DE4224240A1 - Verfahren und vorrichtung zum testen von kabeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum testen von kabeln

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Kabelanordnung sowie zum Testen derselben auf Kurz­ schlüsse und Unterbrechungen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Prüfen oder Testen von Kabelbaumanordnungen, bei der ein planares, mehrere Leiter aufweisendes Kabel an die Isolierung durchdringenden Kontakte angeschlossen ist, welche in Verbindern untergebracht sind. Solche Kabelanordnungen, ihre Herstellung sowie das Testen sind in den US-PSen 41 10 880 und 42 85 118 von Peppler et al. sowie in den US-PSen 48 70 752 und 49 03 403 von Brown et al. offenbart, wobei diese Patente durch Bezugnahme mit ihrem vollständigen Inhalt zu einem Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht werden. Die ersten beiden US-PSen von Peppler et al. offenbaren eine Kabelbaumherstellungsmaschine, die einen elektrischen Test der Leitungswege hinsicht­ lich Kurzschlüssen und Unterbrechungen ausführt. Es ist ein von Hand betätigbarer Schalter vorgesehen zum Angeben der Anzahl von Leitern in dem Kabel. Eine Schaltereinstellung mit dem Wert Sechs würde daher anzeigen, daß das planare Kabel sechs Leiter aufweist und die an das Kabel anzuschließenden, entsprechenden Verbinder sechs Kontakte besitzen. Wenn jedoch ein vier Leiter aufweisendes Kabel an diesen sechs Kontak­ te aufweisenden Verbinder angeschlossen werden soll, besteht keine Möglichkeit zur Angabe, welche vier Kontakte auf Kurzschlüsse, Unterbrechungen und Kontinuität zu testen sind.
Die beiden US-PSen von Brown et al. offenbaren eine Kabelbaumherstellungsmaschine, bei der ein elektri­ sches Testen auf Kurzschlüsse und Unterbrechungen in verschiedenen Herstellungsstadien des Kabelbaums er­ folgt, so daß ein Verbinder nicht fälschlicherweise an eine teilweise fertige Kabelbaumanordnung angeschlos­ sen wird, die fehlerhaft ist. Wie bei Peppler et al. offenbart auch die Testvorrichtung von Brown et al. keine Möglichkeit zur Angabe, welche Kontakte getestet werden sollen, wenn weniger als alle Kontakte verwen­ det werden. Auch erfolgt bei all diesen US-PSen das Testen in einer vorher festgelegten Kontaktreihenfol­ ge, d. h. Stift eins des einen Verbinders wird stets auf Kontinuität zu Stift eins eines benachbarten Ver­ binders getestet. Ein derartiges System wäre nicht geeignet, wenn mehrere Kabelanordnungen mit jeweils verschiedenen Kontaktreihenfolgen getestet werden sollen.
Erforderlich ist daher eine Maschine zum Herstellen und Testen einer Kabelanordnung, die sich speziell auf die jeweils zu testenden Kontakte eines Verbinders ausrichten läßt. Weiterhin ist eine Testmöglichkeit wünschenswert, mit der sich eine bekannte, gute Kabel­ anordnung unter Bestimmung der Kontaktreihenfolge und der Kontinuitätswege prüfen läßt und mit der sich anschließend hergestellte Kabelanordnungen nach Maß­ gabe dieser Kriterien testen lassen.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Kabel- oder Kabelbaumherstellungsmaschine zum Herstellen von Kabelanordnungen mit einem Kabel, bei dem Leiter an einem Ende an Kontakte eines ersten Verbinders angeschlossen sind und an dem anderen Ende an Kontakte eines zweiten Verbinders angeschlossen sind. Dabei ist eine Testeinrichtung vorhanden zum Testen der elektrischen Kontinuität zwischen den Kontakten des ersten und des zweiten Verbinders, wobei jeder Kontakt des ersten Verbinders eine Korrespondenz von 1:1 zu einem Kontakt des zweiten Verbinders aufweist. Die Testeinrichtung beinhaltet einen ersten und einen zweiten Satz von Sonden zum Herstellen von elektrischem Kontakt mit den Kontakten des ersten bzw. des zweiten Verbinders. Es ist eine Kontinuitätseinrichtung vorgesehen zum Testen der elektrischen Kontinuität zwischen den Sonden des ersten Satzes und den jeweils entsprechenden Sonden des zweiten Satzes, und zwar entweder in einer vorbe­ stimmten Korrespondenz-Reihenfolge oder in einer erlernten bzw. ermittelten Korrespondenz-Reihenfolge.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Testverfahren zur Durchführung bei der Herstellung einer Kabelanordnung, wie es in Anspruch 9 angegeben ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen:
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kabelherstellungs­ maschine unter Darstellung eines Pressen- und Anschließmoduls;
Fig. 2 eine Frontansicht der Maschine der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht unter Darstellung der Relation einer typischen Kabelanordnung zu der erfindungsgemäßen Testvorrichtung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm unter Darstellung der verschiedenen Funktionskomponenten der Maschine der Fig. 1; und
Fig. 5, 6, 7 und 8 Darstellungen der Betriebsabläufe beim Testen eines Kabels gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Kabel- oder Kabelbaumherstellungsmaschine 10 gezeigt, die eine Presse 12 mit einer Basis 14 und einer auf die Basis 14 zu sowie von dieser weg beweglichen Ramme 16 aufweist. Ein Verbinderanschließmodul 18 ist auf der Basis 14 befestigt und mit der Ramme 16 in üblicher Weise gekoppelt, so daß bei Betätigung der Presse 12 die Ramme 16 den Modul 18 zum Anschließen eines Paares von Verbindern veranlaßt, und zwar jeweils einen Ver­ binder an jedem Ende eines Kabelstücks. Die Kabelan­ ordnung ist in Fig. 3 gezeigt, bei der eine Kabellänge 20 an jedem Ende einen daran angebrachten Verbinder 22, 23 aufweist, bei dem es sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen modulartigen Stecker handelt. Der Verbinderanschließmodul 18 besitzt ein Paar Öffnungen 24 zum Aufnehmen der beiden modularti­ gen Stecker 22 und 23. Eine Anordnung von Sonden 26 ist zum Eingreifen in die Kontakte des modulartigen Steckers 26 sowie zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit diesen angeordnet, und eine zweite Anord­ nung Sonden 28 ist zum Eingreifen in die Kontakte des anderen modulartigen Steckers 22 sowie zur Herstellung von elektrischem Kontakt mit diesen angeordnet. Jede einzelne Sonde 30 der beiden Anordnungen 26 und 28 steht in Richtung auf die modulartigen Stecker 22 und 23 unter Federvorspannung, so daß die Sonden in die einzelnen Kontakte der Stecker eingreifen und in gutem elektrischen Kontakt mit diesen gehalten sind. Hierfür läßt sich jede geeignete elektrische Sonde verwenden, man betrachte z. B. die Sonde und ihre Anbringung, wie dies in der bereits genannten US-PS 42 85 118 offen­ bart ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die beiden Anordnungen der Sonden 26 und 28 durch die Schaltungen 42 bzw. 44 mit einem Testmodul 40 verbunden.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm unter Darstellung der wichtigsten Funktionselemente des Testmoduls 40. Als zentrale Bauteile des Testmoduls 40 sind ein Micropro­ zessor 46, bei dem es sich bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel um einen 80C535-Microprozessor, her­ gestellt von Siemens Components, Inc., Santa Clara, California, einen EPROM-Speicher 48 sowie einen EEPROM-Speicher 50 handelt. Der EPROM-Speicher 48 enthält die codierten Befehle, mit denen der Betrieb des Testmoduls 40 gesteuert wird. Der EEPROM-Speicher 50 wiederum dient zum Speichern der Reihenfolge der Korrespondenz der Kontakte des modulartigen Steckers 22 mit den Kontakten des modulartigen Steckers 23, um dadurch die Kontinuitätswege für eine bestimmte Kabelanordnung zu definieren. Der Zweck hierfür wird nachfolgend noch ausführlicher erläutert. Es sind eine Reihe von Hand betätigbarer Schalter vorhanden, deren Zustand von dem Computer 48 erfaßbar ist und die von der Bedienungsperson derart eingestellt werden, daß die Eigenschaften der zu prüfenden Kabelanordnung definiert sind. Bei den von Hand betätigbaren Schal­ tern handelt es sich um zehn Wählschalter 52, einen Sechs-Stellungs-Drehschalter 54, einen Momentan-Test­ vorgang-Eingabeschalter 56, einen Momentan-Lernschal­ ter 58 sowie einen Vorwärts- und Rückwärts-Schalter 60.
Der Sechs-Stellungs-Drehschalter 54 dient zum Anzeigen der Anzahl von Kontakten in den modulartigen Steckern 22 und 23. Die ersten fünf Stellungen entsprechen 2, 4, 6, 8 und 10 Kontakten pro modulartigem Stecker. Die sechste Stellung zeigt an, daß der Testmodul von Testkriterien Gebrauch macht, die diesem zuvor in einem Lernvorgang mitgeteilt worden sind und in dem EEPROM-Speicher 50 gespeichert sind. Die Verwendung dieser sechsten Stellung wird später noch erläutert. Bei den zehn Wählschaltern 52 handelt es sich um ein­ zelne Kippschalter, die anzeigen, welche der durch den Sechs-Stellungs-Schalter 54 spezifizierten Kontakte tatsächlich getestet werden sollen. Wenn z. B. der Sechs-Stellungs-Schalter zum Anzeigen von sechs Kon­ takten eingestellt ist und ein vier Leiter enthalten­ des Kabel 20 an die sechs Kontakte enthaltenden modulartigen Stecker 22, 23 angeschlossen wird, würde man die zehn Wählschalter 52 auf eine derartige Angabe einstellen, daß entweder die ersten vier oder die letzten vier Kontakte oder die Kontakte 2 bis 5 ver­ wendet werden. Dies erzielt man durch einfaches Öffnen derjenigen Schalter 52, die den nicht verwendeten Kontaktpositionen entsprechen, während die übrigen Schalter 52 geschlossen werden. Bei dem Testvorgang- Eingabeschalter 56 handelt es sich um einen momentanen oder kurzzeitigen Schalter, der in seine normalerweise geöffnete Stellung zurückkehrt, wenn er betätigt und dann freigegeben wird. Dieser Schalter wird durch die Presse betätigt, um das automatische elektrische Testen jeder Kabelanordnung unmittelbar nach dem An­ schließen der modulartigen Stecker 22 und 23 an den Enden des Kabels 20 auszulösen. Sobald er angelaufen ist, setzt sich dieser automatische Testbetrieb fort, bis das System zurückgestellt oder der Lernschalter 58 betätigt wird. Bei dem Lernschalter 58 handelt es sich ebenfalls um einen momentanen oder kurzzeitigen Schal­ ter, der bei Freigabe in seine normalerweise geöffnete Stellung zurückkehrt. Durch Betätigung dieses Schal­ ters tritt der Testmodul 40 in den Lernbetrieb ein, in dem das dann gerade in der Maschine 10 befindliche Kabel geprüft wird und die Kontinuitätswege bestimmt werden. Bei dem Vorwärts- und Rückwärts-Schalter 60 handelt es sich um einen Kippschalter oder einen Schiebeschalter zur Anzeige, ob die Reihenfolge der Entsprechung der Kontakte in den beiden modulartigen Steckern 22 und 23 derart auf Kontinuität getestet werden soll, als ob die Kontakte 1 bis n des Steckers 22 jeweils mit den Kontakten 1 bis n des Steckers 23 verbunden wären oder die Kontakte 1 bis n des Steckers 22 jeweils mit den Kontakten n bis 1 des Steckers 23 verbunden wären. Das Ergebnis des Tests wird auf einer Anzeige 62 angezeigt, bei der es sich um eine Anordnung lichtemittierender Dioden (LED) handelt. Es ist nur jeweils eine lichtemittierende Diode für jede mögliche Kontaktposition der modulartigen Stecker vorhanden, wobei es sich bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel um zehn handelt, sowie je eine licht­ emittierende Diode zum Aufzeigen eines unterbrochenen Kabels, eine zum Anzeigen eines Kurzschlusses sowie eine zum Anzeigen eines guten, fehlerfreien Kabels.
Der Betrieb der Maschine 10 im Testbetrieb und im Lernbetrieb ist in den schematischen Darstellungen der Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt. Vor der Auslösung des Testbetriebs oder des Lernbetriebs wird der Sechs- Stellungs-Schalter 54 von Hand zur Anzeige der Zahl der möglichen Kontaktpositionen in den Verbindern 22 und 23 eingestellt, und vor der Auslösung des Testbe­ triebs werden die entsprechenden Wählschalter 52 zur Angabe der zu testenden Kontakte eingestellt. Es sei nun als Beispiel angenommen, daß der Sechs-Stellungs- Schalter zur Angabe eines sechs Kontakte aufweisenden Verbinders 22, 23 eingestellt wird und daß die Wähl­ schalter 52 für die Positionen 2, 3, 4 und 5 geschlos­ sen sind, während die übrigen Wählschalter geöffnet sind. Außerdem wird der Vorwärts- und Rückwärts-Schalter 60 in der gewünschten Weise eingestellt. Zum Be­ ginn des Betriebs wird ein pneumatischer Fußschalter von der Bedienungsperson betätigt, um die Presse 12 zum Anschließen der Verbinder 22 und 23 an die Enden des Kabels 20 zu veranlassen sowie den Testvorgang- Eingabeschalter 56 zu betätigen. Die Sonden 26 befin­ den sich in elektrischem Eingriff mit den Kontakten des Verbinders 22, und die Sonden 28 befinden sich in elektrischem Eingriff mit den Kontakten des Verbinders 23. Wie in den Fig. 5 bis 8 gezeigt ist, werden der Testvorgang-Eingabeschalter und der Lernvorgang-Ein­ gabeschalter zur Bestimmung ihres Zustands überprüft, wie dies bei dem Bezugszeichen 100 bzw. 102 darge­ stellt ist. Wenn beide Schalter geöffnet sind, erfolgt eine Bestimmung dahingehend, ob das zuletzt getestete Kabel gut war oder nicht. Wenn das zuletzt getestete Kabel gut war, wird die Anzeige 62 zurückgestellt, wie dies bei dem Bezugszeichen 106 dargestellt ist, wobei die Steuerung in jedem Fall zu dem Testvorgang-Ein­ gabeschalter zurückkehrt, wie dies bei dem Bezugs­ zeichen 100 dargestellt ist. Für den Fall, daß der Testvorgang-Eingabeschalter 56 geschlossen ist, wird der Sechs-Stellungs-Schalter 54 zur Bestimmung der Anzahl von Kontakten in dem Verbinder überprüft, wie dies in Fig. 6 bei dem Bezugszeichen 108 dargestellt ist. Der auf die Positionen 0 bis 4 eingestellte Sechs-Stellungs-Schalter 54 zeigt an, daß es sich bei der Anzahl von Kontakten um 2, 4, 6, 8 bzw. 10 han­ delt. Wenn der Schalter 54 in die Position 5 gestellt wird, wird dies in Fig. 6 als "andere" Anzahl gewer­ tet, wie dies nachfolgend erläutert wird. In unserem Beispiel ist der Sechs-Stellungs-Schalter auf Position 2 eingestellt, die einen sechs Kontakte aufweisenden Verbinder 22, 23 anzeigt. Es wird nun bestimmt, welche dieser sechs Kontakte tatsächlich verwendet werden, wie dies bei dem Bezugszeichen 110 in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar durch Prüfen der zehn Wählschalter 52 in der vorstehend beschriebenen Weise. Dies begrenzt das Testen auf nur diejenigen Kontakte, die bei unserem Beispiel die Kontakte 2, 3, 4 und 5 sind. Der Vor­ wärts- und Rückwärts-Schalter 60 wird dann überprüft und, falls dieser geöffnet ist, wird die Kabelkonti­ nuitäts-Information und die Reihenfolge der Ent­ sprechung der Kontakte in Vorwärts-Reihenfolge ermittelt, und zwar durch Zuordnen der Kontakte 2 bis 5 des Verbinders 22 zu den Kontakten 2 bis 5 des Ver­ binders 23, wie dies in Fig. 6 bei Bezugszeichen 112 dargestellt ist. Falls der Vorwärts- und Rückwärts- Schalter 60 geschlossen sein sollte, wird eine Rück­ wärts-Reihenfolge hergestellt, indem die Kontakte 2 bis 5 des Verbinders 22 jeweils den Kontakten 5 bis 2 des Verbinders 23 zugeordnet werden, wie dies bei dem Bezugszeichen 114 dargestellt ist. In beiden Fällen wird an der Kabelanordnung ein Kontinuitätstest ausge­ führt, wie dies bei dem Bezugszeichen 116 in Fig. 7 gezeigt ist, und zwar unter Verwendung der zuvor bei dem Bezugszeichen 112 oder 114 erstellten Kabelinfor­ mation. Falls irgendwelche Unterbrechungen detektiert werden, werden die Unterbrechungs-LED sowie die ent­ sprechenden Kontaktpositions-LEDs beleuchtet, um dadurch anzuzeigen, welche Kontaktpositionen Unterbrechungen aufweisen, wie dies bei dem Bezugszeichen 118 in Fig. 7 gezeigt ist. Die Steuerung kehrt dann zu der mit dem Bezugszeichen 100 in Fig. 5 bezeichneten Stelle zurück. Wenn keine Unterbrechungen, jedoch aber Kurzschlüsse detektiert werden, wird die Kurzschluß- LED sowie die entsprechenden Kontaktpositions-LEDs beleuchtet, um dadurch anzuzeigen, an welchen Kontakt­ positionen Kurzschlüsse vorhanden sind, wie dies bei dem Bezugszeichen 120 in Fig. 7 gezeigt ist. Die Steuerung kehrt dann wieder zu der in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 100 bezeichneten Stellung zurück. Wenn weder Unterbrechungen noch Kurzschlüsse detektiert werden, wird die gute Verbindungen anzeigende LED beleuchtet, wie dies bei dem Bezugszeichen 122 darge­ stellt ist, wonach die Steuerung wiederum zu dem Punkt 100 der Fig. 5 zurückgeführt wird.
Falls der Testvorgang-Eingabeschalter 56 geöffnet ist und der Lernvorgang-Eingabeschalter 58 geschlossen ist, wie dies bei den Bezugszeichen 100 und 102 in Fig. 5 gezeigt ist, tritt der Testmodul 40 in den Lernbetrieb ein, der in Fig. 8 dargestellt ist. Es erfolgt wiederum eine Prüfung des Sechs-Stellungs- Schalters 54 zum Bestimmen der Anzahl von Kontakten in dem Verbinder 22, 23, wie dies bei dem Bezugszeichen 124 in Fig. 8 dargestellt ist. Danach werden alle möglichen Kontinuitätswege für diese Kontakte be­ stimmt, und diese Information wird in dem EEPROM-Spei­ cher 50 gespeichert, wie dies bei dem Bezugszeichen 128 und 130 in Fig. 8 dargestellt ist. Die Steuerung kehrt dann zu dem Punkt 100 der Fig. 5 zurück. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird der Sechs-Stel­ lungs-Schalter 54 vor der Betätigung der Presse 12 von Hand auf Position 5 eingestellt. Die Presse wird dann betätigt, wodurch ein momentanes Schließen des Test­ vorgang-Eingabeschalters 56 hervorgerufen wird und die Steuerung von dem Punkt 100 der Fig. 5 zu dem Punkt 108 der Fig. 6 gelangt. Da der der Sechs-Stellungs- Schalter 54 auf die Position 5 eingestellt ist, die eine andere Anzahl als 2, 4, 6, 8 oder 10 Kontakte anzeigt, wird die im Lernvorgang ermittelte Kabelin­ formation, die zuvor im EEPROM-Speicher 50 gespeichert worden ist, abgerufen, wie dies bei dem Bezugszeichen 132 in Fig. 6 dargestellt ist, und zur Durchführung des Kontinuitätstests verwendet, wie dies bei dem Bezugszeichen 116 in Fig. 7 gezeigt ist.
Während des Testens hinsichtlich Unterbrechungen und Kurzschlüssen löst der Computer 46 ein geeignetes Signal aus, bei dem es sich in dem vorliegenden Bei­ spiel um ein Erdungssignal handelt, wobei diese Signale den Schaltungen 42 jeweils einzeln aufgeprägt werden und ein entsprechendes Rücklaufsignal auf einer oder mehr der Schaltungen 44 von dem Computer 46 ana­ lysiert wird und dadurch der Zustand des getesteten Kabels ermittelt wird. Dieses Verfahren, wie es in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellt ist, ist einem Satz codierter Anweisungen angegeben, der in dem EPROM- Speicher 48 gespeichert ist und den Computer 46 sowie die Ausführung des durch den Testmodul 40 durch­ geführten Testvorgangs steuert.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß der Testmodul zum Testen von Kabelan­ ordnungen in der Lage ist, die eine Anzahl von Kabel­ leitern aufweisen, welche sich von der Anzahl der Kontakte in den Verbindern unterscheidet. Dies bein­ haltet die Fähigkeit zur exakten Spezifizierung, welche Verbinderkontakte getestet werden sollen, während die anderen Kontakte davon ausgeschlossen sind. Außerdem ist der Testmodul dazu ausgelegt, die Kontinuitätswege einer als gut bzw. fehlerlos erkann­ ten Kabelanordnung zu ermitteln bzw. zu erlernen und alle anschließend hergestellten Kabelanordnungen dann nach Maßgabe der Eigenschaften dieser bekannten Kabel­ anordnung zu testen.

Claims (10)

1. Bei einer Kabelherstellungsmaschine (10) zum Herstellen einer Kabelanordnung mit einem Kabel (20), bei dem Leiter an einem Ende an Kontakte eines ersten Verbinders (22) angeschlossen sind und an dem anderen Ende an Kontakte eines zweiten Verbinders (23) ange­ schlossen sind, eine Testeinrichtung (26, 28, 40, 42, 44) zum Testen der elektrischen Kontinuität zwischen den Kontakten des ersten und des zweiten Verbinders der Kabelanordnung, wobei einige der Kontakte des ersten Verbinders eine Korrespondenz von 1:1 zu einem Kontakt des zweiten Verbinders aufweisen, gekennzeichnet durch
  • a) einen ersten und einen zweiten Satz von Sonden (26, 28) zum Herstellen von elektrischem Kontakt mit den Kontakten des ersten bzw. des zweiten Verbinders (22, 23); und durch
  • b) eine Kontinuitätseinrichtung (40) zum Testen der elektrischen Kontinuität zwischen den Sonden (26) des ersten Satzes und den jeweils entsprechenden Sonden (28) des zweiten Satzes entweder in einer vorbestimm­ ten Korrespondenz-Reihenfolge oder in einer ermittel­ ten Korrespondenz-Reihenfolge.
2. Testeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung (52) zum Auswählen einiger, doch nicht aller Sonden (26, 28) vorgesehen ist und daß es sich bei den von der Testeinrichtung getesteten Sonden nur um die ausgewählten Sonden han­ delt.
3. Testeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Korrespondenz- Reihenfolge derart definiert ist, daß die 1te, 2te, ..., nte Sonde (26) des ersten Satzes der 1ten, 2ten, ..., nten Sonde (28) des zweiten Satzes entspricht.
4. Testeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Korrespondenz- Reihenfolge derart definiert ist, daß die 1te, 2te, ... nte Sonde (26) des ersten Satzes der nten, (n-1)ten, . . ., 1ten Sonde (28) des zweiten Satzes entspricht.
5. Testeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (52) zum Auswählen eine Anordnung von Hand betätigbarer Schal­ ter beinhaltet.
6. Testeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46, 58) zum Festlegen der Korrespondenz-Reihenfolge einer ersten Kabelanordnung, wobei die Kontinuitätseinrichtung (40) die elektrische Kontinuität nachfolgender Kabelanord­ nungen in der festgelegten Korrespondenz-Reihenfolge testet.
7. Bei einer Kabelherstellungsmaschine (10) zum Herstellen einer Kabelanordnung mit einem Kabel (20), bei dem Leiter an einem Ende an Kontakte eines ersten Verbinders angeschlossen sind und an dem anderen Ende an Kontakte eines zweiten Verbinders (24) angeschlos­ sen sind, eine Testeinrichtung (26, 28, 40, 42, 44) zum Testen der elektrischen Kontinuität zwischen den Kontakten des ersten und des zweiten Verbinders der Kabelanordnung, wobei einige der Kontakte des ersten Verbinders (22) eine Korrespondenz von 1:1 zu einem Kontakt des zweiten Verbinders (24) aufweisen, gekennzeichnet durch
  • a) einen ersten und einen zweiten Satz von Sonden (26, 28) zum Herstellen von elektrischem Kontakt mit den Kontakten des ersten bzw. des zweiten Verbinders (22, 23);
  • b) eine Kontinuitätseinrichtung (40) zum Testen der elektrischen Kontinuität zwischen den Sonden (26) des ersten Satzes und den jeweils entsprechenden Sonden (28) des zweiten Satzes; und durch
  • c) eine Einrichtung (52) zum Auswählen nur derjeni­ gen Sonden (26) des ersten Satzes, die mit den genann­ ten einigen Kontakten des ersten Verbinders (22) in Eingriff stehen, sowie nur derjenigen Sonden (28) des zweiten Satzes, die mit denjenigen Kontakten des zweiten Verbinders (24) in Eingriff stehen, welche den genannten einigen Kontakten entsprechen.
8. Testeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wähleinrichtung (52) eine Anordnung von Hand betätigbarer Schalter beinhaltet, wobei jedem einzelnen Kontakt des ersten Verbinders (22) ein anderer Schalter zugeordnet ist.
9. Verfahren zur Durchführung bei der Herstellung einer Kabelanordnung in einer Kabelherstellungs- und Kabeltestmaschine (10), wobei die Kabelanordnung ein Kabel (20) aufweist, bei dem Leiter an einem Ende an Kontakte eines ersten Verbinders (22) angeschlossen sind und am anderen Ende an Kontakte eines zweiten Verbinders (24) angeschlossen sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch folgende Schritte:
  • a) Angeben der Anzahl von Kontakten in dem Verbin­ der (22, 24);
  • b) spezielle Angabe derjenigen Kontakte, die zu testen sind;
  • c) Angeben der Korrespondenz-Reihenfolge der zu testenden Kontakte des ersten Verbinders (22) gegen­ über den Kontakten des zweiten Verbinders (24);
  • d) Ausführen eines gewünschten elektrischen Tests der zu testenden Kontakte des ersten Verbinders (22) und der ihnen je entsprechenden Kontakte des zweiten Verbinders (24); und durch
  • e) Anzeigen der Ergebnisse des elektrischen Tests.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anzeigen gemäß Schritt (c) folgende Vor­ gänge beinhaltet:
  • c1) Plazieren einer Kabelanordnung bekannter Konfi­ guration in der Kabelherstellungs- und Kabeltestma­ schine (10); und
  • c2) Bestimmen der Kontinuitätswege für die zu testenden Kontakte des ersten Verbinders (22) sowie der ihnen je entsprechenden Kontakte des zweiten Ver­ binders (24).
DE4224240A 1991-07-26 1992-07-22 Verfahren und vorrichtung zum testen von kabeln Withdrawn DE4224240A1 (de)

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