DE595944C - Listenfoerdervorrichtung fuer Buerodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen - Google Patents

Listenfoerdervorrichtung fuer Buerodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen

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DE595944C
DE595944C DES96792D DES0096792D DE595944C DE 595944 C DE595944 C DE 595944C DE S96792 D DES96792 D DE S96792D DE S0096792 D DES0096792 D DE S0096792D DE 595944 C DE595944 C DE 595944C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/518Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means the reversing-feeler engaging buttons or the like secured to the ribbon near its ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices
    • B41K3/58Inking devices using ink ribbons, ink sheets, or carbon tape or paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
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    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/48Printing mechanisms with inking or ink-ribbon devices

Description

  • Listenfördervorrichtung für Bürodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Lis,tenfördervorrichtung für Bürodruckmaschinen mit einem auf- und abwärts schwenkbaren Druckarm, z. B. Adressendruckmaschinen. Es sind Listenfördervorrichtungen für Adressendruckmaschinen bekannt, bei denen der Antrieb der Förderwalze durch einen an einem Ansatz des hin und her gehenden Druckarmes angreifenden Lenker erfolgt. Auf diese Weise ist ein dauerndes Zusammenarbeiten zwischen der Bewegung des: Druckarmes und der Papierförderwalze gewährleistet. Es sind auch Listenfördervorrichtungen bekannt, bei denen die Förderwalze ein Ritzel trägt, das durch. einen vom Maschinenantrieb gesteuerten hin und her bewegten Zahnsektor angetrieben wird. Zur Verstellung der Größe des Förderhubes braucht nur das den Zahnsektor bewegende Gestänge verstellt zu werden, beispielsweise durch Verschieben des Angriffspunktes eines Lenkers., Infolge der Übersetzung, die durch die Verwendung des mit dem Ritzel in Eingriff stehenden Zahnsektors stattfindet, genügt bereits eine verhältnismäßig geringe Verstellung des Antriebslenkers, um eine erhebliche Veränderung des Hubes der Papierförderwalze herbeizuführen. Ferner ist es bei Adressendruckmaschinen bekannt, unterhalb des Tisches eine durch einen Ausschnitt des Tisches ragende, mit einer abhebbaren Gegendruckwalze zusammenwirkende, durch einen vor-und rückwärts drehbaren Zahnradantrieb gesteuerte, jedoch gegen Rücklauf gesperrte Förderwalze mit einstellbarem Förderweg zu lagern.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, eine Listenfördervorrichtung zu schaffen, durch die die vorhandenen Adressendruckmaschinen mit auf- und abwärts schwenkbarem Druckarm, die bisher nicht für selbsttätige Listenführung eingerichtet waren, durch Anbringen eines einfachen, wenig Raum erfordernden Zusatzgerätes mit einer selbsttätigen Listenfördervorrichtung zu versehen. - Die - Vorrichtung soll sich ohne erhebliche Änderungen an allen vorhandenen Maschinen anbringen lassen. Außerdem soll die Verstellung des Förderhubes einfach und schnell erfolgen können, und es soll unbedingte Gewähr für ein genaues zeitliches Zusammenarbeiten zwischen dem Druckarm und der Listenvorschubeinrichtung bestehen.
  • Erfindungsgemäß wird das erstrebte Ziel dadurch erreicht, daß ein in an sich bekannter Weise mit einem Antriebsritzel einer Papierförderwalze in Eingriff stehender Zahnsektor zusammen mit einer an sich bekannten, durch einen Ausschnitt des Maschinentisches ragenden, mit einer abhebbaren Druckwalze zusammenwirkenden, gegen Rücklauf gesperrten Förderwalze in einem unterhalb des Drucktisches anzuordnenden, abnehmbaren Rahmen gelagert wird und daß dieser Sektor einen Lenker trägt, der an dem nach unten verlängerten Druckarm entsprechend dem jeweils gewünschten Hub, der Papierförderwalze einstellbar befestigt ist, um so in ebenfalls an sich bekannter Weise den Hub, der Papierförderrolle durch einen einzigen Handgriff verstellen zu können. Durch die Verwendung des mit dem Ritzel kämmenden Zahnsektors wird eine für die Anbringung des Listenfördergerätes an den verschiedensten Maschinen besonders wichtige gedrängte Anordnung erzielt, und durch die unmittelbare Verbindung des vom Sektor getragenen Verbindungslenkers mit irgendeinem Punkt eines Druckarmansatzes wird ebenfalls die Anbringung des Gerätes an verschiedenartigen Maschinen besonders erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht; es zeigen Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, an der die Listenfördervorrichtung angebracht ist, Fig. a eine Seitenansicht eines Teiles der Andruckvorrichtung für die obere Förderwalze, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Maschine, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Listenförderwalze und Fig.5 einen Längsschnitt durch die die Förderwalze tragende Welle.
  • Der auf einem Rahmen 8 ruhende Tisch 7 der Druckmaschine trägt einen Lagerbock io zur Aufnahme der Haupttriehwelle g, die auch im Rahmen 8 gelagert ist und an dessen Außenseite mit einer Riemenscheibe i i versehen ist, mittels derer durch Elektromotor und Riemen der Antrieb der Maschine erfolgt. Ferner ist eine Welle 1z vorgesehen, die im Lager 13 des Lagerbocks io sowie in einem entsprechenden Lager im Tragrahmen ruht. Unterhalb des Tisches 7 ist der Druckkissenarm 15 auf einem Zapfen 14 drehbar gelagert. Auf der Welle 1z sitzt ein Exzenter 16, das von dem Lagerteil 17 des Triebarmes 18 umgeben ist, dessen freies Ende drehbar mit dem unteren Ende des Druckkissenarmes i5 durch einen Zapfen ig verbunden ist. Auf der Welle g ist ein Zahnrad :2o befestigt, das mit dem Zahnrad 21 auf der Welle 1a in Eingriff steht und das Exzenter 16 und den Arm 18 antreibt. Dieser schwenkt den Druckkissenarm 15 um den Zapfen 14, so daß der Druckkissenarm auf diese Weise auf und nieder bewegt, wird. Der Hub des Druckkissenarmes 15 wird nach oben hin dadurch begrenzt, daß sein Anschlagarm 14' eine Stellschraube 15' trägt, die gegen einen Anschlagteil 16' des Tisches 7 stößt.
  • Im Tisch 7 ist hinter der Abdruckstelle der Adressen eine Öffnung 27 vorgesehen. Ausgerichtet mit dieser ragt erfindungsgemäß vom Tisch 7 abwärts ein aus zwei Tragarmen 2g und 3o bestehender abnehmbarer Rahmen. In dem oberen Teil des Rahmens ist eine Welle 31 gelagert, deren eines Ende in einer im Träger 2g sitzenden Lagerhülse 32 ruht und deren anderes Ende von einer im Träger 3o sitzenden Lagerhülse 33 getragen -wird. Auf dieser Welle ist eine bekannte, absatzweise angetriebene und gegen Rücklauf gesperrte Förderwalze angeordnet. Die beiden Lagerhülsen 32 und 33 sind in ihrer Lage gegen Verschiebung durch Klemmplatten 34 und Sicherungsschrauben 35 gesichert (Fig. 5). Auf der Lagerhülse 33 ist ein Kupplungsring 38 mit Kerben 39 befestigt. In diesen Kerben sitzen Walzen 4o, die durch Federn 41 von den im wesentlichen radial gerichteten Schultern der Kerben fortgedrückt werden. Der Kupplungsring 38 wird durch einen am Tragarm 3o befestigten Stift 42 festgehalten. Den Kupplungsring 38 umschließt die Förderwalze 45, die auf der Welle 31 gelagert ist und sich nur in einer Richtung drehen kann. Auf der Welle 31 ist ferner ein Zahnrad 50 mit einer Nabe 49 befestigt. Auf dieser Nabe 49 sitzt ein Kupplungsring 47 mit zu den Aussparungen 39 des Kupplungsringes 38 entgegengesetzt gerichteten Aussparungen zur Aufnahme von Rollen 48. Der Kupplungsring 47 wird von einem mit der Förderwalze 45 fest verbundenen Ring 46 umgeben. Die Förderwalze 45 und der Ring 46 bestehen zweckmäßig aus einem Stück. Der Ring 46 wird durch eine Platte 5 1 abgeschlossen, die am Kupplungsteil 47 durch eine Niete 52 und an der Nabe 49 durch einen Keil 53 befestigt ist. Wird das Zahnrad 5o in einer Richtung -angetrieben, so daß der Ring 46 von ihm mittels des Kupplungsringes 47 mitgenommen wird, so wird dadurch die Förderwalze 45 angetrieben, deren Kupplungsring 38 ein Drehen der Walze gestattet, so daß die Walze 45 in der Richtung des Pfeiles der Fig. 3 umläuft. Bei der Umkehr der Drehrichtung des Zahnrades 5o sperrt der Kupplungsteil 38 die Walze45 gegen Drehung, während der Kupplungsteil 47 den Ring 46 freigibt. Die Walze 45 bleibt daher gesperrt und dreht sich nicht etwa in der entgegengesetzten Richtung mit.
  • Der Druckarm 15 weist einen längs der rückwärtigen Kante des Tisches 7 verlaufenden Teil 54 (Fig. i) mit einer abwärts ragenden Zunge 55 auf. Diese Zunge trägt eine Stange 56, die durch eine von einem. Lenker 57 getragene Klemmbacke 58 hindurchgeht. Mittels der Klemmbacke kann der Lenker 5i' an verschiedenen Stellen der Stange 56 befestigt werden.
  • An den unteren Enden der Träger 29, 3o sitzen Lager 59 und 6o zur Aufnahme einer Welle 61, auf der sich eine Platte 62 mit einem verzahnten Segment 63 an seiner Oberkante befindet. Von der Platte 62 ragt abwärts ein Arm 64, dessen freies Ende drehbar mit dem freien Ende des Lenkers 57 mittels eines Zapfens 65 verbunden ist. Wenn der Druckarm auf und ab geht, so wird durch seinen Teil 54 die Bewegung auf den abwärts ragenden Teil 55 und somit auf die Stange 56 übertragen. Die Bewegungen der Stange 56 werden wiederum durch den Lenker 57 dem Arm 64 und damit der Platte 62 mitgeteilt, so daß diese um die Welle 61 hin und her geschwenkt wird. Das Zahnsegment 63 steht in Eingriff mit dem Zahnrad So, so daß auf diese Weise das Zahnrad abwechselnd in der einen und der anderen Richtung in Drehung versetzt wird.
  • Durch Verstellung der Klemmbacke 58 an der Stange 56 kann man den dem Lenker 57 erteilten Hub verstellen und somit den Winkelweg der Platte 62 verändern, der seinerseits die Anzahl der der Walze 45 erteilten Umdrehungen bestimmt: Der Bogen S läuft über den Tisch 7 und die Walze 45, an die er durch eine Druckwalze oder Rolle 66 geklemmt wird. Die Druckwalze 66 sitzt auf dem einen Ende einer Stange 67, deren anderes Ende auf einem Zapfen 68 drehbar an einem Auge 69 eines Lagerbockes 70 gelagert ist. Dieser ist mit einem Ansatz 7i versehen, auf dem eine sich gegen die Stange 67 von unten her abstützende Feder 72 angebracht ist, wodurch die Stange 67 aufwärts gedrückt wird, und zwar in die in Fig. r veranschaulichte Lage. Nach oben hin ist der Bewegungsbereich der Stange 67 dadurch begrenzt, daß diese an einem ausgesparten Teil 73 eines Zapfens 74 anliegt. Wird der Zapfen so gedreht, daß er mit dem abgerundeten Teil zur Anlage an die Stange 67 gelangt, so, wird diese heruntergedrückt, und die Druckwalze 66 klemmt. dann den Bogen S zwischen sich und der Rolle 45 fest. Der Zapfen 74 kann mittels eines Handgriffes 75 gedreht werden., der sich gegen den: Anschlag 76 legt, wodurch der Drehwinkel des Zapfens 74 begrenzt wird. Durch bloße Verstellung des Handgriffes 75 kann man also den Zapfen 74 aus der in Fig. i in die in Fig. 2 dargestellte Lage drehen und dadurch die Klemmwirkung der Walzen 66 und 45 herbeiführen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Listenfördervorrichtung für Bürodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen, mit einem schwenkbaren Druckarm und einer von diesem über einen Lenker absatzweise angetriebenen, gegen Rücklauf gesperrten Listenförderwalze, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unterhalb des Tisches der Maschine angeordneten abnehmbaren Rahmen (29, 30) eine durch einen Ausschnitt des Tisches ragende, mit einer abhebbaren Druckwalze zusammenwirkende Papierförderwalze (45) und ein mit einem Antriebsritzel (So) dieser Walze in Eingriff stehender Zahnsektor (62) gelagert sind und der Sektor durch einen einstellbaren Lenker (57) mit dem Druckarmansatz (56) an einer dem jeweils gewünschten Förderhub entsprechenden Stelle verbunden werden kann.
DES96792D 1930-07-14 1931-02-15 Listenfoerdervorrichtung fuer Buerodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen Expired DE595944C (de)

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