DE2936697A1 - Stoff-transportvorrichtung - Google Patents

Stoff-transportvorrichtung

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
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Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Nähmaschine und insbesondere eine Stoff-Transportvorrichtung für eine Nähmaschine.
Allgemein ist eine Stoff-Transportvorrichtung zum Transport eines Stoffstreifens synchron mit der vertikalen Hin- und Herbewegung einer Nähnadel in einer Nähmaschine vorgesehen, wobei diese Stoff-Transportvorrichtung einen unbedingt erforderlichen Bestandteil sowohl von Nähmaschinen, die in Industriebetrieben Verwendung finden, als auch von Nähmaschinen für den häuslichen Gebrauch darstellt.
Während die Stoff-Transportvorrichtungen, die bei für den Hausgebrauch bestimmten Nähmaschinen Verwendung finden, einen Stoff mit einer relativ geringen Transportgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit einer relativ langsamen vertikalen Hin- und Herbewegung der Nähnadel transportieren, ist es bei industriell genutzt/Nähmaschinen häufig erforderlich, eine spezielle Hilfs-Stoff-Transporteinrichtung vorzusehen, da die vertikale Nähbewegungsgeschwindigkeit der Nadel im Vergleich mit den normalen Nähmaschinen für den Hausgebrauch außerordentlich hoch ist. Solche speziellen Hilfs-Stoff-Transporteinrichtungen sind jedoch häufig mechanisch so aufgebaut, daß die Drehbewegung der zum Antrieb der Nähnadel dienenden Hauptwelle zunächst geschwindigkeitsmäßig durch Verwendung eines Reduktionsgetriebes reduziert und dann unter Verwendung eines Kurbel-Ketten-Mechanismus in eine Schwingbewegung umgesetzt wird, die dann ihrerseits vermittels einer Einwegkupplungsanordnung in eine intermittierende Drehbewegung umgesetzt wird, so daß die Stofftransportwalze mit einer derartigen intermittierenden Drehbewegung gedreht wird. Wird bei einer solchen Anordnung die auf- und abgehende Hin- und Herbewegung der Nähnadel mit einer sehr hohen Geschwindigkeit ausgeführt, so kann die Stofftransportwalze aufgrund ihrer eigenen Massenträgheit und der Trägheit der
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Einwegkupplung einer entsprechenden intermittierenden Drehbewegung mit einer solch extrem hohen Geschwindigkeit nicht einwandfrei folgen und bewegt sich statt dessen in einer kontinuierlichen Drehbewegung, was in der Praxis zu unvermeidlichen Problemen in der Art führt, daß der Stoff zur Unzeit oder in ungeeigneter Weise transportiert wird, während die Nadel einsticht und sich noch im Stoff befindet, was dazu führt, daß die Nadel abgebrochen wird oder andere Schwierigkeiten entstehen. Zusätzlich ergeben sich dahingehend Probleme, daß die Haltbarkeit der herkömmlichen Hilfs-Stoff-Transporteinrichtung bei einer Verwendung bei einer außerordentlich hohen Geschwindigkeit von der Haltbarkeit der Einwegkupplung bei so hohen Betriebsgeschwindigkeiten wie z.B. 3500 U/min der Haupt-Nadel-Antriebswelle abhängt; es zeigt sich, daß dabei die Lebensdauer der HilfsStoff-Transporteinrichtung in der Größenordnung von einem Monat oder weniger liegt, wobei dann gelegentliche Probleme wie z.B. ein Federbruch oder dergleichen auftritt. Um dem entgegenzuwirken, müßte die Hilfs-Stoff-Transporteinrichtung außerordentlich stabil und robust aufgebaut werden, was in unvermeidbarer Weise zu einem relativ großen Abstand zwischen der Nähnadel und der Stofftransportwalze führt, so daß eine derartige Einrichtung nicht geeignet ist, um beim Nähvorgang ein Nähen längs gekrümmter Linien zu ermöglichen.
Angesichts der oben beschriebenen Nachteile, wie sie bei herkömmlichen Hilfs-Stoff-Transporteinrichtungen mit mechanischem Aufbau auftreten, wurde von der Anmelderin bereits eine elektronische Hilfs-Stoff-Transportvorrichtung vorgeschlagen, die anstelle der herkömmlichen mechanischen Stoff-Transportvorrichtung angebracht werden kann und die in der Lage ist, die den herkömmlichen Stoff-Transportvorrichtungen anhaftenden Probleme zu beseitigen. Diese von der Anmelderin vorgeschlagene elektronische Hilfs-Stoff-Transportvorrichtung
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besitzt jedoch einen solchen Aufbau, daß in ihr elektrische Impulse in Übereinstimmung mit AbtastSignalen erzeugt werden, die von einem Nadel-Positionsdetektor abgegeben werden, und daß ein Schrittmotor gemäß den erzeugten elektrischen Impulsen für eine schrittweise Drehbewegung angesteuert wird. Hierbei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß dann, wenn einmal die Antriebsgeschwindigkeit der Nähmaschinen-Hauptwelle geändert wird, die die auf und ab gerichtete Hin- und Herbewegung der Nähnadel definiert, diese senkrechte Hin- und Herbewegung der Nähnadel und die vom Schrittmotor bewirkte Stoff-Transport-Rate bzw. -Geschwindigkeit kaum noch miteinander in der richtigen Weise synchronisiert gehalten werden können, was den gewünschten einwandfreien Stofftransport stört. Darüberhinaus besitzt ein Impulsgenerator, der geeignet ist, solche elektrische Impulse zu erzeugen, einen komplizierten Aufbau und verursacht somit hohe Produktionskosten.
Auch werden bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung komplizierte elektrische Schaltungen zur Erzeugung von Impulsen benötigt, die an die Anlaufeigenschaften eines Schrittmotors angepaßt sind. Weiterhin haben solche Impulse, die gemäß den Anlaufeigenschaften erzeugt werden, keine Relation zur Umlaufgeschwindigkeit der Hauptwelle der Nähmaschine, so daß dann, wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Hauptwelle geändert wird, die gemäß den Anlaufeigenschaften erzeugten Impulse nutzlos werden.
Angesichts dieser Nachteile ist die Erfindung im wesentlichen darauf gerichtet, eine verbesserte elektronische HilfsStoff-Transportvorrichtung zu schaffen, die mit Vorteil verwendet werden kann, um die oben beschriebenen, unvermeidlichen Nachteile zu beseitigen.
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Es ist daher ein Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte elektronische Hilfs-Stoff-Transportvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einen gewünschten Stofftransport mit Hilfe eines sich drehenden Mechanismus der Vorrichtung im wesentlichen in voller Synchronisation mit der vertikalen Hin- und Herbewegung der Nähnadel auch dann sicherzustellen, wenn gelegentlich eine Änderung in der Umlaufgeschwindigkeit der Hauptantriebswelle der Nähmaschine auftritt,und die überdies einen relativ einfachen Aufbau besitzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte elektronische Hilfs-Stoff-Transportvorrichtung zu schaffen, die in wirksamer Weise die Wahrscheinlichkeit verringert, daß die Nähnadel aufgrund einer gelegentlichen Desynchronisation zwischen der vertikalen Hin- und Herbewegung der Nähnadel und des durch den Drehmechanismus der Vorrichtung bewirkten Stofftransports abgebrochen oder auf andere Weise in Schwierigkeiten gebracht wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte elektronische Hilfs-Stoff-Transportvorrichtung zu schaffen, die mit ihrer Stoff-Transport-Rate bzw. -Geschwindigkeit und -Weite auf einfache Weise auf den zu nähenden Stoff, auf die Näh- oder Stich-Weite der Nähnadel oder in Abhängigkeit von Temperatur und der Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre eingestellt werden kann und die darüberhinaus in der Lage ist, das Auftreten einer Durchrutsch-Faltenbildung oder Saum-Faltenbildung zu verhindern, wodurch sichergestellt wird, daß ein genähtes Produkt mit der gewünschten Qualität hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stoff-Transportvorrichtung, die an einer Nähmaschine angebracht ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht im Aufriß, die
eine Vielzahl von Detektoren und Rotoren wiedergibt, die nach einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform angeordnet sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht, die Einzelheiten eines
in Fig. 2 dargestellten Rotors wiedergibt,
Fig. 4 ein Schaltbild, das die elektrischen Impuls-
verarbeitungs-Schaltungen einer erfindungsgemäßen Stoff-Transportvorrichtung wiedergibt,
Fig. 5 ein Impuls-Zeitdiagramm, das elektrische Impulse wiedergibt, die in der in Fig. 4 gezeigten elektrischen Schaltung der Stoff-Transportvorrichtung erzeugt werden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die das Verhältnis
zwischen einem Rotor und einem Detektor bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stoff-Transpcrtvorrichtung wiedergibt, und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende perspektivische Ansicht für eine weitere Ausführungsform eines Rotors gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Nähmaschinen-Körper 2 dargestellt, der fest auf einem Unterbau 1 montiert ist, und an dem seinerseits in der Nähe seines Kopfteils 3 eine in der Draufsicht
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L-förmige Basisplatte 4 befestigt ist; ein Führungsblock 6 ist an einem einem vorspringenden Schenkel 5 der Basisplatte gegenüberliegenden Teil befestigt und ein Führungsblock 7 ist am vorderen Ende des vorspringenden Schenkels 5 befestigt. Im Führungsblock 6 ist eine durch ihn in vertikaler Richtung hindurchgehende Öffnung 8 vorgesehen, während im anderen Führungsblock 7 eine durchgehende öffnung 9 und ein mit einem Gewinde versehenes Loch 10 vorgesehen sind, die sich in gleicher Weise in vertikaler Richtung erstrecken. Weiterhin ist ein Bügel 11 vorgesehen, der Gleitstifte 12, 13 aufweist, die sich von ihm ausgehend nach oben erstrecken und durch die Öffnungen 8 bzw. 9 in der Weise hindurchgehen, daß sie sich durch diese öffnungen gleitend hindurchbewegen können. Der Gleitstift 13 besitzt in seinem oberen Teil Gewinde 14, auf die zwei Muttern 15 so aufgeschraubt sind, daß die vertikale Lage des Gleitstiftes 13 und somit des gesamten Bügels 11 festgelegt ist; diese vertikale Lage des Gleitstiftes 13 kann dadurch verändert werden, daß die Muttern 15 von Hand gedreht werden. Da diese Muttern 15 als Anschlag und als vertikale Einstellvorrichtung dienen, die in der Weise betätigt werden kann, daß man von Hand die Höhe dieser mit dem Gleitstift 13 gewindemäßig in Verbindung stehenden Muttern 15 einstellt, ist es möglich, die Höhe einer Walze bzw. einer Rolle 16 bezüglich des Unterbaues bzw. der Basisplatte 1 einzustellen, und als Folge hiervon ist es auch möglich, diese Einstellung so vorzunehmen, daß ein kleiner Spalt bzw. Freiraum zwischen der unteren Oberfläche der Walze 16 und der Unterbauplatte 1 verbleibt, so daß zwischen ihnen keine Berührung vorhanden ist, wenn kein Stoff zwischen ihnen hindurchgezogen wird.
In das mit einem Gewinde versehene Loch 10 ist der mit einem Gewinde versehene Teil eines zylindrischen Stabes 18 eingeschraubt, der eine Innenbohrung 17 und um seinen äußeren Umfang herum verlaufende Gewinde aufweist; innerhalb der
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Bohrung 17 des Stabes 18 erstreckt sich eine Schneckenbzw. Spiralfeder 19 in der Weise, daß die Feder 19 bezüglich des Ausmaßes ihrer längs gerichteten Expansion und Kontraktion einstellbar ist, wodurch der Bügel 11 in einstellbarer Weise durch die vom unteren Ende der Feder 19 ausgeübte Vorspannkraft nach unten gedrückt wird. Innerhalb der Feder 19 ist ein Führungsstab 20 angeordnet, wodurch verhindert wird, daß die Feder 19 sich aus ihrer Ruhelage heraus bewegt.
Der Bügel 11 umfaßt eine horizontale Platte 21 und eine vertikale Platte 22, die sich ausgehend von der horizontalen Platte 21 unter einem rechten Winkel zu dieser nach unten erstreckt; die horizontale Platte 21 besitzt durchgehende Löcher, durch die sich die unteren Enden der Gleitstifte 12 und 13 hindurcherstrecken und jeweils durch Muttern 23 in ihrer Lage befestigt sind. An der vertikalen Platte 22 ist ein Schrittmotor 24 fest angebracht, dessen Drehwelle 25 sich durch die vertikale Platte 22 hindurcherstreckt und mit einer Riemenscheibe 26 versehen ist. Ein Arm 27 erstreckt sich bezüglich der vertikalen Platte 22 unter einem Winkel von 45 diagonal nach unten und ist in verschieblicher Weise an der Platte 22 befestigt. Am vorderen Ende dieses Arms 27 ist eine drehbare Welle 28 angeordnet. In der Mitte dieser Welle 28 ist eine Riemenscheibe 29 befestigt, während an dem vorderen Ende der Welle die Walze 16 befestigt ist. Es erstreckt sich ein endloser Riemen und vorzugsweise ein endloser Steuerriemen 30 zwischen den beiden Riemenscheiben 26 und 29, wodurch die intermittierende Drehkraft des Schrittmotors in betriebsmäßiger Weise von der Riemenscheibe 26 auf die Riemenscheibe 29 vermittels des Steuerriemens 30 übertragen wird, was zur Folge hat, daß die Rolle bzw. die Walze 16 rotationsmäßig angetrieben wird.
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Am gegenüberliegenden Ende des Nähmaschinenkörpers 2 ist eine angetriebene Riemenscheibe 31 vorgesehen, die mit Hilfe eines Antriebsriemens 32 angetrieben wird, der dazu dient, die von einem Hauptmotor oder einer anderen Antriebsvorrichtung erzeugte Drehkraft zu übertragen, wie dies auch bei herkömmlichen Nähmaschinenanordnungen der Fall ist. Wenn die angetriebene Riemenscheibe 31 in Drehung versetzt wird, wird auch die starr mit der Riemenscheibe 31 verbundene Hauptwelle 33 der Nähmaschine in Drehung versetzt, wodurch die Stoff-Transportbewegung einer Transportklaue 34 und die vertikale Hin- und Herbewegung der Nähnadel 35 wie bei herkömmlichen Stoff-Transport-Anordnungen in der dem Fachmann bekannten Weise bewirkt wird.
Ein Andruckfuß bzw. Niederhalter 36 ist über der Transportklaue 34 angeordnet und in betriebsmäßiger Weise über einen Halter 37 für den Niederhalter mit einer Antriebsstange verbunden, die sich vom Kopf 3 des Nähmaschinenkörpers 2 nach unten erstreckt. Der Niederhalter 36 kann von Hand dadurch in vertikaler Richtung bewegt werden, daß man von Hand einen Handheber 39 dreht, der in drehbarer Weise am Maschinenkörper 2 befestigt ist. Wenn der Niederhalter 36 von Hand in seine normale Eingriffsposition abgesenkt wird, ist ein Eingriffsspalt zwischen der Unterseite des Niederhalters 36 und der Stofftransportklaue 34 definiert, so daß ein zu nähender Stoffstreifen zwischen diesen beiden Teilen in elastischer Weise eingezwängt wird. Der Arm 27 und die Antriebsstange 38 sind miteinander durch ein Verbindungselement 40 in der Weise verbunden, daß eine nach oben gerichtete Bewegung der Antriebsstange 38 bewirkt, daß der Arm 27 und somit auch die Rolle 16 nach oben angehoben werden. Da der Antriebsmechanismus für die Stofftransportklaue 34 und die Nähnadel 35 nach dem Stand der Technik allgemein bekannt ist, wird im folgenden auf eine weitere Beschreibung dieser Teile verzichtet.
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Es ist eine Anordnung 53 vorgesehen, die eine Gruppe von Detektoren 51 und eine Gruppe von Rotoren 52 umfaßt, die mit der Gruppe von Detektoren 51 in der Weise zusammenwirkt, daß an einer Stelle in der Nähe der angetriebenen Riemenscheibe elektrische Impulse erzeugt werden. Um ein gewünschtes Maß an Auflösungsvermögen bei der Abtastung zu erhalten, umfaßt die Detektorengruppe 51 und die Rotorengruppe 52 drei Detektorelemente 51a, 51b und 51c und drei Rotorscheiben 52a, 52b und 52c. Die Detektoren 51a, 51b und 51c können Hall-Elemente und Feldgenerator-elemente umfassen, die paarweise gegenüber den Hall-Elementen angeordnet sind, wobei diese Elemente paarweise so arbeiten, daß sie elektrische Impulse erzeugen oder nicht erzeugen, je nach dem ob Abschirmplatten 54 zwischen ihnen vorhanden sind oder nicht, wobei diese Abschirmplatten 54 an den Scheiben 52a, 52b und 52c starr befestigt sind.
Die Abschirmplatten 54 arbeiten als Abschirmanordnung, die den magnetischen Fluß abschirmen, der als Signal von den Detektoren 51a, 51b und 51c erzeugt wird, während die Detektoren 51a, 51b und 51c elektrische Impulse abgeben, wenn sie eine Abschirmung des elektrischen Flusses an der Abschirmplatte 54 wahrnehmen.
Die Abschirmplatten 54 sind voneinander auf der Scheibe 52a um deren Umfangskante herum mit einem Winkelabstand von angeordnet, wobei fünf solcher Abschirmplatten 54 vorgesehen sind; dieselbe Anordnung ist auch bei den anderen Scheiben 52b und 52c vorgesehen, die also ebenfalls jeweils insgesamt fünf Abschirmplatten aufweisen. Die Scheiben 52a, 52b und 52c sind fest auf der Hauptwelle 33 der Nähmaschine in der Weise befestigt, daß sie sich mit einer Geschwindigkeit drehen, die mit der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle in einem Verhältnis von 1:1 steht, und daß die gegenseitige Anordnung ihrer Abschirmplatten 54 in der Weise getroffen
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ist, daß jede der Abschirmplatten 54 auf der Scheibe 52a um einen Winkel von 20° gegen jede der Abschirmplatten auf der Scheibe 52b verschoben oder versetzt ist und daß die Abschirmplatten auf der Scheibe 52b um einen Winkel von 20° von den Abschirmplatten auf der Scheibe 52c verschoben bzw. versetzt sind. Der Detektor 51 kann auch paarweise eine Leuchtdiode (LED) und eine gegenüber der Leuchtdiode angeordnete Photodiode aufweisen.
Auch können die Scheiben 52a, 52b und 52c an von der Hauptwelle 33 der Nähmaschine entfernt liegenden Teilen angebracht und nicht direkt auf der Hauptwelle montiert sein; in diesem Fall kann ein Getriebe oder ein Riemen verwendet werden, um eine synchrone Drehung mit der Hauptwelle 33 der Nähmaschine zu erzielen.
Es wird nun eine elektrische Schaltung beschrieben, die dazu dient, die elektrischen Impulszüge zu verarbeiten, die von dem Detektor 51 der oben beschriebenen Bauart abgegeben werden. Gemäß Fig. 4 haben Inverter 61, 62 und 63 einheitliche Hystereseeigenschaften und sind in Reihe mit den Detektoren 51a, 51b und 51c angeordnet, um so die von diesen abgegebenen elektrischen Impulse zu formen. Rausch- bzw. Störungsfilter 64, 65 und 66 umfassen geeignet ausgewählte Widerstände und Kondensatoren. Die Ausgangsimpulse von Differenzierstufen 67, 68 und 69, die dazu dienen, die von den Invertern 61, 62 und 63 abgegebenen Impulse zu differenzieren, werden gemeinsam einem drei Eingänge aufweisenden UND-Gatter 70 zugeführt.
Die Schaltung umfaßt einen Hexadezimalzähler 71, der dazu dient, die vom UND-Gatter 70 an den Eingang TA des Zählers 71 angelegten negativen Impulse zu zählen, so daß seine Datenausgänge A, B, C und D sich bei jeder fallenden Flanke
INSPECTED
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des negativen Impulses ändern, wie dies in der weiter unten wiedergegebenen Wahrheitstabelle I wiedergegeben ist. Die Datenausgänge A, B, C und D des Hexadezimalzählers 71 sind mit Dekodern 72 bzw. 73 verbunden. Die Beziehungen zwischen den an den Dateneingängen A, B, C und D und an den Datenaustangen X1, X2*"X8 der für eine Umsetzung aus einer binär kodierten Dezimal-Darstellung (BCD-Darstellung) in eine Dezimaldarstellung eingerichteten Dekoder 72 und 73 anliegenden Signale ist in der unten wiedergegebenen Wahrheitstabelle II dargestellt.
Tabelle I
(Zähler 71)
Zählwert Ausgang D C B A
0 0 0 0 0
1 0 0 0 1
2 0 0 1 0
3 0 0 1 1
4 0 1 0 0
5 0 1 0 1
6 0 1 1 0
7 0 1 1 1
8 1 0 0 0
9 1 0 0 1
10 1 0 1 0
11 1 0 1 1
12 1 1 0 0
13 1 1 0 1
14 1 1 1 0
15 1 1 1 1
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L»\ii
Tabelle II
(Dekoder 72 und 73)
D C B A Xl X2 V X4 X5 X6 X7 X8
O O O O O 1 1 1 1 1 1 1
O O O 1 1 O 1 1 1 1 pH 1
O O 1 O 1 1 O 1 1 1 1 1
O O 1 1 1 1 1 O 1 1 1 1
O 1 O O 1 1 1 1 O 1 1 1
O 1 O 1 1 1 1 1 1 O 1 1
O 1 1 O 1 1 1 1 1 1 O 1
O 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 O
1 O O O 1 1 1 1 1 1 1 1
1 O O 1 1 1 1 1 1 1 1 1
1 O 1 O 1 1 1 1 1 1 pH 1
1 O 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
1 1 O O 1 1 1 1 1 1 1 1
1 1 O 1 1 1 1 1 1 1 1 1
1 1 1 O 1 1 1 1 1 1 1 1
1 1 1 1 1 1 1 I 1 1 1 1
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Das Ausgangssignal D des Hexadezimalzählers 71 wird durch einen Inverter 74 invertiert und dem Eingang D des Dekoders 73 zugeführt. Jede einzelne Differenzierschaltung einer Differenzierschaltungsgruppe 75, die dazu dient, jeden Ausgangsimpulszug des Dekoders 72 bzw. des Dekoders 73 zu differenzieren, besteht aus Widerständen und Kondensatoren; beispielsweise besteht die Einzeldifferenzierschaltung zum Differenzieren des Ausgangsimpulszuges des Ausgangs X~ des Dekoders 72 aus den Widerständen 76 und 77 und einem Kondensator 78. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ausgang X1 des Dekoders 72 bei dieser Ausführungsform nicht benutzt wird. Einem jeden ODER-Glied einer ODER-Gatter-Gruppe 79 wird an einem Eingang jeweils ein entsprechender differenzierter Ausgangsimpuls von den Dekodern 72 bzw. 73 zugeführt. Andererseits wird dem jeweils anderen Eingang eines jeden ODER-Gliedes in der ODER-Gatter-Gruppe 79 ein Logiksignal zugeführt, das von einem entsprechenden Schalter einer Grupoe von Impulsauswahlschaltern 80 und 81 definiert ist. Ein entsprechendes Ausgangssignal von der ODER-Gatter-Gruppe 79 wird jeweils einem Eingang eines 15 Eingänge aufweisenden NAND-Gatter 82 zugeführt. Am Anstiegspunkt bzw. bei der ansteigenden Flanke eines positiven Impulses, der vom NAND-Gatter 82 her angelegt wird, wird ein Ausgangssignal Q von einem monostabilen Multivibrator bzw. Monoflop 83, der bzw. das einen positiven Impulszug mit einer Weite bzw. zeitlichen Länge erzeugt, die durch einen Widerstand 84 und einem Kondensator 85 festgelegt ist, jeweils dem einen Eingang von zwei zwei Eingänge aufweisenden UND-Gattern 86 bzw. 87 zugeführt. Die Eingänge eines drei Eingänge aufweisenden UND-Gatters 88 werden mit den Ausgangssignalen von den Invertern 61, 62 und 63 gespeist. Das Ausgangssignal Q eines monostabilen Multivibrators bzw. Monoflops 89, der bzw. das beim Anstiegspunkt bzw. der ansteigenden Flanke des vom UND-Gatter 88 her zugeführten Impulszuges einen negativen Impuls erzeugt, der eine Breite bzw. zeitliche Länge besitzt,
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die durch einen Widerstand 90 und einen Kondensator 91 festgelegt ist, wird dem einen Eingang eines drei Eingänge aufweisenden NAND-Gatters 92 zugeführt.
Bei der Stoff-Zuführanordnung, bei der gemäß der Erfindung ein Schrittmotor 24 Verwendung findet, ist ein Schalter vorgesehen, der dazu dient, den Stoff-Vorwärtstransport, d.h. den Transport eines StoffStreifens von der Stoff-Transportklaue 34 zur Walze 16 hin, und den Stoff-Rückwärtstransport, d.h. den Transport des Stoffes von der Walze zur Stoff-Transportklaue 34 hin festzulegen; dieser Schalter 93 ist mit einem Vorwärts-Rückwärts-Transport-Einstellmechanismus gekoppelt, der einen Bestandteil des herkömmlichen mechanischen Stofftransport-Mechanismus der Nähmaschine bildet und z.B. die Stofftransportklaue 34 und dergleichen umfaßt. Wird nun durch den Schalter 93 der Anschluß 94 mit Masse verbunden, so wird ein Signal für den Stoff-Vorwärtstransport gebildet, während dann, wenn der Anschluß 95 ausgewählt wird, um auf Masse gelegt zu werden, ein Signal für den Stoff-Rückwärtstransport erzeugt wird. Die Anschlüsse 94 und 95 sind mit Klemmwiderständen 96 bzw. 97 verbunden, deren andere Enden jeweils mit einem gemeinsamen Anschluß 110 verbunden sind. Weiterhin sind die Anschlüsse 94 und 95 mit dem Eingang eines Inverters 98 bzw. 99 verbunden, deren Ausgangssignale einzigartige bzw. einheitliche Hystereseeigenschaften besitzen und durch Differenzierschaltung/100 bzw. 101 differenziert werden, die Widerstände und Kondensatoren umfassen und deren Ausgangssignale den beiden Eingängen eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Gatters 102 zugeführt werden. Das Ausgangssignal einer Widerstände, einen Kondensator und eine Diode umfassenden Schaltung 103 zur Erzeugung eines Startsignals sowie das Ausgangssignal des UND-Gatters 102 werden dem NAND-Gatter 92 zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 92 wird einerseits dem Rücksetzanschluß R des Zählers 71 direkt zugeführt, um diesen zurückzusetzen und wird andererseits
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über den inverter 104 dem Rücksetzanschluß R des Multivibrators 83 zugeführt, um auch diesen zurückzusetzen. Andererseits wird das Ausgangssignal des Inverters 98 direkt dem einen Anschluß eines jeden Einzelschalters der Schaltergruppe 81 und auch über den Inverter 105 dem einen Anschluß eines jeden Einzelschalters der Schaltergruppe 80 zugeführt. Folglich kann dann, wenn durch den Schalter 93 der Stoff-Vorwärtstransport angewählt ist, die Auswahl von elektrischen Impulsen mit Hilfe der Schaltergruppe 80 erfolgen, während dann, wenn der Stoff-Rückwärtstransport eingestellt ist, die Auswahl von Impulsen mit Hilfe der Schaltergruppe 81 durchgeführt werden kann. Andererseits ist das Ausgangssignal des Inverters 98 direkt einem Eingang des Gatters 86 und über den Inverter 106 einem Eingang des Gatters 87 zugeführt. Durch diese Verbindung werden vom Gatter 86 Impulse erhalten, die dazu dienen, den Stoff-Vorwärtstransport durchzuführen, während vom Gatter 87 Impulse zur Durchführung des Stoff-Rückwärtstransports erhalten werden.
Es ist eine Treiberschaltung 107 vorgesehen, die dazu dient,
so den Schrittmotor 24 zu treiben, und die/aufgebaut ist, daß dann, wenn der Stoff-Vorwärtstransport angewählt ist, die Treiberschaltung 107 und der Schrittmotor 24 so arbeiten, daß sie die Walze 16 durch vom Gatter 86 stammende Impulse zu einer Vorwärtsdrehung antreiben, d.h. zu einer Drehung in einer Richtung, die in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeutet ist und daß dann, wenn der Stoff-Rückwärtstransport gewählt ist, die Treiberschaltung 107 und der Schrittmotor 24 in der Weise arbeiten, daß die Walze 16 durch vom Gatter 87 stammende Impulse rückwärts gedreht wird, d.h. in die durch den Pfeil B dargestellte Richtung. Eine Widerstände-Gruppe 108 besteht aus einzelnen Widerständen, von denen jeder so aufgebaut ist, daß er einen Eingang eines jeden Einzelgatters der Gattergruppe 79, von denen jedes durch die Schaltergruppen 80 und
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81 für ein Abschalten angewählt werden kann, an ein einer logischen 1 entsprechendes Potential klemmen kann. Eine Gruppe von Dioden 109 ist vorgesehen, die verhindern, daß ein elektrischer Strom vom Gatter 98 zum Gatter 105 und umgekehrt fließt, wenn die Einzelschalter in den Schaltergruppen 80 und 81 angeschaltet sind. Jeder Anschluß 110 wird in der Weise mit einer Gleichspannung gespeist, daß an ihm der Zustand einer logischen 1 aufrechterhalten wird.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Stoff-Transportvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau unter Bezugnahme auf das in Fig. 5 wiedergegebene Impuls-Zeit-Diagramm beschrieben. Zunächst wird dann, wenn die Wahleinrichtung für den Vorwärts- oder Rückwärts-Stofftransport des herkömmlichen Stofftransport-Mechanismus, der die Stofftransportklaue 34 und dergleichen umfaßt, so eingestellt worden ist, daß der Stoff vorwärts transportiert wird, d.h. der Transport des Stoffes von der Stofftransportklaue 34 zur Rolle bzw. Walze 16 erfolgt, der bewegliche Kontakt des Schalters 93 in Berührung mit dem Anschluß 94 gebracht, wodurch der Anschluß 94 auf Masse gelegt und vom Inverter ein einer logischen 1 entsprechendes Signal abgegeben wird. Wenn der Ausgang des Inverters 98 auf eine logische 1 gesetzt ist, ist einer der Anschlüsse eines jeden Schalters der Schaltergruppe 81 auf eine logische 1 gesetzt und somit kann auch dann, wenn jeder Einzelschalter der Schaltergruppe 81 eingeschaltet bzw. geschlossen ist, hierdurch kein Eingang eines der Einzelgatter aus der Gattergruppe 79 auf logisch gesetzt werden. Andererseits setzt dann, wenn der Ausgang des Inverters 98 auf eine logische 1 gesetzt ist, der Inverter 105 den einen Anschluß eines jeden Einzelschalters der Schaltergruppe 80 auf eine logische 0. Als Folge hiervon wird dann, wenn ein Einzelschalter der Schaltergruppe 80 eingeschaltet bzw. geschlossen ist, der eine Eingang des entsprechenden Einzelgatters der Gattergruppe 79 auf eine logische 0 gesetzt. Auf diese Weise arbeiten die Einzelgatter
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der Gattergruppe 79, deren einer Eingang auf eine logische gesetzt ist, so, daß sie einen negativen Impulszug von der Differenzierschaltungsgruppe 75 an das Gatter 82 senden. Die gesamte Anordnung dient also dazu, eine gewünschte Stoff-Transportweite und eine gewünschte Stoff-Transportgeschwindigkeit bei einer vertikalen Hin- und Herbewegung der Nähnadel 34 während einer Drehbewegung der Hauptwelle 33 der Nähmaschine zu erhalten. Wenn es z.B. erforderlich ist, spezielle negative Impulszüge zu unterdrücken, die vom Ausgang X- des Dekoders 72 und von den Ausgängen X., X6 und X7 des Dekoders 73 geliefert werden, so werden (von links her in Fig. 4 gesehen) der zweite, der elfte, der dreizehnte und der vierzehnte Einzelschalter der Schaltergruppe 80 abgeschaltet, während die anderen Schalter der Schaltergruppe 80 angeschaltet bleiben. Wenn in der eben beschriebenen Art die Einzelschalter ausgewählt und die Riemenscheibe 31 und somit auch die Hauptwelle 33 der Nähmaschine durch den Antriebsriemen 32 in Drehung versetzt werden, wird die Nähnadel 35 für ihre vertikale Hin- und Herbewegung angetrieben und es wird auch die Stofftransportklaue 34 des herkömmlichen mechanischen Stoff-Transportmechanismus der Nähmaschine/entsprechender Weise für den gewünschten Stofftransportbetrieb angetrieben.
Bei einem derart ausgewählten Nähbetrieb ist dafür Sorge getragen, daß zu einem Zeitpunkt to in dem die Nadel 35 den Stoff verläßt, elektrische Impulssignale 121, 122 und 123 von den Detektoren 51a, 51b bzw. 51c abgegeben werden. Diese Impulssignale 121, 122 und 123 werden durch die Inverter 61, 62 und 63 invertiert und dann durch die Differenzierschaltungen 67, 68 bzw. 69 verarbeitet. Die nach der Differenzierung erhaltenen negativen Impulse werden dem UND-Gatter zugeführt, wodurch man das Impulssignal 124 erhält. Der Hexadezimalzähler 71 zählt die Signalimpulse 124 und erzeugt somit ein entsprechendes Zählsignal. Auf der Basis des so
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erhaltenen Zählsignals bzw. Zählwertes legt der Zähler 71 auf den Daten-Ausgangsleitungen A, B, C und D an die Dekoder 72 und 73 Logikpegel an, wie sie in der Wahrheitstabelie I dargestellt sind. Als Folge hiervon wird der Ausgang X-des Dekoders 72 auf eine logische 0 gesetzt, wenn der erste Impuls des negativen Impulssignals 124 auftritt, der Ausgang X3 des Dekoders 72 wird auf eine logische 0 gesetzt, wenn der nächste negative Impuls des Impulssignals 124 auftritt, und die Ausgänge X4 bis Xß des Dekoders 72 und die Ausgänge X1 bis Xg des Dekoders 73 werden der Reihe nach in entsprechender Weise auf logisch 0 gesetzt. Der Übergang zur logischen 0 wird durch die Gruppe von Differenzierschaltungen 75 differenziert, so daß negative Impulse dem Eingang des entsprechenden Einzelgatters der Gattergruppe 79 zugeführt werden. Da aber der zweite, elfte, dreizehnte und vierzehnte Einzelschalter der Schaltergruppe 80 abgeschaltet bzw. geöffnet sind, während die übrigen Schalter angeschaltet bzw. geschlossen sind, liegt jeweils an dem einen Eingang des von oben gesehen zweiten, elften, dreizehnten und vierzehnten Einzelgatters der Gattergruppe 79 eine logische 1 an, während an den entsprechenden Eingängen der übrigen Gatter der Gattergruppe 79 eine logische 0 anliegt. Folglich vermögen die negativen Impulse, die aus dem Übergang zur logischen 0 an den Ausgängen X4, Xg und X^ des Dekoders 73 erzeugt werden, am Ausgang des von oben gesehen zweiten, elften, dreizehnten und vierzehnten Einzelgatters der Gattergruppe 7 9 kein Ausgangssignal zu erzeugen und werden somit unterdrückt. Andererseits erzeugen die negativen Impulse, die an die anderen Einzelgatter der Gattergruppe 79 angelegt werden, an den Ausgängen dieser Gatter ebenfalls negative Impulse, die der Reihe nach dem Gatter 82 zugeführt werden. Dieses Gatter 82 invertiert diese ihm der Reihe nach zugeführten negativen Impulse, so daß positive Impulse gebildet werden, die dem Multivibrator 83 zugeführt werden. Dieser Multivibrator 83
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reagiert auf die ansteigende Flanke der positiven Impulse und erzeugt somit an seinem Ausgang Q das Impulssignal 125, das aus positiven Impulsen mit einer regelmäßigen Breite besteht. Wenn dieses Impulssignal 125 den Gattern 86 und 87 zugeführt wird, dann arbeitet das Gatter 87 in der Weise, daß es an seinem Ausgang die Impulssignale 125 unterdrückt, da die Maschine ja auf einen vorwärts gerichteten Stofftransport eingestellt ist und sich somit der Ausgang des Inverters 98 auf einer logischen 1 befindet.
Andererseits werden am Ausgang des Gatters 86 Impulse abgegeben, die dem Impulssignal 125 entsprechen und die der Treiberschaltung 107 zugeführt werden. Diese Treiberschaltung 107 arbeitet in der Weise, daß sie gemäß diesen Impulsen den Schrittmotor 24 antreibt, der seinerseits die Riemenscheibe 26 und über den Riemen 30 die Riemenscheibe 29 und somit letztlich die Walze 16 in einer vorwärts gerichteten Richtung für den Stoff-Vorwärtstransport-Betrieb antreibt. Da dafür Sorge getragen ist, daß die Drehweite und die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle 25 des Schrittmotors 24, oder in anderen Worten, die Weite und Geschwindigkeit des durch die Rolle 16 verursachten Stofftransportes mit Hilfe der Anzahl der Impulse und der Zeitzwischenräume zwischen den erzeugten Impulsen, die dem Schrittmotor 24 zugeführt werden, eingestellt bzw. festgelegt ist, wird der zwischen der Rolle 16 und der Bodenplatte 1 der Nähmaschine eingeklemmte Stoff mit der gewünschten Stofftransport-Geschwindigkeit und -Weite in Übereinstimmung mit dem Impulssignal 125 transportiert.
Nachdem der Stoff in der gewünschten Weise transportiert worden ist, wird bei der letzten fallenden bzw. hinteren Flanke des Impulssignals 123 vom Multivibrator 89 ein negativer Impuls abgegeben, der durch das Gatter 92 in einen positiven Impuls 126 umgewandelt und dem Rücksetz-
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anschluß R des Zählers 71 zugeführt wird, wodurch der Zähler 71 zurückgesetzt wird. Weiterhin wird der Multivibrator 83 durch einen Impuls, der dem vom Multivibrator 89 abgegebenen negativen Impuls entspricht, zurückgesetzt, wodurch eine Umdrehung oder Rotation der Hauptwelle 33 der Nähmaschine oder mit anderen Worten ein Stoff-Transport-Zyklus während einer Hin- und Herbewegung oder eines Hubes der Nähnadel vervollständigt wird und zu diesem Zeitpunkt oder zur Zeit t1, wenn die Nadel 35 gerade den Stoff verlassen hat, wird von den Detektoren 51a, 51b und 51c ein Impulssignal erzeugt, wodurch die Walze 16 wieder rotationsmäßig in der vorwärts gerichteten Transportrichtung angetrieben wird, so daß der
Stoff mit der richtigen Vorwärts-Transportbewegung transportiert wird.
Beim rückwärts gerichteten Stofftransport-Betrieb, d.h. wenn der Stoff von der Walze 16 in Richtung der Stofftransportklaue 34 transportiert wird, arbeitet die erfindungsgemäße Hilfs-Stoff-Transportvorrichtung grundsätzlich in der gleichen Weise, wie es oben in Verbindung mit dem Stoff-Vorwärtstransport-Betrieb geschildert wurde.
Bei diesem Stoff-Rückwärts-Transportbetrieb wird der bewegliche Kontakt des Schalters 93 mit dem Anschluß 95 in Berührung gebracht, wodurch der Ausgang des Inverters 98 auf einer logischen 0 liegt, so daß das Gatter 87 Impulse erzeugt, die durch die Schaltergruppe 81 ausgewählt sind. Mit diesen vom Gatter 87 stammenden Impulsen arbeitet der Schrittmotor 24 nun so, daß er die Walze 16 in der rückwärts gerichteten Richtung dreht und somit einen rückwärts gerichteten Stofftransport mit der gewünschten Stofftransport-Geschwindigkeit und -Weite in Übereinstimmung mit der Anzahl und den Abständen der in dem oben erwähnten Impulssignal enthaltenen Impulse liefert.
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Wenn übrigens das gewünschte Auflösungsvermögen auch bei Verwendung eines einzelnen Rotors erzielbar ist, dann können der Detektor und der Rotor so angeordnet werden, wie dies in typischer Weise in Fig. 6 dargestellt ist. Gemäß Fig. 6 kann der Detektor 130 so aufgebaut sein, daß er ein Hall-Element, eine Leuchtdiode, einen Phototransistor oder dergleichen umfaßt. Es ist eine einzelne Scheibe 131 vorgesehen, die als erfindungsgemäßer Rotor dient und eine Vielzahl von langgestreckten Schlitzen 132 aufweist, die sich in radialer Richtung erstrecken und mit gleichen Abständen angeordnet sind; die Scheibe ist dabei so angeordnet, daß sie sich mit der Hauptwelle 33 der Nähmaschine dreht.
Bei dieser Ausführungsform sind also die Abschirmmittel Schlitze, die in der Scheibe 131 ausgebildet sind, und wenn der Detektor 130 eine Leuchtdiode und einen Phototransistor umfaßt, arbeitet die Abschirmvorrichtung, die als Scheibe 131 mit den Schlitzen 132 besteht, in der Weise, daß sie das als Signal von der Leuchtdiode erzeugte Licht abschirmt, während der Phototransistor des Detektors 130 die Licht-Abschirmwirkung der Abschirmvorrichtung erkennt und in entsprechender Weise elektrische Ausgangsimpulse erzeugt. Da es möglich ist, eine solche Detektoranordnung relativ einfach aufzubauen, da sie nur einen einzigen Detektor 130 und eine einzige Scheibe 131 umfaßt, wird die Gesamtanordnung hinsichtlich ihres Aufbaus sehr einfach, was in bevorzugter Weise zu einer Verringerung der Produktionskosten führt.
Wenn das von diesem Detektor 130 erhaltene Impulssignal invertiert und dann direkt dem Hexadezimalzähler 71 zugeführt wird, wird die dieser Ausführungsform entsprechende HilfsStoff transportvorrichtung in derselben Weise betrieben, wie es zuvor anhand der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform erläutert wurde.
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Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Scheibe 131 so auszubilden, daß sie eine Vielzahl von langgestreckten Schlitzen 132 aufweist, die zueinander mit unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, wie dies für ein typisches Beispiel in Fig. 7 dargestellt ist, so daß ein dem Impulssignal 125 entsprechendes Impulssignal direkt vom Detektor 130 erhalten werden kann. D.h., die Schlitze 132 können zueinander so in verschiedenen Abständen angeordnet werden, daß dies den Start- bzw. Anlaufeigenschaften des Schrittmotors entspricht.
Bei dieser Anordnung können die elektrischen Impulssignale des Detektors 130 einerseits direkt dem Zähler 71, andererseits aber auch direkt dem Multivibrator 83 zugeführt werden.
Weiterhin kann die Scheibe 131 anstelle der Schlitze mit durchgehenden Löchern versehen werden, so daß diese Löcher vom Detektor 130 erfaßt werden; die Scheibe kann aber auch mit mehreren Reihen von Schlitzen oder durchgehenden Löchern versehen werden, die koaxial um die Welle 33 herum angeordnet sind.
Über die beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vielerlei Weise abgewandelt werden. Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Stofftransport zeitmäßig so gesteuert wird, daß beim Einsetzen des Transports die Nähnadel den Stoff verläßt, ist es z.B. auch möglich, daß der Stofftransport zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, bevor die Nadel den Stoff verläßt, oder nachdem die Nadel in den Stoff einsticht. Auch kann der Detektor andere Bauteile als ein Hall-Element umfassen, so z.B. opto-elektronische Elemente, wie Leuchtdioden, Phototransistoren und dergleichen. Auch ergibt sich aus der
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vorstehenden Beschreibung, daß die erfindungsgemäße HilfsStoff-Transportvorrichtung in der Praxis auf andere Stoff-Transportanordnungen mit ähnlichem Aufbau anwendbar ist.
Die Erfindung schafft also eine Stoff-Transportvorrichtung, mit der eine Nähmaschine ausgerüstet werden kann und die eine durch einen Schrittmotor angetriebene Rolle bzw. Walze umfaßt, wobei der Schrittmotor in Abhängigkeit von elektrischen Impulsen betätigt wird, die von einem die Rotation einer Hauptwelle der Nähmaschine abtastenden Detektor erzeugt werden und wobei dieser Detektor elektrische Impulse dadurch erzeugt, daß er Schlitze einer fest auf einer Hauptwelle der Nähmaschine montierten Scheibe abtastet.
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Claims (11)

1. Stoff-Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Rotor umfaßt, der so angeordnet ist, daß er sich synchron mit der Drehbewegung einer Hauptwelle einer Nähmaschine dreht, daß ein Detektor für eine Zusammenarbeit mit diesem Rotor zur Erzeugung von Impulsen vorgesehen ist, daß ein Schrittmotor in Abhängigkeit von den vom Detektor erzeugten Impulsen betätigbar ist und daß ein Drehmechanismus durch den Schrittmotor antreibbar und für den Transport eines Stoffes ausgebildet ist.
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2. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor Mittel zur Abschirmung von durch den Detektor erzeugten Signalen aufweist und daß der Detektor so angeordnet ist, daß er die Signalabschirmung der Abschirmmittel erkennt und in Abhängigkeit hiervon Impulse erzeugt.
3. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmvorrichtung aus am Rotor befestigten Abschirmplatten besteht.
4. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmplatten mit gleichen Abständen um den Umfang des Rotors herum angeordnet sind.
5. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmplatten mit unterschiedlichen Abständen um den Umfang des Rotors herum angeordnet sind.
6. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmvorrichtung dadurch gebildet wird, daß im Rotor Schlitze angeordnet sind.
7. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze in gleichen Abständen um den Umfang des Rotors herum verteilt sind.
8. Stoff-Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze in unterschiedlichen Abständen um den Umfang des Rotors gemäß den Anlaufeigenschaften des Schrittmotors verteilt sind.
9. Stoff-Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Rotoren vorgesehen ist.
10. Stoff-Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor fest auf der Hauptwelle einer Nähmaschine befestigt ist.
11. Stoff-Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß Impulsauswahl-Schal tmittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, beliebige der vom Detektor erzeugten Impulse wahlweise zu unterdrücken.
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