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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein automatisches Stopp/Startsteuersystem, um beim Stoppen eines
Fahrzeugs in dem Fahrzustand die Zündsteuerung eines Motors in
Antwort auf eine bestimmte Fahrzeugstoppbedingung zu unterbrechen
und nach der Unterbrechung die Zündsteuerung
des Motors in Antwort auf eine bestimmte Fahrzeugstartbedingung
wieder zu starten, und insbesondere ein automatisches Motorstopp/startsteuersystem
zum Beschränken
der Zündsteuerung
des Motors demgemäß, ob ein
Fahrer auf einem Sitz sitzt oder nicht.
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Zum Beispiel ist in der japanischen
Patentoffenlegung Nr. Hei 4-246252 ein Motorstopp/startsteuersystem
offenbart worden, das dazu dient, das Auftreten von Abgas und Kraftstoffverbrauch
insbesondere beim Leerlauf zu unterdrücken, aus dem Gesichtspunkt
des Umweltschutzes und der Energieersparnis. In dem im obigen Patent
offenbarten Steuersystem ist die Bedienung so, dass dann, wenn ein Fahrzeug
gestoppt wird, ein Motor automatisch gestoppt wird, und wenn im
Stoppzustand Drosselgriffe bedient werden, um das Starten des Fahrzeugs
anzuweisen, der Motor automatisch wieder gestartet wird, um hierdurch
das Fahrzeug zu starten.
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Andererseits wird ein leichtes Fahrzeug,
wie etwa ein Kraftrad oder ein Motordreirad, häufig vom Fahrer zur Bewegung
geschoben. In diesem Fall wird das Fahrzeug durch den Fahrer gestützt, der
die rechte und linke Drossel einer Lenkstange mit ihren/seinen Händen hält, wie
dann, wenn sie/er es fährt.
Im Falle der Anwendung des oben beschriebenen Motorstopp/startsteuersystems
eines Kraftrads oder dgl. kann es dementsprechend erwünscht sein, zu
beurteilen, ob die Drossel vom Fahrer absichtlich geöffnet wird
oder die Drossel unabhängig
von der Absicht des Fahrers geöffnet
wird, und das Starten des Mo tors zu verhindern, wenn die Drossel
unabhängig
von der Absicht des Fahrers geöffnet
wird.
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Der vorliegende Anmelder hat in der
japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-82595 ein Motorstopp/startsteuersystem
offenbart, das gekennzeichnet ist durch das Erfassen, ob ein Fahrer
auf einem Sitz sitzt oder nicht; Erkennen, wenn die Drossel in einem
Zustand geöffnet
ist, in dem der Fahrer auf dem Sitz sitzt und dass ein Akzelerator
unbeabsichtigt vom Fahrer betätigt
wird; und automatisches Starten des Motors.
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Gemäß dem oben beschriebenen Steuersystem
wird eine Position des Sitzes, der vertikal verlagert ist, wenn
der Fahrer auf dem Sitz sitzt, durch ein geeignetes Erfassungsmittel,
wie etwa einem Mikroschalter, erfasst, und auf der Basis des erfassten Ergebnisses
wird erkannt, ob der Fahrer auf dem Sitz sitzt oder nicht. Das obige
Verfahren zur Erfassung der Position des Sitzes hat jedoch ein Problem
darin, dass dann, wenn das Sitzertassungsmittel in seltenen Fällen einen
Zusammenbruch oder einen Kontaktfehler hervorruft, oder eine Signalleitung
von dem Sitzertassungsmittel in seltenen Fällen eine Trennung oder dgl.
hervorruft, der Sitzzustand des Fahrers nicht erfasst werden kann.
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Wenn der Motor automatisch gestoppt
wird, kann, beim Stoppen des Fahrzeugs, während das oben erwähnte Erfassungsmittel
außer
Betrieb ist, in einem Zustand, in dem entschieden wird, dass der Fahrer
nicht auf dem Sitz sitzt, obwohl er tatsächlich auf dem Sitz sitzt,
der Motor auch dann nicht automatisch wieder gestartet wrden, wenn
die Akzeleratorgriffe zum Starten des Fahrzeugs geöffnet werden, weil
entschieden worden ist, dass der Fahrer nicht auf dem Sitz sitzt,
was ein Problem entstehen lässt, dass
der Fahrer den Motor durch manuellen Betrieb starten muss.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, die oben beschriebenen Probleme des herkömmlichen Systems zu lösen, und
ein Motorstopp/startsteuer system eines Typs anzugeben, das den automatischen
Start eines Motors in einem Zustand gestattet, in dem der Fahrer
auf einem Sitz sitzt, das in der Lage ist, ein Fahrzeug ohne manuelles
Starten des Motors auch dann zu starten, wenn nicht erfasst werden
kann, dass der Fahrer auf dem Sitz sitzt.
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Zur Lösung der obigen Aufgabe wird
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein automatisches Motorstopp/startsteuersystem angegeben,
um im Falle des Stoppens eines Fahrzeugs in dem Fahrzustand die Zündsteuerung
eines Motors in Antwort auf eine bestimmte Fahrzeugstoppbedingung
zu unterbrechen und nach der Unterbrechung die Zündsteuerung des Motors in Antwort
auf eine bestimmte Fahrzeugstartbedienung, die von einem Fahrer
in einem sitzenden Zustand durchgeführt wird, wieder zu starten,
dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der sitzende Zustand eines
Fahrers nicht erfasst werden kann, der Zündbetrieb des Motors auch dann
nicht unterbrochen wird, wenn beim Stoppen des Fahrzeugs in dem
Fahrzustand die bestimmte Fahrzeugstoppbedingung erfüllt ist.
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Wenn mit dieser Konfiguration nicht
erfasst werden kann, dass ein Fahrer auf dem Sitz sitzt, wird die
Zündsteuerung
des Motors fortgesetzt, auch wenn die bestimmte Fahrzeugstoppbedingung
erfüllt ist,
und dementsprechend ist es nicht erforderlich, den Motor zum Starten
des Fahrzeugs wieder zu starten. Auch wenn aufgrund einer Fehlfunktion
des Sitzerfassungsmittels nicht erfasst werden kann, ob der Fahrer
auf dem Sitz sitzt oder nicht, ist es dementsprechend nicht erforderlich,
dass ein Fahrer den Motor durch manuelle Bedienung startet.
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Die vorliegende Erfindung, die wie
oben beschrieben konfiguriert ist, zeigt die folgenden Effekte.
- (1) Wenn nicht erfasst werden kann, dass ein
Fahrer auf dem Sitz sitzt, wird die Zündsteuerung des Motors auch
dann fortgesetzt, wenn die bestimmte Fahrzeugstoppbedingung erfüllt ist,
und dementsprechend ist es nicht erforderlich, den Motor zum Starten
des Fahrzeugs wieder zu starten. Auch wenn aufgrund einer Fehlfunktion
des Sitzerfassungsmittels nicht erfasst werden kann, ob der Fahrer
auf dem Sitz sitzt oder nicht, ist es infolgedessen nicht erforderlich,
dass ein Fahrer den Motor durch manuelle Bedienung startet.
- (2) Die Zündsteuerung
des Motors wird unterbrochen, wenn der Fahrer im sitzenden Zustand
ist und die bestimmte Fahrzeugstoppbedingung (in der der Akzelerator
vollständig
geschlossen ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit den vorbestimmten
Wert oder weniger hat) für
die vorbestimmte Zeit oder mehr fortdauert. Durch Setzen der vorbestimmten
Zeit auf länger
als eine Zeit, die erforderlich ist, damit das Fahrzeug an einer Kreuzung
vorübergehend
stoppt, oder dessen Richtung durch Drehen der Lenkstange, die vom auf
dem Sitz sitzenden Fahrer gehalten wird, geändert wird, ist es dementsprechend
möglich, eine
Unbequemlichkeit zu eliminieren, dass der Motor beim vorübergehenden
Stopp des Fahrzeugs oder einer Änderung
der Fahrrichtung des Fahrzeugs automatisch stoppt.
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Nachfolgend wird die vorliegende
Erfindung im Detail in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht, die die Gesamtkonfiguration eines rollerartigen
Fahrzeugs zeigt, an dem ein Motorstarter angebracht ist, auf den
die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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2 ist
eine Draufsicht eines Instrumentenbretts und dessen Nachbarschaft
des rollerartigen Fahrzeugs.
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3 ist
eine schematische Ansicht, die den Umriss einer Sitzzustands-Erfassungseinheit
zeigt.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang Linie A-A des in 1 gezeigten Motors.
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5 ist
eine Schnittansicht eines Zylinderkopfs des Motors und dessen Nachbarschaft.
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6 ist
eine Schnittansicht der Antriebsseite eines Automatikgetriebes.
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7 ist
eine Schnittansicht der Abtriebsseite des Automatikgetriebes.
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8 ist
eine Schnittansicht, die eine Ölkreislaufeinheit
zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht, die die Anordnung eines Kurbelsensors zeigt.
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10 ist
eine geschnittene Vorderansicht, die die Anordnung des Kurbelsensors
zeigt.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das ein Motorstopp/startsteuersystem gemäß einer
Ausführung der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
ein Blockdiagramm, das die Funktion einer Hauptsteuereinheit zeigt.
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13 ist
ein Blockdiagramm, das sich an das von 12 anschließt und die Funktion der Hauptsteuereinheit
zeigt.
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14 ist
ein Blockdiagramm, das sich an das von 13 anschließt und die Funktion der Hauptsteuereinheit
zeigt.
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15 ist
ein Blockdiagramm, das sich an das von 14 anschließt und die Funktion der Hauptsteuereinheit
zeigt.
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16 ist
eine Liste von Hauptoperationen der Hauptsteuereinheit.
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17 ist
eine Liste der Hauptoperationen der Hauptsteuereinheit, die sich
an die von 16 anschließt.
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18 ist
ein Diagramm, das Bedingungen zum Umschalten von Betriebsmodi zeigt.
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19 ist
ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einer Motordrehzahl Ne,
einem Drosselöffnungsgrad θ und einem
Standardzündzeitpunkt zeigt.
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20 ist
eine Grafik, die eine Beziehung zwischen der Motordrehzahl und dem
Zündzeitpunkt zeigt.
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1 ist
eine Seitenansicht der Gesamtkonfiguration eines Kraftrads, an dem
eine automatische Motorstopp/startsteuereinheit gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung angebracht ist. In Bezug auf 1 ist eine Körperfront 2 mit
einem Körperheck 3 über einen
tiefliegenden Boden 4 verbunden. Ein Hauptrahmen, der die
Skelettstruktur eines Fahrzeugkörpers
darstellt, enthält
grundlegend ein Abwärtsrohr 6 und
ein Hauptrohr 7. Ein Kraftstofftank und ein Gepäckkasten
(beide nicht gezeigt) sind an dem Hauptrohr 7 befestigt,
und ein Sitz 8 ist über
sowohl dem Kraftstofftank als auch dem Gepäckkasten angeordnet. Der Sitz 8 dient
als Deckel des Gepäckkastens,
der an der Unterseite des Sitzes 8 vorgesehen ist, und
ist durch einen Scharniermechanismus (nicht gezeigt) drehbar gelagert,
der im Vorderabschnitt FR des Sitzes 8 vorgesehen ist,
um den Gepäckkasten
zu öffnen/zu
schließen.
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An der Körperfront 2 ist ein
Lenkkopf 5 an dem Abwärtsrohr 6 vorgesehen,
und eine vordere Gabel 12A ist an dem Lenkkopf 5 drehbar
gelagert. Eine Lenkstange 11A ist an einem von der vorderen Gabel
nach oben abstehenden Abschnitt angebracht, und ein Vorderrad 13A ist
an sich nach unten erstreckenden Außenenden der vorderen Gabel 12A drehbar
gelagert. Ein oberer Abschnitt der Lenkstange 11A ist mit
einer Lenkerabdeckung 33 abgedeckt, die als Instrumentenbrett
dient.
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Ein Lenkerelement (Aufhängung) 37 ist
an einem Zwischenabschnitt des Hauptrohrs 7 drehbar gelagert,
und eine Schwingeinheit 17 ist über die Aufhängung 37 mit
dem Hauptrohr 7 schwenkbar verbunden und daran gelagert.
Ein Einzy- linder/Viertaktmotor 1200 ist an einem vorderen
Abschnitt der Schwingeinheit 17 angebracht. Ein stufenlos
verstellbares Getriebe 35 vom Riementyp ist derart vorgesehen,
dass es sich von dem Motor 1200 nach hinten erstreckt.
Ein Untersetzungsmechanismus 38 ist mit dem stufenlos verstellbaren
Getriebe 35 über
einen später
zu beschreibenden Zentrifugalkupplungsmechanismus verbunden, und
ein Hinterrad 21 ist an dem Untersetzungsmechanismus 38 drehbar
gelagert. Ein Hinterraddämpfer 22 ist
zwischen dem Oberende des Untersetzungsmechanismus 38 und einem
oberen gebogenen Abschnitt des Hauptrohrs 7 angeordnet.
Ein Ansaugrohr 23, das sich von einem Zylinderkopf 32 des
Motors 1200 her erstreckt, ist mit einem vorderen Abschnitt
der Schwingeinheit 17 verbunden, und ein Vergaser 24 ist
mit dem Ansaugrohr 23 verbunden. Ein Luftfilter 25 ist
mit dem Vergaser 24 verbunden.
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Das Basisende eines Kickhebels 28 ist
an einer Kickwelle 27 befestigt, die von einem Getriebegehäusedeckel 36 des
stufenlos verstellbaren Getriebes 35 vom Riementyp vorsteht,
und ein Kickpedal 29 ist an dem Außenende des Kickhebels 28 vorgesehen.
Ein Gelenk 18 ist an einem unteren Abschnitt eines Schwingeinheitgehäuses 31 vorgesehen,
und ein Hauptständer 26 ist
an dem Gelenk 18 schwenkbar angebracht. Beim Parken des
Kraftrads wird der Hauptständer 26 angehoben,
wie in 1 mit der strichpunktierten
Linie gezeigt.
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2 ist
eine Draufsicht, die ein Instrumentenbrett und dessen Nachbarschaft
des Kraftrads zeigt. Ein Geschwindigkeitsmesser 193, eine Stand-by-Anzeige 256 und
eine Batterieanzeige 276 sind in einem Instrumentenbrett 192 der
Len kerabdeckung 33 vorgesehen. Wie später im Detail beschrieben,
blinkt beim Stopp des Motors unter der Motorstopp/startsteuerung
die Stand-by-Anzeige 256, um den Fahrer zu warnen, dass
der Motor unmittelbar gestartet wird und das Fahrzeug gestartet
werden kann, wenn ein Drosselventil geöffnet wird. Wenn die Batteriespannung
reduziert ist, leuchtet die Batterieanzeige 276 auf, um
den Fahrer zu warnen, dass die geladene Strommenge der Batterie
zu gering ist.
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Die Lenkerabdeckung 33 ist
mit einem Leerlaufschalter 253 versehen, um den Leerlauf
zu gestatten oder zu unterbinden, sowie einem Starterschalter 258 zum
Starten eines Startermotors (Zellenmotor). Der rechte Endabschnitt
der Lenkstange 11 weist einen Drosselgriff 194 und
einen Bremshebel 195 auf. Zusätzlich enthalten Ansätze der
linken und rechten Drosselgriffe einen Hupenschalter, einen Blinkerschalter
und dgl. wie bei dem herkömmlichen Kraftrad;
jedoch sind diese Komponenten in 2 nicht
gezeigt.
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Die Konfigurationen eines Scharnierabschnitts
zum Öffnen/Schließen des
Sitzes 8 und eines Sitzschalters, der nahe dem Scharnierabschnitt angeordnet
ist, wird nachfolgend beschrieben. 3 ist
eine schematische Ansicht, die die Struktur des Scharnierabschnitts
zum Öffnen/Schließen des
Sitzes 8 zeigt. In Bezug auf 3 ist
der als Deckel des Gepäckkastens 9a dienende
Sitz 8 derart vorgesehen, dass er in der mit einem Pfeil
A gezeigten richtung relativ zu dem Gepäckkasten 8 öffenbar/schließbar ist.
Um den Sitz 8 öffenbar/schließbar zu
machen, ist der Gepäckkasten 9a mit
einer Scharnierwelle 1102 und einem Lenkerelement 1100 versehen,
das um die Scharnierwelle 1102 herum schwenkbar ist. Das
andere Ende, das dem mit der Scharnierwelle 1102 verbundenen
Ende gegenüberliegt,
des Lenkerelements 1100 ist mit einer zweiten Scharnierwelle 110 drehbar
verbunden, die an einem Rahmen 8a des Sitzes 8 vorgesehen
ist. Im Ergebnis kann der Sitz 8 um die Scharnierwelle 1102 in
der mit dem Pfeil A gezeigten Richtung verschwenkt werden, und kann
auch um die zweite Scharnierwelle 110 in der mit dem Pfeil
B gezeigten Richtung ver schwenkt werden.
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Eine Feder 1103 ist zwischen
dem Lenkerelement 1100 und dem Rahmen 8a angeordnet,
um den Sitz 8 um die zweite Scharnierwelle 110 herum im
Uhrzeigersinn vorzuspannen. Ein Sitzschalter 254 ist auch
zwischen dem Lenkerelement 1100 und dem Rahmen 8a vorgesehen.
Wenn der Fahrer auf dem Sitz 8 sitzt und der Rahmen 8a um
die zweite Scharnierwelle 110 herum um einen bestimmten
Betrag im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Sitzschalter 156 eingeschaltet,
um den sitzenden Zustand zu erfassen.
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Der Motor 1200 wird im Detail
beschrieben. 4 ist eine
Schnittansicht eines Starters/Generators, der mit einer Kurbelwelle
des Motors verbunden ist, äquivalent
einer Schnittansicht entlang Linie A-A von 1.
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In Bezug auf 4 ist eine Kurbelwelle 12 über Hauptlager 10 und 11 an
dem Schwingeinheitsgehäuse 31 drehbar
gelagert, das die durch das Hauptrohr 7 gelagerte Aufhängung 37 aufweist,
und eine Pleuelstange 14 ist mit der Kurbelwelle 12 über einen
Kurbelzapfen 13 verbunden. Ein Innenrotor 15 eines
Starters/Generators ist an einem Endabschnitt der Kurbelwelle 12 vorgesehen,
der von einer Kurbelkammer 9 vorsteht.
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Der Innenrotor 15 hat eine
Rotornabe 16 und Permanentmagneten 19, die um
die Außenumfangsfläche der
Rotornabe 16 herum sitzen. In dieser Ausführung sind
sechs Stücke
der Permanentmagnete 19, hergestellt aus einer Legierung
auf Neodym-Eisen-Bor-Basis, mit gleichen Winkelintervallen um die Kurbelwelle 12 herum
mit Abstand angeordnet. Das Mittelloch der Rotornabe 16 ist
um einen verjüngten Spitzenabschnitt
der Kurbelwelle 12 aufgesetzt. Ein Flanschelement 39 ist
am einen Ende (an der der Kurbelwelle 12 entgegengesetzten
Seite) der Rotornabe 16 angeordnet. Die Rotornabe 16 ist,
zusammen mit dem Flanschelement 39, an der Kurbelwelle 12 mit
einem Bolzen 20 befestigt.
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Die Rotornabe 16 hat einen
durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt 40, der von
der Seite des Flanschelements 39 vorsteht, und ein Bürstenhalter 41 ist
an dem Außenumfang
des zylindrischen Abschnitts 40 verschiebbar vorgesehen.
Der Bürstenhalter 41 ist
durch eine Druckschraubenfeder 42 in Richtung des Flanschelements 39 hin
vorgespannt. An dem Bürstenhalter 41 sind
Bürsten 44 vorgesehen,
die durch die Druckschraubenfeder 42 vorgespannt sind.
Ein Verbindungsstift 45, der parallel zu der Mittelachse
der Kurbelwelle 12 verläuft, durchsetzt
die Rotornabe 16. Ein Ende des Verbindungsstifts 45 ist
an dem Bürstenhalter 41 befestigt und
das andere Ende davon ist mit einer Platte 46 eines Fliehkraftreglers
verbunden, der im Detail später zu
beschreiben ist.
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Ein Statorkern 48 eines
Außenstators 47,
der um den Außenumfang
des Innenrotors 15 herum vorgesehen ist, ist mit einem
Bolzen 49 an dem Schwingeinheitsgehäuse 31 befestigt.
Eine Stromerzeugungswicklung 50 und eine Starterwicklung 51 sind um
ein Joch 48a des Statorkerns 48 herumgewickelt. Ein
zylindrischer Abschnitt 48b erstreckt sich von dem Statorkern 48 derart,
dass er den Bürstenhalter 41 abdeckt.
Ein Kommutatorhalter 52 ist mit dem Endabschnitt des zylindrischen
Abschnitts 48b verbunden, und Kommutatorstücke 53 sind
an dem Kommutatorhalter 52 derart befestigt, dass sie mit
den Bürsten 44 in
Gleitkontakt gebracht werden. Im Einzelnen sind die Kommutatorstücke 53 an
Positionen angeordnet, die den durch die Druckschraubenfeder 42 vorgespannten
Bürsten 44 gegenüberliegen.
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Obwohl in 4 nur eine Bürste 44 gezeigt ist,
ist tatsächlich
die notwendige Anzahl der Bürsten 44 entlang
der Rotationsrichtung des Innenrotors 15 vorgesehen. Ein
Beispiel in Bezug auf die Anzahl und Formen der Bürsten und
Kommutatorstücke
ist in der Beschreibung der früheren
Anmeldung (japanische Patentoffenlegung Nr. Hei 9-215292), die vom
vorliegenden Anmelder eingereicht wurde, beschrieben worden. Der
Hubweg der Bürsten 44 ist
auf einen bestimmten Betrag beschränkt, damit die Bürsten 44 von
den Kommutatorstücken
53 getrennt
werden, wenn der Bürstenhalter 41 an
der Seite der Kurbelwelle 12 durch den später zu beschreibenden
Fliehkraftregler versetzt wird. Ein Sperrmittel (nicht gezeigt)
zum Begrenzen des Hubwegs der Bürsten 44 ist
zwischen dem Bürstenhalter 41 und
den Bürsten 44 angeordnet.
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Ein Fliehkraftregler 54 zum automatischen Umschalten
zwischen einem Motorstartmodus und einem Stromerzeugungsmodus ist
an dem auf der Kurbelwelle 12 sitzenden Endabschnitt der
Rotornabe 16 vorgesehen. Der Fliehkraftregler 54 enthält die oben
beschriebene Platte 46 und eine Walze 55 als Fliehkraftgewicht,
um die Platte 46 zur Mitte der Kurbelwelle 12 in
der Längsrichtung
hin zu versetzen. Die Walze 55 ist bevorzugt als Metallkern
konfiguriert, die mit einer Kunststoffdecke abgedeckt ist; jedoch
kann sie auch nur als Metallkern oder als Kunststoffkern konfiguriert
sein. Die Rotornabe 16 enthält eine Tasche 56 zur
Aufnahme der Walze 55. Die Tasche 56 ist im Querschnitt
verjüngt,
der an der Seite des Außenstators 47 enger
gemacht ist.
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Ein Kühlgebläse 57 ist an dem Flanschelement 39 angebracht,
und ein Kühler 58 ist
gegenüber dem
Kühlergebläse 57 angeordnet.
Ein Ritzel 59 ist an der Kurbelwelle 12 an einer
Position zwischen dem Innenrotor 15 und dem Hauptlager 11 befestigt. Eine
Kette 60 zur Kraftübertragung
von der Kurbelweile 12 zum Antrieb einer Nockenwelle (siehe 5) ist um das Ritzel 59 herumgelegt.
Das Ritzel 59 ist mit einem Zahnrad 61 integriert,
um eine Kraft auf eine Schmierölumlaufpumpe
zu übertragen.
Das Zahnrad 61 überträgt eine
Kraft auf ein Zahnrad, das an einer Antriebswelle einer später zu beschreibenden
Trochoidpumpe befestigt ist.
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Wenn mit dieser Konfiguration der
Starterschalter gedrückt
wird, um durch eine Batterie (nicht gezeigt) eine Spannung an die
Kommutatorstücke 53 anzulegen,
fließt
ein Strom in der Starterwicklung 51 durch die Bürsten 44,
wodurch der Innenrotor 15 in Drehung versetzt wird. Im
Ergebnis wird die mit dem Innenrotor 15 verbundene Kurbelwelle 12 in
Drehung versetzt, wodurch der Motor 1200 startet. Wenn
die Drehzahl des Motors 1200 zunimmt, wirkt eine Zentrifugalkraft
auf das Fliehkraftgewicht 55, so dass das Fliehkraftgewicht 55 in
die Tasche 56 der Außenumfangsrichtung
der Rotornabe 16 bewegt wird, um eine Position zu erreichen,
die in 4 mit einer strichpunktierten
Linie gezeigt ist.
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Zusammen mit der Bewegung des Fliehkraftgewichts 55 werden
die Platte 46 und der damit verbundene Verbindungsstift 45 versetzt,
wie in 4 mit den strichpunktierten
Linien gezeigt. Da das andere Ende des Verbindungsstifts 45 mit
dem Bürstenhalter 41 in
Eingriff steht, wird auch der Bürstenhalter 41 versetzt.
Der Hubweg der Bürsten 44 ist
wie oben beschrieben beschränkt,
und wenn daher der Bürstenhalter 41 um
eine Strecke versetzt wird, die größer ist als der kritische Hubweg,
wird der Kontakt zwischen den Bürsten 44 und
den Kommutatorstücken 53 gelöst. Nachdem
die Bürsten 44 von
den Kommutatorstücken 53 getrennt
sind, wird die Kurbelwelle 12 von dem Motor gedreht, so
dass durch die Stromerzeugungswicklung 51 ein elektrischer
Strom erzeugt wird, um der Batterie einen Strom zuzuführen.
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Nachfolgend wird die Struktur des
Kopfs und dessen Nachbarschaft des Motors 1200 beschrieben. 5 ist eine geschnittene
Seitenansicht des Kopfs und der Nachbarschaft des Motors. Ein in
einem Zylinder 62 angeordneter Kolben 63 ist mit
einer kleinen Endseite der Pleuelstange 14 über einen
Kolbenbolzen 64 verbunden. Eine Zündkerze 65 ist in den
Zylinderkopf 32 derart eingeschraubt, dass ein Elektrodenabschnitt
davon zu einer Brennkammer weist, die zwischen dem Kopf des Kolbens 63 und dem
Zylinderkopf 32 ausgebildet ist. Der Zylinder 62 ist
mit einem Wassermantel 66 umgeben.
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Eine Nockenwelle 69, die
durch Lager 67 und 68 drehbar gelagert ist, ist
in dem Zylinderkopf 32 an einer Position oberhalb des Zylinders 62 vorgesehen.
Eine Halterung 70 ist an der Nockenwelle 69 angebracht.
Ein Nockenritzel 72 ist an der Halterung 70 mit
einem Bolzen 71 befestigt. Die Kette 60 ist um das
Nockenritzel 72 herumgelegt. Die Drehung des oben beschriebenen
Ritzels 59 (siehe 4),
d. h. Die Drehung der Kurbelwelle 12, über die Kette 60 auf
die Nockenwelle 69 übertragen.
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Kipphebel 73, die über der
Nockenwelle 69 vorgesehen sind, werden entsprechend der
Nockenform der Nockenwelle 69 verkippt, wenn die Nockenwelle 69 gedreht
wird. Die Nockenform der Nockenwelle 69 ist derart bestimmt,
dass ein Einlassventil 95 und ein Auslassventil 96 entsprechend
einem bestimmten Takt des Viertaktmotors geöffnet/geschlossen werden. Das
Ansaugrohr 23 wird durch das Einlassventil 95 geöffnet/geschlossen,
und ein Auspuffrohr 97 wird durch das Auslassventil 96 geöffnet/geschlossen.
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Ein Auslassnocken und ein Einlassnocken sind
integral an der Nockenwelle 69 geformt, und ein Dekompressionsnocken 98,
der nur bei der Rückwärtsdrehrichtung
der Nockenwelle 69 in Eingriff tritt, ist benachbart diesen
Auslass- und Einlassnocken vorgesehen. Wenn die Nockenwelle 69 rückwärts gedreht
wird, wird der Dekompressionsnocken 98 verschwenkt, während er
der Drehung der Nockenwelle 69 derart folgt, dass er von
der Außenumfangsform des
Auslassnockens vorsteht.
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Dementsprechend kann das Auslassventil 96 bei
normaler Drehung der Nockenwelle 69 leicht angehoben werden,
so dass beim Verdichtungshub des Motors die Last reduziert werden
kann. Dies macht es möglich,
beim Starten der Drehung der Kurbelwelle ein Drehmoment klein zu
machen, und daher die Größe des Starters
des Viertaktmotors zu reduzieren. Im Ergebnis ist es möglich, die
Kurbel und deren Nachbarschaft kompakt zu machen und daher den Schräglagewinkel
groß zu
machen. Zusätzlich wird,
nach normaler Drehung des Nockens für eine Weile, die Außenform
des Dekompressionsnockens 98 in die Außenumfangsform des Auslassnockens zurückgebracht.
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Eine Pumpenkammer 76, die
von einer Wasserpumpenbasis 74 und einem Wasserpumpengehäuse 75 umgeben
ist, ist im Zylinderkopf 32 ausgebildet.
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Eine Pumpenwelle 78 mit
einem Impeller 77 ist in der Pumpenkammer 76 angeordnet.
Die Pumpenwelle 78 ist auf den Endabschnitt der Nockenwelle 69 aufgesetzt,
und ist durch ein Lager 79 drehbar gelagert. Eine Antriebskraft
der Pumpenwelle 78 wird durch einen Stift 80 erhalten,
der mit dem Mittelabschnitt des Nockenritzels 72 in Eingriff
steht.
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Ein Luftblattventil 94,
welches Luft ansaugt, wenn in dem Auspuffrohr 97 ein Unterdruck
auftritt, um hierdurch die Emission zu verbessern, ist in einem
Kopfdeckel 81 vorgesehen. Während Dichtungselement um die
Pumpenkammer 76 herum vorgesehen sind, ist eine Beschreibung
davon weggelassen.
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Nachfolgend wird ein Automatikgetriebe
zum Ändern
der Drehzahl des Motors 1200 und Übertragen der so geänderten
Drehzahl des Motors auf ein Hinterrad beschrieben. 6 und 7 sind
Schnittansichten, die einen antriebsseitigen Abschnitt bzw. einen
abtriebsseitigen Abschnitt des Automatikgetriebes des Motors zeigen.
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In Bezug auf 6 ist eine Riemenscheibe 83,
um die ein Keilriemen 82 herumgelegt ist, an dem Endabschnitt
der Kurbelwelle 12 an der Seite vorgesehen, die der Seite
gegenüberliegt,
an der der Innenrotor 15 des oben beschriebenen Starters/Generators
vorgesehen ist. Die Riemenscheibe 83 ist aus einem festen
Riemenscheibenstück 83a und
einem beweglichen Riemenscheibenstück 83b zusammengesetzt.
Das feste Riemenscheibenstück 83a ist
in seiner Bewegung relativ zur Kurbelwelle 12 sowohl in den
Rotations- als auch in den axialen Richtungen fest. Das bewegliche
Riemenscheibenstück 83b ist relativ
zu der Kurbelwelle 12 in der axialen Richtung verschiebbar.
Eine Halterplatte 84 ist an der Rückseite des beweglichen Riemenscheibenstücks 83b angebracht,
die nicht in Kontakt mit dem Keilriemen 82 steht. Die Halterplatte 84 ist
in ihrer Bewegung relativ zu der Kurbelwelle 12 sowohl
in den Rotations- als auch axialen Richtungen beschränkt, d.
h. sie dreht sich zusammen mit der Kurbelwelle 12. Der
von der Halterplatte 84 und dem beweglichen Riemenscheibenstück 83b umgebene
Raum bildet eine Tasche zur Aufnahme der Walze 85 als Fliehkraftgewicht.
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Andererseits ist ein Kupplungsmechanismus zur
Kraftübertragung
auf das Hinterrad 21 wie folgt konfiguriert. In Bezug auf 7 ist eine Hauptwelle 125 der
Kupplung durch ein in ein Gehäuse 126 eingesetztes
Lager 127 sowie ein in einen Getriebekasten 128 eingesetztes
Lager 129 gelagert. Ein festes Riemenscheibenstück 132a einer
Riemenscheibe 132 ist über
Lager 130 und 131 an der Hauptwelle 125 gelagert.
Eine topfförmige
Kupplungsplatte 134 ist an einem Endabschnitt der Hauptwelle 125 mittels einer
Mutter 133 befestigt.
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Ein bewegliches Riemenscheibenstück 132b der
Riemenscheibe 132 ist an einer Hülse 135 des festen
Riemenscheibenstücks 132a derart
vorgesehen, dass es in der Längsrichtung
der Hauptwelle 125 verschiebbar ist. Das bewegliche Riemenscheibenstück 132b steht
mit einer Scheibe 136 derart in Eingriff, dass sie um die
Hauptwelle 125, integral mit der Scheibe 136 herum
drehbar ist. Eine Druckschraubenfeder 137 ist zwischen
der Scheibe 136 und dem beweglichen Riemenscheibenstück 132b vorgesehen,
um darauf in der Richtung, in der sich dazwischen ein Abstand erstreckt,
eine Rückstoßkraft auszuüben. An
der Scheibe 136 ist ein Schuh 139 vorgesehen,
der durch einen Stift 138 verschwenkbar gelagert ist. Wenn
die Drehzahl der Scheibe 136 zunimmt, wird der Schuh 139 durch
die darauf einwirkende Zentrifugalkraft in der Außenumfangsrichtung
verschwenkt und wird in Kontakt mit dem Innenumfang der Kupplungsplatte 134 gebracht.
Eine Feder 140 ist vorgesehen, damit dann, wenn die Drehzahl
der Scheibe 136 einen bestimmten Wert erreicht, der Schuh 139 in
Kontakt mit der Kupplungsplatte 134 gebracht wird.
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Ein Ritzel 141, das an der
Hauptwelle 125 befestigt ist, steht mit einem Zahnrad 143 in
Eingriff, das an einer Zwischenwelle 142 befestigt ist.
Ein Ritzel 144, das an der Zwischenwelle 142 befestigt
ist, steht mit einem Zahnrad 146 einer Ausgangswelle 145 in
Eingriff. Das Hinterrad 21 ist aus einer Felge 21a und
einem um den Umfang der Felge 21a sitzenden Reifen 21b zusammengesetzt,
und die Felge 21a ist an der Ausgangswelle 145 befestigt.
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Wenn mit dieser Konfiguration die
Motordrehzahl minimiert ist, befindet sich die Walze 85 an einer
Position, die in 6 mit
einer durchgehenden Linie gezeigt ist, und hierdurch ist der Keilriemen 82 um
den minimalen Durchmesserabschnitt der Riemenscheibe 83 herumgelegt.
Das bewegliche Riemenscheibenstück 132b der
Riemenscheibe 132 wird durch die Druckschraubenfeder 137 vorgespannt,
so dass es zu der Position versetzt ist, die in 7 mit einer durchgehenden Linie gezeigt
ist, so dass der Keilriemen 82 um den maximalen Durchmesserabschnitt
der Riemenscheibe 132 herumgelegt ist. Da in diesem Zustand
die Hauptwelle 125 der Zentrifugalkupplung mit der minimalen
Geschwindigkeit dreht, ist die auf die Scheibe 136 wirkende
Zentrifugalkraft minimiert, mit dem Ergebnis, dass der Schuh 139 durch
die Spannkraft der Feder 140 einwärts gezogen ist und hierdurch
nicht in Kontakt mit der Kupplungsplatte 134 gebracht wird.
Das heißt, die
Drehung des Motors wird nicht auf die Hauptwelle 125 übertragen,
so dass sich die Achse 21 nicht dreht.
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Wenn die Motordrehzahl groß wird,
wird die Walze 85 in der Außenumfangsrichtung durch die darauf
einwirkende Zentrifugalkraft versetzt. Die Versatzposition der Walze 85 ist
in 6 mit der strichpunktierten
Linie gezeigt. Wenn die Walze 85 in der Außenumfangsrichtung
versetzt ist, wird das bewegliche Riemenscheibenstück 83b zur
Seite des festen Riemenscheibenstücks 83a hin gedrückt, so
dass der Keilriemen 82 zu der maximalen Durchmesserseite
der Riemenscheibe 83 bewegt wird. An der Seite der Zentrifugalkupplung
ist das bewegliche Riemenscheibenstück 132b, das die Vorspannkraft
der Druckschraubenfeder 137 überwindet, in der Richtung
versetzt, wo es von dem festen Riemenscheibenstück 132a getrennt ist,
so dass der Keilriemen 82 zu der minimalen Durchmesserseite
der Riemenscheibe 132 bewegt wird. Weil die auf die Scheibe 136 ausgeübte Zentrifugalkraft
zunimmt, überwindet dementsprechend
der Schuh 139 die Vorspannkraft der Feder 140 und
steht nach außen
vor, so dass er mit der Kupplungsplatte 134 in Kontakt
gebracht wird. Im Ergebnis wird die Motordrehzahl auf die Hauptwelle 125 übertragen,
und die Kraft wird auf die Achse 21 über einen Getriebezug übertragen.
Auf diese Weise wird der Wickeldurchmesser des Keilriemens 82 um
die Riemenscheibe 83 seitens der Kurbelwelle 12 und
der Riemenscheibe 132 seitens der Zentrifugalkupplung entsprechend
der Motordrehzahl geändert,
mit dem Ergebnis, dass somit eine Geschwindigkeitsänderungswirkung
erreicht wird.
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Beim Starten des Motors kann, wie
oben beschrieben, der Motor dadurch gestartet werden, dass an die
Starterwicklung 51 ein Strom angelegt wird; jedoch ist
in dieser Ausführung
zusätzlich
ein Kickstarter vorgesehen, um den Motor 1200 durch Niederdrücken des
Kickpedals zu starten.
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Der Kickstarter wird in Bezug auf 6 im Detail beschrieben.
Ein Abtriebsklauenzahnrad 86 zum Kickstarten ist an der
Rückseite
des festen Riemenscheibenstücks 83a befestigt.
Unterdessen ist eine Tragwelle 88 mit einer Schneckenverzahnung 87 an
der Seite des Deckels 36 drehbar gelagert. Eine Kappe 89 ist
an einem Endabschnitt der Tragwelle 88 befestigt, und ein
Antriebsklauenzahnrad 90 in Eingriff mit dem Abtriebsklauenzahnrad 86 ist
an einer Endfläche
der Kappe 89 ausgebildet.
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Die Kickwelle 27 ist an
dem Deckel drehbar gelagert, und ein Sektorschneckenzahnrad 91 zum Eingriff
mit dem Schneckenzahnrad 87 ist an die Kickwelle 27 geschweißt. Der
Kickhebel 28 (siehe 7)
ist mit einem von dem Deckel 36 nach außen vorstehenden Endabschnitt
der Kickwelle 27 keilvernutet. In der Figur bezeichnen
die Bezugszahlen 92 und 93 Rückstellfedern.
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Wenn mit dieser Konfiguration das
Kickpedal 29 niedergedrückt
wird, werden die Kickwellen 27 und das Sektorschneckenzahnrad 91,
die die Spannkraft der Rückstellfeder 93 überwinden,
gedreht. Die gegenseitige Verdrehrichtung des Schneckenzahnrads 87 und
des Sektorschneckenzahnrads 91 ist so einge stellt, dass
dann, wenn das Sektorschneckenzahnrad 91 durch Niederdrücken des
Kickpedals gedreht wird, die Schneckenzahnräder 87 und 91 eine Kraft
erzeugen, um die Tragwelle 88 an der Seite der Riemenscheibe 83 vorzuspannen.
Wenn dementsprechend das Kickpedal 29 niedergedrückt wird, wird
die Tragwelle 88 zur Seite der Riemenscheibe 83 hin
versetzt, so dass das Antriebsklauenzahnrad 90, das an
der Endfläche
der Kappe 89 ausgebildet ist, mit dem Abtriebsklauenzahnrad 86 in
Eingriff kommt. Im Ergebnis wird die Kurbelwelle 12 gedreht, um
den Motor 1200 zu starten. Wenn der Motor gestartet ist,
kann die auf das Kickpedal 29 ausgeübte Druckkraft abgeschwächt werden.
Hierbei wird das Sektorschneckenzahnrad 91 durch die Rückstellfedern 92 und 93 umgedreht,
so dass der Eingriff zwischen dem Antriebsklauenzahnrad 90 und
dem Abtriebsklauenzahnrad 86 gelöst wird.
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Als Nächstes wird das Schmierölzufuhrsystem
in Bezug auf 8 beschrieben.
Ein Ölzufuhrabschnitt
ist unter der Kurbelkammer 9 vorgesehen. Eine Rohrleitung 148 zum
Einführen
von Öl
ist in einer Ölwanne 147 ausgebildet,
und das Öl
wird von der Rohrleitung 148 in eine Trochoidpumpe 149 gesaugt,
wie mit einem Pfeil D1 gezeigt. Das so in die Trochoidpumpe 149 angesaugte Öl wird unter
Druck gesetzt und in eine Rohrleitung 150 ausgegeben, tritt durch
die Rohrleitung 150 hindurch, wie mit den Pfeilen D2 und
D3 gezeigt, und wird in die Kurbelkammer ausgegeben.
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Ein Zahnrad 152 ist mit
einer Pumpenwelle 151 der Trochoidpumpe 149 verbunden,
und das mit der Kurbelwelle 12 verbundene Zahnrad 61 steht
mit dem Zahnrad 152 in Eingriff. Das heißt, die
Trochoidpumpe 149 wird durch die Drehung der Kurbelwelle 12 angetrieben,
um das Schmieröl
umzuwälzen.
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Wie oben beschrieben, sind in dieser
Ausführung
das Ritzel 59 zum Antrieb der Nockenwelle 69 und
das Zahnrad 61 zum Antrieb der Ölpumpe an der Kurbelwelle 12 benachbart
dem Lager 11 zum Tragen der Kurbelwelle 12 angebracht;
und der den Permanentmagneten 19 enthaltende Innenrotor 15 ist
an einer Po sition nahe dem Ritzel 59 und dem Zahnrad 61 angeordnet,
d. h. an einer Position, die von dem Lager 11 nicht entfernt
ist. Insbesondere ist das Fliehkraftgewicht 55 des Fliehkraftmechanismus zum
automatischen Umschalten zwischen dem Starten des Motors und der
Stromerzeugung in der Nähe des
Lagers 11 angeordnet.
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Als Nächstes wird die Anordnung des
Sensors zur Ausgabe des Kurbelimpulses beschrieben. Die 9 und 10 sind eine geschnittene Seitenansicht
und eine geschnittene Vorderansicht der Kurbelwelle und deren Nachbarschaft,
die jeweils die Anordnung des Sensors (Kurbelpulsgeber) zum Erzeugen
eines Kurbelimpulses zeigen.
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In Bezug auf die 9 und 10 ist
das Kurbelgehäuse
aus einem vorderen Kurbelgehäuse 99F und
einem hinteren Kurbelgehäuse 99R zusammengesetzt.
Ein Kurbelpulsgeber 153 ist an der Seite des hinteren Kurbelgehäuses 99R derart
vorgesehen, dass er orthogonal zu der Kurbelwelle 12 ist.
Ein Erfassungsende 153a des Kurbelpulsgebers 153 ist derart
angeordnet, dass er zum Außenumfangsrand der
linken Kurbelwange 12L zeigt. Ein Vorsprung, d. h. ein
Reluktor 154, ist an dem Außenumfang der linken Kurbelwange 12L ausgebildet.
Der Kurbelpulsgeber 153 ist mit dem Reluktor 154 magnetisch
gekoppelt, um ein Erfassungssignal eines Kurbelwinkels auszugeben.
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Nachfolgend wird ein automatisches
Motorstopp/startsteuersystem beschrieben. Das System enthält einen
Leerlauferlaubnismodus (nachfolgend als "Motorstart-und-Leerlaufschalt-(SW)-Modus" bezeichnet), sowie
einen Leerlaufbegrenzungs-(oder Hemm)-Modus (nachfolgend als "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" bezeichnet).
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Unter dem "Motorstart-und-Leerlaufschalt-(SW)-Modus", der den Leerlauf
gestattet, wird nach dem anfänglichen
Starten des Motors nach Einschalten einer Hauptstromquelle zur Durchführung eines
Aufwärmbetriebs
beim Starten des Motors ein Leerlauf vorübergehend zugelassen; und ein
weiterer Leerlauf wird entsprechend dem Wunsch des Fahrers zugelassen,
d. h. durch Einschalten des Leerlaufschalters (SW) auch in einem
anderen Fall als dem oben erwähnten
Leerlauf nach dem anfänglichen
Starten des Motors.
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Unter dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus", der den Leerlauf
begrenzt, wenn das Fahrzeug stoppt, wird der Motor automatisch gestoppt,
und wenn der Akzelerator im Fahrzeugstoppzustand betätigt wird,
wird der Motor automatisch wieder gestartet, um das Fahrzeug starten
zu können.
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11 ist
ein Blockdiagramm, das die Gesamtkonfiguration eines Start/Stoppsteuersystems des
Motors 1200 zeigt. In der Figur sind Teile, die den oben
beschriebenen entsprechen, mit den gleichen Zeichen versehen.
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Ein Starter/Generator 250,
der koaxial zu der Kurbelwelle 12 vorgesehen ist, enthält einen
Startermotor 171 und einen Wechselstromgenerator (ACG) 172.
Von dem ACG 172 erzeugter Strom wird über einen Regler-Gleichrichter 167 in
eine Batterie 168 geladen. Der Regler-Gleichrichter 167 regelt
die von dem Starter/Generator 250 ausgegebene Spannung auf
einen Wert im Bereich von 12 V bis 14,5 V. Die Batterie 168 wird
benutzt, um beim Durchschalten eines Starterrelais 162 einen
Antriebsstrom dem Startermotor 171 zuzuführen und
verschiedenen Arten allgemeiner elektrischer Ausstattung 174,
einer Hauptsteuereinheit 160 und dgl. über einen Hauptschalter 173 einen
Laststrom zuzuführen.
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Die Hauptsteuereinheit 160 ist
mit einem Ne-Sensor 153, einem Leerlaufschalter 253,
einem Sitzschalter 254, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 255,
einer Stand-by-Anzeige 256, einem Drosselsensor 257,
einem Starterschalter 258, einem Stoppschalter 259,
einer Batterieanzeige 276 sowie einem Wassertemperatursensor 251 verbunden.
Der Ne-Sensor 153 erfasst eine Motordrehzahl Ne. Der Leerlaufschalter 253 gestattet
oder beschränkt
manuell den Leerlauf des Motors 1200. Der Sitzschalter 254 schließt den Kontakt
und gibt ein Signal mit dem "H"-Pegel aus, wenn
der Fahrer auf dem Sitz sitzt. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 255 erfasst
die Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Stand-by-Anzeige 256 blinkt
in dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus". Der Drosselsensor 257 (einschließlich einem
Drosselschalter 257a) erfasst den Drosselöffnungsgrad θ. Der Starterschalter 258 treibt
den Startermotor 171 an, um den Motor 1200 zu
starten. Der Stoppschalter 259 gibt ein Signal mit "H"-Pegel in Antwort auf die Bremsbetätigung aus.
Die Batterieanzeige 276 leuchtet auf, wenn die Spannung
der Batterie 168 auf einen vorbestimmten Wert (z. B. 10
V) oder weniger reduziert ist, um den Fahrer vor dem Mangel an Stromladung
in der Batterie 168 zu warnen. Der Wassertemperatursensor 251 erfasst
die Temperatur von Kühlwasser
für den
Motor.
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Die Hauptsteuereinheit 160 ist
auch mit einem Zündsteuergerät (einschließlich einer
Zündspule) 161,
einem Steueranschluss des Starterrelais 162, einem Steueranschluss
eines Scheinwerfertreibers 163 sowie einem Steueranschluss
eines Hilfsstarterrelais 164 verbunden. Das Zündsteuergerät 161 zündet die
Zündkerze 65 synchron
mit der Kurbelwelle 12. Das Starterrelais 162 liefert
dem Startermotor 171 Strom. Der Scheinwerfertreiber 163 liefert dem
Scheinwerfer 169 Strom. Das Hilfsstarterrelais 164 liefert
einem am Vergaser 166 angebrachten Hilfsstarter 165 Strom.
Das Scheinwerferrelais 163 ist aus Schaltelementen, wie
etwa FETs, konfiguriert. In diesem Fall wird eine sogenannte Zerhackersteuerung
angewendet, um die dem Scheinwerter 169 zugeführte Spannung
im Wesentlichen zu steuern, indem die Schaltelemente entsprechend
einem bestimmten Zyklus und einem bestimmten Tastverhältnis unterbrochen
werden.
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12 bis 15 sind Blockdiagramme (Nummern
1, 2, 3 und 4), die jeweils die Funktion der Konfiguration der Hauptsteuereinheit 160 zeigen.
In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen, wie die in 11 beschriebenen, gleiche
oder ähnliche Teile.
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16 und 17 zeigen Listen von Steuerinhalten
einer Starterrelais-Steuereinheit 400, einer Hilfsstarter-Steuereinheit 900,
einer Stand-by-Anzeigesteuereinheit 600, einer Scheinwerfersteuereinheit 800,
einer Nichtsitz-(nach dem Fahrzeugstopp)-Steuereinheit 100,
einer Zündsteuereinheit 700,
einer Zündklopfsteuereinheit 200 sowie
einer Ladesteuereinheit 500. Diese Steuereinheiten bilden
die Hauptsteuereinheit 160.
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Wenn in Bezug auf 12 der Zustand des Leerlaufschalters 253 und
der Zustand des Fahrzeugs bestimmte Bedingungen erfüllen, schaltet
die Betriebsschalteinheit 300 den Betriebsmodus in entweder
den "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" oder den "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus".
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Ein Signal, das den Zustand des Leerlaufschalters 253 anzeigt,
wird in eine Betriebsmodussignal-Ausgabeeinheit 301 der
Betriebsschalteinheit 300 eingegeben. Das Signal, das den
Zustand des Leerlaufschalters 253 indiziert, zeigt den "L"-Pegel, wenn der Leerlaufschalter 253 ausgeschaltet
ist (zur Leerlaufbegrenzung), und zeigt den "H"-Pegel,
wenn der Leerlaufschalter 253 eingeschaltet ist (um den Leerlauf
zuzulassen). Die Betriebsmodussignal-Ausgabeeinheit 301 gibt
ein Betriebsmodussignal S301 zum Bezeichnen
des Betriebsmodus der Hauptsteuereinheit 160 aus, entweder
im "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" oder "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus", in Antwort auf
Ausgangssignale von dem Leerlaufschalter 253, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 255 und
dem Wassertemperatursensor 155.
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18 ist
ein schematisches Diagramm, das Bedingungen zum Schalten der Betriebsmodi durch
die Betriebsmodussignal-Ausgabeeinheit 301 zeigt. Wenn
der Hauptschalter 173 eingeschaltet ist, um die Hauptsteuereinheit 160 rückzusetzen
(Bedingung 1 ist erfüllt),
wird der Pegel des Betriebssignals S301 der "L"-Pegel, um den "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" zu aktivieren.
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Wenn unter dem "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" die Fahrzeuggeschwindigkeit
weniger als eine vorbestimmte Geschwindigkeit (z. B. 10 km/h) erfasst
wird, die Wassertemperatur nicht weniger als eine bestimmte Temperatur
(zum Beispiel eine Temperatur, bei der anzunehmen ist, dass der Aufwärmbetrieb
abgeschlossen wurde) und der Leerlaufschalter 253 ausgeschaltet
ist (Bedingung 2 ist erfüllt),
wird der Pegel des Betriebsmodussignals S301 von
dem "L"-Pegel zu dem "H"-Pegel verschoben, um den "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" zu aktivieren.
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Wenn unter dem "Motorstpp-und-Fahrzeugstart-Modus" der Leerlaufschalter
SW im AUS-Zustand in den EIN-Zustand geschaltet wird (Bedingung
3 ist erfüllt),
wird der Pegel des Betriebsmodussignals S301 von
dem "H"-Pegel zu dem "L"-Pegel verschoben, um den Betriebsmodus
von dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" in den "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" zurückzubringen. Wenn
zusätzlich
der Hauptschalter 173 unterbrochen ist (Bedingung 4 ist
erfüllt),
werden sowohl der "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" als auch der "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" beide ausgeschaltet.
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Zurück zu 12. eine Kurbelwinkel-(beim Motorstopp)-Steuereinheit
1000 stoppt beim Motorstopp den Motor in einer gewünschten
Kurbelwinkelstellung durch Rückwärtsdrehen
des Startermotors 171 nur für eine vorbestimmte Zeit.
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Ein Stopperkennungstimer 1001 überwacht den
Ne-Sensor 153 und gibt ein Auszeitsignal aus ("H"-Pegel), wenn der Zustand, in dem kein
Signal von dem Ne-Sensor 153 ausgegeben wird, für eine vorbestimmte
Zeit Tx fortdauert. Das Auszeitsignal repräsentiert den Stopp des Motors.
Das Auszeitsignal von dem Stopperkennungstimer 1001 wird
in eine UND-Schaltung 1002, eine UND-Schaltung 1007 und einen Rückwärtsdrehungs-Erlaubnistimer 1004 eingegeben.
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Der Rückwärtsdrehungs-Erlaubnistimer 1004 hält ein Rückwärtsdrehungs-Er laubnissignal auf
dem "H"-Pegel, bis zum Ablauf
einer Zeit Tback in Antwort auf das Auszeitsignal
von dem Stopperkennungstimer 1001. Die Rückwärtsdrehungs-Erlaubniszeit
Tback ist eine Funktion der Kühlwassertemperatur des
Motors und wird auf eine kürzere
Zeit gewählt, wenn
die Temperatur des Kühlwassers
höher wird.
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Eine Vergleichseinheit 1003 vergleicht
die Motordrehzahl Ne auf der Basis der Ausgabe von dem Ne-Sensor 153 mit
einer Referenzdrehzahl Nref, die größer gesetzt ist als eine Anlassdrehzahl, jedoch
niedriger als die Leerlaufdrehzahl. Wenn die Motordrehzahl Ne nicht
kleiner als die Referenzdrehzahl Nref ist, gibt die Vergleichseinheit 1003 ein
Signal des "L"-Pegels aus, was
anzeigt, dass der Motor in dem EIN-Zustand ist. Wenn die Motordrehzahl
Ne kleiner als die Referenzdrehzahl Nref ist, gibt die Vergleichseinheit 1003 ein
Signal des "H"-Pegels aus, was
anzeigt, dass der Motor in dem AUS-Zustand ist. Das Signal von der
Vergleichseinheit 1003 wird in die UND-Schaltung 1002 eingegeben.
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Die Signale, die von der UND-Schaltung 1002 und
dem Rückwärtsdrehungs-Erlaubnistimer 1004 ausgegeben
werden, und das Auszeitsignal von dem Stoppentscheidungstimer 1001 werden
in eine UND-Schaltung 1005 eingegeben. Die UND-Schaltung 1005 gibt
ein logisches Produkt dieser Ausgangssignale aus. Das logische Produkt
wird durch einen Invertierer 1006 invertiert und wird einem Rückwärtsdrehungsrelais 162a zugeführt.
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Das Ausgangssignal von dem Rückwärtsdrehungs-Erlaubnistimer 1004 wird
in einen Eingangsanschluss einer UND-Schaltung 1007 eingegeben,
und das Auszeitsignal von dem Stoppentscheidungstimer 1001 wird
in den anderen Eingangsanschluss der UND-Schaltung 1007 eingegeben. Das
von der UND-Schaltung 1007 ausgegebene
Signal wird in die ODER-Schaltung 406 einer Starterrelais-Steuereinheit 400 eingegeben.
Anzumerken ist, dass der Inhalt der Steuerung der oben beschriebenen
Kurbelwinkel-(beim Motorstopp)-Steu ereinheit 1000 in der
japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 11-117107 vom vorliegenden
Anmelden offenbart worden ist, und daher die Beschreibung davon
weggelassen ist.
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Gemäß dieser Kurbelwinkelsteuerung
beim Stopp des Motors wird in dem Fall, wo der Motor durch einmalige
Rückwärtsdrehung
der Kurbelwelle und dann normaler Drehung derselben gestartet wird,
die Kurbelwelle für
eine spezifische Rückwärtsdrehzeit
rückwärts gedreht,
die zuvor entsprechend der Drehreibung des Motors festgesetzt ist.
Die Rückwärtsdrehzeit
ist derart gesetzt, dass die Kurbelwellenposition, bei der die rückwärts drehende Kurbelwelle
gestoppt wird, d. h. die normale Drehstartposition eine Position
wird, aus der die Kurbelwelle bei normaler Drehung den oberen Verdichtungstotpunkt
mit einem geringen Drehmoment überwinden
kann.
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In Bezug auf 12 startet die Starterrelais-Steuereinheit 400 das
Starterrelais 162 unter einer bestimmten Bedingung entsprechend
jedem der Betriebsmodi. Das Erfassungssignal von dem Ne-Sensor 153 wird
einer Anlassdrehzahl-oder-weniger-Erkennungseinheit 401 und
einer Leerlaufdrehzahl-oder-weniger-Erkennungseinheit 407 zugeführt. Wenn
die Motordrehzahl eine bestimmte Anlassdrehzahl (z. B. 600 UpM)
oder weniger ist, gibt die Anlassdrehzahl-oder-weniger-Erkennungseinheit 401 ein Signal
mit dem "H"-Pegel aus. Wenn
die Motordrehzahl eine bestimmte Leerlaufdrehzahl (zum Beispiel 1200
UpM) oder weniger ist, gibt die Leerlaufdrehzahl-oder-weniger-Erkennungseinheit 401 ein
Signal mit dem "H"-Pegel aus.
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Eine UND-Schaltung 402 gibt
ein logisches Produkt des von der Anlassdrehzahl-oder-weniger-Erkennungseinheit 401 ausgegebenen
Signals, des den Zustand des Stoppschalters 259 anzeigenden
Signals und des den Zustand des Starterschalters 258 anzeigenden
Signals aus. Eine UND-Schaltung 404 gibt ein logisches
Produkt des von der Leerlaufdrehzahl-oder-weniger-Erkennungsschaltung 407 ausgegebenen
Signals, des Ertassungssignals von dem Drossel schalter 257a und
des den Zustand des Sitzschalters 254 anzeigenden Signals
aus. Eine UND-Schaltung 403 gibt ein logisches Produkt
des von der UND-Schaltung 402 ausgegebenen
Signals und des von dem umgekehrten Signal des Betriebsmodussignals
S301 aus. Eine UND-Schaltung 405 gibt ein
logisches Produkt des von der UND-Schaltung 404 ausgegebenen
Signals und des Betriebsmodussignals S301 aus.
Eine ODER-Schaltung 406 gibt eine logische Summe der von
den UND-Schaltungen 403 udn 405 ausgegebenen Signale
an das Starterrelais 162 aus.
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Unter dieser Starterrelaissteuerung
nimmt, unter dem "Motorstart-und-Leerlaufschalt-Modus", die UND-Schaltung 403 den
Freigabezustand ein. Im Ergebnis wird, wenn die Motordrehzahl die
Anlassdrehzahl oder weniger ist und der Stoppschalter 259 in
dem EIN-Zustand ist (während
Bremsbetätigung) der
Starterschalter 258 durch den Fahrer eingeschaltet (das
von der UND-Schaltung 402 ausgegebene Signal zeigt den "H"-Pegel), und das Starterrelais 162 wird
leitend, um den Startermotor 171 zu starten.
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Unter dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" nimmt die UND-Schaltung 405 den Freigabezustand
ein. Im Ergebnis wird, wenn die Drossel geöffnet wird (das von der UND-Schaltung 404 ausgegebene
Signal zeigt den "H"-Pegel), in dem Zustand,
in dem die Motordrehzahl die Leerlaufdrehzahl ist oder weniger und
der Sitzschalter 254 in dem EIN-Zustand ist (während der
Periode, in der der Fahrer auf dem Sitz sitzt), das Starterrelais 162 leitend,
um den Startermotor 171 zu starten.
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In einer in 13 gezeigten Stand-by-Anzeige-Steuereinheit 600 empfängt eine
Fahrzeuggeschwindigkeit-null-Erkennungsschaltung 601 das
Erfassungssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 255 und
gibt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit im Wesentlichen null ist,
ein Signal mit dem "H"-Pegel aus; und die
Ne-Erkennungsschaltung 602 empfängt das Erfassungssignal von
dem Ne-Sensor 153 und gibt, wenn die Motordrehzahl einen
vorbestimmten Wert oder weniger hat, ein Signal mit dem "H"-Pegel aus. Eine UND-Schaltung 603 gibt
ein logisches Produkt der Signale aus, die von den Erkennungsschaltungen 601 und 602 ausgegeben
werden.
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Eine UND-Schaltung 604 gibt
ein logisches Produkt des von der UND-Schaltung 603 ausgegebenen
Signals und des umgedrehten Signals des von dem Sitzschalter 254 ausgegebenen
Signals aus. Eine UND-Schaltung 605 gibt ein logisches
Produkt des von der UND-Schaltung 603 ausgegebenen Signals
und des von dem Sitzschalter 254 ausgegebenen Signals aus.
Eine Leucht/Blinksteuereinheit 606 gibt ein Leuchtsignal
aus, wenn das von der UND-Schaltung 604 ausgegebene Signal
den "H"-Pegel anzeigt, und
gibt ein Blinksignal aus, wenn es den "L"-Pegel
anzeigt. Eine UND-Schaltung 607 gibt ein logisches Produkt
des von der Leucht/Blinksteuereinheit 606 ausgegebenen
Signals und des Betriebsmodussignals S301 aus.
Die Stand-by-Anzeige 256 leuchtet in Antwort auf das Leuchtsignal
und blinkt in Antwort auf das Blinksignal.
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Mit dieser Stand-by-Anzeigesteuerung,
wie in 16 gezeigt, leuchtet
die Stand-by-Anzeige 256 auf, wenn der Fahrer nicht auf
dem Sitz sitzt und hiebei das Fahrzeug in dem Stoppzustand unter
dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" ist, und blinkt,
wenn der Fahrer auf dem Sitz sitzt und hierbei das Fahrzeug in dem
Stoppzustand unter dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" ist. Im Ergebnis kann,
wenn die Stand-by-Anzeige 256 blinkt, der Fahrer erkennen,
dass er das Fahrzeug durch Öffnen eines
Akzeleratorgriffs sofort starten kann, auch wenn der Motor in dem
Stoppzustand ist.
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Die in 13 gezeigte
Zündsteuereinheit 700 erlaubt
oder hemmt den Zündbetrieb
durch das Zündsteuergerät 161 entsprechend
einer bestimmten Bedingung unter jedem Betriebsmodus.
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Eine Fahrerkennungsschaltung 701 erkennt auf
der Basis des Erfassungssignals von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 255,
ob das Fahrzeug in dem Fahrzustand ist oder nicht, und gibt, wenn
das Fahrzeug in dem Fahrzustand ist, ein Signal mit dem "H"-Pegel aus. Eine ODER-Schaltung 706 gibt
eine logische Summe des von der Fahrerkennungsschaltung 701 ausgegebenen
Signals und des von dem Drosselschalter 257a ausgegebenen
Signals aus. Eine UND-Schaltung 707 gibt ein logisches
Produkt des von dem Sitzschalter 254 ausgegebenen Signals und
des von der ODER-Schaltung 706 ausgegebenen Signals aus.
Im Ergebnis zeigt das von der UND-Schaltung 707 ausgegebene
Signal den "H"-Pegel, wenn die
Drossel geöffnet
ist oder die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als null ist und der Fahrer
auf dem Sitz sitzt.
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Die UND-Schaltung 702 gibt
ein logisches Produkt des von dem Sitzschalter 254 ausgegebenen
Signals, des umgekehrten Signals des von der Fahrerkennungsschaltung 701 ausgegebenen
Signals und des umgekehrten Signals des von dem Drosselschalter 257a ausgegebenen
Signals aus. ein Timer 703 verzögert das Eingangssignal um
eine bestimmte Zeit (drei Sekunden in dieser Ausführung) und
gibt das verzögerte
Eingangssignal aus. Eine NAND-Schaltung 705 gibt das umgekehrte
Signal des logischen Produkts des von der UND-Schaltung 702 ausgegebenen
Signals und des von dem Timer 703 ausgegebenen Signals
aus. Im Ergebnis zeigt das von der NAND-Schaltung 705 ausgegebene
Signal den "L"-Pegel, wenn die
Drossel geschlossen ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit null ist und
der Sitzzustand des Fahrers für
drei Sekunden fortgedauert hat.
-
Ein beweglicher Kontakt eines Umschalters 708 wird
zur Seite der NAND-Schaltung 705 geschaltet,
wenn der Zündbetrieb
des Zündsteuergeräts 161 ausgeführt wird,
und wird zu der Seite der UND-Schaltung 707 geschaltet,
wenn der Zündbetrieb
des Zündsteuergeräts 161 gestoppt
ist. Eine ODER-Schaltung 709 erzeugt
eine logische Summe des umgekehrten Signals des Betriebsmodussignals S301 und des umgekehrten Signals des von dem
Umschalter 708 ausgegebenen Signals, und gibt die logische
Summe an das Zündsteuergerät 161 aus.
-
Die Zündsteuereinheit 700,
die wie oben beschrieben konfiguriert ist, gestattet normalerweise die
Zündsteuerung
unter dem "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus", weil wie in 17 gezeigt, das von der
ODER-Schaltung 709 ausgegebene Signal normalerweise den "H"-Pegel unter dem "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" zeigt.
-
Im Gegensatz hierzu erlaubt, in dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus", wenn das Fahrzeug
gestoppt ist und der Motor automatisch gestoppt ist, die Zündsteuereinheit 700 die
Zündsteuerung
unter einer Bedingung, dass der Fahrer im sitzenden Zustand ist
und die Drossel geöffnet
ist, oder die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als null ist. Andererseits
wird in dem Fall, wo das Fahrzeug im fahrenden Zustand gestoppt
wird, wenn der sitzende Zustand des Fahrers erfasst wird, die Zündsteuerung gehemmt,
und hierdurch wird der Motor automatisch gestoppt; wenn jedoch der
sitzende Zustand des Fahrers nicht erfasst wird, wird die Zulässigkeit
der Zündsteuerung
fortgesetzt, und hierdurch wird der Motor nicht automatisch gestoppt.
-
Wenn dementsprechend ein Fehler des
Sitzschalters 254 auftritt und hierdurch nicht erfasst
werden kann, dass der Fahrer auf dem Sitz sitzt, obwohl er tatsächlich auf
dem Sitz sitzt, wird der Motor nicht automatisch gestoppt, auch
wenn das Fahrzeug im fahrenden Zustand gestoppt wird, und dementsprechend
ist es nicht erforderlich, den Motor zum Starten des Fahrzeugs zu
starten. Das heißt,
auch wenn ein Fehler des Sitzschalters 254 in dem System
auftritt, das den automatischen Start des Motors erlaubt, vorausgesetzt,
dass der Fahrer auf dem Sitz sitzt, tritt beim Fahren des Fahrzeugs
keine Behinderung auf.
-
Ferner ist diese Ausführung derart
konfiguriert, dass auch dann, wenn der sitzende Zustand des Fahrers
erfasst wird und hierbei das Fahrzeug im fahrenden Zustand gestoppt
wird, die Zündsteuerung nicht
sofort gehemmt wird, sondern nach Ablauf einer bestimmten Zeit (drei
Sekunden in dieser Ausführung)
gehemmt wird. Dementsprechend kann beim vorübergehenden Stopp des Fahrzeugs
an einer Kreuzung oder bei der Durchführung einer Kehrtwende des
Fahrzeugs, worin der Fahrer im sitzenden Zustand ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit
im Wesentlichen null ist und die Drossel nahezu vollständig geschlossen
ist, der startende Zustand des Motors fortgesetzt werden.
-
Eine in 13 gezeigte Zündklopfsteuereinheit 200 verhindert
das Auftreten von Klopfen durch stärkeres Verzögern des Zündzeitpunkts beim Beschleunigen
als dem Zündzeitpunkt
bei normaler Drehung entsprechend jedem Betriebsmodus. Insbesondere
ist bei dieser Ausführung
der Verzögerungsbetrag
des Zündzeitpunkts
bei der Fahrzeugstartbeschleunigung vom Motorstoppzu- stand größer als der
Verzögerungsbetrag
des Zündzeitpunkts
bei gewöhnlicher
Beschleunigung vom drehenden Motorzustand heraus, wodurch das Auftreten
von Klopfen bei der Fahrzeugstartbeschleunigung perfekt verhindert
werden kann, das bei einem Fahrzeug auftritt, an dem das automatische
Motorstopp/- startsteuersystem angebracht ist.
-
Ein Standardzündzeitpunkt, der durch einen Vorverlagerungswinkel
(Grad) von dem oberen Verdichtungstotpunkt (OT) repräsentiert
ist, wird vorab als Funktion der Motordrehzahl Ne und des Drosselöffnungsgrads θ in einer
Standardzündzeitpunkt-Bestimmungseinheit 207 registriert. 19 ist ein Diagramm, das
eine Beziehung zwischen der Motordrehzahl Ne, dem Drosselöffnungsgrad θ und dem Standardzündzeitpunkt
gemäß dieser
Ausführung zeigt.
Der durch den Vorverlagerungswinkelgrad repräsentierte Standardzündzeitpunkt
beträgt
15° (Grad)
in einem Motordrehzahlbereich von 2500 UpM oder weniger, und wird
in Abhängigkeit
von der Drehzahl Ne um eine Motordrehzahl von 2500 UpM oder darüber allmählich größer.
-
Wenn die Motordrehzahl Ne im Bereich
von 700 UpM < Ne < 3000 UpM liegt,
gibt die Ne-Erkennungseinheit 201 ein gewöhnliches
Beschleunigungssignal Sacc1 mit dem "H"-Pegel aus, und wenn die Motordrehzahl
Ne in einem Bereich von 700 UpM < Ne < 2500 UpM liegt,
gibt die Ne-Erkennungseinheit 201 ein Fahrzeugstart-Beschleunigungssignal Sacc2 mit dem "H"-Pegel
aus. Zusätzlich
kann die Untergrenze (700 UpM in dieser Ausführung) der Motordrehzahl Ne
beim Erzeugen des Motorstart-Beschleunigungssignals Sacc2 gewünschtenfalls
auf die Anlassdrehzahl des Motors gesetzt werden.
-
Wenn eine Änderungsrate Δθ des von
dem Drosselsensors 257 erfassten Drosselöffnungsgrads θ einen bestimmten
Wert überschreitet,
erkennt eine Beschleunigungs-Erkennungseinheit 205, dass
der Beschleunigungsbetrieb durchgeführt worden ist, und gibt ein
Beschleunigungs-Erfassungssignal mit dem "H"-Pegel
aus. Eine Wassertemperatur-Erkennungseinheit 206 erkennt
die Temperatur des Motorkühlwassers
auf der Basis des Erfassungssignals von dem Wassertemperatursensor 155 und
gibt ein Signal mit dem "H"-Pegel aus, wenn
die Wassertemperatur eine bestimmte Temperatur (50°C in dieser Ausführung) überschreitet.
-
Eine UND-Schaltung 202 gibt
ein logisches Produkt des gewöhnlichen
Beschleunigungssignals Sacc1, des Beschleunigungs-Erfassungssignals,
des Wassertemperatur-Erkennungssignals und des umgekehrten Signals
des Betriebsmodussignals S301 aus. Eine
UND-Schaltung 203 gibt ein logisches Produkt des Fahrzeugstart-Beschleunigungssignals Sacc2, des Beschleunigungs-Erfassungssignals, des Wassertemperatur-Erkennungssignals
und des Betriebsmodussignals S301 aus.
-
Wenn die Ausgaben von den UND-Schaltungen 202 und 203 jeweils
den "L"-Pegel zeigen, d.
h. wenn das Fahrzeug nicht in dem Beschleunigungszustand ist, liefert
eine Zündzeitpunkt-(bei
Beschleunigung)-Korrektureinheit 204 den Standardzündzeitpunkt,
der durch die Standardzündzeitpunkt-Bestimmungseinheit 207 (siehe 19) bestimmt ist, zu dem
Zündsteuergerät 161.
Das Zündsteuergerät 161 führt den
Zündbetrieb
mit dem Zündzeitpunkt
aus, der von der Zündzeitpunkt-(bei
Beschleunigung)-Korrektureinheit 204 geliefert ist.
-
Wenn das von der UND-Schaltung 202 ausgegebene
Signal den "H"-Pegel zeigt, d.
h. unter dem in 17 gezeigten "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus", die Motordrehzahl
Ne im Bereich von 700 UpM < Ne < 3000 UpM liegt,
die Akzeleratorbedienung vom Fahrer durchgeführt wird und die Wassertemperatur
einen bestimmten Wert (50°C
in dieser Ausführung) überschreitet,
wird der durch den Vorverlagerungswinkel repräsentierte Zündzeitpunkt bis zu 7° verzögert, und
zwar unabhängig
von dem von der Standardzündzeitpunkt-Bestimmungseinheit 207 bestimmten
Ergebnis, wie in 20 mit
einer unterbrochenen Linie A gezeigt.
-
Wenn das von der UND-Schaltung 203 ausgegebene
Signal das "H"-Pegel zeigt, d.
h. wenn der in 17 gezeigte
Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" vorliegt, die Motordrehzahl Ne im Bereich
von 700 UpM < Ne < 2500 UpM liegt,
die Akzeleratorbedienung vom Fahrer durchgeführt wird und die Wassertemperatur
den bestimmten Wert überschreitet,
wird der durch den Vorverlagerungswinkel repräsentierte Zündzeitpunkt bis zu 0° verzögert, und zwar
unabhängig
vom durch die Standardzündzeitpunkt-Bestimmungseinheit 207 bestimmten
Ergebnis, wie in 20 mit
einer durchgehenden Linie B gezeigt.
-
Die Zündzeitpunkt-(bei Beschleunigung)-Korrektureinheit 204 hat
einen Zähler 204a. Wenn
eines der von den UND-Schaltungen 202 und 203 ausgegebenen
Signale den "H"-Pegel zeigt, wird die
oben beschriebene verzögerte
Zündung
um eine vorbestimmte Anzahl von Malen (drei Mal in dieser Ausführung) mittels
der Zündzeitpunkt-(bei
Beschleunigung)-Korrektureinheit 204 sofort ausgeführt, und
dann wird die verzögerte
Zündung
sofort auf den gewöhnlichen
Zündzeitpunkt
zurückgebracht,
der durch die Standardzündzeitpunkt-Bestimmungseinheit 207 bestimmt
ist.
-
Gemäß der Zündklopfsteuerung ist es möglich, den
Verzögerungsbetrag
bei der Fahrzeugstartbeschleunigung unterschiedlich von dem Verzögerungsbetrag
bei gewöhnlicher
Beschleunigung von einem Zwischendrehzahlbereich her durchzuführen. Im
Einzelnen ist es, indem der Verzögerungsbetrag bei
der Fahrzeugstartbeschleunigung größer eingestellt wird als der
Verzögerungsbetrag
bei gewöhnlicher
Beschleunigung aus dem Zwischendrehzahlbereich heraus, möglich, das
Auftreten von Klopfen nicht nur bei gewöhnlicher Beschleunigung aus
dem Zwischendrehzahlbereich heraus zu verhindern, sondern auch bei
der Fahrzeugstartbeschleunigung.
-
In der in 14 gezeigten Scheinwerfersteuereinheit 800 entscheidet
eine Ne-Erkennungseinheit 801 auf
der Basis des Erfassungssignals von dem NB-Sensor 153,
ob die Motordrehzahl eine bestimmte Setzdrehzahl (weniger als die
Leerlaufdrehzahl) oder mehr ist oder nicht. Wenn die Motordrehzahl
die Setzdrehzahl oder mehr ist, gibt die Ne-Erkennungseinheit 801 ein
Signal mit dem "H"-Pegel aus. Eine
UND-Schaltung 802 gibt ein logisches Produkt des von der
Ne-Erkennungseinheit 801 ausgegebenen Signals und des umgekehrten
Signals des Betriebsmodussignals S301 aus.
Eine UND-Schaltung 803 gibt ein logisches Produkt des von
der Ne-Erkennungseinheit 801 ausgegebenen Signals und des Betriebsmodussignals
S301 aus.
-
Wenn das von der UND-Schaltung 801 ausgegebene
Signal den "H"-Pegel zeigt, gibt
eine Leucht/Dimmschalteinheit 804 ein Signal mit dem "H"-Pegel aus, und wenn das von der UND-Schaltung 802 ausgegebene
Signal den "L"-Pegel zeigt, gibt
die Leucht/Dimmschalteinheit 804 ein Pulssignal mit dem
Tastverhältnis
von 50% aus. Wenn das von der UND-Schaltung 803 ausgegebene
Signal den "H"-Pegel zeigt, gibt
eine Leucht/Mehrstufendimm-Schalteinheit 805 ein Signal
mit dem "H"-Pegel aus, und wenn
das von der UND-Schaltung 803 ausgegebene Signal den "L"-Pegel zeigt, zählt ein Timer 805a die
Zeitdauer des ausgegebenen Signals, und die Leucht/Mehrstufendimm-Schalteinheit 805 gibt ein
Pulssignal aus, dessen Tastverhältnis
in Abhängigkeit
von der Zeit- dauer des ausgegebenen Signals allmählich reduziert
wird. In dieser Ausführung wird
das Tastverhältnis
stufenweise um jeweils 0,5 bis 1 Sekunde von 95% auf 50% reduziert.
Da bei diesem stufenweisen Dimmen die Lichtmenge sofort linear reduziert
wird, ist es möglich,
eine Stromersparnis zu erreichen und einen hohen kommerziellen Wert
sicherzustellen.
-
Bei dieser Scheinwerfersteuerung,
wie in 16 gezeigt, leuchtet
der Scheinwerfer oder wird in Abhängigkeit von der Motordrehzahl
Ne unter dem "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" gedimmt, oder leuchtet
und wird stufenweise in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl Ne unter dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" gedimmt. Dementsprechend
ist es möglich,
die Entladung der Batterie beim Fahrzeugstopp zu senken, während die
Sichtbarkeit von einem in der entgegengesetzten Richtung fahrenden
Fahrzeug ausreichend erhalten bleibt. Im Ergebnis wird die Strommenge
in einer vom Generator geladenen Batterie beim Starten des Fahrzeugs
später
gesenkt, und die elektrische Last des Generators wird reduziert,
um hierdurch die Beschleunigungsleistung beim Starten des Fahrzeugs zu
verbessern.
-
In der in 14 gezeigten Hilfsstarter-Steuereinheit 900 wird
das Erfassungssignal von dem Wassertemperatursensor 155 in
eine Wassertemperatur-Erkennungseinheit 901 eingegeben.
Wenn die Wassertemperatur ein erster vorbestimmter Wert (50°C in dieser
Ausführung)
oder mehr ist, gibt die Wassertemperatur-Erkennungseinheit 901 ein
Signal mit dem "H"-Pegel aus, um das
Hilfsstarterrelais 164 zu schließen, und wenn die Wassertemperatur
ein zweiter vorbestimmter Wert (10°C in dieser Ausführung) oder
weniger ist, gibt die Wassertemperatur-Erkennungseinheit 901 ein
Signal mti dem "L"-Pegel aus, um das
Hilfsstarterrelais 154 zu öffnen.
-
Bei dieser Hilfsstartersteuerung
wird, wenn die Wassertemperatur höher wird, der Kraftstoff dichter,
und wenn die Wassertemperatur niedriger wird, wird der Kraftstoff
automatisch dünner.
In dieser Ausführung
verwendet die Öftnungs/ Schließtemperatur des
Hilfsstarterrelais 164 eine Hysterese, so dass es möglich ist,
einen unnötigen Öftnungs/Schließbetrieb des
Hilfsstarterrelais 164 zu verhindern, der nahe einer kritischen
Temperatur hervorgerufen werden könnte.
-
In einer in 14 gezeigten Ladesteuereinheit 500 werden
das Erfassungssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 255 und
das Erfassungsignal von dem Drosselsensor 257 in eine Beschleunigungsbetrieb-Erfassungseinheit 502 eingegeben.
Wenn, wie in 17 gezeigt,
die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als
null ist und die Drossel vom vollständig geschlossenen Zustand
zu dem vollständig
geöffneten
Zustand für
0,3 Sekunden oder weniger geändert
wird, erkennt die Beschleunigungs-Erfassungseinheit 502,
dass die Beschleunigung durchgeführt
wird, und gibt einen Beschleunigungs-Erfassungsimpuls aus.
-
Eine Lade-(bei Beschleunigung)-Beschränkungseinheit 504 steuert
einen Regler-Gleichrichter 167 in Antwort auf das Beschleunigungs-Erfassungspulssignal,
um eine Ladespannung der Batterie 168 von einer gewöhnlichen
Spannung, d. h. 14,5 V, auf 12,0 V zu reduzieren.
-
Die Lade-(bei Beschleunigung)-Begrenzungseinheit 504 startet
einen Sechs-Sekunden-Timer 504a in
Antwort auf den Beschleunigungs-Erfassungsimpuls. Wenn der Timer 504a auszählt, die
Motordrehzahl Ne die Setzgeschwindigkeit oder weniger; oder der
Drosselöffnungsgrad
reduziert ist, wird die Ladebeschränkung aufgehoben, um die Ladespannung
von 12,0 V auf 14,5 V zurückzubringen.
-
Die Erfassungssignale von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 255,
dem Ne-Sensor 153 und dem Drosselsensor 257 werden
in die Fahrzeugstartbetriebs-Erfassungseinheit 503 eingegeben. Wenn,
wie in 17 gezeigt, die
Fahrzeuggeschwindigkeit null ist und die Drossel geöffnet ist,
wenn die Motordrehzahl Ne die Setzgeschwindigkeit (2500 UpM in dieser
Ausführung)
oder weniger ist, erkennt die Fahrzeugstartbetriebs-Erfassungseinheit 503, dass
der Fahrzeugstartbetrieb durchgeführt wird und gibt einen Fahrzeugstartbetriebs-Erfassungsimpuls aus.
-
Wenn das Fahrzeugstartbetriebs-Erfassungsimpulssignal
erfasst wird, steuert eine Lade-(beim Fahrzeugstart)-Beschränkungseinheit 505 den
Regler-Gleichrichter 167 an, um die Ladespannung der Batterie 168 von
der gewöhnlichen
Spannung, d. h. 14,5 V, auf 12,0 V zu reduzieren.
-
Die Lade-(bei Fahrzeugstart)-Beschränkungseinheit 505 startet
einen Sieben-Sekunden-Timer 505a in
Antwort auf den Fahrzeugstartbetriebs-Erfassungsimpuls. Wenn der
Timer 505a auszählt;
die Motordrehzahl Ne die Setzgeschwindigkeit oder mehr wird; oder
der Drosselöffnungsgrad
reduziert wird, wird die Ladebegrenzung aufgehoben, um die Ladespannung
von 12,0 V auf 14,5 V zurückzubringen.
-
Wenn bei dieser Ladesteuerung die
Drossel durch den Fahrer schnell geöffnet wird, um eine schnelle
Beschleunigung zu bewirken oder das Fahrzeug im Stoppzustand zu
starten, wird die Ladespannung vorübergehend gesenkt, um die elektrische Last
des Starters/Generators 250 zu reduzieren. Dementsprechend
ist es möglich,
die mechanische Last des Motors 1200 zu reduzieren, die
von dem Starter/Generator 250 einwirkt, und daher die Beschleunigungsleistung
zu verbessern.
-
Die in 15 gezeigte
Nichtsitz-(nach Fahrzeugstopp)-Steuereinheit 100 erlaubt
ausnahmsweise das Starten des Motors durch den Starterschalter 258,
der grundlegend gehemmt ist, mit einer Zeitgebung, wo der Fahrer
experimentell den Motor durch den Starterschalter starten kann.
-
Eine UND-Schaltung 102 gibt
ein logisches Produkt des Betriebsmodussignals S301 und
des umgekehrten Signals des Signals von dem Sitzschalter 254 aus.
-
Eine Nichtsitz-Fortdauer-Erkennungseinheit 101 hat
einen Timer 101a und erfasst, nach automatischem Stopp
des Motors, den "H"-Pegel des Signals
von der UND-Schaltung 102 für eine bestimmte Zeit oder
mehr. Genauer gesagt, wenn der "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" vorliegt, wird der nichtsitzende
Zustand des Fahrers für
eine bestimmte Zeit oder mehr nach dem automatischen Stopp des Motors
fortdauert, der Pegel des von der UND-Schaltung 102 ausgegebenen
Signals auf den "H"-Pegel gesetzt. Im
Ergebnis wird das Zündsteuergerät 161 so
angeregt, dass es in dem Zünderlaubniszustand
ist.
-
Eine ODER-Schaltung 103 gibt
eine logsiche Summe der Signale aus, die von dem Starterschalter 258 und
dem Drosselschalter 257a ausgegeben werden. Eine UND-Schaltung 104 erzeugt
ein logisches Produkt der Signale, die von der Nichtsitz-Fortdauer-Erkennungseinheit 101 und
der ODER-Schaltung 103 ausgegeben werden, und gibt diese
an das Starterrelais 162 aus. Genauer gesagt, wenn der
Starterschalter 258 eingeschaltet wird oder die Drossel
geöffnet
wird, nachdem der nichtsitzende Zustand des Fahrers für die vorbestimmte
Zeit oder mehr nach dem automatischen Stopp des Motors unter dem "Motorstoppund-Fahrzeugstart-Modus" fortgedauert hat
(das von der Nichtsitz-Fortdauer-Erkennungseinheit 101 ausgegebene
Signal zeigt den "H"-Pegel), wird das
Starterrelais 162 angeregt, um den Startermotor 171 anzutreiben.
Da hierbei das Zündsteuergerät 161 durch
die Nichtsitz-Fortdauer-Erkennungseinheit 101 angeregt
wird, kann das Starten des Motors durchgeführt werden.
-
Bei dieser Nichtsitz-Steuerung nach
Stopp des Fahrzeugs wird, auch nachdem der Motor in Antwort auf
die bestimmte Fahrzeugstoppbedingung gestoppt ist, das Starten des
Motors ausnahmsweise durch den Starterschalter 258 zugelassen,
wenn erfasst wird, dass der nichtsitzende Zustand des Fahrers für eine bestimmte
Zeit fortgedauert hat. Wenn dementsprechend der Fahrer, nach dem
automatischen Stopp des Motors beim Stoppen des Fahrzeugs, das Fahrzeug
verlässt,
ohne die Hauptstromquelle auszuschalten, und wenn der Fahrer da nach zu
dem Fahrzeug zurückkommt
und vergessen hat, dass der Motor in der automatischen Stoppsteuerung ist
und den Starterschalter 258 betätigt, kann sie/er den Motor
noch immer in der gleichen Weise wie im gewöhnlichen Zustand starten, worin
der Motor nicht in der automatischen Stoppsteuerung ist.
-
In der oben beschrieben Nichtsitz-Steuerung nach
dem Stopp des Fahrzeugs wird das Starten des Motors durch den Starterschalter 258 ausnahmsweise
unter der Bedingung zugelassen, dass der nichtsitzende Zustand des
Fahrers für
die bestimmte Zeit oder mehr nach dem automatischen Stopp des Motors
in dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" fortgedauert hat;
jedoch kann, wie in 15 mit
der unterbrochenen Linie gezeigt, das Starten des Motors durch den
Starterschalter 258 durch Steuern der Betriebsschalteinheit 300 zugelassen
werden, um den Betriebsmodus von dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" zu dem "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus" umzuschalten. Alternativ
kann, wie in 18 mit
der "Bedingung 5" gezeigt, das Starten des
Motors durch den Starterschalter 258 durch Unterbrechen
des Hauptschalters 173 im Wesentlichen zugelassen werden.
-
Die Erfindung gibt ein Motorstopp/startsteuersystem
an, das den automatischen Start des Motors unter einer Bedingung
zulässt,
worin ein Fahrer in dem sitzenden Zustand ist, was die automatische Stoppfunktion
des Motors sperrt, wenn der sitzende Zustand des Fahrers nicht erfasst
werden kann.
-
Um dies zu erreichen, wird, unter
dem "Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus", die Zündsteuerung
normalerweise zugelassen. Wenn unter dem "Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus" das Fahrzeug gestoppt
wird und der Motor automatisch gestoppt wird, wird die Zündsteuerung
unter einer Bedingung zugelassen, dass der Fahrer in dem sitzenden
Zustand ist und die Drossel geöffnet
ist, oder die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als null ist. Wenn das
Fahrzeug im fahrenden Zustand gestoppt wird und hierbei der sitzende
Zustand des Fahrers erfasst wird, wird die Zündsteuerung gehemmt, und hierdurch
wird der Motor automatisch gestoppt; wenn jedoch der sitzende Zustand
des Fahrers nicht erfasst wird, wird die Zündsteuerung nicht gehemmt,
sondern es wird der Leerlauf beim Stopp des Fahrzeugs zugelassen,
um hierdurch das Starten des Motors beim Starten des Fahrzeugs zu
eliminieren.
-
BESCHREIBUNG
DER BEZUGSZEICHEN
-
11
- 153
- Ne-Sensor
- 155
- Wassertemperatursensor
- 253
- Leerlaufschalter
- 254
- Sitzschalter
- 255
- Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
- 256
- Stand-by-Anzeige
- 257
- Drosselsensor
- 257a
- Drosselschalter
- 258
- Starterschalter
- 259
- Stoppschalter
- 160
- Hauptsteuereinheit
- 161
- Zündsteuergerät
- 162
- Starterrelais
- 163
- Scheinwerfertreiber
- 164
- Hilfsstarterrelais
- 165
- Hilfsstarter
- 166
- Vergaser
- 167
- Regler-Gleichrichter
- 168
- Batterie
- 171
- Startermotor
- 172
- ACG
- 173
- Hauptschalter
- 174
- allgemeine
elektrische Ausstattung
- 276
- Batterieanzeige
- 250
- Starter/Generator
-
12
- 253
- Leerlaufschalter
- 255
- Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
- 153
- Ne-Sensor
- 155
- Wassertemperatursensor
- 259
- Stoppschalter
- 258
- Starterschalter
- 254
- Sitzschalter
- 257
- Drosselsensor
- 257a
- Drosselschalter
- 162
- Starterrelais
- 162a
- Rückwärtsdrehrelais
- 300
- Betriebsschalteinheit
- 301
- Betriebsmodussignal-Ausgabeeinheit
- "L"
- Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus
- "H"
- Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus
- 1000
- Kurbelwinkel-(bei
Motorstopp)-Steuereinheit
- 1001
- Stopperkennungseinheit
- 1003
- Vergleichseinheit
- 1004
- Rückwärtsdreherlaubnistimer
- 400
- Starterrelaissteuereinheit
- 401
- Anlassdrehzahl-oder-weniger-Erkennungseinheit
- 407
- Leerlaufdrehzahl-oder-weniger-Erkennungseinheit
-
13:
- 255
- Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
- 153
- Ne-Sensor
- 254
- Sitzschalter
- 257
- Drosselsensor
- 257a
- Drosselschalter
- 155
- Wassertemperatursensor
- 256
- Stand-by-Anzeige
- 161
- Zündsteuergerät
- 600
- Stand-by-Anzeige-Steuereinheit
- 601
- Fahrzeuggeschwindigkeit-null-Erkennungseinheit
- 602
- Ne-Erkennungseinheit
- 606
- Leucht/Dimmsteuereinheit
- 700
- Zündsteuereinheit
- 701
- Fahrerkennungseinheit
- 703
- Timer
- 200
- Zündklopfsteuereinheit
- 201
- Ne-Erkennungsesinheit
- 204
- Zündzeitpunkt-(bei
Beschleunigung)-Korrektureinheit
- 204a
- Zähler
- 205
- Beschleunigungs-Erkennungseinheit
- 206
- Wassertemperatur-Erkennungseinheit
- 207
- Standardzündzeitpunkt-Bestimmungseinheit
-
14:
- 255
- Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
- 155
- Wassertemperatursensor
- 257
- Drosselsensor
- 153
- Ne-Sensor
- 163
- Scheinwerfertreiber
- 164
- Hilfsstarterrelais
- 167
- Regler-Gleichrichter
- 800
- Scheinwerfersteuereinheit
- 801
- Ne-Erkennungseinheit
- 804
- Leucht/Dimmschaltereinheit
- 805
- Leucht/Mehrstufen-Dimmschaltereinheit
- 805a
- Timer
- 900
- Hilfsstartersteuereinheit
- 901
- Wassertemperatur-Erkennungseinheit
- 500
- Ladesteuereinheit
- 502
- Beschleunigungs-Erfassungseinheit
- 503
- Fahrzeugstartbetriebs-Erfassungseinheit
- 504
- Lade-(bei
Beschleunigung)-Begrenzungseinheit
- 504a
- Timer
- 505
- Lade-(bei
Fahrzeugstart)-Begrenzungseinheit
- 505a
- Timer
-
15
- 253
- Leerlaufschalter
- 255
- Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
- 155
- Wassertemperatursensor
- 254
- Sitzschalter
- 258
- Starterschalter
- 257
- Drosselsensor
- 257a
- Drosselschalter
- 161
- Zündsteuergerät
- 162
- Starterrelais
- 300
- Betriebsschalteinheit
- 301
- Betriebsmodussignal-Ausgabeeinheit
- "L"
- Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus
- "H"
- Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus
- 100
- Nichtsitz-(nach
Fahrzeugstopp)-Steuereinheit
- 101
- Nichtsitzfortsetzungs-Erkennungseinheit
- 101a
- Timer
Motorstopp
-
16
- 1
- Motorstart-und-Leerlaufschalt-Modus
- 2
- Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus
- 3
- EIN/AUS-Steuerung
des Starterrelais
- 4
- Starterschalter
ist eingeschaltet
- 5
- Stoppschalter
ist eingeschaltet
- 6
- Ne
ist Anlassdrehzahl oder weniger
- 7
- EIN
- 8
- Drossel
ist offen
- 9
- Sitzschalter
ist eingeschaltet
- 10
- Ne
ist Leerlaufdrehzahl oder weniger
- 11
- EIN
- 12
- EIN/AUS-Steuerung
des Hilfsstarterrelais
- 13
- EIN
bei Wassertemperatur von 50°C
oder mehr
- 14
- AUS
bei Wassertemperatur von 10°C
oder weniger
- 15
- EIN
bei Wassertemperatur von 50°C
oder mehr
- 16
- AUS
bei Wassertempertur von 10°C
oder weniger
- 17
- Stand-by-Anzeigesteuerung
- 18
- gewöhnlich EIN
- 19
- Sitzschalter
ist ausgeschaltet
- 20
- Leuchten
- 21
- Fahrzeuggeschwindigkeit
ist null
- 22
- Sitzschalter
ist eingeschaltet
- 23
- Blinken
- 24
- Scheinwerfersteuerung
- 25
- Leuchten,
wenn Ne Setzgeschwindigkeit (weniger als Leerlaufdrehzahl, 1000
UpM) oder mehr ist
- 26
- Dimmen,
wenn Ne weniger als Setzgeschwindgikeit ist
- 27
- Leuchten,
wenn Ne Setzgeschwindigkeit oder mehr ist
- 28
- stufenweises
Dimmen (in fünf
Stufen), wenn Ne weniger als Setzgeschwindigkeit ist
- 29
- Nichtsitzsteuerung
nach Fahrzeugstopp
- 30
- automatischer
Motorstopp
- 31
- Nichtsitzzustand
dauert fort
- 32
- Starten
des Motors durch Startschalter wird zugelassen
-
17
- 1
- Motorstart-und-Leerlauf-SW-Modus
- 2
- Motorstopp-und-Fahrzeugstart-Modus
- 3
- Zündsteuerung
- 4
- gewöhnlich EIN
- 5
- Drossel
ist offen
- 6
- Fahrzeuggeschwindigkeit
ist größer als null
- 7
- sitzt
- 8
- EIN
- 9
- Drossel
ist geschlossen
- 10
- Fahrzeuggeschwindigkeit
ist null
- 11
- sitzt
- 12
- Timer
- 13
- AUS
- 14
- Zündklopfsteuerung
- 15
- <Startbedingung>
- 16
- Beschleunigungsbetrieb
- 17
- Wassertemperatur
ist Setzwert oder mehr
- 18
- Startsteuerung
- 19
- <Beendigungsbedingung>
- 20
- Beenden
nach dreimaliger Zündung
- 21
- <Startbedingung>
- 22
- Beschleunigungsbetrieb
- 23
- Wassertemperatur
ist Setzwert oder mehr
- 24
- Startsteuerung
- 25
- <Beendigungsbedingung>
- 26
- Beenden
nach dreimaliger Zündung
- 27
- Ladesteuerung
- 28
- <Startbedingung>
- 29
- Fahrzeuggeschwindigkeit
ist größer als
0 km
- 30,
31
- 0,3
Sekunden oder weniger, bis Drossel vollständig offen nach vollständig geschlossen
- 32
- Startsteuerung
durch Beschleunigungsbetrieb
- 33
- Fahrzeuggeschwindigkeit
ist 0 km
- 34
- Ne
ist Setzgeschwindigkeit oder weniger
- 35
- Drossel
ist offen
- 36
- Startsteuerung
durch Fahrzeugstartbetrieb
- 37
- <Beendigungsbedingung>
- 38
- 6
Sekunden nach Start abgelaufen
- 39
- Ne
ist Setzgeschwindigkeit oder mehr
- 40
- Drosselöftnungsgrad
ist reduziert
- 41
- Beenden
- 42
- 7
Sekunden nach Motorstart abgelaufen
- 43
- Ne
ist Setzgeschwindigkeit oder mehr
- 44
- Drosselöffnungsgrad
ist reduziert
- 45
- Beenden
- 46
- <Steuerinhalt>
- 47
- Ladespannung
ist von 14,5 V auf 12,0 V reduziert