DE60002345T2 - Billige taktsteuervorrichtung für ein hochgenaues multimodal-halbleiterprüfgerät - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Endung betrifft allgemein ein automatisches Prüfgerät zum Prüfen von Halbleiterbauelementen und insbesondere eine Taktsteuervorrichtung bzw. ein Taktsteuerungssystem und zugehörige Verfahren zur Verwendung in einem Prüfgerät für Halbleiterbauelemente.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine automatische Prüfausrüstung spielt eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen. Allgemein einzeln als "Prüfgerät" bezeichnet, prüfen die einzelnen Einheiten die Betriebsfähigkeit jedes Bauelements sowohl im Stadium der Scheibe (durch Sondenprüfung) als auch im Stadium des verschlossenen Bauelements.
  • Wirtschaftlich erfolgreiche Prüfgerätausführungen bieten einen Halbleiterhersteller normalerweise eine Kombination von Funktionen, die für eine oder mehrere besondere Anwendungen spezifisch sind. Erwünschte Funktionen setzen normalerweise eine Kombination oder Abwägung von Kriterien voraus, z. B. Kosten, Flexibilität, Genauigkeit und Einfachheit der Bedienung. Allgemein gesagt heißt das, je mehr Funktionen in einem Prüfgerät enthalten sind, um so höher sind die Kosten.
  • Eines der kritischen Prüfgerät-Teilsysteme, das in bezug auf die oben angeführten Kriterien besonders empfindlich ist, ist die Takterzeugungsschaltungsanordnung. Ein Prüfgerät-Taktsteuerungssystem stellt im allgemeinen während eines Testzyklus eines zu prüfenden Bauelements (DUT) entsprechend vorprogrammierten Musterdaten genaue Signalverzögerungen bereit. Die Verzögerungen dienen dazu, spezifische Prüfereignisse für die Prüfgerät-Treiber/Komparatorschaltungsanordnung (z. B. Hochsetzen des Pegels, Tiefsetzen des Pegels, Strobeimpuls usw.) zu markieren.
  • Herkömmliche hochauflösende Taktsteuerungssysteme benutzen Taktgeneratoren, die eine grobe, mittlere und feine Verzögerungsschaltungsanordnung verwenden, um Taktauflösungen (minimal wählbare Taktinkremente) in der Größenordnung von Pikosekunden zu erzeugen. Die grobe Schaltungsanordnung weist beispielsweise einen Synchronzähler auf, der ein Ausgangssignal erzeugt, das auf ganzzahligen Vielfachen des Eingangstakts beruht.
  • Um mittlere und feine Verzögerungen bei herkömmlichen Taktgeneratoren zu erreichen, werden normalerweise Interpolatoren verwendet. Die mittlere Verzögerung wird häufig durch eine Vielzahl von Verzögerungselementen realisiert, die das Systemtaktsignal in "mittlere" Zeitscheibenintervalle teilen. Die feine Verzögerung wird im allgemeinen durch eine Verzögerungsschaltung erreicht, die normalerweise ein Paar Analogeingänge aufweist, und zwar einen, der ein Anstiegsspannungssignal empfängt, und den anderen, der das Ausgangssignal von einem Digital/Analog-Umsetzer (DAC) empfängt. Der DAC setzt ein digitales Wort, das eine gewünschte Verzögerung darstellt, in eine Schwellenspannung um. Wenn die Anstiegsspannung die Schwelle erreicht, die vom DAC festgelegt ist, erzeugt der Interpolator ein Signal, das um einen feinen Bruchteil des Systemtaktes verschoben ist.
  • Eine der bevorzugteren Funktionen des analogen Interpolators ist die wahlfreie Möglichkeit, den Verzögerungswert des DAC von Periode zu Periode "laufend" zu ändern. Ein sehr flexibles Prüfgerät, das Interpolatoren mit diesen Fähigkeiten zur "laufenden" Änderung sowohl der Periodenschaltung als auch der Taktschaltung verwendet, ist das Prüfgerät Modell J973, das von Teradyne Inc. in Agoura Hills, Kalifornien hergestellt wird. Dieses Prüfgerät weist außerdem einen Flankensatzspeicher zum Speichern vorprogrammierter Taktwerte auf, um die Takte der verschiedenen Interpolatoren zu steuern. Obwohl die Schaltungsanordnung und Software, die laufende Änderungen ausführen müssen, im allgemeinen die Kosten eines Prüfgeräts wesentlich erhöhen, stellt diese Fähigkeit ein hohes Niveau an Flexibilität beim Prüfen von DUTs dar, die mit bis zu 250 MHz arbeiten. Andere Variationen von Systemen für laufende Änderungen sind in den US-Patenten 5917834 und 5544175 und in dem Artikel "Timing Innovations Serve Logic and Mixed-signal ATE Test and Measuring World", Cahners Publishing, Denver, Bd. 18, Nr. 11, 1. Oktober 1998, von A. Armstrong dargestellt.
  • Bei den Bemühungen, die Kosten in Verbindung mit der Prüfung von DUTs zu minimieren und gleichzeitig ein akzeptables Niveau an Flexibilität beizubehalten, verwendete ein Vorschlag für ein Taktsteuerungssystem "feste" Interpolatoren ohne Flankensatzspeicher, um eine etwas beschränkte Palette von Taktauswahlmöglichkeiten während der DUT-Perioden bereitzustellen. In dem Vorschlag, der in dem Teradyne-Prüfgerät, Modell J921 enthalten ist, das von Teradyne Inc. in Agoura Hills, Kalifornien, hergestellt wird, wurden die Interpolatoren vorher so eingestellt, daß sich die analogen Verzögerungswerte nicht laufend ändern konnten. Die Verzögerungswerte wurden entsprechend den Anwendervorgaben hergestellt, um eine Auswahlmöglichkeit von Taktverzögerungen entsprechend der Anzahl der Taktgeneratoren im System zu bieten. Das System minmierte dadurch Kosten, daß die Schaltungsanordnung für "laufende Änderungen" und der Flankensatzspeicher weggelassen sind, wobei ein etwas reduziertes Niveau an Taktflexibilität geboten wird.
  • Obwohl die oben beschriebene herkömmliche Methode mit festen Interpolatoren für die beabsichtigten Anwendungen vorteilhaft war, mangelte es ihr an Flexibilitätsniveau, das von bestimmten Halbleiterherstellern gewünscht wird. Die Inflexibilität wird von dem vermeintlichen Mangel an Taktauswahlmöglichkeiten aus dem einzelnen Satz von festen Interpolatoren verursacht. Die Auswahl könnte zwar durch die Bereitstellung von mehr Interpolatoren erhöht werden, aber die zusätzliche Hardware würde die Vorteile, die mit der Weglassung der Schaltungsanordnung für "laufende Änderungen" verbunden sind, wieder aufwiegen.
  • Da die Arbeitsgeschwindigkeiten der Halbleiterbauelemente in jüngster Zeit den Gigahertzbereich erreichen und übertreffen, ist der Wunsch nach einer teuren Schaltungsanordnung und Software für "laufende Änderungen" geschwunden. Der Grund sind die relativ wenigen Typen von Wellenformen, die bei solchen Geschwindigkeiten verwendet werden. Wenn Emulationen mit weniger Wellenformen durchgeführt werden, ist die Prüfgerät-Taktflexibilität nicht so kritisch.
  • Obwohl die Prüfgerättaktflexibilität bei DUTs hoher Geschwindigkeit nicht so kritisch ist, implementieren viele Halbleiterbauelemente hoher Geschwindigkeit auch relativ "langsame" Anschlußschnittstellen (etwa 100 bis 200 MHz). Um solche Bauelemente vollständig zu prüfen, sind daher Muster sowohl hoher Geschwindigkeit als auch niedriger Geschwindigkeit erforderlich. Ohne die vermeintlichen Prüfvorteile in Verbindung mit den hochflexiblen Taktsteuerungssystemen sind folglich viele Hersteller zögerlich, in Prüfgeräte zu investieren, die diese Funktion nicht aufweisen. Das Ergebnis besteht darin, daß die Hersteller häufig teure Prüfgeräte kaufen, die mehr Funktionalität aufweisen als tatsächlich für den größten Teil der Prüfungen erforderlich ist.
  • Was notwendig, aber bisher nicht verfügbar ist, ist ein Taktsteuerungssystem mit festen Interpolatoren, das die Fähigkeit aufweist, mit hoher Geschwindigkeit, hoher Auflösung und geringer Flexibilität bei hoher Genauigkeit zu prüfen. Außerdem wird ein solches System benötigt, das auch die Fähigkeit zum Prüfen mit niedriger Geschwindigkeit, mäßiger Auflösung und hoher Flexibilität bei ziemlich hohen Genauigkeiten aufweist. Zusätzlich besteht Bedarf nach einem solchen System, das relativ billig ist. Das erfindungsgemäße Taktsteuerungssystem und -verfahren erfüllt diese Anforderungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemäße Taktsteuerungssystem stellt multimodale Halbleiterbauelementprüfmöglichkeiten mit einem für hohe Geschwindigkeit und hohe Genauigkeit und einem Modus für niedrige Geschwindigkeit und hohe Flexibilität bereit, um DUT-Kontaktstifte zu prüfen, die verschiedene Signalraten erfordern. Außerdem stellt der Taktsteuerungssystemaufbau eine einfache Anwenderschnittstelle und eine preiswerte Hardwarearchitektur bereit.
  • Um die vorstehenden Vorteile zu realisieren, umfaßt die Erfindung in einer Form ein Taktsteuerungssystem, das auf eine Mustererzeugungsschaltungsanordnung zur Erzeugung von Prüfmustern zum Anlegen an ein zu prüfendes Bauelement reagiert. Das Taktsteuerungssystem weist eine Taktspeicherschaltung auf, die programmierte Flankentakte für die Muster speichert. Das Taktsteuerungssystem weist ferner eine Zeitsteuerungslogik mit einem Hauptoszillator und mehreren Festflankengeneratoren auf. Die Festflankengeneratoren sprechen auf programmierte Flankentakte an, um Ereignistaktsignale zu erzeugen.
  • In einer anderen Form umfaßt die Erfindung ein Halbleiterprüfgerät zum Prüfen eines zu prüfenden Bauelements mit einer Kombination aus Kontaktstiften hoher Geschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit. Das Prüfgerät weist eine Prüfsteuerungseinrichtung mit einem Musterspeicher und einer Anwenderschnittstelle und eine Mustererzeugungsschaltung mit entsprechenden Modi für hohe Geschwindigkeit und niedrige Geschwindigkeit zum selektiven Erzeugen von Prüfmustern entsprechend dem Musterspeicher zum Anlegen an das zu prüfende Bauelement entsprechend einer DUT-Taktperiode auf. Ein Systembus ist mit der Prüfsteuerungseinrichtung und der Mustererzeugungsschaltung zum Weiterleiten von Befehls- und Datensignalen zwischen diesen verbunden. Das Prüfgerät weist ferner eine Ansteuerungs/Vergleichsschaltungsanordnung, die zum Koppeln an das zu prüfende Bauelement geeignet ist, und eine Fehlerverarbeitungsschaltung auf, die zwischen dem Systembus und der Ansteuerungs/Vergleichsschaltungsanordnung angeordnet ist. Ein Taktsteuerungssystem erzeugt Ereignistaktsignale entsprechend vorbestimmten Anwendereinstellungen. Das Taktsteuerungssystem weist eine Taktspeicherschaltung auf, die programmierte Flankentakte für die Muster speichert. Das Taktsteuerungssystem weist ferner eine Zeitsteuerungslogik mit einem Hauptoszillator und mehreren Festflankengeneratoren auf. Die Festflankengeneratoren sind so konfiguriert, daß eine feste Auswahl von Taktsignalen entsprechend der festen Anzahl von Flankengeneratoren innerhalb einer vorbestimmten Taktperiode bereitgestellt wird.
  • In noch einer weiteren Form umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung von Taktsignalen in Übereinstimmung mit anwenderdefinierten Einstellungen für ein zu prüfendes Bauelement mit Kontaktstiften hoher Geschwindigkeit und Kontaktstiften niedriger Geschwindigkeit. Das Taktsteuerungssystem spricht auf eine multimodale Mustererzeugungsschaltung an und weist einen Taktspeicher und eine Zeitsteuerungslogik mit mehreren Festflankengeneratoren auf. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: zunächst Zuordnen der Festflankengeneratoren, um innerhalb der DUT-Periode im Hochgeschwindigkeitsmodus eine feste Anzahl von Flankentakten entsprechend den Flankengeneratoren zu erzeugen; Anlegen von Mustern hoher Geschwindigkeit an die DUT-Kontaktstifte hoher Geschwindigkeit entsprechend der DUT-Arbeitsperiode; Zuordnen der Festflankengeneratoren, um eine Auswahl von Flankentakten in Vielfachen einer Hauptoszillatorperiode innerhalb der DUT-Periode zu erzeugen; und Ansteuern der DUT-Kontaktstifte niedriger Geschwindigkeit mit Mustern niedriger Geschwindigkeit entsprechend Flankentakten aus der Auswahl von Flankentakte, die den anwenderdefinierten Einstellungen am nächsten sind.
  • Eine weitere Form der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Erzeugung von Taktsignalen für ein Fenster-Strobeimpulsereignis. Das Verfahren weist die Schritte auf: zunächst Bereitstellen einer Vielzahl von Taktgeneratoren mit festen Taktverzögerungen, die einen Bereich von Taktwerten definieren; Erzeugen einer Vielzahl von Flanken-Strobeimpulssignalen mit den Taktgeneratoren; und Wählen einer Teilmenge von Flanken-Strobeimpulssignalen innerhalb der Vielzahl von Flanken-Strobeimpulssignalen, um den vorgegebenen Fenster-Strobeimpulsflanken nahezukommen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist mit Bezug auf die folgende ausführlichere Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die folgendes zeigen:
  • 1 ist ein verallgemeinertes Blockschaltbild eines Prüfgeräts, das das erfindungsgemäße Taktsteuerungssystem verwendet;
  • 2 ist ein Teilblockschaltbild des Taktsteuerungssystems, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein Beispiel einer Prüfwellenform hoher Geschwindigkeit, die durch Taktsignale gemäß einer Form der vorliegenden Erfindung definiert sind;
  • 4 ist ein Beispiel einer Flankensatzspeichertabelle zum Speichern der Takte, die der Prüfwellenform in 3 entsprechen;
  • 5 ist ein Beispiel einer Prüfwellenform niedriger Geschwindigkeit, die durch Taktsignale entsprechend einer Form der vorliegenden Erfindung definiert sind;
  • 6 ist ein Beispiel einer Flankensatzspeichertabelle zum Speichern der Takte, die der Prüfwellenform in 5 entsprechen; und
  • 7 ist ein Zeitsteuerungsarchitekturschaltbild, das eine Fenster-Strobeimpulsnäherungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Da Halbleiterbauelemente immer komplexer werden, müssen die hochentwickelten Systeme, die erforderlich sind, um die Bauelemente zu prüfen, Schritt halten, oder sie veralten schnell. Die Fähigkeit, moderne Halbleiterbauelemente zu prüfen und dabei gleichzeitig die Prüfsystemkosten zu minimieren, stellt eine bedeutende und wichtige Herausforderung für den Industriezweig der automatischen Prüfausrüstungen dar.
  • Wenn man nunmehr 1 betrachtet, so weist ein verkürztes Blockschaltbild eines hochgenauen preiswerten Halbleiterprüfgeräts, das insgesamt mit 20 bezeichnet ist, einen Computerarbeitsplatz 22 auf, der als Prüfsteurungseinrichtung betrieben wird. Die Prüfsteurungseinrichtung ist mit einem Systembus 26 zur Verteilung von Steuersignalen zwischen der Prüfsteurungseinrichtung und einer Mustererzeugungsschaltung 24, einem Taktsteuerungssystem 30 und einer Fehlerverarbeitungsschaltung 50 gekoppelt. Die Mustererzeugungsschaltung weist vorzugsweise einen bis N Mustergeneratoren auf (der Einfachheit halber ist in 1 nur einer dargestellt), um mehrere Prüfgeräte-Arbeitsmodi zu erzeugen. Die Modi entsprechen normalerweise Prüfmustern mit einer relativ hohen Geschwindigkeit (> 250 MHz) und einer relativ niedrigen Geschwindigkeit (< 250 MHz). Eine Kontaktstiftdatenleitung 27 und eine Globalzeitsatzadreßleitung 29 koppeln den Mustergenerator mit dem Taktsteuerungssystem, während Musterinformation über den Systembus 26 vom und zum Fehlerprozessor verteilt wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung weist das Taktsteuerungssystem 30 eine preiswerte Zeitsteuerungslogik 34 auf, die auf einen Flankensatzspeicher 36 anspricht, zum Erzeugen von programmierten Taktsignalen, die notwendig sind, um eine kontaktstiftbezogene Ansteuerungs/Vergleichsschaltungsanordnung 42 mit vorbestimmten Takten (die eine Prüfgerätwellenform definieren) in bezug auf eine DUT-Arbeitsperiode zu starten. Eine optionale Globaltaktspeicherschaltung oder Zeitsatzspeicher 38 ist mit der Mustererzeugungsschaltung 24 über die Globalzeitsatzadreßleitung 29 gekoppelt und führt dem Flankensatzspeicher 36 vorprogrammierte lokale Taktdaten zu, um eine Reduzierung seiner Speicherkapazität zu ermöglichen.
  • Wenn man 2 genauer betrachtet, so unterstützt die Zeitsteuerungslogik 34 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die multimodale Prüfung von DUT-Kontaktstiften hoher Geschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit durch selektives Bereitstellen von Taktwerten zur Zuordnung zu gewünschten Anwendertakten. Die Zeitsteuerungslogik weist vorzugsweise einen programmierbaren PLL-Hauptoszillator MOSC 40 und einen Taktgenerator 44 auf, der entsprechende Freigabe-Eingangssignale an eine Vielzahl von Flankengeneratoren in Form von entsprechenden Interpolatoren EG0 bis EG12 liefert. Man beachte, daß die Konfiguration von dreizehn Flankengeneratoren hier nur exemplarisch beschrieben ist und daß viele Konfigurationen möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Jedem Flankengenerator ist ein entsprechendes Verzögerungselement (nicht dargestellt) und ein Freigabe-Eingangssignal zugeordnet, das vom Taktgeneratormodul 45 geliefert wird.
  • Der Hauptoszillator MOSC ist für Taktraten bis zu 2 Gigahertz geeignet, die Perioden von 500 Pikosekunden entsprechen, und vollständig programmierbar, wie es die Prüfungsanforderungen erfordern. Die Programmierbarkeit der PLL-Implementation ermöglicht es vorteilhafterweise, daß die Anwender Prüfgerät-Taktperioden definieren, die mit den DUT-Perioden synchronisiert werden, wodurch es im wesentlichen nicht mehr notwendig ist, ziemlich teure und komplexe Interpolatoren für "laufende Änderungen" zu verwenden.
  • Wenn wir weiter 2 betrachten, so sind bei der Bemühung, eine teure Schaltungsanordnung für "laufende Änderungen" zu minimieren und die Taktgenauigkeit zu maximieren, die Flankengeneratoren EG0 bis EG12 in dem Sinne "fest", daß der analoge Verzögerungswert von DUT-Periode zu DUT-Periode nicht geändert werden kann. Die Generatorausgangssignale werden einer Selektorschaltung zugeführt, die entsprechende Schaltungen mit UND- und ODER-Gattern (nicht dargestellt) aufweist, die insgesamt eine Anordnung von vier Multiplexern M1 bis M4 bilden. Insbesondere sind die Flankengeneratorausgangssignale in paralleler Form auf die Eingänge jedes Multiplexers gerichtet. Die Multiplexer reagieren auf entsprechende statische Register 46, die zur Einrichtzeit programmiert werden, um während des Betriebs Taktsignale selektiv an die Ansteuerungs/Vergleichsschaltungsanordnung 42 zu übergeben. Die Taktsignale entsprechen den Vorgängen "logische 0 ansteuern" (D0), "logische 1 ansteuern" (Dl), Strobeimpuls (C1) und "Beendigung ansteuern" (Vt).
  • Im Betrieb können die Flankengeneratoren EGO bis EG12 so konfiguriert werden, daß sie die Taktauflösung und die Flexibilität in Abhängigkeit von den erwarteten Betriebsmodi maximieren. Die Steuerung der Flankengeneratoren erfolgt durch vorherige Programmierung der Prüfsteurungseinrichtung 22 und des Flankensatzspeichers 36, um die vorbestimmten Flankengeneratoren in den spezifischen Zeitinkrementen, die auf den Anfang des DUT-Zyklus (BOC) folgen, zu starten. Bei Anschlußschnittstellen hoher Geschwindigkeit werden die Flankengenerator-Hilfsmittel vom Anwender zugeordnet, um in spezifischen Takten zu starten, die vom Anwender mit sehr hohen Genauigkeiten festgelegt werden.
  • 3 stellt eine Prüfwellenform hoher Geschwindigkeit dar, die zum Anlegen an einen DUT-Kontaktstift hoher Geschwindigkeit geeignet ist, wie durch Taktsignale definiert, die durch das Taktsteuerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden. Jeder Übergang (oder jede "Flanke") der Prüfwellenform entspricht dem Ausgangssignal eines Treibers (nicht dargestellt), der auf ein oder mehrere Taktsignale anspricht, die von einem oder mehreren Flankengeneratoren EG0 bis EG12 ausgegeben werden. Bei relativ hohen Frequenzen im Gigahertzbereich sind wenige Wellenformen erforderlich, um die Betriebsfähigkeit eines DUT zu überprüfen. Folglich kann die Anzahl der Flankengeneratoren minimiert werden, um die Systemhardwarekosten zu reduzieren.
  • Wenn wir nunmehr 4 betrachten, so umfaßt ein partielles Beispiel eines Flankensatzspeichers 36, das der Prüfwellenform in 3 entspricht, eine Tabelle zum Einsetzen von gewünschten Taktwerten für die Taktgeneratoren, um die Wellenformübergänge zu definieren, oder von Flanken entsprechend der oben genannten Ereignisse (D0, Dl, Strobeimpuls, Vt). Eine ähnliche Flankensatztabelle wird für Halbleiterbauelemente mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit (bis zu 250 MHz) im Teradyne-Prüfgerät, Modell J973 verwendet, das von Teradyne Inc., Agoura Hills, Kalifornien hergestellt wird. Jede Reihe stellt einen "Flankensatz" dar, der vorbestimmte Takte in bezug auf den Anfang des DUT-Zyklus zuordnet. Die einzelnen Spalten stellen Übergangsflanken oder Ereignisse (D0, D1, D2, D3, C1 usw.) und das Wellenform-Format (fmt) dar. Für jedes Ereignis an jedem Flankensatz ordnet die Steuereinrichtungssoftware einen Flankengenerator innerhalb der vorbestimmten Teilgruppe (Drive 0, Drive 1, Drive Vt und Strobe) zu und programmiert ihn auf den anwenderspezifischen Wert. Dies führt zu einer Aktivierung eines Treibers oder Komparators in der Ansteuerungs/Komparatorschaltungsanordnung 42, wobei die Wellenformflanke erzeugt wird. Die Kalibriertechniken, die dem Fachmann bekannt sind, können angewendet werden, um die höchste Taktgenauigkeit bereitzustellen. 3 stellt auch die einzelnen Flankengeneratorstarts entsprechend der Flankensatzspeichertabelle in 4 dar, um die gewünschte Wellenform zu bewirken, die in 3 dargestellt ist.
  • Wenn wir weiter 3 und 4 betrachten, so kann ein Anwender, der die Flankensätze ES0 und ES1 (4) zu verwenden wünscht, um die Prüfwellenform in 3 zu erzeugen, zunächst erwarten, daß 0,5 ns nach dem Beginn des ersten DUT-Zyklus oder Ansteuerungszyklus ein "Drive 0"- oder "Drive-Low"-Ereignis eintritt. Zu der programmierten Zeit aktiviert ein vorbestimmter Flankengenerator (hier EG0) den Prüfgerät-Kanaltreiber, um einen Tiefpegel zu setzen. Bei 1,3 ns tritt durch das Starten eines zweiten Flankengenerators (hier EGl) ein "Drive 1"- oder "Hochpegel setzen"-Ereignis auf, wenn die Kontaktstiftdaten vom Mustergenerator auf Hochpegel (logische 1) sind. Ansonsten bleibt der Pegel unten.
  • Wenn die Kontaktstiftdaten vom Mustergenerator einen Vergleichszyklus anzeigen, legt die Flankensatzinformation ein "Drive Vt"-Ereignis fest, das gleichzeitig mit dem Beginn des zweiten DUT-Zyklus (0,00 ns) oder Vergleichszyklus auftritt, um zu bewirken, daß der Treiber den Prüfgerät-Kanalausgang zur Beendigungsspannung Vt setzt. Um den Flankensatz zu beenden, tritt bei 1,25 ns (nach dem zweiten DUT-Zyklus) ein Strobeimpulsereignis zusammen mit Start des Flankengenerators EG4 auf, was bewirkt, daß der Kanalkomparator (nicht dargestellt) den DUT-Kontaktstiftdatenpegel detektiert.
  • Der Rest der Prüfwellenform wird durch den zweiten Flankensatz ES1 (4) auf ähnliche Weise wie derjenige definiert, der oben für den ersten Flankensatz ES0 beschrieben ist.
  • Man kann ohne weiteres erkennen, daß der erste Flankensatz ES0 fünf Flanken verbraucht, um den beschriebenen Abschnitt der Prüfwellenform in 3 zu transportieren. Der Erfinder hat festgelegt, daß Konfigurationen von etwa vier bis fünfzehn Flankengeneratoren angemessen sind, um ausreichende Flanken-Hilfsmittel bereitzustellen, um einem großen Sortiment von Wellenformmöglichkeiten (durch den sorgfältigen Gebrauch von Flankensätzen) zu entsprechen und gleichzeitig die Hardwarekosten zu minimieren.
  • Zusätzlich zur Bereitstellung der Möglichkeit, DUT-Anschlußschnittstellen hoher Geschwindigkeit zu prüfen, ist eine der wichtigsten Funktionen des Festinterpolator-Taktsteuerungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung seine Fähigkeit, eine Taktsteuerung hoher Flexibilität für DUT-Anschlußschnittstellen niedriger Geschwindigkeit bereitzustellen. Der Erfinder hat eine Möglichkeit zur Erhaltung eines Taktsteuerungssystems mit niedrigen Kosten und hoher Genauigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung entdeckt, wobei eine dramatische Verbesserung der Taktsteuerungsflexibilität für DUT-Kontaktstifte niedriger Geschwindigkeit geboten wird. Wie in 5 gezeigt, erfolgt dies, indem Sätze von Flankengeneratoren in festen Inkrementbeziehungen in bezug auf die MOSC-Periode des Hauptoszillators programmiert werden und die DUT-Periode im wesentlichen durch die MOSC-Periode geteilt wird. Auf diese Weise wird die DUT-Periode effektiv in feine "Zeitstückchen" oder Taktwerte zerschnitten. Für eine DUT-Periode von 4 ns (entsprechend einer DUT-Frequenz von 250 MHz) und eine MOSC-Periode des Hauptoszillators von 500 Pikosekunden würden insgesamt zweiunddreißig Taktauswahlmöglichkeiten für ein bestimmtes Ereignis, (z. B. "Drive 0") bei relativ kleinen Inkrementen innerhalb der DUT-Periode verfügbar sein.
  • Außerdem hat der Erfinder festgelegt, daß die Hauptoszillatorperiode nicht kleiner als 563 ps sein muß, um diesen Aspekt der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Dies führt zu einer Auflösung im schlimmsten Falle (für eine Implementation, die 13 Flankengeneratoren verwendet, wie in 5 gezeigt) von annähernd 141 Picosekunden.
  • Um beispielsweise die Anschlußschnittstellen niedriger Geschwindigkeit eines DUT zu prüfen, wie oben angegeben, werden die Flankengeneratoren EG0 bis EG12 vorzugsweise gleichmäßig auf Teilsätze verteilt (in bezug auf die programmierten Zeitverzögerungen), die den spezifischen Wellenformereignissen entsprechen, z. B. die oben beschriebenen Ereignisse "Drive 0", "Drive 1", "Strobe" und "Drive Vt" (siehe 5). Unter Verwendung entsprechender Teilsätze vorher zugewiesener, auseinander liegender Flankengeneratoren in jeder Hauptoszillatorperiode für Drive 0 (EG0 bis EG3), Drive 1 (EG4 bis EG7) und Strobe (EG8 bis EG11) und des verbleibenden Flankengenerators EG12 für Drive Vt wird die Auflösung hoher Geschwindigkeit für Taktwerte (in einer Hauptoszillatorperiode von 500 Picosekunden) 125 Picosekunden.
  • 5 stellt ferner einen Abschnitt einer Mehrperiodenwellenform zum Anlegen an einen DUT-Kontaktstift niedriger Geschwindigkeit von etwa 200 MHz entsprechend den Flankensatzzuweisungen dar, die in 6 gezeigt sind. Auf eine ähnliche Weise wie in dem Beispiel mit hoher Geschwindigkeit, das oben beschrieben ist, werden Ereignisse zum Definieren der Prüfwellenform durch den Flankensatzspeicher 36 festgelegt. Infolgedessen startet das erste Ereignis (Drive 0) im Flankensatz ESO bei 0,5 ns nach Beginn des ersten DUT-Zyklus. Anders als in dem Beispiel hoher Geschwindigkeit, das oben beschrieben ist, sind jedoch die verfügbaren Flankengeneratoren für Drive 0 als EG0 bis EG3 vorprogrammiert, wobei die möglichen Takten in regelmäßigen Intervallen von 125 ps in der MOSC-Periode des Hauptoszillators festgelegt sind. Die Prüfsteurungseinrichtung 22 setzt fest, daß der Flankengenerator, der dem anwenderprogrammierten Takt am nächsten ist (in diesem Fall Drive 0, EG0), startet, während ein akzeptabler Genauigkeitspegel beibehalten wird. Jede Zuordnung wird im Flankensatzspeicher als Flankengeneratornummer und als Anzahl der Hauptoszillatorzyklen gespeichert. Bei dem Drive 1-Ereignistakt in ES0 ist der am nächsten gelegene Flankengenerator EG5 (in 5 im Kreis dargestellt).
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ihre Verwendung zur Annäherung an einen Fenster-Strobeimpuls. "Fenster-Strobeimpulssteuerung" ist eine Funktion, bei der das Ausgangssignal des DUT von einem oder mehreren Pegelkomparatoren zwischen zwei vom Anwender festgelegten Zeitpunkten beobachtet wird, und jeder Pegeldurchgang wird registriert. Dies ist nützlich zur Detektion von Störimpulsen an den DUT-Ausgängen oder zur Sicherstellung, daß ein DUT-Ausgangssignal für die Dauer des festgelegten Zeitfensters konstant bleibt.
  • Im allgemeinen würde ein Prüfgerät für hohe Geschwindigkeit und hohe Genauigkeit wegen des ihm eigenen reduzierten Leistungsgrades keinen Fenster-Strobeimpuls im Vergleich zu einem Flanken-Strobeimpuls implementieren wollen. Für einen Niedriggeschwindigkeitsmodus in einem Hochgeschwindigkeitsprüfgerät ist jedoch ein Fenster-Strobeimpuls sehr erwünscht. In dieser Erfindung kann ein Fenster-Strobeimpuls dadurch näherungsweise erreicht werden, daß eine Serie von Flanken-Strobeimpulsen in schneller Folge bereitgestellt wird, wie in 7 gezeigt. Um einen Fenster-Strobeimpuls zu erzeugen, wird der Flankensatzspeicher 36 so modifiziert, daß er zwei Strobeimpulswerte C1 und C2 enthält, und der Anwender legt fest, daß C1 die "Fensteröffnungs"-Zeit und C2 die "Fensterschließ"-Zeit bezeichnet. Der Kanal wird von allen Strobeereignissen zwischen der Zeit C1 und C2 gesteuert. Da ein Strobeimpulsereignis im schlimmsten Falle alle 563/4 = 141 ps auftritt (bei einer Implementation mit 13 Flanken), kann das Prüfgerät das DUT-Ausgangssignal alle 141 ps prüfen. Wenn die hohe Leistungsfähigkeit des Flanken-Strobeimpulskomparators in einem Hochgeschwindigkeitssystem gegeben ist, ist die Leistungsfähigkeit dieses Fenster-Strobeimpulsmodus im Vergleich zu einem Fenstermodus eines Prüfgeräts im 200-MHz-Bereich günstig.
  • Der Fachmann wird die vielen Vorteile und Vorzüge anerkennen, die die vorliegende Erfindung bietet. Von besonderer Wichtigkeit ist die Möglichkeit, ein DUT mit Kontaktstiften sowohl hoher Geschwindigkeit als auch niedriger Geschwindigkeit mit einem Taktsteuerungssystem zu prüfen, das Festflankengeneratoren verwendet. Daß die Flankengeneratoren fest sind, minimiert die Hardware und die Software, die notwendig ist, um eine DUT-Prüfung durchzuführen, wobei deutliche Kosteneinsparungen für die Halbleiterhersteller realisiert werden, ohne hohe Genauigkeit und relativ hohe Auflösung aufzugeben. Außerdem wird durch die relativ einfache Programmierung, die erforderlich ist, um die Flankengeneratortakte zu steuern, den anwenderfreundlichen Charakter des Systems maximiert.
  • Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Kompatibilität mit herkömmlichen Prüfgerätkonstruktionen. Viele der Anwenderprogrammierfunktionen zur Steuerung von Flankengeneratortakten bei niedrigen Geschwindigkeiten, z. B. die Flankensatzspeichertabelle, sind in ihrer Art bekannt. Die Vertrautheit des Anwenders ist also maximal, was nur eine minimale zusätzliche Ausbildung eines gut ausgebildeten Produktionspersonals erfordert.
  • Obwohl die Endung insbesondere mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, wird der Fachmann verstehen, daß verschiedene Änderungen in Form und Detail möglich sind, ohne den Schutzbereich der Endung zu verlassen. Obwohl beispielsweise die spezifische Ausführungsform der Zeitsteuerungslogik, die hier gezeigt und beschrieben ist, dreizehn Interpolatoren umfaßt, können in Abhängigkeit von den verfügbaren Kosten- und Hardwareeinschränkungen der betreffenden spezifischen Anwendungen verschiedene Anzahlen von Flankengeneratoren mit verschiedenen Ergebnissen implementiert werden.

Claims (20)

  1. Taktsteuervorrichtung (30), die auf eine Mustererzeugungsschaltungsanordnung (24) zur Erzeugung von Prüfmustern zum Anlegen an ein zu prüfendes Bauelement (28) anspricht, wobei die Taktsteuervorrichtung zur Verwendung in einem Halbleiterprüfgerät (20) dient, um Ereignistaktsignale entsprechend vorher definierten Anwendereinstellungen zu erzeugen, wobei die Taktsteuervorrichtung eine Taktspeicherschaltung (38) zur Speicherung von programmierten Flankentakten für die Muster aufweist, wobei die Taktsteuervorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Zeitsteuerungslogik (34) mit einem Hauptoszillator (40) und einer Vielzahl von Festflankengeneratoren (EG0–EG12), wobei die Festflankengeneratoren auf die programmierten Flankentakte ansprechen, um die Ereignistaktsignale zu erzeugen.
  2. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei: die Flankengeneratoren (EG0–EG12) für eine anwendergesteuerte Taktplazierung für DUT-Anschlüsse hoher Geschwindigkeit geeignet sind.
  3. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei: die Flankengeneratortakte vorher in gleichmäßig verteilten Taktschritten in bezug auf den Hauptoszillator (40) für DUT-Anschlüsse niedriger Geschwindigkeit eingestellt werden.
  4. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 3, wobei: die Flankengeneratortakte in jeweilige Teilsätze von Taktauswahlen innerhalb einer DUT-Periode und entsprechend vorher definierten Prüfgerätereignissen gruppiert werden.
  5. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 4, wobei: die Logik (34) auf die programmierten Flankentakte anspricht, um einen programmierten Flankentakt dem nächsten entsprechenden festen Takt innerhalb der Sätze von Taktselektionen zuzuordnen.
  6. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei die Mustererzeugungsschaltung (24) aufweist: einen ersten Mustergenerator zur Erzeugung von Mustern in dem Hochgeschwindigkeitsmodus.
  7. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 6, wobei der Hochgeschwindigkeitsmodus von annähernd 250 Megahertz bis 2,0 Gigahertz reicht.
  8. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei die Mustererzeugungsschaltung (24) aufweist: einen zweiten Mustergenerator zur Erzeugung von Mustern in dem Niedriggeschwindigkeitsmodus.
  9. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 7, wobei der Niedriggeschwindigkeitsmodus von etwa 1 Megahertz bis annähernd 250 Megahertz reicht.
  10. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei: die Muster Vektordaten umfassen, die einzelnen Zyklen des zu prüfenden Bauelements zugeordnet sind, wobei die Vektordaten vorher definierte Ereignissignale zum Anlegen an oder zum Vergleich von dem zu prüfenden Bauelement aufweisen.
  11. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei der Taktspeicher (38) aufweist: einen Speicher für kontaktstiftbezogene Zeitsätze.
  12. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 11, wobei der Zeitsatzspeicher (38) so konfiguriert ist, daß die lokalen Taktdaten an die Taktsteuervorrichtung übergeben werden.
  13. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei der Taktspeicher aufweist: einen Speicher für kontaktstiftbezogene Flankensätze (36).
  14. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 13, wobei der Flankensatzspeicher (36) so konfiguriert ist, daß kontaktstiftbezogene Taktwerte für vorbestimmte Wellenformereignisse innerhalb einer DUT-Periode definiert werden.
  15. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei die Festflankengeneratoren (EG0–EG12) entsprechende Interpolatoren umfassen.
  16. Taktsteuervorrichtung (30) nach Anspruch 1, wobei der Hauptoszillator (40) eine programmierbare Frequenz-Phasenregelschleife aufweist.
  17. Halbleiterprüfgerät (20) zum Prüfen eines zu prüfenden Bauelements (28) mit einer Kombination aus Kontaktstiften hoher Geschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit, wobei das Prüfgerät aufweist: eine Prüfsteuerungseinrichtung (22) mit einem Musterspeicher und einer Anwenderschnittstelle; eine Mustererzeugungsschaltung (24) mit einem jeweiligen Hochgeschwindigkeits- und Niedriggeschwindigkeitsmodus zum selektiven Erzeugen von Prüfmustern entsprechend dem Musterspeicher zum Anlagen an das zu prüfende Bauelement, wobei das zu prüfende Bauelement entsprechend einer DUT-Taktgeberperiode arbeitet; einen Systembus (26), der mit der Prüfsteuerungseinrichtung und der Mustererzeugungsschaltung verbunden ist, zum Weiterleiten von Befehls- und Datensignalen zwischen diesen; einer Ansteuerungs/Vergleichsschaltungsanordnung (42), die zum Koppeln mit dem zu prüfenden Bauelement geeignet ist; einer Fehlerverarbeitungsschaltung (50), die zwischen dem Systembus und der Ansteuerungs/Vergleichsschaltungsanordnung angeordnet ist, wobei das Halbleiterprüfgerät gekennzeichnet ist durch: ein Taktsteuervorrichtung (30) zur Erzeugung von Ereignistaktsignalen entsprechend vorher definierten Anwendereinstellungen, wobei das Taktsteuervorrichtung aufweist: eine Taktspeicherschaltung (38) zum Speichern von programmierten Flankentakten für die Muster; und eine Zeitsteuerungslogik (34) mit einem Hauptoszillator (40) und einer Vielzahl von Festflankengeneratoren (EG0–EG12), wobei die Festflankengeneratoren auf die programmierten Flankentakte ansprechen, um die Ereignistaktsignale zu erzeugen.
  18. Verfahren zur Erzeugung von Taktsignalen in Übereinstimmung mit anwenderdefinierten Einstellungen für ein zu prüfendes Bauelement (28), wobei das DUT Kontaktstifte hoher Geschwindigkeit und Kontaktstifte niedriger Geschwindigkeit aufweist, wobei das Taktsteuervorrichtung (30) auf eine Mehrmodus-Mustererzeugungsschaltung anspricht und einen Taktspeicher (38) und eine Zeitsteuerungslogik (34) mit einer Vielzahl von Festflankengeneratoren (EGO – EG12) aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Zuordnen der Festflankengeneratoren, um innerhalb der DUT-Periode in dem Hochgeschwindigkeitsmodus eine feste Anzahl von Flankentakten entsprechend den Flankengeneratoren zu erzeugen; Anlegen von Hochgeschwindigkeitsmustern an die DUT-Kontaktstifte hoher Geschwindigkeit entsprechend der DUT-Arbeitsperiode; Verteilen der Festflankengeneratoren, um eine Auswahl von Flankentakten pro Hauptoszillatorperiode zu erzeugen.
  19. Verfahren zur Erzeugung von Taktsignalen nach Anspruch 18 und ferner mit dem Schritt: Ansteuern der DUT-Kontaktstifte niedriger Geschwindigkeit mit Mustern niedriger Geschwindigkeit entsprechend Flankentakten aus der Auswahl von Flankentakten, die den anwenderdefinierten Einstellungen am nächsten sind.
  20. Verfahren zur Erzeugung von Taktsignalen für ein Fenster-Strobeimpulsereignis, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Bereitstellen einer Vielzahl von Taktgeneratoren (EG0–EG12), wobei die Generatoren feste Taktverzögerungen haben, die einen Bereich von Taktwerten definieren; Erzeugen einer Vielzahl von Flanken-Strobeimpulssignalen (50) mit den Taktgeneratoren; und Wählen eines Teilsatzes von Flanken-Strobeimpulssignalen innerhalb der Vielzahl von Flanken-Strobeimpulssignalen, um den vorgegebenen Fenster-Strobeimpulsflanken nahezukommen.
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