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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Betätigungselement zum Anzeigen
bzw. Detektieren einer Drahteinführung
bzw. ein Drahteinsetzdetektions-Betätigungselement.
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{Erster Stand der Technik}
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18 zeigt
eine Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage gemäß einem
ersten Stand der Technik. Diese Vorrichtung bzw. dieses Gerät wird verwendet,
wenn vordere Enden (ein Ende) von Drähten in einem Verbinder in
einem Herstellungsvorgang einer Verdrahtung bzw. eines Kabelbaums
oder einer Unteranordnung davon (Verdrahtungs-Konstruktionsteil
einer Verdrahtung bzw. eines Kabelbaums) montiert werden, und ist
adaptiert, um im wesentlichen gleichzeitig ein ordnungsgemäßes Einsetzen
der entsprechenden Drähte
in den Verbinder zu instruieren, zu führen und zu testen.
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Mit
dieser Vorrichtung werden die Drähte
in einem nachfolgenden Prozeß montiert.
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Zuerst
wird ein Verbinder (nicht gezeigt), mit welchem Drähte zu verbinden
sind, in einer Verbinderaufnahme 6 angeordnet, welche in 18 gezeigt
ist. Anschlüsse
für eine
externe Verbindung werden vorab an Enden der Drähte montiert bzw. angeordnet,
welche mit diesem Verbinder zu verbinden sind, und die entsprechenden
Drähte
werden in einen Draht aufnehmenden Abschnitten bzw. Drahtaufnahmeabschnitten 3 entsprechend
unterschiedlichen Arten der Drähte
aufgenommen.
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Als
nächstes
blinkt eine von instruierenden LEDs 2, um einem Betätiger durch
einen Befehl von einer Regel- bzw. Steuereinheit 1 in Übereinstimmung
mit einem Programm der Regel- bzw. Steuereinheit 1 zu signalisieren,
und der Betätiger
entnimmt einen Draht aus dem Drahtaufnahmeabschnitt 3 entsprechend
der blinkenden, instruierenden bzw. anweisenden LED 2.
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Dann
wird eine einer Vielzahl von beleuchteten LEDs (nicht gezeigt),
welche in der Regel- bzw. Steuereinheit 1 vorgesehen sind,
selektiv eingeschaltet und Licht, welches davon ausgegeben wird, wird
zu einem anderen Ende 4 durch eine optische Faser 5 geleitet
bzw. geführt,
um eines der Einsetzlöcher
des Verbinders (nicht gezeigt) in der Verbinderaufnahme 6 zu
beleuchten. Der Betätiger
führt das vordere
Ende (ein Ende) des Drahts, welcher aus dem Drahtaufnahmeabschnitt 3 entnommen
wurde, in Übereinstimmung
mit der blinkenden, instruierenden LED 2 in das beleuchtete
Einsetzloch des Verbinders für
eine Verbindung ein.
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Wenn
das eine Ende des Drahts (A-Ende des Drahts) in das Einführ- bzw.
Einsetzloch des Verbinders eingesetzt ist, wird das Licht, welches
durch das vordere Ende des Anschlusses bzw. Kontakts reflektiert
wird, zu einem Lichtdetektor (nicht gezeigt) in der Steuereinheit 1 durch
die optische Faser 5 geführt, und es wird basierend
auf einem Signal des Lichtdetektors, welches das empfangene Licht
repräsentiert,
detektiert bzw. festgestellt, ob der Anschluß ordnungsgemäß eingesetzt
wurde oder nicht. Wenn der Anschluß ordnungsgemäß eingesetzt
wurde, läutet
ein Erfolgs-Summer
(nicht gezeigt), welcher in der Steuereinheit 1 vor gesehen
ist, und die blinkende, instruierende LED 2 wird ausgeschaltet.
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Wenn
das Montieren des ersten Drahts in den Verbinder und der Test abgeschlossen
sind, wird ein nächster
Draht, welcher zu entnehmen ist, durch ein Blinken der entsprechenden
LED 2 instruiert bzw. angewiesen, das Einsetzloch des Verbinders,
in welches der genommene bzw. entnommene Draht einzusetzen ist,
wird durch die optische Faser 5 beleuchtet, und es wird
basierend auf dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des reflektierten Lichts,
welches durch die optische Faser 5 geführt wird, detektiert, ob der
Draht ordnungsgemäß eingesetzt
wurde oder nicht. Danach werden das Montieren der Drähte in dem
Verbinder und die Tests aufeinanderfolgend in einer ähnlichen
Weise durchgeführt.
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Da
der Draht, welcher zu entnehmen ist, durch ein Blinken der entsprechenden,
instruierenden LED 2 instruiert wird, das Einsetzloch des
Verbinders, in welches der entnommene Draht einzusetzen ist, durch
die optische Faser 5 beleuchtet wird, und basierend auf
dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des reflektierten Lichts,
welches durch die optische Faser 5 geführt wird, detektiert wird,
ob der Draht ordnungsgemäß eingesetzt
wurde oder nicht, können
das Einsetzen des Anschlusses und der Test an dem eingesetzten Zustand
gleichzeitig durchgeführt
werden, wodurch eine Verbesserung in der Betätigungshandhabbarkeit ermöglicht wird.
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{Zweiter Stand der Technik}
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19 zeigt
eine Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage gemäß einem
zweiten Stand der Technik. Diese Vorrichtung wird verwendet, wenn,
wobei ein Ende einer Vielzahl von Drähten 11 in einem Verbinder
(ersten Verbinder) 12 montiert bzw. angeordnet ist, die
anderen Enden der Drähte 11 (B-Enden
der Drähte)
in ordnungsgemäßen Positionen
eines anderen Verbinders (zweiten Verbinders) 13 montiert
bzw. angeordnet werden, und ist adaptiert, um im wesentlichen gleichzeitig
ein ordnungsgemäßes Einsetzen
der entsprechenden Drähte 11 in
den zweiten Verbinder 13 zu instruieren, zu führen bzw.
zu leiten und zu testen.
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Mit
dieser Vorrichtung werden die Drähte
in einer folgenden Prozedur bzw. einem folgenden Vorgang montiert.
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Zuerst
wird eine bestimmte Spannung von einer bestimmten Schaltung in einer
Regel- bzw. Steuereinheit 14 an alle Anschlüsse (d.h.
ein Ende der Drähte 11)
des ersten Verbinders 12 angelegt, in welchem die Drähte 11 über einen
flexiblen Streifen 15 mit einer gedruckten Schaltung und
bestimmte Elektroden (nicht gezeigt) montiert sind, welche in einer
ersten Verbinderaufnahme 16 vorgesehen sind.
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Als
nächstes
wählt ein
Betätiger
einen gewünschten
(durch 11A in 19 angezeigt) der Vielzahl von
Drähten 11,
welche in dem ersten Verbinder 12 montiert sind, und bringt
einen Anschluß 17A an dem
anderen Ende des ausgewählten
Drahts 11A in Kontakt mit einer Erdungsplatte 18.
Diese Erdungsplatte 18 ist über den flexiblen Streifen 15 mit
einer gedruckten Verdrahtung und die bestimmte Schaltung in der
Steuereinheit 14 geerdet. Dementsprechend ändert sich
ein Spannungsniveau des Anschlusses in der ersten Verbinderaufnahme 16,
welche mit dem einen Ende des Drahts 11A verbunden ist,
auf NIEDRIG, wenn der Anschluß 17A in
Kontakt mit der Erdungsplatte 18 gebracht wird. Durch diese Änderung
spezifiziert eine bestimmte bzw. spezifische Schaltung in der Steuereinheit 14 den
Draht 11A, welcher durch den Betätiger ausgewählt ist
bzw. wurde. Danach wählt
eine bestimmte Schaltung in der Steuereinheit 14 eine aus
einer Vielzahl von beleuchtenden LEDs 19 und legt einen
Antriebsstrom daran über
den flexiblen Streifen 15 mit gedruckter Schaltung bzw.
Verdrahtung an, um sie einzuschalten.
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Eine
zweite Verbinderaufnahme 20, in welcher der zweite Verbinder 13 montiert
ist, ist in der Nähe
der Vielzahl von beleuchtenden LEDs 19 vorgesehen, so daß Einsetzpositionen
der entsprechenden Drähte 11 in
dem zweiten Verbinder 13 und die entsprechenden, beleuchtenden
LEDs 19 benachbart zueinander angeordnet sind, wenn der
zweite Verbinder 13 in der zweiten Verbinderaufnahme 20 montiert
ist bzw. wurde. Dementsprechend montiert der Betätiger den Anschluß 17A an
dem anderen Ende des ausgewählten
Drahts 11A durch ein Einsetzen in die entsprechende Einsetzposition
des zweiten Verbinders 13 benachbart zu der beleuchtenden LED 19,
welche eingeschaltet ist, wenn die bestimmte Schaltung in der Steuereinheit 14 eine
aus der Vielzahl von beleuchtenden LEDs 19t auswählt und veranlaßt einzuschalten.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Anschluß 17A mit einem bestimmten
Verbinderanschluß bzw.
-kontakt (nicht gezeigt) in dem zweiten Verbinder 13 verbunden,
welcher mit der zweiten Verbinderaufnahme 20 verbunden
ist.
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An
dieser Stufe werden die entsprechenden, nicht illustrierten Elektroden
der zweiten Verbinderaufnahme 20 mit dem Anschluß 17A an
dem anderen Ende des Drahts 11A über die bestimmten Verbinderanschlüsse in dem
zweiten Verbinder 13 verbunden. Wenn eine Spannung an die
entsprechenden Elektroden der zweiten Verbinderaufnahme 20 angelegt wird,
wird sie an die bestimmte Schaltung in der Steuereinheit 14 über den
flexiblen Streifen 15 mit gedruckter Verdrahtung ausgegeben.
Dementsprechend wird die Spannung von der Steuereinheit 14 an
das eine Ende des Drahts 11A über den flexiblen Streifen 15 mit
gedruckter Schaltung und die Elektroden angelegt, welche in der
ersten Verbinderaufnahme 16 vorgesehen sind. Elektrische
Verbindungen bzw. Anschlüsse
zwischen den entsprechenden Elektroden in der ersten Verbinderaufnahme 16 und denjenigen
in der zweiten Verbinderaufnahme 20 können durch ein Eingeben der
Spannung von dem Anschluß 17A an
dem anderen Ende des Drahts 11A an die Steuereinheit 14 über die
Verbinderanschlüsse
in dem zweiten Verbinder 13, die Elektroden der zweiten
Verbinderaufnahme 20 und den flexiblen Streifen 15 mit
gedruckter Verdrahtung getestet werden. Daraus resultierend kann
detektiert werden, ob der Draht 11A in der ordnungsgemäßen Montageposition
des Verbinders montiert bzw. angeordnet ist oder nicht.
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Für die anderen
Drähte 11,
welche in dem ersten Verbinder 12 montiert sind, wird das
Montieren in dem zweiten Verbinder 13 instruiert und es
wird in einer ähnlichen
Weise detektiert, ob der Draht in einer ordnungsgemäßen Montageposition
montiert ist oder nicht.
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Mit 7 und 23 sind
in 18 bzw. 19 Pedalschalter (Instruktionsmittel
für automatische/händische
Betätigung)
zum Instruieren einer händischen Betätigung vorgesehen,
so daß der
Betätiger
manuell eine aktuelle Betätigung
entsprechend der Drahteinsetzung und -führung eingeben und eine Produktanzahl
der Drähte
registrieren kann.
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In
dem ersten Stand der Technik wird die Drahtmontageposition instruiert
und geführt
und das Montieren des Drahts wird für das Ende (ein Ende: nachfolgend "A-Ende") des Drahts getestet,
welcher zuerst mit dem Verbinder zu verbinden ist. Im Gegensatz
dazu wird in dem zweiten Stand der Technik die ordnungsgemäße Drahtmontageposition
instruiert und geführt
und das Montieren des Drahts wird für das andere Ende (nachfolgend "B-Ende") des Drahts getestet,
welcher das eine Ende davon bereits mit dem Verbinder verbunden
aufweist. Diese Vorgänge bzw.
Betätigungen
werden in gewünschter
Weise durch eine Fließbanderzeugung
durchgeführt.
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Da
der erste und zweite Stand der Technik als getrennte Vorrichtungen
zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage realisiert sind, wie dies
in 18 und 19 gezeigt
ist, ist es jedoch schwierig, die obigen Vorgänge durch eine Fließbanderzeugung
an derselben Betätigungs-
bzw. Betriebsstelle durchzuführen.
Derart muß eine
Anordnung bzw. Baueinheit von einem Verbinder und der entsprechenden
Drähte,
welche ein Ende davon mit einem Verbinder durch die in 18 gezeigte
Vorrichtung verbunden aufweisen, zu der in 19 gezeigten
Vorrichtung übertragen
bzw. transferiert werden, um die anderen Enden der entsprechenden
Drähte
mit einem anderen Verbinder verbinden zu lassen. Eine derartige
Kombination der Vorgänge
bzw. Betätigungsschritte
stellt keine optimale Betriebseffizienz zur Verfügung.
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Es
ist möglich,
gemeinsam Teile von Elementen in den in 18 und 19 gezeigten
Vorrichtungen zu verwenden. Beispielsweise ist es möglich, die
Steuereinheit 1, welche in 18 gezeigt
ist, mit der Funktion der Steuereinheit 14 zu versehen, welche
in 19 gezeigt ist, um die Funktionen durch ein spezielles
Umschalten eines Modus umzuschalten, um gemeinsam die Verbinderaufnahme 6, welche
in
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18 gezeigt
ist, und die Verbinderaufnahmen 16, 20, welche
in 19 gezeigt sind, zu verwenden und um gemeinsam
die Pedalschalter 7, 23 zu verwenden. Selbst mit
einer derartigen Neuanordnung war es jedoch schwierig, eine Zeiteffizienz
zu verbessern, da der unter Bezugnahme auf den ersten Stand der
Technik beschriebene Vorgang und der unter Bezugnahme auf den zweiten
Stand der Technik beschriebene Vorgang in einer Zeitsequenz bzw. Zeitabfolge
durchgeführt
werden müssen.
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In
dem oben erwähnten,
ersten und zweiten Stand der Technik wird, ob die Enden der Drähte in ordnungsgemäßen Montagepositionen
montiert wurden oder nicht, nach einem Verbinden der Verbinder (12, 13 in 19)
mit den Verbinderaufnahmen 6, 16, 21 durch
ein Einsetzen der Enden der Drähte
in die entsprechenden Hohlräume
(Einsetzlöcher)
der Verbinder und ein Detektieren von elektrischen Verbindungen
bzw. Anschlüssen
zwischen den Drähten und
den Verbindern getestet. Wenn die Verbinderaufnahmen 6, 16, 20,
welche mit den entsprechenden Verbindern kompatibel sind, welche
tatsächlich
in der Unteranordnung bzw. Subbaueinheit verwendet werden, einzeln
verwendet werden, müssen
jedoch die Verbinderaufnahmen 6, 16, 20 selbst
geändert
werden, wenn die Produktzahl bzw. -nummer der Unteranordnung geändert wird,
wobei dies eine schlechte Eigenschaft (Atode) darstellt. Unter Berücksichtigung desselben
ist es wünschenswert,
ein Drahteinsetz-Detektionswerkzeug zu verwenden, welches eine gute
Eigenschaft (Atode) aufweist, welche Produktzahlen von allen Subeinheiten
bzw. Unteranordnungen bewältigen
kann.
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In
dem Fall eines Verwendens derartiger Drahteinsetz-Detektionswerkzeuge,
welche eine gute Eigenschaft (Atode) aufweisen, erhöhen sich Verdrahtungen
für die
Verbindung zwi schen den Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen und den
Steuereinheiten 1, 14 proportional zu der maximalen
Anzahl der Drähte,
welche zusammenzubauen sind, da diese detektierenden Werkzeuge bzw.
Betätigungselemente
mit einem Zusammenbauen von vielen Drähten fertig werden müssen. Daraus
resultierend ist ein großer
Raum für
die Verdrahtungen für
eine Verbindung erforderlich, wobei dies eine Schwierigkeit im Layout
bzw. der Konstruktion von Verdrahtungen bildet. Insbesondere in
dem Fall des zweiten Standes der Technik, welcher sich auf das Montieren der
B-Enden bezieht, ist es notwendig, nicht nur eine Detektion eines
Montierens der Drähte,
sondern auch eine Verdrahtung für
die Erdungsplatte 18 zu berücksichtigen. Es besteht daher
eine Nachfrage bzw. ein Erfordernis für eine Verbesserung bei einer Verdrahtungseffizienz.
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EP 0 901 204 A2 offenbart
eine Inspektionseinheit zum Durchführen der Inspektion eines Verbinders
des Vorderhalterungstyps. Die Inspektion nach Fehlern bzw. einem
Versagen beim Montieren einer vorderen Halterung kann erzielt werden,
wodurch Nachteile bzw. Unannehmlichkeiten vermieden werden, welche
durch einen Montagefehler bzw. ein Montageversagen der vorderen
Halterung bewirkt werden. Die Inspektionseinheit beinhaltet einen Schieber
bzw. eine Gleiteinrichtung, welche (r) verschiebbar bzw. verlagerbar
an einem Blockkörper
für eine
relative Verschiebung bzw. Verlagerung vorgesehen ist. Ein Testkopf
zum Inspizieren eines Metallanschlusses und ein Inspektionselement
zum Inspizieren in bezug auf das Vorhandensein der vorderen Halterung
werden an dem Schieber vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus
hält der Schieber
eine vordere Halterung zurück,
welche einem teilweisen Montieren unterworfen ist, und beinhaltet
einen Kontaktbereich bzw. eine Kontaktfläche, um einen Kontakt damit
herzustellen. Der Kontaktbereich stellt einen Kontakt mit der vorderen
Halterung nach einem Eingriff mit dem Inspektionselement her. In
dem Fall eines teilweisen Montierens der vorderen Halterung kann,
da alle die Testkopf zapfen bzw. -stifte getrennt bzw. nicht verbunden
sind, ein Fehler bzw. ein Versagen beim Montieren der vorderen Halterung
daher bestimmt werden.
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Betätigungselement
bzw. eine Vorrichtung zum Anzeigen bzw. Detektieren einer Drahteinführung zur
Verfügung
zu stellen, um effizient bzw. wirksam zu regeln bzw. zu steuern
oder zu instruieren, an welchen Montagepositionen von Verbindern
gegenüberliegende
Enden von Drähten,
welche eine Verkabelung bzw. einen Kabelbaum ausbilden, montiert
werden sollten und vorzugsweise die Montage der Drähte an einer
einzigen Betätigungsstelle
zu testen bzw. zu überprüfen.
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Dieses
Ziel wird durch eine Vorrichtung bzw. ein Betätigungselement zum Detektieren
einer Drahteinführung
gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Betätigungselement
bzw. eine Vorrichtung zum Anzeigen bzw. Detektieren der Drahteinführung, insbesondere
zur Verwendung mit einer Drahtmontage-Regel- bzw. Steuervorrichtung gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, um zu detektieren, ob Enden von Drähten in Einsetzlöcher eines
Verbinders eingesetzt wurden oder nicht, welche wenigstens teilweise
darin aufgenommen sind, unter Verwendung von Sensoren, umfassend:
einen
oder mehrere Sensor(en),
einen Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Hauptkörper, welcher
mit einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt für ein wenigstens teilweises
Aufnehmen des Verbinders ausgebildet ist und vorzugsweise ein verriegelndes
bzw. Verriegelungsglied zum Verriegeln des Verbinders in dem aufnehmenden
Abschnitt umfaßt,
eine
Basisplatte, um vorzugsweise im wesentlichen an dem Boden des aufnehmenden
Abschnitts des Betätigungselement-Hauptkörpers angeordnet
zu sein, und welche mit einem oder mehreren Durchtrittsloch (-löchern) für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren entsprechenden Sensor
(en) gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon ausgebildet ist, und
einen gemeinsamen Leiter, welcher
an wenigstens einer Oberfläche
oder einem Abschnitt der Basisplatte und/oder der Durchtrittslöcher ausgebildet
ist und gemeinsam mit den Außenumfängen der
Sensoren verbunden ist.
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Der
eine oder die mehreren Sensor (en) umfaßt (umfassen):
eine leitende
bzw. leitfähige
hohle Trommel, welche wenigstens teilweise einen Außenumfang
des Sensors bildet und mit einem bestimmten gemeinsamen Leiter verbunden
oder verbindbar ist,
ein Kontaktelement, welches so im Inneren
der Trommel ausgebildet ist, um sich nach außen zu wölben oder davon vorzuragen,
und elektrisch mit der Trommel verbunden ist, wenigstens ein leitendes
bzw. leitfähiges
Stangenglied, welches lose in die Trommel über ein elektrisch isolierendes
Element in einer derartigen Weise eingepaßt ist, um in Richtung zu und weg
von dem Kontaktelement bewegbar zu sein, und in einer Richtung weg
von dem Kontaktelement be wegt ist, indem es durch das Ende des Drahts
kontaktiert wird, und
ein beaufschlagendes bzw. Vorspannglied
zum Beaufschlagen bzw. Vorspannen des Stangenglieds in einer derartigen
Richtung, um in Kontakt mit dem Kontaktelement zu gelangen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird weiters ein Sensor zur Verfügung gestellt, um lose in jeden der
aufnehmenden Abschnitte eingepaßt
oder eingesetzt zu werden, welche in dem Betätigungselement-Hauptkörper ausgebildet
sind, zum Detektieren eines Kontakts eines Endes eines bestimmten Drahts,
umfassend:
eine leitende bzw. leitfähige rohrförmige Trommel, welche wenigstens
teilweise einen Außenumfang des
Sensors bildet und mit einem bestimmten gemeinsamen Leiter oder
einer einer Verbindung verbunden oder verbindbar ist, welche (r)
in dem Betätigungselement-Hauptkörper ausgebildet
ist, ein Kontaktelement, welches so im Inneren der Trommel ausgebildet
ist, um sich nach außen
zu wölben
oder davon vorzuragen, und elektrisch mit der Trommel verbunden
ist, wenigstens ein leitendes bzw. leitfähiges Stangenglied, welches
lose in die Trommel über ein
elektrisch isolierendes Element in einer derartigen Weise eingepaßt ist,
um in Richtung zu und weg von dem Kontaktelement bewegbar zu sein,
und in einer Richtung weg von dem Kontaktelement bewegt ist, indem
es durch das Ende des Drahts kontaktiert ist, und
ein beaufschlagendes
bzw. vorspannendes Glied zum Beaufschlagen bzw. Vorspannen des Stangenglieds
in einer derartigen Richtung, um in Kontakt mit dem Kontaktelement
zu gelangen.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Sensor zur Verfügung gestellt, um lose in je des
einer Vielzahl von Durchtrittslöchern
eingepaßt
zu sein bzw. zu werden, welche in einer bestimmten Basisplatte ausgebildet sind,
zum Detektieren eines Kontakts eines Endes eines bestimmten Drahts,
umfassend:
eine leitende bzw. leitfähige rohrförmige Trommel, welche einen
Außenumfang
des Sensors ausbildet und mit einem bestimmten gemeinsamen Leiter
verbunden ist, welcher in der Basisplatte in dem Durchtrittsloch
ausgebildet ist, ein Kontaktelement, welches so im Inneren der Trommel
ausgebildet ist, um sich nach außen zu wölben, und elektrisch mit der Trommel
verbunden ist,
ein leitendes bzw. leitfähiges Stangenglied, welches lose
in die Trommel über
ein bestimmtes elektrisch isolierendes Element in einer derartigen
Weise eingepaßt
ist, um in Richtung zu und weg von dem Kontaktelement bewegbar zu
sein, und in einer Richtung weg von dem Kontaktelement bewegt ist,
indem es durch das Ende des Drahts kontaktiert ist, und
ein
beaufschlagendes bzw. vorspannendes Glied zum Beaufschlagen des
Stangenglieds in einer derartigen Richtung, um in Kontakt mit dem
Kontaktelement zu gelangen.
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Dementsprechend
werden die Stangenglieder in Kontakt mit den Kontaktelementen durch
die beaufschlagenden bzw. vorspannenden Kräfte der beaufschlagenden Mittel
gehalten, um die Stangenglieder von allen Sensoren mit dem gemeinsamen Leiter über die
Trommeln in den natürlichen
Zuständen
in allen Sensoren zu verbinden. Andererseits ist, wenn ein Ende
eines Drahts in den Verbinder montiert bzw. angeordnet wird, um
in Kontakt mit einem der Sensoren zu gelangen, das entsprechende
Stangenglied von dem Kontaktelement gegen die beaufschlagende Kraft
des beaufschlagenden Glieds beabstandet, um elektrisch das Stangenglied
des Sensors von dem ge meinsamen Leiter zu trennen. Dementsprechend
kann, ob der Draht in dem Verbinder montiert wurde oder nicht, leicht
nur durch ein Detektieren des Potentials des Stangenglieds des Sensors detektiert
werden. In diesem Fall können,
da die Trommeln an den Umfängen
von allen Sensoren an dem gemeinsamen Leiter an einer Vielzahl von Durchtrittslöchern der
Basisplatte anhaften, die Trommeln und die Kontaktelemente von allen
Sensoren auf einem bestimmten Potential nur durch Verwenden des
einzigen Zufuhrdrahts gehalten werden, welcher sich von diesem gemeinsamen
Leiter erstreckt. Dementsprechend ist es ausreichend, nur den einzelnen
Zufuhrdraht für
die Potentiale der Kontaktelemente von allen Sensoren zu verwenden, selbst
wenn viele Sensoren in Übereinstimmung
mit den Einsetzlöchern
des Verbinders vorgesehen sind. Dementsprechend kann eine Verdrahtungseffizienz signifikant
im Vergleich zu einem Fall verbessert werden, wo eine Verdrahtung
für das
Kontaktelement von jedem Sensor vorgesehen ist. Daher können die Sensoren
dichter in dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug bzw. Betätigungselement
zum Detektieren einer Drahteinführung
angeordnet werden.
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Vorzugsweise
besteht das leitende Stangenglied aus zwei leitenden bzw. leitfähigen Stangenelementen,
wobei das erste leitfähige
Stangenelement außer
Kontakt von dem Kontaktelement mittels des zweiten Stangenelements
gebracht wird, welches durch das Ende des Drahts kontaktiert wird,
wobei das erste und zweite Stangenelement dann auf ein Potential
verschieden von dem Potential des Kontaktelements gebracht oder
bringbar sind.
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Vorzugsweise
wird ein Betätigungsglied
zum Detektieren eines Drahteinsetzens zum Detektieren, ob Enden
von Drähten
in Einsetzlöcher
eines Verbinders eingesetzt wurden oder nicht, welcher darin aufgenommen
wird, unter Verwendung von Sensoren gemäß der Erfindung zur Verfügung gestellt,
umfassend:
einen Betätigungselement-Hauptkörper, welcher
mit einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des
Verbinders ausgebildet ist,
eine Basisplatte, welche an dem
Boden des aufnehmenden Abschnitts des Betätigungselement-Hauptkörpers anzuordnen
ist und mit einer Vielzahl von Durchtrittslöchern ausgebildet ist,
die
Sensoren, und
einen gemeinsamen Leiter, welcher an wenigstens einer
Oberfläche
der Basisplatte und den Durchtrittslöchern ausgebildet ist und gemeinsam
mit den Außenumfängen der
Sensoren verbunden ist.
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Vorzugsweise
umfaßt
das Betätigungselement
zum Anzeigen bzw. Detektieren einer Drahteinführung eine Berührungsplatte
oder einen Abschnitt, welche r) an dem Betätigungselement-Hauptkörper angeordnet
ist und elektrisch mit dem gemeinsamen Leiter vorzugsweise derart
verbunden oder verbindbar ist, daß, wenn ein Betätiger einen
willkürlichen Draht
in Verbindung mit der Berührungsplatte
bringt, das Potential des Drahts auf dasselbe Potential wie der
gemeinsame Leiter umgeschaltet ist bzw. wird.
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Dementsprechend
ist es ausreichend, die Berührungsplatte
mit dem gemeinsamen Leiter zu verbinden, um das Potential der Kontaktelemente von
allen Sensoren auf dem bestimmten Niveau zu halten, um eine bestimmte
Regel- bzw. Steuereinheit oder dgl. spezifisch einen willkürlichen
Draht erkennen zu lassen, indem der Betätiger diesen Draht in Kontakt
mit der Berührungsplatte
bringt. Derart muß die
Anzahl von Verdrahtungen nicht wie in einem Fall erhöht werden,
wo spezielle Verdrahtungen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
das Betätigungselement
zum Anzeigen bzw. Detektieren einer Drahteinführung eine Berührungsplatte
oder einen Abschnitt, welche (r) an die Außenoberfläche des Betätigungselement-Hauptkörpers freigelegt
ist, so daß der
Betätiger
unbewußt
bzw. willkürlich
das Ende des Drahts in Kontakt mit der Berührungsplatte bringen kann,
und auf dem ersten Potential gehalten ist.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, welche die externe Konfiguration einer
Vorrichtung zu Instruieren/Testen einer Drahtmontage zeigt, in welcher
eine Vorrichtung bzw. ein Betätigungselement zum
Detektieren einer Drahteinführung
gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird,
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2 ein
Schaltungsdiagramm ist, welches schematisch die gesamte Vorrichtung
zu Instruieren/Testen einer Drahtmontage zeigt,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs ist,
welches in der Vorrichtung zum Instruieren/Testen der Drahtmontage
verwendet wird,
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4 ein
Querschnitt des Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs ist, welches in
der Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage verwendet
wird,
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5A ein
Querschnitt eines Sensors in dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug ist, welches in der
Vorrichtung zum Instruieren/Testen der Drahtmontage verwendet wird,
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5B ein
vergrößerter Querschnitt
ist, welcher einen natürlichen
Zustand des Sensors zeigt, welcher in dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug verwendet
wird,
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5C ein
vergrößerter Querschnitt
ist, welcher einen Zustand eines eingesetzten Drahts des Sensors
zeigt, welcher in dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug verwendet
wird,
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine vordere Oberfläche einer
Regel- bzw. Steuereinheit zeigt, welche in der Vorrichtung zum Instruieren/Testen
einer Drahtmontage verwendet wird,
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine rückwärtige Oberfläche der
Steuereinheit zeigt, welche in der Vorrichtung zum Instruieren/Testen
der Drahtmontage verwendet wird,
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8 ein
Blockdiagramm ist, welches Funktionen einer CPU in der Steuereinheit
zeigt, welche in der Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage
verwendet wird,
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9 eine
perspektivische Ansicht einer Produktzahl-Schaltplatte ist, welche in der Vorrichtung
zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage verwendet wird,
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10 eine
perspektivische Ansicht eines flachen Kabels bzw. Flachkabels zum
Verbinden der Produktzahl-Schaltplatte und der Steuereinheit ist,
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11 ein
Diagramm ist, welches die rückwärtigen Oberflächen der
Steuereinheiten zeigt, wenn eine Vielzahl von Vorrichtungen zum
Instruieren/Testen einer Drahtmontage in Kombination verwendet wird,
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12 ein
Diagramm ist, welches eine Modellverkabelung bzw. einen Modellkabelbaum
zeigt, welche r) für
die Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird,
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13 ein
Zeitdiagramm ist, welches eine Betätigung der Vorrichtung zum
Instruieren/Testen der Drahtmontage zeigt,
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14 bis 17 ein
Flußdiagramm
sind, welches einen Betätigungs-
bzw. Betriebsvorgang der Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer
Drahtmontage zeigt,
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18 ein
Diagramm ist, welches eine Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer
Drahtmontage gemäß einem
ersten Stand der Technik zeigt, und
-
19 ein
Diagramm ist, welches eines Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer
Drahtmontage gemäß einem
zweiten Stand der Technik zeigt.
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<Konstruktion>
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die externe Konfiguration einer
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage zeigt, welche ein
Betätigungselement
zum Anzeigen der Drahteinführung
bzw. ein Drahteinsetz-Detektionswerkzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt,
und 2 ist ein Blockdiagramm, welches schematisch die
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage zeigt.
-
Diese
Vorrichtung bzw. dieses Gerät
ist ausgebildet bzw. konstruiert, um ein Regeln bzw. Steuern, beispielsweise
Instruieren, Führen
und/oder Testen von ordnungsgemäßen Montagepositionen
von gegenüberliegenden
Enden von Drähten,
welche eine Subanordnung bzw. Unterbaueinheit in entsprechenden
Verbindern ausbilden, in einer einzigen Vorrichtung zu ermöglichen
und auch eine Detektion bzw. Feststellung einer elektrischen Verbindung
zwischen den gegenüberliegenden
Enden von jedem Draht in einem Herstellungsvorgang oder dgl. einer Subanordnungs-Verdrahtung
(teilweisen Verdrah tung bzw. Verkabelung, welche ein Teil der Verkabelung
bzw. eines Kabelbaums bildet) einer Verdrahtung zu ermöglichen.
Wie dies in 1 gezeigt ist, ist diese Vorrichtung
mit einer Drahtzufuhreinheit (Drahtzufuhrmitteln) 31, instruierenden
bzw. anleitenden LEDs (instruierenden Lampen oder Anzeigeeinrichtungen
oder Anzeigen oder einem Pult) 32, einer Vielzahl von Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen bzw.
-betätigungselementen 33,
einer Regel- bzw. Steuereinheit (Regel- bzw. Steuermitteln) 34,
einem bestimmten Arbeitstisch 35 und einer Produktzahl-Schaltplatte
bzw. -tafel (eine Kombinationsauswahl instruierende Mittel) 36 versehen.
Die Elemente 31, 32, 33, 34 und 36 sind
oder können
an dem Arbeitstisch 35 placiert oder angeordnet werden,
um eine Vorrichtungseinheit zu bilden oder in dieser umfaßt zu sein.
Die Drahtzufuhreinheit 31 beinhaltet eine Vielzahl von
zuführenden
bzw. Zufuhrkanälen 31a,
welche im wesentlichen wenigstens teilweise oberhalb oder quer zueinander
angeordnet sind, um getrennt eine Vielzahl von Drähten von
unterschiedlichen Arten aufzunehmen, so daß sich die Drähte im wesentlichen
in einer Längsrichtung
davon oder von der Rückseite
zu der Vorderseite in 1 erstrecken. Alternativ oder
zusätzlich
zu den Zufuhrkanälen 31a können die
Drahtzufuhrmittel ein oder mehrere Gestell (e) oder Halterungen
als Drahthaltemittel zum Halten oder Zuführen von einem oder mehreren Draht
bzw. Drähten
umfassen, welche (r) durch den Betätiger genommen oder erfaßt wird
bzw. werden. Die instruierenden LEDs 32 sind vorzugsweise
in einer Einszu-eins-Übereinstimmung
mit den zuführenden
Kanälen 31a vorgesehen.
Alternativ oder zusätzlich
kann ein instruierendes Mittel oder eine Anzeigeeinrichtung für zwei oder
mehrere zuführende
Kanäle 31a vorgesehen
sein und kann unterschiedliche Farben und/oder Formen zum Identifizieren
eines bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren), zu führenden
Kanals 31a aufweisen. Ein Verbinder (siehe Cn in 4),
mit welchem Drähte
verbunden werden, wird in jedem detektierenden bzw. Detektionswerkzeug 33 angeordnet,
welches wiederum detektiert bzw. feststellt, ob die entsprechenden
Drähte ordnungsgemäß in Einsetzlöchern (Hohlräumen) (siehe
Cab in 4) des Verbinders Cn montiert bzw. angeordnet
wurden. Die Regel- bzw. Steuereinheit 34 regelt bzw. steuert
elektrisch die Elemente 31, 32 und 33.
Die Schalttafel 36 ermöglicht,
daß eine
Produktzahl bzw. -nummer der Unteranordnung durch ein Betätigen von
Schaltmitteln, beispielsweise durch ein Drücken eines Knopfs umgeschaltet
werden.
-
In
der Drahtzufuhreinheit 31 ist eine Vielzahl von zuführenden
Kanälen 31a vorzugsweise
nach unten zu ihren Vorderseiten oder einer ausgebenden Seite geneigt,
so daß Drähte, welche
an den Rückseiten
der entsprechenden, zuführenden
Kanäle 31a angeordnet
sind, zu der Vorderseite davon gleiten, um im wesentlichen in Kontakt
mit Endwänden 31c zu
gelangen. Die vorderen Enden der Drähte in Kontakt mit den Endwänden 31c können durch
Entnahme- oder obere Öffnungen 31b entnommen
werden, welche in den oberen Oberflächen der zuführenden Kanäle 31a ausgebildet
sind. In der Nähe
bzw. Nachbarschaft der entsprechenden oberen Öffnungen 31b sind
die instruierenden LEDs 32 in einer Eins-zu-eins-Übereinstimmung
mit den oberen Öffnungen 31b vorgesehen.
-
Die
Instruktions/Test-Vorrichtung ist derart konstruiert, daß, ob die
Drähte
in den entsprechenden Hohlräumen
(Cab in 4) des Verbinders Cn montiert
sind oder nicht, welcher in der Vorrichtung bzw. dem Betätigungselement
zum Anzeigen der Drahteinführung
bzw. dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 angeordnet
ist, durch ein Eingeben von Spannungsni veaus oder Strömen oder
Signalen von später
beschriebenen Sensoren 41, welche in dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 vorgesehen sind,
zu der Steuereinheit 34 und ein Zuführen von Änderungen von derartigen Spannungsniveaus
zu einer CPU 43 über
eine Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 in der
Steuereinheit 34 detektiert bzw. festgestellt wird. Die
CPU 43 in der Steuereinheit 34 treibt später beschriebene,
führende LEDs
oder Anzeigen oder Anzeigeeinrichtungen (Punktführungen) 48, welche
in oder an oder bei den Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 vorgesehen sind,
die instruierenden bzw. anweisenden LEDs 32 entsprechend
den jeweiligen, zuführenden
Kanälen 31a und
einen Summer (Tonausgabemittel) 49, welcher in der Steuereinheit 34 vorgesehen
ist, durch ein regel- bzw. steuerbares Antreiben von verschiedenen
Antriebsschaltungen 44, 45, 46.
-
Beispiele
des Drahteinführ-
bzw. Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs bzw. -betätigungselements 33 sind
in perspektivischer Darstellung in 3 und im
Schnitt in 4 gezeigt. Ungleich der Konstruktion
von 3, in welcher die führenden LEDs 48 in
einer Linie um eine Öffnung 52a eines Aufnahmeabschnitts 52 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen eines Verbinders Cn angeordnet bzw. ausgerichtet
sind, sind zwei Linien der führenden LEDs 48 an
der linken Seite der Öffnung
in der Konstruktion von 4 angeordnet. Das Betätigungselement
bzw. Werkzeug 33 kann jegliches Layout einnehmen, vorausgesetzt,
daß die
führenden
LEDs 48 in einer leicht verständlichen Übereinstimmung bzw. Entsprechung
mit den Sensoren 41 in der Öffnung 52a vorgesehen
sind.
-
Eine
Vielzahl von Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 ist an
einer festgelegten Platte 35b (siehe 1),
welche oberhalb der Drahtzufuhreinheiten 31 angeordnet
ist, unter Verwendung eines Rahmens oder eines Supports bzw. einer
Halterung 35a vorgesehen, welche (r) an dem Arbeitstisch 35 gesichert
ist. Die Vielzahl von Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen ist vorgesehen,
da, nachdem die einen Enden ("A-Enden") der Drähte mit
einem Verbinder Cn (siehe 4) verbunden
sind, welcher in einem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 montiert ist,
die anderen Enden ("B-Ende") davon mit einem Verbinder
Cn (siehe 4) verbunden werden, welcher
in einem anderen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 montiert
ist. In Abhängigkeit
von der Produktzahl bzw. -nummer der Unteranordnung kann das eine
Ende eines bestimmten Drahts mit einem anderen Verbinder unterschiedlich
von dem obigen verbunden werden, d.h. die Drähte können drei (unterschiedliche)
Verbinder erfordern, wobei es wünschenswert
ist, drei Drahteinsetz-Detektionswerkzeuge 33 an der festgelegten
Platte 35b unter Berücksichtigung
einer derartigen Möglichkeit
vorzusehen.
-
Jedes
Betätigungselement
zum Anzeigen der Drahteinführung
bzw. Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 ist im wesentlichen
derart konstruiert, daß der
aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt 52 für ein wenigstens teilweises
Aufnehmen des Verbinders Cn in der oberen Oberfläche eines Werkzeug-Hauptkörpers 51 ausgebildet
ist, wie dies in 3 und 4 gezeigt
ist. Eine Basisplatte 54, welche mit einem oder mehreren
Durchtrittsloch (-löchern) 53 ausgebildet
ist, ist an dem Boden der Öffnung 52a gesichert,
und eine entsprechende Anzahl, vorzugsweise eine Vielzahl von Sensoren 41 ist
oder kann in die Durchtrittslöcher 53 eingepaßt oder
eingesetzt werden, wie dies in 4 gezeigt
ist. Diese Sensoren 41 sind so vorgesehen, um im wesentlichen
Montagepositionen (den entsprechenden Hohlräumen Cab) der Drähte in dem
Ver binder Cn zu entsprechen, so daß, wenn ein Draht in einem
der Hohlräume
Cab des Verbinders Cn montiert bzw, angeordnet ist, das vordere
Ende des Drahts in Kontakt mit dem oberen Ende (führenden
Endkopf 66) des Sensors 41 gelangt. Eine Metallplattierung 56,
beispielsweise aus Zinn, welche vorzugsweise eine exzellente Leitfähigkeit
aufweist, wird an der gesamten, oberen und unteren Oberfläche der
Basisplatte 54 und den gesamten, inneren Oberflächen der
Durchtrittslöcher 53 der
Basisplatte 54 aufgebracht, wo die Sensoren 41 eingepaßt werden,
so daß die
Metallplattierung bzw. -beschichtung 56 in unmittelbarem Kontakt
mit leitfähigen
Trommeln bzw. Rohren 55 an den Außenumfängen der Sensoren 41 gehalten
werden kann. Die Metallplattierung 56 ist über einen
bestimmten Erdungszufuhrdraht 57 geerdet. Derart sind die
Rohre 55 der Sensoren 41 konstant auf Erdpotential
gehalten. Noch genauer ist die Metallplattierung 56 gemeinsam
mit allen Sensoren 41 verbunden und über einen Erdungszufuhrdraht 57 geerdet, so
daß die
Rohre 55 von allen Sensoren 41 auf Erdpotential
lediglich durch Verwendung des einzigen bzw. einzelnen Erdungszufuhrdrahts 57 gehalten werden
können.
-
Die
Konstruktion von jedem Sensor 41 ist in 5A bis 5C gezeigt.
Wie in 5A gezeigt, ist der Sensor 41 derart
konstruiert, daß ein
im wesentlichen stab- bzw. stangenförmiger Kolben 61 lose
in eine obere Seite eines Durchtrittslochs 60 innerhalb
bzw. im Inneren des Rohrs 55, welches aus einem Metallmaterial
hergestellt ist, in einer derartigen Weise eingepaßt ist,
um nach oben oder zu den Drähten
vorzuragen, welche in die Hohlräume
Cab einzusetzen sind, und eine im wesentlichen stabförmige Stange 62 ist
lose in eine Bodenseite des Durchtrittslochs 60 eingepaßt.
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Eine
obere Stange 67, welche eine obere Hälfte des Kolbens 61 ist,
ist in einen rohrförmigen Anschlag 64 lose
eingepaßt,
welcher aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise
einem Harz, hergestellt ist, und an dem oberen Ende der inneren
Oberfläche
des Durchtrittslochs 60 des Rohrs 55 gesichert,
und eine untere Stange 68, welche eine untere Hälfte des
Kolbens 61 ist, ist lose in ein im wesentlichen rohrförmiges,
führendes
bzw. Führungsrohr 69 eingepaßt, welches
aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise einem
Harz, hergestellt ist, und ist an einem mittleren Abschnitt der
inneren Oberfläche
des Durchtrittslochs 60 des Rohrs 55 gesichert.
Dementsprechend ist der Kolben 61 lose entlang einer in
Längsrichtung verlaufenden,
vorzugsweise im wesentlichen vertikalen Richtung in der oberen Hälfte des
Durchtrittslochs 60 bewegbar, ohne irgendeinen elektrischen
Kontakt mit dem Rohr 55 herzustellen bzw. aufzubauen. Ein Federlagerabschnitt 65 wölbt sich
radial nach außen in
einer mittleren Position des Kolbens 61 und wird nach oben
durch ein vorspannendes bzw. beaufschlagendes Glied 63,
beispielsweise eine Schraubenfeder, beaufschlagt bzw. vorgespannt,
welches) an einem Flansch 69a des führenden Rohrs 69 abgestützt ist,
welches in dem Rohr 55 gesichert ist. Durch eine beaufschlagende
Kraft des beaufschlagenden Glieds 63 wird der Federlagerabschnitt 65 des
Kolbens 61 in Kontakt mit dem Bodenende des elektrisch
isolierenden, rohrförmigen
Anschlags 64 gehalten, welcher an dem oberen Ende des Rohrs 55 in seinem
natürlichen
Zustand gesichert ist. Derart wird die obere Stange 67 des
Kolbens 61 so gehalten, um wenigstens teilweise aus dem
oberen Ende des Rohrs bzw. der Trommel 55 wenigstens so
lange vorzuragen, wie der führende
Endkopf 66, welcher an dem oberen Ende des Kolbens 61 ausgebildet
ist, nicht durch den Draht nach unten gedrückt wird.
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Die
Stange 62 ist lose in ringförmige, isolierende Krägen 71, 72 eingepaßt, welche
aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise einem
Harz, hergestellt sind, und ist an einem Bodenteil der inneren Oberfläche des
Durchtrittslochs 60 des Rohrs 55 gesichert. Dementsprechend
ist die Stange 62 lose entlang einer vertikalen Richtung
in der unteren Hälfte
des Durchtrittslochs 60 bewegbar, ohne irgendeinen elektrischen
Kontakt mit dem Rohr 55 aufzubauen. Ein Federlagerabschnitt 73 wölbt sich
radial nach außen
an dem oberen Ende der Stange 62 und wird nach oben durch
ein beaufschlagendes Glied 74, wie beispielsweise eine
Schraubenfeder, beaufschlagt bzw. vorgespannt, welches) an dem oberen,
isolierenden Kragen bzw. Rand 71 abgestützt bzw. getragen ist. Durch
eine beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden Glieds 74 wird der
Federlagerabschnitt 73 der Stange 62 außer Eingriff
bringbar in Kontakt mit dem Bodenende eines leitenden bzw. leitfähigen, rohrförmigen oder
ringförmigen
Kontaktelements (Anschlag 75) gehalten, welches elektrisch
mit der inneren Oberfläche
des Rohrs 55 in seinem natürlichen Zustand verbunden und
an dieser gesichert ist, wie dies in 5B gezeigt
ist. Derart wird die Stange 62 mit dem Rohr 55 über das Kontaktelement
(Anschlag) 75 elektrisch verbunden gehalten, wie dies in 5B gezeigt
ist, solange der Federlagerabschnitt 73 der Stange 62 nicht
durch ein Bodenende 61a des Kolbens 61 nach unten
gedrückt wird
(siehe 5C). Mit 77 ist in 5A ein
verbindendes bzw. Verbindungsrohr für ein Verbinden des Bodenendes
der Stange 62 über
einen Zufuhrdraht (siehe 78 in 4) für eine externe
Verbindung durch ein Löten
oder dgl. identifiziert. Dieses verbindende Rohr 77 wird
von dem Rohr 55 elektrisch getrennt gehalten, indem es nur
an dem Bodenende des isolierenden Kragens 72 gesichert
ist, welcher nach unten von dem Rohr 55 vorragt.
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In
einem natürlichen
Zustand des wie oben konstruierten Sensors 41 wird der
Federlagerabschnitt 65 des Kolbens 61 nach oben
durch das beaufschlagende Glied 63 beaufschlagt, wodurch
die Stange 62 unterhalb des Kolbens 61 in seinem
natürlichen
Zustand angeordnet gehalten wird, wie dies in 5B gezeigt
ist, wobei dies bewirkt, daß der
Federlagerabschnitt 73 der Stange 62 nach oben
durch das beaufschlagende Glied 74 beaufschlagt wird, wobei
dies bewirkt, daß die
Stange 62 in Kontakt mit dem leitenden Kontaktelement 75 gelangt,
um auf einem Erdungspotential (ersten Potential) des Rohrs 55 gehalten
zu werden. Andererseits wird, wenn ein Ende eines Drahts (A-Ende
oder B-Ende: siehe WH in 5C) in
den Hohlraum Cab des Verbinders Cn montiert bzw. angeordnet wird,
um den Kopf 66 des führenden
Endes des Kolbens 61 des Sensors 41 nach unten
in die Öffnung 52a zu
drücken,
welche in der oberen Oberfläche
des Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 ausgebildet ist,
der Federlagerabschnitt 73 der Stange 62 durch
das Bodenende 61a des Kolbens 61 nach unten gedrückt, woraus
resultiert, daß die
Stange 62 außer
Eingriff von dem Kontaktelement 75 gebracht wird, um dadurch
eine elektrische Verbindung zwischen der Stange 62 und
dem Rohr 55 aufzuheben. Wie dies in 2 gezeigt
ist, ist das Bodenende der Stange 62 des Sensors 41 mit
einem Pull-Up-Widerstand 79 über den Zufuhrdraht 78 für eine externe
Verbindung bzw. einen externen Anschluß verbunden, und ein Verbindungspunkt
mit dem PullUp-Widerstand 79 ist mit der CPU 43 über die
Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 verbunden.
Durch diese Konstruktion wird, solange der Draht nicht in Kontakt
mit dem Kopf 66 des vorderen Endes von jedem entsprechenden Sensor 41 gelangt,
der Sensor 41 in seinem natürlichen Zustand und auf dem
Erdpotential des Rohrs 55 gehalten und ein Signal, welches
an die CPU 43 über
die Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 ausgegeben
wird, ist ein NIEDRIG-Signal. Andererseits wird, wenn der Draht
in Kontakt mit dem Kopf 66 des vorderen Endes von jedem
entsprechenden Sensor 41 gelangt, die elektrische Verbindung
des Sensors 41 mit dem geerdeten Rohr 55 aufgehoben,
woraus resultiert, daß ein
Signal, welches an die CPU 43 über die Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 eingegeben
wird, ein HOCH-Signal wird.
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Eine
Berührungsplatte 81,
welche mit der Metallplattierung 56 und dem Erdungszufuhrdraht 57 der
Basisplatte 54 über
ein verbindendes bzw. Verbindungsstück 80 zu verbinden
ist, ist an einer Seitenoberfläche
von jedem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 vorgesehen,
wie dies in 3 und 4 gezeigt
ist. Ein Betätiger
kann eine Spannung des Drahts auf ein Erd-(NIEDRIG)-Potential (erstes Potential
oder ersten Zustand) zu jedem Zeitpunkt absenken, indem ein Ende
des Drahts in Kontakt mit der Berührungsplatte 81 gebracht
wird. Dementsprechend kann das Spannungsniveau des gesamten Drahts
von HOCH auf NIEDRIG (erstes Potential oder Zustand) zu jeder Zeit
gebracht werden, indem das gegenüberliegende
B-Ende in Kontakt mit der Berührungsplatte 81 gebracht
wird, wenn sich das A-Ende des Drahts auf HOCH (zweitem Potential oder
zweitem Zustand) aufgrund seines Kontakts mit dem Sensor 41 in
dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 befindet. Ein derartiger
Vorgang ermöglicht, daß der Draht,
welcher willkürlich
durch den Betätiger ausgewählt wird,
leicht durch die CPU 43 erkannt werden kann.
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Wenn
der Zweck nur ist, den Kontakt des Drahts zu detektieren bzw. festzustellen,
kann der Kolben 61 weggelassen werden und stattdessen kann
die Stange 62 konstruiert sein, um von dem oberen Ende
des Rohrs bzw. der Trommel 55 vorzuragen. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß eine
Kraft, welche durch einen Betätiger
ausgeübt wird,
um den Anschluß einzusetzen,
von Person zu Person differiert und von der Zeit abhängt, ist
es ausgebildet, um leicht und sicher das Potential nur durch ein
Beabstanden der Stange 62 von dem Kontaktelement 75 durch
den Kontakt des Kolbens 61 umzuschalten, nachdem der Kolben 61 und
die Stange 62 voneinander weg in den natürlichen
Zustand bewegt werden.
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In
Abschnitten bzw. Bereichen der oberen Oberfläche des Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 benachbart
der Öffnung 52a ist
die Vielzahl von führenden
LEDs 48 vorzugsweise in Übereinstimmung mit der Vielzahl
von Sensoren 41 in der Öffnung 52a oder
in dem aufnehmenden Abschnitt 52 vorgesehen. Die entsprechenden,
führenden
LEDs 48 sind mit dem Zufuhrdraht 87 und der antreibenden bzw.
Antriebsschaltung 44 in der Steuereinheit 34 verbunden,
wie dies in 2 gezeigt ist, und werden in Übereinstimmung
mit einer durch die CPU 43 ausgeführten Antriebssteuerung aktiviert
und deaktiviert, vorzugsweise eingeschaltet und ausgeschaltet und/oder
blinken gelassen.
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Mit 84 ist
in 3 und 4 eine Verriegelung identifiziert,
um zu verhindern, daß der
Verbinder Cn, welcher in dem aufnehmenden Abschnitt 52 montiert
bzw. angeordnet ist, hervorkommt bzw. aufsteigt. Ein Basisabschnitt 84a,
welcher eine bestimmte Elastizität
aufweist, ist rotierbar um eine Rotationsachse 85 in ihrer
zwischenliegenden Position durch das Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 abgestützt. Das
vor dere Ende einer im wesentlichen Keilform 84b, welche
an dem oberen Ende der Verriegelung 84 ausgebildet ist, überlappt
wenigstens teilweise mit dem oberen Ende der Öffnung 52a durch ein
Vorspannen eines Bodenabschnitts des Basisabschnitts 84a in
einer Richtung eines Pfeils X1 durch ein beaufschlagendes Glied 86,
wie beispielsweise eine Schraubenfeder. Die obere Oberfläche von
wenigstens einem Abschnitt der Klaue 84b, welche das obere
Ende der Öffnung 52a überlappt,
ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 84c ausgebildet, welche
vorzugsweise im wesentlichen nach unten zu der Öffnung 52a geneigt
ist, so daß,
wenn der Verbinder Cn in Kontakt mit der geneigten bzw. sich verjüngenden
Oberfläche 84c gebracht
wird und weiter nach unten gedrückt
wird, der Basisabschnitt 84a so bewegt wird, vorzugsweise
so gekrümmt
und/oder verschwenkt wird, um die Klaue 84b im wesentlichen weg
von der Öffnung 52a zu
bringen oder zu bewegen, und das beaufschlagende Glied 86 komprimiert wird,
wodurch erlaubt wird, daß der
Verbinder Cn wenigstens teilweise in der Öffnung 52a oder dem
Aufnahmeabschnitt 52 montiert wird. Wenn der Verbinder
Cn vorzugsweise im wesentlichen vollständig in der Öffnung 52a montiert
ist und unterhalb des führenden
bzw. vorderen Endes der Klaue 84b angeordnet ist, wird
das vordere Ende der Klaue 84b nach rückwärts zu einer Position bewegt,
wo es teilweise die obere Oberfläche
des Verbinders Cn in der Öffnung 52a durch
die elastische, rückstellende
Kraft des Basisabschnitts 84a und die beaufschlagende Kraft
des beaufschlagenden Glieds 86 überlappt, wodurch verhindert
wird, daß der
Verbinder Cn aus der Öffnung 52a austritt
bzw. hervorragt.
-
Als
nächstes
wird die Steuereinheit 34 beschrieben.
-
Eine
Information betreffend die Montagepositionen der gegenüberliegenden
Enden (A-Enden und B-Enden) der Drähte in den Verbindern (d.h.
die vorher erwähnte Übereinstimmung
zwischen den Drähten
und Sensoren 41) für
die entsprechenden Produktzahlen von verschiedenen Unteranordnungen
wird vorzugsweise vorher in einem nicht-flüchtigen Speicher (Mr in 2:
Speichermittel), beispielsweise einem ROM, EPROM, EEPROM, CD-ROM,
einer Speicherplatte, etc., gespeichert, welche r) in der Steuereinheit 34 vorgesehen
ist, so daß A-Ende-
und B-Ende-Montagevorgänge
und ein Testprozeß bzw. -vorgang
einer elektrischen Verbindung effizient bzw. wirksam in Übereinstimmung
mit der in der Steuereinheit 34 registrierten Information
durchgeführt
werden können.
-
Ein
koppelndes bzw. Kopplungsstück 34a (siehe 1)
wird an dem Bodenende der vorderen Oberfläche der Steuereinheit 34 festgelegt
und ist vorzugsweise einseitig eingespannt bzw. vorkragend an dem
oberen Ende der festgelegten Platte 35b festgelegt, an
welcher die Drahteinsetz-Detektionswerkzeuge 33 vorgesehen
sind. Das Bodenende der rückwärtigen Oberfläche der
Steuereinheit 34 ist an den oberen Enden der zuführenden
Kanäle 31a der Drahtzufuhreinheit 31 angeordnet.
-
An
der vorderen Oberfläche
der Steuereinheit 34 ist ein Betätigungspult vorgesehen, welches für die Betätigung der
vorzugsweise gesamten Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage verwendet
wird. Wie dies in 6 gezeigt ist, sind verschiedene
Betätigungsschalter 90 bis 96,
der Summer 49, eine Lautstärken-Einstellschraube oder ein
-knopf 97 zum Einstellen eines Summ- bzw. Läutvolumens
des Summers 49, eine Toneinstellschraube 98 zum
Einstellen einer Summfrequenz (Ton) des Summers 49 und
eine Erfolgsan zeigeeinrichtung oder -anzeige oder -lampe (Erfolgs-LED) 99,
welche eingeschaltet wird, wenn die Unteranordnung einen Test an
der Drahtmontage passiert, ein Pedalverbindungsanschluß 100 zum
Verbinden eines bestimmten Pedalschalters (nicht gezeigt) und ein
Verbindungsanschluß bzw.
-port 135 zum Verbinden der Produktanzahl-Schaltplatte 36 vorgesehen,
welche später
zu beschreiben ist. Die einstellenden bzw. Einstellschrauben 97, 98 fungieren
auch als Tonänderungsmittel
zum Ändern
eines Summtons und/oder einer Lautstärke des Summers 49.
-
Der
Betätigungsschalter 90 ist
ein Hauptleistungsschalter und der Betätigungsschalter 91 ist
ein Modusschalter zum Umschalten eines Modus zwischen einem Datenregistrationsmodus,
in welchem Daten für
jede der Produktzahlen der Unteranordnungen registriert werden,
und einem Betätigungs- bzw.
Operationsmodus, in welchem die Drähte in die Verbinder geführt und
in diesen montiert werden, und die montierten Zustände davon
getestet werden. Der Betätigungsschalter 93 ist
ein Zufuhrschalter für
ein aufeinanderfolgendes Bezeichnen der Vielzahl von zuführenden
Kanälen 31a und
der instruierenden bzw. anweisenden LEDs (siehe 1)
der Drahtzufuhreinheit 31, der Drahtmontagepositionen (Positionen
der Sensoren 41 in 4) in den
Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33, der führenden
LEDs 48 etc., um diese zu spezifizieren, wenn die Produktzahl
registriert ist. Der Betätigungsschalter 92 ist
ein Umschaltschalter zum Umschalten eines Objekts bzw. Gegenstands
des Zufuhrschalters 93, um aufeinanderfolgend zu der Drahtzufuhreinheit 31 (instruierende
LEDs 32 (1) etc.), den Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 (führenden
LEDs 48) und dgl. geändert
zu werden, wenn die Produktanzahl registriert ist. Der Betätigungsschalter 94 ist
ein Änderungsschalter
zum Löschen der
Produktzahl, welche in Übereinstimmung
mit den zuführenden
Kanälen 31a der
Drahtzufuhreinheit 31 registriert ist, oder zum Ersetzen
einer Betriebs- bzw. Betätigungssequenz und
der Übereinstimmung
mit den zuführenden
Kanälen 31a,
um sie zu ändern.
Der Betätigungsschalter 95 ist
ein Einstellschalter als ein Bestätigungsknopf für die Inhalte,
welche durch den Änderungsschalter 94 und
andere Schalter eingestellt bzw. festgelegt sind. Der Betätigungsschalter 96 ist
ein Sicherungsschalter zum Sichern der Inhalte, welche durch den
Einstellschalter 95 bestätigt wurden, in dem nicht-flüchtigen
Speicher Mr, der in 2 gezeigt ist, wie beispielsweise
einem EEPROM oder einem Flash-Memory.
-
Der
Pedalschalter (Bezeichnungsmittel für automatische/ manuelle Betätigung:
nicht gezeigt), welcher mit dem Pedalverbindungsanschluß 100 verbunden
ist, ist adaptiert, um den Betriebsmodus der Vorrichtung zum Instruieren/Testen
zwischen einem manuellen bzw. händischen
Testmodus und einem automatischen Testmodus umzuschalten. Ein Betätiger kann
zwangsweise ein manuelles Testen (manuellen Modus) starten oder
auf automatische Betätigungen
(automatischer Testmodus), wie beispielsweise einen <A-Ende-Montagevorgang>, einen <B-Ende-Montagevorgang> und einen <Testvorgang einer
elektrischen Verbindung> zu
jedem Zeitpunkt durch ein Drücken
des Pedalschalters in jedem Fall umschalten, beinhaltend einen Fall,
wo der aktuelle bzw. tatsächliche
Vorgang durchgeführt
wird. Beispielsweise in dem Fall, in welchem eine Unterbrechung
während
der tatsächlichen
Betätigung
bzw. des tatsächlichen
Betriebs vorliegt, kann ein Betätiger
vergessen haben, in welchem Schritt er den Betrieb unterbrochen
hat, wenn er versucht, den Betrieb nach der Unterbrechung wieder
aufzunehmen. In einem derartigen Fall wird das Testen durch ein
Drücken
des Pedalschalters gestartet, um den Fortgang des Betriebs basierend
beispielsweise auf dem blinkenden Zustand der instruierenden LEDs 32 zu
beurteilen.
-
Als
nächstes
wird die rückwärtige Oberfläche der
Steuereinheit 34 beschrieben. Wie in 7 gezeigt,
ist eine verbindende bzw. Verbindungsanschlußgruppe (Ports bzw. Anschlüsse) zum
Verbinden mit den bzw. Anschließen
von externen Geräten bzw.
Ausrüstungen
an den entsprechenden Teilen der Vorrichtung zum Instruieren/Testen
einer Drahtmontage vorgesehen. Spezifisch beinhaltet die Verbindungsanschlußgruppe
einen Führungs-LED-Stromversorgungsanschluß 101 zum
Zuführen
einer Stromversorgung von beispielsweise 5 Bolzen zu Anoden der
entsprechenden, führenden bzw.
Führungs-LEDs 48 der
Drahteinsetz-Detektionswerkzeuge 33, einen Führungs-LED-Antriebsanschluß 102 zum
Ein- und Ausschalten der Führungs-LEDs 48 an
ihren Kathodenseiten, einen Sensor-Interface-Anschluß 103,
welcher mit den Stangen 62 der Sensoren 41 der
Drahteinsetz-Detektionswerkzeuge 33 verbunden oder verbindbar
ist, einen Instruktions-LED-Leistungsversorgungsanschluß 104 und
einen Instruktions-LED-Antriebsanschluß 105, welcher mit
den instruierenden LEDs 32 des Drahtzufuhrabschnitts 31 verbunden
oder verbindbar ist. Die Anschlüsse
bzw. Ports 101, 102 und 103 beinhalten
beispielsweise 60 Pins, während
die Anschlüsse 104 und 105 beispielsweise
40 Pins beinhalten. Mit 106 sind zwei Erfolgs-Ausgangsanschlüsse zum
Senden von Ausgabe- bzw. Ausgangssignalen an eine externe Vorrichtung,
wie beispielsweise einen Stempel (nicht gezeigt) zum Markieren eines "Erfolg-Stempels" oder dgl., wenn
die zusammengebaute Unteranordnung den Test besteht, mit 107 ein
Leistungsbzw. Versorgungsanschluß, welcher beispielsweise mit
einem Wechselstromadapter für
die Verbindung mit einer kommer ziellen Stromversorgung zu verbinden
ist, und mit 108 ein Erdungsanschluß identifiziert, welcher angeschlossen
ist, um die Metallplattierung 56 der Basisplatte 54 und
die Berührungsplatte 81 über den
Erdungszufuhrdraht 57 zu erden.
-
8 ist
ein Funktionsblockdiagramm, welches die funktionelle Konstruktion
der CPU 43 in der Steuereinheit 34 zeigt. Die
CPU 43 arbeitet in Übereinstimmung
mit einem bestimmten Software-Programm, welches in dem Speicher
Mr gespeichert ist (siehe 2), und
ist mit einem Sensordetektor 111, einer Regel- bzw. Steuereinrichtung 112 für die instruierende
LED, eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 113 für die führende LED,
einer Sensorspannungs-Umschalteinheit 114, einer Modusumschalt-Einheit 115,
einer Drahtmontage-Führungs/Testeinheit 116,
einer Datenregistrierungseinheit 117 und einer manuellen
Testeinheit 119 versehen, wie dies in 8 gezeigt
ist. Der Sensordetektor 111 detektiert das Spannungsniveau
(HOCH oder NIEDRIG) der Stange 62 von jedem Sensor 41 in Übereinstimmung
mit einem Signal, welches von der Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung
42 eingegeben wird. Die Regel- bzw. Steuereinrichtung bzw. der Controller 112 der
instruierenden LED schaltet die instruierenden LEDs 32 regel-
bzw. steuerbar unter Verwendung der Antriebsschaltung 45 ein
und aus. Die Regel- bzw. Steuereinrichtung 113 der führenden
LEDs schaltet die führenden
LEDs 48 unter Verwendung der Antriebsschaltung 44 ein
und aus. Die Sensorspannungs-Umschalteinheit 114 schaltet das
Spannungsniveau (HOCH oder NIEDRIG) der Stange 62 von jedem
Sensor 41 durch ein Senden eines Signals an die Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 um.
Die Drahtmontage-Führungs/Testeinheit 116 instruiert
und führt
das Montieren der A-Enden und B-Enden für eine Unteranordnung der Produktzahl,
welche durch den Betätiger bezeichnet ist,
und testet elektrische Verbindungen, nachdem die Unteranordnung
fertiggestellt ist. Die Modus-Umschalteinheit 115 schaltet
den Modus zwischen dem Datenregistrationsmodus und dem Betriebsmodus
basierend auf dem Status bzw. Zustand des Modusschalters 91 um.
Die Drahtmontage-Führungs/Testeinheit 116 instruiert
und führt
die entsprechenden Enden (Anschlüsse)
der Drähte
zu den Montagepositionen durch ein Wiederholen des <A-Ende-Montageprozesses> und des <B-Ende-Montageprozesses>, welche später beschrieben werden,
für die
Unteranordnung der durch den Betätiger
spezifizierten Produktnummer und führt schließlich den später beschriebenen <elektrischen Verbindungstestprozeß> durch. Die Datenregistrierungseinheit 117 für einen <Datenregistrierungsprozeß> durch, welcher später beschrieben
wird, wenn der Modus auf den Datenregistrationsmodus durch den Modusschalter 115 geschaltet
ist. Die manuelle Testeinheit 118 führt einen <manuellen Testprozeß>, welcher später beschrieben wird, durch,
wenn der Pedalschalter 119 gedrückt wird, welcher mit dem Pedalverbindungsanschluß 100 verbunden
ist, welcher in 6 gezeigt ist.
-
Die
Einheiten 116, 117 und 118 zeigen ihre entsprechenden
bzw. jeweiligen Funktionen, während
bewirkt wird, daß der
Sensordetektor 111 das Spannungsniveau von jedem Sensor 41 detektiert und
daß die
LED-Controller 112 und 113 Regelungen bzw. Steuerungen
durchführen,
um die entsprechenden LEDs 32, 48 ein- und auszuschalten
und blinken zu lassen. Die Drahtmontage-Führungs/Testeinheit 116 beinhaltet
einen A-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt
(ersten Instruktions/Führungsabschnitt) 121 zum
Durchführen
des <A-Ende-Montageprozesses>, einen B-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt (zweiten
Instruktions/Führungsabschnitt) 122 zum Durchführen des <B-Ende-Montageprozesses> und einen elektrischen Verbindungstestabschnitt 123 zum
Durchführen
des <elektrischen
Verbindungstestprozesses>.
Die Vorgänge
bzw. Betätigungen
in dem A-Ende- und B-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt 121, 122 werden
wiederholt, bis alle notwendigen Drähte mit den entsprechenden
Verbindern einer Unteranordnung einer Produktzahl bzw. -nummer verbunden
sind, und der elektrische Verbindungstestabschnitt 123 testet
die fertiggestellte Unteranordnung als eine abschließende Bestätigung nach
einer Vervollständigung
der Vorgänge
in den Abschnitten bzw. Sektionen 121, 122. Genauer
beinhaltet die Einheit 116 einen A-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt
(ersten Instruktions/Führungsabschnitt) 121 zum
Instruieren bzw. Anweisen und Führen
der Montage der A-Enden, einen B-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt
(zweiten Instruktions/ Führungsabschnitt) 122 zum
Instruieren bzw. Anweisen und Führen
der Montage der B-Enden und einen elektrischen Verbindungstestabschnitt 123 zum
Testen der elektrischen Verbindungen bzw. Anschlüsse, nachdem die Unteranordnung
fertiggestellt ist. Die Vorgänge
in dem A-Ende- und B-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt 121, 122 werden
für jeden
Draht wiederholt oder die Vorgänge
in dem B-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt 122 werden
für eine
Vielzahl von Drähten
wiederholt, nachdem die Vorgänge
in dem A-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt 121 für diese durchgeführt wurden,
bis alle notwendigen Drähte mit
den entsprechenden Verbindern der Unteranordnung von einer Produktzahl
verbunden sind, und der elektrische Verbindungstestabschnitt 123 testet
die fertiggestellte Unteranordnung als eine abschließende Bestätigung nach
einem Abschließen
bzw. Vervollständigen
der Vorgänge
in den Sektionen 121, 122.
-
Die
entsprechenden funktionellen Elemente 111 bis 123 in
der CPU 43 sind alle vorzugsweise als Unterprogramme oder Subroutinen
des Software-Programms oder als Teile eines bestimmten Programms
definiert. Hier wird keine Beschreibung der Details der individuellen
Betriebs- bzw. Betätigungsfunktionen
gegeben, da sie später
unter den Überschriften <A-Ende-Montageprozeß>, <B-Ende- Montageprozeß>, <elektrischer Verbindungstestprozeß> und <Datenregistrierungsprozeß> beschrieben werden.
-
Die
Lautstärken-
und Toneinstellschraube 97, 98, welche an der
vorderen Oberfläche
der Steuereinheit 34 vorgesehen sind, sind adaptiert, um
das Summvolumen und die Summfrequenz (Tonhöhe) des Summers 49 zu ändern, indem
sie gedreht oder betätigt
werden. In dem Fall, daß eine
Vielzahl von Drahtmontage-Instruktions/Testvorrichtungen nahe nebeneinander
installiert ist, werden die summenden Töne der entsprechenden Vorrichtungen
bzw. Geräte unter
Verwendung dieser Schrauben 97, 98 unterscheidbar
gemacht, um eine Verwirrung zu vermeiden.
-
Eine
Vielzahl von Arten von Produkten (beispielsweise 16 Arten von Produkten)
kann umschaltbar unter Verwendung der Produktzahl-Schalttafel 36 eingestellt
bzw. festgelegt werden. Spezifisch werden, wie in 9 gezeigt,
Papierzahlkarten bzw. -etiketten, welche Produktzahlen bzw. -nummern
tragen, ersetzbar in eine Vielzahl von Halterungen 132 eingesetzt,
welche an der oberen Oberfläche
eines Plattenhauptkörpers 131 vorgesehen
sind, um eine Produktnummernliste zu konstruieren. Ein Betätiger kann
eine gewünschte
Produktzahl bzw. -nummer durch ein Drücken von einem von Produktzahlschaltern 133 beispielsweise
in der Form von Druckknöpfen
instruieren bzw. anweisen, welche an der linken Seite von Halterungen 132 angeordnet
sind, während
er auf die Produktzahlen schaut, welche auf die Nummernetiket ten
in der Halterung 132 geschrieben sind. Hier sind die Produktzahlschalter 133 beispielsweise
aus einem transparenten Harz von roter, gelber oder einer anderen
Farbe hergestellt und Lichtemitter bzw. -sender (nicht gezeigt),
wie beispielsweise LEDs, sind an den rückwärtigen Seiten der Schalter 133 vorgesehen.
Wenn der Produktzahlschalter 133 gedrückt wird, sendet der Lichtsender
an seiner rückwärtigen Seite
unmittelbar ein Licht aus, um den Produktzahlschalter 133 zu
beleuchten, wodurch die Produktzahl, welche durch den Betätiger bezeichnet bzw.
bestimmt wurde, durch eine Beleuchtung angezeigt wird. Die Schalttafel 36 ist
mit dem Verbindungsport 135 (siehe 6), welches
an der vorderen Oberfläche
der Steuereinheit 34 vorgesehen ist, durch ein flaches
Kabel 136 verbunden, wie dies in 10 gezeigt
ist.
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In
dem Fall, daß mehrere
Drahtebenen zusammenzubauen sind, können insbesondere nicht alle
Drähte
durch eine Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage
zusammengebaut werden, so daß eine
Vielzahl von Vorrichtungen zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage
in Serie und/oder parallel verbunden und in Kombination verwendet
wird, um signifikant die Anzahl von Verbindern und Drähten zu
erhöhen,
welche gehandhabt werden können.
Spezifisch wird, indem die Funktion der Steuereinheit 34 genutzt
wird, ein Erfolgssignal auszugeben, welches Erfolge in allen Tests
an der Drahtmontage, welche durch die Steuereinheit 34 durchgeführt wird,
von den Erfolgsausgabeanschlüssen 106 repräsentiert,
welche an der rückwärtigen Oberfläche der
Steuereinheit 34 vorgesehen sind, wie dies in 11 gezeigt
ist, einer der zwei Erfolgsausgangsanschlüsse 106 einer Steuereinheit 34A einer
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage mit einem
Verbindungspin bzw. -stift 103a des Sensor-Interface-Anschlusses 103 der
anderen Vorrichtung 34B verbunden, während der andere der zwei Erfolgsausgangsanschlüsse 106 mit
dem Erdungsanschluß 108 der
anderen Vorrichtung verbunden ist. In einem derartigen Fall gibt
die abschließende
Vorrichtung ein Erfolgssignal aus, indem eine logische Multiplikation
der Erfolge in allen Tests in der ersten Vorrichtung und der Erfolge
in allen Tests in der zweiten Vorrichtung herangezogen wird. Auf
diese Weise kann ein Erfolgssignal, welches Erfolge in allen Tests
in einer Vielzahl von Vorrichtungen zum Instruieren/Testen einer
Drahtmontage repräsentiert, auf
einmal ausgegeben werde. Wenn beispielsweise der Sensor-Interface-Anschluß 103 60
Verbindungspins enthält,
wird einer der 60 Verbindungspins des Sensor-Interface-Anschlusses 103 der
zweiten oder weiteren bzw. nachfolgenden Vorrichtung zum Instruieren/Testen
einer Drahtmontage für
die Verbindung von Gerät
zu Gerät
verwendet, während
die verbleibenden 59 Pins für
die Tests verwendet werden können.
-
Mit 139 ist
in 1 eine Notizentafel zum Festlegen von Memos mit
Magneten oder Klammern identifiziert, welche einen Betriebsablauf
oder dgl. darauf geschrieben aufweisen.
-
<Vorgänge>
-
Die
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage, welche derart
konstruiert ist, ist adaptiert, die entsprechenden Drähte in einer
Vielzahl von Verbindern gleichzeitig zu montieren oder das Montieren
derselben zu regeln bzw. zu steuern, und gleichzeitig die montierten
Zustände
der Drähte
vorzugsweise unter Verwendung der Drahteinsetz-Detektionswerkzeuge 33 zu testen.
Die Drähte,
welche her auszunehmen bzw. zu entnehmen sind, werden aufeinanderfolgend
an den Betätiger
durch die instruierenden LEDs 32 instruiert, während die
Positionen in dem Verbinder, in welche die entsprechende Anschlüsse der
Drähte
eingesetzt werden sollen, durch die führenden LEDs (Punktführungen) 48 instruiert bzw.
angewiesen werden. Dementsprechend kann ein Defekt, welcher durch
eine Fehlanordnung bewirkt wird, verhindert werden, und es kann
basierend auf einer elektrischen Verbindung getestet werden, ob
der Draht ordnungsgemäß eingesetzt
wurde oder nicht. Derart kann eine Qualitätssicherstellung in dem Herstellungsprozeß ohne Erhöhen der
Anzahl von Betriebs- bzw. Vorgangsschritten erzielt werden. Es wird
unten beschrieben, wie diese Vorrichtung zum Instruieren/Testen
einer Drahtmontage verwendet wird.
-
Ein
Gesamtfluß von
Vorgängen
wird kurz beschrieben, bevor die Vorgänge bzw. Betriebsweisen im
Detail beschrieben werden. Für
ein leichteres Verständnis
wird eine Unteranordnung einer Verdrahtung bzw. eines Kabelbaums,
welche (r) in 12 gezeigt ist, als ein Beispiel
verwendet. In dieser Verdrahtungs-Unteranordnung werden ein Hohlraum ➀ eines
Verbinders 141 an einem A-Ende und ein Hohlraum ➁ eines
Verbinders 142 an einem B-Ende durch einen Draht 143 verbunden.
Ein anderer Draht 144 wird mit einem anderen Hohlraum ➂ des
Verbinders 141, jedoch nicht mit dem Verbinder 142 verbunden.
-
Eine
Betätigungsprozedur
in diesem Fall ist, wie dies in einem Zeitgebungsdiagramm der 13 gezeigt
ist. Spezifisch wird, wenn ein Vorgang gestartet wird, wobei keiner
der Sensoren 41 durch den Draht kontaktiert wird, die instruierende
LED 32 (LED-A in 13) des
zuführenden
Kanals 31a zum Aufnehmen von Drähten, welche zuerst herauszu nehmen
sind, um diese Unteranordnung auszubilden, zu einem Blinken veranlaßt, und
alle anderen instruierenden LEDs 32 (LED-B in 13)
entsprechend den Drähten,
welche für
diese Unteranordnung verwendet werden, werden während einer Zeit T1 in 13 aufgedreht.
Gleichzeitig wird die führende
LED 48 (LED ➀) entsprechend dem Hohlraum ➀ des
A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 eingeschaltet,
in welchem der A-End-seitige Verbinder 141 eingeschaltet
ist. Da sich kein Draht in Kontakt mit irgendeinem der Sensoren 41 an
dieser Stufe befindet, sind alle Sensoren 41 (I/O ➀ bis I/O ➂ in 13)
auf NIEDRIG (erstes Potential) gehalten, indem sie durch die Trommeln
bzw. Rohre 55 geerdet sind.
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Ein
Betätiger
montiert das A-Ende des Drahts 143 von 12 in
den Hohlraum ➀ des Verbinders 141 in Übereinstimmung
mit der eingeschalteten, führenden
LED 48 (LED ➀ in 13). Dann steigt
das Spannungsniveau des Sensors 41, welcher durch das A-Ende
des Drahts 143 gedrückt
wird, d.h. der I/O ➀ in 13, auf
HOCH (zweites Potential), und dementsprechend wird die führende LED 48 (LED ➀ in 13),
welche eingeschaltet war, ausgeschaltet. Nahezu gleichzeitig wird
die führende
LED 48 (LED ➂ in 13) entsprechend
dem Hohlraum ➂ (siehe 12) des
Verbinders 141 in dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 eingeschaltet,
in welches ein Draht als nächstes
eingesetzt werden soll. Darüber
hinaus wird die blinkende, instruierende LED 32 (LED-A
in 13) ausgeschaltet, und die instruierende LED 32 (LED-B
in 13) des zuführenden
Kanals 31a, welche den Draht aufnimmt, welcher als nächstes herauszunehmen
ist, wird blinken gelassen.
-
An
dieser Stufe kann der Betätiger
das A-Ende des Drahts 144 in den Hohlraum ➂ der 12 in Übereinstimmung
mit der eingeschalteten, instruierenden LED 32 montieren.
Es ist jedoch häufig
ein angenehmerer Vorgang, zuerst den Draht 143 fertigzustellen,
welcher bereits gehandhabt wurde. In einem derartigen Fall bringt
der Betätiger
das B-Ende des Drahts 143 in
Kontakt mit der Berührungsplatte 81 bei
t2 nach dem Verstreichen einer Periode T2. Da die Berührungsplatte 81 geerdet
ist, fällt
das Spannungsniveau des Drahts auf NIEDRIG bei t2, welches an I/O ➀ in 13 des
Sensors 41 gesandt wird, welcher durch das A-Ende des Drahts 143 gedrückt wird,
um den Zustand davon auf NIEDRIG zu ändern. Die CPU 43 der
Steuereinheit 34 detektiert eine derartige Änderung
und bewirkt, daß die
führende
LED 48 (LED ➁ in 13) entsprechend
dem Hohlraum des Verbinders 142 in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 für das B-Ende des
Drahts 143 blinkt. Der Betätiger setzt das B-Ende des
Drahts 143 in den Hohlraum ➁ (siehe 12) des
Verbinders 142 in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 beispielsweise
bei t3 ein, nachdem er auf die blinkende, führende LED 48 (LED ➁ in 13)
geschaut hat. In dem Hohlraum ➁ wird der Sensor 41 gedrückt, um
das Spannungsniveau von I/O ➁ in 13 auf
HOCH anzuheben, und dementsprechend wird die führende LED 48 (LED ➁ in 13)
ausgeschaltet, welche eingeschaltet war.
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Nach
t3 werden die LED ➂ und die LED-B in 13 gehalten
und blinken jeweils. Der Betätiger nimmt
den nächsten
Draht 144 von dem zuführenden Kanal 31a entsprechend
der blinkenden, instruierenden LED 32 (LED-B in 13)
und setzt das A-Ende des Drahts 144 in den Hohlraum ➂ der 13 beispielsweise
bei t4 ein. Zu diesem Zeitpunkt steigt ähnlich zu dem Obigen das Spannungsniveau
I/O ➂ von 13 auf HOCH und dementsprechend
wird die führende
LED 48 (LED ➂ in 13), welche
eingeschaltet war, ausgeschaltet, und die blinkende, instruierende
LED 32 (LED-B in 13) wird
ausgeschaltet. In diesem Fall wird ein Erfolg an den Betätiger für die Beurteilung
eines Erfolgs in dem in 12 gezeigten
Zustand angemerkt. Danach wird die vollständige Verdrahtungs-Unteranordnung,
bestehend aus den Drähten 143, 144 und
den Verbindern 141, 142 aus den entsprechenden
Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 bei t5 entnommen.
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Der <Datenregistrierungsvorgang
bzw. -prozeß>, welcher später beschrieben
wird, wird unter Verwendung eines bestimmten Verdrahtungs- bzw. Kabelbaummodells
durchgeführt,
welches im wesentlichen dieselbe Verbindungskonstruktion wie diejenige
aufweist, welche in 12 gezeigt ist. Derart werden
Daten betreffend die Instruktionen und Führungen für das Einsetzen, um die Unteranordnung auszubilden,
in dem Speicher Mr durch Extraktionslehren oder ein Eingeben einer
Referenzprobe gespeichert. Eine Zeit, welche für die Datenregistrierung erforderlich
ist, kann in vorteilhafter Weise durch ein Lehren durch Extraktion
verkürzt
werden. Ein Vorgang eines Lehrens durch ein Einbringen kann die folgenden
Schritte beinhalten: Einsetzen eines Modellverbinders oder einer
-verkabelung bzw. eines -kabelbaums in die entsprechenden Betätigungselemente
bzw. Werkzeuge und Detektieren der Schaltung, welche durch derartige
Modellverbinder oder eine Modellverkabelung ausgebildet wird, beispielsweise
durch Anlegen eines Stroms oder einer Spannung oder eines Signals
an die Sensoren 41; danach werden, nachdem das Modell entnommen
wurde, die instruierenden Anzeigeeinrichtungen bzw. Indikatoren 32 aufeinanderfolgend
aktiviert, um den Draht zu instruieren bzw. anzuweisen, welcher
aus einem zuführenden
Kanal 31a zu entnehmen ist. Dann wählt der Betätiger das Einsetzloch Cab des
Verbinders Cn, um zu lehren, wo das entsprechende Drahtende eingesetzt
werden soll. Sobald der Draht eingesetzt ist (beispielsweise durch
die Änderung
in der Spannung eines Sensors 41 des Verbinders Cn detektiert ist),
weiß das
System oder die Steuerung 34 bereits, wo das andere Ende
des Drahts ("B-Ende") eingesetzt werden
soll, da dies bereits aus den Modellverbindern oder der Modellverkabelung
bekannt ist. Dementsprechend besteht kein Erfordernis, die Einsetzposition
des B-Endes des Drahts zu lehren.
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Die
obigen Vorgänge
werden im Detail beschrieben, welches auf beispielhafte Vorgänge eines Zusammenbaus
einer Unteranordnung durch ein Durchführen von gleichen bzw. ähnlichen
Vorgängen bzw.
Betätigungsschritten
für die
aufeinanderfolgenden Drähte
konzentriert ist, nachdem das A-Ende und B-Ende von einem Draht mit dem Verbinder
verbunden sind.
-
Nachfolgend
wird in noch größerem Detail beschrieben,
wie die Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage verwendet
wird. Für diesen
Vorgang werden verschiedene Stücke
an Information, beinhaltend eine Beziehung in einer Verbindung zwischen
den entsprechenden Drähten 143 und 144 und
den Verbindern 141, 142 und eine Information betreffend
die zuführenden
Kanäle 31a,
welche die entsprechenden Drähte 143, 144 aufnehmen,
vorher in dem Speicher Mr in der Steuereinheit 34 der Vorrichtung
zum Instruieren/Testen der Drahtmontage unter Verwendung einer Modellverkabelung registriert,
welche im wesentlichen dieselbe Konstruktion aufweist wie die in 12 gezeigte
Unteranordnung.
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13 ist
ein Zeitablauf- bzw. Zeitgeberdiagramm, welches eine Betätigungsprozedur
dieser Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage zeigt.
Wenn diese Vorrichtung gestartet wird, wobei keiner der Sensoren 41 durch
den Draht kontaktiert ist, wird das A-Ende des Drahts 143 der
Unteranordnung, wie sie in 12 gezeigt
ist, in den Hohlraum ➀ des A-End-seitigen Verbinders 141 eingesetzt.
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An
dieser Stufe sendet die CPU 43 zuerst ein bestimmtes Signal
an die Antriebsschaltung 44, um die instruierende LED 32 (LED-A
in 13) entsprechend dem zuführenden Kanal 31a blinken
zu lassen, welcher den Draht der Unteranordnung aufnimmt, welcher
zuerst zu entnehmen ist, und um alle anderen instruierenden LEDs 32 (LED-B
in 13), welche für
diese Unteranordnung zu verwenden sind, während einer Zeit T1 in 13 einzuschalten. Gleichzeitig
wird die führende
LED 48 (LED ➀ in 13) entsprechend
dem Hohlraum ➀ des Betätigungselements
zum Anzeigen der Drahteinführung bzw.
Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 der A-Endseite eingeschaltet,
in welchem der A-End-seitige Verbinder 141 montiert ist.
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Da
sich die Drähte
nicht in Kontakt mit den Sensoren 41 in den Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 an
dieser Stufe befinden, werden die Federlagerabschnitte 65 der
Kolben 61 der Sensoren 41 nicht nach oben durch
die beaufschlagenden Glieder 63 in dem natürlichen
Zustand beaufschlagt (Zustand, wo sich die Drähte nicht in Kontakt befinden), wie
dies in 5A gezeigt ist, und dementsprechend sind
die Bodenenden der Kolben 61 oberhalb und beabstandet von
den Federlagerabschnitten 73 der Stangen 62 angeordnet,
welche unterhalb der Kolben 61 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sind, wie dies in 5B gezeigt ist. Derart werden die Stangen 62 auch
in ihrem natürlichen
Zustand gehalten und die Federlagerabschnitte 73 der Stangen 62 werden
nach oben durch die beaufschlagenden Glieder 74 beaufschlagt
bzw. vorgespannt, um die Stangen 62 (I/O ➀ bis
I/O ➂ in 13) von allen Sensoren 41 in
Kontakt mit den leitenden bzw. leitfähigen Kontaktelementen 75 zu
bringen, wodurch die Stangen 62 auf demselben Erdpotential
(ersten Potential: NIEDRIG) wie die Rohre 55 gehalten sind.
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Der
Betätiger
setzt das A-Ende von einem Draht 143 in 12 in
den Hohlraum ➀ des Verbinders 141 in Übereinstimmung
mit der eingeschalteten, führenden
LED 48 (LED ➀ in 13) bei
t1 ein. Dann gelangt das A-Ende des Drahts 143 in Kontakt mit
dem Kopf 66 am vorderen Ende des Sensors 41, wie
dies durch WH in 5C angedeutet ist, wodurch der
Sensor 41 nach unten gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Kolben 61 nach unten gegen die beaufschlagende
Kraft des beaufschlagenden Glieds 63 in dem Rohr 55 bewegt
und sein Bodenende 61a gelangt in Kontakt mit dem Federlagerabschnitt 73 der
Stange 62, um die Stange 62 nach unten zu drücken, wie
dies in 5C gezeigt ist. Die Stange 62 wird
nach unten gegen die beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden
Glieds 74 in der Trommel 55 bewegt, woraus resultiert,
daß die
Stange 62 und das Kontaktelement 75 voneinander
beabstandet sind, um eine elektrische Verbindung zwischen der Stange 62 und
dem Rohr 55 aufzuheben. Da das Bodenende der Stange 62 des
Sensors 41 mit der Stromversorgung von beispielsweise 5
Bolzen über
den Zufuhrdraht 78 und den Pull-Up-Widerstand 79 verbunden
ist, wie dies in 2 gezeigt ist, wird die Stange 62 elektrisch
von dem Rohr 55 getrennt, welches auf Erdpotential gehalten
ist, wodurch das Spannungsniveau davon von NIEDRIG auf HOCH geändert wird.
Eine derartige Spannungsänderung
wird an die CPU 43 über
die Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 gesandt
und die CPU 43 detektiert, daß das A-Ende des Drahts in
den Hohlraum Cab des Verbinders Cn entsprechend der Position des
Sensors 41 eingesetzt wurde, dessen Spannungsniveau auf
HOCH (zweites Potential) angestiegen ist.
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Bei
einer derartigen Detektion bzw. Feststellung sendet die CPU 43 ein
bestimmtes Signal an die Antriebsschaltung 45 und schaltet
die führende
LED 48 (LED ➀ in 13) aus,
welche eingeschaltet war, und schaltet die führende LED 48 (LED ➁ in 13) entsprechend
dem Hohlraum ➂ (siehe 12) des Verbinders
in dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 ein,
in welches ein Drahtende als nächstes
eingesetzt wird. Darüber
hinaus sendet die CPU 43 ein bestimmtes Signal an die Antriebsschaltung 44,
um die blinkende, instruierende LED 32 (LED-A in 13)
auszuschalten und die instruierende LED 32 (LED-B in 13)
des zuführenden
Kanals 31a blinken zu lassen, welcher den Draht aufnimmt,
welcher als nächstes
zu entnehmen ist.
-
An
dieser Stufe kann der Betätiger
das A-Ende des anderen Drahts 144 in den Hohlraum ➂ in 12 einsetzen,
wenn die führende
LED 48 entsprechend dem Hohlraum ➂ (siehe 12)
eingeschaltet ist. Es ist jedoch oft ein angenehmerer Vorgang, zuerst
den ersten Draht 143 fertigzustellen, welcher gehandhabt
wurde. In einem derartigen Fall will der Betätiger das B-Ende des ersten
Drahts 143 in den Hohlraum ➁ einsetzen, bevor
das Drahtende in den Hohlraum ➂ in 12 eingesetzt
wird.
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In
einem derartigen Fall meldet der Betätiger seinen Wunsch, das B-Ende
einzusetzen, an die Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage, indem
das B-Ende des Drahts 143 in Kontakt mit der Berührungsplatte 81 bei
t2 gebracht wird, welches nach einem Verstreichen einer Zeit T2
nachfolgend auf t1 erreicht wird.
-
Da
die Berührungsplatte 81 geerdet
ist, fällt das
Spannungsniveau des Drahts 143 auf NIEDRIG bei t2. Zu diesem
Zeitpunkt wird das Bodenende 61a des Kolbens 61 in
Kontakt mit dem Federlagerabschnitt 73 der Stange 62 gebracht,
um die Stange 62 nach unten, wie dies in 5C gezeigt
ist, in dem Sensor 41 in dem Hohlraum ➀ des Verbinders 141 in dem
A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 zu drücken. Dementsprechend
sind die Stange 62 und das Kontaktelement 75 voneinander beabstandet,
um eine elektrische Verbindung zwischen der Stange 62 und
dem Rohr 55 aufzuheben. Da das Spannungsniveau des Drahts 143 auf
NIEDRIG bei t2 fällt,
fallen jedoch die Spannungsniveaus des Kolbens 61 und der
Stange 62 auch auf NIEDRIG. Mit anderen Worten wird der
Zustand NIEDRIG von I/O ➀ des Sensors 41 in dem
A-Endseitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 bei t2
an die CPU 43 der Steuereinheit 34 gesandt und
die CPU 43 startet ein Führen des B-Endes.
-
An
dieser Stufe sendet die CPU 43 ein bestimmtes Signal an
die Antriebsschaltung 44, um die führende LED 48 (LED ➁ in 13)
entsprechend dem Hohlraum ➁ (siehe 12) des
Verbinders 142 in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 blinken
zu lassen, in welches das B-Ende des Drahts 143 einzusetzen
ist. Bei einem Betrachten der blinkenden, führenden LED 48 (LED ➁ in 13)
setzt der Betätiger
das B-Ende des Drahts 143 in den Hohlraum ➁ (siehe 12)
des Verbinders 142 in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 beispielsweise
bei t3 ein. In dem Hohlraum ➁ wird der Sensor 41 nach
unten ge drückt, um
das Spannungsniveau von I/O ➁ in 13 auf HOCH
anzuheben. In Antwort darauf sendet die CPU ein bestimmtes Signal
an die Antriebsschaltung 44, um die blinkende, führende LED 48 (LED ➁ in 13)
auszuschalten.
-
Während dieser
Zeit werden die LED ➂ (führende LED 48) und
die LED-B (instruierende LED 32) in 13 eingeschaltet
bzw. blinkend gehalten. Bei einem Betrachten dieser Zustände setzt
der Betätiger
das A-Ende des anderen Drahts 143 bei t4 ein. Spezifisch
nimmt der Betätiger
den nächsten
Draht 144 aus dem zuführenden
Kanal 31a entsprechend der blinkenden, instruierenden LED 32 (LED-B
in 13) und setzt das A-Ende des Drahts 144 in
den Hohlraum ➂ in 10, während er
die eingeschaltete LED ➂ (führende LED 48) beispielsweise
bei t4 betrachtet. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das A-Ende des Drahts 144 in
Kontakt mit dem Kopf 66 am führenden Ende des Sensors 41,
wie dies durch WH in 5C angedeutet ist, um ihn nach
unten zu drücken.
Dann wird der Kolben 61 nach unten gegen die beaufschlagende
Kraft des beaufschlagenden Glieds 63 in dem Rohr 55 bewegt,
wie dies in 5C gezeigt ist, und das Bodenende 61a davon
gelangt in Kontakt mit dem Federlagerabschnitt 73 der Stange 62,
um sie nach unten zu drücken.
Die Stange 62 wird nach unten gegen die beaufschlagende
Kraft des beaufschlagenden Glieds 74 in dem Rohr 55 gedrückt, woraus
resultiert, daß die
Stange 62 von dem Kontaktelement 75 beabstandet
ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der Stange 62 und
dem Rohr 55 aufzuheben. Wie dies in 2 gezeigt
ist, wird das Bodenende der Stange 62 dieses Sensors 41 mit
der Stromversorgung von beispielsweise 5 Bolzen über den Zufuhrdraht 78 für einen
externen Anschluß und
den Pull-Up-Widerstand 79 verbunden. Dementsprechend wird
das Spannungsniveau der Stange 62, welche elektrisch von
dem Rohr 55 getrennt ist, welches auf Erdpotential gehalten
ist, von NIEDRIG auf HOCH umgeschaltet, wie dies in I/O ➂ von 13 gezeigt
ist. In Antwort darauf sendet die CPU 43 ein bestimmtes
Signal an die Antriebsschaltung 45, um die führende LED 48 (LED ➂ in 13),
welche eingeschaltet war, und die blinkende, instruierende LED 32 (LED-B
in 13) auszuschalten. Schließlich wird basierend auf einer
Information, welche vorher in dem Speicher Mr gespeichert ist, getestet,
ob die A-Enden und B-Enden der Drähte 143, 144 ordnungsgemäß elektrisch
verbunden bzw. angeschlossen sind. In dem Fall eines Bestehens des
Tests wird ein Erfolg an den Betätiger
mit Hilfe des bestimmten Summers 49 oder einer bestimmten
Erfolgslampe (nicht gezeigt) oder dgl. gemeldet. Danach wird eine
fertiggestellte Unteranordnung (siehe 12), welche
aus den Drähten 143, 144 und
den Verbindern 141, 142 besteht, aus den entsprechenden
Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 entnommen.
-
Obwohl
das A-Ende und B-Ende des zweiten Drahts 144 montiert werden,
nachdem diejenigen des ersten Drahts 143 in diesem Beispiel
montiert wurden, können
die B-Enden der Drähte 143, 144 montiert
werden, nachdem die A-Enden davon montiert sind.
-
Für den obigen
Vorgang werden in dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug die Rohre
bzw. Trommeln 55 an den Außenumfängen von allen Sensoren 41 an
der Metallplattierung 56 an einer Vielzahl von Durchtrittslöchern der
Basisplatte 54 festgelegt und gemeinsam durch einen Erdungszufuhrdraht 57 geerdet.
Mit anderen Worte können
die Sensoren 41 unter Verwendung des einzigen Erdungszufuhrdrahts 57 geerdet
werden, selbst wenn viele Sensoren 41 in Übereinstimmung
mit den Hohlräumen
des Verbinders vorgesehen sind. Dementspre chend ist ein großer Raum
für die
Verdrahtung für
eine Verbindung nicht erforderlich und das Verdrahtungslayout kann
vereinfacht werden, woraus resultiert, daß ein Drahteinsetz-Detektionswerkzeug,
welches eine exzellente Verdrahtungseffizienz für die Verbindung bzw. den Anschluß zwischen
dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 und der Steuereinheit 34 aufweist,
zur Verfügung
gestellt werden kann.
-
Obwohl
die Metallplattierung 56 so ausgebildet ist, um sich von
den Durchtrittslöchern 53 zu
der gesamten, oberen und unteren Oberfläche der Basisplatte 54 in
der vorangehenden Ausführungsform
zu erstrecken, kann sie an einer von der oberen und unteren Oberfläche ausgebildet
sein oder muß nicht notwendigerweise
vollständig
an beiden oder an einer Oberfläche
der Basisplatte 54 ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß alle Durchtrittslöcher 53 gemeinsam
verbunden bzw. angeschlossen werden können.
-
<Initialisierungsprozeß>
-
In
einem ursprünglichen
bzw. Initialisierungszustand wird der Modusschalter 91,
welcher an der vorderen Oberfläche
der Steuereinheit 34 geerdet ist, welche in 6 gezeigt
ist, in den Operations- bzw. Betätigungsmodus
eingestellt.
-
Zuerst
werden Verbinder Cn, welche zusammengebaut werden sollen, in den Öffnungen 52 des Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33,
welches für die
A-Enden vorbereitet ist (nachfolgend "A-End-seitiges Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33") und des Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 jeweils
eingesetzt, welches für
die B-Enden vorbereitet ist (nachfolgend "B-End-seitiges Drahteinsetz-Detektionswerk zeug 33"). Wie dies
in 4 gezeigt ist, wird jeder Verbinder Cn weiter
nach unten gedrückt,
während
er von oben in Kontakt mit der sich verjüngenden Fläche 84c der Verriegelung 84 gebracht
wird, welche an der Öffnung 52a des
Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 vorgesehen ist. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Basis 84a der Verriegelung 84 so
gekrümmt,
daß die
Klaue 84b davon zur Seite weg von der Öffnung 52a bewegt
wird, und das beaufschlagende Glied 86 wird komprimiert,
woraus resultiert, daß das
Einsetzen des Verbinders Cn in die Öffnung 52a erlaubt
wird. Wenn das obere Ende des Verbinders Cn unter das führende Ende
der Klaue 84b der Verriegelung 84 durch ein weiteres
Einsetzen des Verbinders Cn in die Öffnung 52a schlupft, überlappt das
vordere Ende der Klaue 84b teilweise die obere Oberfläche des
Verbinders Cn in der Öffnung 52a durch
die elastische, rückstellende
Kraft der Basis 84a und/oder die beaufschlagende Kraft
des beaufschlagenden Glieds 86. Dies verhindert, daß der Verbinder
Cn aus der Öffnung 52a austritt.
-
Als
nächstes
wird der Hauptleistungsschalter 90, welcher an der vorderen
Oberfläche
der Steuereinheit 34 vorgesehen ist, welche in 6 gezeigt
ist, gedrückt,
um eine Hauptleistungsversorgung einzuschalten (Schritt S01 eines
Flußdiagramms
von 14). An dieser Stufe werden Regel- bzw. Steuersignale
an die Antriebsschaltungen 44, 45 in 2 von
der CPU 43 in der Steuereinheit 34 gesandt, um alle
instruierenden LEDs 32 entsprechend den jeweiligen, zuführenden
Kanälen 31a der
Drahtzufuhreinheit 31 und alle führenden LEDs 48 von
allen Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 für etwa 2
s einzuschalten. Der Betätiger
kann überprüfen, ob
irgendeine der Lampen durchgebrannt ist oder nicht, indem bestätigt wird,
ob alle LEDs 32, 48 zu diesem Zeit punkt eingeschaltet
sind oder nicht. Derart kann er sicher eine Abnormalität der Lampen
selbst vor dem Betrieb herausfinden. Es sollte festgehalten werden, daß alle Lichtsender
bzw. -emitter, welche an den rückwärtigen Oberflächen der
Produktzahlschalter 133 des Produktzahl-Schaltbretts 36 vorgesehen sind,
ausgeschaltet sind (siehe 9).
-
Als
nächstes
beurteilt der Betätiger,
ob die Produktzahl der Unteranordnung, welche auszubilden ist, bereits
registriert ist oder nicht, in Schritt S02 von 14.
In einem derartigen Fall kann der Betätiger beurteilen, daß diese
Produktzahl bereits registriert ist, wenn sie gelistet ist, oder
nicht registriert ist, wenn sie noch nicht gelistet ist, indem er
auf die Nummernetiketten in den Halterungen 132 der Produktzahl-Schalttafel 36 schaut
(siehe 9). Selbst wenn der Produktzahlschalter 133 an
dieser Stufe gedrückt
wird, wird der Lichtemitter nicht eingeschaltet, wenn die entsprechende
Produktzahl noch nicht registriert ist. Basierend darauf kann der
Betätiger leicht
bestätigen,
daß die
Produktzahl noch nicht registriert ist. In einem derartigen Fall
wird diese Produktzahl in Übereinstimmung
mit dem Datenregistrierungsvorgang bzw. -prozeß, welcher später beschrieben
wird, in Schritt S03 von 14 registriert.
-
Wenn
die Produktzahl in Schritt S03 registriert ist oder in Schritt S02
beurteilt wurde, daß sie
bereits registriert ist, wählt
der Betätiger
eine gewünschte
Produktzahl durch ein Drücken
eines entsprechenden Produktzahlschalters 133, welcher
an der linken Seite der Halterungen 132 der Produktzahl-Schalttafel 36 vorgesehen
ist, während
er die Produktzahlen betrachtet, welche auf den Nummernetiketten
bzw. -anzeigen in der Halterung 132 geschrieben sind, welche eine
Produktzahlliste bildet. Dann emittiert der Lichtemitter an der
rückwärtigen Oberfläche des
gedrückten
Produktzahlschalters 133 ein Licht, um diesen Produktzahlschalter
zu beleuchten, und ein Programm in dem Speicher Mr entsprechend
dieser Produktzahl wird ausgewählt.
-
Die
CPU 43 beurteilt, ob alle der Sensoren 41, welche
für die
ausgewählte
Produktzahl zu verwenden sind, ordnungsgemäß sind oder nicht, in Schritt
S05 der 14. In dem natürlichen
Zustand (nicht kontaktiert durch den Draht) von jedem Sensor 41 in
dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 ist der Federlagerabschnitt 65 des
Kolbens 61 nach unten durch das beaufschlagende Glied 63 beaufschlagt
und dementsprechend wird die Stange 62 unterhalb des Kolbens 61 auch
in ihrem natürlichen
Zustand gehalten, d.h. der Federlagerabschnitt 73 der Stange 62 ist
nach oben durch das beaufschlagende Glied 74 beaufschlagt,
um die Stange 62 in Kontakt mit dem Kontaktelement 75 auf
demselben Erdpotential (niedrigen Zustand) wie das Rohr 55 zu
halten. Dementsprechend kann, wenn das Niveau eines Signals, welches
an die CPU 43 über
die Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 eingegeben wird,
wie dies in 2 gezeigt ist, an diesem Punkt HOCH
ist, eine entsprechende Abnormalität des Sensors 41 beurteilt
werden. Derart wird die führende LED 48 entsprechend
dem abnormalen Sensor 41 in Schritt S06 der 14 eingeschaltet
und der Summer 49 wird betätigt, um eine Warnung an den
Betätiger
auszugeben. In diesem Fall repariert der Betätiger den Sensor 41 in Übereinstimmung
mit einer bestimmten Prozedur, wie beispielsweise einer Startinspektion
in Schritt S07 der 14.
-
Nach
einer Fertigstellung des obigen Initialisierungsvorgangs werden
der folgende <A-Ende-Montageprozeß> und <B- Ende-Montageprozeß> aufeinanderfolgend
für den
ersten Draht durchgeführt.
-
<A-Ende-Montageprozeß>
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In
Schritt S08 steuert die CPU 43 die Antriebsschaltung 45,
um die instruierende LED 32 des zuführenden Kanals 31a blinken
zu lassen, welcher den Draht aufnimmt, welcher zuerst (n = 1 in
dem Block von Schritt S08 von 14) zu
montieren ist, um die Unteranordnung der ausgewählten Produktzahl auszubilden,
aus bzw. von allen instruierenden LEDs 32 entsprechend
den zuführenden
Kanälen 31a,
welche die Drähte
aufnehmen, welche für
diese Anordnung bzw. Baueinheit zu verwenden sind. Gleichzeitig
werden die instruierenden LEDs 32 entsprechend allen zuführenden
Kanälen 31a,
welche alle Arten von Drähten
aufnehmen, welche für
diese Unteranordnung zu verwenden sind, eingeschaltet, da eine Vielzahl
von Arten von Drähten
normalerweise verwendet wird, um die Unteranordnung der ausgewählten Produktzahl
auszubilden. Dann wird von den führenden
LEDs 48 des A-Endseitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 nur
die führende
LED 48 entsprechend dem Hohlraum Cab (siehe 4) des
Verbinders Cn eingeschaltet, in welchen der erste Draht montiert
werden soll.
-
Der
Betätiger
zieht ein A-Ende eines Drahts in den zuführenden Kanal 31a entsprechend
der einzigen, blinkenden, instruierenden LED 32 heraus durch
die obere Öffnung 31b und
setzt dieses A-Ende in den entsprechenden Hohlraum Cab des Verbinders
Cn in der Öffnung 52a entsprechend
der eingeschalteten, führenden
LED 48 des A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 in
Schritt S09 ein.
-
Dann
gelangt das A-Ende des Drahts in Kontakt mit dem Kopf 66 des
führenden
Endes des Sensors 41, welcher in 4 und 5A gezeigt
ist, um ihn hinunter zu drücken.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolben 61 nach unten in dem
Rohr 55 gegen die beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden
Glieds 63 bewegt und das Bodenende 61 davon wird
in Kontakt mit dem Federlagerabschnitt 73 der Stange 62 gebracht,
um sie nach unten zu drücken.
Die Stange 62 wird nach unten in dem Rohr 55 gegen
die beaufschlagende Kraft des beaufschlagenden Glieds 74 gedrückt, wodurch
die Stange 62 und das Kontaktelement 75 voneinander
weg bewegt werden, woraus resultiert, daß eine elektrische Verbindung
zwischen der Stange 62 und dem Rohr 55 aufgehoben
wird. Da das Bodenende der Stange 62 des Sensors 41 mit
einer Stromversorgung von beispielsweise 5 Bolzen über den
Anschlußdraht 78 und
den Pull-Up-Widerstand 79 verbunden ist, ändert sich
das Spannungsniveau der Stange 62 von NIEDRIG auf HOCH,
indem sie elektrisch von dem Rohr 55 auf Erdpotential getrennt
wird bzw. ist. Eine derartige Spannungsänderung wird an die CPU 43 über die
Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 gesandt und
die CPU 43 detektiert, daß das A-Ende des Drahts in
den Hohlraum Cab des Verbinders Cn eingesetzt ist, entsprechend
der Position des Sensors 41, dessen Spannungsniveau auf
HOCH (zweites Potential) angestiegen ist (Schritt S10 von 15).
-
Hier überprüft die CPU 43 die
eingesetzte Position des A-Endes
des Drahts basierend auf der Information, welche bereits im Speicher
Mr registriert ist, in Schritten S11 und S12 von 15.
Spezifisch beurteilt die CPU 43, daß die eingesetzte Position des
A-Endes falsch ist, wenn das Spannungsniveau des Sensors 41 verschieden
von dem erwarteten Sensor 41 angestiegen ist, und sendet
ein bestimmtes Signal an die Antriebsschaltung 46, um zu
bewirken, daß der
Summer 49 intermittierend kurze, summende Töne ausgibt,
wodurch dem Betätiger
eine Warnung gegeben wird, daß die
eingesetzte Position des A-Endes falsch ist. Der Betätiger korrigiert
die eingesetzte Position des A-Endes in Antwort auf eine derartige
Warnung in Schritt S14 von 15 und führt die
Vorgänge
nach Schritt S10 nochmals aus.
-
Andererseits
folgt, wenn die CPU 43 beurteilt, daß die eingesetzte Position
des A-Endes ordnungsgemäß bzw. richtig
ist, Schritt S15 von 15, in welchem die CPU 43 bestimmte
Signale an die Antriebsschaltungen 44, 45 aussendet,
um die blinkende, instruierende LED 32 und die eingeschaltete,
führende
LED 48 auszuschalten. Darüber hinaus wird die instruierende
LED 32 des zuführenden
Kanals 31a, welcher einen Draht aufnimmt, welcher als nächstes einzusetzen
ist, im Hinblick auf eine Möglichkeit
blinken gelassen, daß der
Betätiger
ein A-Ende eines anderen Drahts montieren will, ohne das B-Ende
dieses Drahts als nächstes
zu montieren.
-
<B-Ende-Montageprozeß>
-
Hier
wird ein Fall beschrieben, wo, nachdem das A-Ende von einem Draht
in einen Verbinder eingesetzt ist, das B-Ende davon in einen anderen
Verbinder eingesetzt wird.
-
An
dieser Stufe befindet sich in dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33,
in welchem der Verbinder Cn montiert ist, das A-Ende des Drahts
in Kontakt mit dem Sensor 41 und dementsprechend sind die
Stange 62 und der Kolben 61 des Sensors 41 elektrisch
von dem geerdeten Rohr 55 getrennt. Da eine Leistung an
die Stangen 62 und die Kolben 61 über den
Pull-Up-Widerstand 79 angelegt wird, wie dies in 2 gezeigt
ist, sind die Spannungsniveaus der Stangen 62 der entsprechenden
Sensoren 41 auf HOCH gehalten und die HOCH-Spannungsniveaus
der Stangen 62 werden an die CPU 43 über die
Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 eingegeben.
Die Sensoren 41 in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 werden
in ihrem natürlichen
Zustand gehalten, da sich kein Draht damit in Kontakt befindet.
Derart werden, wie in 5A gezeigt, die Federlagerabschnitte 65 der
Kolben 61 nach oben durch die beaufschlagenden Glieder 63 beaufschlagt,
um die Stangen 62 in ihrem natürlichen Zustand zu halten,
und daher werden die Federlagerabschnitte 73 der Stangen 62 nach
oben durch die beaufschlagenden Glieder 74 beaufschlagt,
um die Stangen 62 in Kontakt mit den leitenden bzw. leitfähigen Kontaktelementen 75 zu
bringen, um sie auf demselben Erdungspotential (NIEDRIG) wie das
Rohr 55 zu halten.
-
In
diesem Zustand wählt
der Betätiger
willkürlich
den Draht, welcher sein A-Ende in dem Verbinder montiert aufweist,
und bringt das B-Ende des ausgewählten
Drahts in Kontakt mit der Berührungsplatte 81,
welche in 3 und 4 gezeigt
ist. Da die Berührungsplatte 81 über den
Erdungszufuhrdraht 57 geerdet ist, wie dies in 4 gezeigt
ist, fällt das
Spannungsniveau des Drahts, welcher in Kontakt mit der Berührungsplatte 81 gebracht
wird, auf NIEDRIG. Dann fällt
das Spannungsniveau des Kolbens 61 (siehe 4 und 5A)
in Kontakt mit dem A-Ende des Drahts auf NIEDRIG, woraus resultiert,
daß das
Spannungsniveau der Stange 62 in Kontakt mit dem Kolben 61 ebenfalls
auf NIEDRIG fällt
(siehe 4 und 5A).
-
Die
CPU 43 detektiert, ob das B-Ende des Drahts die Berührungsplatte 81 berührt hat
oder nicht, basierend auf der Spannungsänderung in dem Sensor 41 in
dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 (Schritt
S16 von 15), bestätigt, daß es die willkürliche Absicht
des Betätigers
ist, das B-Ende des Drahts zu montieren, und bestimmt den Draht,
welcher zu montieren ist.
-
Die
CPU 43 sendet ein bestimmtes Signal an die Antriebsschaltung 44,
um die führende
LED 48 entsprechend der ordnungsgemäßen, eingesetzten Position
des B-Endes des Drahts in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 in
Schritt S17 von 15 blinken zu lassen. Diese
führende LED 48 setzt
fort, zu einem Blinken veranlaßt
zu werden, selbst nachdem der Betätiger das B-Ende des Drahts
von der Berührungsplatte 81 außer Eingriff bringt
bzw. löst.
Spezifisch kehrt, da der Draht nicht länger geerdet ist, wenn der
Betätiger
das B-Ende des Drahts von der Berührungsplatte 81 außer Eingriff
bringt, das Spannungsniveau der Stange 62 des Sensors 41 in
Kontakt mit dem A-Ende des Drahts wiederum auf HOCH zurück, wobei
dies durch die PU 43 detektiert wird. Die eine führende LED 48 des B-End-seitigen
Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 setzt jedoch fort, über die
Antriebsschaltung 44 zu einem Blinken veranlaßt zu sein.
Gleichzeitig wird die führende
LED 48 des A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 entsprechend
dem A-Ende des zweiten Drahts, welches zu montieren ist, eingeschaltet
gelassen, ohne abgeschaltet zu werden.
-
Der
Betätiger
blickt auf die blinkende, führende
LED 48 des B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeugs 33 und
setzt das B-Ende des Drahts in den entsprechenden Hohlraum Cab des
Verbinders Cn ein. Dann werden in dem B-End-seiti gen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 die
Stange 62 und der Kolben 61 des Sensors 41 elektrisch
von dem Rohr 55 getrennt, da das B-Ende des Drahts in Kontakt
mit dem Sensor 41 gelangt, um ihn nach unten zu drücken, und
das Spannungsniveau der Stange 62 des Sensors 41 steigt
von seinem ursprünglichen Zustand,
d.h. ändert
sich von NIEDRIG auf HOCH. Eine derartige Spannungsänderung
in der Stange 62 wird an die CPU 43 über die
Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 gesandt und
die CPU 43 detektiert, daß das B-Ende des Drahts in
den Hohlraum Cab des Verbinders Cn eingesetzt wurde, entsprechend
der Position des Sensors 41, dessen Spannungsniveau auf
HOCH gestiegen ist (Schritt S18 von 15).
-
In
den Schritten S19 und S20 von 16 wird
eine Übereinstimmung
zwischen dem Sensor 41, welcher das Einsetzen des Drahtendes
in dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 detektiert
hat, und dem Sensor 41 überprüft, welcher das
Einsetzen des Drahtendes in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 detektiert hat.
Wenn das Spannungsniveau des Sensors 41 verschieden von
demjenigen, welcher durch die PCU 43 erwartet wird, auf
HOCH gestiegen ist, beurteilt die CPU 43, daß das B-Ende
des Drahts in einer falschen Position eingesetzt wurde, und sendet
ein bestimmtes Signal an die Antriebsschaltung 46, um den Summer 49 zu
veranlassen, wiederholt intermittierende, kurze, summende Töne auszugeben,
wodurch der Betätiger
von einer fehlerhaften Einsetzung des B-Endes gewarnt wird (Schritt
S21 von 16). In einem derartigen Fall
korrigiert der Betätiger
die eingesetzte Position des B-Endes in Übereinstimmung mit der Warnung
(Schritt S22 der 16).
-
Andererseits
sendet, wenn die CPU 43 beurteilt, daß das B-Ende in einer ordnungsgemäßen Position
eingesetzt wurde, sie ein bestimmtes Signal an die Antriebsschaltungen 44, 45,
um die blinkende, instruierende LED 32 und die führende LED 48 entsprechend
dem montierten Draht auszuschalten.
-
Die
obigen, führenden
und testenden Operationen bzw. Vorgänge werden auch durchgeführt, wenn
der Betätiger
vergißt,
das B-Ende in Kontakt mit der Berührungsplatte 81 zu
bringen, und ein automatischer, elektrischer Verbindungstest bzw.
automatischer Test einer elektrischen Verbindung folgt, wenn das
B-Ende ordnungsgemäß in diesem
Fall eingesetzt wurde.
-
<Wiederholungsprozeß>
-
Die
obigen A-Ende- und B-Ende-Montageprozesse werden für jeden
Draht wiederholt, welcher einzusetzen ist.
-
Spezifisch
bewirkt, um den Betätiger
zu veranlassen, das A-Ende
eines nächsten
Drahts in den Verbinder Cn zu montieren, die CPU 43 die
instruierende LED 32 des zuführenden Kanals 31a,
welcher diesen Draht aufnimmt, zu einem Blinken und schaltet die
führende
LED 48 entsprechend dem Hohlraum Cab des Verbinders Cn
in dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 ein (Schritt
S23 von 16). In ähnlicher Weise zu der Montage
des ersten Drahts setzt der Betätiger
das A-Ende des zweiten Drahts in den ordnungsgemäßen Hohlraum Cab des Verbinders
Cn in Übereinstimmung
mit der blinkenden, instruierenden LED 32 und der eingeschalteten,
führenden
LED 48 ein. Dann werden diese instruierende LED 32 und
die führende
LED 48 ausgeschaltet. Danach wird ähnlich zu der Montage des ersten
Drahts der B-Ende-Montageprozeß für den zweiten
Draht durchgeführt.
-
In ähnlicher
Weise werden der dritte und nachfolgende Drähte montiert und die Vorgänge der Schritte
S09 bis S23 werden wiederholt, bis die A-Enden und B-Enden der Drähte in allen
Hohlräumen Cab
von einem Verbinder Cn in jedem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 montiert
sind (Schritt S24 von 16).
-
Eine
Unteranordnung kann durch ein Wiederholen des <A-Ende-Montageprozesses> und des <B-Ende-Montageprozesses> für jeden Draht fertiggestellt
werden. Da der <B-Ende-Montageprozeß> gestartet wird, wenn
der Betätiger
das B-Ende des Drahts in Kontakt mit der Berührungsplatte 81 zu
einem gewünschten
Zeitpunkt in Schritt S16 des <B-Ende-Montageprozesses> bringt, wird der <B-Ende-Montageprozeß> jedoch nicht gestartet,
bis der Betätiger
das B-Ende in Kontakt mit der Berührungsplatte 81 bringt.
Anstelle eines derartigen Vorgangs kann der Betätiger einen anderen Draht entsprechend
der blinkenden, instruierenden LED 32 aus dem zuführenden
Kanal 31a entnehmen und ihn in den Hohlraum Cab des Verbinders
Cn entsprechend der eingeschalteten, führenden LED 48 einsetzen.
In einem derartigen Fall kehrt die CPU 43 zwangsweise zu
den Vorgängen
von Schritt S10 und nachfolgenden Schritten anstatt zu den Vorgängen der
Schritte S16 und nachfolgenden Schritte zurück, wodurch eine Auswahl eines
Montierens des A-Endes eines anderen Drahts ermöglicht wird. Dementsprechend
können
alle B-Enden montiert werden, nachdem das A-Ende von allen Drähten montiert wurde,
wie in einem Fall, wo die Vorrichtungen gemäß dem ersten und zweiten Stand
der Technik in Kombination verwendet werden, wie in einem derartigen
Fall, wo eine Vielzahl von Drähten
durch ein bestimmtes Rohr eingesetzt bzw. eingeführt wird, oder im Gegensatz
dazu werden das A-Ende
und B-Ende eines nächsten
Drahts in die Verbinder montiert, nachdem das A-Ende und B-Ende
von einem Draht montiert sind, d.h. jeder Draht wird vollständig in
die Verbinder montiert, bevor ein nächster Draht montiert wird.
Daher ist es ein Vorteil, daß der
Betätiger
frei die Vorgangs- bzw. Ablaufsequenz des Montageprozesses wählen kann.
-
<Elektrischer Verbindungstestprozeß>
-
Als
nächstes
führt die
CPU 43 vorzugsweise einen elektrischen Verbindungstest
bzw. Test einer elektrischen Verbindung zwischen den A-Enden der Drähte, welche
in dem Verbinder Cn in dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 montiert
sind, und den B-Enden der Drähte
durch, welche in dem Verbinder Cn in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 montiert
sind (Schritte S25, S26 von 16). Beim
Start dieses elektrischen Verbindungstests werden die A-Enden und
B-Enden der entsprechenden Drähte
elektrisch von den geerdeten Rohren 55 getrennt (siehe 4 und 5A),
wie dies oben beschrieben wurde, da sie sich in Kontakt mit den
Sensoren 41 in den Verbindern Cn befinden.
-
An
dieser Stufe regelt bzw. steuert die CPU 43 die Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42,
welche mit den Stangen 62 der entsprechenden Sensoren 41 beispielsweise
in dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 verbunden
ist, um die Spannungsniveaus der Stangen 62, welche elektrisch
mit den A-Enden der Drähte
verbunden sind, einzeln auf das Erdniveau abzusenken. Dann bestätigt die
CPU 43 die Spannungsniveaus der Stangen 62 der
entsprechenden Sensoren 41 in dem B-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 über die
Detektions-Signaleingabe/ausgabe-Schaltung 42 und überprüft, ob das
Spannungsniveau der Stange 62 des Sensors 41 an
der B-Endseite entsprechend dem Draht, dessen Spannungsniveau von HOCH
auf NIEDRIG an der A-Endseite reduziert wurde, ordnungsgemäß von HOCH
auf NIEDRIG gefallen ist, wie dies geplant ist. Dieser Bestätigungstest wird
nach einer bestimmten Zeitverzögerung
oder -periode für
alle Drähte
durchgeführt,
welche in dem Verbinder Cn montiert bzw. angeordnet sind.
-
In
dem Fall, daß der
Test in Schritt S26 nicht bestanden wird, wird der Summer 49 veranlaßt, wiederholt
intermittierende, kurze, summende Töne auszugeben, und die führenden
LEDs 48 entsprechend den eingesetzten Positionen des A-Endes und B-Endes
des Drahts, welcher einen Fehler bewirkt hat, werden blinken gelassen.
In einem derartigen Fall führt
der Betätiger
eine bestimmte Reparatur bei Schritt S28 durch.
-
Da
die Montage der Drähte
in die Verbinder Cn ordnungsgemäß in dem
oben erwähnten <A-Ende-Montageprozeß> und <B-Ende-Montageprozeß> instruiert, geführt und
getestet wird, besteht keine Wahrscheinlichkeit, den Test nicht
zu bestehen, wenn die Vorgänge
durchgeführt
wurden, wie dies instruiert und geführt wurde. Derart weist dieser
elektrische Verbindungstestprozeß eine Bedeutung als ein abschließender Bestätigungsprozeß der elektrischen Verbindung
bzw. des elektrischen Anschlusses auf.
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Andererseits
regelt bzw. steuert bei einem Erfolg beim Bestehen des Tests die
CPU 43 die Antriebsschaltung 46, um den Summer 49 zu
veranlassen, einen einzigen, langen, sum menden Ton (Erfolgssummer
wird geläutet)
auszugeben, und die Erfolgslampe (Erfolgs-LED) 99 an der
vorderen Oberfläche
der Steuereinheit 34 wird für nur 2 s in Schritt S29 eingeschaltet.
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<Verbinder-Lösungsprozeß>
-
Als
nächstes
werden die mit Drähten
versehenen und getesteten Verbinder Cn von den entsprechenden Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 gelöst.
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Hier
werden alle führenden
LEDs 48 der Drahteinsetz-Detektionswerkzeuge 33,
welche für die
bezeichnete Produktzahl verwendet wurden, bei Schritt S30 von 17 blinken
gelassen. Nachdem er dies sieht, löst der Betätiger die Verbinder Cn von den
Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33. Dann werden die Enden
von allen Drähten
von den Sensoren 41 gelöst
bzw. getrennt und die Kolben 61 und die Stangen 62 (siehe 5A)
der Sensoren 41 werden in ihre natürlichen Zustände gebracht,
d.h. die Spannungsniveaus davon fallen auf Erdungsniveaus (NIEDRIG).
Nachdem sie dies detektiert, beurteilt die CPU 43 dann,
ob der Hauptleistungsschalter 90 ausgeschaltet ist oder
nicht (Schritt S32 von 17). Außer der Hauptleistungsschalter 90 ist
ausgeschaltet, wird die Betätigungsroutine
automatisch rückgesetzt (Schritte
S33 von 14), da eine hohe Wahrscheinlichkeit
besteht, daß der
Betätiger
den Drahtmontagevorgang für
eine nächste
Unteranordnung fortsetzt. Diese Routine kehrt zu Schritt S08 von 14 zurück, um die
Vorgänge
in Schritt S08 und nachfolgenden Schritten zu wiederholen.
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<Händischer
Testprozeß>
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Wenn
ein manuelles bzw. händisches
Testen während
des obigen Vorgangs gewünscht
wird, wird der Pedalschalter (nicht gezeigt), welcher mit dem Pedalverbindungsanschluß 100 von 6 verbunden
ist, beispielsweise für
10 s oder länger
gedrückt, um
den manuellen Testmodus einzustellen. Der automatische Testmodus
und der manuelle Testmodus werden alternativ jedesmal umgeschaltet,
wenn der Pedalschalter beispielsweise für 10 s oder länger gedrückt wird.
Dementsprechend kann in dem Fall, daß der Betätiger beabsichtigt, einen bestimmten
Prozeß, beinhaltend
den manuellen Einsetzvorgang, durchzuführen, ein geeigneter Modus
durch Bezeichnungsmittel für
einen automatischen/manuellen Testmodus bezeichnet werden. Diese
Funktion wird vorzugsweise aufrecht erhalten, selbst wenn die Leistung
bzw. Versorgung abgeschaltet wird.
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<Datenregistrierungsprozeß>
-
Eine
Betätigungsprozedur
des Datenregistrierungsprozesses in Schritt S03 von 14 wird
beschrieben.
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Eine
Datenregistrierung kann von der A-Endseite oder von der B-Endseite
gestartet werden, wobei sie jedoch im wesentlichen in einen Prozeß eines Erhaltens
einer Information an der Verbindung zwischen der A-Endseite und
der B-Endseite und
einen Prozeß eines
Speicherns einer Betätigungsprozedur für das Montieren
der A-Enden durch ein aufeinanderfolgendes Drücken der entsprechenden Sensoren 41 der
A-Endseite unterteilt ist. Hier wird ein derartiges Datenregistrierungsverfahren
als ein Beispiel durchgeführt, daß der spätere Prozeß nach dem
ersteren Prozeß durchgeführt wird.
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Zuerst
wird der Betriebs- bzw. Operationsmodus auf den Datenregistrierungsmodus
durch ein Drücken
des Modusschalters 91, welcher an der vorderen Oberfläche der
Steuereinheit 34 vorgesehen ist, welche in 6 gezeigt
ist, für
beispielsweise 2 s umgeschaltet.
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An
dieser Stufe treibt die CPU 43 steuer- bzw. regelbar die
Antriebsschaltungen 44, 45 an, um alle instruierenden
LEDs 32 und alle führenden
LEDs 48 auszuschalten, um den Betätiger vom Einstellen des Datenregistrierungsmodus
zu informieren. Vorzugsweise ist der Modusschalter 91 transparent
und beleuchtbar gemacht, indem ein Lichtemitter an seiner rückwärtigen Oberfläche veranlaßt wird,
ein Licht auszugeben bzw. auszusenden, so daß dem Betätiger das Einstellen des Datenregistrierungsmodus
gemeldet wird.
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Die
Daten der B-Enden werden eingegeben (Extraktions-Lehren). Spezifisch
wird der Modusschalter 91 beispielsweise für 2 s gedrückt. Dann werden
alle instruierenden LEDs 32 und alle führenden LEDs 48 ausgeschaltet
und der Lichterritter an der rückwärtigen Oberfläche des
Modusschalters 91 wird eingeschaltet.
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Der
Betätiger
drückt
den Produktzahlschalter 133 der Produktzahl-Schalttafel 36 entsprechend
der Produktzahl, deren Daten gewünschterweise
zu registrieren sind. Dann montiert der Betätiger den A-End-seitigen Verbinder 141 und
den B-End-seitigen
Verbinder 142 des Modellkabelbaums als eine fertiggestellte
Unteranordnung, wie dies in 12 gezeigt ist,
in die Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33, von welchen
er wünscht,
daß sie
den Verbindern entsprechen.
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Die
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage detektiert
elektrische Verbindungen zwischen den entsprechenden A-Enden und
den B-Enden, um eine Information betreffend die Drähte in dem
B-End-seitigen Verbinder (Lehren) zu erhalten. Die Detektion der
elektrischen Verbindungen zwischen der A-Endseite und B-Endseite
kann durch ein Verfahren ähnlich
zu demjenigen durchgeführt werden,
welches unter der Überschrift <Elektrischer Verbindungstestprozeß> beschrieben wurde.
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Danach
drückt
der Betätiger
den Sicherungs- bzw. Speicherschalter, welcher an der vorderen Oberfläche der
Steuereinheit 34 vorgesehen ist, welche in 6 gezeigt
ist, und die CPU 43 speichert die registrierte Information
für die
verbundenen bzw. angeschlossenen Drähte in dem Speicher Mr.
-
Bei
der Datenregistrierung betreffend die Übereinstimmung zwischen den
A-Enden und B-Enden der Unteranordnung kann die Information automatisch
in dem Speicher Mr nur durch ein Drücken des Sicherungsschalters 96 gespeichert
werden, nachdem die Modellverkabelung, welche vorab vorbereitet
wurde, in den Drahteinsetz-Detektionswerkzeugen 33 montiert
ist. Daher können
die Daten durch einen sehr einfachen Vorgang registriert werden.
-
Dann
kehrt die CPU 43 vorzugsweise automatisch zu dem Betriebsmodus
zurück.
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Als
nächstes
wird der Prozeß eines
Sicherns einer Betriebsprozedur für das Montieren der A-Enden
durch ein aufeinan derfolgendes Drücken der entsprechenden Sensoren 41 in
dem A-End-seitigen Drahteinsetz-Detektionswerkzeug beschrieben.
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Zuerst
drückt
der Betätiger
den Produktzahlschalter 133 der Produktzahl-Schalttafel 36 entsprechend
der Produktzahl, deren Daten registriert werden sollen. Dann bezeichnet
der Betätiger
den Draht, welcher als erstes montiert werden soll, während er den
Zufuhrschalter 93 drückt,
welcher an der vorderen Oberfläche
der Steuereinheit 34 vorgesehen ist, welche in 6 gezeigt
ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die instruierenden LEDs 32 aufeinanderfolgend blinken
gelassen, während
der Zufuhrschalter 93 gedrückt ist, oder jedesmal, wenn
er gedrückt
ist bzw. wird. Der Betätiger
hält die
instruierende LED 32 entsprechend dem Draht, welcher zu
montieren ist, in ihrem blinkenden Zustand, während er auf das aufeinanderfolgende
Blinken blickt.
-
Der
Betätiger
zieht den Draht in dem zuführenden
Kanal 31a entsprechend der blinkenden, instruierenden LED 32 durch
die obere Öffnung 31b heraus
und setzt das A-Ende davon ein, um es gegen den Sensor 41 in
dem Hohlraum Cab des Verbinders Cn in dem Drahteinsetz-Detektionswerkzeug 33 zu drücken.
-
An
dieser Stufe wird die blinkende, instruierende LED 32 eingeschaltet
und die führende
LED 48 entsprechend dem Sensor 41, welcher durch
das A-Ende gedrückt
ist, wird eingeschaltet. Dann drückt der
Betätiger
den Sicherungsschalter 96 und die CPU 43 wiederum
sichert die registrierte Information betreffend den verbundenen
Draht in dem Speicher Mr.
-
Danach
wird der Modusschalter 91 wiederum für etwa 2 s gedrückt, um
die Dateneingabe für das
A-Ende abzuschließen bzw.
fertigzustellen, und die Vorrichtung zum Instruieren/Testen kehrt
zu dem Betriebsmodus zurück.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Lichterritter an der rückwärtigen Oberfläche des
Modusschalters 91 ausgeschaltet.
-
Korrekte
Vorgänge
werden aufeinanderfolgend bzw. nacheinander als Daten in der obigen
Prozedur für
die entsprechenden zuführenden
Kanäle 31a in
einer Reihenfolge registriert, welche basierend auf den tatsächlichen
Vorgängen
bestimmt wird. Dementsprechend können
die Daten durch ein sehr einfaches Verfahren registriert werden
und jeder kann leicht eine Datenregistrierung durchführen.
-
Darüber hinaus
besteht, da eine Betätigungsprozedur
während
der Datenregistrierung dieselbe ist wie diejenige während des
tatsächlichen Vorgangs
bzw. Betriebs (eines Instruierens und Führens eines Einsetzens), ein
Vorteil, daß der
Betätiger leicht
die Betätigungsprozedur
zur selben Zeit erkennen kann, wenn er die Datenregistrierung durchführt.
-
In ähnlicher
Weise werden dieselben Vorgänge
für den
zweiten und nachfolgende Drähte durchgeführt und
dementsprechend werden die A-Enden von allen Drähten, welche in der Unteranordnung
verwendet werden, mit einem Verbinder verbunden.
-
Wenn
der Betätiger
versucht, ein A-Ende zu registrieren, welches nicht mit diesem Verbinder
verbunden ist, schreitet die Datenregistrierung nicht weiter fort
und eine Warnung wird durch den Summer 49 ausgegeben.
-
Die
Anschlüsse
bzw. Kontakte der Modellverkabelung, welche nicht als A-Enden registriert wurden,
werden alle als B-Enden
in der Steuereinheit 34 bearbeitet.
-
Durch
ein Verwenden des obigen Verfahrens kann jedermann leicht alle Stücke an Information
betreffend die A-Enden und B-Enden der Unteranordnung in einer sehr
einfachen Datenregistrierungsprozedur registrieren.
-
In
dem Fall eines Korrigierens der derart registrierten Information
kann dies dadurch durchgeführt
werden, daß der Änderungsschalter 94 gedrückt wird,
welcher an der vorderen Oberfläche
der Steuereinheit 34 vorgesehen ist, welche in 6 gezeigt
ist.,
-
In
den oben beschriebenen, jeweiligen Prozessen bzw. Vorgängen kann,
wenn viele Drähte
zusammenzubauen sind und insbesondere nicht alle Drähte in einer
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage zusammengebaut
werden können,
die Anzahl von handzuhabenden Drähten
durch Verwendung einer Vielzahl von Vorrichtungen 34A, 34B zum
Instruieren/Testen einer Drahtmontage erhöht werden, welche in Serie
verbunden sind, wie dies in 11 gezeigt
ist. In einem derartigen Fall wird, indem die Funktion genutzt wird,
daß ein
Erfolgssignal, welches Erfolge in allen Tests bei der Drahtmontage
repräsentiert,
von dem Erfolgs-Ausgabeanschluß 106 ausgegeben
wird, welcher an der rückwärtigen Oberfläche der
Steuereinheit 34 vorgesehen ist, einer der zwei Erfolgs-Ausgangsanschlüsse 106,
welche an der Steuereinheit 34A von einer Vorrichtung zum
Instruieren/Testen einer Drahtmontage vorgesehen sind, mit einem
Verbindungspin 103a des Sensor-Interface-Anschlusses 103 von
einer anderen Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage
verbunden, während
der andere mit dem Erdungsanschluß 108 der anderen
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage verbunden
wird. Eine Ausgabe, welche die positiven Resultate in allen Tests
repräsentiert,
welche in der Vielzahl von Vorrichtungen zum Instruieren/Testen
einer Drahtmontage durchgeführt
wurden, kann ausgegeben werden, indem eine logische Multiplikation
der Erfolge in allen Tests in der ersten Vorrichtung und der Erfolge
in allen Tests in der zweiten Vorrichtung herangezogen wird und
eine derartige logische Multiplikation von der letzten bzw. abschließenden Vorrichtung
zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage ausgegeben wird. Mit einer
derartigen Anordnung wird, wenn der Sensor-Interface-Anschluß 103 beispielsweise
60 Verbindungspins beinhaltet, einer der 60 Verbindungspins des
Sensor-Interface-Anschlusses 103 der zweiten oder nachfolgenden
Vorrichtung zum Instruieren/Testen einer Drahtmontage für die Verbindung
von Vorrichtung zu Vorrichtung verwendet wird, wobei jedoch die
verbleibenden 59 Pins für die
Tests verwendet werden können.
-
- 31
- Drahtzufuhreinheit
- 31a
- zuführender
bzw. Zufuhrkanal
- 32
- instruierende
bzw. anweisende LED
- 33
- Drahteinsetz-Detektionswerkzeug
bzw.
-
- -betätigungselement
bzw. Betätigungs
-
- element
zum Anzeigen der Drahteinführung
- 34
- Regel-
bzw. Steuereinheit
- 36
- Produktzahl-Schalttafel
- 41
- Sensor
- 43
- CPU
- 44
- Antriebsschaltung
- 45
- Antriebsschaltung
- 48
- führende LED
- 49
- Summer
- 51
- Betätigungselement-
bzw. Werkzeughauptkörper
- 52
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt
- 52a
- Öffnung
- 53
- Durchtrittsloch
- 54
- Basisplatte
- 55
- Rohr
bzw. Trommel
-
-
- 56
- Metallplattierung
bzw. -beschichtung
- 57
- Erdungsanschlußdraht
- 60
- Durchtrittsloch
- 61
- Kolben
- 61a
- Bodenende
- 62
- Stange
- 63
- beaufschlagendes
bzw. vorspannendes Glied
- 64
- Anschlag
- 65
- Federlagerabschnitt
- 66
- vorderer
Endkopf
- 67
- obere
Stange
- 68
- untere
Stange
- 69
- führendes
bzw. Führungsrohr
- 69a
- Flansch
- 71
- isolierender
Kragen bzw. Rand
- 72
- isolierender
Kragen bzw. Rand
- 73
- Federlagerabschnitt
- 74
- beaufschlagendes
bzw. vorspannendes Glied
- 75
- Kontaktelement
- 77
- verbindendes
bzw. Verbindungsrohr
- 78
- Anschlußdraht
- 79
- Pull-Up-Widerstand
- 80
- verbindendes
bzw. Verbindungsstück
- 81
- Berührungsplatte
- 84
- Verriegelung
- 84a
- Basisabschnitt
- 84b
- Klaue
- 84c
- geneigte
bzw. sich verjüngende
-
- Oberfläche
- 86
- vorspannendes
bzw. beaufschlagendes Glied
- 90
bis 96
- Betätigungsschalter
- 97
- Lautstärke-Einstellschraube
- 98
- Ton-Einstellschraube
- 99
- Erfolgslampe
(Erfolgs-LED)
- 100
- Pedalverbindungsanschluß
- 106
- Erfolgs-Ausgabeanschluß
- 107
- Stromversorgungsanschluß
- 111
- Sensordetektor
- 112
- Regel-
bzw. Steuereinrichtung bzw.
-
- Controller
für instruierende
LED
- 113
- Regel-
bzw. Steuereinrichtung für
-
- führende LED
- 114
- Sensorspannungs-Schalteinheit
- 115
- Modusschalteinheit
- 116
- Drahtmontage-Führungs/Testeinheit
- 117
- Datenregistrierungseinheit
- 118
- manuelle
Testeinheit
- 119
- Pedalschalter
- 121
- A-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt
- 122
- B-Ende-Instruktions/Führungsabschnitt
- 123
- elektrischer
Verbindungstestabschnitt
- 133
- Produktanzahlschalter
- Cab
- Hohlraum
- Cn
- Verbinder
- Mr
- Speicher