument in Markierungssprache (markup language) oder in einem anderen Mittel verschlüsselt werden.
  • Zu den Statusinformationen kann außerdem gehören, welche Tasks normal und/oder welche Tasks abnormal beendet wurden. Im letzteren Fall kann der Benutzer die Taskansicht einer ausgewählten der Tasks sehen, die abnormal endeten, indem er den Eintrag aktiviert, der die Statusinformationen der ausgewählten Task bereitstellt.
  • Zu den Vorgänge, die vorzugsweise ausgeführt werden können, gehören das Starten der Ausführung einer ausgewählten Task und das Darstellen der Taskansicht für eine ausgewählte Task und möglicherweise auch das Stoppen der Ausführung einer ausgewählten Task. Vorzugsweise können Einträge im Rasterfeld vom Benutzer selektiv aktiviert werden, um die Vorgänge auszuführen. Die Aktivierung kann das Antippen eines ausgewählten Eintrags mit einer elektronischen Stifteingabeeinheit umfassen. Zu den Vorgängen kann außerdem das Stoppen der Ausführung einer ausgewählten Gruppe von Tasks gehören, wobei die ausgewählte Gruppe in diesem Fall mehrere Exemplare einer bestimmten Task von der angezeigten Liste umfassen kann.
  • Auf der Taskansicht für eine ausgewählte Task kann ein grafischer Auswahlbereich bereitgestellt werden, wobei dieser Auswahlbereich vom Benutzer aktiviert werden kann, um zur multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht zurückzukehren.
  • Unter noch einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung Verfahren, Systeme und Computerprogrammprodukte zum Bereitstellen einer verbesserten Benutzerschnittstelle für marktübliche Datenverarbeitungseinheiten bereit. Dieser Aspekt umfasst vorzugsweise das Anzeigen einer multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht und das Bereitstellen der Möglichkeit für einen Benutzer der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit, selektiv zwischen der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht und ausgewählten aus einer Vielzahl von Taskansichten zu navigieren. Das Anzeigen der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht umfasst vorzugsweise das Anzeigen einer Liste von Tasks, die dem Benutzer zur Ausführung durch die marktübliche Datenverarbeitungseinheit zur Verfügung stehen, und das Anzeigen eines Rasterfeldes, das der angezeigten Liste von Tasks entspricht, wobei das angezeigte Rasterfeld eine Vielzahl von Spalten und eine Zeile für jede Task in der angezeigten Taskliste umfasst. Die Spalten entsprechen vorzugsweise Lebensdauerpunkten der angezeigten Liste von Tasks, und dieser Aspekt kann außerdem das Anzeigen von Einträgen bei ausgewählten Schnittpunkten der Spalten und der Zeilen umfassen, wobei die Einträge Statusinformationen über bestimmte Lebensdauerpunkte der dieser Zeile zugeordneten Task und/oder grafische Darstellungen von verfügbaren Vorgängen für bestimmte Lebensdauerpunkte der dieser Zeile zugeordneten Task bereitstellen. Wahlweise kann es dem Benutzer ermöglicht werden, die Lebensdauerpunkte und/oder die grafischen Darstellungen von verfügbaren Vorgängen zu ändern. Die grafischen Darstellungen können aktiviert werden, um Vorgänge für bestimmte Lebensdauerpunkte der dieser Zeile zugeordneten Task auszuführen. Ein ausgewählter angezeigter Eintrag kann überarbeitet werden, wenn die dieser Zeile zugeordnete Task unterschiedliche Statusinformationen aufweist oder wenn die dieser Zeile zugeordnete Task einen anderen verfügbaren Vorgang aufweist. In diesem Fall kann ein Anwendungsprogrammier-Schnittstellenaufruf empfangen werden, der den unterschiedlichen Status oder den verfügbaren Vorgang anzeigt.
  • Wahlweise kann eine grafische Meldung auf der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht angezeigt werden, wenn die angezeigte Liste von Tasks eine Anzeigekapazität der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit überschreitet.
  • Zu den Vorgängen unter diesem Aspekt gehören vorzugsweise das Starten der Ausführung einer ausgewählten Task und das Darstelllen der Taskansicht für eine ausgewählte Task und möglicherweise auch das Stoppen der Ausführung einer ausgewählten Task. Die Statusinformationen beinhalten vorzugsweise, welche Tasks ausgeführt werden, welche Tasks eine Eingabe vom Benutzer erfordern und welche Tasks Daten aufweisen, die dem Benutzer angezeigt werden müssen. Eine Vielzahl von Exemplaren einer bestimmten Task können ausgeführt werden, wobei das Darstellen einer Taskansicht in diesem Fall außerdem vorzugsweise das Darstellen der Taskansicht einer ausgewählten aus der Vielzahl umfasst, wenn der Benutzer die grafische Darstellung zum Bearbeiten der Taskansicht der bestimmten Task aktiviert. Bei der bestimmten Task kann es sich beispielsweise um das Exemplar handeln, das zuletzt vom Benutzer betrachtet wurde. Oder, falls die aktivierte grafische Darstellung anzeigt, dass eine Eingabe vom Benutzer angefordert wird, handelt es sich bei der bestimmten Task um das Exemplar, das die Eingabe anfordert. Oder, falls die aktivierte grafische Darstellung anzeigt, dass Daten zur Darstellung für den Benutzer verfügbar sind, kann es sich bei der bestimmten Task um das Exemplar handeln, das die verfügbaren Daten aufweist. Als noch eine weitere Alternative kann die bestimmte Task vom Benutzer ausgewählt werden. In diesem letzteren Fall zeigt die aktivierte grafische Darstellung vorzugsweise das Vorhandensein der Vielzahl an, und eine wählbare Darstellung der Vielzahl wird dem Benutzer auf die Aktivierung der grafischen Darstellung hin angezeigt. Die bestimmte Task ist sodann vorzugsweise das Exemplar, das vom Benutzer aus der wählbaren Darstellung ausgewählt wurde.
  • Der Benutzer der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit kann selektiv zwischen der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht und ausgewählten Taskansichten navigieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern durchweg dasselbe Element bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1A bis 1E veranschaulichen verschiedene Aspekte einer verbesserten Benutzerschnittstelle für marktübliche Datenverarbeitungseinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • die 2A bis 2C stellen Anzeigebeispiele für Taskansichten dar, die die Verwendung eines zusätzlichen Merkmals der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 3 stellt eine Liste von Befehlen und Statussymbolen bereit, die von einer Ausführung der vorliegenden Erfindung unterstützt werden können;
  • 4 veranschaulicht ein Netz, in dem die vorliegende Erfindung wahlweise verwendet werden kann;
  • die 5 bis 12 stellen Flussdiagramme bereit, die die Logik darstellen, die bei der Ausführung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • die 13A bis 13B veranschaulichen zusätzliche Merkmale, die in der verbesserten Benutzerschnittstelle der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden können.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung stellt Verbesserungen der Benutzerschnittstelle von marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten bereit. Es wird eine multifunktionelle Anwendungsstarteinrichtung definiert, die speziell für die Verwendung in Einheiten mit einem begrenzten Anzeigebereich und mit Verwendung einer stiftbasierten Eingabe oder einem anderen ähnlichen Eingabemittel geeignet ist. Diese Anwendungsstarteinrichtung ermöglicht eine verbesserte Navigation und stellt eine verbesserte Möglichkeit bereit, dem Benutzer Taskstatusinformationen anzuzeigen. Insbesondere stellt die multifunktionelle Anwendungsstarteinrichtung der vorliegenden Erfindung Taskstatusinformationen auf derselben Ansicht dar, die das Starten von Tasks unterstützt. Die Vorteile dieser neuen Benutzerschnittstelle gehen aus der folgenden Beschreibung der neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung hervor.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der verbesserten Benutzerschnittstelle der vorliegenden Erfindung wird in den 1A bis 1E dargestellt. (Der Inhalt der 1A und 1B ist identisch, außer, dass die zum Unterstützen der Beschreibung der Anwendungsstarteinrichtung verwendeten Bezugsziffern in 1A vorkommen, jedoch bei 1B weggelassen wurden, um dieses neuartige Benutzerschnittstellenverfahren deutlicher zu veranschaulichen.) Die Anwendungsstarteinrichtung von bevorzugten Ausführungsformen ist als eine Liste von Tasknamen und ein entsprechendes Rasterfeld von Informationen strukturiert, die zu einem Satz von Lebensdauerpunkten für die Tasks gehören. Die Lebensdauerpunkte entsprechen vorzugsweise (1) der Fähigkeit zum Starten einer Task; (2) einem aktuellen Ausführungsstatus einer Task; und (3) der Fähigkeit zum Stoppen einer Task. (In bevorzugten Ausführungsformen wird eine Task abgebrochen, wenn sie vom Benutzer "gestoppt" wird, obwohl die Stoppfunktion in alternativen Ausführungsformen lediglich als ein Aussetzen der Taskausführung realisiert werden kann.) In einigen Ausführungen kann die vorliegende Erfindung mit einem Mehraufgaben-Betriebssystem (multi-tasking operating system) verwendet werden, beispielsweise Windows CE oder Epoch32/Psion. In diesen Ausführungen kann ein zusätzlicher Lebensdauerpunkt der Fähigkeit zum Stoppen einer Gruppe von in Ausführung befindlichen Tasks entsprechen. Wahlweise können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeignet sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, mehr Lebensdauerpunkte hinzuzufügen und/oder einen oder mehrere der bereitgestellten Lebensdauerpunkten zu löschen (obwohl die Taskstart- und Ausführungsstatus-Lebensdauerpunkte als eine grundlegende Funktionalität definiert werden müssen, die nicht gelöscht werden kann).
  • Eine Beispielliste von Tasknamen wird beim Element 110 von 1A gezeigt. Die Lebensdauerpunkte werden durch die Spalten 120, 130, 140, 150 dargestellt. Zum Sparen von Anzeigebereich wird die Funktion jeder Spalte vorzugsweise durch eine Spaltenüberschrift dargestellt, die ein Symbol oder eine begrenzte Anzahl von stellvertretenden Zeichen verwendet. Zur Veranschaulichung wird ein Sternsymbol (*) für die Spalte 120 "Task starten" verwendet; ein Schalt- oder Stapelsymbol (siehe Element 130 in 1A) wird für die Spalte 130 "Aktuell ausgeführte Task" verwendet; ein "X" wird für die Spalte 140 "Task stoppen" verwendet; und ein Symbol "XX" wird für die Spalte 150 "Alle Tasks stoppen" verwendet. Das Rasterfeld 160 umfasst eine Zeile für jeden Tasknamen aus der Liste 110, wobei jede Zeile einen Schnittpunkt mit der Spalte für jeden Lebensdauerpunkt aufweist. An jedem Schnittpunkt kann das Rasterfeld leer sein oder einen "Antipppunkt" ("tap point") enthalten. Der hierin verwendete Begriff "Antipppunkt" bezieht sich auf einen kleinen Bereich des Bildschirms, in dem eine grafische Anzeige (indicator) bereitgestellt wird, wobei diese vom Benutzer mit einem Stift angetippt werden kann, um einen bestimmten Vorgang zu starten. Falls an einem Schnittpunkt keine grafische Anzeige vorhanden ist, bleibt das Antippen wirkungslos (obwohl wahlweise eine Meldung für den Benutzer bereitgestellt werden kann, beispielsweise ein hörbarer Signalton). Das Vorhandensein von Antipppunkten an bestimmten Schnittpunkten stellt außerdem bestimmte Statusinformationen für den Benutzer bereit, wie hierin noch ausführlicher beschrieben wird. Zur Veranschaulichung wird hierin ein "Punkt"-Symbol als Standardantipppunktsymbol verwendet, wie bei 121 gezeigt wird.
  • Indem die Benutzerschnittstelle der vorliegenden Erfindung mit einer Rasterfeldmethode definiert wird, können mehrere Funktionen für eine bestimmte Task aus dieser einzelnen Ansicht ausgeführt werden, wodurch merkliche Verbesserungen der Gebrauchstauglichkeit gegenüber der Benutzerschnittstellenlösung nach dem Stand der Technik für marktübliche Datenverarbeitungseinheiten bereitgestellt werden.
  • Als Beispiel für die Art und Weise, wie die Antipppunkte im Rasterfeld 160 von der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Statusinformationen zu übertragen und um eine verbesserte stiftbasierte Schnittstelle bereitzustellen, zeigt das Vorhandensein eines Antipppunktsymbols 121 am Schnittpunkt der Zeile für die Task 111 "E*Trade" und der Spalte 120 "Task starten" an, dass diese Task zum Starten verfügbar ist. Falls der Benutzer folglich diesen bestimmten Antipppunkt antippt, löst er die Ausführung der Task "E*Trade" aus. In diesem Beispiel wurde die Task 111 noch nicht gestartet, und daher gibt es für ihre Zeile in keiner der restlichen Spalten 130, 140 oder 150 einen Antipppunkt. Andererseits weist die Task 112 "E*Trade Portfolio" einen Antipppunkt 132 in der Spalte 130 "Aktuell ausgeführte Task" und einen weiteren Antipppunkt 142 in der Spalte 140 "Task stoppen" auf, wodurch angezeigt wird, dass diese Task nun ausgeführt wird (jedoch gestoppt werden kann, falls der Benutzer dies wünscht). Das Fehlen eines Antipppunkt in der Spalte 120 "Task starten" für diese Zeile zeigt an, dass die Task 112 nicht zum Starten verfügbar ist.
  • Das Antippen eines Antipppunktes aus der Spalte 130 "Aktuell ausgeführte Task" bewirkt, dass die Anwendungsstarteinrichtungsansicht 100 durch eine Taskansicht ersetzt wird, die der Task in der Zeile dieses Antipppunktes entspricht. Falls beispielsweise der Antipppunkt 129 angetippt wird, wird die Anwendungsstarteinrichtungsansicht durch eine Ansicht für die Task 119 "People Search" ersetzt.
  • In einer grundlegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nur ein einziges Antipppunktsymbol (d. h. das Standardsymbol) unterstützt. (1E ist die Darstellung eines Beispiels einer Anwendungsstarteinrichtung, die nur dieses grundlegende Symbol unterstützt.) In einer weiterentwickelten Ausführungsform werden andere Antipppunkte außer dem Standardsymbol unterstützt. Diese anderen Symbole werden vorzugsweise verwendet, um zusätzliche Statusinformationen zu übertragen. Beispielsweise wird der bei 132 gezeigte Antipppunkt als Fragezeichen "?" dargestellt. Dieser Antipppunkt kann in einer Ausführung verwendet werden, um dem Benutzer anzuzeigen, dass eine zugrundeliegende Task eine Benutzereingabe anfordert. Der bei 128 gezeigte Antipppunkt wird als Ausrufezeichen "!" dargestellt. Dieses Symbol kann verwendet werden, um dem Benutzer einige Arten von Statusinformationen zu zeigen, beispielsweise eine Fehlernachricht.
  • Als Beispiel dafür, wie das "?" verwendet werden kann, wird angenommen, dass die Task 112 "E*Trade Portfolio" Geschäftsbereichinformationen erzeugt und Kenntnis darüber benötigt, für wen diese Informationen erzeugt werden müssen. Durch das Vorhandensein eines Antipppunktes 132 wird der Benutzer informiert, dass die Task eine Benutzereingabe erwartet. Wenn der Benutzer den Antipppunkt 132 antippt, wird die Anwendungsstarteinrichtung durch einen Ansichtsbereich für die entsprechende Task 112 ersetzt. Beispielsweise kann ein Taskansichtsbereich angezeigt werden, wie er als Element 200 von 2A dargestellt wird. Dieser beispielhafte Taskansichtsbereich veranschaulicht außerdem einen durch die verbesserte Benutzerschnittstelle der vorliegenden Erfindung bereitgestellten vorteilhaften Navigationsmechanismus, wobei ein Benutzer den nach links zeigenden Pfeil 210 (oder ein anderes analoges Symbol) antippen kann, um von einer aktuell angezeigten Taskbereichansicht sofort zur Anwendungsstarteinrichtungsansicht 100 zurückzukehren. Vorzugsweise wird diese Rückkehrfunktion von allen Taskansichtsbereichen aus bereitgestellt. Durch Platzieren dieses Pfeils in die Titelleiste (als Element 220 gezeigt) der Taskansichtsbereiche wird sehr wenig zusätzlicher Anzeigebereich verbraucht.
  • Ein Beispiel für die Verwendung des Antipppunktes "!" wird in den 2B und 2C gezeigt. Durch Antippen des Antipppunktes 128 für die Task 117 "System Admin" wird der entsprechende Taskansichtsbereich sodann automatisch bearbeitet. Zur Veranschaulichung wird angenommen, dass dieser Taskansichtsbereich so ist, wie bei 240 in 2B gezeigt wird. In bevorzugten Ausführungsformen beinhaltet der bearbeitete Taskansichtsbereich dieses gleiche Symbol "!" in der Nähe des Elementes, auf das die Aufmerksamkeit des Benutzers gelenkt werden soll. In diesem Beispiel wird das Symbol "!" an das Ende eines Eingabefeldes (siehe Element 245) platziert, das zum Eingeben eines Benutzernamens verwendet wird, wobei übermittelt wird, dass eine Art von zusätzlichen Informationen über diesen Benutzernamen oder vielleicht über dieses Eingabefeld verfügbar ist. Auf das Antippen des "!" in diesem Bereich hin werden diese Informationen vorzugsweise dem Taskansichtsbereich hinzugefügt, wie beim Element 260 in 2C gezeigt wird. In diesem Fall handelt es sich bei den Informationen um eine Fehlernachricht, die zum Eingabewert "Lection" gehört. Der dieser Fehlernachricht zugeordnete eingegebene Eingabewert kann wahlweise auf eine bestimmte Weise grafisch hervorgehoben werden, wie beim Element 250 in 2C veranschaulicht wird, indem der Eingabewert von einem Kasten umgeben wird. Vorzugsweise enthalten die bei 260 angezeigten Statusinformationen ein Symbol, das zur Bestätigung der Nachricht verwendet werden kann (in bevorzugten Ausführungsformen ein "X"). Wenn der Benutzer mit dem Betrachten dieser Statusinformationen fertig ist, tippt er auf dieses Bestätigungssymbol, und in bevorzugten Ausführungsformen wird der Taskansichtsbereich sodann automatisch durch den Anwendungsstarteinrichtungsbereich ersetzt. (In alternativen Ausführungsformen können die Statusinformationen einfach aus dem Taskansichtsbereich entfernt werden, und der Benutzer kann nach Belieben zum Anwendungsstarteinrichtungsbereich zurückkehren, indem er das nach links zeigende "Rückkehr"-Pfeilsymbol antippt. In alternativen Ausführungsformen kann die Statusnachricht außerdem bereits auf das Anzeigen des Taskansichtsbereichs hin angezeigt werden, so dass der Benutzer nicht das Element 245 antippen muss, um die Nachricht zu sehen.)
  • In einigen Ausführungen (z. B. in jenen, die kein Mehraufgabensystem unterstützen) ist es möglicherweise wünschenswert, die Spalten 120 "Task starten" und 130 "Aktuell ausgeführte Task" als sich gegenseitig ausschließend zu definieren, so dass ein Antipppunkt für eine bestimmte Zeile zu einem gegebenen Zeitpunkt nur in einer dieser Spalten erscheinen kann. Wenn ein Antipppunkt in der Spalte 130 "Aktuell ausgeführte Task" gezeigt wird, wird normalerweise auch ein Antipppunkt für diese Zeile in der Spalte 140 "Task stoppen" gezeigt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen bewirkt das Antippen des Standardantipppunktes aus der Spalte 140 "Task stoppen", dass ein Taskansichtsbereich für die entsprechende Task dargestellt wird, so dass der Benutzer alle Daten sehen kann, die vor dem tatsächlichen Stoppen der Ausführung der Task darin gezeigt werden können. Wahlweise kann es dem Benutzer außerdem ermöglicht werden zu bestätigen, ob die Task gestoppt werden muss oder nicht. (In alternativen Ausführungsformen kann die Task gestoppt werden, ohne den Taskansichtsbereich darzustellen, falls dies gewünscht wird.) Nachdem die Task gestoppt wurde, können bevorzugte Ausführungsformen die Antipppunkte in den Spalten 130 und 140 von dieser Zeile entfernen und anschließend einen Antipppunkt der Spalte 120 anzeigen, wodurch angezeigt wird, dass die Task zum (erneuten) Starten verfügbar geworden ist. (Alternativ kann der Antipppunkt "Task starten" auf den Empfang einer Ereignisses oder eine anderen ähnlichen Meldung von der zugrundeliegenden Task angezeigt werden, wodurch angezeigt wird, dass die Task zum Starten verfügbar ist.)
  • In weiterentwickelten Ausführungsformen kann die Spalte 140 "Task stoppen" die Verwendung des Symbols "!" und/oder eines Symbols "C" als Antipppunkte unterstützen. Vorzugsweise wird das Symbol "!" verwendet, um anzuzeigen, dass eine Task mit einer Bedingung beendet wurde, über die der Benutzer informiert werden muss. Durch Antippen dieses Symbols wird der Taskansichtsbereich bearbeitet. Vorzugsweise wird eine Anwendungsprogrammierschnittstelle ("API") zur Verwendung durch ausgeführte Tasks bereitgestellt, und die Task ruft diese API auf, um zu melden, dass der Antipppunkt geändert werden muss, um die hierin erläuterten speziellen Antipppunktsymbole widerzuspiegeln. Der Benutzer kann sodann die Daten über die bestimmte Bedingung im Kontext des Anzeigebereichs der Task sehen. Nach der Rückkehr zur Anwendungsstarteinrichtung wird die Task freigegeben, und der Antipppunkt "!" wird entfernt.
  • Ein Antipppunktsymbol "C" in der Spalte "Task stoppen" zeigt vorzugsweise an, dass die zugrundeliegende Task normal endete. In solchen Fällen müssen dem Benutzer normalerweise keine zusätzlichen Statusinformationen gezeigt werden, und die Task verwendet vorzugsweise den API-Aufruf, um eine Änderung des Antipppunktes zu einem "C" anstelle des Symbols "!" anzufordern. Wenn der Benutzer einen Antipppunkt "C" antippt, beenden bevorzugte Ausführungsformen folglich einfach die Task, ohne ihren Anzeigebereich darzustellen.
  • In einer Mehraufgabenumgebung (multi-tasking environment) kann mehr als eine Task gleichzeitig ausgeführt werden, wobei in diesem Fall mehrere Zeilen des Rasterfeldes 160 Antipppunkte in der Spalte 130 enthalten. Außerdem kann mehr als ein Exemplar einer bestimmten Task gleichzeitig ausgeführt werden. In diesem letzteren Fall schaffen Ausführungen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die Voraussetzungen für eine Bearbeitung der Taskansicht eines festgelegten von diesen mehreren Exemplaren und wahlweise für das Stoppen der Ausführung eines bestimmten der Exemplare, wenn ein Antippen in der Spalte 130 bzw. 140 empfangen wird. Das festgelegte Exemplar kann auf mehrere verschiedene Arten ausgewählt werden. Beispielsweise kann ein Datensatz darüber gespeichert werden, welches Exemplar zuletzt betrachtet wurde, und dieses kann sodann ausgewählt werden. Oder das erste zu startende Exemplar oder vielleicht das letzte zu startende Exemplar kann ausgewählt werden. Wenn ein "?" oder ein "!" als Antipppunkt in der Spalte 130 "Aktuell ausgeführte Task" für eine Task mit mehreren Exemplaren angezeigt wird, ist das zu bearbeitende Exemplar vorzugsweise dasjenige, das das Ereignis erzeugte (z. B. den API-Aufruf), das bewirkte, dass dieses spezielle Statussymbol das angezeigte Symbol ersetzte. Als noch eine weitere Alternative kann ein ausdrückliches Auswahlmittel bereitgestellt werden, wobei der Benutzer festlegt, auf welches Exemplar der Umschalt- oder Stopp-Antippvorgang angewandt wird. Ein Beispiel für dieses letztere Verfahren wird in 1C dargestellt, wobei die Antipppunkte für die Task "E*Trade" und die Task "Events" zur Veranschaulichung unter Verwendung von nach unten zeigenden Pfeilen dargestellt werden (siehe Element 162), um dem Benutzer anzuzeigen, dass hier eine Liste zum Einsehen verfügbar ist. 1D stellt ein Ergebnis für das Antippen des oberen linken dieser Pfeilsymbole dar, wobei ein Aufklappanzeigebereich (pop-up view pane) 170 angezeigt wird, um die aktuell ausgeführten Exemplare der entsprechenden Task zu zeigen. (Es sei darauf hingewiesen, dass der angetippte Pfeil 162a in diesem Beispiel etwas größer als der Pfeil 162b dargestellt ist, um für den Benutzer hervorzuheben, welchem Pfeil der Aufklappanzeigebereich 170 entspricht.) Der Benutzer kann sodann eine dieser Tasks aus der Liste auswählen, z. B. durch Antippen ihres angezeigten Namens.
  • In einer Mehraufgabenumgebung, in der mehr als ein Exemplar einer bestimmten Task zur gleichen Zeit ausgeführt werden können, können Ausführungen der vorliegenden Erfindung wahlweise die Voraussetzungen für das Stoppen der Ausführung von allen solchen Tasks mit einem einzigen Antippvorgang durch die Verwendung der Spalte 150 "Alle Tasks stoppen" schaffen. 1A zeigt beispielsweise, dass mehrere Exemplare der Task 115 "Events – NC" durch das Vorhandensein des Antipppunktes 155 ausgeführt werden, und das Vorhandensein dieses Antipppunktes ermöglicht es dem Benutzer außerdem, alle diese durch Berühren des Antipppunktes mit dem Stift zu stoppen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein Taskanzeige-Stapelspeichermodell (task display stack model) verwendet, wobei der Anzeigebereich am Beginn des Stapels der aktuell angezeigte ist. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Anwendungsstarteinrichtungsansicht 100 auf das Antippen eines Antipppunktes von dieser aus automatisch durch einen Taskansichtsbereich für die dem angetippten Punkt entsprechende Task ersetzt (wie oben kurz erläutert wurde). Auf das Antippen des Antipppunktes 128 für die Task 117 "System Admin" wird der in 2B dargestellte Taskbereich 240 beispielsweise der obere Eintrag im Taskanzeigestapelspeicher und wird daher anstelle der Anwendungsstarteinrichtung 100 angezeigt. In Bezug auf diese automatische Ersetzung gibt es allerdings eine begrenzte Anzahl von Ausnahmen. In bevorzugten Ausführungsformen bleibt die Anwendungsstarteinrichtungsansicht auf der Anzeige, wenn eine Task durch Auswählen des Antipppunktes "C" von der Spalte "Task stoppen" aus oder Auswählen des Standardantipppunktes von der Spalte "Alle Tasks stoppen" der Anwendungsstarteinrichtungsansicht aus geschlossen wird. Bei Verwendung des in den 1C und 1D veranschaulichten Aufklappanzeigebereichsverfahrens wird die Anwendungsstarteinrichtung außerdem vorzugsweise nur vorübergehend (und teilweise) mit dem Aufklappanzeigebereich überlagert.
  • 3 stellt die Antipppunktsymbole dar, die in weiterentwickelten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unterstützt werden können. Eine bestimmte Ausführung kann eines oder mehrere dieser speziellen Antipppunktsymbole unterstützen. Außerdem kann eine Ausführung wahlweise den Satz von Antipppunktsymbolen ändern, z. B. um eines oder mehrere zusätzliche Antipppunktsymbole bereitzustellen, um die eindeutige Semantik bestimmter Tasks zu berücksichtigen. Für Fachleute ist es offensichtlich, wie diese zusätzliche Funktionalität bereitgestellt werden kann, sobald die hierin beschriebenen Lehren bekannt sind. Außerdem kann ein zusätzlicher Benutzereingabemechanismus unterstützt werden, wobei der Benutzer Funktionen einer API aufruft, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung definiert wurden, um zusätzliche benutzerspezifische oder anwendungsspezifische Antipppunktsymbole anzugeben und/oder die bereitgestellten Symbole zu ändern.
  • Wie bei 300 gezeigt wird, sind die für die Spalte "Task starten" der Anwendungsstarteinrichtung unterstützten Antipppunktsymbole vorzugsweise (1) das Punktsymbol, das eine neue Kopie einer Task startet und das als Standardsymbol dient, und (2) ein "E", das das Auftreten eines Ereignisses darstellt, das dem Benutzer grafisch übermittelt wird. Das Symbol "E" wurde zuvor nicht beschrieben. Dieses Symbol kann beispielsweise verwendet werden, wenn in einer aktuell ausgeführten Task ein Vorgang aufgetreten ist – beispielsweise das Drücken einer Schaltfläche durch den Benutzer oder eine andere anwendungsspezifische Bedingung – wobei ein Ergebnis dieses Vorgangs darin besteht, dass eine andere Task gestartet werden muss. In diesem Fall ruft die Task, bei der der Vorgang auftrat, eine API auf, um zu melden, dass der aktuell angezeigte Antipppunkt in der Spalte 120 "Task starten" durch dieses Symbol "E" ersetzt werden muss. Als weiteres Beispiel wird angenommen, dass ein Systemverwalter für die Verwaltung einer aktuellen Angestelltenliste für eine Firma zuständig ist und dass Führungskräfte dieser Firma für das Senden eMail-Nachrichten an den Systemverwalter zuständig sind, wenn neue Angestellte zur Liste hinzugefügt werden müssen. Der Systemverwalter hat möglicherweise eine Task auf seiner marktüblichen Datenverarbeitungseinheit, die diese eMail-Nachrichten empfängt und sodann automatisch ein Antipppunktsymbol in der Spalte 120 aktualisiert, um widerzuspiegeln, dass eine eingehende Nachricht eingetroffen ist. Durch Überwachen seiner marktüblichen Datenverarbeitungseinheit bezüglich dieses Typs von Änderungen an den Antipppunkten wird der Systemverwalter über Ereignisse informiert, die anzeigen, dass die Angestelltenliste geändert werden muss, und er kann daher die notwendige Task starten.
  • Wenn dieses zusätzliche Ereignissymbol unterstützt wird, kann die damit verbundene eingehende Nachricht oder Meldung wahlweise Daten enthalten, die als Eingabeparameterwerte für die Task verwendet werden müssen, für die das Ereignissymbol angezeigt wird. Beispielsweise wird angenommen, dass die in 2B gezeigte Task "Add a user" für diesen Typ von automatischer Ereignismeldung und -verarbeitung geeignet ist. Die auslösende eingehende Nachricht kann den Namen und die Personalnummer des Angestellten enthalten. Eine Möglichkeit, wie dieser Datentyp bereitgestellt werden kann, ist die Verwendung eines strukturierten Markierungssprachdokumentes (structured markup language document) (beispielsweise eines Extensible Markup Language- oder "XML-Dokuments), das mit der eingehenden Nachricht übertragen wird. Als Beispiel kann das folgende Markierungsdokument (markup document) als Eingabe verwendet werden, um anzukündigen, dass der Angestellte Joe Smith, dessen Personalnummer 12345 lautet, hinzugefügt werden muss:
  • Figure 00240001
  • Auf den Empfang dieses Dokumentes in Markierungssprache hin können die Kennzeichnungswerte herausgelesen werden und zum Vorbereiten des Taskexemplars verwendet werden, das gestartet wird, wenn der Benutzer den Antipppunkt "E" antippt.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 3 zeigt das Element 310 die Antipppunktsymbole, die für die Spalte "Aktuell ausgeführte Task" unterstützt werden können. In bevorzugten weiterentwickelten Ausführungsformen umfassen diese (1) das Standard- (z. B. Punkt-) Symbol, (2) ein Fragezeichensymbol (?) und (3) ein Ausrufezeichensymbol (!). Wie im Element 300 wird das Standardsymbol als Punkt gezeigt. Wenn ein Punktsymbol in der Spalte "Aktuell ausgeführte Task" angetippt wird, zeigt dies an, dass der entsprechende Taskansichtsbereich am Anfang des Taskanzeigestapelspeichers erscheinen muss (wobei er die Anzeige des Anwendungsstarteinrichtungsbereichs ersetzt). Wie an früherer Stelle dargelegt, wird das Symbol "?" vorzugsweise verwendet, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die entsprechende Task (oder vielleicht ein bestimmtes Exemplar von dieser) eine Benutzereingabe anfordert, und das Symbol "!" wird vorzugsweise verwendet, um anzuzeigen, dass die entsprechende Task (oder ein bestimmtes Exemplar von dieser) dem Benutzer eine Art von Statusinformationen zeigen muss, beispielsweise eine Fehlernachricht. Vorzugsweise stellt eine Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Unterstützung für API-Aufrufe ausgehend von Tasks bereit, die auf Ereignisse dieses Typs treffen, und ersetzt den Standardantipppunkt "*" auf das Erkennen eines entsprechenden API-Aufrufs hin durch einen Antipppunkt "?" oder "!".
  • Falls in einer Mehraufgabenumgebung mehr als ein Exemplar einer Task ausgeführt wird, wenn ihr Standardantipppunkt "Task ausführen" angetippt wird, wird in bevorzugten Ausführungsformen eine festgelegte ausgewählte Task bearbeitet, wie zuvor beschrieben wurde. Anstatt ein ausgewähltes Ereignis zu bearbeiten, kann eine Darstellung aller solcher ausgeführten Exemplare für diese Task im Laufrahmen-Stil (marquee-style) bereitgestellt werden, wobei der Benutzer sodann ein Exemplar zur Betrachtung auswählen kann. Beispielsweise kann der Benutzer den Stift auf diesen Antipppunkt halten, während der Laufrahmen ein Exemplar nach dem anderen zeigt, wobei er sodann den Stift anhebt, um anzugeben, dass der Laufrahmen stoppen soll, und das zuletzt betrachtete Exemplar wird an den Anfang des Taskanzeigestapelspeichers gesetzt (und ist folglich zur Betrachtung durch den Benutzer verfügbar).
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 3 zeigt das Element 320, dass die in der Spalte 140 "Task stoppen" von weiterentwickelten Ausführungsformen unterstützten Antipppunktsymbole vorzugsweise die folgenden sind: (1) das Standardsymbol, das wiederum ein Punkt sein kann und das angetippt werden kann, um anzugeben, dass ein ausgewähltes aktuell ausgeführtes Exemplar der Task in dieser Zeile gestoppt werden soll, (2) das Symbol "!", das oben beschrieben wurde, und (3) das Symbol "C", das ebenfalls oben beschrieben wurde.
  • Schließlich zeigt das Element 330 von 3 das Standardantipppunktsymbol "*" zum Schließen aller Exemplare einer aktuell ausgeführten Task.
  • Wahlweise kann eine marktübliche Datenverarbeitungseinheit, die die Anwendungsstarteinrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet, in einer Netzumgebung betrieben werden. Ein einfaches Beispiel eines solchen Netzes wird in 4 dargestellt, wobei beispielhafte marktübliche Datenverarbeitungseinheiten als Web-fähiges Funktelefon 405 und PDA 410 gezeigt werden, die unter Verwendung von drahtlosen Netzverbindungen mit einem Funkturm 420 und durch Landverbindungen mit einem Server 425 (der ein Endpunktserver (edge server), ein Proxy-Server, eine Firewall oder eine andere Vernetzungseinheit sein kann) verbunden sind. Der Server 425 ist sodann mit einer oder mehreren Server-Einheiten 430 und 435 verbunden, die Web-Anwendungsserver, herkömmliche Hostanwendungs- oder Datenbankserver sein können usw.
  • Die 5 bis 12 stellen Flussdiagramme bereit, die die Logik darstellen, die beim Realisieren bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Diese Flussdiagramme veranschaulichen die Unterstützung für eine weiterentwickelte Ausführungsform, bei der alle hierin erläuterten Antipppunktsymbole und Lebensdauerpunkte unterstützt werden. Für Fachleute ist es offensichtlich, wie die Logik in den bereitgestellten Flussdiagrammen geändert werden kann, um eine grundlegende Ausführungsform bereitzustellen, die nur das Standardantipppunktsymbol unterstützt. (Beispielsweise können alle Logikelemente, die zu anderen Symbolen als dem Standardsymbol gehören, einfach weggelassen werden.) Außerdem ist es offensichtlich, wie diese Logik geändert werden kann, um einen Teil der Symbole sowie zusätzliche oder andere Symbole und Lebensdauerpunkte zu unterstützen, die in einer bestimmten Ausführung unterstützt werden können. Eine Unterstützung für die grundlegende Ausführungsform (oder für einen Teil der in den 5 bis 12 für eine weiterentwickelte Ausführungsform dargestellten Merkmale) kann insbesondere bei marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten wünschenswert sein, die eine begrenzte Verarbeitungs- und/oder Speicherkapazität aufweisen.
  • Die Logik von 5 wird aufgerufen, wenn der Benutzer den Bildschirm der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit antippt (und das Betriebssystem daher ein Ereignis erkennt, beispielsweise "Stiftberührung"), wie bei 505 gezeigt wird. Beim Block 510 wird eine Variable "STP" (Stiftberührungspunkt) auf die (X,Y)-Koordinatenposition des Antippvorgangs gesetzt. Der Block 515 prüft, ob derzeit ein Taskansichtsbereich angezeigt wird. Falls nicht (d. h., der Anwendungsstarteinrichtungsbereich wird angezeigt), wird die Steuerung an 6 übergeben, wie bei 525 gezeigt wird. Auf die Rückkehr von diesem Aufruf hin endet die Verarbeitung von 5, wie bei 560 gezeigt wird. Andernfalls (d. h., der Taskansichtsbereich wird angezeigt) geht die Verarbeitung weiter zum Block 520, der eine Prüfung ausführt, um festzustellen, ob "STP" sich innerhalb der Anzeige "Zurück zur Starteinrichtung" befindet (wie beispielsweise der nach links gerichtete Pfeil 210 von 2A). Ist dies der Fall, veranlasst der Block 530, dass die Anwendungsstarteinrichtungsansicht erneut angezeigt wird, und die Verarbeitung geht weiter beim Block 535. Andernfalls leitet der Block 550 das Antippereignis weiter zur ausgeführten Task zur anwendungsspezifischen Verarbeitung, und die Verarbeitung von 5 endet. (Als Beispiel für diese anwendungsspezifische Verarbeitung kann die Anwendung die in 2C gezeigte Fehlernachricht 260 anzeigen, falls der Benutzer das Element 245 von 2B antippt.)
  • Wenn die Verarbeitung den Block 535 erreicht, wird eine Variable "TT" ("Task beenden") ausgewertet, um festzustellen, ob sie sich auf eine zu stoppende Task bezieht. Diese Variable wird anfangs auf null gesetzt und kann durch die Verarbeitung im Block 1055 von 10 so gesetzt werden, dass sie sich auf eine Task bezieht (wie unten beschrieben wird). Falls die Variable aktuell einen Wert von null hat, endet lediglich die Logik von 5 (siehe 555'). Andernfalls wird die Task beendet (Block 540), auf die Bezug genommen wurde, und die Variable TT wird auf null zurückgesetzt (Block 554). Die Verarbeitung von 5 endet sodann für dieses Antippereignis.
  • Die Logik von 6 wird vom Block 525 von 5 aufgerufen, um einen Antippvorgang zu verarbeiten, der während der Anzeige der Anwendungsstarteinrichtungsansicht empfangen wurde. Beim Block 605 wird eine Prüfung ausgeführt, um festzustellen, ob STP anzeigt, dass der Antippvorgang über einem Antipppunkt erfolgte. Ist dies der Fall, geht die Verarbeitung weiter zu 7, wie bei 610 angezeigt wird. Andernfalls geht die Verarbeitung weiter zum Block 615, der eine Prüfung ausführt, um festzustellen, ob der Antippvorgang möglicherweise über einem anderen definierten Punkt erfolgte. Die 13A und 13B zeigen Beispiele für solche anderen definierten Punkte, die wahlweise durch eine Ausführung der vorliegenden Erfindung unterstützt werden können. Es kann vorkommen, dass ein bestimmter Benutzer mehr Tasks hat, als auf einer einzigen Ansicht angezeigt werden können, wobei in diesem Fall Pfeile angezeigt werden können (beispielsweise die bei 1310 und 1320 der Ansicht 1300 in 13A angezeigten). Oder es kann alternativ eine Schiebeleiste (slider bar) verwendet werden, wie sie beispielsweise bei 1360 von 13B gezeigt wird, die ebenfalls nach oben und nach unten gerichtete Pfeile 1365 und 1370 aufweist. Die Verwendung dieser grafischen Elemente dient zwei Zwecken: sie zeigt dem Benutzer an, dass über die angezeigten Daten hinaus zusätzliche Informationen verfügbar sind, und sie stellt ein Mittel bereit, um dem Benutzer das Anzeigen dieser zusätzlichen Daten zu ermöglichen.
  • Der Block 620 wird erreicht, wenn der Benutzer die Anzeige "Nach oben verschieben" ("scroll up" indicator) antippte (durch den Pfeil 1310 von 13A und den Pfeil 1365 von 13B dargestellt). Der Block 625 führt sodann eine Prüfung aus, um festzustellen, ob sich die angezeigte Taskliste bereits am Anfang befindet. Ist dies der Fall, zeigt der Block 630 an, dass ein hörbarer Signalton (oder ein anderer Hinweis) bereitgestellt werden kann, um den Benutzer zu informieren. Wenn die Liste sich nicht am Anfang befand, schiebt der Block 635 die Taskliste nach oben (vorzugsweise um jeweils eine Task).
  • Der Block 640 wird erreicht, wenn der Benutzer den Positionsanzeige-Bereich (thumb area) oder die Schiebeleisten-Anzeige antippte (bei 1360 von 13B dargestellt). Der Block 645 berechnet sodann die relative Tasklistenposition ("RTL") ausgehend von dem Punkt, an dem die Schiebeliste angetippt wurde, und der Block 650 positioniert die Taskliste entsprechend. Diese Verfahren zur Schiebeleistenhandhabung sind nach dem Stand der Technik bereits bekannt und werden hierin nicht ausführlich beschrieben.
  • Der Block 655 wird erreicht, wenn der Benutzer die Anzeige "Nach unten verschieben" antippte (durch den Pfeil 1320 von 13A und den Pfeil 1370 von 13B dargestellt). Der Block 660 führt sodann eine Prüfung aus, um festzustellen, ob die angezeigte Taskliste sich bereits am Ende befindet. Ist dies der Fall, zeigt der Block 665 an, dass ein hörbarer Signalton (oder ein anderer Hinweis) bereitgestellt werden kann, um den Benutzer zu informieren. Wenn die Liste sich nicht am Ende befand, verschiebt der Block 670 die Taskliste nach unten (vorzugsweise jeweils um eine Task).
  • Auf das Beenden der Verarbeitung von Block 630, 635, 650, 665 oder 670 hin kehrt die Steuerung zurück zu 5, wie bei 680 angezeigt wird, woraufhin die Verarbeitung für dieses Antippereignis beendet ist.
  • Die Logik von 7 wird vom Block 610 von 6 aus aufgerufen, um einen Antippvorgang zu bearbeiten, der über einem Antipppunkt auf der Anwendungsstarteinrichtung empfangen wurde. Der Block 705 setzt eine Variable "TAPCOL" (Antippspalte) auf die Spaltenposition von STP. Der Block 710 setzt sodann eine Variable "TC" (Antippzeichen) auf das Zeichen oder Symbol an der Stelle, wo das Antippereignis empfangen wurde. Der Block 715 setzt eine Variable "TROW" (Antippzeile) auf die Zeile, in der das Antippereignis empfangen wurde, wodurch die entsprechende Task aus der Taskliste widergespiegelt wird. Der Block 720 setzt eine Variable "TNAME" (Taskname) auf den Namen dieser Task. Die Steuerung verzweigt sodann vom Block 725 in Abhängigkeit davon, über welcher Spalte der Antippvorgang empfangen wurde. Falls es sich um die Spalte 120 "Task starten" handelte, wird die Steuerung an Block 730 übergeben, und (beim Block 735) wird die in 8 gezeigte Verarbeitung aufgerufen. Falls der Antippvorgang über der Spalte 130 "Aktuell ausgeführte Task" empfangen wurde, wird die, Steuerung an Block 740 übergeben, und (beim Block 745) wird die in 9 gezeigte Verarbeitung aufgerufen. Falls der Antippvorgang über der Spalte 140 "Task stoppen" oder der Spalte 150 "Alle Tasks stoppen" empfangen wurde, rufen die Blöcke 750 und 755 oder die Blöcke 760 und 765 auf ähnliche Weise die in den 10 bzw. 11 gezeigte Verarbeitung auf.
  • Die Logik von 8 verarbeitet Antippereignisse, die über der Spalte 120 "Task starten" empfangen wurden. Der Block 805 führt eine Prüfung aus, um festzustellen, ob das Antippereignis über dem Standardantipppunktsymbol erfolgte. Ist dies der Fall, startet der Block 810 die Task von dieser Zeile aus und überträgt sodann die Steuerung zum Block 825, wo der Taskansichtsbereich für diese Task angezeigt wird. Wenn der Antippvorgang andernfalls nicht über dem Standardantipppunkt erfolgte, führt der Block 815 eine Prüfung aus, um festzustellen, ob das Antippereignis über dem Symbol "E" stattfand. Ist dies der Fall, startet der Block 820 die Task von dieser Zeile aus und stellt alle von außen gelieferten Daten bereit, die möglicherweise empfangen wurden. Der Taskansichtsbereich für die gestartete Task wird sodann automatisch angezeigt (Block 825), woraufhin die Verarbeitung zur Logik von 5 zurückkehrt (wie bei 835 angezeigt wird), und die Verarbeitung dieses Antippereignisses ist beendet. Falls das Antippereignis nicht über dem Standardzeichen oder dem "E" stattfand, ist dies folglich ein ungültiges Ereignis, und der Block 830 meldet dies vorzugsweise dem Benutzer, woraufhin die Verarbeitung zu 5 zurückkehrt.
  • Die Logik von 9 verarbeitet Antippereignisse, die über der Spalte 130 "Aktuell ausgeführte Task" empfangen wurden. Der Block 905 führt eine Prüfung aus, um festzustellen, ob das Antippereignis über dem Standardantipppunktsymbol stattfand. Ist dies der Fall, zeigt der Block 910 vorzugsweise eine modale Taskliste an, die mit dem TROW zugeordneten Tasknamen verbunden ist. 1D veranschaulicht diesen Typ von modaler Taskliste beim Element 170. Nachdem der Benutzer ein Exemplar aus dieser Liste ausgewählt hat (Block 915), wird eine Variable "TI" (Taskexemplar) gesetzt, so dass sie sich auf dieses Exemplar bezieht (Block 920). Der Taskansichtsbereich wird sodann an den Anfang des Taskanzeigestapelspeichers bewegt (Block 925), und der Taskansichtsbereich wird angezeigt (Block 930).
  • Der Block 935 wird erreicht, wenn das Antippereignis nicht über dem Standardantipppunktsymbol stattfand, und führt eine Prüfung aus, um festzustellen, ob es sich stattdessen um das Symbol "?" oder "!" handelte. Falls nicht, wird vorzugsweise eine Anzeige bereitgestellt, um den Benutzer zu informieren (Block 955). Andernfalls setzt der Block 940 TI auf das Taskexemplar, das beachtet werden muss. (Die Art und Weise der Festlegung des entsprechenden Exemplars wurde oben erläutert.) Der Block 945 bewegt den Taskansichtsbereich für dieses Exemplar sodann an den Anfang des Taskanzeigestapelspeichers, woraufhin der Taskansichtsbereich angezeigt wird (Block 950).
  • Nach der Verarbeitung von Block 930, 950 oder 955 kehrt die Steuerung zurück zu 5 (wie bei 960 gezeigt wird), wobei die Verarbeitung dieses Antippereignisses sodann beendet ist.
  • Die Logik von 10 verarbeitet Antippereignisse, die über der Spalte 140 "Task stoppen" empfangen wurden. Der Block 1005 führt eine Prüfung aus, um festzustellen, über welchem Antipppunkt das Antippereignis stattfand. Falls es sich um das Standardantipppunktsymbol handelte, empfängt der Block 1010 die Steuerung und ruft (im Block 1015) die Verarbeitung von 11 auf.
  • Falls das Antippereignis über dem Zeichen "C" empfangen wurde, wird die Steuerung dem Block 1020 übergeben. Um ein Antippereignis über dem Zeichen "C" zu verarbeiten, setzt der Block 1025 TI auf die Task dieses Namens (d. h., wobei der Name TNAME im Block 720 von 7 gespeichert wurde), die den API-Aufruf erzeugte, der die Anzeige des "C" veranlasste. Beim Block 1030 wird das durch TI angezeigte Taskexemplar beendet, und vorzugsweise wird ein Hinweis zur Benachrichtigung des Benutzers ausgegeben, beispielsweise ein hörbarer Signalton (Block 1035). Anschließend kehrt die Steuerung zurück zu 5, woraufhin die Verarbeitung für dieses Antippereignis beendet ist.
  • Der Block 1040 wird erreicht, wenn das Antippereignis über einem Symbol "!" erfolgte. Der Block 1045 setzt TI so, dass es sich auf die Task dieses Namens bezieht, die unter der abnormalen Bedingung endete, die (z. B. über einen API-Aufruf) die Anzeige des "!" auslöste, und der Block 1050 bewegt diese Task an den Anfang des Taskanzeigestapelspeichers. Der Block 1055 setzt die Variable TT (bei Block 535 von 5 erläutert), so dass sie sich auf diese Task bezieht, und der Block 1060 zeigt diesen Taskansichtsbereich an. Anschließend kehrt die Verarbeitung zurück zu 5 (siehe 1065).
  • Die Logik von 11 verarbeitet ein Antippereignis, das über dem Standardsymbol in der Spalte 140 "Task stoppen" empfangen wurde. Der Block 1105 setzt TI so, dass es die Task dieses Namens widerspiegelt, die sich am nächsten beim Anfang des Taskanzeigestapelspeichers befindet (d. h. das zuletzt betrachtete Exemplar). (Andere Verfahren zur Festlegung, auf welches Exemplar das Antippereignis zutrifft, wurden oben beschrieben und können problemlos durch eine entsprechende Änderung an 11 widergespiegelt werden.) Der Taskansichtsbereich für diese Task wird sodann an den Anfang des Taskanzeigestapelspeichers bewegt (Block 1110) und angezeigt (Block 1115). Vorzugsweise wird ein modales grafisches Element (z. B. eine "OK"-Schaltfläche oder eine ähnliche Grafik) angezeigt (Block 1120), das es dem Benutzer ermöglicht anzugeben, ob die Task beendet werden soll. Der Block 1125 führt eine Prüfung aus, um festzustellen, was eingegeben wurde. Falls der Benutzer die "OK"-Schaltfläche anklickte, wird die Task beendet (Block 1130). Andernfalls kann ein Hinweis ausgegeben werden, beispielsweise ein hörbarer Signalton (Block 1135). In jedem Fall wird die Anwendungsstarteinrichtungsansicht erneut angezeigt (Block 1140), woraufhin die Steuerung zu 5 zurückkehrt (wie bei 1145 angezeigt wird), und die Verarbeitung des Antippereignisses ist beendet.
  • Die Logik in 12 verarbeitet Antippereignisse, die über der Spalte 150 "Alle Tasks stoppen" empfangen wurden. Beim Block 1205 wird TI so gesetzt, dass es die Task widerspiegelt, die sich gerade am Anfang des Taskanzeigestapelspeichers befindet. Der Block 1215 führt sodann eine Prüfung aus, um festzustellen, ob der Name dieser Task mit dem zuvor in TNAME (im Block 720 von 7 gesetzt) gespeicherten Wert übereinstimmt. Ist dies der Fall, ist dies eine der zu stoppenden Tasks, und der Block 1220 beendet dieses Exemplar. Falls nicht (und auch nach dem Block 1220) erreicht die Steuerung den Block 1225, der eine Prüfung ausführt, um festzustellen, ob sich weitere Tasks im Taskanzeigestapelspeicher befinden. Falls nicht, kehrt die Steuerung zurück zu 5 (wie bei 1230 angezeigt wird), woraufhin die Verarbeitung für dieses Antippereignis beendet ist. Falls sich weitere Tasks im Taskanzeigestapelspeicher befinden, hat die Prüfung im Block 1225 ein positives Ergebnis, und die Steuerung erreicht den Block 1210, der TI so setzt, dass es sich auf die nächste Task im Stapelspeicher bezieht. Der Logikablauf beim Block 1215 wird sodann wiederholt, wobei jede zu stoppende Task lokalisiert wird.
  • Wie gezeigt wurde, stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Benutzerschnittstelle und verbesserte Verfahren zur Interaktion mit Benutzern von marktüblichen Datenverarbeitungseinheiten bereit. Von der Anwendungsstarteinrichtungsansicht aus werden mehrere Funktionen pro Task unterstützt und Statusinformationen bereitgestellt.
  • Wie Fachleute verstehen werden, können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als Verfahren, Systeme oder Computerprogrammprodukte bereitgestellt werden. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung in Form einer vollständigen Hardwareausführung, einer vollständigen Softwareausführung oder in einer Ausführungsform vorliegen, die Software- und Hardwareaspekte kombiniert. Außerdem kann die vorliegende Erfindung in Form eines Computerprogrammproduktes vorliegen, das in einem oder mehreren in einem Computer verwendbaren Speichermedien enthalten ist (darunter – jedoch nicht ausschließlich – Plattenspeicher, CD-ROM, optische Speicher usw.), die einen in einem Computer verwendbaren Programmcode beinhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezugnahme auf Flussdiagrammdarstellungen und/oder Flussdiagramme von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computeroprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es wird verstanden, dass jeder Block der Flussdiagrammdarstellungen und/oder Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammdarstellungen und/oder Flüssen in den Flussdiagrammen durch Computerprogrammbefehle realisiert werden können. Diese Computerprogrammbefehle können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines speziellen Computers, einem eingebetteten Prozessor oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung zugeführt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die Befehle, die über den Prozessor des Computers oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, ein Mittel zum Ausführen der im Block (in den Blöcken) oder im Fluss (in den Flüssen) der Flussdiagrammdarstellungen und/oder Flussdiagrammen angegebenen Funktionen erzeugen.
  • Diese Computerprogrammbefehle können außerdem in einem computerlesbaren Speicher gespeichert werden, der einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung so steuern kann, dass er/sie auf eine bestimmte Weise funktioniert, so dass die im computerlesbaren Speicher gespeicherten Befehle ein Fertigungsprodukt erzeugen, das ein Befehlsmittel beinhaltet, das die im Block (in den Blöcken) oder im Fluss (in den Flüssen) der Flussdiagrammdarstellungen und/oder Flussdiagrammen angegebene Funktion ausführt.
  • Die Computerprogrammbefehle können außerdem in einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um eine Folge von Verarbeitungsschritten zu veranlassen, die im Computer oder der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden müssen, um einen vom Computer ausgeführten Prozess zu erzeugen, so dass die Befehle, die im Computer oder in der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, Schritte zum Ausführen der im Block (in den Blöcken) oder im Fluss (in den Flüssen) der Flussdiagrammdarstellungen und/oder Flussdiagrammen angegebenen Funktionen bereitstellen. Außerdem können die Befehle von mehr als einem Computer oder einer Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, können Änderungen an diesen Ausführungsformen von Fachleuten vorgenommen werden können, sobald sie die grundlegenden Erfindungsgedanken verstanden haben. Daher ist es vorgesehen, dass die angehängten Ansprüche so ausgelegt werden, dass sie sowohl die bevorzugten Ausführungsformen als auch alle solche Änderungen als innerhalb des Anwendungsbereichs der Erfindung liegend beinhalten.

Claims (14)

  1. Verbesserte Benutzerschnittstelle für eine marktübliche Datenverarbeitungseinheit, wobei die verbesserte Benutzerschnittstelle eine multifunktionelle Anwendungsstarteinrichtungsansicht und eine Vielzahl von Taskansichten umfasst, wobei ein Benutzer der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit selektiv zwischen der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht und ausgewählten der Taskansichten navigiert und wobei die multifunktionelle Anwendungsstarteinrichtungsansicht Folgendes umfasst: eine angezeigte Liste von Tasks, die dem Benutzer zur Ausführung durch die marktübliche Datenverarbeitungseinheit (110) zur Verfügung stehen; und ein angezeigtes Rasterfeld, das der angezeigten Liste von Tasks (160) entspricht, wobei das angezeigte Rasterfeld eine Vielzahl von Spalten und eine Zeile für jede Task in der angezeigten Taskliste umfasst, wobei das angezeigte Rasterfeld Einträge an Schnittpunkten der Reihen und der Zeilen umfasst und wobei die Einträge Statusinformationen für die Tasks in der angezeigten Liste bereitstellen und das Starten von Tasks in der angezeigten Liste ermöglichen und die Ausführung einer Vielzahl von Vorgängen bezüglich ausgewählten der Tasks in der angezeigten Liste ermöglichen.
  2. Verbesserte Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, wobei die Vorgänge Folgendes beinhalten: (1) Starten der Ausführung einer ausgewählten Task und (2) Bearbeiten der Taskansicht für eine ausgewählte Task und/oder Stoppen der Ausführung einer ausgewählten Task oder von ausgewählten Gruppen von Tasks.
  3. Verbesserte Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, wobei die Statusinformationen Folgendes enthalten können: (1) welche Tasks ausgeführt werden und/oder (2) welche Tasks eine Eingabe vom Benutzer erfordern und/oder (3) welche Tasks Daten aufweisen, die dem Benutzer angezeigt werden müssen, und/oder welche Tasks abnormal endeten und/oder einen Hinweis, dass eine bestimmte Task vom Benutzer gestartet werden muss.
  4. Verbesserte Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, wobei die Einträge vom Benutzer selektiv aktiviert werden können, um die Vorgänge auszuführen.
  5. Verbesserte Benutzerschnittstelle nach Anspruch 1, die außerdem einen grafischen Auswahlbereich auf der Taskansicht für die ausgewählte Task umfasst, die vom Benutzer aktiviert werden kann, um zur multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht zurückzukehren.
  6. Verfahren zur Bereitstellung einer verbesserten Benutzerschnittstelle für eine marktübliche Datenverarbeitungseinheit, die die folgenden Schritte umfasst: Anzeigen einer Liste von Tasks, die dem Benutzer zur Ausführung durch die marktübliche Datenverarbeitungseinheit (110) zur Verfügung stehen; und Anzeigen eines Rasterfelds, das der angezeigten Liste von Tasks (160) entspricht, wobei das angezeigte Rasterfeld eine Vielzahl von Spalten und eine Zeile für jede Task in der angezeigten Taskliste umfasst, wobei die Spalten Lebensdauerpunkten der angezeigten Liste von Tasks entsprechen, und das außerdem den Schritt des Anzeigens von Einträgen bei ausgewählten Schnittpunkten der Spalten und der Zeilen umfasst, wobei die Einträge Folgendes bereitstellen: (1) Statusinformationen über bestimmte Lebensdauerpunkte der dieser Zeile zugeordneten Task und/oder (2) grafische Darstellungen, die aktiviert werden können, um Vorgänge für bestimmte Lebensdauerpunkte der dieser Zeile zugeordneten Task auszuführen, und wobei es dem Benutzer ermöglicht wird, die Lebensdauerpunkte zu ändern, und wobei es einem Benutzer der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit ermöglicht wird, zwischen der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht und ausgewählten aus einer Vielzahl von Taskansichten selektiv zu navigieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das angezeigte Rasterfeld es dem Benutzer ermöglicht, einen oder mehrere Vorgänge mit einer oder mehreren ausgewählten Tasks aus der angezeigten Taskliste auszuführen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, das außerdem den Schritt des Überarbeitens eines angezeigten Eintrags umfasst, wenn die dieser Zeile zugeordnete Task verschiedene Statusinformationen oder verschiedene verfügbare Vorgänge aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Überarbeitens außerdem den Schritt des Empfangens eines Anwendungsprogrammier-Schnittstellenaufrufs umfasst, der die verschiedenen verfügbaren Vorgänge anzeigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, das außerdem Schritt des Anzeigens einer grafischen Meldung auf der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht umfasst, wenn die angezeigte Liste von Tasks eine Anzeigekapazität der marktüblichen Datenverarbeitungseinheit überschreitet.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Vorgänge Folgendes beinhalten: (1) Starten der Ausführung einer ausgewählten Task und (2) Bearbeiten der Taskansicht für eine ausgewählte Task und/oder Stoppen der Ausführung einer ausgewählten Task.
  12. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Statusinformationen Folgendes enthalten: (1) welche Tasks ausgeführt werden (2) welche Tasks eine Eingabe vom Benutzer erfordern und (3) welche Tasks Daten aufweisen, die dem Benutzer angezeigt werden müssen.
  13. Computerprogrammprodukt zur Bereitstellung einer verbesserten Benutzerschnittstelle für eine marktübliche Datenverarbeitungseinheit, wobei das Computerprogrammprodukt auf einem oder mehreren computerlesbaren Datenträgern enthalten ist und Folgendes umfasst: ein computerlesbares Programmcodemittel zum Anzeigen einer multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht, das Folgendes umfasst: ein computerlesbares Programmcodemittel zum Anzeigen einer Liste von Tasks, die dem Benutzer zur Ausführung durch die marktübliche Datenverarbeitungseinheit (110) zur Verfügung stehen; ein computerlesbares Programmcodemittel zum Anzeigen eines Rasterfeldes, das der angezeigten Liste von Tasks (160) entspricht, wobei das angezeigte Rasterfeld eine Vielzahl von Spalten und eine Zeile für jede Task in der angezeigten Taskliste umfasst, wobei jede der Spalten Lebensdauerpunkten für die angezeigte Liste von Tasks entspricht; und ein computerlesbares Programmcodemittel zum Anzeigen von Einträgen im Rasterfeld an ausgewählten Schnittpunkten der Spalten und der Zeilen, wobei die Einträge Folgendes bereitstellen: (1) Statusinformationen über bestimmte Lebensdauerpunkte der dieser Zeile zugeordneten Task und (2) grafische Darstellungen, die aktiviert werden können, um Vorgänge für bestimmte Lebensdauerpunkte der dieser Zeile zugeordneten Task auszuführen.
  14. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 13, das außerdem ein computerlesbares Programmcodemittel umfasst, um es einem Benutzer der marktüblichen Datenverarbeitungseinrichtung zu ermöglichen, selektiv zwischen der multifunktionellen Anwendungsstarteinrichtungsansicht und ausgewählten aus einer Vielzahl von Taskansichten zu navigieren.
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