DE19751262A1 - Koordinateneingabevorrichtung - Google Patents
KoordinateneingabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koordinateneingabevorrichtung zum Steuern
beispielsweise eines Cursors oder eines Fensters auf einem Bildschirm.
Als mit einem Rechner verbundene Positions-Markierungseinrichtung
dient üblicherweise eine Maus oder eine Steuerkugel (Trackball). In der
jüngsten Zeit wurden außerdem Positions-Markierungseinrichtungen wie
Unterlagen-Blöcke Berührunterlagen oder Führungsunterlagen
eingesetzt. Die Blockunterlage (Pad) wird entweder in integrierter Form
eingesetzt, so z. B. bei einem tragbaren Rechner, oder sie ist extern
angebracht, beispielsweise in Verbindung mit einem Tischrechner. Da
im Gegensatz zu der Maus eine solche Unterlage nicht bewegt werden
muß, hat sie den Vorteil, auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt
werden zu können, z. B. in Verbindung mit einem Tischrechner, ohne
daß es zu Behinderungen kommt.
Beim Bewegen eines Cursors oder Zeigers auf einem Bildschirm unter
Verwendung einer solchen Unterlage muß man lediglich den Finger auf
die kleine Bedienfläche der Unterlage legen und ihn über die Fläche
ziehen. Die Bedienfläche ist nur einige Quadratzentimeter groß. Diese
Unterlage ist mit einer linken und einer rechten Taste ausgestattet,
ähnlich wie die Maus, und ferner kann man verschiedene Operationen
ähnlich wie durch Anklicken der linken Maustaste durch leichtes
Antippen der Bedienfläche mit dem Finger ausführen, so z. B. das
Wählen und das Bewegen eines auf dem Bildschirm dargestellten
Objekts. Diese Operation wird auch als "Tippen" oder "Antippen"
bezeichnet. Mit Hilfe dieses Antippens können ebenso wie durch das
angesprochene Anklicken Operationen wie das Doppelklicken der linken
Taste ausgeführt werden, indem die linke Taste zweimal nacheinander
gedrückt wird, (wie es z. B. zum Starten einer Anwendung geschieht),
und man kann ebenfalls mit einem Finger ziehen (wobei der auf einem
Bildschirmobjekt plazierte Cursor zusammen mit dem Objekt zu einer
gewünschten Stelle bewegt wird, während die linke Taste gedrückt
bleibt).
Durch Bedienen der Bedienfläche der Unterlage mit dem Finger in der
oben erläuterten Weise hat die Unterlage die gleiche Funktion wie das
Bewegen des Cursors und das Klicken mit der linken Taste unter
Verwendung der Maus. Allerdings kann bei der konventionellen
Bedienunterlage nicht die gleiche Funktion wie das Klicken der rechten
Maustaste durch Einwirkung auf die Bedienfläche erreicht werden.
Folglich ist es notwendig, mit dem Finger eine an der Unterlage
befindliche rechte Taste zu drücken, wie es auch bei der Maus der Fall
ist. Zum Klicken mit der rechten Taste sind folgende Vorgänge
erforderlich: Wenn der Benutzer die Unterlage nur mit einem Finger zu
bedienen wünscht, wird der Finger von der Bedienfläche zur Stelle der
rechten Taste hin bewegt, anschließend wird die rechte Taste mit dem
Finger niedergedrückt, um den Klick-Vorgang auszuführen. Handhabt
der Benutzer die Unterlage mit zwei Fingern, so wird die Bedienfläche
mit dem einen Finger betätigt während der andere Finger auf die Stelle
der rechten Taste gelegt wird, um den Klick-Vorgang auszuführen. Zum
Klicken mit der rechten Taste ist es also erforderlich, entweder die
Unterlage mit zwei Fingern zu bedienen, oder den einen Finger
zwischen der Bedienfläche und der rechten Taste hin- und
herzubewegen. Die Vorteile der derzeitigen Bedienunterlagen, die darin
begründet sind, daß eine Bedienung mit nur einem Finger möglich ist,
werden also geschmälert.
Außerdem werden bei den jüngsten Rechnern, bei denen eine
Benutzeroberfläche mit Fenster-Verarbeitung (d. h., der Einsatz
getrennter Bildschirmflächen auf der Anzeigevorrichtung) unerläßlich ist,
Benutzeroperationen wie das Einstellen der Fenstergröße zur Anpassung
an die jeweiligen Arbeitsbedingungen, das Rollen oder Umblättern des in
dem Fenster angezeigten Inhalts nach oben oder nach unten oder seitlich
innerhalb des Fensters (die sukzessive Anzeige des Bildschirminhalts
nach Art einer Schriftrolle) oder das Schließen eines nicht mehr
benötigten Fensters häufig durchgeführt.
Beispielsweise erfolgt das Einstellen der Fenstergröße z. B. dadurch,
daß der Cursor bewegt wird, während die rechte untere Ecke des
Fensters angeklickt wird. Um das Fenster durchzublättern oder zu
rollen, muß man den Cursor zu einer sogenannten Blätter- oder Rolleiste
(oder Gleitleiste) bewegen, die sich am rechten Rand oder am unteren
Rand des Fensters befindet, um dann die Umblätterleiste ein paar mal
anzuklicken. Ferner erfolgt das Schließen des Fensters dadurch, daß der
Zeiger zu einem kleinen Kasten, auch als Schließ-Kasten bezeichnet,
bewegt wird, der sich z. B. in der oberen rechten Ecke des Fensters
befindet, und dieser Kasten dann angeklickt wird.
Bei der Durchführung der verschiedenen Fensteroperationen in der oben
geschilderten Weise sind verschiedene Kombinationen von
Zeigerbewegungen und Tasten-Klicks erforderlich. Wenn also
Klickoperationen der rechten Taste mit dem Finger erforderlich sind,
lassen sich die oben angesprochenen Vorteile der Unterlage nicht voll
umsetzen. Ferner kann man das Positionieren des Zeigers auf dem
Bildschirm mit Hilfe der Unterlage nicht als einfach ansehen, auch wenn
die Unterlage von einer geübten Person benutzt wird. Der normale
Benutzer empfindet die Handhabung als ziemlich kompliziert, also als
unerwünschte Erschwerung.
Ziel der Erfindung ist es, eine Koordinateneingabevorrichtung zu
schaffen, bei der verschiedene Operationen auf einem Bildschirm unter
Zuhilfenahme nur eines Fingers ausführbar sind, und bei der die Anzahl
von Operationen verringert ist, so daß eine spürbare Verbesserung der
Bedienbarkeit erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Koordinateneingabevorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 5.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, verschiedene Verarbeitungen
auszuführen und auf einen vorbestimmten Modus zu wechseln, indem
lediglich eine Zone der Bedienfläche mit dem Koordinatenzeiger
angetippt wird. Abgesehen davon, daß die Erfordernisse bei der
herkömmlichen Koordinateneingabevorrichtung, welche deren Bedienung
erschwerten, nicht mehr gegeben sind, insbesondere die relativ
komplizierte Positionierung des Zeigers, besteht nicht mehr die
Notwendigkeit, den Finger von der Bedienfläche hin zu der Taste zu
bewegen, um die Taste zu drücken. Es wird eine extrem einfache
Bedienung mit nur einem Finger ermöglicht, die Anzahl der Operationen
wird verringert, und die Arbeit des Benutzers wird beträchtlich
erleichtert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer
Koordinateneingabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Koordinatenerfassungseinrichtung PD
der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Beispiel für ein Fenster, welches auf dem Anzeigeteil 16
dargestellt wird;
Fig. 4 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Betriebs beim
sogenannten Einfach-Blättern;
Fig. 5 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Betriebs einer
sogenannten Easy Size;
Fig. 6 ein Beispiel eines Dialogkastens, der auf dem Bildschirm bei
der Easy-Launcher-Verarbeitung im Rahmen der
Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Arbeitsweise dieser
Ausführungsform der Koordinateneingabevorrichtung; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten des Betriebs des
Einfach-X-Modus in der erfindungsgemäßen
Koordinateneingabevorrichtung veranschaulicht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die im folgenden beschriebene
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Koordinateneingabevorrichtung
im wesentlichen durch zwei Teile gebildet, nämlich durch eine
Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD und eine Koordinaten-
Ausgabeeinrichtung PC. Bei der Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD
handelt es sich z. B. um die oben erwähnte Unterlage (Pad), während die
Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC z. B. durch einen an die Unterlage
angeschlossenen Rechner gebildet wird.
Zunächst sollen verschiedene Komponenten der Koordinaten-
Erfassungseinrichtung PD beschrieben werden, vorab soll jedoch eine
grundlegende Erläuterung des mechanischen Aufbaus der Koordinaten-
Erfassungseinrichtung PD gegeben werden. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht
auf die Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD. Eine linke Taste LB und
eine rechte Taste RP entsprechen der linken bzw. der rechten Taste
einer Maus und haben die gleichen Funktionen wie die entsprechenden
Tasten bei der Maus. Eine rechteckige Zone, die mit einem Symbol SF
bezeichnet ist, stellt eine Bedienfläche dar, die von einem (in Fig. 2
nicht gezeigten) Koordinatenzeiger bedient wird. Dieser
Koordinatenzeiger kann hier z. B. der Finger des Benutzers sein. Dieses
Beispiel wird - ohne Beschränkung - im folgenden weiter verwendet.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Sensorsubstrat 1 besitzt mehrere Horizontal-
Abtastleitungen (in Richtung der X-Achse in Fig. 2) und Vertikal-
Abtastleitungen (in Richtung der Y-Achse in Fig. 2), die in Form einer
Matrix angeordnet sind. Ihr Aufbau ist derart beschaffen, daß eine
Berührung der Bedienfläche SF mit einem Finger bewirkt, daß die
Stärke des in den jeweiligen Abtastleitungen fließenden Stroms sich
ändert. Genauer gesagt, verwendet die erfindungsgemäße Koordinaten-
Erfassungseinrichtung PD ein Bauteil, welches auch als Tablett mit
elektrostatischer Kapazität bezeichnet wird. Ein solches Gerät besitzt
Elektroden in Form einer Matrix auf der Vorder- und der Rückseite
einer elektrostatischen Schicht, und durch Einspeisen impulsförmiger
Signale von einer Seite der elektrostatischen Schicht her wird ein
elektrisches Feld gebildet. Da bei einer solchen Anordnung das Berühren
der elektrostatischen Schicht mit dem Finger über die Bedienfläche SF
eine Verringerung der elektrostatischen Kapazität in dem berührten
Bereich zur Folge hat, läßt sich die Änderung dieser Kapazität
umwandeln in eine Stromstärkenänderung, wodurch die Position des mit
dem Finger berührten Bereichs nachgewiesen werden kann. Die
Koordinatenposition der berührten Stelle ist gekennzeichnet durch den
Schnittpunkt einer horizontalen Abtastleitung mit einer vertikalen
Abtastleitung. Wenn ferner das Lösen des Fingers von der Fläche nach
der Berührung festgestellt wird, läßt sich das oben angesprochene
"Tippen" nachweisen. Das Gleiten des Fingers auf der Bedienfläche SF
läßt sich dadurch nachweisen, daß man die Positionsänderung des
berührten Bereichs berechnet.
Bei der Unterlage braucht es sich nicht um eine Unterlage vom
elektrostatischen Kapazitäts-Typ handeln, man kann beispielsweise auch
ein druckempfindliches System oder dergleichen verwenden.
Ein Horizontal-Abtastteil 2 enthält eine Schaltung zum horizontalen
Abtasten des Sensorsubstrats 1. Der Horizontal-Abtastteil 2 besitzt
mehrere Signalausgänge, die mit den Horizontal-Abtastleitungen des
Sensorsubstrats 1 verbunden sind.
Ein Vertikal-Abtastteil 3 enthält eine Schaltung zum vertikalen Abtasten
des Sensorsubstrats 1. Diese Schaltung enthält mehrere Signaleingänge,
die an die Vertikal-Abtastleitungen des Sensorsubstrats 1 angeschlossen
sind, und sie erzeugt ein serielles Nachweis- oder Erfassungssignal,
welches den Finger-Bedienzustand darstellt. Das serielle
Erfassungssignal beinhaltet eine Tipp-Komponente, die erzeugt wird,
wenn der Finger über die Bedienfläche SF gegen das Sensorsubstrat 1
tippt, ferner eine Gleitkomponente, die erzeugt wird, wenn der Finger
auf der Bedienfläche SF gleitet oder verschoben wird. Die Tipp-
Komponente beinhaltet eine Adressenkomponente, welche die Stelle auf
der Bedienfläche SF kennzeichnet, an der der Finger die Fläche berührt
hat, während die Gleit-Komponente eine Adressenkomponente beinhaltet,
welche die "von-nach"-Stelle des Finger-Verschiebewegs auf der
Bedienfläche SF kennzeichnet.
Eine Treibersteuerung 4 liefert die jeweiligen Abtast-Treibersignale an
den Horizontal-Abtastteil 2 und den Vertikal-Abtastteil 3, um dadurch
die Abtastteile 2 und 3 zu treiben.
Ein A/D-(Analog-Digital-)Wandler 5 wandelt das von dem Vertikal-
Abtastteil 3 erzeugte, serielle Nachweissignal um in ein digitales Signal.
Eine Tipp-/Gleit-Komponentenerfassung 6 isoliert die vorerwähnte Tipp-
Komponente und die Gleitkomponente aus dem digitalen Signal des
umgewandelten seriellen Nachweissignals, um anschließend die beiden
Komponenten zu separieren und sie in dreidimensionale
Koordinatenwerte umzuwandeln und diese Koordinatenwerte zusammen
mit der Tipp-Komponente und der Gleit-Komponente auszugeben.
Ein Datenverarbeitungsteil 7 stellt fest, ob ein Tippvorgang stattgefunden
hat oder nicht, basierend auf dem dreidimensionalen Koordinatenwerten,
die von der Tipp-/Gleit-Komponentenerfassung 6 gesendet werden, und
er entfernt auch Rauschkomponenten aus der Gleitkomponente, um
dadurch die Änderung der Fingerstellung in den zweidimensionalen
Koordinaten (gebildet durch die X/Y-Achsen) der Bedienfläche SF in
eine glatte gerade oder gekrümmte Linie zu korrigieren.
Eine Schnittstelle 8 beinhaltet eine Schaltung zum Abwickeln des
Datentransfers mit der Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC. Basierend
auf der von dem Datenverarbeitungsteil 7 gesendeten Information fügt
die Schnittstelle 8 die Tipp-EIN/AUS-Information und die EIN/AUS-
Information bezüglich der linken Taste LB und der rechten Taste RB für
jeden der korrigierten absoluten Koordinatenwerte (X, Y) der
zweidimensionalen Koordinaten der Bedienfläche SF hinzu und gibt
diese Werte zusammen mit der Tipp-Komponente und der Gleit-
Komponente an ein Ausgangsort 9.
Im folgenden sollen die verschiedenen baulichen Komponenten der
Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC erläutert werden.
Eine Schnittstelle 10 enthält eine Schaltung zum Ausführen des
Datentransfers bezüglich der Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD, sie
empfängt die oben angegebene Information über ein Eingangsport 11.
Wenn die Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC ein Personal-Computer
ist, so entspricht die Schnittstelle 10 dem bekannten seriellen Port oder
dem bekannten Maus-Port.
Ein Datenanalyseteil 12 empfängt und analysiert Information von der
Schnittstelle 10, die diese von der Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD
empfangen hat. Sie führt eine Beurteilungsverarbeitung durch, bestimmt
beispielsweise, ob ein Antippen erfolgt ist, und ob der Finger innerhalb
eines Bereichs einer vorbestimmten Zone der Bedienfläche SF
verschoben wird. Die Beurteilungsergebnisse werden an einen
Datenwandler 13 gegeben.
Basierend auf den Beurteilungsergebnissen hinsichtlich des erfolgten
Antippens oder eines Finger-Gleitens innerhalb einer vorbestimmten
Zone, wie es von dem Datenanalysenteil 2 analysiert wird, beurteilt der
Datenwandler 13, ob eine vorbestimmte, spezifische Verarbeitung
durchgeführt wird oder nicht. Eine solche vorbestimmte Verarbeitung
beinhaltet beispielsweise eine Emulationsverarbeitung für die rechte
Taste sowie verschiedene Verarbeitungsabläufe im sogenannten Einfach-
X-Modus. Diese Verarbeitung wird weiter unten näher erläutert.
Ein Betriebsartwandler 14 speichert verschiedene Einstellwerte für die
Koordinateneingabevorrichtung. Die Ausgestaltung ist derart, daß der
Datenwandler 13 den Inhalt der Verarbeitung basierend auf den
Einstellwerten umsetzt, die von dem Betriebsartwandler 14 kommen.
Wie weiter unten noch erläutert wird, handelt es sich bei diesen
Einstellwerten beispielsweise um den Bereich in einer Zone auf der
Bedienfläche SF, der von dem Benutzer angetippt wird, wenn
verschiedene Verarbeitungen im Emulationsmodus für die rechte Taste
oder im Einfach-X-Modus ausgeführt werden, sowie Einstellungen
darüber, ob der Benutzer z. B. durch einen Ton darüber in Kenntnis
gesetzt wird, daß die verschiedenen Verarbeitungsvorgänge ausgeführt
werden, oder nicht. Diese Einstellwerte werden z. B. von dem Benutzer
in dem Betriebsartwandler 14 durch geeignete menügeführte
Verarbeitung des Rechners eingestellt.
Ein Steuerteil 15 ist eine Schaltung zum Steuern der jeweiligen
Abschnitte der Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC, ausgenommen die
Schnittstelle 10.
Ein Anzeigeteil 16 ist z. B. eine Anzeigeeinheit des Personal-
Computers. Diese bringt verschiedene Bilder, beispielsweise ein Fenster
oder einen Cursor, auf einem Bildschirm 16' (siehe Fig. 4 und 5) zur
Anzeige, entsprechend den Instruktionen von dem Steuerteil 15.
Ein ROM (Festspeicher) 17 speichert Information wie z. B. das
Betriebsprogramm für den Steuerteil 15, Toninformation, die zum
Einsatz gelangt, wenn von einer (unten noch beschriebenen) Tonquelle 19
ein Ton zu erzeugen ist, die Größe des Bedienfeldes SF selbst,
spezifiziert durch das Format der oben angesprochenen absoluten
Koordinaten (X, Y).
Ein RAM (Schreib-Lese-Speicher) 18 ist eine Speicherschaltung zum
vorübergehenden Aufnehmen von Daten, wenn der Steuerteil 15 die
verschiedenen Verarbeitungen ausführt.
Die Tonquelle 19 enthält z. B. einen Lautsprecher und eine
Lautsprecher-Treiberschaltung, und sie erzeugt verschiedene Töne
basierend auf Toninformation, die von dem Steuerteil 15 gesendet wird.
Als nächstes soll der Betrieb der Koordinateneingabevorrichtung
beschrieben werden, wobei zum einfacheren Verständnis zunächst die
Funktionsweise der Vorrichtung erläutert werden soll. Mit Hilfe der
vorliegenden erfindungsgemäßen Koordinateneingabevorrichtung macht
der Benutzer eine Zuweisung bezüglich mehreren vorab spezifizierten
Zonen auf der Bedienfläche SF, und wenn diese Zonen angetippt
werden, wird die zuvor festgelegte Verarbeitung ausgeführt, die der
angetippten Zone entspricht.
Eine derartige Verarbeitung ist das Emulieren der rechten Taste. Bei
dieser Verarbeitung wird das Klicken mit der rechten Taste RB (siehe
Fig. 2) mit Hilfe des Fingers ersetzt durch das Tippen in einem Bereich
einer auf der Bedienfläche SF spezifizierten Zone für das Emulieren der
rechten Taste. Für diese spezifizierte Zone kann jede Zone auf der
Bedienfläche SF zugewiesen werden. Beispielsweise kann man die Zone
in der oberen linken Ecke oder der oberen rechten Ecke der
Bedienfläche SF hernehmen.
Außerdem ist in der Koordinateneingabe nach der vorliegenden
Ausführungsform eine Betriebsart (Modus) vorgesehen, die als Einfach-
X-Modus bezeichnet wird. Es ist dies eine Betriebsart zum Vereinfachen
der verschiedenen, von dem Benutzer ausgeführten Fensteroperationen
im Fall von Rechnern, die grundsätzlich mit einer Benutzeroberfläche
arbeiten, in denen z. B. ein Fenster 30 mit dem in Fig. 3 dargestellten
Aufbau verwendet wird. Andererseits gibt es bei der vorliegenden
Ausführungsform auch einen als Normal-Modus bezeichneten
Normalzustand, der sich von dem Einfach-X-Modus (Easy X Mode)
unterscheidet.
Die Koordinateneingabevorrichtung wird direkt nach dem Einschalten
des Netzstroms auf den Normal-Modus eingestellt, genauso bei der
Ausführung der Rücksetz-Sequenz der Koordinateneingabevorrichtung.
Die Änderung des Normal-Modus in den Einfach-X-Modus ist das
gleiche wie das Emulieren der rechten Taste und wird realisiert durch
das Antippen einer spezifizierten Zone auf der Bedienfläche SF. Die
spezifizierte Zone für den Einfach-X-Modus wird natürlich so
eingestellt, daß sie sich nicht mit der Zone überlappt, die für die
Emulation der rechten Taste verwendet wird. Eine permanente
Überwachung des laufenden Zustands Einfach-X-Modus oder Normal-
Modus erfolgt durch Verwendung eines Flags, welches in dem RAM der
Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC gespeichert ist. Wenn das Flag den
Wert EIN hat, liegt der Einfach-X-Modus vor, ist das Flag AUS, liegen
die Bedingungen für den Normal-Modus vor.
Für den Einfach-X-Modus gibt es drei Funktionstypen. Diese Funktionen
werden realisiert nach dem Tippen zwecks Änderung des Normal-Modus
in den Einfach-X-Modus, indem vorbestimmte Operationen entsprechend
den Funktionen ausgeführt werden.
Eine erste Funktion wird als Einfach-Blättern oder Einfach-Rollen
bezeichnet. Diese Funktion emuliert den Vorgang zum Zeitpunkt des
Übergangs in den Einfach-X-Modus, um die Rolleiste 31 (auch als
Gleitleiste bezeichnet) für das derzeit aktive Fenster 30 zu betätigen und
dadurch den im Fenster 30 angezeigten Inhalt durchzublättern. Wenn die
Rolleiste 31 am rechten Rand des Bildschirms gemäß Fig. 3 vorgesehen
ist, so wird diese Funktion mit der in den Einfach-X-Modus geänderten
Betriebsart ausgeführt, indem der Finger zu dem rechten Rand der
Bedienfläche SF hinbewegt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist,
woraufhin der Finger 50 entlang dem rechten Rand in
Aufwärts/Abwärts-Richtung bewegt wird. Auf diese Weise bilden der
Verschiebehub und die Verschieberichtung (UP < aufwärts < - oder
DN < abwärts < - Richtung in Fig. 4) des Fingers 50 in Kombination
den gleichen Effekt wie das Bewegen eines Index 32 der Rolleiste 31 in
vertikaler Richtung. Abhängig von dem Fenster kann der Fall auftreten,
daß sich die Rolleiste 31 z. B. am Boden des Fensters 30 befindet.
Wenn in diesem Fall der Finger 50 entlang dem unteren Rand der
Bedienfläche SF verschoben wird, läßt sich das Bewegen des Index 32
in horizontaler Richtung emulieren.
Eine zweite Funktion, die zum vereinfachten Ändern der Größe dient,
wird hier als Easy Size bezeichnet. Diese Funktion emuliert das
Vergrößern oder Verkleinern des Fensters 30. Durchgeführt wird diese
Funktion mit der auf den Einfach-X-Modus geänderten Betriebsart,
indem der Finger 50 in die Nähe der Mitte der Bedienfläche SF gelegt
wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, woraufhin der Finger dann unter
einem schrägen Winkel in Richtung der oberen linken Ecke oder der
rechten unteren Ecke der Bedienfläche SF verschoben wird. Auf diese
Weise erfolgt ein Emulieren des Bewegens des Cursors zu der
Größenänderungs-Ecke 33 des Fensters 30 und des anschließenden
Bewegens des Cursors zu der oberen linken Ecke oder der rechten
unteren Ecke, während die linke Taste LB gedrückt bleibt. Das Fenster
30 wird dann vergrößert (in Richtung WD in Fig. 5) oder verkleinert (in
Richtung NR in Fig. 5), entsprechend dem Verschiebehub und der
Verschieberichtung des Fingers 50, der auf der Bedienfläche SF
entlanggleitet.
Eine dritte Funktion wird hier als Easy Launcher bezeichnet. Diese
Funktion bringt gemäß Fig. 6 auf dem Bildschirm 16' einen
vergrößerten Dialogkasten 40 zur Anzeige (dabei handelt es sich um ein
Zwischenfenster, welches spezifizierte Information darstellt), in welchem
verschiedene Tasten 41 und Ikonen 42 (mit denen die Funktionen des
Anwendungsprogramms bildlich vereinfacht dargestellt sind) eingerichtet
sind. Der Cursor bewegt sich automatisch in das Innere des
Dialogkastens 40, und die verschiedenen konventionellen Verarbeitungen
entsprechend den Tasten 41 oder den Ikonen 42 werden ausgeführt,
indem sukzessive die jeweilige Taste 41 oder die Ikone 42 angetippt
wird. Realisiert wird ein solcher Easy Launcher in der in den Einfach-
X-Modus geänderten Betriebsart durch ein zweites Antippen einer
spezifizierten Zone auf der Bedienfläche SF.
Bei der spezifizierten Zone kann es sich dabei um irgendeine Zone auf
der Bedienfläche SF handeln. In der Praxis kann es sich um dieselbe
Zone handeln, die auch für die Änderung in den Einfach-X-Modus
eingestellt ist. Bei einer derartigen Einstellung läßt sich der Easy
Launcher durch zweimaliges aufeinanderfolgendes Antippen ein und
derselben spezifizierten Zone auf der Bedienfläche SF starten. Bei der
Funktion für die jeweiligen Tasten 41 und die Ikonen 42 innerhalb des
Dialogkastens 40 kann es sich um irgendeine geeignete Funktion
handeln, wobei das nachstehend Gesagte als Beispiel zu verstehen ist.
Die Funktion ist die, daß das vor dem Erscheinen des Dialogkastens 40
aktive Fenster ersetzt wird durch eine zuvor diesem Fenster zugewiesene
Ikone, und diese Ikone auf dem Schirm dargestellt wird. Außerdem gibt
es die Funktion des Schließens des Fensters, welches vor dem
Erscheinen des Dialogkastens 40 aktiv ist. Außerdem gibt es die
Funktion des Startens verschiedener Anwendungsprogramme durch
Klicken der Tasten 41 oder der Ikonen 42.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der oben erläuterten
Koordinateneingabevorrichtung beschrieben werden.
Als erstes führt der Benutzer eine im folgenden zu beschreibende
Voreinstellung für die Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC durch. Eine
erste Einstellung betrifft das individuelle Einstellen der Zonen zum
Durchführen des Antippens entsprechend den verschiedenen Funktionen
des Emulierens der rechten Taste, der Änderung in den Einfach-X-
Modus und des Easy-Launcher-Starts. Auf diese Weise werden die
Bereiche für die jeweiligen Antipp-Zonen in dem Betriebsartwandler 14
gespeichert. Die Breite der Zonen läßt sich groß genug für eine einfache
Berührung mit dem Finger machen, dennoch sind die Zonen schmal
genug, um sicherzustellen, daß der Finger 50 im Normalbetrieb keine
fehlerhaften Eingaben macht. Hierzu ist es günstig, die verschiedenen
Zonen an beispielsweise den Ecken der Bedienfläche SF zu definieren.
Der Bereich der verschiedenen Zonen wird vereinbart durch die
absoluten Koordinaten (X, Y) mit der oberen linken Ecke der
Bedienfläche SF als Koordinaten-Ursprung. Ein Beispiel: Die absoluten
Koordinaten der oberen linken und der rechten unteren Ecke der
jeweiligen Zonen werden paarweise gespeichert.
Eine zweite Einstellung betrifft die Festlegung, ob zur Anleitung des
Benutzers zum Zeitpunkt des Antippens ein Ton erzeugt wird oder nicht.
Diese Tonerzeugungs-Einstellung wird variierend ausgeführt, wenn das
Antippen für die Emulierung der rechten Taste, zur Änderung in den
Einfach-X-Modus oder zu anderen Zwecken erfolgt, sie beinhaltet das
Festlegen von Tönen unterschiedlicher Arten. Auf diese Weise werden
die Einstellungen für die Tonerzeugung in dem Betriebsartwandler 14
für jeden der drei angegebenen Fälle gespeichert.
Die Verarbeitung für diese Einstellungen wird von dem Benutzer
ausgeführt, indem beispielsweise ein Einstellfenster auf dem Bildschirm
zur Anzeige gebracht wird. Da allerdings diese Vorgänge bekannte
konventionelle Verarbeitung darstellt, wird hier auf eine detaillierte
Erläuterung verzichtet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Koordinateneingabevorrichtung
anhand der in Fig. 7 und 8 gezeigten Flußdiagramme erläutert. Im
folgenden soll davon ausgegangen werden, daß für den Anfangszustand
der Normal-Modus eingestellt ist.
Zunächst wird im Schritt Sa1 in Fig. 7 ein Datentransfer von der
Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD zu der Koordinaten-
Ausgabevorrichtung PC durchgeführt. Diese Transferverarbeitung wird
im folgenden anhand der Fig. 1 näher erläutert. In der Koordinaten-
Erfassungseinrichtung PD werden der Horizontal-Abtastteil 2 und der
Vertikal-Abtastteil 3 von der Treibersteuerung 4 zwecks Abtastung
angesteuert. Wenn die Abtastsignale von diesen Abtastabschnitten zu den
jeweiligen Abtastleitungen des Sensorsubstrats 1 gelangen und dann der
Benutzer mit seinem Finger 50 dann eine gewünschte Stelle auf dem
Sensorsubstrat 1 (d. h. auf der Bedienfläche SF) berührt, wird an den
Vertikal-Abtastteil 3 ein serielles Nachweissignal entsprechend der mit
dem Finger 50 berührten Stelle gegeben. Dieses serielle Nachweissignal
wird von dem A/D-Wandler 5 in ein digitales Signal umgesetzt, und von
der Tipp-/Gleit-Komponenten-Erfassungseinrichtung 6 wird eine
Tippkomponente sowie eine Gleitkomponente herausgezogen. Der
Datenverarbeitungsteil 7 sendet die Tipp-Komponente unverändert an die
Schnittstelle 8 und sendet die Gleitkomponente an die Schnittstelle 8,
nachdem zunächst eine Rauschbeseitigung durchgeführt wurde. Die
Schnittstelle 8 generiert dann Tipp-EIN/AUS-Information sowie Tasten-
EIN/AUS-Information, fügt diese Information den von dem
Datenverarbeitungsteil 2 gesendeten Daten hinzu und liefert die Daten
dann zwecks Weiterleitung an die Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC
an das Ausgangsport 9.
Innerhalb der Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC wird die am
Eingangsport 11 ankommende Information über die Schnittstelle 10 dem
Datenanalyseteil 12 zugeleitet. Dieser vervollständigt die Verarbeitung in
der Koordinaten-Ausgabeeinrichtung PC bezüglich der von der
Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD gelieferten Daten. Bei der
konventionellen Ausgestaltung werden die gelieferte Tipp-Komponente
und die Gleit-Komponente dem Steuerteil 15 zugeleitet. Der Steuerteil
15 führt dann eine Verarbeitung durch, um diese Daten in für die
Bildanzeige geeignete Daten umzusetzen, und er liefert diese Daten dann
an den Anzeigeteil 16. Als Ergebnis entspricht z. B. das sichtbare
Bewegen des Cursors auf dem Bildschirm des Anzeigeteils 16 der
Bewegung des Fingers 50 auf der Bedienfläche SF.
Dann geht gemäß Fig. 7 die Steuerung weiter zum Schritt Sa2, in
welchem der Datenanalyseteil 2 die in der gesendeten Information
enthaltene Tipp-EIN/AUS-Information verwendet und beurteilt, ob ein
Antippen erfolgt ist. Gab es kein Antippen, so wird die Verarbeitung
ohne weiteres beendet, die weitere Verarbeitung entspricht dann der
herkömmlichen Verarbeitung. Wenn hingegen ein Antippen ausgeführt
wurde, so wird ermittelt, ob die angetippte Stelle auf der Bedienfläche
SF sich innerhalb des Bereichs irgendeiner spezifizierten Zone befindet,
die vorab von dem Benutzer festgelegt wurde.
Zum Zweck einer solchen Beurteilung geht die Steuerung zunächst zu
einem Schritt Sa3, wo der Datenanalyseteil 12 beurteilt, ob das Antippen
in der Zone für die Emulation der rechten Taste erfolgt ist. Das heißt
Der Datenanalyseteil 12 nimmt die absoluten Koordinaten für die obere
linke Ecke und die untere rechte Ecke der relevanten Zone, die in dem
Betriebsartwandler 14 gespeichert sind. Hier werden die absoluten
Koordinaten mit (Xa, Ya) und (Xb, Yb) bezeichnet. Dann beurteilt der
Datenanalyseteil 2, ob die absoluten Koordinaten (X, Y) der angetippten
Stelle der Bedingung Xa < X < Xb und Ya < Y < Yb entsprechen,
um zu ermitteln, ob die angetippte Stelle sich innerhalb der Zone für die
Emulation der rechten Taste befindet.
Zeigt das Beurteilungsergebnis, daß die angetippte Stelle sich innerhalb
des zugewiesenen Bereichs befindet, so wird der gleiche Betriebsablauf
emuliert, als wäre ein Anklicken mit der rechten Taste RB erfolgt. Zum
Zweck dieser Emulation geht die Steuerung zunächst zum Schritt Sa4,
wo der Datenanalyseteil 2 auf den Betriebsartwandler 14 zugreift, um zu
ermitteln, ob eine Tonerzeugung für den Fall festgelegt wurde, daß eine
Emulation für die rechte Taste erkannt wird. Wurde eine Tonerzeugung
festgelegt, so gibt der Datenanalyseteil 12 Instruktionen zur
Tonerzeugung an den Datenwandler 13. Daher geht die Steuerung zum
Schritt Sa5, wo der Datenwandler 13 den für die Emulation der rechten
Taste eingestellten Tonerzeugungstyp abfragt. Anschließend gibt der
Datenwandler 13 an den Steuerteil 15 Instruktionen zum Auslesen von
Toninformation entsprechend dem Tonerzeugungstyp aus dem ROM 17,
und er sendet diese Information zum Zweck der Tonerzeugung an die
Tonquelle 19.
Wenn die Verarbeitung für die Tonerzeugung im Schritt Sa5
abgeschlossen ist, oder wenn im Schritt Sa4 festgestellt wurde, daß
keine Tonerzeugung für die Emulation der rechten Taste festgelegt
wurde, geht die Steuerung zum Schritt Sa6, wo die Verarbeitung so
erfolgt, als hätte ein Klicken mit der rechten Taste RB stattgefunden.
Die der rechten Taste entsprechende Verarbeitung hängt ab von der
gerade ablaufenden Anwendung, und da dies konventioneller
Verarbeitung entspricht, kann auf eine weitere Beschreibung verzichtet
werden.
Zurückkehrend zum Schritt Sa3 wird, wenn das Beurteilungsergebnis
bedeutet, daß die angetippte Stelle sich nicht in dem Bereich der Zone
für die Emulation der rechten Taste befindet, die Steuerung zum Schritt
Sa7 geleitet. Dann wird in der Folge der Verarbeitung im Anschluß an
den Schritt Sa3 beurteilt, ob die angetippte Stelle sich in dem Bereich
der Zone für den Einfach-X-Modus befindet.
Wenn die angetippte Stelle sich in der relevanten Zone befindet, geht die
Steuerung zum Schritt Sa8, in welchem mit Hilfe der gleichen
Verarbeitung wie im Schritt Sa4 beurteilt wird, ob die Tonerzeugung bei
Erkennung des Einfach-X-Modus festgelegt wurde. Wurde die
Tonerzeugung festgelegt, geht die Steuerung zum Schritt Sa9, wo
entsprechend der gleichen Prozedur die im Schritt Sa5 der für den
Einfach-X-Modus vorbereitete Ton durch die Tonquelle 19 generiert
wird.
Wenn die Verarbeitung für die Tonerzeugung im Schritt Sa9
abgeschlossen ist, oder wenn im Schritt Sa8 festgestellt wurde, daß
keine Tonerzeugung für den Einfach-X-Modus festgelegt wurde, geht die
Steuerung zum Schritt Sa10, wo die verschiedenen Bearbeitungen im
Einfach-X-Modus ausgeführt werden. Da diese Abläufe weiter unten im
Detail anhand der Fig. 8 erläutert werden, soll hier auf weitere
Ausführungen verzichtet werden.
Zurückkehrend zum Schritt Sa7: Wenn festgestellt wird, daß die antippte
Stelle sich auch nicht in der Zone für den Einfach-X-Modus befindet, so
bedeutet dies, daß es sich bei dem Antippen um das konventionell
ausgebildete Antippen entsprechend dem Anklicken mit der linken Taste
LB handelt. In diesem Fall geht folglich die Steuerung zum Schritt
Sa11, wo in der oben erläuterten Weise ermittelt wird, ob für das
Antippen eine Tonerzeugung festgelegt wurde. Wurde eine
Tonerzeugung festgelegt, so geht die Steuerung zum Schritt Sa12, in
welchem der Ton für das Antippen generiert wird.
Wenn die Verarbeitung für die Tonerzeugung im Schritt Sa12
abgeschlossen ist, oder wenn im Schritt Sa11 festgestellt wird, daß für
das Antippen kein Ton vorgesehen ist, geht die Steuerung zum Schritt
Sa13, wo die Verarbeitung für das Anklicken mit der linken Taste LB
eingeleitet wird. Auch diese Verarbeitung enthält wie die Verarbeitung
für das Anklicken mit der rechten Taste RB verschiedene
Bearbeitungsvorgänge, deren Einzelheiten hier nicht erläutert werden
müssen.
Im folgenden wird detailliert anhand der Fig. 8 die Arbeitsweise der
Koordinateneingabevorrichtung mit Bezug auf den Einfach-X-Modus
erläutert. Als erstes werden im Schritt Sb1 ähnlich wie in dem oben
erläuterten Schritt Sa1 Daten von der Koordinaten-Erfassungseinrichtung
PD übertragen.
Die Steuerung geht dann zum Schritt Sb2, wo der Datenanalyseteil 12
über den Steuerteil 15 den Zustand des in dem RAM 18 abgespeicherten
Flags überprüft, um festzustellen, ob die Vorrichtung sich im Zustand
des Normal-Modus oder des Einfach-X-Modus befindet. Wie oben
erläutert, ist in diesem Zeitpunkt die Vorrichtung im Normal-Modus,
und folglich ist das Flag ausgeschaltet. Deshalb geht die Steuerung zum
Schritt Sb3, um ähnlich wie im Schritt Sa2 festzustellen, ob ein
Antippen erfolgte. Die Beurteilung führt hier zu der Erkenntnis, daß der
Benutzer die Zone zum Ändern in den Einfach-X-Modus angetippt hat.
Folglich geht die Steuerung zum Schritt Sb4, wo der Datenanalyseteil 12
verifiziert, daß ein Antippen in der Zone für den Einfach-X-Modus
erfolgte, woraufhin die Steuerung zum Schritt Sb5 geht, wo der Zustand
des Flags auf EIN geändert wird. Anschließend geht die Vorrichtung
vom Normal-Modus in den Einfach-X-Modus über.
Daran anschließend geht die Steuerung erneut zum Schritt Sb1, um
Daten aus der Koordinaten-Erfassungseinrichtung PD zu übertragen, und
sie geht anschließend zum Schritt Sb2. Da zu diesem Zeitpunkt die
Vorrichtung in den Einfach-X-Modus gewechselt hat, geht die Steuerung
zum Schritt Sb6, um festzustellen, ob ein Antippen erfolgt ist. Ist ein
Antippen erfolgt (d. h. wurde zwei Mal nacheinander angetippt), geht
die Steuerung zum Schritt Sb7, um zu sehen, ob die angetippte Stelle
sich in dem Bereich der Zone befindet, die für den Easy Launcher
eingestellt wurde.
Wenn das so ist, geht die Steuerung zum Schritt Sb8, um die
Verarbeitung des Easy-Launcher zu starten. Im Ergebnis liefert der
Datenwandler 13 an seinem Ausgang Befehle für den Steuerteil 15, um
den Bildschirm mit dem in Fig. 6 dargestellten Dialogkasten 40 auf dem
Anzeigeteil 16 darzustellen. Ferner gibt der Datenwandler 13 Befehle an
den Steuerteil 15, um die konventionelle Verarbeitung für die Cursor-
Bewegung zu starten und so den Cursor zwangsweise auf den
Dialogkasten 40 zu bewegen. Daraufhin bewegt der Benutzer den Cursor
innerhalb des Dialogkastens 40 und klickt die gewünschte Taste 41 oder
die gewünschte Ikone 42 an, um eine entsprechende Verarbeitung
auszuführen, beispielsweise die Bildung einer Ikone für das Fenster, das
Schließen des Fensters oder das Starten verschiedener Anwendungen.
Dann wird die Verarbeitung des Easy-Launcher abgeschlossen, wenn der
Benutzer entweder auf die Bedienfläche SF tippt oder den Schließ-Kasten
43 anklickt, der sich in der Dialogbox 40 befindet, indem er die linke
Taste LB benutzt.
Besteht das Beurteilungsergebnis im Schritt Sb7 darin, daß kein zweites
Antippen in der Zone für den Easy-Launcher erfolgt ist, so geht die
Steuerung zum Schritt Sb9, wo das Flag in den Zustand AUS geändert
wird, um den Einfach-X-Modus aufzuheben und zum Normal-Modus
zurückzukehren.
Wenn andererseits im Schritt Sb6 ein zweites Antippen nicht festgestellt
wird, geht die Steuerung zum Schritt Sb10. Der Datenanalyseteil 12
beurteilt dann, ob der Benutzer den Finger 50 am rechten Rand der
Bedienfläche SF entlanggleiten läßt, basierend auf Information über die
Größe der Bedienfläche SF, die in dem ROM 17 abgespeichert ist.
Wird ein solcher Gleitvorgang nachgewiesen, geht die Steuerung zum
Schritt Sb1 1, und eine Einfach-blättern-Verarbeitung auszuführen. Das
heißt, der Datenwandlerabschnitt 13 berechnet Strecke und Richtung des
Gleitens des Fingers 50 des Benutzers aus der Gleitkomponente, die von
dem Datenanalyseteil 12 übernommen wird. Der Datenwandler 13 gibt
dann Instruktionen an den Steuerteil 15, um den Index 32 der Rolleiste
31 gemäß Fig. 3 in vertikaler Richtung entsprechend der berechneten
Strecke und der berechneten Richtung zu bewegen und gleichzeitig den
im Fenster 30 dargestellten Inhalt im Verhältnis zum Bewegungshub des
Index 32 durchzublättern oder zu rollen. Da es sich hierbei um
konventionelle Bearbeitung handelt, soll auf eine weitere Erläuterung
verzichtet werden.
Wenn andererseits im Schritt Sb10 das Gleiten am rechten Rand der
Bedienfläche SF nicht nachgewiesen wird, geht die Steuerung zum
Schritt Sb12, wo der Datenanalyseteil 19 ermittelt, ob der Benutzer mit
seinem Finger schräg von etwa der Mitte der Bedienfläche SF zur linken
oberen Ecke oder zur rechten unteren Ecke gefahren ist.
Wird ein solcher Gleitvorgang nachgewiesen, geht die Steuerung zum
Schritt Sb13, um eine Easy-Size-Verarbeitung auszuführen. Dies
bedeutet: Der Datenwandler 13 startet die konventionelle Cursor-
Bewegungsverarbeitung über den Steuerteil 15, um den Cursor zu der
Größenänderungs-Ecke 33 des Fensters 30 zu bewegen. Der
Datenwandler 13 berechnet dann die Strecke und die Richtung, in der
der Finger 50 des Benutzers fährt, basierend auf der Gleitkomponente,
die von dem Datenanalyseteil 12 übernommen wird, und er bewegt die
Position der Größenänderungs-Ecke 33 (z. B. die rechte untere Ecke des
Fensters 30) entsprechend, so daß das Fenster 30 entweder vergrößert
oder verkleinert wird, anschließend wird mit der Cursor-
Bewegungsverarbeitung begonnen, so daß der Cursor an der
Größenänderungs-Ecke 33 verbleibt und gleichzeitig damit der sich
ändernden Größe des Fensters 30 folgt. Da auch diese Verarbeitung
konventionell ist, kann auf Einzelheiten verzichtet werden.
Wenn hingegen im Schritt Sb13 der erwartete Verschiebevorgang nicht
nachgewiesen wird, geht die Steuerung zum Schritt Sb14. Der
Datenwandler 13 untersucht dann die Gleitkomponente und ermittelt, ob
das Gleitenlassen des Fingers 50 auf der Bedienfläche SF stattfindet.
Falls ja, wird der Cursor auf dem Bildschirm entsprechend der
Bewegung des Fingers 50 bewegt. Wenn diese Verarbeitung
abgeschlossen ist, geht die Steuerung nach Sb15, wo das Flag auf den
Zustand AUS geändert wird, um den Einfach-X-Modus aufzuheben und
zum Normal-Modus zurückzukehren.
Zurückkehrend zum Schritt Sb3 und zum Schritt Sb4, wird, wenn im
Schritt Sb3 das Antippen nicht nachgewiesen wird, und wenn im Schritt Sb4
das Antippen nicht in der Zone für den Einfach-X-Modus erfolgt,
der Verarbeitungssatz der Schritte Sb14 und Sb15 ausgeführt. Die
erstere Verarbeitung ist eine einfache Cursorbewegungsoperation,
während letztere dem Antippvorgang entspricht, der dem Anklicken mit
der linken Taste LB äquivalent ist. Wenn also diese einfache
Cursorbewegungsoperation oder das dem Anklicken mit der linken Taste
LB äquivalente Antippen ausgeführt wird, nachdem irgendeine der
Funktionen Easy-Launcher, Einfach-Blättern oder Easy-Size ausgeführt
wurde, geht die Vorrichtung in den Normal-Betrieb zurück.
Wie oben ausgeführt, wird der dem Anklicken mit der rechten Taste
entsprechende Betrieb durch einmaliges Antippen mit dem Finger
realisiert. Demzufolge ist es nicht notwendig, den Finger von der
Bedienfläche SF wegzubewegen, so daß nicht zwei oder gar mehr Finger
zum Bedienen der Vorrichtung erforderlich sind.
Darüberhinaus lassen sich Operationen wie das Bilden einer Ikone für
das Fenster, die Verarbeitung zum Umblättern des Fensterinhalts oder
das Starten spezifischer Anwendungen ausgeführt werden, indem die
Bedienfläche SF zweimal angetippt wird, um die Dialogbox zur Anzeige
zu bringen, woraufhin der Cursor (d. h. der Finger) eine kurze Strecke
auf der Bedienfläche bewegt und die Taste oder die Ikone angetippt
wird. Es besteht also nicht das Erfordernis wie bei der konventionellen
Ausgestaltung, den Cursor zu der Ecke des Fensters hin zu bewegen,
und außerdem ist der komplexe Betrieb des Positionierens beim
Schließen des Kastens überflüssig.
Außerdem wir die Operation für die Rolleiste in dem Fenster durch eine
Reihe von Operationen ausgeführt, nämlich einmaliges Antippen,
Bewegen des Fingers zum Rand der Bedienfläche SF hin und Fahren mit
dem Finger entlang dem Rand. Demzufolge ist es nicht notwendig, den
komplexen Vorgang des Positionierens des Cursors auf der Rolleiste
auszuführen. Da ferner das Gleitenlassen des Fingers stets am Rand der
Bedienfläche erfolgt, kann der Finger einfach zum Rand der Steuerfläche
hin bewegt werden, ohne daß eine komplizierte Positionierung
vorgenommen werden muß, so daß der Benutzer entlastet wird.
Außerdem kann die Einstellung der Fenstergröße in einfacher Weise
dadurch realisiert werden, daß man ein Mal antippt und dann unter
einem schrägen Winkel über die Bedienfläche fährt. Es besteht nicht
mehr die Notwendigkeit, den komplexen Vorgang des Positionieren des
Cursors in der Größenänderungs-Ecke des Fensters auszuführen.
Claims (15)
1. Koordinateneingabevorrichtung, umfassend:
- - eine Erfassungseinrichtung (PD) mit einer Bedienfläche (SF) zur Bedienung mit einem Koordinatenzeiger (50) und zum Erfassen eines von dem Koordinatenzeiger veranlaßten Bedienungszustands auf der Bedienfläche (SF);
- - eine Operationseingabeeinrichtung zum Ausführen von Bildschirmoperationen entsprechend dem Bedienungszustand;
- - wobei die Operationseinrichtung das Antippen der Bedienfläche (SF) mit dem Koordinatenzeiger (50) in einer vorbestimmten Zone der Bedienfläche erfaßt und die zuvor festgelegte Verarbeitung ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bedienfläche (SF) die
vorbestimmte Zone beinhaltet, ferner eine Bedienzone für den
Betrieb mit Hilfe des Koordinatenzeigers (50) während des
Normalbetriebs.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Erfassungseinrichtung eine linke Taste (LB) und eine rechte Taste
(RB) für eine jeweilige vorbestimmte Verarbeitung aufweist, und
die vorab festgelegte Verarbeitung die gleiche Verarbeitung ist, wie
sie zur Zeit des Anklickens der rechten Taste mit dem
Koordinatenzeiger ausgeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die
vorbestimmte Zone groß genug ist, um mit einem Finger (50)
berührt zu werden.
5. Koordinateneingabevorrichtung umfassend:
- - eine Erfassungseinrichtung (PD) mit einer Bedienfläche (SF) zur Bedienung mit einem Koordinatenzeiger (50) und zum Erfassen eines von dem Koordinatenzeiger veranlaßten Bedienungszustands auf der Bedienfläche (SF);
- - eine Operationseingabeeinrichtung zum Ausführen von Bildschirmoperationen entsprechend dem Bedienungszustand;
- - wobei die Operationseinrichtung das Antippen der Bedienfläche (SF) mit dem Koordinatenzeiger (50) innerhalb einer vorbestimmten Zone nachweist und den zuvor festgelegten Modus ändert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die vorbestimmte Zone groß
genug ist, um mit dem Finger berührt zu werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die
Operationseinrichtung nach dem Ändern des zuvor festgelegten
Modus nachweist, ob der Koordinatenzeiger (50) erneut in der
vorbestimmten Zone angetippt wird, um eine vorbestimmte
Verarbeitung auszuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die vorbestimmte
Verarbeitung darin besteht, auf dem Bildschirm einen
vorbestimmten Dialogkasten zur Anzeige zu bringen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der vorbestimmte
Dialogkasten (30) mindestens beinhaltet: eine Taste zum Bilden
einer Ikone (42) für das auf dem Bildschirm angezeigte Fenster,
eine Taste zum Schließen des Fensters, und eine Ikone zum Starten
verschiedener Anwendungen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine Signalisiereinrichtung (15, 19), um zur Zeit der Ausführung
der vorbestimmten Verarbeitung zu signalisieren, daß die
vorbestimmte Verarbeitung ausgeführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Signalisiereinrichtung
eine Signalisierung dadurch ausführt, daß ein Ton erzeugt wird, der
entsprechend der vorbestimmten Verarbeitung eingestellt wurde.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der für jede der vorbestimmten
Verarbeitungen eingestellt wird, ob die Signalisierung erfolgt oder
nicht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, bei der die
Operationseinrichtung nach dem Wechsel in den zuvor festgelegten
Modus nachweist, ob eine spezielle Gleitoperation von dem
Koordinatenzeiger (50) auf der Bedienfläche (SF) durchgeführt
wird, und die vorbestimmte Verarbeitung durchführt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Gleitoperation das
Verschieben des Koordinatenzeigers (50) entlang einem Rand der
Bedienfläche (SF) beinhaltet,
wobei die vorbestimmte Verarbeitung darin besteht, daß der Inhalt
eines aus dem Bildschirm angezeigten Fensters durchgeblättert
(gerollt) wird entsprechend der Position der Bewegung des
Koordinatenzeigers (50) an dem Rand.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der die Gleitoperation
das Bewegen des Koordinatenzeigers (50) von einer Stelle in der
Nähe der Mitte der Bedienfläche in Richtung zu einem äußeren
Randbereich beinhaltet,
wobei die vorbestimmte Verarbeitung darin besteht, daß die Größe
eines auf dem Bildschirm angezeigten Fensters entsprechend der
Bewegung des Koordinatenzeigers im Zuge der Gleitbewegung
eingestellt wird.
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