DE1919577A1 - Vorrichtung zum automatischen Pruefen von Kabelbaeumen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Pruefen von Kabelbaeumen

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DE1919577A1
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DE19691919577
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Robert Huchet
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Engins Matra SA
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Engins Matra SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/60Identification of wires in a multicore cable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Beschreibung Vorrichtung zum automatischen Prüfen von Kabelbäumen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Prüfen von elektrischen Kabelbäumen einfacher oder komplexer Natur.
  • Unter Kabelbäumen sollen im Folgenden eine Vielzahl von elektrischen Leitungen, die gegeneinander isoliert sind, und/oder eine oder mehrere Leitun£en mit Leitungsverzweigungen verstanden sein wobei die Leitungen und Leitungsverzweigungen auch elektronische Bauteile enthalten können.
  • Bislang werden Kabelbäume gewöhnlich von hand gepruft. Jeder Leiter oder Jede Gruppe von Leitern wird hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit und/oder der Isolierung gegenUber den anderen Leitern untersucht. Eine derartige Prüfung ist verhältnismäßig langwierig auf Grund der grossen Zahl von Leitungen, aus denen nich Kabelbäume zusammensetzen können, Bei der Herstellung von Kabelbäumen in großen Serien werden bereits Vorrichtungen zum Prüfen von Kabelbäumen verwendet. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch nur brauchbar für spezielle Kabelbäume und nicht für Kabelbäume verschiedener Art.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung für Kabelbäume zu schaffen, welche sich für die Prüfung verschiedenartiger Kabelbäume verwenden läßt.
  • Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen aus durch eine Meßanordnung für elektrische Größen und durch zwei Wähleinrichtungen zum Verbinden der Leitungsenden des Kabelbaumes in einer bestimmten Gruppierung-Vorzugsweise ist eine Verbindungseinrichtung zwischen die Wähleinrichtungen und den zu untersuchenden Kabelbaum eingeschaltet, so daß die Prüfvorrichtung die verschiedensten Prüfungen ausführen kann, wie sie praktisch verlangt werden, etwa die schnelle Überprüfung der Übereinstimmung eines Kabelbaumes mit Fabrikationsnormalen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die Verbindungseinrichtung eine feste, mit elektrischen Kontakte ten versehene Tafel, und eine mit elektrischen Kontakten versehene bewegbare Tafel mit mindestens ebenso viel Kontakten wie den Leiterenden des Kabelbaurnes entspricht, wobei die Kontakte so eingerichtet sind @ daß sie mit dem zu prüfenden Kabelbaum verbindbar sind. Es sind ferner abnehmbare Verbindungseinrichtungen vorgesehen zum elektrischen Verbinden gewisser Kontakte als Funktion de Aufbaus des Kabelbaumes. Auf diese Weise läst sich die flurchgängigkeit von Leitern oder Leitergruppen und die Isolierung einzelner oder mehrerer Leiter gegenüber anderen Leitern sowie die Durchschlagsfestigkeit prüfen.
  • Der Prüfablauf der Prüfvorrichtung kann in Abhängigkeit von einem Program oder einer anderen Informationssteuerung automatisch erfolgen, das heißt ohne Zuhilfenahme einer Bedienungsperson.
  • Die Prüfvorrichtung nach der Erfindung kann für kontinuierlichen Betrieb aufgebaut sein das heißt für Prüfungen ohne Unterbrechung, oder für aufeinanderfolgende Prüfungen, wobei Einrichtungen zum Registrieren der Prüfergebnisse vorgesehen sein können.
  • Die Prüfvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht zwar eine vielseitige Verwendung. wie sie bisher nur bei Prüfung gen von Hand möglich war, ergibt jedoch andererseits höhere Prüfgeschwindigkeiten bei größerer Fehlerfreiheit und mit der Möglichkeit, die Prüfergebnisse zu. registrieren.
  • Die Prüfvorrichtung nach der Erfindung, die von der Digi taltechnik Gebrauch macht, jedoch Meßvorrichtungen für Analogwerte umfaßt, läßt sich an die verschledenartigen praktischen Erfordernisse anpassen und kann daher als ständige Betriebsausrüstung verwendet werden wobei die Sicherheit der Wirkungsweise elektrischer Vorrichtungen in vielen technischen Bereichen verbessert wird, da sich mit der Prüfvorrichtung der Ausschuß verringern läßt, da defelcte Bauteile ggf. genau bestimmt werden und das Auswechseln derselben die Kosten des geprüften Gerätes merkt 1 ich rerringert.
  • Die Erfindung ist im Folgenden an Hand schematischer Zei.chnungen an mehreren Ausführungabeispielen ergänzend beschrieben.
  • Fig.l zeigt die Leitungszuführung eines zu prüfenden Kabelbaumes * Fig.2 zeigt einen Bereich der Prüfvorrichtung in der Nähe der Verbindungseinrichtungen für den Kabelbaum.
  • Fig. 3 zeigt eine Verbindungsvorrichtung.
  • Fig.4 zeigt eine Verbindungsvorrichtung und ein zu prüfendes Kabel.
  • Fig.5 zeigt eine Wählvorrichtung.
  • Fig.6 zeigt einen Teil einer anders ausgeführter1 Wählvorrichtung.
  • Fig.7 ist ein Schaltplan der Meßvorrichtungen.
  • Fig.8 zeigt das Blockschaltbild der Prüfvorrichtung.
  • Fig.9 zeigt die Steuertafel.
  • Fig.10 zeigt den Eingang der Prüfvorrichtung zum Überprüfen eines Kabelbaumes.
  • Fig.11 ist eine der Fig.10 entsprechende Ansicht einer Vorrichtung zum Prüfen eines anderen Kabelbaumes.
  • Fig.12 zeigt einen Teil einer Prüfvorrichtung für eine kontinuierliche Messung.
  • Fig. 13 zeigt ein Schaltbild für eine getrennte Messung.
  • Fig.1 zeigt einen Kabelbaum C, der verschiedene Leitungen f1, f2 ... bis fn aufweist. Die Leitung f1 ist beispiel@-weise einfach, das heißt, es ist lediglich ein Draht mit einer von a1 bis bi laufenden Isolierung vorgesehen. Der Leiter f2 gabelt sich hingegen in die Leitungen f2' und F2", so daß sein linkes Ende @2 einzeln, sein rechtes Ende jedoch aus den beiden Loitungen b2' und b2" gebildet ist. Der Leiter f3 weist am linken Ende zwei Verzweigungen a03 3 und a3" auf, während das rechte Ende b3 einfach ist. Der Leiter f@-1 umfaßt ein elektronisches bauteil dn-1. Der Leiter fn ist an beiden Enden verzweigt.
  • Die Prüfung des Kabelbaumes besteht darin, den Stromfluß bzw. den fehlenden Stromfluß zwischen den Enden a der einzelnen Leiter oder der Leiterverzweigungen einerseits und den Enden e der betreffenden Leiter bzw. Leiterverzweigungen andererseits zu messen, um festzustellen, ob die Stromflußbedingungen die gewünschten werte haben. Für die Prüfung der Isolation hingegen mißt man den ohmschen 1;,Tider stand, der höher als ein vorbestimmter Wert sein sollte.
  • Die Prüfvorrichtung eignet sich ferner für die Messung des Durchschlagsverhaltens.
  • Die vorbastimmten @erte, mit denen die tatsächlichen Prüfwerte verglichen werden sind vorzugsweise auf einen Prüfstreifen enthalten oder einem anderen Informationsträger, der gleichzeitig die automatisrhe Aufeinanderfolge der verschiedenen Prüfvorgänge gewährleistet. während einer Prüfung ist das eine Ende eines Leiters des Kabelbaumes oder eine Gruppe von Enden mittels Verbindungsvorrichtungen und Wählvorrichtungen mit einem anderen Lei terende des Kabelbaumes oder einer Gruppe von Leiterenden unter Zwischenschaltung von Meßvorrichtungen verbunden.
  • Die Wählvorrichtungen werden von dem Programmstreifen gesteuert und führen aufeinanderfolgend die gewünschten Verbindungen durch.
  • Die Herstellung der Verbindungen als Funktion der Art des zu prüfenden Kabelbaumes läßt sich durch Adapter erleichtern oder vervollständigen.
  • Auf der Vorderfläche 9 des die Prüfvorrichtung enthalten den Schrankes sind Eingangskontakte 10 vorgesehen, welche sich auf einer feststehenden Verbindungstafel 11 befinden.
  • Mit diesen Kontakten 10 können Kontaktfinger 12 in Verbindung kommen, die an einer beweglichen Verbindungstafel (Adapter) 13 angebracht sind. Der Adapter 13 kann in mehrere Bereiche 131, 132 usw. unterteilt sein. Die Kontaktfinger 12 lassen sich untereinander durch leitungen 14 verbinden, wobei diese Verbindungen zwischen zwei mehr oder weniger voneinander entfernten Kontaktfingern 12 ein und derselben Tafel oder auch zwischen zwei Kontaktfingern 12 verschiedener Tafeln hergestellt sein können. Zu dem Zweck werden biegsame Leiter verwendet. Jeder Kontakt 10 bildet tatsächlich ein Kontaktpaar, welches mit den Klemmen 31 bzw. 32 verbunden ist, und jedem Kontaktpaar 10 entspricht ein Paar Kontaktfinger 12. Die Kontakte ei nes Paares können elektrisch miteinander verbunden werden, die durch die gestrichtelte Linie 38 zwischen den Klemmen 31 und 32 dargestellt ist. wobei diese Verbindung vorzugsweise durch einen Kontaktbügel gebildet ist,- den man über die Kontakte eines Kontaktfingerpaares 12 legt.
  • Die Kontaktfinger 12 lassen sich jeweils mit einem der Leiter 15 an die Anschlüsse einer ersten Vielfachanschlußvorrichtung 16 verbinden, welche beispielsweise Verbindungsbuchsen aufweist oder an die Anschlüsse einer zweiten Vielfachverbindungsvorrichtung 1X, welche Steckerstifte aufweist. yii Vielfachsteckvorrichtung t6 ist so nusgebildet, daß sich mit einer weiteren Vielfachsteckvorri-htllng 18 verbindbar ist, deren Steckerstifte 19 mit den Finden a der einzelnen Leiter f an einem Ende 22 des zu prüfenden Kabelbaumes C verbunden sind. Die andere Vielfachsteckvorri<htung 17 ist an eine Vielfachsteckvorrichtung 23 mit Steckerbuchsen 24 angeschlossen, welche mit den runden b der Leiter des Kabelbaumes C am andere. munde desselben verbunden sind. Die Vielfaehstecker 18 und 23 sind von üblicher Bauart.
  • Die Verbindungen 14 und 38 werden vor dem Prüfen einer bestimmten Kabelbaumart als Funktion des Aufbaus des Kabelbaumes hergestellt. Wenn man z.B. bei einer Prüfung nicht die Drähte unterscheiden will, die an den Enden - und a3" des einen Kabelbaumendes lieger., verbindet man die den betreffenden Enden zugeordneten Kontaktfinger 12 mit einem Draht 14.
  • Jeder Anschluß 31 ist über einen Leiter 37 mit einem Anschluß 30 verbunden, der wiederum mittels eines Leiters 33 an einen Eingang einer ersten wählvorrichtung 34 angeschlossen ist, und jeder Anschluß 32 ist über einen I,eiter 35 mit einem Eingang einer zweiten Wahlvorrichtung 56 verbunden. Wenn die Verbindung zwischen den Anschlüssen 31 und 32 hergestellt ist, wie durch die gestrichelte Linie 38 in Fig.2 dargestellt ist, sind die beiden Eingänge der Wählvorrichtung parallel geschaltet. Wenn die Verbindung jedoch nicht besteht, sind die beiden Wählvorrichtungen unabhängig voneinander.
  • Wenn z.B. jede Wählvorrichtung 200 Eingänge aufweist, so lassen sich sämtliche möglichen Kombinationen von Gruppierungen der Enden eines Kabel baumes mit 100 Drähten als Verbindungen herstellen, d.h., daß die 1C0 Enden der Leiter des einen Endes des Kabelbaumes untereinander in allen möglichen Kombinationen verbunden werden können, während die 100 anderen Enden des Kabelbaumes untereinander eber.-falls in allen möglichen Kombinationen verbunden werden können, so daß die 200 Enden auch in jeder möglichen Kombination verbindbar sind, Es lassen sich daher sämtliche gewünschten Prüfvorgänge bei einem Kabelbaum mit beispielsweise 100 Leitern durchführen. Durch einenModulaufbau lassen sich die Prüfungen an einem Kabelbaum mit mehr als 100 Einzelleitern durchführen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine der Wählvorrichtungen, nämlich 34 oder X, ein Matrizenwähler, beispielsweise ein "Orosstar" Wähler, mit 200 Punkten, die in vier Gruppen zu 50 Punkten aufgeteilt sind. Figur 5 zeigt einen derartigen Zähler mit den parallel verlaufenden Stangen 42 und den parallel zueinander und rechtwinklig zu den Stangen 42 verlaufenden Stangen 43, wobei ELektromagnete 44 an ein Ende der Stangen 42 und El ek tromagnete 45 an das andere Ende derselben angeschaltet sind, während Elektromagnete 46 an die einen Enden der Stangen 43 und Elektromagnete 47 an die anderen Enden dieser Stangen angeschaltet sind. Jeder Schnittpunkt der Stangen bestimmt also vier Punkte, d.h.
  • Eingänge, Je nach der Kombination der zugeordneten erregten Elektromagnete, so daß der Wähler einen seiner Eingänge oder eine Gruppe von Eingängen mit dem Ausgang 48 verbinden kann. Der Aufbau des Matrizenwählers in "Crossbar" Technik verbietet zwar gewisse Gruppierungen, jedoch läßt sich dies bei der Programmierung berücksichtigen, so daß ein derartiger Matrizenwähler aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen ist.
  • Der zweite Wähler 36 oder Y ist ein Kontaktwähler wobei die Kontakte vollkommen unabhängig voneinander betätigbar sind. Jeder Kontakt bildet ein Schutzgasrelais. Die Wählvorrichtung 26 umfaßt 200 derartige Schutzgasrelais 51 (Fig.6), welche in vier Gruppen verteilt sind, und die nach Relieben einen oder mehrere Eingänge 50 mit dem Ausgang 52 v-erbinden. Die Ausgänge 48 und 52 der Wählvorriçhtungen X und Y sind mit den Eingängen 53 und 54 (Fig.7) einer Meßvorrichtung verbunden. Diese umfaßt einen Strom generator 55 mit drei Ausgängen 56,57,58 von bestimmter, beispielsweise positiver Polarität, welche durch Kontakte 59,60 bzw. 61 anschaltbar sind und an den Ausgang 62 führen. Der eine andere Polarität aufweisende Ausgang 63 ist über einen Kontakt 64 an den Eingang 54 der Meßvorrichtung anschaltbar, während der Ausgang 62 Uber einen Kontakt 65 mit dem Eingang 53 verbunden werden kann. Der Eingang 54 kann über einen Kontakt 54' auch an Masse gelegt werden.
  • Die Ausgänge 56,57,58 entsprechen Strömen bestimmter Stärke, beispielsweise 1 Ampere, 100 Milliampere und 10 ililliampered Die Meßvorrichtung umfaßt ferner einen Spannungsgenerator 66 mit zwei positiven Ausgängen 67 und 68, welche beispielsweise eine Spannung von 500 bzw. 50 Volt führen, und welche über die Kontakte 69 bzw. 70 und über einen Kontakt 71 an den Eingang 53 anschaltbar sind, während der andere Ausgang 72 an Masse liegt.
  • Der Eingang 53 ist mit einem ersten Meßverstärker 73 verbunden, und zwar über einen Leiter 74 und einen Kontakt 75, wobei der Ausgang 76 des Verstärkers 73 über einen Kontakt 77 an einen Analog-Digitalwandler 83 angeschlossen ist, Der Eingang 54 ist über einen Leiter 77' und einen Unterbrecherkontakt 78 mit einem zweiten Meßverstärker 79 verbunden, dem ein Widerstand 80 parallel geschaltet ist und dessen Ausgang Uber einen Leiter 81 und einen Unterbrecherschalter 82 mit dem Analog-Digitalwandler 83 verbunden ist.
  • Der Ausgang 84 des Analog-Digitalwandlere 83 ist mit einem Komparator 85 verbunden, deesen anderer Eingang 86 programmierte Werte von einer logischen Schaltung 87 erhält, welche durch die Vebindung 88 den Stromgenerator 55, den Spannungagenerator 66 und einen Verzögerungsgenerator betätigt. Die logische Schaltung 87 steuert auch über die Verbindung 89 die Auswahl der Wege in der Wdhlvorrichtung 34 sowie in der Wählvorriehtung 36.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Steuertafel 90 (Fig.9),auf der sich ein Einschaltknopf 91 und ein Aueschaltknopf 92 befinden, welche die Stromversorgung durch den eloktrischen reis steuern, sowie Druckknöpfe 93A, 93B usw., welche jeweils mit einem Codebuchstaben versehen sind.
  • Beim Herabdrücken dieser Knöpfe ist die Prüfvorrichtung für eine bestimmte Kabelart eingestellt. Durch Herabdrükken einer der Tasten 93 entsprechend der Art des zu prüfenden Kabelbaumes erhält man eine zusätzliche Sicherheit.
  • Der Knopf 94 steuert den Beginn des Programmstreifens in einem Streifenleser 95, und der Knopf 96 steuert den Bandrücklauf auf Null.
  • Die Steuertaste 90 weist auch eine gewisse Anzahl Knöpfe auf. mit denen die gewünschte Wirkungsweise der PrUfvorrichtung einstellbar ist.
  • Die Knöpfe 97,98 und 99 werden gedrückt, wenn Isolierungsprüfungen durchgefuhrt werden sollen. Der Knopf 97 ist der Prüfung 1/1 zugeordnet, d.h. einer Prüfung, bei welcher die Leltungsenden an einem lande des Kabelbaumes isoliermäßig mit Jedem der anderen Leitungaenden am anderen Ende des Kabelbaumes überprüft werden. Der Knopf 98 gehört zu der Prüfung p/n-p, d.h. zu einer Prüfung, bei der p Drähte isolierungsmäßig in Bezug auf die anderen n-p Drähte untersucht werden. Der Knopf 99 ist zwei Versuchen zugeordnet, wobei der erste Versuch p/n-p ist, und wobei lediglich bei einem fehleranzeigenden Ausgang dieses Versuches die Prüfung 1/1 durchgeführt wird.
  • Der Knopf 100 wird für eine Durchschlagsprüfung in der Prüfart 1/1, d.h. Leitung gegen Leitung gedrückt. Der Knopf 101 dient für eine Durchschlagsprüfung in der Prüfart p/n-p. Die Knöpfe 102, 103, 104 und 105 beatimen die PrUfzeit jeder Prüfung, welche insbesondere bei Durchschlagsmessungen (Spannungsfestigkeitsmessungen) von Bedeutung ist.
  • Ein Drücken deB Knopfes 106 bewirkt eine vollständige Registrierung sämtlicher Versuche an dem Kabelbaum. I)as Drücken des Knopfes 107 ergibt eine Registrierung lediglich, wenn der Versuch einen Fehler enthüllt. Das Drücken des Knopfes 108 hält die Prüfvorrichtung an, wenn der Versuch einen Fehler ergibt Die Prüfvorrichtung eignet sich in gleicher WeIse für ei ne Aufeinanderfolge diskontinuierlicher Prüfungen, wobei die Prüfvorrichtung nach jeder Prüfung angehalten wird.
  • Das Drücken des knopfes 109 setzt die Prüfvorrichtung in Betrieb , so daß die interessierenden Prüfungen an den verschiedenen einzelnen Leitungen entsprechend dem Prüfschema 1/1 durchgeführt werden. wobei die Prüfvorrichtung nach jedem Versuch anhält. Das Drücken des Knopfes 110 steuert Versuche der Prüfart p/n-p.
  • Alle Vorgänge werden über die Verbindung 111 an die logishe Schaltung 87 der Steuertafel geleitet.
  • Die Prüfvorrichtung ist allgemein für die Prüfung von Isolierungen, für Durchgangsprüfungen und für Spannungsfestigkeitsprüfungen vorgesehen. Jede Folge von durch einen Programmstreifen festgelegten Prüfungen umfaßt einen Buchstabencode (A,B usw.), der den zu untersuchenden Kabelbaum identifiziert; für den Ablauf der Durchganvsprüfungen sind die folgenden Informationen vorhanden: Der Maximalwert des zu messenden Widerstandes Der Meßstrom Die Verzögerungszeit Die Adressen von zwei Stellen, zwischen denen die Messung durchgeführt werden soll Die Ordnungsnummer der Messung.
  • Für Isolierungsprüfen trägt der Programmstreifen die folgenden Informationen: Den Wert der maximalen Leitfähigkeit Die Prüfspannung Die Verzögerungszeit (Absehaltzeit).
  • Der Programmstreifen enthält ferner die Adresse der Bezugsstellen und der Äquipotentialstellen an den Bezugsstellen, welche abgeschaltet werden müssen, sowie die Ordnungsnummer der Messung.
  • Ein Buchstabencodekennzeichnet das Ende des Kabelbaumes.
  • Ein und derselbe Programmatreifen kann Informationen für mehrere Kabelbäume enthaltene Fig.10 zeigt den Eingangszustand der Prüfvorrichtung für die Untersuchung eines einfachen Kabelbaumes, d.h. für nicht verzweigte Leitungen, Fig.11 zeigt eine entsprechende Schaltung für die Prüfung eines komplexen Kabelbaumes> bei dem also die Drähte an den Fnden innerhalb des Kabelbaumes teilweise miteinander verbunden sind. In diesem Zustand sind die beiden Wählvorrichtungen 34 und 6 parallel geschaltet. Unabhängig von der Komplexität des Kabelbaumes kann jede Stelle desselben an die eine oder die andere Wählvorrichtung geschaltet werden, Fig. 12 zeigt die Schaltung eines Teiles der Prüfvorrichtung für Durchgansprüfungen einer Bettung des Kabelbaumes während der Prüfung, bei der also die Leitung an die Stellen 0135 und 0223 der Verbindungstafel angeschaltet ist, Die Prüfung besteht darin, den Wert des Widerstandes RX der Leitung zu messen, Der Kontakt des Relais 59,60 oder 61 entsprechend detn gewünschten Strom ist geschlossen, ebenso die Kontakte 65 und 64,75,77 und 54'. Der gesamte eingestellte Strom fließt durch den Widerstand RX, wobei die Eingangsimpedanz des Verstärkers 73 wesentlich über diesen Widerstand liegt. Der Spannungsabfall an den Enden des Widerstandes RX wird mittels des Verstärkers 73 gemessen Wenn es sich um einen einfachen Kabelbaum handelt, bei dem also die Leitungen nicht verzweigt sind, ist die Verbindung derart gewählt, daß die Wählvorrichtungen X und Y unabhängig voneinander sind. Demgemäß ist der Eingangspunkt A' in Verbindung mit der Wählvorrichtung X an der Stelle X 0135, und der Eingangspunkt B' ist in Verbindung mit der Wählvorrichtung Y an der Stelle Y 0225.
  • Wenn dagegen komplexe Kabelbäume geprüft werden sollen, werden die Wählvorrichtungen X und Y parallel geschaltet.
  • Die Stellen A' und P' können dann auf die Wählvorrichtung X oder auf die Wahlvorrichtung Y umgeschaltet werden. Bei einer Durchgangsprüfung ist die Programmierung derart, daß eine der Eingangsstellen A' an die Wählvorrichtung X (X 0135) und die andere Stelle B' an die Wähivorrichtung Y (Y 0223) angeschaltet ist, oder umgekehrt, je nach der gewählten Polarität.
  • Der eingestellte Strom richtet sich nach dem Bereich, in dem sich der zu messende Widerstandswert befindet.
  • Der Verstärker 73 mißt den Spannungsabfall zwischen den Punkten A und B an den Ausgängen der beiden Verstärker.
  • Die zu messende tatsächliche Spannung V liegt zwischen den Punkten A' und B'. Die Schaltungsführung ist derart, daß der Widerstand der Verbindungen A-A' und B-B' konstant ist, und zwar unabhängig von dem Weg in den einzelnen Vorrichtungen. Für einen eingestellten Strom ist dar Spannungsabfall VAA' und VBB' konstant. Am Analog-Digitalwandler 83 besteht ein Korrektursystem, so daß der angezeigte Wert dem reellen Widerstand RA'B' entspricht.
  • Fig.13 zeigt den Schaltungszustand der Prüfvorrichtung für Isolierungsmessungen. Der der gewünschten Spannung entsprechende Relaiskontakt 69 oder 70 ist geschlossen, ebenso die Kontakte 71 und 78. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 79 ist G = RI/RX. RI ist der Wert des Widerstandes 80. Die Spannung, die am Ausgang dieses Verstärkers erscheint, ist also umgekehrt proportional zu dem Wert des zu messenden Widerstandes RX. Das Ergebnis wird in Siemens angezeigt.
  • Wenn z.B. die Isolierung des an die Stellen 0135 und 0223 angeschlossenen Drahtes in Bezug auf die anderen Drähte des Kabelbaumes untersucht werden soll unter Zugrundelegung eines einfachen Kabelbaumes, werden die Wählvorrichtungen unabhängig voneinander geschaltet. Daher ist A' in Verbindung mit der Wählvorrichtung X an der Stelle X 0135 und die Stelle B' ist in Verbindung mit der Wählvorrichtung Y an der Stelle Y 0223. Es werden die Adresse der Verbindungsstelle X 0135 und der mit dieser äquipotentialen Stellen programmiert.
  • Bei einer Isolierungsmessung nach dem Schema p/n-p schließt die logische Schaltung 87 sämtliche Kontakte der Wählvorrichtung Y mit Ausnahme des Kontaktes Y 0223, der geöffnet bleibt.
  • Det einer Isolierungsprü£ung nach dem Schema 1/1 schließt die logische Schaltung 27 denjenigen Kontakt der Wählvorrichtung Y, der einer Leitung entspricht,gegenüber welcher die Isolierung gemessen werden soll.
  • Für komplexe Kabelbäume werden die Wählvorrichtungen X und Y parallel geschaltet. Dabei wird die Stolle A' an die Wählvorrichtung X mit der Programmierung X 0135 eingestellt Andererseits ist es erforderlicht bei der Wählvorrichtung Y die Adresse der Aquipotentialstellen bei der Bezugsverbindung (Y 0135, usw.) zu programmieren, um die Kontakte der entsprechenden Relais zu öffnen.
  • Für eine Isolierungsmessung nach der Art p/n-p schließt die logische Schaltung 87 sämtliche Kontakte der W§hlvorrichtung Y, die jedem Draht eines Kabelbaumes entsprechen, mit Ausnahme von Y 0135 und der anderen äquipotentiellen Stellen.
  • Für eine Isolierungsmessung in der Schaltungsart 1/1 schließt die logische Schaltung 87 den Kontakt der Wählvorrichtung Y, der dem Draht entspricht, demgegenüber die Isolierung gemessen werden soll.
  • Die programmierte Spannung hängt von dem Bereich ab, in dem der zu messende Widerstand liegt.
  • Am Ausgang des Verstärkers 9 entsteht eine Spannung, die umgekehrt proportional zum Wert des zu messenden Widerstandes ist.
  • Es kann eine Druckvorrichtung vorgesehen sein, mit der die zu messende Größe, das Vergleichsergebnis sowie die Meßart gedruokt werden Der Druck kann ferner die Adresse von zwei Stellen enthalten, zwischen denen die Durchgangsprüfung oder Isolierungsmessung des Typs 1/1 durchgeführt wird (oder die Adresse von Bezugsstellen für Isolierungsmessungen nach dem Typ p/np).

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Prüfvorrichtung zum automatischen Prüfen von einfachen oder komplexen elektrischen Kabelbäumen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Meßsorrichtung für elektrische Größen und durch zwei Wählvorrichtungen (34+36) zum Verbinden der Leitungsenden des zu untersuchenden Kabelbaumes mit der MeBvorrichtung in einer frei wählbaren Gruppierung, 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Verbindungsvorrichtung zwischen den zu prüfenden Kabelbaum und die Wählvorrichtungen geschaltet ist.
    3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsvorrichtung eine feststehende, elektrische Kontakte aufweisende Tafel (11) umfaßt, deren Kontakte an die Eingänge der Wählvorrichtungen angeschaltet sind, sowie eine mit elektrischen Kontakten (12) versehene bewegli che Anschlußtafel, die an den zu prüfenden Kabelbaum anschließbar ist.
    4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die bewegbare Tafel der Verbindungsvorrichtung eine mindestens der Anzahl der Beiterenden des Kabelbaumes entsprechende Anzahl von Kontakten aufweist und daß abnehmbare Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind zum elektrischen Verbinden gewisser Kontakte als Funktion des Aufbaues des Kabel baumes.
    5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die feststehende Tafel nebeneinanderliegende Kontakte umfaßt, welche mit der ersten Wählvorrichtung verbunden sind, sowie Kontakte, welche mit der zweiten Wählvorrichtung verbunden sind.
    6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wählvorrichtungen (34,36) eine gleiche Anzahl von Eingängen aufweisen und daß zwei mit benachbarten Kontakten der feststehenden Tafel verbundene Eingänge elektrisch überbrückbar sind.
    7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 6; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrische Uberbrückung in der Ebene der bewegbaren Tafel der Verbindungsvorrichtung liegt.
    8, Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Wählvorrichtungen einen Relaiswähler bildet und die andere Wählvorrichtung einen Matrizenwähler.
    9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Matrizenwähler in Crossbartechnik ausgeführt ist.
    10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie von einem Pro grammstreifen steuerbar ist.
    11. Prüfvorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß sie eine logische Schaltung aufweist, welche den Funktionsablauf der Prüfvorrichtung mittels des Programmstreifens steuert.
    12. Prüfvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das mit der logischen Schaltung verbundene Steuerpult wenigstens Einrichtungen für die Auswahl der an dem Kabelbaundurohzuführenden Prüfungsarten umfaßt und daß Einrichtungen vorgesehen sind zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Betrieb der Prüfvorrichtung.
    13. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 bis II, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meßvorrichtung für elektrische Größen einen Spannungsgenerator sowie einen Stromgenerator für vorbestimmte Werte umfaßt und daß ein Komparator vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang der Meßvorrichtung verbunden ist und dessen anderer Eingang von der logischen Schaltung aus mit dem Spannungs- und/oder Stromgenerator verbunden ist.
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