DE1227481B - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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Publication number
DE1227481B
DE1227481B DEST21745A DEST021745A DE1227481B DE 1227481 B DE1227481 B DE 1227481B DE ST21745 A DEST21745 A DE ST21745A DE ST021745 A DEST021745 A DE ST021745A DE 1227481 B DE1227481 B DE 1227481B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive
rollers
list
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST21745A
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Saeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN H STIELOW FA
Original Assignee
JOHN H STIELOW FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHN H STIELOW FA filed Critical JOHN H STIELOW FA
Priority to DEST21745A priority Critical patent/DE1227481B/de
Publication of DE1227481B publication Critical patent/DE1227481B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

Description

  • Druckmaschine Die Erfindung geht aus von einer bekannten Druckmaschine zum Abdrucken absatzweise zur Druckstelle verschieblicher ebener Druckforinen auf ebenfalls absatzweise verschiebbare Listen, wobei der Listenvorschub durch Förderrollen bewirkbar ist, deren ständig in derselben Drehrichtung erfolgende Teildrehungen in ihrem Bogenmaß stufenlos verstellbar sind.
  • Druckmaschinen mit einem sogenannten Listenvorschub sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 595 944 bekannt. In dieser ist zur Verstellung des Arbeitshubes ein durch eine Klemmbacke längenveränderlicher Hebel bekannt. Die Förderwalze ist dabei mit einer Kupplung versehen, welche erstere gegen Rücklauf sperrt. Ein sogenannter Auswerferantrieb ist dabei nicht gezeigt. Die Hubgröße für die Listenfährung ist von verhältnismäßig komplizierten Einstellungen abhängig.
  • Andere bekannte Druckmaschinen arbeiten mit einem sogenannten Auswerfer und der Listenführung, haben dafür aber verschiedene Antriebseinrichtungen. Der Auswerfer wird eingesetzt, wenn nur ein Eindruck auf einem Bogen oder einer Liste angebracht und der Bogen oder die Liste dann abtransportiert wird, während die Listenführung einen schrittweisen Vorschub bewirkt, um an verschiedenen Stellen einer Liste Eindrucke vorzunehmen. Beispielsweise arbeiten bei diesen Maschinen bekannte Listenführer mit Zugarmen und Zahnstangen, welche zwangläufig die Länge der größten zu verarbeitenden Liste haben und bei kleineren Listen trotzdem eine vollständige Hin- und Herbewegung über die große Länge ausführen. Die Greifer für die einzelnen Bögen -oder Listen sind dabei aufwendig und störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, welche mit wenigen Mitteln auskommt und mit gleichen Mitteln mehrere Funktionen bekannter Maschinen erfüllt, die für diese Funktion verschiedenartige Mittel benötigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderrollen über eine Kupplung vom absatzweisen Antrieb ab- und gleichzeitig an einen dauernd umlaufenden Antrieb anschaltbar sind.
  • , Es ist erkennbar, daß damit etwaige Umschaltungen wesentlich vereinfacht werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die sowohl für den Auswerferbetrieb als auch für die Listenführung vorgesehenen Vorschubrollen auf einer Welle vorgesehen, die mit einer Buchsenanordnung kuppelbar ist, welche zwei Antriebsräder aufweist, von denen eines mittels einer Betätigungseinrichtung mit der Welle kuppelbar ist und das andere über einen Freilauf mit der Welle in richtungsbestimmter Antriebsverbindung steht, die eine freie Drehung der Rollen bei Antrieb über das eine Antriebsrad zuläßt.
  • Zweckmäßig ist die Betätigungsvorrichtung ein Elektromagnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht wesentlicher Teile der Maschine unter Erläuterung der prinzipiellen Anordnung im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, F i g. 3 eine Einzeldarstellung für die Anordnung der in F i g. 1 dargestellten Transportrollen mit ihrer Steuerung teilweise im Schnitt.
  • In F i g. 1 und 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Maschine hat einen Druckstempel 1, an welchem im unteren Bereich das sogenannte Druckkissen 2 sitzt. Ferner sind (F i g. 2) ein Ausgangsmagazin 3 und ein Sammelmagazin 4 vorgesehen. Einzelne Druckplatten werden mittels eines nicht näher dargestellten Ausgangsschiebers in eine Führung 6 zwischen Ausgangsmagazin und Sammelmagazin geschickt und nach Durchgang durch diese Führung von dem Sammelmagazin 4 aufgenommen.
  • Dem Druckstempel 1 ist eine hier nicht näher bezeichnete Einfärbungseinrichtung mit einer Farbrolle 7 zugeordnet.
  • Wenn die Druckplatten in der Führung 6 sind, führt der Druckstempel 1 jeweils im Arbeitstakt die erforderlichen Drucke durch. Eine Transport- und Vorschubrollenanordnung 8 sorgt dafür, daß die zu bedruckenden Listen oder Bogen unter der Führung 6 an einer Führungsbahn für die Druckplatten entlanggeführt werden. Der im ganzen mit 1 bezeichnete Druckstempel ist in einer gestellfesten Führungsbuchse 9 angeordnet, in welcher eine Leitbuchse 10 sitzt die einen nach außen gerichteten Flansch 11 hat. Dieser dient als unteres Widerlager für eine Feder 12. In der Leitbuchse ist teleskopartig das Gehäuserohr 13 des Stempels bewegbar. An seinem oberen Ende ist eine Führungsmuffe 14 mit einem nach außen ragenden Flansch 15 vorgesehen, der ein besonderes Widerlager für die Feder 12 bildet.
  • Das Gehäuserohr 13 trägt an einem Ansatz 16 mittels einer Stiftverbindung 17 das Druckkissen 2, dessen untere Seite einzufärben ist.
  • . Der innere Aufbau des Druckstempels wird nicht besonders beschrieben. Er hat den Zweck, gewisse Elastizitäten einzuführen, die bei der senkrechten Bewegung bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit vorteilhaft sind.
  • Die Antriebswelle 18 der Maschine treibt den Druckstempel über einen Nocken an, der einen im Gestell bei 19 gelagerten Winkelhebel mit den Armen 20,21 betätigt. Der Hebel kann an beiden Enden mittels Rollen auf dem Nocken bzw. auf einem Drucklager 22 des Druckstempels aufliegen.
  • Die F i g. 2 läßt eine bestimmte Zuordnung der Teile erkennen, und zwar- unter den mit gleichen Bezugszeichen bezeichneten Teilen insbesondere die Hauptantriebswelle 18, die durch ein Antriebsrad 23 ständig angetrieben ist. Auf dieser Welle sitzt eine Taumelscheibe 24, die mittels eines Einstellknopfes 25 um eine senkrecht zur Zeichnungsebene in F i g. 2 verlaufende Welle 26 einstellbar ist.
  • . Die Erfindung sieht zur Steuerung des Listenführung#- bzw. Auswerferantriebes ein Magnet- bzw. Ziehkeilgetriebe in Kombination mit einem Freilauf bzw. einer Einwegkupplung vor, so daß die Listentransportrollen wahlweise an einen ständig umlaufenden Antrieb anschließbar oder in einer Richtung schrittweise antreibbar sind und nach Maßgabe der Ankupplung bzw. des Antriebes ein Transport- oder Fortschaltschritt der Liste einschaltbar ist. Der schrittweise Vorschub kann beliebig oft eingeschaltet werden, so daß auch beliebig lange Listen verarbeitbar sind, ohne daß in diesem Zusammenhang irgendein ausladender Teil in Abhängigkeit von der Länge der Liste erforderlich ist.
  • Vorteilhaft im Zusammenhang mit der durch das Ziehkeilgetriebe oder die Freilaufkupplung einschaltbaren Vorschubeinrichtung in Form von Rollen sind Gegendruckrollen, die durch Nocken steuerbar sind. Die Nockensteuerung wird bei Auswerferbetrieb eingeschaltet, so daß ein Antrieb nur in Abhängigkeit von dem Druckstößel erfolgt und die Liste ausgeschoben wird. Dabei werden die Gegendruckrollen taktweise mit den Transport- oder Vorschubrollen in Eingriff gebracht. Bei der Listenführung befinden sich dagegen die Gegendruckrollen immer in Anlage an den taktweise arbeitenden Transport- bzw. Vorschubrollen.
  • F i g. 3 zeigt die Vorschubrollenanordnung 8 (F i g. 1), die aus zwei Vorschubrollen 27, 28 besteht. Diese Rollen sind auf einer im Gestell gelagerten Welle 29 befestigt, wobei die Lagerstreben mit 30 und 31 bezeichnet sind. Auf der Welle 29 sitzt eine Buchse 32 mit einem Antriebskettenrad 33. Weiterhin sitzt auf der Welle 29 eine Freilaufkupplung 34, deren Hälften mit 35, 36 bezeichnet sind, von denen die Hälfte 35 mit der Welle 29 drehfest verbunden ist. Die Hälfte 36 ist in einer Drehrichtung frei drehbar, in der anderen aber ist sie durch den Freilauf 34 mit der Hälfte 35 gekuppelt und treibt die Welle 29 mittels eines Antriebskettenrades 37 an.
  • Das Antriebskettenrad 33 steht in nicht dargestellter Weise mit der Hauptantriebswelle 18 (F i g. 2) der Maschine in Verbindung, die ständig umläuft. Eine Kupplung des Rades 33 mit der Welle 29 ist durch das als Kugel ausgebildete Kupplungselement 38 möglich, welche Kugel mittels eines Zapfens 39 und eines konischen Anstieges 40 eines Stößels 41 in eine Ausnehmung 42 der Buchse 32 gedrückt werden kann. Der Stößel 41 ist gegen eine Fed « er 43 vermittels eines um eine gestellfeste Achse 44 bewegbaren zweiarmigen Hebel 45 durch einen elektrischen Hubmagneten 46 bewegbar, um das Kupplungselement 38 bei Auswerferantrieb einzurücken und das Rad 33 mit der Welle 29 zu kuppeln, damit die Vorschubrollen 27, 28 ständig angetrieben werden.
  • Bei sogenannter Listenführung ist die Kupplung, die sich des Elementes 38 bedient, ausgerückt, d. h., der Hubmagnet 46 ist nicht erregt. Die Vorschubrollen 27, 28 sind dann frei mit der Welle 29 verdrehbar. Wird nun durch das Antriebsrad 37 in Drehrichtung eine hin- und hergehende Bewegung aufgebracht, werden die Welle 29 und die Vorschubrollen 27, 28 in einer Drehrichtung mitgenommen und in der anderen Drehrichtung stillgehalten. Zwischen der Rolle 28 und der Lagerstrebe 31 ist eine Bremsscheibe 47 vorgesehen, die mittels eines Zapfens 48, der entgegen der Kraft einer Feder 49 verschiebbar ist, an die Rolle 28 und an die Lagerstrebe 31 angedrückt wird, so daß in der einen Drehrichtung der Antriebsscheibe 37 ein Stillstand der Vorschubrollen 27, 28 gewährleistet ist.
  • D Der Vorschubrollenanordnung 8, bestehend aus den Vorschubrollen 27, 28, ist die Gegendruckrollenanordnung 50 mit zwei Gegendruckrollen zugeordnet. Diese Gegendruckrollenanordnung 50 sitzt auf Schwenkhebeln 51, in deren einem Ende die Welle für die Gegendruckrollen angeordnet ist.
  • Die hin- und hergehende Bewegung des Antriebsrades 37 wird durch einen Kettenzug bewirkt, der mit diesem Antriebsrad im Eingriff steht. Der Kettenzug ist einseitig an einer Feder aufgehängt. Das andere Ende befindet sich an einem Element, das an der Taumelscheibe anliegt. Die hin- und hergehende Bewegung ergibt sich durch eine Einstellung der Taumelscheibe 24 um die Welle 26 derart, daß das an der Taumelscheibe abgestützte Element bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 18 axial zu der Welle hin- und herbewegt wird. Diese Hin- und Herbewegung wird auf den nicht dargestellten Kettenzug übertragen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmaschine zum Abdrucken absatzweise zur Druckstelle verschieblicher ebener Druckformen auf ebenfalls absatzweise verschiebbare Listen, wobei der Listenvorschub durch Förderrollen bewirkbar ist, deren ständig in derselben Drehrichtung erfolgende Teildrehungen in ihrem Bogenmaß stufenlos verstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördärrollen (27, 28) über eine Kupplung (38) vom absatzweisen Antrieb ab- und gleichzeitig an einen dauernd umlaufenden Antrieb anschaltbar sind. 2.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl für den Auswerferbetrieb als auch für die Listenführung vorgesehenen Vorschubrollen (27, 28) auf einer Welle (29) vorgesehen sind, die mit einer Buchsenanordnung kuppelbar ist, welche zwei Antriebsräder (33, 37) aufweist, von denen eines (33) mittels einer Betätigungseinrichtung (46) mit der Welle (29) kuppelbar ist und das andere (37) über einen Freilauf (34) mit der Welle (29) in richtungsbestimmter Antriebsverbindung steht, die eine freie Drehung der Rollen (27, 28) bei Antrieb über das eine Antriebsrad zuläßt. 3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (46) ein Elektromagnet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 595 944.
DEST21745A 1963-06-29 1963-06-29 Druckmaschine Pending DE1227481B (de)

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DEST21745A DE1227481B (de) 1963-06-29 1963-06-29 Druckmaschine

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DE1227481B true DE1227481B (de) 1966-10-27

Family

ID=7459105

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DEST21745A Pending DE1227481B (de) 1963-06-29 1963-06-29 Druckmaschine

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DE (1) DE1227481B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595944C (de) * 1930-07-14 1934-04-24 Speedaumat Mfg Company Listenfoerdervorrichtung fuer Buerodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595944C (de) * 1930-07-14 1934-04-24 Speedaumat Mfg Company Listenfoerdervorrichtung fuer Buerodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckmaschinen

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