DE60013762T2 - Treppenanordnung mit einem Personenförderer parallel zu einer Treppe - Google Patents

Treppenanordnung mit einem Personenförderer parallel zu einer Treppe Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treppenanordnung mit einem Personenbeförderer wie einer Rolltreppe oder eines elektrisch bewegten Rollsteigs parallel zu einer Treppe.
  • Solche Treppenanordnungen sind zum Beispiel in der JP-A-4-343860 und der JP-A-7-189449 beschrieben. Sie umfassen eine Treppe und einen Personenbeförderer neben der Treppe, wobei die Treppe einen Handlauf umfaßt, der von der Balustrade des Personenbeförderers gehalten wird.
  • Eine Treppenanordnung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen ist aus der JP-A-10045368 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Treppenanordnung zu schaffen, die, ohne einen komplizierten Aufbau zu erfordern, für den Benutzer der Treppe sicher ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 beschriebenen Treppenanordnung gelöst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Treppenanordnung.
  • 2 ist eine vergrößerte Aufsicht auf den Bereich im oberen Stockwerk in der 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der 2.
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Seite der Balustrade längs der Linie IV–IV in der 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptrahmens der Rolltreppe der 1.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, die der Ansicht der 3 entspricht.
  • 7 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform, die der Ansicht der 6 entspricht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Auf der Basis der 1 bis 5 wird im folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Rolltreppe 4, die ein Personenbeförderer ist und die parallel zu Treppen 3 angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen einem oberen Stockwerk 1 und einem unteren Stockwerk 2 in einem Gebäude herzustellen, weist einen Hauptrahmen 5, eine Anzahl von Stufen 6, die im Hauptrahmen 5 geführt werden, ein Paar von Balustraden 7a, 7b, die auf beiden Seiten der Stufen 6 am Hauptrahmen 5 angebracht sind, und sich bewegende Handläufe 8 auf, die sich entlang der Peripherie der Balustraden 7a, 7b synchron zu den Stufen 6 bewegen.
  • Der genannte Hauptrahmen 5 besteht aus einem oberen horizontalen Teil 9 und einem unteren horizontalen Teil 10 am oberen bzw. unteren Ende des Hauptrahmens 5 und einem Mittelteil 11, der den oberen horizontalen Teil 9 mit dem unteren horizontalen Teil 10 verbindet. Die Breite Wo des Mittelteils 11 ist kleiner als die Breite W des oberen horizontalen Teils 9 und des unteren horizontalen Teils 10.
  • Ein solcher Aufbau mit einem Mittelteil 11 mit einer kleineren Breite Wo beruht auf der Überlegung, daß die Breite der Treppe 3 nicht zu klein sein sollte, wenn die Rolltreppe 4 angebracht ist. Außerdem müssen der obere horizontale Teil 9 und der untere horizontale Teil 10 breiter sein, da der Antriebsmechanismus für die Stufen 6 und den sich bewegenden Handlauf 8 (in der Zeichnung nicht gezeigt) sowie die Steuerung dafür dort untergebracht werden.
  • Koplanar mit dem oberen Stockwerk 1 bzw. dem unteren Stockwerk 2 sind ein oberer Treppenabsatz 12 und ein unterer Treppenabsatz (nicht gezeigt) so ausgebildet, daß sie kein Hindernis für eine die Treppe benutzende Person darstellen. Diese Treppenabsätze haben eine Breite W3, die im wesentlichen gleich der Breite W des oberen horizontalen Teils 9 und des unteren horizontalen Teils 10 ist. Sie umfassen ein Mittelteil 12a mit einer Breite W1, die im wesentlichen gleich der Breite Wo des Mittelteils 11 des Hauptrahmens 5 ist, und Seitenteile 12b, 12c mit einer Breite W2 auf den beiden Seiten des Mittelteils 12a. Zumindest der Teil 12a ist an der Oberseite des oberen horizontalen Teils 9 und des unteren horizontalen Teils 10 befestigt und so in mehrere Stücke unterteilt, daß diese leicht entfernt und ersetzt werden können.
  • Die Rolltreppe 4 ist zwischen einer Wand 13 und der Treppe 3 angeordnet. Von den beiden Balustraden 7a, 7b hat die Balustrade 7a auf der der Wand 13 abgewandten Seite die Funktion des Trennens der Rolltreppe 4 von der Treppe 3.
  • Auf der Seite der Balustrade 7a gegenüber der Wand 13 ist ein Handlauf 14 angeordnet, der die Benutzung der Treppe 3 erleichtern soll.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Handlauf 14 um eine bestimmte Länge am Beginn und/oder Ende des Handlaufs 14 länger als die Balustrade 7a. Der Handlauf 14 liegt außerhalb der Breitenabmessung Wo des Mittelteils 11 des Hauptrahmens 5 und innerhalb der Breitenabmessung W des oberen horizontalen Teils 9 und des unteren horizontalen Teils 10, so daß die dem Nutzer zur Verfügung stehende Breite der Treppe 3 nicht verringert wird.
  • Der Handlauf 14 wird von Halteelementen 16 an den Balustradenstützen 15 gehalten, die am Obergurt 11a des Hauptrahmens 5 der Balustrade 7a wie in der 4 gezeigt befestigt sind, wobei die Länge L, um die der Handlauf 14 über die Balustrade 7a hinaus verläuft, am Hauptrahmen 5 gehalten wird, der sich unter dem Treppenabsatz 12c des oberen horizontalen Teils 9 befindet, wie es in der 3 gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine die Treppe benutzende Person diese hoch- oder hinuntergehen, ohne die Balustrade 7a zu berühren, und sich sicher am Handlauf 14 festhalten, da der Handlauf 14 länger ist als die Balustrade 7a. Wenn die Balustrade nur am geneigten Teil der Treppe 3 angebracht ist, kann sonst der Handlauf nicht vor dem Beginn der Benutzung der Treppe 3 ergriffen werden und muß ausgelassen werden, bevor die Treppen zu Ende sind, was besonders beim Abwärtsgehen gefährlich ist.
  • Außerdem wird eine die Treppe benutzende Person daran gehindert, den sich bewegenden Handlauf 8 der Rolltreppe zu ergreifen, und die Sicherheit der Treppenanordnung wird durch die Abschnitte des Handlaufs 14 erhöht, die über die Länge der Balustrade 7a hinaus verlaufen.
  • Der Handlauf 14 wird direkt oder indirekt vom Hauptrahmen 5 gehalten. Es sind daher keine Arbeiten am oberen Stockwerk 1 oder unteren Stockwerk 2 erforderlich, um den Anfangs- oder Endteil des Handlaufs 14 zu befestigen. Dadurch werden sehr effektiv komplizierte Aufbauarbeiten insbesondere dann vermieden, wenn die Rolltreppe parallel zu bestehenden Treppen installiert wird.
  • Durch das Verlängern des Handlaufs 14 am Anfangs- und/oder Endabschnitt der Balustrade 7a wird ein Queren des Treppenabsatzes 12 durch Personen, die die Treppe benutzen, und durch Personen, die die Rolltreppe 4 benutzen, vermieden, und die Rolltreppe 4 ist frei zugänglich.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Handlauf 14 jenseits des Anfangs- und Endabschnitts der Balustrade 7a längs der Rolltreppe 4 angebracht.
  • Wie in der 6 gezeigt, kann der Handlauf 14 auch aus einem Haupt-Handlaufabschnitt 17, der kürzer ist als die Gesamtlänge der Balustrade 7a, so daß der Anfangs- oder Endabschnitt davon den Anfangs- oder Endabschnitt der Balustrade 7a nicht erreicht, und einem zusätzlichen Handlaufabschnitt 18 bestehen, der in der Verlängerungslinie des Handlaufabschnitts 17 verläuft, wodurch die gleichen Effekte wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erhalten werden können.
  • Der auf der Seite der Balustrade 7a liegende Teil des zusätzlichen Handlaufabschnitts 18 wird vom Hauptrahmen 5 über die Balustradenstützen 15 und Halteelemente 16 gehalten, und der über den Anfangs- oder Endabschnitt der Balustrade 7a hinaus verlaufende Teil wird vom Hauptrahmen 5 auf die gleiche Weise gehalten wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen verläuft der Endabschnitt des Handlaufs 14 oder der Abschnitt 18e des zusätzlichen Handlaufs 18 über den Anfangs- oder Endabschnitt der Balustrade 7a hinaus; wenn jedoch nur das Ergreifen des sich bewegenden Handlaufs 8 verhindert werden soll, wird der Handlauf 14 nur über genau die Länge der Balustrade 7a vorgesehen, das heißt der Endabschnitt des Handlaufs 14 oder des Abschnitts 18e des zusätzlichen Handlaufs 18 kann sich auf der gleichen Höhe befinden wie der Anfangs- oder Endabschnitt der Balustrade 7a.
  • Darüberhinaus kann, wie in der 7 gezeigt, der zusätzliche Handlauf 20, dessen eine Ende den Handlauf 19 überlappt und dessen Ende sich auf der gleichen Höhe wie der Anfangs- oder Endabschnitt der Balustrade 7a befindet oder darüber hinaus verläuft, am Hauptrahmen unter dem Treppenabsatz 12 befestigt sein (in der Zeichnung nicht gezeigt), wenn der Handlauf 19 den Anfangs- oder Endabschnitt der Balustrade 7a nicht erreicht.
  • Wenn die Sicherheit der Personen, die die Treppe benutzen, Priorität haben soll, kann der Endabschnitt des Handlaufs 14 oder des zusätzlichen Handlaufs 18, 20 im oberen Stockwerk 1 und unteren Stockwerk 2 befestigt werden.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen kann, obwohl als Personenbeförderer eine neben einer Treppe angeordnete Rolltreppe genannt ist, der gleiche Effekt erreicht werden, wenn anstelle der Rolltreppe eine elektrisch bewegter Rollsteig verwendet wird.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Personenbeförderer auch statt an einer Seite einer Treppe parallel dazu in der Mitte einer breiten Treppe angeordnet sein, wobei dann auf beiden Seiten des Personenbeförderers Handläufe angebracht sein können.

Claims (4)

  1. Treppenanordnung mit einer Treppe (3) und einem Personenbeförderer (4) parallel zur Treppe (3), wobei der Personenbeförderer (4) einen Hauptrahmen (5) und eine daran angebrachte Balustrade (7a) und die Treppe einen von der Balustrade (7a) gehaltenen stationären Handlauf (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenbeförderer-Hauptrahmen (5) einen oberen und einen unteren horizontales Endteil (9, 10) und einen Mittelteil (11) aufweist, wobei die Breite (W) der Endteile (9, 10) größer ist als die Breite (W0) des Mittelteils, die Balustrade (7a) entlang des Mittelteils (11) vorgesehen ist, und daß der Handlauf (14) einen von der Balustrade (7a) gehaltenen Mittelbereich (17, 19) und von den horizontalen Endteilen (9, 10) des Hauptrahmens (5) gehaltene Anfangs- und Endbereiche (18, 20) aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anfangsbereich und/oder der Endbereich des Handlaufs (14) gegenüber dem Anfangs- bzw. Endteil der Balustrade (7a) nach vorne versetzt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Handlauf (14) außerhalb der Breite des Mittelteils (11) des Hauptrahmens (5), aber innerhalb der Breite des oberen und unteren Endteils (9, 10) verläuft.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Anfangs- und der Endbereich (18, 20) des Handlaufs (14) von dessen Mittelbereich (17, 19) getrennt sind.
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