DE2643104A1 - Oberer rollen-vorschubmechanismus fuer naehmaschinen - Google Patents
Oberer rollen-vorschubmechanismus fuer naehmaschinenInfo
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Description
PATENT ANWÄ LTi=
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBB1NGHAUS
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBB1NGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
ROCKWELL-RIMOLDI S.p.A.
DIPL. CHEM. OR. OTMAR DlTTMANN (+197S)
KARL LUDWIG SCHIFF
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER
DIPL. ING. PETER STREHL
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
DIPL. ING. DIETER EBBINSHAUS
TELEFON (Ο8Θ) 48 OO 54
TELEX S-23 665 AURO D
TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
24. September 1976 DE/bi DA/G-12289
Priorität: 2. Oktober 1975, Italien, Nr. 27 870 A/75
Oberer Rollen-Vorschubmechanismus für Nähmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen oberen Rollen-Vorschubmechanismus
für Nähmaschinen, insbesondere auf einen solchen Mechanismus, der an der Maschine in wirksamer Zuordnung zu dem
bekannten, unterhalb des Druckfußes der Maschine angeordneten StoffSchiebermechanismus angebracht ist.
Herkömmliche Nähmaschinen mit einem oberen Vorschubmechanismus enthalten eine am Druckmechanismus der Maschine gelagerte Rolle,
die intermittierend durch mehrere wirksam verbundene Elemente angetrieben wird, unter anderem durch eine Antriebsverbindung,
durch die die Rolle betätigt wird. Die bekannten Mechanismen benötigen verhältnismäßig viel Platz, um ihre Funktion
ausführen zu können, weil einige der Elemente innerhalb des Rahmens der Maschine und andere an dessen äußerer Oberfläche
befestigt sind.
Hinzu kommt, daß Antriebsverbindungen, die zur Betätigung der
Rolle geeignet sind, verhältnismäßig lang sind, so daß Schwierigkeiten mit dem Spiel in der Antriebsverbindung entstehen,
Ii --i I1J/104 4
weil hierbei die beabsichtigte Bewegung des oberen Vorschubmechanismus
gegenüber dem unteren verzögert wird.
Während des Nähens bei der Verbindung zweier oder mehrerer Stoffschichten gleiten infolge dieser Verzögerung die Stoffschichten
gegeneinander, und sie werden nicht gleichzeitig durch die Näheinrichtungen vorgeschoben.
Weil viele Elemente des Antriebs an der äußeren Oberfläche des Nähmaschinenrahmens angebracht sind, ist es äußerst
schwierig, jedem dieser Elemente die notwendige Schmiermitte lmenge zuzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten und Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere
soll ein Antrieb für die obere Vorschubrolle geschaffen werden, der raumsparend in der Nähmaschine untergebracht
werden kann und dessen verschiedene Bestandteile so angeordnet sind, daß ihre Schmierung erleichtert wird.
Das hierzu zu lösende technische Problem besteht darin, den Antrieb innerhalb des Kopfes des Rahmens unterzubringen, der
sich in unmittelbarer Nähe der Rolle des oberen Vorschubmechanismus befindet und völlig umkleidet ist, so daß die Schwierigkeit
der Schmierung der verschiedenen Teile desselben vermieden wird.
Der erfindungsgemäße obere Vorschubmechanismus ist in wirksamer Zuordnung zu einem herkömmlichen unteren Stoffschiebermechanismus
angeordnet. Der Druckmechanismus, der die übliche Druckstange enthält, die wirksam im Kopf des Rahmens
der Nähmaschine befestigt ist, ist zur Halterung der oberen Vorschubrolle geeignet. Die Rolle wird mittels eines am Rahmen
gelagerten Antriebsmechanismus angetrieben, der eine umlaufende Welle und eine Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung
der Welle in eine Hin- und Her-Bewegung enthält. Eine Einwegkupplung ändert diese Hin- und Her-Bewegung in
eine schrittweise Drehbewegung, die auf die Rolle übertragen wird. Weiter ist ein Hubmechanismus zum Anheben der Rolle
7 (j j 1 'i / 1 0 A 4
gleichzeitig mit dem Anheben der Druckstange vorgesehen, der im Kopf der Maschine aufgenommen ist und ein Element enthält,
das an der Druckstange befestigt ist und um dieselbe Schwenkbewegungen ausführt, und die Einrichtung zur Umwandlung der
Drehbewegung in eine Schwenkbewegung mit der Einwegkupplung verbindet, die ebenfalls innerhalb des Kopfes der Nähmaschine
untergebracht und gelagert isto
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine z.T. geschnittene Seitenansicht des Kopfbereichs
einer Nähmaschine mit einem erfindungsgemäßen oberen Rollen-Vorschubmechanismus 5
Fig. 2 den Schnitt H-II der Figo 1? Fig. 3 den Schnitt IH-III der Figo Z\ und
Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Figo 20
Fig« 1 und 2 zeigen einen Teil des Rahmens 1 einer Nähmaschine
mit einem Kopf 2, der das eine Ende eines Arms 3 bildet. Dieser ragt vom oberen Ende eines vertikalen Ständers 4 weg.
Das untere Ende des Ständers 4 ist an der Basis 5 der Nähmaschine befestigt.
Der Arm 3 nimmt u.a. eine drehbare Welle 6 auf, die durch den Arm 3 verläuft und deren eines Ende mit einem nicht gezeigten
Antriebsmotor verbunden ist, !fahrend sich ihr gegenüberliegendes
Ende innerhalb des Kopfes 2 befindet.
Ein Exzenter 7 mit einstellbarer Exzentrizität ist an der Welle
6 befestigt und mit einer Stange δ verbunden, deren Fuß 9 mit einem Stift 10 mit kugelförmigem Kopf verbunden ist. Das
eine Ende des Stiftes 10 liegt in einer Gabel 11, die an einer Hülse 12 befestigt ist. Die Hülse 12 ist an einer Führungsbuchse 13 befestigt, in der eine Druckstange 14 gleitend beweglich
ist, und die eine Hin- und Her-Bewegung der Hülse 12 ermöglicht.
Die Hülse 12 trägt eine weitere Gabel 15 (Fig. 4), die mit
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einem Stift 16 einer herkömmlichen Einwegkupplung 17 in Eingriff
steht. Die Einwegkupplung 17 ist in einem Sitz 18 in der unteren Oberfläche 19 des Kopfes 2 untergebracht und enthält
eine Kupplungsfuhrungswelle 20, die über die untere Oberfläche
hinaus nach unten ragt.
Die Einwegkupplung 17 wandelt die Hin- und Her-Bewegung der
Hülse 12 in eine intermittierende Drehbewegung um und überträgt diese Bewegung auf die Führungswelle 20.
Zwischen dem Sitz 18 und der Einwegkupplung 17 ist eine Schmiermittelscheibe 21 vorgesehen.
Die Führungswelle 20 ist mittels einer Teleskopverbindung
mit einer Welle 23 verbunden, die mittels Lagern 24 in einem Träger 25 drehbar gelagert ist (Fig. 1).
Der Träger 25 enthält weiter eine Welle 27, die mittels Lagern 26 drehbar gelagert ist, und an der mittels einer Schraube
29 eine Rolle 28 befestigt ist.
Die Rolle 28 bildet den Hauptbestandteil des oberen Vorschubmechanismus,
der mit dem unteren StoffSchiebermechanismus zusammenwirkt.
Die beiden Wellen 23 und 27 sind mittels zweier Kegelräder 31 miteinander gekuppelt, die die intermittierende Drehbewegung
der Führungswelle 20 auf die Rolle 28 des oberen Vorschubmechanismus übertragen.
Der Träger 25 ist mit zwei Führungselementen 32 versehen, die an einem Block 33 befestigt sind. Der Block 33 ist an die Klammer
34 angeformt, an der mittels eines Achsstiftes 35 der Druckfuß 36 angelenkt ist.
Der Träger 25·ist gegenüber dem Block 33 in vertikaler Richtung
gleitend beweglich; er enthält gemäß Fig. 2 einen Vorsprung 37, an dem das eine Ende einer Stange 38 starr befestigt
ist. Das gegenüberliegende Ende der Stange 38 ist mit
einem Arm 39 versehen (Fig. 4), der daran mittels eines an-
7 D ° 3 1 R / 1 Π L L
geformten Schlitzringes 40 im Arm befestigt ist, der eine Befestigungsschraube
41 aufweist.
Ein Ende des Arms 39 ist an einer Verbindungsstange 42 mit
einem Schlitz 43 befestigt, durch den eine am Arm 39 gelagerte Schraube 44 ragt, die innerhalb der Grenzen des Schlitzes
43 gleitend beweglich ist.
Die Verbindungsstange 42 ist um eine Achse 46 schwenkbar an einem Hebel 45 befestigt. Der Hebel 45 ist seinerseits auf
eine Welle 47 gekeilt, die durch den Arm 3 verläuft und mit einer Steuereinrichtung, beispielsweise einer nicht gezeigten
Tretkurbel, verbunden ist. Auf die Welle 47 ist weiter ein Hebel 46 gekeilt, der mit einem Arm 49 zusammenwirkt und
mittels eines Schlitzringes und einer Schraube 50 mit der Druckstange 14 verbunden ist, um diese anzuheben.
Die Rolle 28 ist mittels einer Feder 51 nach unten vorgespannt, die an einer unteren Hülse 52 gelagert ist. Die Hülse 52 befindet
sich zwischen dem Vorsprung 37 und einem Ring 53 t der
auf den Gewindeteil. 54 der Hülse 52 geschraubt und innerhalb dessen die Stange 38 gleitend beweglich ist.
Die Stange 38 ist weiter in einer oberen Hülse 55 geführt, die in der unteren Oberfläche 19 des Kopfes 2 vorgesehen ist.
Der Druck der Feder 51 und damit der Rolle 28 kann durch Drehung des Ringes 53 reguliert werden.
Die Druckstange 14 wird mittels einer Feder 56 dauernd nach
unten gedrückt, die zwischen dem oberen Teil der Druckstange 14 und einer Regulierschraube 57 in einer mit einem Innengewinde
versehenen Hülse 58 angeordnet ist, die in der oberen Oberfläche des Kopfes 2 gelagert ist. Der Druck der Feder 56
und damit des Druckfußes kann durch Drehung der Schraube 57
eingestellt werden.
Wenn die Welle 47 gedreht wird, werden der Druckfuß 36 und die Rolle 28 gleichzeitig angehoben.
71 ι '·, /1 η α α
Angrenzend an die äußere Oberfläche des Kopfes 2 befindet sich ein Hebel 59, der mittels einer Schraube 61 an einer verhältnismäßig
kurzen Welle 60 befestigt ist und dazu dient, die Rolle 28 unabhängig vom Druckfuß 36 anzuheben. Die Welle 60
ist mit einer Platte 62 versehen, die einen exzentrisch zur Achse der Welle 60 angeordneten Ansatz 63 trägt. Der Ansatz
63 ist mit Hilfe des Hebels 59 zusammen mit der Platte 62 drehbar und kann mit einem Vorsprung 64 am Arm 39 in Eingriff
gelangen, um die Stange 36 und die Rolle 28 anzuheben, die
mit dem unteren Ende desselben wirksam verbunden sind.
Die Rolle 28 kann unabhängig angehoben werden, weil der Schlitz 43 der Verbindungsstange 42 eine Aufwärtsbewegung
des Arms 39 mittels des Hebels 59 gestattet, ohne die Welle 47 und die Druckstange 14 zu beeinflussen.
Der Exzenter 7 dient zur Regulierung der Amplitude der intermittierenden
Drehbewegungen der Rolle 28. Die Exzentrizität des Exzenters 7 ist mittels eines Hebels 65 regulierbar, der
an einer Achse 66 angelenkt und mit einem Zahn 67 versehen ist, der in eine Ausnehmung 68 am Exzenter 7 eingreifen kann.
Der Zahn 67 wird mittels eines Druckknopfes 69 in die Ausnehmung 68 eingesetzt. Der Druckknopf 69 ragt aus dem Kopf 2 der
Maschine hervor. Bei seiner Betätigung muß die Kraft einer Feder 70 überwunden werden, deren eines Ende am Hebel 65 und deren
anderes Ende mit der Welle 47 verbunden ist.
Die Exzentrizität des Exzenters 7 kann in bekannter Weise eingestellt
werden, indem bei niedergedrücktem Druckknopf 69 die Welle 6 mit Hilfe des herkömmlichen, nicht gezeigten Handrades
gedreht wird, bis der Zahn 67 in die Ausnehmung 68 eintritt. Durch weitere Drehung der Welle 6 kann die gewünschte Exzentrizität
erreicht werden. Der gewünschte Betrag der Exzentrizität kann durch Markierungen am Handrad eingestellt und
überwacht werden.
Im Kopf 2 ist weiter die Nadelstange 71 untergebracht, die innerhalb zweier in Abständen voneinander angeordneter Hülsen
72 und 74 gleitend be- <?·.-· scftc i\f , Vif Hülsen 72 und 73 sind
7 L \ >:· ! 1 0 k U
- r-
am Kopf 2 gelagert.
Die Drehbewegung der Welle 6 wird auf die Nadelstange 71 mittels bekannter Antriebseinrichtungen übertragen, von denen in
Fig. 2 nur das Ende eines Hebels 74 gezeigt ist, der mittels einer Achse 75 an einem Verbindungsglied 76 angelenkt ist.
Das Verbindungsglied 76 ist seinerseits mittels einer Achse an einer Klemme 78 angelenkt, die mittels einer Schraube 79
an der Nadelstange 71 befestigt ist.
Die Nadeln 81 sind mittels einer Nadelklemme 80 am unteren
Ende der Nadelstange 71 befestigt. Die Nadeln 81 arbeiten mit dem unteren StoffSchiebermechanismus 30, dem oberen Rollen-Vorschubmechanismus
28 und mit den anderen, nicht gezeigten stich- bzw. nahtbildenden Mechanismen in bekannter Weise zusammen.
Der Exzenter 7, die Stange 8, die Hülse 12 und die Einwegkupplung 17, die den Antriebsmechanismus zur Umwandlung
der Drehbewegung der Welle 6 in eine intermittierende Drehbewegung
der Wellen 20 und 47 bilden, und der Hebel 45, die Verbindungsstange 42 und der Arm 39, die die Antriebseinrichtung
zum Anheben der Rolle 28 bilden, werden in herkömmlicher, nicht gezeigter Weise geschmiert.
Die Schmierung kann deshalb optimal ausgeführt werden, weil die Antriebselemente des Mechanismus sämtlich im. Kopf 2 der
Nähmaschine untergebracht sind.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind vielerlei Abwandlungen
und Abweichungen vom gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel möglich.
7 C
Leerseite
Claims (5)
1. Oberer Rollen-Vorschubmechanismus für Nähmaschinen, die
mit einem unteren Vorschubmechanismus ausgerüstet sind, der mit dem oberen Vorschubmechanismus zusammenarbeitet,
mit einem Druckmechanismus mit einer Druckstange, die im Kopf des Rahmens der Nähmaschine angeordnet ist und die
Rolle trägt, wobei die Rolle über eine Antriebsverbindung angetrieben wird, die vom Rahmen getragen ist und eine
umlaufende Welle, eine Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung der Welle in eine Hin- und Her-Bewegung, eine Einwegkupplung,
die die Hin- und Her-Bewegung in eine auf die Rolle übertragene, in einer Richtung verlaufende Schrittbewegung
umwandelt, und einem Antriebsmechanismus zum Anheben der Rolle enthält, der gleichzeitig mit dem Anheben der
Druckstange wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung im Kopf (2) der Nähmaschine untergebracht
ist und ein an der Druckstange (14) befestigtes Element (12) enthält, das um die Druckstange Hin- und
Her-Bewegungen ausführt und die Einrichtungen (7) und (8) zur Umwandlung der Drehbewegung in eine Hin- und Her-Bewegung
mit der Einwegkupplung (17) verbindet, die im Kopf (2) angeordnet ist.
2. Vorschubmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einwegkupplung (17) in einen Sitz (18) in der unteren Wand (19) des Kopfes (2) eingesetzt ist
und die Führungswelle (20) vom Kopf (2) wegragt, und daß zwischen der Einwegkupplung (17) und dem Sitz (18) eine
Schmiermitteldichtung (21) vorgesehen ist.
3. Vorschubmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmechanismus zum Anheben der Rolle (28), der gleichzeitig mit dem Anheben der Druckstange
(14) wirkt, im Kopf (2) untergebracht ist und eine Welle (37) enthält, die mit einer mit einem Schlitz (43)
versehenen Verbindungsstange (48) verbunden ist, und daß
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in den Schlitz (43) ein Arm (39) eingesetzt ist, der mit einer an einem Halter (25) für die Rolle (28) befestigten
Stange (38) verbunden ist.
4. Vorschubmechanismus nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (39) mit einem kleinen Hebel (59) verbunden ist, der vom Kopf (2) wegragt und zum Anheben
des Arms (39) und somit der Stange (3S) unabhängig von der Hubbewegung dient, die durch Betätigung der Welle (47)
hervorgerufen wird.
5. Vorschubmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung dsr Welle (6) in eine Hin- und Her-Bewegung
einen Exzenter (7) mit einstellbarer Exzentrizität enthält, und mit einem Druckknopf (69) versehen ist, der vom Kopf
(2) wegragt und so ausgebildet ist, daß die Exzentrizität durch Drehung der Welle (6) einstellbar ist.
7 G .. υ 1 5 / 1 0 4 4
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