DE102008007243A1 - Endgerät und Verfahren zur Anzeige eines Menüs - Google Patents

Endgerät und Verfahren zur Anzeige eines Menüs Download PDF

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DE102008007243A1
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DE102008007243A
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Kye Sook Jeong
Ha Yang Jung
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LG Electronics Inc
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LG Electronics Inc
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits

Abstract

Ein Endgerät, ein Computerprogrammprodukt und ein Verfahren zur Anzeige von Menüicons in Gruppen und zur Kennzeichnung eines der in Gruppen angezeigten Menüicons, wenn ein Menüiconmodus aufgerufen wird.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anzeige eines Menüs für das Anzeigen von Menüs.
  • 2. Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wurden verschiedene Funktionen tragbarer Geräte in einem gemeinsamen Endgerät vereinigt. Folglich ist die Anzahl der Menüs in diesen Endgeräten hinsichtlich Anzahl, Größe und Komplexität angestiegen. In diesen Endgeräten sind die bekannten Menüs hierarchisch durch Aufteilung der Menüs in Haupt- und Untermenüs angeordnet. Bekannte Menüs zwingen jedoch den Benutzer, eine überaus große Anzahl von Auswahlbetätigungen vorzunehmen, um das gewünschte Menü auf diesen Endgeräten auszuwählen.
  • Erfindungsabriss
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein Menüanzeigeverfahren, das Menüs mit vielen Funktionen effektiv anzuzeigen erlaubt, zusammen mit einem entsprechenden Endgerät und einem Computerprogrammprodukt bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst ein Verfahren zur Anzeige eines Menüs die Möglichkeit, einen Menümodus zu wählen. Dieses Verfahren erlaubt es, die Menüs gruppenweise anzuzeigen und eines der angezeigten Menüs zu markieren bzw. zu kennzeichnen, wenn man in den Menümodus umgeschaltet hat. Dieses Verfahren kann zudem die Markierung auf ein Menü ändern, das zu einer anderen Gruppe gehört als der des markierten Menüs, wenn eine Registerkarte (Tab) ausgewählt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst ein Endgerät eine Eingabeeinrichtung und eine Anzeigeeinheit zur Anzeige von Menüs. Dieses Endgerät kann eine Steuereinheit umfassen. Die Steuereinheit bewirkt, dass die Anzeigeeinheit die Menüs gruppenweise anzeigt und eines der Menüs markiert bzw. kennzeichnet, wenn der Menümodus unter Verwendung des Eingabeeinrichtung gewählt wurde. Die Steuereinheit kann die Bezeichnung bzw. den Titel eines Menüs ändern, das zu einer Gruppe gehört, die sich von der des gekennzeichneten Menüs unterscheidet, wenn eine Registerkarte oder ein Reiter (Tab) über die Eingabeeinrichtung gewählt wird. Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein korrespondierendes Computerprogrammprodukt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführung der Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, in denen für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Endgerät gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige von Menüicons eines Endgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 3A bis 3D sind Beispiele von Bildschirmen, die Menüicons über eine Anzeigeeinheit nach 1 anzeigen.
  • 4A bis 4D sind andere Beispiele von Bildschirmen, die Menüicons über die Anzeigeeinheit nach 1 anzeigen.
  • 5A bis 5D zeigen weitere Beispiele von Bildschirmen, die Menüicons über die Anzeigeeinheit nach 1 anzeigen.
  • 6 ist ein Beispiel eines Bildschirms, der das Ergebnis einer Auswahl im Zustand der 3A über die Anzeigeeinheit nach 1 zeigt.
  • 7A bis 7C sind Beispiele von Bildschirmen, die das Ergebnis der Sortierung der Menüicons über die Anzeigeeinheit nach 1 anzeigt, und
  • 8 ist ein Beispiel eines Bildschirms, der das Ergebnis einer Menüiconsuche über die Anzeigeeinheit von 1 zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Endgerät gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • Gemäß 1 umfasst das Endgerät 10 gemäß einer Ausführungsform eine Eingabeeinrichtung 12, eine Anzeigeeinheit 14, einen Audioprozessor 15, einen Transceiver 16, einen Speicher 20 und eine Steuereinheit 22.
  • Die Eingabeeinrichtung 12 ist eine Schnittstelle, die mit einem Peripheriegerät oder einem Benutzer kommuniziert. Die Eingabeeinrichtung 12 kann eine Tastatur mit einer Vielzahl daran ausgebildeter Tastenknöpfe sein oder/und eine Navigationstaste mit einer Vielzahl daran ausgebildeter Richtungstasten oder/und ein Dreheingabeorgan zur Auswahl einer Eingabe entsprechend einer Drehbewegung oder/und eine Spracheingabeeinrichtung mit Spracherkennung oder/und ein Tasteingabegerät wie etwa ein Touchpad oder ein Touchscreen. Verschiedene Informationen oder Befehle, etwa Informationen oder Befehle für einen Menüaufruf oder eine Menübestimmung, Menüauswahl, Registerauswahl, Menüsortierung, Menüsuche und dergleichen, werden in das Endgerät 10 von einem peripheren Gerät oder einem Benutzer über die Eingabeeinrichtung 12 eingegeben.
  • Die Anzeigeeinheit zeigt steuerbar eine Vielzahl von Prozessen und Steueroperationen des Endgeräts 10 an, eine Auswahl von Bildern usw. gemäß den Befehlen eines Controllers 22. Die Anzeigeeinheit 14 ermöglicht über den Bildschirm die Eingabe verschiedener Informationen bzw. Angaben oder Befehle, die mit einem Menüzugang oder -aufruf oder einer Menüauswahl oder -bezeichnung, einer Reiter-Auswahl, einer Menüsortierung, einer Menüsuche oder dergleichen wie oben beispielhaft angegeben in Bezug stehen. Durch die Eingabe verschiedener Informationen oder Befehle, die von dem Display 14 angezeigt werden, kann der Benutzer den Fortgang seiner Auswahl von Prozessen oder Steuerfunktionen des Endgeräts 10 verfolgen.
  • Wenn eine spezielle Anzahl von Menüicons unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 12 im Menümodus angegeben wird, zeigt die Anzeigeeinheit 14 die Menüicons in Gruppen an. Wenn die Tabtaste in dem zuvor genannten Status unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 12 gewählt wird, zeigt die Anzeigeeinheit 14 die Bezeichnung bzw. den Titel eines Menüicons an, der zu einer anderen Gruppe als der des gekennzeichneten Menüicons gehört an. Die Anzeigeeinheit 14 zeigt ebenfalls das Ergebnis einer Menüiconsortierung und -suche an, die von dem Endgerät 10 zur Verfügung gestellt wird. Eine Beschreibung hiervon wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 an späterer Stelle gegeben.
  • Bei dem Endgerät 10 gemäß einer Ausführungsform ist in die Anzeigeeinheit 14 ein Berührungseingabegerät 12, z. B. einem Touchscreen (Berührungsbildschirm), integriert, um so verschiedene Informationen oder Befehle 12, die mit dem Menüzugang über ein Icon verknüpft sind, eine Menüicon Bezeichnung, Menüicon Auswahl, Tabauswahl, Menüicon Sortierung, Menüicon Suche usw. anzuzeigen. Gleichzeitig können verschiedene Befehle eingegeben werden, wenn die angezeigten Informationen oder Befehle berührt werden.
  • Der Audioprozessor 15 verarbeitet Daten, um so Sprache über ein Mikrofon MIC einzugeben und Sprache über einem Lautsprecher SPK auszugeben. Der Audioprozessor 15 verarbeitet Daten so, um Sprache entsprechend einer Vielzahl von Prozessen und Steueroperationen des Endgeräts 10 über den Lautsprecher SPK auszugeben. Der Audioprozessor 15 verarbeitet Daten auch so, dass einzugebende Sprache bzw. Sprachbefehle zu verschiedenen Informationen oder Befehlen über ein Mikrofon MIC eingeben werden können.
  • Der Audioprozessor 15 kann auch Ton über den Lautsprecher SPK erzeugen, wenn ein Menüicon bezeichnet oder gewählt wird. Insbesondere in dem Fall, dass Menüicons sortiert und in Gruppen auf dem Display 14 angezeigt sind und unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 12 ausgewählt werden, können für die Gruppen unterschiedliche Töne erzeugt werden.
  • Der Audioprozessor 15 kann ferner Töne über das Mikrofon MIC mittels der Eingabeeinrichtung 12 zur Eingabe verschiedener Informationen oder Befehle empfangen, z. B. Informationen oder Befehle, die mit einem Menüicon Aufruf oder einem Menüicon Bezeichnung, einer Menüiconauswahl, einer Reiterauswahl, einer Menüicon Sortierung, einer Menüicon Suche und dergleichen verknüpft sind, wenn eine Spracheingabeeinrichtung mit einer darin gespeicherten Spracherkennung vorgesehen ist und sie dann an die Spracherkennung übertragen.
  • Der Transceiver 16 kann Sprach- oder Datenkommunikation über ein drahtgebundenes und ein drahtungebundenes Kommunikationsnetz durchführen. Ein sogenanntes Test Kommunikationsendgerät mit dem Transceiver 16 kann eine Viel zahl von gegenwärtigen oder zukünftigen Kommunikationen durchführen, wie einen Sprachanruf, eine Nachrichtenübertragung, eine Verbindung mit einer Webseite, Datenübertragung und -empfang, Anrufverbindung, Instant Messenger (Nachrichtensofortversand), usw.
  • Der Speicher 20 kann Programme für die Verarbeitung und Steuerung des Endgeräts 10 speichern, insbesondere für die Steuereinheit 22. Der Speicher 20 kann auch eine Vielzahl von Daten, z. B. Referenzdaten, verschiedene Speicherdaten und verschiedene aktualisierbare Daten für die Speicherung speichern. Der Speicher 20 speichert die Häufigkeit der Nutzung der Menüicons, die zuvor erläutert wurden oder später zu erklären sind, einen endgültigen Displayzustand eines Menüicon, die Nähe zwischen den Menüicons, vor kurzem verwendete Menüicons und dergleichen, so dass der Speicher zum Anzeigen auf dem Display 14 von Informationen und Befehlen, die mit dem Menüicon Zugang oder der Menüicon Bezeichnung, der Menüiconauswahl, der Reiterauswahl, dem Menüicon Sortieren, dem Menüicon Suche usw. verknüpft sind.
  • Die Steuereinheit 22 verarbeitet und steuert die allgemeinen Operationen oder Funktionen des Endgeräts 10. Die Steuereinheit 22 verarbeitet und steuert auf dem Display 14 insbesondere die allgemeinen Operationen oder Funktionen des Endgeräts 10, die sich auf den Menüicon Zugang oder die Menüiconbezeichnung, die Menüiconauswahl, die Reiterauswahl, die Menüiconsortierung, die Menüicon Suche usw. beziehen.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige von Menüicons auf einem Endgerät gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Gemäß 2 umfasst das Verfahren S100 zur Anzeige der Menüicons gemäß der anderen Ausführungsform einen Menüiconmodus, einen Aufrufschritt S100 für den Menüiconmodus, einen Anzeigeschritt S200 für ein Menüicon und einen Änderungsschritt S300 für die Menüiconbezeichnung.
  • Der Aufrufschritt S100 für den Menüiconmodus ist ein Schritt zum Aufruf des Menüiconmodus zur Ausführung einer vorbestimmten Funktion durch Anzeige und Auswahl durch ein Menüicon. Im Schritt S100 gibt es verschiedene Verfahren zum Aufruf des Menüiconmodus.
  • So kann z. B. entweder eine Menütaste oder eine Menüschnelltaste auf der Oberfläche des Endgeräts 10 vorgesehen sein. Folglich kann der Menümodus entweder durch Niederdrücken der Menütaste oder der Schnelltaste aufgerufen werden. Bei einem anderen Beispiel kann der Menüknopf auf dem Display 14 wie auf einem Touchscreen (Berührungsbildschirm) angezeigt werden und der Menüiconmodus kann durch Berühren des angezeigten Menüknopfs aufgerufen werden.
  • Der Aufrufschritt S100 für den Menüiconmodus kann über einen Eingangsbildschirm des Endgeräts 10 vorgenommen werden und kann ebenfalls während der Ausführung einer Vielzahl von Menüicons, z. B. während der Ausführung eines Spiels oder einer Kameraaufnahme, ausgeführt werden.
  • Der Anzeigeschritt S200 für ein Menüicon ist ein Schritt zum Anzeigen einer bestimmten Anzahl von Menüicons über die Anzeigeeinheit 14 im Menüiconmodus, der im Schritt S100 aufgerufen wurde.
  • Die 3A bis 3D sind Beispiele von Bildschirmen, die Menüicons über die Anzeigeeinheit nach 1 anzeigen.
  • Die 3A bis 3D sind Bildschirme, auf denen insgesamt 16 Menüicons sortiert sind und zu viert in Gruppen in jeweils gleich aufgeteilten Quadranten auf dem Display 14 angezeigt werden. 3A ist ein Bildschirm, auf dem eines der in dem vierten Quadranten anzuzeigenden Menüicons der in den gleich unterteilten Quadranten anzuzeigendes Menüicons gekennzeichnet bzw. hervorgehoben ist. Und die 3B bis 3D sind Bildschirme, die die gleichen sind, wie der nach 3A mit dem Unterschied, dass die Hervorhebung eines der in dem ersten bis dritten Quadranten angezeigten Menüicons gewechselt hat.
  • Im Schritt S200 kann der erste Bildschirm, der eine spezielle Anzahl von Menüicons anzeigt, einer der der 3A bis 3D sein. Im Schritt S200 kann der Benutzer den ersten Bildschirm willkürlich als einen der Bildschirme nach den 3A bis 3D einstellen oder kann zunächst den ersten Bildschirm als den Menüiconbildschirm einstellen, der beim Aufruf des Menüiconmodus das letzte Mal aufgerufen wurde. Wenn der letzte Menüiconbildschirm der Bildschirm von 3B ist, ist der erste Bildschirm im Schritt S200 der Bildschirm von 3B zum Zeitpunkt des nächsten Aufrufs des Menüiconmodus. Es ist effektiver, wenn die letzten durch den Benutzer verwendeten Menüicons häufig benutzt werden, dass der Menüiconmodus das nächste Mal aufgerufen wird.
  • Häufig benutzte Menüicons unter den angezeigten Menüicons auf dem Menüiconbildschirm der 3A bis 3D können ferner nahe der Grenzlinie der Quadranten angeordnet werden. Ein Menü, das häufiger benutzt wird, wird folglich näher am Mittelpunkt der Quadranten oder in Form eines Kreuzes nahe den Begrenzungspunkten der Quadranten angeordnet. Dies kann wirksam sein, wenn die Eingabeeinrichtung 12 eine Berührungseingabeeinrichtung ist und das letztere mag dann besonders effektiv sein, wenn die Eingabeeinrichtung 12 eine übliche Navigationstaste ist.
  • Die häufig benützten Menüicons werden an der Grenzlinie der Quadranten angeordnet und die anfänglich hervorgehobenen Menüicons der 3A bis 3D können eines der vier Menüicons sein, die bei den Mittellinien der Quadranten angeordnet sind.
  • Die auf den Menüiconbildschirmen angezeigten Menüicons der 3A bis 3D können durch übliche Icons angezeigt werden oder durch Icons mit wenigstens einem Buchstaben, einer Zahl oder einem Sonderzeichen zur Erläuterung der Menüicons.
  • Die 4A bis 4D sind ein weiteres Beispiel von Bildschirmen, die Menüicons mittels der Anzeigeeinheit von 1 anzeigen.
  • Die 4A bis 4D sind Bildschirme, auf denen insgesamt 20 Menüicons sortiert und in Gruppen von je ungleich aufgeteilten Quadranten angezeigt werden, beginnend im Uhrzeigersinn mit dem ersten Quadranten als dem im oberen rechten Quadranten. 4A ist ein Bildschirm, bei dem 12 Menüicons in dem vierten Quadranten der ungleich aufgeteilten Quadranten angeordnet sind, während 4 Menüicons in dem ersten Quadranten, 3 Menüicons in dem dritten Quadranten und ein Menü im zweiten Quadranten vorgesehen ist. Ferner zeigt 4A den Status an, in dem die häufig benutzten Menüicons beim Mittelpunkt der Quadranten unter den Menüicons in dem vierten Quadranten hervorgehoben sind, in der gleichen Weise, wie in 3A.
  • Die 4B bis 4D sind Bildschirme, bei denen die Menüicons ausgerichtet sind und in gleicher Weise wie in 4A angezeigt werden, mit dem ersten bis vierten Quadranten mit jeweils 12 Menüicons, mit drei Menüicons oder einem Menüicon in den anderen Quadranten. 4B bis 4D zeigen den Status, bei dem häufig benutzte Menüicons beim Mittelpunkt der Quadranten unter den Menüicons hervor gehoben sind, die im vierten Quadranten in gleicher Weise wie in 4A angeordnet sind. Zwischen den 4A bis 4D sind 48 Menüicons in vier Gruppen je 12 Icons vorhanden. In Abhängigkeit von der Wahl des Modus nimmt der Satz von 12 Menüicons den größten Quadranten ein, der Satz mit 4 Icons nimmt einen anderen Quadranten ein, ein Satz mit 3 Icons nimmt einen anderen Quadranten ein und ein Satz von 1 Icon belegt den letzten Quadranten. In jedem der vier Menüicons werden die am häufigsten verwendeten Menüicons neben der entsprechenden Grenze des Quadranten angezeigt.
  • Nochmals bezugnehmend auf 2 wird im Schritt S200 der erste Bildschirm zur Anzeige einer speziellen Anzahl von Menüicons einer der Bildschirme der 4A bis 4D sein. Wie oben erläutert, kann ein Benutzer im Schritt S200 wahlweise den ersten Bildschirm als einen der 4A bis 4D einstellen oder kann den ersten Bildschirm als den Menüiconbildschirm einstellen, der das letzte Mal angezeigt wurde.
  • Im Schritt S200 kann der Benutzer, wenn der erste Bildschirm eingestellt ist als einer der Bildschirme der 3A bis 3D als einen der 4A bis 4D einstellen und die Einstellung verändern.
  • Der Schritt S300 ist ein Schritt zum Wechsel der Bezeichnung bzw. des Titels bzw. der Hervorhebung, bei dem die Bezeichnung zu einem der Menüicons gewechseit wird, das zu einer Gruppe gehört, die sich von der des bezeichneten bzw. hervorgehobenen Menüicons unterscheidet, wenn ein Reiter bzw. eine diesbezügliche Schaltfläche gewählt wird.
  • In dem Fall, in dem 4A beispielsweise der erste Bildschirm des Menüiconanzeigeschritts S200 ist, wird der erste Bildschirm in den in 4B über eine Anzeigeeinheit 14 gezeigten gewechselt, wenn ein Reiter bzw. eine Schaltfläche durch Eingabe des zwölften Menüicons gewählt wird. Wenn der Reiter bzw. die Schaltfläche nochmals durch die Eingabeeinrichtung 12 ausgewählt wird, wechselt der Bildschirm in den in 4C gezeigten Bildschirm, und wenn die Schaltfläche noch einmal gewählt wird, wird der Bildschirm in den in 4D gezeigten gewechselt.
  • Da die Menüicons in Gruppen für die Anzeige sortiert sind, und eine Gruppe durch Reiter bzw. Schaltflächenwahl gewechselt wird, werden die zu einem Menüicon gehörende Gruppe mehr als die Menüicons, die zu anderen Gruppen gehören, angezeigt. Dadurch wird die Zahl der Male minimiert, die Menüicons bezeichnet und ausgewählt werden. Durch die aufeinanderfolgende Auswahl über die Schaltflächen werden alle Menüicons (insgesamt 48 Menüicons in den 4A bis 4D, verteilt über jede der in den 4A bis 4D gezeigten Gruppen) nacheinander angezeigt und ein gewünschter Menüicon kann bezeichnet bzw. hervorgehoben oder ausgewählt oder unter Verwendung der Navigationstaste oder eines Touchscreens ausgewählt und bezeichnet werden.
  • Der Reiter bzw. die Schaltfläche kann ausgewählt werden durch Anzeigen einer Schalttaste am unteren Ende des anzuzeigenden Bildschirms und durch Niederdrücken der Schalt- bzw. Reitertaste. Oder es kann die Schalttaste ausgewählt werden durch Ausbildung einer Schnelltaste für die Schalttaste auf einem Teil des Gehäuses, z. B. einer Seite des Gehäuses des Endgeräts 10a und Niederdrücken der Schnelltaste für die Schalttaste.
  • Folglich werden so viele Menüicons, die zu jeder der Gruppen gehören, wie möglich durch Auswahl einer Schalttaste angezeigt. Der Ausdruck "so viele Menüicons wie möglich" bedeutet alle Menüicons des Endgeräts 10 oder nur die Menüicons, von denen die Verwendung zu mehr als einem bestimmten Umfang erwartet werden kann. Letzteres bedeutet, dass ein zum Maximum aufgezogener Bildschirm nur durch die Menüicons konfiguriert ist, deren Benutzung in einem bestimmten Umfang außer für außergewöhnliche Menüicons benutzt werden, was zu einem kritischen Fehler führen kann, wenn das Menüicon nur ausnahmsweise verwendet wird oder die Bedienung falsch ist.
  • In den Schritten S200 oder S300 sowie für die über die Anzeigeeinheit 14 angezeigten Menüicons, die in den 3A bis 4D dargestellt sind, (1) werden die Menüicons durch Icons und/oder Buchstabensätze angezeigt, (2) die Menüicons werden in Gruppen sortiert und in Quadranten angezeigt, und (3) die häufig verwendeten Menüicons werden so ausgerichtet, dass sie konzentrisch über die Grenzlinie oder um den Mittelpunkt des Quadranten verteilt sind, wobei jedoch die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
  • Die 5A bis 5D sind noch andere Beispiele von Bildschirmen, die Menüicons über die Anzeigeeinheit von 1 anzeigen.
  • In den 5A bis 5D dargestellt, werden die mittels der Anzeigeeinheit 14 in den Schritten S200 oder S300 dargestellten Menüicons in Form von Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen oder einer Kombination hiervon angezeigt und können aufsteigend und absteigend in Gruppen für das Anzeigen sortiert sein. In diesem Fall können häufig verwendete Menüicons am oberen Ende oder unteren Ende einer Gruppe angeordnet sein oder so angezeigt werden, dass sie von anderen Menüicons der entsprechenden Gruppe unterschieden werden können. Im letzteren Fall werden nur die häufig verwendeten Menüicons schattiert angezeigt, mit einer besonderen Farbe, hervorgehoben oder vergrößert. So zeigt in den 5A bis 5D die gewählte Gruppe 12 Menüicons an, während die drei nicht gewählten Gruppen jeweils ein einziges von drei häufig benutzten Menüicons anzeigt.
  • 6 ist ein Beispiel eines Bildschirms, der das Ergebnis eines Menüiconauswahl in dem Zustand der 3A über die Anzeigeeinheit von 1 anzeigt.
  • Wie in den 3A bis 4D dargestellt, können die über die Anzeigeeinheit 14 in den Schritten S200 oder S300 angezeigten Menüicons mit Hilfe der Eingabeeinrichtung 12 ausgewählt werden. Wie in 3A dargestellt, wird ein gewünschtes Menüicon z. B. unter Verwendung von Navigationstasten aufgerufen und das Menüicon kann dann durch Niederdrücken einer Bestätigungstaste oder einer OK-Taste auf dem Bildschirm ausgewählt werden. Wenn ein ausgewähltes Menüicon ein Ausführungsmenüicon ist, wird hier das entsprechende Menüicon ausgeführt.
  • Wenn auf der anderen Seite untergeordnete Menüicons in dem gewählten Menüicon vorhanden sind, wie dies in 6 dargestellt ist, werden die untergeordneten Menüicons zusätzlich durch ein Pop-up-Fenster angezeigt. Natürlich können die untergeordneten Menüs durch Wahl des untergeordneten Menüicons gewählt werden, in dem Pop-up-Fenster angezeigt werden, unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 12 mit einem ähnlichen Verfahren wie dem oben erläuterten Verfahren. Der Pop-up-Bildschirm der 6 bewegt den Menüiconbildschirm der 3A durch Wahl des Zurück-Menüicons.
  • Die 7A bis 7C sind Beispiele von Bildschirmen, die das Ergebnis der Sortierung der Menüicons mit Hilfe der Anzeigeeinheit nach 1 anzeigen.
  • Das Menüiconanzeigeverfahren eines Endgeräts gemäß der einen Ausführungsform kann ferner den Schritt des Anzeigens eines Sortiermenüicons umfassen.
  • Die Sortiermenüicons, die in den 7A bis 7C dargestellt sind, können ferner in Teilen des Menüiconbildschirms, wie er in den 3A bis 4D dargestellt ist, oder ähnlich zur Identifizierung angezeigt werden. Das Sortierverfahren kann dabei variieren und ein Sortieren nach häufigem Gebrauch, ein Sortieren nach Nähe und ein "Zuletzt"-Sortieren umfassen.
  • Sofern mit Verweis auf 7A unter den Sortiermethoden die Sortiermethode nach Benutzungshäufigkeit ausgewählt wird, werden die am häufigsten verwendeten Menüicons an einer bestimmten Stelle angeordnet, etwa an der Grenzlinie der Quadranten auf dem Menüiconbildschirm der 3A bis 4D. Insbesondere werden die am häufigsten verwendeten Menüicons an vier Mittelpunkten der Quadranten angeordnet und die am häufigsten verwendeten Menüicons der korrespondierenden Gruppen können längs der Grenzlinie einer Kreuzform entsprechend der Benutzungshäufigkeit ausgerichtet werden.
  • Wenn die Nahbereichssortiermethode aus den Sortiermethoden ausgewählt wird, können die Menüicons, die zu jeder der Gruppen eines Quadranten gehören, siehe 7B, derart eingestellt werden, dass die Menüicons gemäß dem Grad der Nähe ausgerichtet werden. Gemäß dieser Methode können die Menüicons im Nahbereich zueinander nacheinander verwendet werden. Nachdem die Menüicons in der Nähe zueinander zunächst zur Auswahl gewünschter Menüicons geordnet angeordnet sind, kann der nächste Schritt ausgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf 7C ist es möglich, die zuletzt verwendeten Menüicons um die Mittelpunkte der Quadranten anzuordnen, indem unter den Sortiermethoden die "Zuletzt"-Sortiermethode gewählt wird. Eine solche Sortiermethode kann nützlich sein, wenn die zuletzt verwendeten Menüicons erneut verwendet werden.
  • 8 ist ein Beispiel eines Bildschirms, der das Ergebnis einer Menüsortierung mittels der Anzeigeeinheit von 1 anzeigt.
  • Das Verfahren zur Anzeige der Menüicons eines Endgeräts gemäß einer Ausführungsform kann gemäß 8 den Schritt des Anzeigens eines Suchfensters für Suchmenüicons und das Eingeben eines Suchworts in das Suchfenster oder das Anzeigen eines Ergebnisses im Fall einer Suchanfrage umfassen.
  • Das Suchergebnis kann derart dargestellt sein, dass die gesuchten Menüicons von den anderen Menüicons unterschieden sind. Die gesuchten Menüicons werden von den anderen Menüicons entweder durch eine Schattierung, durch eine Hervorhebung, eine Vergrößerung oder eine Kombination hiervon unterschieden. In einem anderen Beispiel kann das Suchergebnis längs der Grenzlinie der Quadranten ausgerichtet werden, der die Gruppen der Menüicons voneinander trennt, wie dies in den 3A bis 4D dargestellt ist. Da die gesuchten Menüicons an den Grenzlinien des Quadranten ausgerichtet sind, können die gesuchten Menüicons leicht unter Verwendung nur von Navigationstasten, die eine der Eingabeeinrichtung 12 sind, aufgerufen werden.
  • Auch wenn Ausführungsformen zuvor beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt.
  • Auch wenn für die oben angegebenen Ausführungsformen beschrieben wurde, dass die Menüicons in Quadranten aufgeteilt und nach Gruppen für die Anzeige sortiert sind, können die Menüicons auch in drei, sechs usw. aufgeteilt werden. Ferner, gemäß der vorliegenden Erfindung, können die Menüicons ohne Unterteilung in Gruppen angezeigt werden.
  • Auch wenn zu den oben genannten Ausführungsformen beschrieben wurde, dass die Menüicons in einer Iconform dargestellt werden, die entweder durch allgemeine Buchstaben, Zahlen oder Sonderzeichen oder eine Kombination hiervon mit oder ohne dem Icon angezeigt werden.
  • Bei den oben genannten Ausführungsformen wurde beschrieben, dass die Menüicons sichtbar angezeigt werden. Dennoch können die Menüicons derart ausgegeben werden, dass sie mit anderen Sinnen erkannt werden können. So können die Menüicons z. B. in Braille-Zeichen angegeben sein, die von Blinden taktil erkannt werden können. In diesem Falle kann die Anzahl der Menüicons, die in Braille-Zeichen vorgesehen ist, durch Aufzoomen oder Zurückzoomen größer oder kleiner bereitgestellt werden.
  • Für die oben genannten Ausführungsformen wurde beschrieben, dass die Gesamtzahl der Menüicons, die auf dem Display anzuzeigen sind, 4 × 4 = 16 und neun Menüicons, drei Menüicons, drei Menüicons, drei Menüicons oder einem Menüicon dargestellt werden können, zur Zeit unterschiedlicher Unterteilung der Gesamtzahl der auf dem Display anzuzeigenden Menüicons eine andere Zahl als 16 sein kann. So kann z. B. die Gesamtzahl der auf dem Display anzuzeigenden Menüicons 6 × 6 = 36 und sechzehn Menüicons, acht Menüicons, acht Menüicons und vier Menüicons sein, die jeweils in den Quadranten angezeigt werden.
  • Fernerhin kann die Gesamtzahl der auf dem Display anzuzeigenden Menüicons oder die Zahl der in jedem der Quadranten anzuzeigenden Menüicons verändert werden.
  • Auch wenn für die oben genannten Ausführungsformen beschrieben wurde bezüglich der Methode zur Ausrichtung der Menüicons, dass diese in Gruppen zu sortieren sind, sind die Methoden zur Ausrichtung der Menüicons hierauf nicht beschränkt. So können die Menüicons z. B. zufällig durch Ziehen (Schieben) und Fallenlassen durch den Benutzer ausgerichtet werden. In einem anderen Beispiel können die Menüicons nach verschiedenen Methoden ausgerichtet werden, wie in der Reihenfolge des Namens, der Reihenfolge der Größe der Reihenfolge des Erstellungsdatums, der Reihenfolge des Formats usw.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Form von Software ausgeführt werden, die auf einem computerlesbaren Medium wie einer Disk oder einer Computerspeichereinrichtung gespeichert ist. Eine Beschreibung, wie ein Computer arbeitet, ist in dem Werk "How Computers Work", Ron White, Que Publishing, 8. Edition, November 2005, dessen gesamter Inhalt hier durch diese Bezugnahme aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - "How Computers Work", Ron White, Que Publishing, 8. Edition, November 2005 [0072]

Claims (21)

  1. Computerbasiertes Verfahren zum Anzeigen von Menüicons, umfassend: Anzeigen der Menüicons in Gruppen auf einem Endgerät sowie eines aus den Menüicons einer der Gruppen ausgewählten markierten Icons und Auswählen eines zu einer anderen Gruppe gehörenden Menüicons, um dieses zu dem markierten Menüicon zu machen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anzeigens das Anzeigen der Menüicons in Buchstaben- oder/und Symbol- oder/und Zahlform umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anzeigens das Anzeigen der Menüicons in Quadranten umfasst, wobei jede Gruppe einem entsprechenden Quadranten zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anzeigens der Menüicons in Quadranten das Anzeigen häufig benutzter Menüicons jeder Gruppe nächst zu den Grenzlinien der Quadranten umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Ausführen einer Operation, falls ein ausgewähltes Menüicon ein ausführbares Menüicon ist, und – sofern zu dem ausgewählten Menüicon ein untergeordnetes Menüicon existiert – das Anzeigen des untergeordneten Menüicons.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, worin der Schritt des Anzeigens der Menüicons in Quadranten das Anzeigen der Menüicons in Quadranten ungleicher Größe umfasst, von denen der Quadrant mit dem markierten Menüicon der größte Quadrant ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin der Schritt des Anzeigens der Menüicons in Quadranten ungleicher Größe das Abändern der Größe der Quadranten umfasst, derart, dass die Größe des Quadranten mit dem ausgewählten Menüicon am größten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin der Schritt des Auswählens eines zu einer anderen Gruppe gehörenden Menüicons das Auswählen eines am häufigsten verwendeten Menüicons umfasst, das der anderen Gruppe angehört.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Anzeigen einer Sortierwerkzeugleiste für die Menüicons, wobei die Sortierwerkzeugleiste mindestens zwei der folgenden Icons enthält: ein Menüauswahlicon nach Benutzungshäufigkeit, ein Menüauswahlicon nach Nähe und ein Menüauswahlicon nach letzter Benutzung.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Suchen von Menüicons auf der Grundlage eines in ein Suchfenster eingegebenen Suchbegriffs und das Anzeigen des Suchergebnisses.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, worin der Schritt des Anzeigens des Suchergebnisses fernerhin das Anzeigen von dem Suchergebnis entsprechenden Menüicons entweder mit einem Schatten oder einer Hervorhebung oder einer Vergrößerung oder einer Kombination hieraus umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Anzeigens der Menüicons in Gruppen das gruppenweise Anzeigen der Menüicons entsprechend solchen Gruppen umfasst, die bei der letzten Wahl des Menüiconmodus angezeigt wurden.
  13. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend das Abspielen eines ersten Hörtons für ein Menü eines ersten Quadranten und eines zweiten Hörtons für ein Menü eines zweiten Quadranten.
  14. Endgerät umfassend: – eine Eingabeeinrichtung, – eine Anzeigeeinheit und – eine Steuereinheit, welche zur derartigen Steuerung der Anzeigeeinheit eingerichtet ist, dass Menüicons in Gruppen und ein markiertes Menüicon aus den Menüicons einer der Gruppen angezeigt werden, wobei die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, dann, wenn über die Eingabeeinrichtung ein zu einer anderen Gruppe gehörendes Menüicon als markiertes Menüicon ausgewählt wird, das zu der anderen Gruppe gehörende Menüicon so zu steuern, dass es das markierte Menüicon wird.
  15. Endgerät nach Anspruch 14, worin die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Menüicons in Gruppen aufzuteilen, um sie in entsprechenden Gruppenbereichen anzuzeigen, wobei häufig benutzte Menüicons jeder Gruppe an den inneren Grenzlinien der Bereiche angeordnet sind.
  16. Endgerät nach Anspruch 14, worin die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Menüicons in Gruppen aufzuteilen, um sie in entsprechenden Gruppenbereichen anzuzeigen, wobei der das markierte Menüicon enthaltende Bereich der größte Bereich ist.
  17. Endgerät nach Anspruch 16, worin die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, dann, wenn ein zu einer anderen Gruppe gehörendes Menüicon zum markierten Menüicon gemacht wird, den dieser anderen Gruppe entsprechenden Bereich zum größten Bereich zu machen.
  18. Endgerät nach Anspruch 14, das ferner eine Audioeinrichtung umfasst, die so ausgebildet ist, dass sie einen ersten Hörton für ein Menü eines ersten Quadranten und einen zweiten Hörton für ein Menü eines zweiten Quadranten abgibt.
  19. Endgerät nach Anspruch 14, worin die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Anzeigeeinheit zur gruppenweisen Anzeige von Menüicons entsprechend solchen Gruppen zu veranlassen, die der letzten Wahl des Menüiconmodus angezeigt wurden.
  20. Endgerät nach Anspruch 14, worin die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Anzeigeeinheit zur Anzeige einer Suchmaske zu veranlassen, wobei die Steuereinheit ferner dazu eingerichtet ist, die Menüicons zu suchen.
  21. Endgerät nach Anspruch 14, worin die Steuereinheit dazu eingerichtet ist, die Anzeigeeinheit zur Anzeige einer Sortierwerkzeugleiste für die Menüicons zu veranlassen, wobei die Sortierwerkzeugleiste mindestens zwei der folgenden Icons enthält: ein Menüauswahlicon nach Benutzungshäufigkeit, ein Menüauswahlicon nach Nähe und ein Menüauswahlicon nach letzter Benutzung.
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