DE60001913T2 - Mustergenerator für eine testvorrichtung von paketbasierten speichern - Google Patents

Mustergenerator für eine testvorrichtung von paketbasierten speichern Download PDF

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DE60001913T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein automatische Testgeräte zum Testen von Halbleitereinrichtungen und insbesondere einen Mustergenerator zur Verwendung in einem Speichertester zum Testen von burst- oder paket-gestützten Speichereinrichtungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Speicher mit einem wahlfreien Zugriff (Random Access Memory, RAM) bildet das größte Segment des Halbleiterspeichermarkts. Von den zahlreichen Arten von RAM Speichern ist einer der dominantesten Speichertypen ein Dynamisches RAM (Dynamic RAM, DRAM). Die Charakteristiken eines hohen Leistungsvermögens und von geringen Kosten des DRAMs macht dieses für Massenanwendungen in PC und Arbeitsstations-Hauptspeichern geeignet.
  • In einer Anstrengung zum Verbessern der Datenraten an und von DRAM Speichern haben Speicherhersteller Vorgehensweisen erdacht, um auf Gruppen von Zellen in dem Speicherkern in Burst oder Paketen zuzugreifen. Diese Speicher, beispielsweise Rambus Direkt-DRAM (Bambus Direct DRAM, DRDRAM) werden oft als barst- oder paketgestützte Speicher bezeichnet. Der Speicherausbau umfasst allgemein eine Vielzahl von Eingangs/Ausgangs- (I/O) Stiften, die sowohl als Eingänge als auch Ausgänge für die Einrichtung verdoppelt sind. Jeder I/O Stift empfangt und sendet jeweilige Paketsignale mit vorgegebenen Burstlängen an die und von der Einrichtung.
  • Die Pakete umfassen allgemein jeweilige Wellenformen mit seriellen Bits, die Adressenbits enthalten, die Stellen in dem Speicher zum Speichern von Datenbits spezifizieren. Jedes Paket umfasst eine Einzelpaketadresse, die eine Spalten- und Zeilenstelle einer Einrichtung, die gerade getestet wird (DUT), zum anfänglichen Zugreifen auf eine Gruppe von Zellen von dem Speicherkern identifiziert. Eine Vielzahl von Datenbits in dem Paket werden dann aus dem Kern in Bezug auf die Einzelpaketadresse gemäß einer DUT Abbildungsmythologie gelesen oder an diesen geschrieben.
  • In herkömmlichen Speichertestern für herkömmliche 1-Bit breite Speichereinrichtungen erzeugen Datengeneratoren in dem Tester Datenbits für eine Anlegung an die DUT in Übereinstimmung mit der Adresseninformation. Herkömmliche Datengeneratoren weisen typischerweise Einzelbitausgänge auf und erfordern als Eingänge eine Zellenadresse, die bestimmt, wo der Datenwert in der DUT angewendet werden soll. Ein algorithmischer Mustergenerator spezifiziert im Allgemeinen die Zeilen- und Spaltenstelle oder die Adresse für jedes Datenbit und führt die Adresseninformation an den Datengenerator. Die Datenbits werden dann an die spezifizierten Adressen in dem DUT Kern geschrieben und danach aus der DUT gelesen und mit erwarteten Datenwerten verglichen, um zu bestimmen, ob irgendwelche Fehler aufgetreten sind.
  • Für herkömmliche Speichereinrichtungen mit 1-Bit Breiten werden Datenmuster an die Einrichtung in einer unkomplizierten Weise auf Grundlage der Zeilen- und Spaltenadresse des physikalischen Speicherfelds geschrieben. Ferner entspricht die serielle Bitrate der Adressen- und Datenbits typischerweise der Betriebsfrequenz der DUT. Jedoch sind gegenwärtig die meisten DRAMs 16-Bit breit. Ein RAM Bus Direkt-DRAM ist ein 18-Bit breiter Teil mit einer Burstlänge von 8 Wörtern. Dies bedeutet im Allgemeinen, dass auf das interne Speicherfeld der DUT mit jeweils 144 Bits (8*18 = 144) zugegriffen wird.
  • Um die internen Zellen des Speicherkerns genau zu testen muss das Einschreiben und Lesen der Daten von der DUT und die DUT in einer vorhersagbaren und wiederholten Weise durchgefährt werden. Somit müssen die einzelnen Datenbits für jedes Paket jeweilige Adressen aufweisen, die einer spezifischen Zelle in dem Kern entsprechen, damit der Tester erfolgreich die tatsächlichen gegenüber den erwarteten Datenwerten von der DUT verfolgt.
  • Eine mögliche Lösung zum Testen von Paket-gestützten Speichern beinhaltet das Implementieren eines Adressengenerators, der der DUT Frequenz angepasst ist. Da erwartet wird, das RAM Einrichtungen die 1 GigaHertz Schwelle übersteigen, würde die Implementierung eines derartiges Adressengenerators schwierig sein. Außer wenn eine der erzeugten Adressen für die Datenerzeugung der Adresse entspricht, die der Benutzer an die Adressenstifte der DUT anliegen möchte, würde ferner der Tester eine zusätzliche Adresse erzeugen müssen.
  • Eine alternative Lösung für den Einzelhochgeschwindigkeits-Adressengenerator, der voranstehenden vorgeschlagen wurde, besteht darin, eine Vielzahl von langsameren Mustergeneratoren parallel bereitzustellen, jeder mit jeweiligen Adressengeneratoren. Ein Vorschlag, der ähnlich zu dieser Lösung ist, wird in dem U.S. Patent Nr. 5,796,748 von Housako et al. offenbart. Zum Testen eines Speichers, der eine Betriebsfrequenz M aufweist, mit einem Mustergenerator einer Frequenz L, werden N Mustergeneratoren parallel in Übereinstimmung mit der Beziehung M = N × L verwendet.
  • Obwohl die Lösung mit mehreren Mustergeneratoren angeblich einfacher implementiert werden kann, als Folge der individuell geringeren Geschwindigkeiten, erfordert dies einen N mal so großen Hardwarebetrag. Dies ist höchst unerwünscht, wenn versucht wird die Anzahl von Gattern auf integrierten Schaltungen und die Größe der Schaltungen zu minimieren. Außer wenn eine der Adressen des Datenbits für die DUT verwendet werden kann, muss der Tester zum Beispiel eine 9-te Adresse erzeugen, wie bei dem Ansatz mit dem einzelnen Hochgeschwindigkeits-Adressengenerator.
  • Ein zusätzliches Problem bei beiden obigen Ansätzen betrifft die relative Schwierigkeit für den Benutzer Software zu programmieren, um sämtliche Datenbitadressen in Synchronisation zu halten, wenn sie an die DUT angelegt werden. Für eine gegebene Adresse, die zu einem Bit „0" gehört, gibt es beispielsweise nur eine legale Adresse für Bits „1" bis „N". Es könnte eine relativ monumentale Aufgabe sein, derartige programmierte Muster einem Debugging zu unterziehen.
  • Weitere Beispiele der herkömmlichen Vorgehensweisen findet man in dem U.S. Patent Nr. 5,835,969, der europäischen Patentanmeldung Nr. EP-A-0847060 und dem Artikel „Meet Synchronous Memory Test Challenges", Test and Measurement World, Januar 1997.
  • Was benötigt und bislang nicht verfügbar war ist ein Speichertester, der eine minimale Hardwarelösung für das Adressenproblem anbietet, welches voranstehend beim Testen von Paketgestützten Speichereinrichtungen beschrieben wurde. Ferner besteht die Notwendigkeit, dass ein derartiger Speichertester eine derartige Fähigkeit mit einer geringen Modifikation an herkömmlichen Speichertesterkonstruktionen aufweist. Ferner besteht die Notwendigkeit zum Testen von Paket-gestützten Speichereinrichtungen, während eine maximale Betriebszweckdienlichkeit für einen Benutzer bereitgestellt wird. Der Paket-gestützte Speichertester der vorliegenden Erfindung erfüllt diese Anforderungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Paket-gestützte Speichenester der vorliegenden Erfindung stellt einen einzigartigen Mustergenerator bereit, der eine minimale Hardware-gestützte Lösung anbietet, um die internen Adressen einer DUT zu identifizieren, die zu einer DUT Paketadresse gehören. Die Lösung stellt diese Möglichkeit mit minimalen Modifikationen an einem existierenden Hardwaredesign bereit und maximiert die Betriebszweckdienlichkeit des Testen für einen Benutzer.
  • Um die voranstehenden Vorteile zu realisieren umfasst die Erfindung in einer Ausbildung einen Mustergenerator zur Verwendung in einem Speichenester zum Bereitstellen von Paketadressen- und Datensignalen an einem Paket-gestützten Speicher, der gerade getestet wird. Der Mustergenerator umfasst eine Adressenquele zum Erzeugen eines externen Paketspeicher-Adressensignals. Das externe Paketspeicher-Adressensignal stellt eine Vielzahl von adressierbaren Speicherelementen in dem Speicher, der gerade getestet wird, dar. Eine Vielzahl von Datengeneratoren sind in einer parallelen Beziehung angeordnet und mit dem Ausgang der Adressenquelle gekoppelt, um wenigstens einen Teil bzw. einen Abschnitt des Paketspeicher-Adressensignals zu empfangen. Jeder der Datengeneratoren weist eine Logik auf, die arbeitet, um eine interne Adresse von der Paketadresse abzuleiten. Jede interne Adresse entspricht einem einzelnen Speicherelement innerhalb des Speichers der gerade getestet wird. Ein Sequenzer (Ablaufsteuerung) ist an den Ausgängen der Datengeneratoren angeordnet, um die Datengeneratorausgänge in einer Paketwellenform für eine Anlegung an den Speicher, der gerade getestet wird, zu verteilen.
  • In einer anderen Ausbildung umfasst die Erfindung einen Halbleiterspeichertester, der eine Benutzerarbeitsstation und einen Testerkörper, der auf die Benutzerarbeitsstation reagiert, einschließt. Der Testerkörper umfasst eine Steuerlogik zum Erzeugen von Testbefehlen und einen Mustergenerator zum Erzeugen von Paketadressen- und Datensignalen für eine Anlegung an den Speicher, der gerade getestet wird. Der Mustergenerator umfasst eine Adressenquelle und eine Vielzahl von Datengeneratoren, die parallel mit der Adressenquelle gekoppelt sind. Die Datengeneratoren weisen eine Logik auf, um einen Teil des Paketadressensignals zu empfangen, und arbeiten, um jeweilige interne Adressen des Speichers, der gerade getestet wird, von der Paketadresse abzuleiten. Der Mustergenerator umfasst ferner einen Sequenzer (Ablaufsteuerung), um die Datengeneratorausgänge in eine Paketwelleaform hinein zu verteilen. Eine Konditionierungs-Schaltungsanordnung ist an dem Ausgang des Sequenzers in dem Testerkörper angeordnet, um die Wellenform zu formatieren. Ein Testkopf koppelt mit dem Testerkörper und umfasst eine Schnittstellen-Schaltungsanordnung, die dafür ausgelegt ist, um an den Speicher, der gerade getestet wird, Ansteuersignale zu koppeln und Signale von dem Speicher, der gerade getestet wird, zu vergleichen.
  • In einer noch anderen Ausbildung umfasst die Erfindung einen Datengenerator zur Verwendung in einem Mustergenerator, der zum Testen von Paket-gestützten Speichereinrichtungen ausgelegt ist. Der Datengenerator umfasst einen Zeilenadresseneingang zum Empfangen einer Paketzeilenadresse, einen Spaltenadresseneingang zum Empfangen einer Paketspaltenadresse, und eine Logik mit einem Eingang zum Empfangen der Paketspaltenadresse. Die Logik arbeitet, um eine Vielzahl der internen Adressen von der Paketadresse abzuleiten.
  • In einer noch anderen Ausbildung umfasst die Erfindung eine Burstadressen-Steuerschaltung zur Verwendung in einem Mustergenerator, ausgelegt zum Testen von Paket-gestützten Speichereinrichtungen.
  • Die Burstadressen-Steuerschaltung umfasst einen Keimadressenwähler zum Identifizieren einer Keimadresse, einen Zähler, und eine Burstadresse-Nachschlagtabelle zum erneuten Abbilden von vorgegebenen internen Adressen in der Paketspaltenadresse für eine Signalverschachtelung. Die Burstadressen-Nachschlagtabelle reagiert auf die Keimadresse und den Zählerwert, um die Burstsequenz der internen Adressen zu identifiziern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung lasst sich besser unter Bezugnahme auf die folgende ausführlichere Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines automatischen Testsystems, dass den Mustergenerator der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 ein Blockdiagramm des Mustergenerators in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm des Mustergenerators, der in 2 gezeigt ist;
  • 4 ein Blockdiagramm des Datengenerators, der in 3 gezeigt ist;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Datengenerators in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Burst- oder Paketspeichereinrichtungen bieten die Möglichkeit an, eine Spalte eines Speicherfelds mit einer „Paket" Adresse zu adressieren und dann automatisch zusätzliche Spalten in einer vorgegebenen Weise zu adressieren, ohne die zusätzlichen internen Spaltenadressen auf externen Adressenleitungen bereitzustellen. Dies ermöglicht ein gleichzeitiges Zugreifen auf mehrere Speicherelemente mit einem einzelnen Adresssignal, was die Geschwindigkeit der Einrichtung dramatisch verbessert. Eine vollständigere Beschreibung einer derartigen Einrichtung findet man z. B. in dem U.S. Patent Nr. 5,812,488 mit dem Titel „Synchronous Bunt Extended Data Out DRAM".
  • Bezugnehmend nun auf 1 umfasst ein automatisches Testsystem 10 zum Testen einer derartigen Einrichtung, die sich unter einem Test befindet (DUT) 29, in Übereinstimmung mit einer Ausbildung der Erfindung, eine computer-gestützte Benutzerarbeitsstation (Workstation) 12, die mit einem Testerkörper 14 gekoppelt ist. In dem Testerkörper sind eine Vielzahl von Testenubsystemen untergebracht, einschließlich einer Steuerlogik 16, einer Ausfallverarbeitungs-Schaltungsanordnung 18 und eines Mustergenerators 30 zum Erzeugen von Adressen- und Datensignalen. Die Konditionierungs-Schaltungsanordnung 20, die an dem Ausgang des Mustergenerator angeordnet ist, führt Zeitsteuerungs- und Formatierungsoperationen für die Adressen- und Datensignale aus. Der Testerkörper umfasst ferner eine DUT Schnittstelle 23, die in der Nähe zu der DUT positioniert ist. Die DUT Schnittstelle verbindet die Treiber-Schaltungsanordnung (24) und die Vergleichs-Schaltungsanordnung 26 zum Anlegen und Erfassen von Signalen an die und von den jeweiligen Eingangs/Ausgangs-(I/O)Stifte 28 der DUT 29.
  • Weiter bezugnehmend auf 1 bietet der Mustergenerator 30 der vorliegenden Erfindung eine unkomplizierte Hardwarelösung an, um die internen Adressen zu erzeugen, die zu den einzelnen Datenbits in einem Paket gehören. Dies wird durch Verwenden einer Adressenquelle 32 zum Erzeugen einer Paketadresse und einer Vielzahl von Datenerzeugungsschaltungen 70, die mit der Adressenquelle gekoppelt sind, um die zu dem Paket gehörigen Datenbits zu erzeugen, erreicht. Jede Datenerzeugungsschaltung umfasst eine Logik 74 (2), um jeweilige interne Adresse für die jeweiligen Datenbits abzuleiten.
  • Bezugnehmend nun auf 2 umfasst die Adressenquelle 32 einen algorithmischen Mustergenerator (Algorithmic Pattern Generator, APG), um Paketadressen algorithmisch zu erzeugen und diese entlang eines Eingangsadressen Busses 34 zuzuführen. Die Paketadressen sind algorithmisch in Einheiten von Zeilen-(X), Spalten-(Y) und Bank-(Z)Orte innerhalb der DUT definiert. Vorzugsweise umfasst der algorithmische Mustergenerator eine Logik, die in dem technischen Gebiet altbekannt ist, um einen 32-Bit Ausgang zu erzeugen, um Paket X und Y Adressenausgänge MEMPAT_XY und optional MEMPAT_DATA an die Datenerzeugungsschaltungen 70 und einen Ausfallvektorspeicher (Fail Vector Memory, FVM) 36 zu führen.
  • In vielen Fällen können die Datenbits in einem Paket in unterschiedlichen Sequenzen angeordnet werden. Um Variationen in der verpackten Ablaufsteuerung zu ermöglichen verwendet der Mustergenerator 30 optional eine Burstadressen-Steuerschaltung 40 (die in Phantomdarstellung in 2 dargestellt ist), um zu ermöglichen, dass verschiedene Abbildungen der Datenbits auf Grundlage einer Y Keimadresse auftreten. Eine Keimadresse ist die Adresse des ersten Datenbits in einem Paket. Die Burstadressen-Steuerschaltung umfasst ein 128 × 6 RAM 42, das den Y Adressen - Keimadressenausgang von drei 16 : 1 Multiplexere 44, die mit der Adressenquelle 32 gekoppelt sind, empfängt. Ein interner Zähler 46 ist vorgesehen, um die Burstadresse nach zu verfolgen, und reagiert auf einen Kontroller 48 (Steuereinrichtung) über jeweilige Rücksetzbefehlsleitungen 50 und 52. Der Zähler umfasst einen „Zweierzählmodus", der von einer „Zweierzähl-„Schaltung 54 zur Verwendung während eines Betriebs bei 100 MHz eingegeben wird. Eine 50 MHz Modulschaltung 56 erzeugt ein 50 MHz Modulsignal (wenn gewählt), das bei 55 invertiert und danach mit dem ersten Rücksetzsignal durch ein UND Gatter 57 UND-Verknüpft wird. Der Ausgang des UND Gatters ist mit einem ODER Gatter 61 verbunden. Das ODER Gatter umfasst als einen zweiten Eingang den Ausgang von einem zweiten UND Gatter 59. Das zweite UND Gatter reagiert auf das Rücksetz-0-Signal. Kollektiv bilden die UND Gatter 57 und 59, die Inverter 55 und das ODER Gatter 61 eine Halteschaltung. Auf Grundlage des Modus der DUT 29 erzeugt die Burstadressen-Steuerschaltung 40 einen 6-Bit Ausgang BA_RAM, der die erneute Abbildung von Information in der Y Adresse für eine DDR Verschachtelung bereitstellt.
  • Weiter bezugnehmend auf 2 wird der Burstadressensteuerschaltungsausgang und die mehrfach Bitadressen-Quellenausgänge MEMPAT_XY und MEMPAT_DATA über ein Eingangsmultiplexerfeld 60 verteilt. Das Feld umfasst mehrere Multiplexergruppen M1–M8. Jede Multiplexergruppe umfasst eine Vielzahl von Multiplexere, die individuell Eingangsverbindungen einschließen, die mit sechs Gruppen von Signalquellen gekoppelt sind. Die Quellen umfassen die Musterspeicher X Y Adressensignale MEMPAT_XY, die Musterspeicher-Datensignale MEMPAT_DATA, die Burstadressensteuerchaltungsausgänge, Steuerausgangssignale SVM_INMUX_CTRL von dem Kontroller 58 und jeweilige Signale 1 Logisch 1 und Logisch 0. Das Eingangsmultiplexerfeld verteilt und steuert kollektiv, welche Bits den jeweiligen internen X und Y Adressenbussen 62 und 64 (über die Gruppe M2) zugewiesen werden. Die Eingangsfeldmultiplexer wählen auch, welche Bits ein DY Verscrambelungs-RAM 76 (über die Gruppe M1) ein X Verscrambelungs-RAM 150 (Gruppe M5), ein Y Verscrambelungs- RAM 152 (Gruppe M6), einen Datenmultiplexer RAM 142 (Gruppe M3), ein Befehls-RAM 171 (Gruppe M4), ein Post-Topo-RAM 143 (Gruppe M7) und einen Ausgangsmultiplexer RAM 178 (Gruppe M8) adressieren. Die einzelnen Quellen werden durch vorprograminierte statische Register (nicht gezeigt), die zu jedem Multiplexer gehören, gewählt.
  • Bezugnehmend nun auf die 2 und 3 umfasst der Mustergenerator 30 eine parallele Konfiguration von vier (oder weiteren) Datenerzeugungsschaltungen 70, um die einzelnen Datenbits für Paketburstlängen von vier oder acht zu erzeugen. Jede Datenerzeugungsschaltung umfasst einen Datengenerator 72 und eine Logik 74, die ein DY Verscrambelungs-RAM 76 umfasst, um die interne Y Adresse für das Datenbit abzuleiten, das von der Paket X, Y und Z Adresse erzeugt wird. Der Datengenerator empfängt die X Adresseninformation direkt von dem X Adressenbus 64. Ein Pro-Bit-Überbrückungsmultiplexer 78 empfängt den Ausgang des DY RAM 76 und die Paket Y Adresse von dem Y Adressenbus 62. Der Ausgang des Multiplexers 78 wird entlang eines DY Adressenbusses 80 an einen zugehörigen Datengenerator 72 geführt, um eine Spaltenadresse pro Paketdatenbit bereitzustellen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 4 umfasst jeder Datengenerator 72 einen Logikfunktionsgenerator (Logic Function Generator, LFG) 82, der Quelleneingänge von dem ankommenden DY Adressenbus 80 und dem X Adressenbus 72 empfängt. Ein Paar von 32 : 1 Multiplexere 84 und 86 wählen zwischen den ankommenden Quellen und verteilen Einzelbitsignale durch jeweilige Sechs-Bit Statikregister 88 und 90 für jeweilige J und K Buseingänge (nicht gezeigt) des LFG. Der LFG arbeitet in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von Moden, die über eine LFG Funktionsauswahl von einem Datensatz-RAM-Speicher 96 (2) wählbar sind, der in dem Controller 48 angeordnet ist. Jeder Datengenerator weist sein eigenes Feld in dem Datensatz-RAM auf, der jedem Generator erlaubt, seine Logikfunktion zu wählen, auszugeben und unabhängig von den anderen Datengeneratoren zu invertieren.
  • An dem Ausgang des LFG 82 ist ein 4 : 1 Multiplexer 98 angeordnet, der die Datenbitquelle in Übereinstimmung mit einem Steuersignal DS_MEM_DGO_OUTPUT_SEL, das von dem Datensatzspeicher 96 bereitgestellt wird, wählt. Andere Quellen an dem Eingang zu dem Multiplexer 98, abgesehen von dem LFG, umfassen ein Übereinstimmungs/Paritätssignal und jeweilige Logisch 1 und Logisch 0 Bits. Das Übereinstimmungs/Paritätssignal stammt von jeweiligen Übereinstimmungs- und Paritätsschaltungen 100 und 102 und wird über einen Münzen/Paritäts-Multiplexer 104 gewählt, der mit einem statischen Register 106 gekoppelt ist. Der Ausgang des Quellenwählmultiplexen 98 wird durch ein XOR Gatter 108 mit einem Pre-Topo-Invertierungsbit DS_MEM_DG0_INVERT von dem Datensatzspeicher 96 XOR-verkaüpft. Dieser "Pre-Topo"-Ausgang wird durch ein Register 109 und an einen zweiten Teil des FVM Speichen 97 (2) für einen nachfolgenden Vergleich mit eingefangenen Daten der DUT 29 geführt.
  • Weiter bezugnehmend auf 4 umfasst jeder Datengenerator 72 eine topologische Invertierungs-Schaltungsanordnung 119 (in Phantomdarstellung) um topologische Invertierungsbits, wenn erforderlich, bereitzustellen. Dieses Merkmal ist wichtig, da viele DRAM Speicherkernelemente das Datenbits invertieren, das an vorgegebenen Speicherelemente in dem Kern geschrieben wird. Die topologische Invertierungs-Schaltungsanordnung berücksichtig jegliche Invertierungen durch die DUT, um eine Konsistenz für einen Benutzer aufrechtzuerhalten, wenn er in Ausdrücken von logisches 1-en und logischen 0-en denkt.
  • Die Invertierungs-Schaltungsanordnung 110 umfasst einen 34 : 1 Eingangsmultiplexer 112, der die X Adresse X ADR, die DV Adresse DG0_DTY_ADR und Logisch 0 und Logisch 1 Bits empfangt. Der Ausgang des Multiplexers stellt ein 10-Bit Signal an einem Wähler 114 bereit, der auch als einen Eingang eine Datenbus-Topo-RAM-Adresse von einem Topo-RAM-Adressengenerator 116 empfangt. Ein PG BUSY Bit wirkt zum Wählen der Quelle des Wählerausgangs. Der Ausgang des Wählers ist mit einem Register 118 gekoppelt, das ein 10-Bit Adressensignal an einem Multimodus-Topo-RAM-Speicher 120 bereitstellt. Ein elftes Bit von dem Eingangsmultiplexer wird über ein Register 123 gekoppelt, um als ein Modusbit für eine Modusauswahllogik 122 zu dienen. Die Modusauswahllogik 122 umfasst ein UND-Gatter 124, welches das Modulbit mit einem invertierten programmierten Modulsignal 2 TOPO-MODE UND-verknüpft, um ein Steuersignal an einem Invertierungswähler 126 zu erzeugen.
  • Ausgangsdatenbitpfade 128 und 130 koppeln mit dem Topo-RAM 120 und umfassen jeweilige UND-Gatter 132 und 134, die ein Freigabesignal DB_ENA mit dem jeweiligen Invertierungsbit (Invertierungsbits) von dem Topo-RAM „UND"-verknüpfen. Jeweilige XOR Gatter 136 und 138 empfangen die UND-verknüpften Ausgänge und dienen dazu, das Invertierungsbit mit dem XORverknüpften DG_DATA Bit von dem LFG 82 XOR zu verknüpfen. Die Ausgänge der jeweiligen XOR Gatter stellen ein oder zwei Datenbits bereit, in Abhängigkeit von dem Topo-RAM-Modus, für einen bestimmten Datengenerator 72. Demzufolge unterstützt ein Bit von jedem Datengenerator Paketbursts von vier, während zwei Bits von jedem Generator Paketbursts von acht unterstützen.
  • Bezugnehmend wiederum auf die 2 werden die Datenbits, die von den jeweiligen Datengeneratoren 72 erzeugt werden, an jeweilige DG DATA Wähler 140 geführt. Die Wähler werden durch ein 16 × 12 Daten-Mux-RAM 142 über einen Daten-Mux-Steuerbus 144 gesteuert. Das Daten-Mux-RAM erzeugt vier Sätze (einen Satz für jeden Datengenerator) von 3-Bits für eine Auswahl von einem der acht möglichen Eingänge.
  • Um eine herkömmliche X und Y Adressenverscrambelung bereitzustellen sind jeweilige X und Y Adressen-Verscrambelungsschaltungen 146 und 148 zwischen dem Mustergeneratoreingang und Ausgabemultiplexerfeldern 60 und 166 angeordnet. Die Verscrambelungsschaltungen umfassen jeweilige 256K X und Y Verscramblungs-RAMs 150 und 152, die als Nachschlagtabellen zwischen den physikalischen und logischen X und Y Adressen dienen. Die Ausgänge des Verscrambelungs-RAMs sind mit jeweiligen Wählern 154 und 156 verbunden, um die verscrambelten Signale entlang jeweiliger X und Y verscrambelter Adressenbusse 158 und 160 zu verteilen. Jeweilige Überbrückungs-Verbindungen 162 und 164 koppeln die nicht verscrambelten X und Y Adressensignale an die Wähler 154 und 156.
  • Um eine Post-topologische Invertierungsinformation bereitzustellen ist eine Post-Topo-Schaltung 141 in dem Mustergenerator 30 implementiert. Die Post-Topo-Schaltung umfasst ein 8K Post-Topo-RAM 143, dass einen 2-Bit Ausgang an einem Paar von XOR Gattern 154 bereitstellt. Die XOR Gatter führen eine XOR Funktion für den Ausgang des Post-Topo-RAMs mit dem Datensignal MEMPAT DATA aus. Der XOR-verknüpfte Ausgang wird dann als ein alternatives Datensignal ALT DATA an ein anderes Mustergeneratormodul geführt.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 2 umfasst der Mustergenerator 30 eine Ausgangsschnittstelle 166, die eine Vielzahl von Ausgangsadressen-Multiplexerfeldern 168, 170 und 172 umfasst, die Signale entlang eines Einzeladressen (ADS)-Busses 174 (in der 2 zur Übersichtlichkeit als getrennte 8-Bit und 24-Bit-Busse gezeigt) und einem Testkopfbus 176 verteilen. Der Testkopfbus wird in zweckdienlicher Weise für Bereichsausfallhalte-(Region Fail Latch, RFL) Anwendungen implementiert, die in dem technischen Gebiet altbekannt sind. Das Testkopf-Wählerfeld 168 umfasst eine Gruppe von sechszehn 58 : 1 Multiplexern, die individuell als Eingänge jeweilige alternierende Testkopfsignale ALT_TH_BUS, DG Datensignale, verscrambelte X und Y Adressensignale, Post-Topo-Signale, alternative Invertierungssignale, und Logisch 0 und Logisch 1 Signale empfangen. Die Eingänge werden durch das Wählerfeld 168 durch vorprogrammierte statische Register (nicht gezeigt) durchgeschaltet, um einen 16-Bit Ausgang für den Testkopfbus 176 zu erzeugen.
  • Für den ADS Bus 174 werden obere und untere Multiplexerfelder 170 und 172 ähnlich zu dem Testkopf-Wählerfeld 168 verwendet, um die verschiedenen Ausgangssignale zu verteilen. Das obere ADS Multiplexerfeld 170 verteilt die oberen 8 Bits des ADS Busses in Übereinstimmung mit vorprogrammierten statischen Registern (nicht gezeigt). Die Eingänge an dem oberen Multiplexerfeld sind ähnlich wie diejenigen, die mit dem Testkopf-Wählerfeld identifiziert werden, mit Ausnahme der alternativen Testkopfsignale. Ferner umfassen die oberen und unteren Multiplexerfelder einen Eingang von einem Befehls-RAM 171, der Befehlspaketdaten an dem ADS Bus 174 bereitstellt. Das untere ADS Wählerfeld 172 ist ähnlich wie die anderen Wählerfelder und verwendet vierundzwanzig 52:1 Multiplexer, um die unteren 24 Bits des 32-Bit ADS Busses zu erzeugen. Im Gegensatz zu dem oberen ADS Wähler spricht der untere ADS Wähler auf Quellenwählbits von einem 64-tiefem Ausgangs-MUX-RAM 178 an. Das Ausgangs-Mux-RAM wird in 24 Sätze von 6-Bits aufgebrochen, wobei jedes Bit an einen 52 : 1 Multiplexer für die Auswahl des unteren Abschnittes des ADS Busses (die letzten 24 Bits) geht. Der ADS Bus koppelt mit einem dritten Abschnitt des FVM 177.
  • Im Betrieb wird die DUT 29 über die DUT Schnittstelle 23 mit dem Testkopftreiber und der Vergleichs-Anordnung 24 und 26 verbunden. In Abhängigkeit von dem Typ der DUT, die gerade getestet wird, wird ein Testprogramm, welches vorgegebene Teststeuerungs-, Adressen- und Datensignale für jeden Stift der DUT umfasst, in die Steuerlogik 16 geladen und über die Benutzerarbeitsstation 12 überwacht.
  • In Betrieb und unter Bezugnahme nun auf 1 führt die Steuerlogik 16 die Sequenz der programmierten Befehle aus, um den Mustergenerator 30 m aktivieren, um Adressen- und Datensignale für eine Anlegung an die DUT 29 zu erzeugen. Allgemein erzeugt der Mustergenerator arithmetisch Paketadressen mit der Adressenquelle 32. Gewählte Bits von den Paketadressen werden dann durch die parallele Konfiguration der Datengeneratoren 70 geführt, um die Vielzahl von Datenbits zu erzeugen, die zu jeder Paketadresse gehören.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die 2 und 3 arbeitet der Mustergenerator 30, indem er zunächst die algorithmisch erzeugte Paketadresse MEMPAT XY über dem Eingangsmultiplexerfeld 60 verteilt. Die Paketadresse wird auch an den ersten Teil des FVM 36 und die Burstadressen-Steuerschaltung 40 durch die Keimadressenmultiplexer 44 geführt.
  • Die Burstadressen-Steuerschaltung 40 identifiziert die Paketkeimadresse für eine Eingabe an das Burstadressen-RAM 42. Der Zähler 46 wird initialisiert, um ein Zählen zu beginnen, sobald die Keimadresse erfasst wird. Die Verarbeitung des Zählwerts im Zusammenhang mit der Keimadresse wird durch den Betriebsmodus der DUT 29 bestimmt. Zum Beispiel kann die DUT in einem Verschachtelungsmodus oder einem linearen Modus sein, wie in dem technischen Gebiet altbekannt ist. In jedem Fall ist oft die erneute Abbildung der Y Adresse durch die Burstadressen-Steuerschaltung erforderlich. In dem Verschachtelungsmodus ist ein typischer Fall für das RAM, welches gerade getestet wird, die Keimadresse mit dem internen Zählwert für jeden interen Adressenort (oder Rahmen) XOR-zu verknüpfen, wie in der nachstehenden Tabelle gezeigt:
    Figure 00090001
  • Für eine Einrichtung in einem linearen Modus bestimmt die Keimadresse die Paketstartadresse. Die interne Adresse wird dann für jedes Datenbit des Pakets implementiert, wie in der nachstehenden Tabelle gezeigt:
    Figure 00090002
  • Der neu abgebildete Paketadressenausgang, der von der Burstadressen-Steuerschaltung 40 erzeugt wird, wird dann als ein Quelleneingang über dem Eingangsmultiplexerfeld 60 verteilt.
  • Um die internen Adressen für die Datengeneratoren 72 zu identifizieren, empfängt die Logik 74 die Paket-XY-Information von dem Ausgang der ersten Multiplexergruppe M1. Die XY Information adressiert das Datagen-Verscrambelungs-RAM 76, das die internen Adressen der DUT, die zu der Paketadresse gehören, ausgibt. Die internen Adressen werden durch eine Vorprogrammierung des DY RAM konsistent mit der erwarteten DUT Abbildungsmythologie abgeleitet. Ein Pro-Bit-Überbrückungsmultiplexer 78 verarbeitet die abgeleitete interne Adresse, die von dem DY RAM erzeugt wird, mit Y Adressen-Information auf dem Y Adressenbus 62.
  • Die DV internen Adressen werden dann von der Logik 74 an die Datengeneratoren 72 über den DV Adressenbus 80 weitergeleitet (4). Die X Adressen- und DY-Adressensignale werden an die topologische Invertierungs-Schaltungsanordnung 110 und den Logikfunktionsgenerator 82 verteilt. Der Logikfunktionsgenerator verarbeitet dann die Adresseninformation in Übereinstimmung mit einer Funktion, die von dem 4-Bit Moduswählsignal DS_MEM_DG0_LFG_FCN_SEL eingestellt wird. Die Modusauswahl bestimmt, welche Logikfunktion bei dem 1-Bit J und K Eingängen ausgeführt werden wird. Das 1-Bit Ergebnis ist auf die folgende Tabelle gestützt:
    Figure 00100001
  • Der LFG Ausgang wird dann als eine Eingabequelle an dem Quellenwählmultiplexer 98 verwendet und mit dem Pre-Topo-Invertierungsbit DS_MEM_DG0_INVERT XOR verknüpft. Der sich ergebende Ausgang umfasst das Datenbit für eine Anlegung an die abgeleitete DY Adresse. Der Datenbitausgang wird in dem zweiten FVM Abschnitt 97 gespeichert und an die jeweiligen XOR Gatter 136 und 138 für eine XOR-Verknüpfung mit dem erzeugten Invertierungsbit (den Invertierungsbits) verteilt.
  • Die topologische Invertierungs-Schaltungsanordnung 110 empfangt auch die X und DY Adressenbits und verarbeitet diese durch den Eingangsmultiplexer 112. Die verarbeitete Adresseninformation wird mit der Topo-RAM Adresseninformation von dem Topo-RAM-Adressengenerator 116 paarweise zusammengefasst und durch den Wähler 114 an das Adressenregister 118 verteilt. Das Register erzeugt dann die 10-Bit Topo-RAM-Adresse an dem Topo-RAM 120, das die Invertierungsbits für den Datengenerator 72 bereitstellt. Das RAM wirkt als eine konfigurierbare Nachschlagtabelle, um Invertierungsbits auf Grundlage der jeweiligen X und DV Adressenbusse 62 und 80 zu erzeugen. Eine Programmierung des Modus der Topo-RAM-Konfiguration wird über einen Datenbus (nicht gezeigt) erreicht. Die Programmierung spezifiziert, ob das RAM ein oder zwei Invertierungsbits erzeugt, und konfiguriert entsprechend das RAM als ein 1K tiefes (für zwei Ausgabebits) oder ein 2K tiefes (für ein Ausgabebit).
  • Das (die) Topo-RAM-bit (bits) werden dann entlang der jeweiligen Datenpfade 128 und 130 für eine abschließende XOR-Verknüpfung mit dem LFG Datenbit durch XOR Gatter 136 und 138 ausgegeben.
  • Bezugnehmend wiederum auf 2 werden die Datenbits an die jeweiligen DGDATA Wähler 140 für eine richtige Paketverarbeitung an dem Ausgangsmultiplexerfeld 166 geführt, wie von dem Daten-Mux-RAM 142 geleitet. Datenbits werden über den Testkopfwähler 168 an den Testkopfbus 178 und durch die ADS Wähler 170 und 172 an den ADS Bus 174 verteilt.
  • Bezugnehmend nun auf 1 werden die Adressen- und Datensignale, die vom dem Mustergenerator 30 erzeugt werden, an die Konditionierungs-Schaltungsanordnung 20 geführt, die die Adressen- und Datensignale formatiert und modifiziert, um dem DUT Signalformat angepasst zu sein. Die erzeugten Adressen- und Datensignale werden auch in den FVM (2) 177 gespeichert, um später einen Vergleich mit eingefangenen Datensignalen von der DUT an den gleichen Speicherstellen bereitzustellen.
  • Die formatierten Paketadressen- und Datensignale werden dann an die geeigneten Speicherelemente der DUT 29 durch die Treiber-Schaltungsanordnung 24 angelegt. Die einzelnen Speicherelemente werden durch die DUT in Übereinstimmung mit der Paketadresse und der DUT Abbildungsmythologie geladen. Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet werden erkennen, dass durch Ableiten der internen Adressen für die einzelnen Datenbits in jedem Paket auf Grundlage der DUT Abbildungstechnik der Tester in der Lage ist die tatsächliche Speicherelementadresse in dem FVM 177 zu verfolgen.
  • Die Datenbits, die an die DUT geschrieben werden, werden danach davon durch die Vergleichs-Schaltungsanordnung 26 gelesen, die Pakete von Datenbits einfängt, durch jeweilige Paketadressen von der DUT identifiziert werden. Die eingefangen Paketsignale werden an die Ausfallverarbeitungs-Schaltungsanordnung 18 geführt, wo sie mit neu erzeugten Adressen- und Datensignalen von dem Mustergenerator verglichen werden. Wenn die eingefangenen Datensignale mir erwarteten Werten übereinstimmen, dann gelten die entsprechenden Speicherelemente der DUT als für den bestimmten Test, der gerade ausgeführt wird, akzeptabel.
  • Bezugnehmend nun auf 5 minimiert eine Logikschaltung 200 zur Verwendung in einem Datengenerator gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Speicherbedarf, der zum Ableiten einer internen Y Adresse von einer Paket Y Adresse benötigt wird. Die Logikschaltung umfasst ein erstes Feld von sechs 50 : 1 Multiplexern 202, die einen Sechs-Bit-Eingang an einem relativ kleinen 64 × 16 RAM 204 erzeugen. Das RAM speichert Information in bezog auf die Y Adressendiskontinuitäten, um den Betrag der Information zu minmieren, die zum Ableiten der internen Y Adresse benötigt wird. Der Ausgang des RAM wird durch ein XOR Gatter 206 mit dem Ausgang eines zweiten Multiplexerfelds 208, dass eine 16-Bit nominelle Y Adresse ausgibt, XOR-verknüpft.
  • Im Gegensatz zu der Logik 74, die in der ersten Ausfühungsform offenbart wird, und die ein RAM verwendet, das einen DG Y Adressenausgang bereitstellt, zeigt das RAM, das in der zweiten Ausführungsform verwendet wird, lediglich an, wann eine Y Adresse auf Grundlage von vorgegebenen Kriterien zu invertieren ist. Die Breite des RAM wird durch die Breite der DG Y Adresse bestimmt. Die Tiefe des RAM wird andererseits dadurch bestimmt, wie viele Diskontinuitäten vorhanden sind. Beispiele von Diskontinuitäten umfassen Fälle bei denen:
    • (1) eine Hälfte eines Felds die Spiegelung der anderen Hälfte ist, was ein Bit zur Beschreibung benötigt (das höchstwertige Bit dieser Achse);
    • (2) Balkenleitungen an der Hälfte des Felds umgedreht werden, was ein Bit zur Beschreibung benötigt (das höchstwertige Bit der X Adresse);
    • (3) zwei Spaltenbits sich in der Hälfte des Felds umdrehen, was ein Bit zur Beschreibung erfordert (das höchstwertige Bit der X Adresse);
    • (4) vier Spaltenbits sich an der Hälfte des Felds umdrehen, was zur Beschreibung drei Bits erfordert (das MSB der X Adresse und die 2 LSBs der Y Adresse).
  • Der letzte Fall nimmt an, dass der gleiche Datengenerator sämtliche vier Bits schreibt, oder mit anderen Worten, nur eines der vier Bits wird pro Paket geschrieben. Wenn sämtliche vier Bits in dem gleichen Paket geschrieben werden, dann wird nur ein Bit benötigt und zwei Ausgabebits werden benötigt, die beschreiben, welche der vier Bitpositionen der Datengenerator gerade adressieri.
  • Dwchschnittsfachleute im technischen Gebiet werden die vielen Nutzen und Vorteile erkennen, die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden. Von besonderer Wichtigkeit ist die minimale Hardware, die benötigt wird, um interne Spaltenadressen von Paketadressen durch eine Verwendung der Datengeneratorlogik abzuleiten. Dies erlaubt nicht nur eine Implementierung von relativ wenigen herkömmlichen Adressenquellen, sondern minimiert jegliche erforderliche Modifikationen für herkömmliche Tester auf die Datengeneratorkonstruktion.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen besonders dargestellt und beschrieben worden ist, werden Dwchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet erkennen, dass verschiedene Änderungen in der Ausbildung und den Einzelheiten darin durchgerührt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, so wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (16)

  1. Halbleiterspeichertester (10), einschließend: eine Benutzerarbeitsstation (12); einen Testerkörper (14), der auf die Benutzerarbeitsstation anspricht und eine Steuerlogik (16) zum Erzeugen von Testbefehlen einschließt, einen Mustergenerator (30) zum Erzeugen einer Paketadresse und von Datensignalen für eine Anlegung an einen Speicher, der sich unter einem Test befindet, wobei der Mustergenerator einschließt eine Adressenquelle (32) und eine Vielzahl von Datengeneratoren (70), die parallel mit der Adressenquelle gekoppelt sind, wobei die Datengeneratorn eine Logik (74) zum Empfangen eines Abschnitts des verpackten Adressensignals aufweist, und arbeiten, um die jeweiligen internen Adressen des Speichers, der sich unter einem Test befindet, von der verpackten Adresse abzuleiten und einen Sequenzer (166) zum Verteilen der Datengeneratorausgänge in eine verpackte Wellenform hinein; eine Konditionierungs-Schaltungsanordnung (20), die an dem Ausgang des Sequenzen angeordnet ist, um die Wellenform zu formatieren; eine Schnittstellen-Schaltungsanordnung (24, 26), die dafür ausgelegt ist, um an den Speicher, der sich unter einem Test befindet, Ansteuersignale zu koppeln und Signale von dem Speicher, der sich unter einem Test befindet, zu vergleichen.
  2. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 1, wobei: die Adressenquelle (32) einen algorithmischen Mustergenerator umfasst.
  3. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 1, wobei: die Vielzahl von Datengeneratorn (70) mit dem Ausgang der Adressenquelle gekoppelt ist, um ein Paketspalten-Adressensignal zu empfangen; und die Logik arbeitet, um die internen Adressen von der Paketadresse abzuleiten.
  4. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 1, wobei: der Speicher (29), der sich unter einem Test befindet, eine Logik einschließt, um eine Spaltenadresseninformation in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Verscramblungssequenz abzubilden; und die Logik (74) eine Nachschlagtabelle einschließt, um die Spaltenadresseninformation in Bezug auf die vorgegebene Verscramblungssequenz invers zu verscrambeln.
  5. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 4, wobei: die Nachschlagtabelle ein Verscramblungs-RAM (76) umfasst.
  6. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 1 und ferner einschließend: eine Burstadressen-Steuerschaltung (40) zum Bestimmen der Burstsequenz der internen Adressendaten.
  7. Halbleiterspeicheriester nach Anspruch 1, wobei die Burstadressen-Steuerschaltung (40) einschließt: einen Keimadressenwähler (44) zum Identifizieren einer Keimadresse, ein Zähler (46), und eine Burstadressen-Nachschlagtabelle (42) zum erneuten Abbilden von vorgegebenen internen Adressen in der Paketspaltenadresse für eine Signalverschachtelung, wobei die Burstadressen-Nachschlagtabelle auf die Keimadresse und Zählerweri anspricht, um die Burstsequenz der internen Adressen zu identifizieren.
  8. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 1, wobei: die Burstadressen-Nachschlagtabelle (42) ein RAM umfasst.
  9. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 7, wobei: der Sequenzer (166) auf die Burstadressen-Steuerschaltung anspricht, um die Reihenfolge der Datengeneratorausgänge innerhalb des Pakets zu ändern.
  10. Halbleiterspeichertester nach Anspruch 1, wobei jeder der Datengeneratoren (70) ferner einschließt: einen Zeilenadresseneingang zum Empfangen einer Paketzeilenadresse; einen Spaltenadresseneingang zum Empfangen einer Paketspaltenadresse; und einen Bankadresseneingang zum Empfangen einer Paketbankadresse.
  11. Verfahren zum Erzeugen von Adressen- und Datensignalen für eine Anlegung an einen Paketgestützten Speicher, der sich unter einem Test befindet, wobei der Speicher, der sich unter einem Test befindet, arbeitet, um Speicherelemente den Datensignalen in Übereinstimmung mit einer DUT-Abbildungs-Methologie zuzuweisen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte einschließt: Wählen einer Paketspeicheradresse, die eine Gruppe von Zellen in dem Speicher, der sich unter einem Test befindet, darstellt; und Ableiten einer Vielzahl von internen Adressen entsprechend zu den Zellen von der Paketadresse.
  12. Verfahren zum Erzeugen von Adressen- und Datensignalen nach Anspruch 11, wobei der Schritt zum Ableiten die folgenden Schritte einschließt: Bestimmen einer Paketspaltenadresse; und inverses Abbilden der Paketspaltenadresse in Übereinstimmung mit der DUT-Abbildungsmethologie.
  13. Verfahren zum Erzeugen von Adressen- und Datensignalen nach Anspruch 11, wobei der Schritt zum Ableiten die folgenden Schritte einschließt: Bestimmen einer Paketspaltenadresse; und Erfassen von Spaltenadressen-Diskontinuitäten; und Identifizieren, wann die Spaltenadresse auf Grundlage der Spaltenadressen-Diskontinuitäten zu invertieren ist.
  14. Verfahren zum Bestimmen der Burstsequenz einer Vielzahl von internen Adressen innerhalb einer Paketspeicheradresse, wobei die Paketspeicheradresse durch ein automatisches Testsystem zur Anlegung an einen Speicher, der sich unter einem Test befindet, erzeugt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte einschließt: Identifizieren einer Keimadresse der Burstsequenz; und erneutes Abbilden der Sequenz auf Grundlage der Keimadresse.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schnitt zum erneuten Abbilden die folgenden Schritte einschließt: Zählen der internen Adresse, um einen Zählwert zu bestimmen. XOR-Verknüpfen der Keimadresse mit dem Zählwert.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt zum eineuten Abbilden die folgenden Schritte einschließt: Starten der Paketadresse bei der Keimadresse; und Inkrementieren der internen Adresse von der Keimadresse.
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