DE60002825T2 - Reservierung voon Ressourcen für erwartete Arbeitseinheiten anhand von simulierten Arbeitseinheiten - Google Patents

Reservierung voon Ressourcen für erwartete Arbeitseinheiten anhand von simulierten Arbeitseinheiten Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Arbeitsablauf-Managementsysteme im allgemeinen und automatische Anrufverteilungs-(ACD – Automatic call distribution)-Systeme insbesondere.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Arbeitsablauf-Managementsysteme verteilen Arbeitspositionen zur Verarbeitung auf Verarbeitungshilfsmittel bzw. -ressourcen. Ein Beispiel von Arbeitsablauf-Managementsystemen sind ACD-Systeme. ACD-Systeme verteilen Kommunikationen – Telefonanrufe, beispielsweise entweder ankommende oder abgehende – um sie an irgendeinen geeigneten von verfügbaren Kommunikationsbearbeitungsagenten (entweder menschlich oder künstlich) gemäß einigen vordefinierten Kriterien weiterzuleiten. In vielen existierenden Systemen, wie z. B. dem Lucent Technologies Definity®-ACD-System sind die Kriterien für die Bearbeitung der Kommunikation von dem Moment an, an dem das ACD-System die Kommunikation wahrnimmt, bis die Kommunikation an einen Agenten weitergegeben wird, mittels einer als Ruf-Vektorisierung bezeichneten. Qualifizierung Kunden-spezifizierbar (d. h., von dem Betreiber des ACD-Systems programmierbar). Normalerweise identifiziert die Steuerung in derzeitigen ACD-Systemen, wenn die ACD-Systemsteuerung erkennt, daß ein Agent für die Bearbeitung einer Kommunikation verfügbar geworden ist, alle vordefinierten Kommunikationsbearbeitungsfähigkeiten des Agenten (üblicherweise in einer gewissen Prioritätsreihenfolge) und liefert dem Agenten die am längsten wartende Kommunikation mit höchster Priorität, welche der Qualifizierung mit der höchsten Priorität des Agenten entspricht. Im allgemeinen besteht die einzige Bedingung, die dazu führt, daß keine Kommunikation an einen verfügbaren Agenten geliefert wird, darin, daß keine wartenden Kommunikationen zu bearbeiten sind.
  • In vielen Kommunikationsbearbeitungszentren sind Agenten Mitglieder einer Mehrfachqualifizierung (d. h. Mehrfachagentenpools entsprechend unterschiedlichen Agentenqualifizierungen) oder können einer anderen Arbeit als der Bearbeitung von Kommunikationen zugeordnet werden. Wenn Agenten über mehrere Qualifizierungen oder Arbeitsarten "verteilt" werden, nimmt die Nutzung der Agenten zu, aber die Qualifizierung zur Differenzierung des für unterschiedliche Arbeitsarten oder für Kommunikationen gegenüber anderen Arten von Arbeit bereitgestellten Dienstes kann verringert werden. Wenn ein Agent verfügbar wird, kann der Agent die am besten geeignete Arbeit erhalten, welche momentan verfügbar ist. Wenn beispielsweise zwei oder mehr Arten verfügbarer Arbeit vorhanden sind, kann der Agent die Arbeit, welche den besseren Dienst (z. B. eine Arbeit mit hoher Priorität, wie z. B. ein Telefonanruf) erfordert, anstelle der Arbeit bekommen, die weniger Dienst erfordert. Wenn jedoch nur ein Typ von Arbeit verfügbar ist, bekommt der Agent diese Arbeit unabhängig von der Priorität, die diese Arbeit im Vergleich zu anderen Typen von Arbeit hat. wenn dann die den besseren Dienst erfordernde Arbeit verfügbar wird, kann es sein, daß kein Agent vorhanden und bereit ist, um diese zu bearbeiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung befaßt sich mit der Lösung dieser und weiterer Probleme und Nachteile des Stands der Technik. Im allgemeinen reserviert gemäß der Erfindung ein Arbeitsablaufmanager ein Hilfsmittel bzw. eine Ressource für die Verarbeitung einer vorausgesehenen Arbeitsposition, indem er eine simulierte, künstliche Arbeitsposition an die Ressource sendet, bevor die tatsächliche Arbeitsposition verfügbar wird. Die Ressource verarbeitet nicht die simulierte Arbeitsposition, sondern wartet statt dessen auf die reale Position. Wenn die reale Arbeitsposition verfügbar wird, ersetzt sie die simulierte Arbeitsposition und die Ressource verarbeitet sie. Insbesondere umfaßt gemäß der Erfindung das Managen eines Arbeitsablaufes ein Vorhersehen eines Bedarfs an einer Ressource, um eine reale Arbeitsposition zu bearbeiten, als Antwort darauf ein Senden einer simulierten Arbeitsposition an die Ressource, um die Ressource für die reale Arbeitsposition zu reservieren, und nachdem die reale Arbeitsposition für die Verarbeitung verfügbar wird, ein Ersetzen der simulierten Arbeitsposition durch die reale Arbeitsposition, um die Ressource zu veranlassen, die reale Arbeitsposition anstelle der simulierten Arbeitsposition zu bearbeiten. Als Antwort auf den Empfang der simulierten Arbeitsposition verzichtet die Ressource bevorzugt auf die Verarbeitung der simulierten Arbeitsposition und wartet statt dessen auf den Empfang der realen Arbeitsposition, welche sie als Antwort auf den Ersatz der simulierten Arbeitsposition durch die reale Arbeitsposition verarbeitet. Vorteilhaft werden unter Voraussehen eines Bedarfs an einer Vielzahl von den Ressourcen eine Vielzahl von simulierten Arbeitspositionen an die Vielzahl von Ressourcen gesendet und dann, nachdem jede von einer Vielzahl von realen Arbeitspositionen verfügbar geworden ist, ersetzt jede Arbeitsposition eine – bevorzugt die älteste – von der Vielzahl von simulierten Arbeitspositionen. Das Voraussehen beinhaltet beispielsweise das Voraussehen, wie viele Ressourcen benötigt werden, das Ermitteln, wie viele Ressourcen verfügbar sind, und dann das Beheben jedes Defizits, indem an die Ressourcen diese Anzahl simulierter Arbeitspositionen gesendet wird. Bevorzugt wird jeder Überschuß benötigter Ressourcen gegenüber verfügbaren Ressourcen behoben, indem diese vielen anhängigen simulierten Arbeitspositionen gelöscht werden. In einem System, das Arbeitspositionen einer Vielzahl von Klassen oder Arten verarbeitet, erfolgt die Ressourcenreservierung auf der Basis einer Klasse oder einer Art. In einem System, in welchem ankommende Arbeitspositionen in eine Warteschlange eingereiht und dann daraus entnommen und Ressourcen zugewiesen werden – wie beispielsweise bei einem ACD-System – werden die simulierten Arbeitspositionen erzeugt und dann in eine Warteschlange eingereiht, entnommen und wie die realen Arbeitspositionen zugewiesen. Wenn eine reale Arbeitsposition eintrifft, ersetzt sie entweder eine in der Warteschlange eingereihte simulierte Arbeitsposition oder wird zur Verarbeitung der Ressource zugewiesen, welcher eine aus der Warteschlange entnommene simulierte Arbeitsposition zugewiesen ist.
  • Obwohl die Erfindung in Funktionsbegriffen charakterisiert wurde, umfaßt sie sowohl ein Verfahren, das die Funktion verkörpert als auch eine Vorrichtung, welche das Verfahren durchführt. Die Vorrichtung umfaßt bevorzugt einen Effektor – irgendein Gebilde, welches, anders als ein Mittel, den entsprechenden Schritt bewirkt – für jeden Schritt. Die Erfindung umfaßt ferner ein Computer-lesbares Medium, welches Instruktionen enthält, welche, wenn sie in einem Computer ausgeführt werden, den Computer zum Ausführen der Verfahrensschritte veranlassen.
  • Die Erfindung ermöglicht auch einer Arbeit-ausführenden Operation den Bedürfnissen von Arbeit hoher Priorität gegenüber Arbeit niedriger Priorität angemessene Ressourcen in einer Umgebung differenzierter Arbeit und differenzierter Ressourcen zu nutzen. Dieses kann stark die Integration von Arbeit niedriger Priorität, wie z. B. Bürohintergrundarbeit, mit Arbeit hoher Priorität wie z. B. Kundenkommunikations-Bearbeitung erleichtern. Sie kann dazu beitragen, einen manuellen Eingriff zur Neuzuordnung von Ressourcen zu eliminieren. Oft ist eine manuelle Verteilung zu spät und führt zu mehr Problemen, wenn die neuen zugeordneten Ressourcen ihrer bevorzugten Arbeit nicht früh genug wieder zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist bedeutend, da sie die Realisierung von Diensten auf hoher Ebene und eine hohe Ressourcennutzung gleichzeitig ohne übertriebene Zwänge bezüglich der Organisation der Arbeit und der Organisation der Ressourcen ermöglicht. Die Erfindung, kann den Kundendienst verbessern und die Belastung der Überwachung verringern.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung zusammen mit den Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Blockdarstellung eines Kommunikationsbearbeitungszentrums, das eine veranschaulichende Ausführungsform der Erfindung enthält; und
  • 2 und 3 sind Funktionsflufldiagramme von Agenten-Auswahl und Ruf-Auswahlprozeduren einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform einer Agenten- und Ruf-Auswahleinrichtung der Anrufzentrale von 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt ein veranschaulichendes Kommunikationsbearbeitungszentrum dar. Es ist ein Arbeitausführungszentrum, dessen Arbeitspositionen Kommunikationen umfassen, und dessen Verarbeitungshilfsmittel bzw. -ressourcen Agenten, seien sie Menschen oder Automaten, umfassen. Wie üblich, weist das Zentrum eine Vielzahl von Telefonleitungen und/oder Amtsleitungen 100 auf, welche selektiv mit einer Vielzahl von Agenten 102–104 über ein ACD-System 101 verbunden sind. Jeder Agent 102–104 besitzt im allgemeinen ein Sprachterminal und ein Datenterminal zur Nutzung bei der Bearbeitung von Kommunikationen. Die Agenten 102-104 und ihre Terminals sind mit Kommunikationseingängen 109 des ACD-Systems 100 verbunden. Ferner ist mit dem ACD-System 100 ein herkömmliches Rufmanagementsystem (CMS) 110 verbunden, das Kommunikationsaufzeichnungen und verschiedene Statistiken des Zentrums zur Verwendung beim Verwalten des Zentrums und zum Erzeugen von Zentrumsberichten sammelt. Das ACD-System 101 ist beispielsweise ein speicherprogrammiert gesteuertes System, das herkömmlicherweise Schnittstellen zu herkömmlichen Kommunikationsverbindungen, einem Kommunikationsvermittlungsnetz, Diensteschaltungen, wie z. B. Tongeneratoren, Ansageschaltungen, usw.), einem Speicher zum Speichern von Steuerprogrammen und Daten und einer Steuerung 140 (z. B. einem Computer) zum Ausführen der gespeicherten Steuerprogramme enthält, um die Schnittstellen und das Kommunikationsvermittlungsnetz zu steuern und um eine automatische Kommunikationsverteilungsfunktionalität bereitzustellen. Innerhalb der in dem ACD-System 101 gespeicherten Daten ist ein Satz von Arbeitswarteschlangen 120 enthalten. Jede Arbeitswarteschlange entspricht einem anderen Arbeitstyp. Beispielsweise können unterschiedliche Arbeitstypen die unterschiedlichen Qualifizierungen reflektieren, die Kommunikationen von den Agenten für ihre Bearbeitung erfordern. Herkömmlicherweise werden Kommunikationen ihrer Priorität nach geordnet und entweder in einzelne von den Warteschlangen 120 in der Reihenfolge ihrer Priorität eingereiht oder werden in unterschiedliche von einer Vielzahl von Wartenschlangen eingereiht, die einem Arbeitstyp entsprechen und wovon jede einer unterschiedlichen Priorität entspricht. Bei dem Zentrum auf Orts- oder Amtsleitungen 100 ankommende Kommunikationen werden von der Steuerung 140 unterschiedlichen Warteschlangen 120 auf der Basis des Arbeitstyps, den sie repräsentieren, wie z. B. der Qualifizierung, die sie für ihre korrekte Bearbeitung erfordern, zugewiesen. Sobald individuelle Agenten 102–104 zur Bearbeitung einer Kommunikation verfügbar werden (frei werden) gleicht die Steuerung 140 die Profile der Agenten (z. B. Qualifizierungen) gegenüber nicht-leeren Warteschlangen 120 ab, und verteilt die Kommunikationen aus diesen Warteschlangen 120 an diese Agenten. Wie bisher beschrieben, ist das Kommunikationsbearbeitungszentrum von 1 herkömmlich.
  • Gemäß der Erfindung wird die Intelligenz und Funktionalität der Steuerung 140 durch eine Zusatzsteuerung 150 ergänzt, die mit der Steuerung 140 über eine Datenkommunikationsverbindung 152 verbunden ist. Die Zusatzsteuerung 150 ist ein herkömmlicher Computer, welcher einen Prozessor 154 für die Ausführung von Programmen, einen Speicher 156 zum Speichern von Daten und Programmen 160 für den Prozessor 154 und eine Eingangs/Ausgangs-(I/O)-Schnittstelle 158 zur Verbindungsleitung 152 aufweist, welche es der Zusatzsteuerung 150 ermöglichen, mit der Steuerung 140 zu kommunizieren. Alternativ können die Zusatzsteuerung 150 und insbesondere die Programme 160 als Programme implementiert sein, die auf der Steuerung 140 ausgeführt werden.
  • Die Zusatzsteuerung 150 erzeugt dynamisch Anforderungen nach Agenten 102–104 zur Reservierung für spezifische Arbeitstypen (z. B. für Rufe an spezifische Vektorverzeichnisnummern (VDNs)). Das ACD-System 101 interpretiert jede derartige Anforderung als eine Ankunft einer Kommunikation dieses Typs. Jede Anforderung ist eine simulierte künstliche Kommunikation in Gegensatz zu einer realen Kommunikation. Die Anforderung wird als ein Zeichen bzw. Token dargestellt, welche ein Arbeitstypattribut trägt. Das ACD-System 101 behandelt dieses Token wie es jede ankommende Kommunikation bearbeiten würde. Das Token kann einer Vektorssteuerungsverarbeitung und allen Regeln einer Rufverteilung einschließlich Zuordnung zu Agentenfähigkeiten, die für den Arbeitstyp zutreffen, unterworfen werden. Nach dem Empfang des Tokens reiht das ACD-System 101 dieses in eine Warteschlange 120 ein, die dem Arbeitstypattribut des Tokens entspricht, und entnimmt, wenn das Token die Spitze dieser Warteschlange 120 erreicht, dieses, und weist das Token einem freien Agenten 102–104 mit der Fähigkeit oder Qualifizierung, die Arbeit des entsprechenden Typs (mit der entsprechenden Qualifizierung in seinem oder ihrem Profil) zu bearbeiten. Das Token zeigt dem zugewiesenen Agenten, der Agentenarbeitsstation oder dem Proxy des Agenten im ACD-System 101 an, daß es eine simulierte Kommunikation repräsentiert und somit sieht der zugewiesene Agent von der Verarbeitung der simulierten Kommunikation ab und wartet statt dessen auf die Ankunft einer realen Kommunikation. Alternativ wird der Agent nicht auf seine oder ihre Zuordnung zu einem Token aufmerksam gemacht (d.h., auf eine vorhergesehene Arbeitsposition) und bleibt lediglich frei, während das ACD-System 101 auf die Zuweisung einer anderen Arbeit an den Agenten verzichtet. Der Rufanteil der Verbindung könnte den Agenten über eine Kommunikation mit dem Agentensprachterminal reservieren, während die reale Arbeitsposition mittels einer Bildschirmmeldung auf dem Agententerminal ankommt; wenn der Agent lediglich reserviert ist, hat er oder sie keine Bildschirmmeldung. Wenn eine reale Kommunikation des betreffenden Arbeitstyps ankommt, ersetzt die reale Kommunikation das Token, wird der Agent aufmerksam gemacht und der Agent fährt mit der Bearbeitung der realen Kommunikation fort.
  • Ein Arbeitausführungszentrum, das in dieser Weise arbeitet, verschwendet nicht unterschiedslos Ressourcen, indem es zu viele Agenten für Aufgaben mit einer höheren Priorität zuweist. Statt dessen ordnet sie Agenten dynamisch dem Bedarf angemessen an der Grenze für bereite Agenten zu. Es ist nicht so wichtig, in großem Umfang zu berücksichtigen, wie viele Agenten einem vorgegebenen Arbeitstyp zugeordnet sind; statt dessen ist es wichtiger, zu berücksichtigen, wie viele Agenten momentan bereit sind, eine neue Position dieses Arbeitstyps zu bearbeiten. Zusätzlich unterliegt die Erzeugung oder Verteilung der simulierten Arbeitsposition dynamischen Anpassungen unter der Steuerung einer Dienstebenensteuerung, wie z. B. der Dienststeuerung 150 oder einer getrennten Zusatzsteuerung, oder sogar manuellen Eingriffen.
  • Das System kann eine Vielfalt von Einrichtungen nutzen, um zu ermitteln; wie viele Agenten zu reservieren sind. Es kann auf dynamischen Bedingungen in dem Kommunikationsverkehr oder der Agentenpopulation beruhen, und auf vorhergesagten oder realisierten Dienstmaßnahmen. Für Arbeitstypen entsprechende Dienstklassen kann die Zusatzsteuerung 150 bestimmte Agenten 102–104 freihalten, um ausreichend verfügbare Ressourcen zur Erfüllung der Dienstaufgaben bereitzustellen. Beispielsweise wird, wenn die Agentenbearbeitungszeit für eine Dienstklasse einer nicht unterbrechbaren Arbeit fünf Minuten beträgt, und wenn nur fünf Agenten zur Unterstützung der Ankunft von Kommunikationen verfügbar sind, und alle fünf Agenten diese nicht unterbrechbare Arbeit ausführen, wenn eine Kommunikation ankommt, dann im Mittel die Kommunikation von einem Agenten nicht in weniger als 1 Minute bearbeitet. Wenn das Dienstziel darin besteht, beispielsweise 90% der Kommunikationen in zehn Sekunden zu beantworten, kann diese Aufgabe nicht gelöst werden, solange die Agenten eine nicht unterbrechbare Arbeit ausführen. Wenn jedoch die Zusatzsteuerung 150 Agenten zur Erfüllung der vorstehend erwähnten Dienstaufgabe reservieren kann – d. h., diese im Voraussehen der Ankunft einer Kommunikation freimacht – kann die Dienstebenenaufgabe abhängig von der Ankunftsrate der Kommunikationen erfüllt werden.
  • Reservierte Agenten sind frei, so daß die Notwendigkeit vorliegt, nicht mehr Agenten reserviert zu halten, als benötigt werden. Mehr freie Agenten als benötigt bewirken eine weniger effiziente Nutzung von Ressourcen. Da mehrere unterschiedliche Gründe vorliegen können, warum ein Agent in den freien Zustand eintritt, kann eine Notwendigkeit bestehen, den Grund für Berichtszwecke zu identifizieren: Beispielsweise kann ein freier Agent als QUEUED_READY bezeichnet werden, was bedeutet, daß momentan keine Arbeit irgendwelcher Art für den Agenten durchzuführen ist; oder als RESERVE_QUEUED_READY, was bedeutet, daß der Agent für eine Arbeit einer spezifischen Dienstklasse reserviert ist.
  • Die Anzahl reservierter Agenten für eine spezifische Dienstklasse variiert an jedem beliebigen Zeitpunkt von 0 bis zu einem Parameter "maximal reservierte Agenten", welcher von der Verwaltung des Programms 160 bestimmt wird. Die momentan erforderliche Anzahl von Agenten, die für eine Dienstklasse zu reservieren ist, wird als der berechnete Parameter "reservierte Agenten" bezeichnet. Der Parameter "reservierte Agenten" wird durch die Zusatzsteuerung 150 unter der Steuerung des Programms 160 berechnet. Die von dem Programm 160 ausgeführte Funktionalität ist in 2 dargestellt. Für jede Dienstklasse, d. h., für jeden Arbeitstyp sieht die Steuerung 150 bei dem Schritt 202 die Anzahl von Agenten voraus, welche für die Erfüllung der Dienstaufgaben verfügbar sein müssen, wie es vorstehend erläutert wurde. Die Steuerung 150 ermittelt bei dem Schritt 204 aus der Steuerung 140 wie viele Agenten 102–104, welche diese Dienstklasse bedienen, verfügbar sind oder sein werden. Die Anzahl für eine Dienstklasse verfügbarer Agenten kann von der Vorschau für die Anzahl von Agenten abhängen, welche für andere Arten von Arbeiten benötigt werden, insbesondere für Arbeit mit einer höheren Priorität als die zugrunde liegende Dienstklasse und wenn sich die Qualifizierungsorganisation des Agenten stark von der Organisation des Typs der Arbeit oder Dienstklassen unterscheidet. Die Steuerung 150 berechnet dann bei dem Schritt 206 eine neue Anzahl "reservierte Agenten" für diese Dienstklasse als die kleinere von (a) von "maximal reservierte Agenten" für diese Klasse und (b) der Differenz der bei den Schritten 202 und 204 ermittelten Anzahlen. Die Steuerung ermittelt dann bei dem Schritt 208 die Differenz zwischen der neu berechneten Anzahl "reservierte Agenten" und einer gespeicherten Anzahl "reservierte Agenten", die anzeigt wie viele Agenten momentan für diese Dienstklasse reserviert sind. Wenn die berechnete Anzahl "reservierte Agenten" gleich der gespeicherten Anzahl "reservierte Agenten" ist, d. h., die Differenz gemäß Ermittlung bei dem Schritt 209 ist, ist eine Anpassung notwendig, und somit beendet das Programm 160 seinen Betrieb bei dem Schritt 216. Wenn die berechnete Anzahl "reservierte Agenten" die gespeicherte Anzahl "reservierte Agenten" übersteigt, d. h., die Differenz positiv gemäß Ermittlung bei dem Schritt 209 ist, sendet die Steuerung 150 bei dem Schritt 210 viele diese Dienstklasse identifizierende Tokens an das ACD-System 101, um den Mangel an reservierten Agenten zu berichtigen, und um die tatsächliche Anzahl für diese Dienstklasse reservierter Agenten in Entsprechung zu der neuen Anzahl "reservierte Agenten" zu bringen.
  • Wenn die berechnete Anzahl "reservierte Agenten" kleiner als die gespeicherte Anzahl "reservierte Agenten" ist, d. h., die Differenz gemäß Ermittlung bei dem Schritt 209 negativ ist, sendet die Steuerung 150 bei dem Schritt 211 viele Tokenlöschungen, welche diese Dienstklasse identifizieren, an das ACD-System 101, um diesen Überschuß an reservierten Agenten zu korrigieren, und um die tatsächliche Anzahl reservierter Agenten für diese Dienstklasse in eine Entsprechung mit der neuen Anzahl "reservierte Agenten" zu bringen. Nach dem Schritt 210 oder 211 speichert die Steuerung 150 bei dem Schritt 212 die neue Anzahl "reservierte Agenten" anstelle der zuvor gespeicherten Anzahl "reservierte Agenten".
  • Wie vorsehend erwähnt behandelt das ACD-System 101 die Tokens als ankommende Kommunikationen der von dem Arbeitstypattribut der Tokens angegebenen Dienstklasse und reiht dementsprechend diese in Warteschlangen ein und verteilt sie auf diese. Das ACD-System 101 meldet den momentanen Status jeder Kommunikation allgemein und den von jedem Token insbesondere an die Steuerung 150, welche die Statusinformation bei dem Schritt 214 empfängt und speichert. Da sie den momentanen Status einzelner Tokens kennt, sendet die Steuerung 150 Löschungen spezifischer (im allgemeinen der ältesten) Tokens bei dem Schritt 210 an das ACD-System 101. Das ACD-System 101 führt bei dem Schritt 214 die Löschungen aus und meldet sie an die Steuerung 150, welche diese empfängt und ihre Statusinformation mit diesen aktualisiert. Die Berechnung von "reservierte Agenten" endet dann für diese Dienstklasse bei dem Schritt 216, um nur entweder periodisch oder nach dem Auftreten eines den Status beeinflussenden Ereignisses wiederholt zu werden.
  • Es besteht üblicherweise der Wunsch der Sicherstellung, daß der am längsten freie Agent mit der nächsten empfangenen Kommunikation dieser Dienstklasse versorgt wird. D. h., daß, wenn Agenten A, B, C, welche die Dienstklasse X bearbeiten jeweils bei t0, t0 + 10 Sekunden und t0 + 30 Sekunden frei gemacht wurden, dann der Agent A die nächste Arbeitsposition aus der Dienstklasse X erhalten sollte. Diese Warteschlangeneinreihung von freien Agenten kann als eine First-in-First-out-(FIFO)-Warteschlange betrachtet werden. Natürlich wird diese, unter der Voraussetzung, daß wahrscheinlich nicht mehr als ein freier Agent für einen Zeitpunkt benötigt wird, eine sehr kleine Warteschlange (typischerweise mit einer Länge von 1). Wenn Agenten nicht in eine Warteschlange eingereiht werden, kann eine weitere geeignete Einrichtung verwendet werden, um sicherzustellen, daß der am längsten freie Agent die nächste Arbeitsposition erhält. Um sicherzustellen, daß der zweckmäßige freie Agent zugewiesen wird, um die nächste empfangene Kommunikation einer Dienstklasse zu bearbeiten, wird eine Agenten/Kommunikations-Zuweisung von dem ACD-System 101 unter der Steuerung der das Programm 160 ausführenden Zusatzsteuerung 150 ausgeführt. Diese von dem Programm 160 ausgeführte Funktionalität ist in 3 dargestellt.
  • Nach der Ankunft irgendeiner Kommunikation meldet das ACD- System 101 dieses der Zusatzsteuerung 150 bei dem Schritt 300. Nach dem Empfang dieser Meldung, welche die Dienstklasse der Kommunikation identifiziert, prüft die Steuerung 150 die Tokenstatus-Berichte für diese Dienstklasse bei dem Schritt 302, um zu ermitteln, ob ein Token für diese Dienstklasse anhängig ist, d.h. von dem ACD-System 101 bei dem Schritt 304 bearbeitet wird. Falls nicht, fährt die Steuerung 150 bei dem Schritt 306 wie üblich fort. Beispielsweise informiert die Steuerung 150 lediglich das ACD-System 101 den Ruf in konventioneller Weise selbst zu bearbeiten. Wenn ein Token für diese Dienstklasse aussteht, bestimmt die Steuerung 150 bei dem Schritt 310 aus den Tokenstatus-Aufzeichnungen, ob ein Token für diese Dienstklasse einem Agenten 102–104 zugewiesen ist. Falls ja, weist die Steuerung 150 bei dem Schritt 312 die empfangene Kommunikation dem Agenten zu, welcher das älteste Token für diese Sendeklasse besitzt, und weist das ACD-System 101 bei dem Schritt 316 an, diese Zuweisung auszuführen, um dadurch das Token durch die Kommunikation zu ersetzen. Wenn ein Token für diese Dienstklasse keinem Agenten zugewiesen wird, ersetzt die Steuerung 150 das älteste in eine Warteschlange eingereihte Token für diese Dienstklasse mit der empfangenen Kommunikation bei dem Schritt 314 und weist das ACD-System 101 bei dem Schritt 316 an, diese Ersetzung in der entsprechenden Warteschlange 120 auszuführen. Die Steuerung 150 wartet dann auf den Empfang einer Bestätigung aus dem ACD-System 101, daß die angewiesene Zuordnung oder Ersetzung durchgeführt worden ist, und aktualisiert nach dem Empfang der Bestätigung bei dem Schritt 318 die Tokenaufzeichnungen, indem sie dieses Token aus diesen Aufzeichnungen löscht und dann bei dem Schritt 320 ihren Betrieb beendet.
  • Während eines Freizustandes führen Agenten keinerlei nutzbringende Arbeit durch. Sie sind frei, weil keine Arbeit vorhanden ist, oder sie sind frei, weil sie reserviert worden sind. In dem letzteren Fall ist es möglich, daß in dem Moment, wenn der Agent reserviert ist, die Dienstklasse, für welche der Agent reserviert ist, keine Arbeit mehr empfängt. Dieses würde bewirken, daß der Agent frei bleibt und im wesentlichen für immer keine Arbeit mehr empfängt. Aus diesem Grunde könnte die Implementation des Reserveragenten-Merkmals eine Einrichtung bereitstellen, um die Reservierung des Agenten in dem Falle "aufzulösen", daß die Reservierung des Agenten nicht mehr benötigt wird. Diese Reservierungsauflösung eines Agenten würde erfolgen, sobald ein berechneter Parameter "minimal reservierte Agenten" auf einen Wert von 0 geht, indem der Agentenauswahlprozeß von 2 ausgelöst wird. Auch während einer Reservierung eines Agenten könnte, falls Rufe nur sporadisch eintreffen, der Agent für eine lange Zeitdauer frei bleiben, während andere Agenten mit der Durchführung anderer Arbeit beschäftigt sind. Aus Gründen der "Fairneß" – um Agenten gleichmäßiger mit der Durchführung der Arbeit zu belegen – ist eine wichtige Veränderung des Basisverfahrens die dynamische Neuzuweisung , des Tokens "Reservierter Agent". In diesem Verfahren berücksichtigt das ACD-System 101, daß die Agentenreservierung eine unerwünschte "heiße Kartoffel" ist, welche von einem Agenten an den nächsten weitergegeben werden sollte. Der Grund dafür ist, eine unproportionale Zuweisung von freier Zeit auf einige von den Agenten auszuschließen. Ohne dieses Verfahren könnte ein Agent für den gesamten Tag für ein wichtiges Ereignis reserviert werden, welches niemals eintritt. Typischerweise wird die Agentenreservierung neu zugewiesen, wenn ein die Kriterien für die Reservierung erfüllender neuer Agent verfügbar wird. Das Reservierungstoken wird nicht an den zuerst-reservierten Agenten nochmals verteilt, bis dieser Agent wieder anschließend an die Verarbeitung einer anderen Arbeitsposition verfügbar wird. Somit erfolgen, wenn ein Agent verfügbar wird, welcher für eine spezielle Dienstklasse reserviert werden kann und der berechnete Parameter "maximal reservierte Agenten" nicht gleich Null für diese Dienstklasse ist, zwei Aktionen: der am längsten freie Agent wird aus der Reservierung entlassen und der identifizierte neu verfügbare Agent wird statt dessen reserviert. Diese Aktionen bewirken, daß Agenten konstant über den freien Agentenpool verteilt werden. Aus der Perspektive eines Agenten besteht das Ergebnis dieser Aktionen darin, daß er oder sie tatsächlich nicht mehr oder weniger frei als jeder andere Agent wird. In der Tat muß es nicht erforderlich sein, den Agenten zu informieren, daß er oder sie frei gemacht wird.
  • Natürlich sind verschiedene Änderungen und Modifikationen an der vorstehend beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsform für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich. Beispielsweise kann die Erfindung dazu verwendet werden, Ausgangsrufsysteme mit Eingangsrufsytemen und anderen Arbeitsablaufsystemen zu integrieren. Oder sie kann dazu beitragen, verschiedene Arten von Kanälen für den Empfang von Arbeit zu integrieren; wie z. B. eine Integration von Telefon, Internet, Postverkehr, und Publikumsverkehr-Kommunikationskanäle zu integrieren. Sie kann verschiedene Arten von Arbeit, die auf zeitlichen Zwängen basieren, wie z. B. die Integration eines Front Office (Anrufarbeit) mit der eines Back Office (Ausführungsarbeit) ausgeführt werden. Sie kann direkte Ertragsarbeit mit Verwaltungsfunktionen, wie z. B. Ausbildung, integrieren. Dem Agenten kann auch ein Ermessensspielraum für die Reservierung gegeben werden; der Agent könnte seinen bzw. ihren Zustand zugunsten anderer verfügbarer Arbeit beenden. Die Erfindung kann auch in Fällen verwendet werden, in welchen nicht unterbrechbare Arbeit und unterbrechbare Arbeit dynamisch gestreut werden können. Sie könnte dazu beitragen verschiedene Verteilerfunktionen mit Anrufablauf und Arbeitsablauf integrieren, wobei die Verteilerfunktionen den Agenten von seiner oder ihrer Arbeitsstation wegschicken könnten, um irgendeine andere Arbeit auszuführen, oder einen auf Abruf stehenden Agenten von zuhause oder irgendwoher in das Büro zurückzurufen.

Claims (17)

  1. Ein Verfahren zum Managen eines Arbeitsablaufes, gekennzeichnet durch Voraussehen (202–208) eines Bedarfs an einem Hilfsmittel (102–104), um eine reale Arbeitsposition zu verarbeiten; als Antwort, Senden (210) einer simulierten Arbeitsposition an das Hilfsmittel, um das Hilfsmittel für die reale Arbeitsposition zu reservieren; und in Erwiderung auf die zur Verarbeitung verfügbar (300) werdende reale Arbeitsposition, Ersetzen (312-318) der simulierten Arbeitsposition durch die reale Arbeitsposition, um das Hilfsmittel zum Verarbeiten der realen Arbeitsposition anstelle der simulierten Arbeitsposition zu veranlassen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Voraussehen das Voraussehen (202–208) eines Bedarfs an einer Vielzahl von Hilfsmitteln zum Verarbeiten realer Arbeitspositionen umfasst; das Senden das Senden (210) einer Vielzahl von simulierten Arbeitspositionen an eine Vielzahl von Hilfsmitteln umfasst; und das Ersetzen in Erwiderung auf jede zur Bearbeitung Verfügbar werdende (300) aus einer Vielzahl von Arbeitspositionen das Austauschen (312–318) jeder dieser realen Arbeitspositionen gegen eine älteste aus der Vielzahl von simulierten Arbeitspositionen umfasst.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Voraussehen das Voraussehen, wie viele Hilfsmittel gebraucht werden, um die realen Arbeitspositionen zu verarbeiten, und das Ermitteln (204) umfasst, wie viele Hilfsmittel verfügbar sind, um reale Arbeitspositionen zu verarbeiten; und das Senden das Senden (210) einer ersten Anzahl von simulierten Arbeitspositionen an die Hilfsmittel umfasst, falls vorausgesehene Hilfsmittel ermittelte Hilfsmittel übersteigen, wobei die erste Anzahl eine Differenz (208) aus einer Anzahl der vorausgesehenen Hilfsmittel und einer Anzahl der ermittelten Hilfsmittel ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem das Senden ferner das Löschen (211) einer zweiten Anzahl von anhängigen simulierten Arbeitspositionen umfasst, falls ermittelte Hilfsmittel vorausgesehene Hilfsmittel übersteigen, wobei die zweite Anzahl von (a) einer Differenz (208) aus einer Anzahl der vorausgesehenen Hilfsmittel und einer Anzahl der ermittelten Hilfsmittel und (b) einer Anzahl von anhängigen simulierten Arbeitspositionen die kleinere ist.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: das Einreihen von Arbeitspositionen, die zur Verarbeitung ankommen in wenigstens eine Warteschlange (120), und das Herausnehmen von in Warteschlangen eingereihten Arbeitspositionen zum Zuweisen an Hilfsmittel (102–104) und Verarbeiten durch die zugewiesenen Hilfsmitteln; wobei das Senden das Senden (210) der simulierten Arbeitspositionen zum Einreihen und Herausnehmen und Zuweisen ähnlich einer ankommenden realen Arbeitsposition umfasst; und das Ersetzen unter Ansprechen auf das Ankommen (300) der realen Arbeitsposition, das Ermitteln (310) umfasst, ob die simulierte Arbeitsposition eingereiht oder herausgenommen und zugewiesen ist, unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition eingereiht ist, das Ersetzen (314) der simulierten Arbeitsposition durch die reale Arbeitsposition in der Warteschlange, in welcher die simulierte Position eingereiht ist, umfasst und unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition herausgenommen und zugewiesen ist, das Zuweisen (312) der realen Arbeitsposition als einen Ersatz für die simulierte Arbeitsposition zur Verarbeitung an das Hilfsmittel, welchem die simulierte Arbeitsposition zugewiesen ist, umfasst.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Einreihen von Arbeitspositionen von einer Vielzahl von Typen, die zur Verarbeitung ankommen, und zwar jeweils in einer von einer Vielzahl von Warteschlangen (120), die dem Arbeitstypus der ankommenden Arbeitsposition entspricht, und das Herausnehmen von eingereihten Arbeitspositionen aus jeder Warteschlange zur Zuweisung an Hilfsmittel (102–104), die zur Verarbeitung von Arbeitspositionen des Arbeitstypus, welcher der Warteschlange entspricht, geeignet sind und das Verarbeiten durch die zugewiesenen Hilfsmittel; wobei das Voraussehen das Voraussehen (202–208) eines Bedarfs an einem Hilfsmittel umfasst, welches zur Verarbeitung einer realen Arbeitsposition eines ersten Typus geeignet ist, das Senden, das Generieren und Senden (210) der simulierten Arbeitsposition des ersten Typus zum Einreihen und Herausnehmen und Zuweisen ähnlich einer ankommenden realen Arbeitsposition umfasst; und das Ersetzen unter Ansprechen auf eine ankommende (300) reale Arbeitsposition des ersten Typus das Ermitteln (310) umfasst, ob die simulierte Arbeitsposition des ersten Typus eingereiht ist oder herausgenommen und zugewiesen ist, unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition eingereiht ist, das Ersetzen (314) der simulierten Arbeitsposition durch die reale Arbeitsposition in der Reihe, die dem ersten Typus entspricht, umfasst; und unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition aus der Warteschlange herausgenommen. und zugewiesen ist, das Zuweisen (312) des realen Arbeitsposition als einen Ersatz für die simulierte Arbeitsposition zur Verarbeitung an das zur Verarbeitung von Arbeitspositionen des ersten Typus geeignete Hilfsmittel, welchem die simulierte Arbeitsposition zugewiesen ist, umfasst.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend, dass das Hilfsmittel unter Ansprechen auf das Zuweisen der simulierten Arbeitsposition des ersten Typus an das Hilfsmittel Abstand von der Verarbeitung der simulierten Arbeitsposition nimmt und auf die Zuweisung der realen Arbeitsposition des ersten Typus wartet, und unter Ansprechen auf das Verfügbar werden eines zweiten zur Verarbeitung von Arbeitspositionen des ersten Typus geeigneten Hilfsmittels ein erneutes Zuweisen der simulierten Arbeitsposition des ersten Typus von dem Hilfsmittel, welchem sie zugewiesen ist an das andere Hilfsmittel.
  8. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Arbeitspositionen Kommunikationen umfassen.
  9. Eine Vorrichtung (140; 150) gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Voraussehen (202-208) eines Bedarfs an einem Hilfsmittel (102–104) zum Verarbeiten einer realen Arbeitsposition; eine auf die voraussehende Einrichtung ansprechende Einrichtung zum Senden (210) einer simulierten Arbeitsposition an das Hilfsmittel zum Reservieren des Hilfsmittels für die reale Arbeitsposition; und eine auf die zur Verarbeitung (300) verfügbar werdende reale Arbeitsposition ansprechende Einrichtung zum Ersetzen (312–318) der simulierten Arbeitsposition durch die reale Arbeitsposition, um das Hilfsmittel zum Verarbeiten der realen Arbeitsposition anstelle der simulierten Arbeitsposition zu veranlassen.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung zum Voraussehen angepasst ist, einen Bedarf an einer Vielzahl von Hilfsmitteln zum Verarbeiten realer Arbeitspositionen vorauszusehen (202–208); die auf die voraussehende Einrichtung ansprechende Einrichtung angepasst ist, eine Vielzahl von simulierten Arbeitspositionen an die Vielzahl von Hilfsmitteln zu senden (210); und die Einrichtung zum Ersetzen angepasst ist, auf jede aus einer Vielzahl von zur Verarbeitung verfügbar werdenden (300) realen Arbeitspositionen anzusprechen, um jede der realen Arbeitspositionen gegen eine älteste aus der Vielzahl von simulierten Arbeitspositionen auszutauschen (312–318).
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher die Einrichtung zum Voraussehen angepasst ist, vorauszusehen (202), wie viele Hilfsmittel benötigt werden, um reale Arbeitspositionen zu verarbeiten, und zu ermitteln (204), wie viele Hilfsmittel verfügbar sind, um reale Arbeitspositionen zu verarbeiten; und die Einrichtung zum Senden angepasst ist, unter Ansprechen auf ein Übersteigen von vorausgesehenen Hilfsmitteln gegenüber ermittelten Hilfsmitteln eine erste Anzahl von simulierten Arbeitspositionen an die Hilfsmittel zu senden (210), wobei die erste Anzahl eine Differenz (208) aus einer Anzahl der vorausgesehenen Hilfsmittel und einer Anzahl der ermittelten Hilfsmittel ist.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Einrichtung zum Senden ferner angepasst ist, um unter Ansprechen auf ein Übersteigen von ermittelten Hilfsmitteln gegenüber vorausgesehenen Hilfsmitteln eine zweite Anzahl von anhängigen simulierten Arbeitspositionen zu löschen (211), wobei die zweite Anzahl von (a) einer Differenz (208) aus einer Anzahl der vorausgesehenen Hilfsmittel und einer Anzahl der ermittelten Hilfsmittel und (b) einer Anzahl von anhängigen simulierten Arbeitspositionen die kleinere ist.
  13. Die Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, ferner umfassend eine Einrichtung zum Einreihen von Arbeitspositionen, die zur Verarbeitung ankommen, in wenigstens eine Warteschlange (120) und eine Einrichtung zum Herausnehmen von in Warteschlangen eingereihten Arbeitspositionen zum Zuweisen an Hilfsmittel (102-104) und Verarbeiten durch die zugewiesenen Hilfsmittel, wobei die Einrichtung zum Senden ferner angepasst ist, die simulierten Arbeitspositionen zum Einreihen und Herausnehmen und Zuweisen ähnlich einer ankommenden realen Arbeitsposition zu senden (210), und die Einrichtung zum Ersetzen ferner angepasst ist, unter Ansprechen auf ankommende (300) reale Arbeitspositionen zu ermitteln (310), ob die simulierte Arbeitsposition eingereiht oder herausgenommen und zugewiesen ist; unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition eingereiht ist, die simulierte Arbeitsposition in der Warteschlange, in welcher die simulierte Arbeitsposition eingereiht ist, durch die reale Arbeitsposition zu ersetzen (314); und unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition herausgenommen und zugewiesen ist, die reale Arbeitsposition als einen Ersatz für die simulierte Arbeitsposition zur Verarbeitung an das Hilfsmittel, welchem die simulierte Arbeitsposition zugewiesen ist, zuzuweisen (312).
  14. Die Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, ferner beinhaltend eine Einrichtung zum Einreihen von Arbeitspositionen einer Vielzahl von Typen, die zur Verarbeitung ankommen, und zwar jeweils in einer von einer Vielzahl von Warteschlangen (120), die dem Arbeitstypus der ankommenden Arbeitsposition entspricht, und eine Einrichtung zum Herausnehmen von eingereihten Arbeitspositionen aus jeder Warteschlange zum Zuweisen an Hilfsmittel (102–104), die zur Verarbeitung von Arbeitspositionen des Arbeitstypus, der dieser Warteschlange entspricht, geeignet sind und Verarbeiten durch das zugewiesene Hilfsmittel; wobei die Einrichtung zum Voraussehen angepasst ist, einen Bedarf an einem Hilfsmittel, welches zum Verarbeiten einer realen Arbeitsposition eines ersten Typus geeignet ist, vorauszusehen (202–208), die Einrichtung zum Senden angepasst ist, die simulierte Arbeitsposition des ersten Typus zu generieren und zu senden (210), und zwar zum Einreihen und Herausnehmen und Zuweisen ähnlich einer ankommenden realen Arbeitsposition; und die Einrichtung zum Ersetzen angepasst ist, unter Ansprechen auf eine ankommende (300) reale Arbeitsposition des ersten Typus zu ermitteln (310), ob die simulierte Arbeitsposition des ersten Typus eingereiht oder herausgenommen und überwiesen ist; unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition eingereiht ist, die simulierte Arbeitsposition in der Warteschlange, die dem ersten Typus entspricht, durch die reale Arbeitsposition zu ersetzen (314); und unter Ansprechen auf das Ermitteln, dass die simulierte Arbeitsposition herausgenommen und zugewiesen ist, die reale Arbeitsposition als einen Ersatz für die simulierte Arbeitsposition zur Verarbeitung an das zur Verarbeitung von Arbeitspositionen des ersten Typus geeignete Hilfsmittel, welchem die simulierte Arbeitsposition zugewiesen ist, zuzuweisen (312).
  15. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei ferner die Einrichtung zum Ersetzen ferner angepasst ist, dass das Hilfsmittel unter Ansprechen auf das Zuweisen der simulierten Arbeitsposition des ersten Typus an das Hilfsmittel Abstand von der Verarbeitung der simulierten Arbeitsposition nimmt und auf das Zuweisen der realen Arbeitsposition des ersten Typus wartet, und unter Ansprechen auf ein zweites zur Verarbeitung von Arbeitspositionen des ersten Typus verfügbar werdendes Hilfsmittel die simulierte Arbeitsposition des ersten Typus von dem Hilfsmittel, welchem sie zugewiesen ist, dem anderen Hilfsmittel neu zuzuweisen.
  16. Die Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 15, bei welcher die Arbeitspositionen Kommunikationen umfassen.
  17. Ein computerlesbares Medium (156) umfassend Instruktionen, die, sofern in einem Computer ausgeführt, den Computer dazu veranlassen, das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
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