DE4009296C2 - - Google Patents

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    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07364Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch
    • G01R1/07378Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch using an intermediate adapter, e.g. space transformers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung von Leiterplatten, mit einem Zwischenadapter und mit einem Prüfgerät, das einen Testkopf aufweist sowie auf ein Verfahren zur Prüfung von Leiterplatten unter Verwendung dieser Vorrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem DE 88 09 592 U1 vorbekannt. Diese besteht aus einer Druckplatte, einem Zwischenadapter, einer Rangierleiterplatte, einer Nadel­ trägerplatte und aus einem das Prüfgerät bildenden elek­ tronischen Testkopf. Die Leiterplatte ist zwischen der Druckplatte und der Nadelträgerplatte angeordnet. Über die Rangierleiterplatte und die Nadelträgerplatte werden die Prüfverbindungen von einem Kontaktfeld des elektro­ nischen Testkopfes zur Leiterplatte hergestellt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß beim Ausfall des elek­ tronischen Prüfkopfes die Prüfung der Leiterplatte nicht mehr durchgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anzahl der Testfunktionen der Anzahl der Prüfverbindungen entspricht.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prüfung von einer oder mehreren Leiterplatten zu schaffen, mit der auch beim Funktionsausfall eines Testkopfes des Prüfgerätes die Prüfung unmittelbar fortgesetzt werden kann. Außerdem soll ein Verfahren zur Prüfung von Leiterplatten unter Verwendung einer solchen Vorrichtung angegeben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Ein Verfahren zur Prüfung von Leiterplatten unter Verwendung dieser Vorrichtung ist im Anspruch 6 angegeben. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung ist mit mehreren Testköpfen und mit einer Umschalteinheit versehen. Wenn die Anzahl der Testköpfe größer ist als die Anzahl der zu prüfenden Leiterplatten, kann beim Ausfall eines Testkopfes mit­ tels der Umschalteinrichtung auf einen funktionstüchti­ gen Testkopf umgeschaltet werden. Gemäß der Ausführungs­ form nach Anspruch 5 können aufgrund des größeren Ab­ standes zweier Testpunkte zweier Testleitungen der Um­ schalteinheit in Bezug auf den Abstand zweier Testpunkte des Zwischenadapters eine größere Anzahl von Leiter­ platten getestet werden als Testköpfe vorhanden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines Ausführungs­ beispieles einer Vorrichtung zur Prüfung von Leiterplatten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung ohne Kontaktverbindung zwischen der Umschalt­ einheit und dem Zwischenadapter,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer speziellen Schaltstellung zwischen Zwischenadapter und Prüfgerät und
Fig. 3 eine weitere schematische Darstellung einer speziellen Schaltstellung zwischen Zwischen­ adapter und Prüfgerät.
Die Vorrichtung zur Prüfung von Leiterplatten besteht aus einem Prüfgerät 14 und aus einem Zwischenadapter 10, der über seine Anschlußpunkte 15 elektrisch mit den zu prüfenden Leiterplatten 13 verbunden ist. Im Ausfüh­ rungsbeispiel sind vier Leiterplatten 13 auf einem sogenannten Nutzen 18 angeordnet. Das Prüfgerät 14 be­ steht aus einer Umschalteinheit 9 und aus mehreren Test­ köpfen 1 bis 8. Jeder Testkopf 1 bis 8 ist über eine Testleitung Tl1 bis Tl8 mit der Umschalteinheit 9 ver­ bunden. Jede Testleitung Tl besteht aus einem Bandkabel mit einer Vielzahl von Einzelleitungen, die in den Figu­ ren schematisch als Doppelleitungen dargestellt sind. Die Testleitungen Tl1 bis Tl8 sind an ein Kontaktfeld 16 herangeführt, innerhalb dessen sie Anschlußpunkte Tp1 bis Tp8 bilden. Parallel zu diesen Testleitungen Tl1 bis Tl8 sind innerhalb der Umschalteinheit 9 weitere Test­ leitungen Tl9 bis Tl16 vorgesehen. Jede Testleitung Tl1 bis Tl8 besitzt somit eine zweite Testleitung Tl9 bis Tl16, die ebenfalls zu dem Kontaktfeld 16 geführt ist und dort Anschlußpunkte Tp9 bis Tp16 bildet. Sämtliche Anschlußpunkte Tp1 bis Tp16 der Testköpfe 1 bis 8 sind hintereinander in einer Reihe innerhalb des Kontaktfel­ des 16 angeordnet. Wie die Fig. 1 zeigt, sind für den Testkopf 1 die Testleitung Tl1 und die zu ihr parallel angeordnete Testleitung Tl9 vorgesehen. Die Testpunkte Tp1 und Tp9 der Testleitungen Tl1 und Tl9 liegen inner­ halb der Reihe so weit auseinander, daß zwischen ihnen die Testpunkte Tp2 bis Tp8 der Testköpfe 2 bis 8 ange­ ordnet sind. Analog hierzu sind die Testpunkte Tp2 und Tp10 der Testleitung Tl2 und Tl10 für den Testkopf 2 so angeordnet, daß zwischen diesen Testpunkten Tp2 und Tp10 die Testpunkte Tp3 bis Tp9 angeordnet sind. Sämtliche Testpunkte haben zueinander den gleichen Abstand.
Der Zwischenadapter 10 verbindet die Leiterplatten 13 mit dem Prüfgerät 14. Der Zwischenadapter 10 besitzt auf der Leiterplattenseite 17 entsprechend der Anzahl zu prüfenden Anschlußstellen der Leiterplatten 13 eine Vielzahl von Anschlußpunkten 15. In Fig. 1 sind vier Leiterplatten 13 dargestellt. Alle vier Leiterplatten 13 sind auf dem Nutzen 18 befestigt. Die Anschlußpunkte 15 greifen somit direkt an die zu prüfenden Teststellen der Leiterplatten 13 an. Die Testpunkte 15 des verdrahtungs­ freien Adapters 19 sind über eine starre Anordnung 20, über Kontaktstellen 21 eines Receivers 22 und über Test­ leitungen Tl1 bis Tl16 mit den Anschlußpunkten Tp1 bis Tp16 eines Adapterfeldes 11 des Zwischenadapters 10 ver­ bunden. Das Adapterfeld 11 ist entsprechend dem einge­ zeichneten Pfeil gegenüber dem Kontaktfeld 16 der Um­ schalteinheit 9 verschiebbar angeordnet. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Abstand der einzelnen Testpunkte Tp1 bis Tp16 des Adapterfeldes 11 zueinander halb so groß wie der Abstand der Testpunkte Tp1 bis Tp16 des Kontaktfel­ des 16 der oben beschriebenen Umschalteinheit 9. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind im Zwischenadapter 10 nur vier starre Anordnungen 20 für die vier Leiterplatten 13 vorgesehen, so daß nur die Testleitung Tl1, Tl5, Tl9 und Tl13 angeschlossen sind.
Zur Prüfung der auf dem Nutzen 18 befindlichen vier Leiterplatten 13 wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das Adapterfeld 11 auf das Kontaktfeld 16 aufgesetzt. Die Testpunkte Tp1 bis Tp8 des Kontaktfeldes 16 der Umschalteinheit 9 sind somit mit den Testpunkten Tp1, Tp3, Tp5, Tp7, Tp9, Tp11, Tp13 und Tp16 des Adapter­ feldes 11 verbunden. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände werden der Testpunkt Tp2 mit dem Testpunkt Tp3, der Testpunkt Tp3 mit dem Testpunkt Tp5 usw. verbunden. Da die Leiterplatten 13 an den Testleitungen Tl1, Tl5, Tl9 und Tl13 des Zwischenadapters 10 angeschlossen sind und somit auch an den Testpunkten Tp1, Tp5, Tp9 und Tp13 anliegen, ist eine elektrische Verbindung von den vier Leiterplatten 13 zu den Testköpfen 1, 3, 5 und 7 hergestellt.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 angenommen, daß der Testkopf 3 ausfällt, so daß die Prüfung über die Testleitung Tl3, den Testpunkt Tp3 der Umschalteinheit 9 und den Testpunkt Tp5 des Zwischenadapters 10 zur Leiterplatte 13 gestört ist. Es wird nun die Kontaktverbindung zwischen dem Adapterfeld 11 und dem Kontaktfeld 16 aufgehoben, das Adapterfeld 11 wird so weit verschoben, bis der ausgefallene Testkopf 3 keine Testfunktionen mehr erfüllen muß. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich nun der Testkopf 3 außer­ halb des Adapterfeldes 11. In dieser Schaltstellung des Adapterfeldes 11 werden die am Testpunkt Tp1 angeschlos­ sene Leiterplatte 13 1 über den Testpunkt Tp4 vom Test­ kopf 4 geprüft, die am Testpunkt Tp5 angeschlossene Leiterplatte 13 2 vom Testkopf 6, die am Testpunkt Tp9 angeschlossene Leiterplatte 13 3 vom Testkopf 8 und die am Testkopf 13 angeschlossene Leiterplatte 13 4 vom Test­ kopf 2 geprüft. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, führt der Leitungsweg vom Testkopf 2 über die zur Testleitung Tl2 parallel geschaltete Testleitung Tl10 zur Leiter­ platte 13 4. Durch den Umschaltvorgang können somit in kurzer Zeit nach einem Ausfall des Testkopfes 3 die Lei­ terplatten 13 von den Testköpfen 4, 6, 8 und 2 getestet werden.
Auch bei Ausfall anderer Testköpfe 1 bis 8 läßt sich das Adapterfeld 11 in eine Position bringen, in der die Testpunkte des ausgefallenen Testkopfes 1 bis 8 außer­ halb des Adapterfeldes 11 gebracht sind und die Test­ funktion ein anderer Testkopf 1 bis 8 übernimmt. So wird beim Ausfall des Testkopfes 4 die erste Leiterplatte 13 1 vom Testkopf 5, die zweite Leiterplatte 13 2 vom Testkopf 7, die dritte Leiterplatte 13 3 vom Testkopf 1 und die vierte Leiterplatte 13 4 vom Testkopf 3 geprüft. Bei Aus­ fall des Testkopfes 5 werden die erste Leiterplatte 13 vom Testkopf 6, die zweite Leiterplatte 13′ vom Testkopf 8, die dritte Leiterplatte 13′′ vom Testkopf 2 und die vierte Leiterplatte 13′′′ vom Testkopf 4 geprüft. Auf weitere mögliche Kombinationen soll hier nicht näher eingegangen werden. Auch bei Ausfall von zwei Testköpfen 1 bis 8 können durch den Umschaltvorgang die Testfunk­ tionen von den funktionstüchtigen Testköpfen 1 bis 8 fortgesetzt werden. Fallen z. B. Testkopf 2 und 4 aus, so werden die erste Leiterplatte 13 1 vom Testkopf 3, die zweite Leiterplatte 13 2 vom Testkopf 5, die dritte Leiterplatte 13 3 vom Testkopf 7 und die vierte Leiter­ platte 13 4 vom Testkopf 1 getestet. Auch hier sind eine Reihe von Kombinationen möglich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Abstand der Testpunkte Tp1 bis Tp16 des Adapterfeldes 11 nur halb so groß ist wie der Abstand der Testpunkte Tp1 bis Tp16 des Kontaktfeldes 16 der Umschalteinheit 9. Durch diese Anordnung ist es möglich, auch eine höhere Anzahl von Leiterplatten 13 zu testen als Testköpfe 1 bis 8 vorhanden sind. Sind z. B. sechzehn Leiterplatten 13 zu testen, so werden sämtliche Testleitungen Tl1 bis Tl16 des Zwischenadapters 10 mit einer Leiterplatte 13 verbunden sein. Das Testverfahren wird in diesem Fall in zwei Schritten durchgeführt. Im ersten Schritt werden die an den Testpunkten Tp1, Tp3, Tp5 usw. angeschlossenen acht Leiterplatten 13 von den Testköpfen 1 bis 8 getestet werden, wonach dann im zweiten Schritt durch ein Verschieben des Adapterfeldes 11 um einen Testpunkt die an den Testpunkten Tp2, Tp4, Tp6 angeschlossenen restlichen acht Leiterplatten 13 von den Testköpfen 1 bis 8 getestet werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Prüfung von Leiterplatten, mit einem Zwischenadapter und mit einem Prüfgerät, das einen Testkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät (14) zum Prüfen einer oder mehrerer Leiterplatten (13) weitere Testköpfe (1 bis 8) aufweist und daß die Testköpfe (1 bis 8) mit einer Umschaltein­ heit (9) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testköpfe (1 bis 8) mit Testleitungen (Tl1 bis Tl8) versehen sind, die aus mehreren Einzelleitungen bestehen und deren Anzahl den zu prüfenden Anschluß­ punkten (15) der zu prüfenden Leiterplatten (13) entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinheit (9) für jeden Testkopf (1 bis 8) zur ersten Testleitung (Tl1 bis Tl8) eine zweite oder eine größere Anzahl von Testleitungen (Tl9 bis Tl16) aufweist, die parallel zu den ersten Testleitungen (Tl1 bis Tl8) geschaltet sind, so daß am Ausgang (12) der Umschalteinheit (9) eine doppelte Anzahl von Testpunkten (Tp1 bis Tp16) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenadapter (10) ein Adapterfeld (11) mit einer Anzahl von Testpunkten (Tp1 bis Tp16) aufweist, deren Anzahl der Anzahl der Testpunkte (Tp1 bis Tp16) der Umschalteinheit (9) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Prüfen mehrerer Leiterplatten (13), deren Anzahl größer ist als die Anzahl von Test­ köpfen (1 bis 8), der Abstand zwischen den Testpunkten (Tp1, Tp2) der Umschalteinheit (9) zweier Testköpfe (1, 2) mindestens doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen den Testpunkten (Tp1, Tp2) des Adapterfeldes (11) des Zwischenadapters (10).
6. Verfahren zur Prüfung von Leiterplatten unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall eines oder mehrerer Testköpfe (1-8) die Testpunkte (Tp1 bis Tp12) des Adapterfeldes (11) gegenüber den Testpunkten (Tp1 bis Tp12) der Umschalt­ einheit (9) verschoben werden, so daß die Verbindung der Testleitungen (Tl) zwischen der Leiterplatte (13) und dem ausgefallenen Testkopf (1-8) aufgehoben und eine neue Verbindung über eine andere Testleitung (Tl) zu einem funktionsfähigen Testkopf (1-8) hergestellt ist.
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