DE1175725B - Einrichtung zur UEbertragung einer Vorlage nach dem Verfahren der Faksimile-Telegrafie - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung einer Vorlage nach dem Verfahren der Faksimile-Telegrafie

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DE1175725B
DE1175725B DEM46455A DEM0046455A DE1175725B DE 1175725 B DE1175725 B DE 1175725B DE M46455 A DEM46455 A DE M46455A DE M0046455 A DEM0046455 A DE M0046455A DE 1175725 B DE1175725 B DE 1175725B
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    • H04N1/19Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using multi-element arrays
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 η
Deutsche Kl.: 21 al - 32/01
Nummer: 1175 725
Aktenzeichen: M 46455 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 3. September 1960
Auslegetag: 13. August 1964
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Faksimile-Telegrafie und betrifft die Übertragung von Nachrichten, die auf einem Blatt aus flexiblem Werkstoff aufgeschrieben, -gedruckt oder -gezeichnet sind, das im folgenden kurz als Vorlage bezeichnet wird.
Bei einem weit verbreiteten Faksimile-System ist die Vorlage um eine Trommel herumgelegt, die mit konstanter Geschwindigkeit rotiert. Gleichzeitig wird ein punktförmiger Lichtstrahl parallel zur Trommelachse über die Trommeloberfläche geführt. Das Bild des illustrierten Teiles der Vorlage fällt auf eine Fotozelle, welche einen der Helligkeit proportionalen Strom hindurchläßt. Dieser Strom wird verstärkt und moduliert einen Träger in einem Trägerfrequenzsystem. Lichtquelle, Fotozelle und das dazugehörige optische System sitzen gewöhnlich in einem Abtastkopf. Auf der Empfängerseite wird das Trägersignal demoduliert, um das eigentliche Fotozellensignal zurückzugewinnen. Der Empfänger weist ebenfalls eine Trommel auf, um die ein Blatt mit einer fotoempfindlichen Schicht herumgelegt ist, und die Trommel dreht sich mit derselben Geschwindigkeit und in einer festen Phasenbeziehung zur Sendertrommel. Das Fotozellensignal steuert die Intensität einer Lichtquelle, welche als feiner Lichtstrahl auf die Trommel fokussiert wird. Die Lichtquelle sitzt in einem Schreibkopf, welcher die Oberfläche in derselben Zeit überstreicht, mit der die Vorlage auf der Senderseite abgetastet wird, so daß das gesamte fotoempfindliche Material exponiert wird.
Die Übertragungszeit, die bei einem bekannten Faksimile-System dieser Art für eine volle Seite einer Zeitung bei einer Trommeldrehzahl von 180 U/min und etwa 120 Zeilen/cm 27 Minuten beträgt, läßt sich ohne Erhöhung der Trommeldrehzahl dadurch abkürzen, daß im Sender und Empfänger der Übertragungsanlage je mindestens zwei Köpfe vorgesehen werden, die gleichzeitig verschiedene Teile der Vorlage abtasten bzw. aufzeichnen. Die Köpfe im Sender und Empfänger sind jeweils mit einer gemeinsamen Vorschubspindel gekoppelt, die von der Senderbzw. Empfängertrommel angetrieben werden, um ihren gleichmäßigen Vorschub sicherzustellen. Die benötigte Übertragungszeit wird um die Zahl der verwendeten Abtastköpfe verkürzt.
Dieses Verfahren ist vorteilhaft, wenn in der Vorlage die Nachricht in Spalten gesetzt ist, wie das bei Zeitungen der FaJl ist.
Soll jedoch eine nicht in Spalten gesetzte Vorlage nach dem Mehrkopfverfahren übertragen werden, so müssen aus mehreren Vorlagen des Originals so viele Streifen herausgeschnitten werden, wie Abtastköpfe Einrichtung zur Übertragung einer Vorlage nach dem Verfahren der Faksimile-Telegrafie
Anmelder:
Muirhead & Co. Limited, Beckenham, Kent
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Schliebs, Patentanwalt,
Darmstadt, Büchnerstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. September 1959 (31 585) vom 15. Juli 1960
vorhanden sind, und zwar derart, daß Teile der Vorlage an den Rändern der Streifen zweimal erscheinen, die dann als getrennte Bänder nebeneinander um die Trommel gelegt werden. Die auf der Empfangsseite reproduzierten überzähligen Randstreifen werden herausgeschnitten, und dann werden die Bänder wieder zu dem ganzen Bild zusammengesetzt.
Dies hat aber den Nachteil, daß die Zusaxnmensetzung der so hergestellten Seite an den Stoßkanten erkennbar bleibt, es sei denn, daß beim Schneiden und Zusammensetzen der erhaltenen Vorlage sehr große Sorgfalt und Genauigkeit angewendet wird.
Dieser Nachteil läßt sich gemäß der Erfindung vermeiden, wenn eine von der Trommelwelle angetriebene elektromechanische oder fotoelektrische Vorrichtung im Empfänger das Öffnen der die Schreibköpfe speisenden Signalstromkreise nach den vorgegebenen Abständen entsprechenden Umdrehungen der Empfängertrommel steuert.
Im folgenden wird die Erfindung in zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangseinrichtung für die gleichzeitige Übertragung einer in zwei Spalten unterteilten Vorlage,
F i g. 2 einen die Anbringung der Köpfe erläuternden Längsschnitt,
F i g. 3 in den Teilen a, b, c und d eine richtige und verschiedene fehlerhafte Aufzeichnungsspuren,
F i g. 4 einen Teil aus F i g. 1 mit einer anderen Betätigungsvorrichtung für einen Zähler.
409 640/160
In F i g. 1 ist aus Gründen der einfacheren Darstellung eine Übertragungsanlage mit nur zwei Abtastköpfen im Sender und zwei Schreibköpfen im Empfänger dargestellt. Es sei daran erinnert, daß unter dem Begriff »Abtastkopf« immer die Kombination einer Lichtquelle mit einem optischen System und einer Fotozelle im Sender und unter dem Begriff »Schreibkopf« immer die Kombination einer modulierten Lichtquelle mit einem optischen System im Empfänger verstanden wird. Derartige Abtast- und Schreibköpfe sind an sich bekannt.
Die Vorlage 1 ist um die Sendertrommel 2 herumgelegt, die von dem Motor 2 α angetrieben wird. Die Empfängertrommel, um die das fotoempfindliche Blatt herumgelegt ist, wird von dem Motor 8 α angetrieben.
Der Support 11 wandert während des Abtastern, von der Spindel 4 gezogen, in Richtung des Pfeiles s nach rechts. Auf dem Support sitzt ein Abtastkopf mit einer Lichtquelle 12 und einem optischen System 13. Ein gleicher Kopf mit Lichtquelle 14 und optischem System 15 ist auf einem Schlitten 16 montiert (vgl. auch Fig. 2), welcher in Schienen 17 verschiebbar auf dem Support 11 sitzt. Eine Feder 18 drückt gegen die rechte Stirnseite des Schlittens 16 und diesen nach links, während eine mit dem Knopf 32 drehbare Stellschraube 19 gegen seine linke Stirnseite anliegt und durch ihre Einstellung die seitliche Versetzung des Schlittens und damit der optischen Achse des Systems 15 bestimmt.
Außerdem kann der Abtastkopf 14, 15 in begrenztem Umfange in der Höhe verstellt werden. Dazu sitzt er auf vier symmetrisch angeordneten Bolzen 20, von denen zwei in F i g. 2 zu sehen sind. Er wird durch eine oder mehrere Bogenfedern 21 nach oben gedrückt und von einer Stellschraube 22 festgehalten, die bei 23 im Kopfgehäuse gelagert ist. Die Stellschraube 22 dreht sich in dem Gewinde 24 des Schlittens 16 und reicht durch einen Längsschlitz 25 im Support 11 nach unten, wo sie in einem Stellknopf 26 endigt. Während also der Abtastkopf 12, 13 fest auf dem Support 11 sitzt, kann der Abtastkopf 14, 15 sowohl seitlich als auch in der Höhe in gewissem Umfange gegenüber dem Support verstellt werden. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß der Abstand der optischen Achsen der optischen Systeme beider Abtastköpfe gleich der halben Breite des um die Trommel gelegten abzutastenden Materials ist. Dieser Abstand kann auch in Trommelumdrehungen ausgedrückt werden. Der mechanische Aufbau der Köpfe im Empfänger entspricht denen im Sender: Der Schreibkopf 6 sitzt fest auf dem Support 11 a, und der Kopf 27 ist einstellbar aufgebaut.
Weiter sitzt auf der Trommelwelle 29 eine Nokkenscheibe 28, welche die Kontakte 30 einmal je Trommelumdrehung schließt. Bei jeder Kontaktgabe wird der Batteriestromkreis eines elektromechanischen Zählers 31 geschlossen, so daß die Ziffernscheiben um eine Ziffer weiterrücken. Es wird ein elektromechanischer Zähler bekannter Art verwendet, bei dem die Ziffernscheiben innerhalb des Zählbereiches auf eine beliebige Zahl eingestellt werden können, von der aus der Zähler nach Null zählt, bis bei der Zahl 0 ein (in der Figur nicht eingezeichneter) Kontakt geöffnet wird. In diesem Fall wird der die modulierte Lichtquelle im Schreibkopf 6 speisende Signalstromkreis unterbrochen, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Ist also der Zähler zu Beginn auf eine Zahl eingestellt, welche gleiche der der gewünschten Schreibbreite entsprechenden Anzahl von Trommelumdrehungen oder mit anderen Worten gleich dem Abstand zwischen den optischen Achsen der beiden Schreibköpfe ist, und wird die Empfängertrommel gestartet, so schreibt der Kopf so lange, bis der Zähler auf Null steht, worauf der erwähnte Kontakt geöffnet wird. Damit gelangt kein Signal mehr an die modulierte Lichtquelle, und der Schreibvorgang wird unterbrochen.
Bei hohen Trommeldrehzahlen ist die mechanische Auslösung des Zählers 31 mittels Nockenscheibe und Kontakt unbefriedigend, weil Kontaktprellungen auftreten können. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, kann ein optischer Impulserzeuger verwendet werden, wie er in F i g. 4 (mit den zugehörigen Teilen der Fig. 1) dargestellt ist. Auf der Trommelwelle 29 sitzt eine undurchsichtige Scheibe 33 mit einem radialen Schlitz 34. Ein optisches System 35 mit einer Lichtquelle bildet einen Lichtstrahl durch das Fenster oder die öffnung 36 in dem Gehäuse 37 auf einem fotoelektrischen Element, z. B. einem Fototransistor oder einer Fotozelle, ab. Die Scheibe 33 unterbricht normalerweise den Lichtstrahl, wenn sie aber rotiert, läßt der Schlitz 34 periodisch den Lichtstrahl hindurchtreten und auf das fotoelektrische Element fallen, so daß ein elektrischer Impuls je Scheibenumdrehung erzeugt wird, der über die Leitung 38 auf den (nicht dargestellten) Zähler gegeben wird.
Ist der Abstand zwischen den beiden Schreibköpfen richtig eingestellt, so hört der Kopf 6 an der Stelle zu schreiben auf, an welcher der Schreibkopf 27 zuvor begonnen hatte, und die Übergangsstelle zwischen den beiden Aufzeichnungen ist auf der Aufnahme nicht erkennbar. Dies ist der Fall der Fig. 3 a, in welcher die Übergangsstelle durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Ist jedoch der Abstand zwischen den Schreibköpfen zu groß, so hört der Schreibkopf 6 schon vor der Aufzeichnung des Kopfes 27 auf, und die Übergangsstelle erscheint als weißer Spalt (Fig. 3b). Ist andererseits der Abstand zwischen den Köpfen kleiner als der verlangte Abstand, so überlappen sich die beiden Aufzeichnungen an der Übergangsstelle, und es bildet sich infolge der doppelten Aufzeichnung eine dunkle Linie oder ein dunkler Streifen (Fig. 3c). Diese Fehler können durch Nachstellen mittels des Einstellknopfes 32 am Sender und/oder des Knopfes 32 a am Empfänger behoben werden.
Für eine optimale Übertragung ist weiter wesentlich, daß die Achsen jedes Kopfpaares eine Linie schneiden, die zur Trommelachse parallel ist, weil sonst an der Übergangsstelle Unregelmäßigkeiten auftreten. Dieser Fall ist in Fig. 3d dargestellt, und zwar der Einfachheit halber an einer einzelnen Linie, welche als kurze dunkle Segmente wiedergegeben ist. Er kann durch Justierung mittels der Stellschraube 26 am Abtastkopf 14, 15 im Sender und/oder am Schreibkopf 27 behoben werden.
Ein solches System mit zwei Kopfpaaren halbiert die für die Übertragung einer kompletten Vorlage sonst mit dem konventionellen Einzelkopfsystem benötigte Zeit. Man kann auch jeweils einen festen und mehrere einstellbare Köpfe im Sender und entsprechend im Empfänger vorsehen. Beim erstmaligen Abgleich wird zuerst der dem festen Kopf benachbarte einstellbare Abtast- (oder Schreib-)Kopf in der zuvor beschriebenen Weise eingestellt. Dieser Kopf
wird dann als feststehend betrachtet und der nächste einstellbare Kopf nach ihm justiert. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis alle einstellbaren Köpfe justiert sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Übertragung einer Vorlage nach dem Verfahren der Faksimile-Telegrafie mit mindestens je zwei Köpfen im Sender und Empfänger, welche gleichzeitig verschiedene Teile der Vorlage abtasten bzw. aufzeichnen, und einer mit konstanter Drehzahl umlaufenden Trommel, um die die zu übertragende Vorlage herumgelegt ist, einer achsparallel dazu liegenden Vorschubspindel und einem mit der Spindel gekuppelten Support, auf dem die Köpfe in vorgegebenen Abständen nebeneinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine von der Trommelwelle angetriebene elektromechanische oder ao fotoelektrische Vorrichtung im Empfänger, welche das Öffnen der die Schreibköpfe speisenden Signalstromkreise nach den vorgegebenen Abständen entsprechenden Umdrehungen der Empfängertrommel steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektromechanischen Zähler, der von einer auf der Trommelwelle sitzenden Nockenscheibe periodisch geschaltet wird und eine vorgegebene Anzahl Umdrehungen der Trommelwelle zählt und, wenn diese Zahl erreicht ist, mit einem Kontakt den Stromkreis einer modulierten Lichtquelle in wenigstens einem der Schreibköpfe öffnet und damit die Aufzeichnung an einer Stelle beendet, an welcher die Aufzeichnung des benachbarten Kopfes zuvor begonnen hatte.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fotoelektrische Vorrichtung, eine Lichtquelle, welche ihren Lichtstrahl auf diese Vorrichtung wirft, eine undurchlässige, mit einer Öffnung versehene, mit der Trommelwelle des Empfängers umlaufende Scheibe, welche derart im Wege dieses Lichtstrahles angeordnet ist, daß die fotoelektrische Vorrichtung nur beleuchtet wird, wenn die Öffnung den Lichtstrahl schneidet, und einen von den elektrischen Impulsen dieser fotoelektrischen Vorrichtung angetriebenen elektromechanischen Zähler, welcher nach einer vorgegebenen Zahl von Umdrehungen den Stromkreis einer modulierten Lichtquelle in wenigstens einem der Schreibköpfe öffnet und damit die Aufzeichnung an einer Stelle unterbricht, an welcher die Aufzeichnung des benachbarten Kopfes zuvor begonnen hatte.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 219 877, 559 838.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 640/160 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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