DE1774833A1 - Vorrichtung zur magnetischeri Aufzeichnung und Wiedergabe - Google Patents
Vorrichtung zur magnetischeri Aufzeichnung und WiedergabeInfo
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- DE1774833A1 DE1774833A1 DE19681774833 DE1774833A DE1774833A1 DE 1774833 A1 DE1774833 A1 DE 1774833A1 DE 19681774833 DE19681774833 DE 19681774833 DE 1774833 A DE1774833 A DE 1774833A DE 1774833 A1 DE1774833 A1 DE 1774833A1
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
ssssssssBsssssssasssssssssssaBBsaesassesssssssBsessssas
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe, wobei die
Signale auf einem Magnetband in Spuren aufgezeichnet werden» die schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen.
Di© Auffceiehnung erfolgt hierbei durch rotierende Magnet- ;
köpfe ο Die Erfindung bezieht sich Insbesondere auf eine
Vorrichtung sur Video-Aufzeichnung und Wiedergabe auf
einem Magnetband.
Bei bekannten Vorrichtungen der genannten Art» bei denen auf dem Magnetband in schräg verlaufenden Spuren
Signale aufgezeichnet sind, ist ein Servosystem erforderlich, um eine getreue Abtastung der aufgezeichneten
Magnetspuren durch Abspielköpfe zu gewährleisten; zu (
diesem Zweck sind in Längsrichtung des Bandes Steuersignale vorgesehen. Diese Steuersignale werden jedoch
auf dem Band durch einen festen Kopf gesondert von den Signalspuren aufgezeichnet. Es besteht Infolgedessen die
Gefahr, daß Fehler in der Lage der Steuersignale relativ' au den Aufgeichnungs-SignalBpuren entstehen, wenn gesonderte
Einrichtungen zur magnetischen Aufzeichnung und
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Wiedergabe dieser Signale benutet werden. Die Möglichkeit der Wiedergabe des Tonbandes in einer einfach aufgebauten
Vorrichtung wird dadurch wesentlich vers chlechtert. Eine Dehnung des Bandes führt ferner au
einer ungenauen Abtastung der Spuren durch den rotierenden Magnetkopf. Wenn ferner auf eine« Randteil des
Bandes Steuersignale vorgesehen werden, so schließt dies aus, daß die Aufzeichnung-Signalspuren über die
ganze Breite des Magnetbandes verlaufen. Die Ausnutsung
" d@s Bandes für die Aufselchnutigsslgnale wird infolgedessen verschlechtert.
Durch die Erfindung wird demgegenüber eine Vorrichtung
zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe geschaffen, bei der die Aufzeichnungsepuren selbst als
Steuersignale benutst werden. Hierdurch werden die erläuterten Mangel vermieden und die Möglichkeit gesohaf fen,
die Ausnutzung des Bandes für die Aufselchnungsslgnale } zu verbessern sowie eine genaue Aufzeichnung mit einer
einfachen Einrichtung zu erreichen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und
Wiedergabe zu entwickeln, die eine verbesserte Austauschbarkeit der Bander gewährleistet. Welterbin soll die
erfindungsgemaee Vorrichtung einen besonders einfachen
Aufbau besitzen. Die Erfindung strebt ferner eint möglichst
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hohe Ausnuteung des Bandes an, um die Dichte, in der
die Signale auf dem Magnetband aufgezeichnet werden können, zu vergrößern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung
v@ransehaulueht@r Ausfuhrungsbeispiele. In d«r Zeichnung
geigen
Fig.l ein Teilstück eines Magnetbandes mit einer Schemadarstellung einer darauf
befindlichen Magnetspur;
Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe;
Fig.3 ein Diagramm verschiedener Signale zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung;
mehreren darauf befindlichen Magnetepuren;
Fig.5 u. 6 je ein Blockschema zweier weiterer
AusfOhrungsbeispiele der Erfindung.
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In Flg.l 1st ein Stück eines Magnetbandes 1 veranschaulicht,
das eine Magnetspur T1 trägt, auf der Signale aufgezeichnet sind. Diese Magnetspur T- verläuft
schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes. Tastet ein rotierender Magnetkopf T die Magnetspur T* getreu
ab, so bleibt der Abstand dj zwischen dem Beginn des
in der Magnetepur T1 aufgezeichneten Signales und dem
Beginn der Abtastspur des Kopfes stets konstant. Venn ψ dagegen der rotierende Magnetkopf die Magnetspur T1
nicht genau abtastet und seine Abtastspur Tn in die Lage
T · vex-schoben ist (wie gestrichelt angedeutet), so
wird der Abstand d_ zwischen dem Beginn des in der Spur .,,.^
T1 aufgezeichneten Signales und dem Beginn der Abtastspur
T.' kleiner als d4. Wird die Abtastspur T- in
Bl S
einer der Spur T8 1 entgegengesetzte Richtung verschoben,
so wird der Abstand zwischen dem Beginn der Abtastspur und dem Beginn des In der Spur T1 aufgezeichneten Signales
großer als dj. Die Lage des Beginns der Abtastepur ist
durch ein Signal bestimmt, das für die Drehstellung des rotierenden Magnetkopfes repräsentativ ist. Die
Lage, in der das aufgezeichnete Signal in der Magnetqpur
beginnt, kann durch Gleichrichtung der Umhüllenden des Kiedergegebenan Signalos ermittelt werden. Eine
genaue Abtastung der Magnetepur kann daher durch Phasenvergleich des durch Gleichrichtung der Umhüllenden
gewonnenen Ausgangssignalee mit dem für die Drehlage
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des rotierenden Magnetkopfes repräsentativen Signal
erfolgen, wobei die Drehgeschwindigkeit dee Kopfes oder die Vorschubbewegung des Magnetbandes so eingestellt
werden, daß die verglichenen Phasen zu allen Zeiten in einem konstanten Verhältnis gehalten
werden.
Bei dem in Fig.2 veranschaulichten AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung wird ein Raster eines Video-Signales durch zwei rotierende Magnetköpfe in sechs
aufeinanderfolgenden Spuren auf dem Magnetband aufgezeichnet. Bei dem System der Fig.2 wird somit das
Ausgangesignal einer Videosignalquelle Sg einem Winkelmodulator
2 zugeführt. Das von diesen Modulator abgegebene, winkelmodulierte Signal gelangt su einem Schaltkreis
3» dessen Auegangssignal abwechselnd rotierenden
Magnetköpfen 5a und 5b aber Aufzeichnungskontakte R
von zur Aufzeichnung und Wiedergabe dienenden Schaltern 4a,')b zugeführt werden. Die rotierenden Magnetköpfe 5a
und 5b sind an entgegengesetzten Enden eines an einer roteirenden Welle 6 befestigten Halterungsarmes 7 vorgesehen.
Ein zylindrischer Wandführungsteil 8 ist neben den rotierenden Magnetköpfon so angeordnet, daß seine
umfangefläche mit der kreißförmigen Bahn zusammenfallt,
auf der sich die Magnetköpfe bei einer Drehung der Welle 6 bewegen. Das Magnetband 1 1st so gofUhrt, daß
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·■ Ober 180° oder menr der Umfangaflftohe des sylindri-■oben
BandfUhrungstelles 8 läuft, und «war sohrlg sur
Drehebene der rotierenden Magnetkopf· 5* und 5b·
Eine Bandantriebsaohse 9 und ein· Klemmrolle 10 bewirken
die Bewegung de· Bandes in Llngsrlebtung. KIn
Motor 11 treibt die Weile 6 an.
Da bei diesem Aueführungsbeispiel ein Raster des
Videosignales In sechs Spuren auf desi Band aufgezeichnet
werden soll, werden die beiden rotierenden Magnetköpfe 5a und 5b alt einer Drehzahl angetrieben« die dreiaal so
groß wie die Rasterfrequens lat. Betragt also die feaaterfrequenz
60 Hs, so werden die Magnetkopf e alt 180 U/min
angetrieben, so daA auf dee Band 360 Spuren pro Sekunde
entstehen. Die Aufzeichnung jeder Spur erfolgt synchron mit eine« horizontalen Synchronisiersignal, so daß
die Umsohaltung des Signale· von dem einen Magnetkopf (E.B.5a) auf den anderen (s.B. 5b) durch den Schaltkreis
3 in einer horizontalen Austastperlode erfolgen kann.
Zu diesem Zweck wird ein Teil des Signales der Videosignalquelle Sg einem synchronislerslgnal^Trennkrels
zugeführt, dessen Ausgangssignal su einem ersten Torkreis 13a und einem zweiten Torkreis 15b gelangt. Ein Impuls-
einander
generator 14, der beispielsweise aus diametral gegenüberliegend auf der.Welle 6 angeordneten Magneten besteht
und mit einem feststehenden Magnetkopf zusammenwirkt,
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erzeugt ein Bezugsslgnal entsprechend der Dreh- bzw.
Winkelstellung der rotierenden Magnetköpfe. Der Impulsgenerator 1* liefert einen Bezugslnpuls, wie er durch
dl« Kurvenfor» A der Pig«3 veranschaulicht 1st. Dieser
Bezugalapuls 1st mit der Drehung der rotierenden Magnetkopf
e synchronisiert. Er wird fiber einen Verstärker
einen Flip-Plop-Kreis 16 zugeführt und erzeugt Torsignale
Q1 und Q2, die durch die Kurvendarstellungen
B und C der Fig.3 veranschaulicht sind und einander entgegengesetzte Polarität aufweisen. Diese Torsignale
werden den ersten bzw. zweiten Torkreis 13,13b zugeführt,
die von Synchronisler-Trennkreis 12 mit einem
horizontalen Synchronisierimpuls (Kurvendarstellung D
in Flg.3) gespeist werden. Die Torkreise 13a und 13b
erzeugen infolgedessen in den Elnschaltperioden der
Torsignale O^ und Q^ horizontale Synchronislerimpulse
(die in Fig.3 unter E und P dargestellt sind). Ein Flip-Flop-Kreis 17 wird durch den Synchronisierimpulsausgang
des Torkreises 13a eingestellt und durch das
Ausgangesignal des Torkreineo 13b zurückgentellt. Hierdurch
erhält man ein Scheltsignal F1 (vgl. Fig.3 unter Q),
das bein ersten horizontalem Synchronislerimpuls des
Torkreises 13a ansteigt und beim ersten Synchronisier-Impuls
des Torkrelees 13b abfällt.
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Bei der horizontalen Standard-Abtaatgeschwlndi giralt
von 15,750/see. und der vertikalen Standard-Abtaatgesehwlnulgkelt
oder Raaterfrequens von 6O/aee« können
gleiche Zahlen horlsontaler Synohronlalerslgnale wfhrend
Jede· 1/6 einer Raaterperiode nioht auftreten, d.h.
wthrend der Auf Belohnung in den einseinen aeeha MMfWtIlK'
ander folgenden Spuren, die die Signale für ein Rast·«1«
enthalten.
Daa Sohaltsignal P1 wird dem Schaltkreis 3 angefahrt,
durch den daa winkelmodulierte Signal abwechselnd den Magnetköpfen 5a und 5b Bugeeehaltet wird. Wenn deagcaAA
die Anstiegeflanke des Toralgnalee O1 oder O2
etwa alt dem ersten der in Pig.3 unter E oder F dargestellten horlsontalen Synchronlalerlmpulse übereinstimmt,
so aind 44 horisontale Synchronisiereignale in
dem Videosignal enthalten, das in der entsprechenden Signalaufselohnungsspur aufgezeichnet 1st. Wenn die
Anstiegeflanke des Torsignales G1 oder Q2 einen beträchtlichen
Abstand von dem ersten Signal der Gruppe der horlBontalen Synchronisiersignale aufweist, so sind
13 horisontale Synchronisiersignale in dem Videosignal
enthalten, das in der entsprechenden Signalaufselehnungsepur
aufgeEeichnet 1st. Kurs ausgedrückt, 1st also - wie
Pig.k zeigt - ein Raster in vier Videoslgnalapuren
Tjf aufgee*4 !/.,net, die je 44 horizontale Synchronisiereignale
enthalten, ferner in zwei Videosignalspuren ?,,
«. Q m,
die je 43 horlsontal· Synchronisiersignale umfassen.
Gruppen von sechs Magnetspulen werden wiederholt auf
de« Magnetband In Längsfolge aufgeseiohnet und enthalten
Ae Signale entsprechend aufeinanderfolgenden Rastern.
In diesem Falle 1st es unbekannt, in welcher Reihenfolge
die 6 Magnetepuren jedes Racers aufgeselehnet
«erden, d.h. wo in jeder Gruppe von sechs Magnetepuren infolge des "wow and flutter" der rotierenden Magnetköpfe
die Magnetspuren mit den 43 horizontalen Synchronisiersignalen
aufgezeichnet sind. Betrachtet man jedoch viele Magnetspuren, so gibt es auf dem Band Magnetspuren,
die sur L&ngamittelllnie des Bandes nicht symmetrisch
liegen, die vielmehr verhältnismäßig nahe an einem Rand liegen. Dieser Fall liegt im allgemeinen im Verhältnis
von 4 zu 1 vor.
Während des Absplelens sind die Aufzelchnungs- und
Abspielechalter 4a und 4b auf die AbspleIkontakte P geaehaltet,
so daß die von den rotierenden Magnetkopfen 5a und 5b wiedergegebenen Signale über diese Kontakte
zu Abspielverstärkern 18a und l8b gelangen. Die verstärkten, wiedergegebenen Signale werden durch einen
Demodulator19 winkeldemoduliertj das demodulierte
Ausgangssignal wird über einem Verstärker 20 einem Ausgangsanschluß 21 zugeführt.
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Ein Teil de· Ausgangsslgnales eines der Absplelverstärker,
beispielsweise de· Verstärkers l8b, wird einen ümhüllungs-Detektor 22 sugefOhrt. Sein iwsgsngssignal,
beispielsweise das Signal, das der Anstiegsflanke des Ausgangsslgnales des Verstärkers l8b entspricht,
wenn eine Aufselehnnngnslgnalspur erstmalig
durch den Magnetkopf 5b aufgenommen wird» gelangt son « Phasenvergleich su einen Torkreis 23. Gleichseitig
wird der in Pig·3 unter A angedeutete Besugslmpuls, der repräsentativ für die winkelstellung der rotierenden
Magnetkopf e 1st, vom Impulsgenerator 1* aber den
Verstärker 15 einem nonostabllen Multivibrator 2* sugeführt,
worduroh man das in Pig.3 unter H veranschaulichte Signal erhält* Seine Zeltdauer ist beispielsweise
1,5 x länger als die halbe Perlode des Schaltslgnales
P1. Das In Pig.3 unter H dargestellte Signal
wird als Sperrsignal dem Torkreis 23 sugeführt, in den
ein Phasenvergleich zwischen dem Sperrsignal und dem Ausgangssignal des Umhüllunge-Detektors 22 erfolgt.
wenn daher das Ausgangssignal des Umhflllungs-Detektors
vor dem Sperrsignal erseugt wird, wie dies durch die gestrichelten Linien In Pig.3 unter H angedeutet 1st,
so erscheint nur der Teil des Ausgangssignales, der auf der linken Seite des Sperreignales liegt, in Porra
eines Ausgangsslgnales des Torkreises 23 (vgl. Pig*3
unter I). Das durch Itehailungsgleichriehtung gewonnene
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Ausgangasignal besitst die·βIb· Dauer wie das Sohaltsignal
P1 während der AufBelohnung; ·· entspricht Iafolgedessen
M horizontalen Synohronlslerelgnalen la
Palle dee Absplelens bestlatter Spuren und «.3 horizontalen
SynchronleleiSignalen Im Falle anderer Spurenι
die Breite des duroh Uahullungsglelohriohtung gewonnenen
Ausgangaslgnales Ändert sieh sosdt, wie dies in FIg*3,
unter H durch die geatrlohelten Linien veranschaulicht
iat. Die Magnetbänder weiten ferner sehr nahe an den (
einen Rand des Magnetbandes la Verhältnis von 4 tu 1
Aufzeichnungssignalspuren auf, wie oben erläutert. In
jedem dieser Fälle wird das duroh Umhüllungsgleichrlchtung
gewonnene Signal am weitesten nach links von den Sperrsignal (In Flg.3 unter H dargestellt) abgelenkt, wodurch
ein Impuls am Ausgang des Torkreises 23 entsteht, d.h. ein Differensslgnal, wie es Fig.3 unter I zeigt. Dieses
Tor-AusgangBsignal wird durch einen Verstärker 25 gleichspannungsmäfiig
verstärkt und dient zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der rotierenden Magnetköpfe. Bei
dem dargestellten Ausführungsbuisplel wird das Ausgangssignal
des Verstärkers 25 einer Dämpfungseinrichtung 26 zugeführt, die auf der rotierenden Welle 6 vorgesehen ist
und in Abhängigkeit von dem Aufgangesignal des Kreises
die Drehbewegung der Welle mehr oder weniger bremst. Ist das Ausgangeοignal des Torkreises 23 gleich Mull, so wird
die Dämpfungseinrichtung 26 derart betätigt„ daß sie die
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Drehsahl der rotierenden Magnetköpfe abbremat; es wird
also auf diese Heise die relative Lage des Bandes» das
mit konstanter teeohWindlgkelt angetrieben sein feean,
gegenüber den Magnetkopf en 5a und 5b eingestellt, deren
Drebsahl somit variabel ist. Das in Fig.3 unter B dargestellte Sperrsignal versohiebt sieb Infolgedessen
naeb reobta in der Seioboung, so da* der Torkreis 8} ,
ein Auegangsslgnal erseugt, wodurch der Brems- «der f Dämpfungseffekt der Dfimpfungseinrichtung 26 verringert
wird, was die Drehgeschwindigkeit der rotierenden Magnetköpfe vergrößert. Dadurch verschiebt sieh das Sperrsignal
H in der Zeichnung wieder nach linke, was das Ausgangsslgnal
des Torkrelsee 23 erneut auf Mull verringert.
Daa Signal, daa repräsentativ für die Kittlere Lage der
Anstiegsflanke des wiedergegebenen Ausgangselgnalee 1st,
und das Signal, das der Dreh- bew. Winkelstellung der rotierenden Magnetköpfe entspricht, werden somit stets
in einem etwa konstanten Verhältnis gebalten, was gewährleistet,
daa die rotierenden Magnetköpfο genau den
Magnetspuren folgen.
Bei dem erfindungsgemäeen magnetischen Aufteichnungs-
und Wiedergabesystem kann eine konstante, getreue Abtastung der magnetlachen Slgnalaufselebnungsspuren durch
die rotierenden Magnetköpfe ohne Verwendung gesonderter Steuersignale erslelt werden, Indem eine Ümhüllungsgleichrlcbtung
des wiedergegebenen Signales und ein Phasenver-
iom§/im
gleich des resultierenden Slgnales mit dem die Dreh- oder
Winkelstellung der rotierenden Magnetköpfe darstellenden Signal erfolgen. Damit wird eine gesonderte Steuersignalspur
längs eines Randes des Hagnetbandes entbehrlieh, wodurch der Ausnutzungsgrad des Magnetbandes, d.h. die
mit Aufzeichnungssignalspuren versehene Fläche des Bandes, vergrößert wird. Bei einem bekannten System, das gesonderte
Steuersignale verwendet, besitzt ein Magnetband von 12,5 mm Breite schräge Magnetspuren, die sich aber 8,5 mm
der Breite erstrecken, ferner eine gesonderte Steuersignalspur von 2 mm Breite. Bei der vorliegenden Erfindung
sind demgegenüber der Raum für die Steuersignalspur und der Raum zwischen den schrägen Aufzeiehnungssignalspuren
und der Steuersignalspur für schräge Aufzeichnungssignalspuren verfügbar, was eine verbesserte
Ausnutzung des Bandes zur Aufnahme von wiederzugebenden Aufzeichnungssignalen gewährleistet. Es entfallen ferner
der Aufzeichnung*- und Wiedergabekopf sowie die züge- ,
hörigen Einrichtungen für das Steuersignal, was die ganze Konstruktion der magnetischen Aufzeichnung- und
Wiedergabeeinrichtung vereinfacht. Das erfindungsgemäße System benötigt ferner nicht die übHohe Servoeinrichtung,
durch die während der Aufzeichnung die Aufzeichnungeköpfe und das Signal, das für ihre Drehstellung repräsentativ
ist, stets in einem vorgegebenen Verhältnis gegenüber
den Steuersignalen auf dem Band gehalten werden; hierdurch
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wird eine veiter· beträchtliche Vereinfachung der Koostruktion
erreicht. Während der AufBelohnung wird das
winkelmodulierte Signal vom Kreis 2 fiber den Schaltkreis 3 abwechselnd den Magnetköpfen 5a und 5b zugeführt. Im
Zeitpunkt der Zuführung eines solchen Signales su Jedem dieser rotierenden Magnetköpfe 1st der betreffend· Kopf
bereits vollständig In Eingriff mit dem Magnetband. Beim
Abspielen ergibt sich Infolgedessen ein scharfer Anstieg der Umhüllenden des wiedergegebenen Signales, was
eine genaue Synchronisation gewahrleistet· Das durch Umhüllungsgleichrichtung
gewonnene Ausgangssignal des Kreises 22 kann der Anstiegsflanke des Signal·· vom Magnetkopf
5b (wie dargestellt) oder der Abfallflanke dieses Signales entsprechen.
Die Erfindung wurde oben für den Fall erläutert, da£ jedes Raster des Videosignal·· in 6 magnetischen
Signalaufseiohnungsspuren aufgezeichnet wird. Es ist
Jedoch auch moglioh, jedes Raster des Videosignal··
in einer einsigen magnetischen Aufselohnungsslgnalspur
aufzuzeichnen. Di·· wird im folgenden anhand von VIg.5
erläutert. Zn Pig.5 tragen dl· bereits Im Zusamm«nhang
mit Fig.2 erläuterten Elemente dieselben Bezugs zeichen und werden nicht nochmals im einseinen beschrieben.
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Ein Vertikales Synchronisiersignal wird durch einen
Synchronlsierslgnal-Trennkrels 12 getrennt und einen
Flip-Flop-Krels 27 zugeführt, so daft eich ein Signal
ergibt, wie es in Flg.3 unter J dargestellt 1st. Es gelangt über den AufZeichnungskontakt R eines Auf~
zeiehnungs- und Absplelsehalters 28 «u einem Dlfferehelerkreis
29, der ein positives, differenziertes Signal
liefert, das In Flg.3 unter K dargesteOLt ist. Dieses
differenzierte Signal wird einem Torkreis 30 zugeführt. Gleichseitig wird das Ausgangssignal des Irapulegenerators
1*, das der Drehstellung der rotierenden Magnetköpfe
entspricht, über einen Verstarker 15 dem Torkreis 30 in Form eines Besugslmpulses (vgl. Flg.3 unter L)
zugeführt. Bei diesem Aueführungsbeispiel rotleren
die Magnetköpfe einmal pro Bild, d.h. mit einer Geschwindigkeit von 30 U/sec, so daß auf dem Band Spuren
mit einer Geschwindigkeit von 60/seo. entstehen, was der Rasterfrequenz entspricht. Der Generator 1* liefert
einen einseinen Impuls während Jeder Umdrehung der Magnet kopf e, d.h. mit einer Frequens von 30/seo. Mit diesem
Besugssignal wird der in Fig.3 unter K dargestellte
differensierte Impuls Im Torkrels 30 ausgetastet; das
Ausgangssignal des Kreises 30 wird über einen Verstärker
25 einer Dfimpfungseinrlchtung 26 zugeführt. Wenn bei
diesem Ausführungsbeisplel das Ausgangssignal des Torkreises
30 einen vorgegebenen Wert übersteigt, so ver-
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grSfiert sich die Dämpfung»- bsw. Bremskraft der
Dampfungeeinrichtung 26, wodurch die Drehzahl der rotierenden NagnetkOpfe 5a und 5b verringert wirdj
der in Flg.3 unter L dargestellt· Beiugtlwpuls verschiebt
sieh Infolgedessen in der Zeichnung nach
rechts, was eine Verkleinerung des Ausgangsslgnales
des Torkreises 30 bewirkt. Ist das Ausgangesignal des»
Torkreises 30 kleiner als der vorgegebene Vert, so verringert sieh die Bremskraft der Dfimpfungeeinriohtung
26, was die Drehzahl der rotierenden Magnetkopfe
erhöht; in diesen Falle verschiebt sich der In Fig.3 unter L dargestellte Bezugsimpuls nach links. Der
Torkreis 30 hat daher die Tendenz, zu allen Zeiten ein Ausgangssignal von konstantem Wert zu erBeugen;
der Impuls, der der Drehstellung der rotierenden Magnetkopf
e entspricht, wird mit dem vertikalen Synchronisiersignal des Vldeiosignales synchronisiert. Durch
Umschaltung des Schaltkreises 3 mit dem Ausgangssignal des Flip-Flop-Kreieee 27, dem das vertikale Synchronisiersignal
zugeführt wird, d.h. durch Verwendung des in Fig.3 unter J dargestellten Signales zur Umschaltung
des Schaltkreises 3, tritt das vertikale Synchronisiersignal zu Beginn jeder Magnetspur auf. Der Zeltpunkt
der Umschaltung von einem Magnetkopf auf den anderen entspricht also dem vertikalen Synchronisiersignal,
so d&ß für jedes Raster des Videoslgnales eine Magnetspur
erzeugt wird.
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wahrend des Abepielens wird das Ausgangssignal
eines Abspielverstarkers, beispielsweise des Verstärkers 18b, durch den ümhullungsdetektor 22 gleichgerichtet.
Das gleichgerichtete Auegangesignal wird über den Abspielkontakt P des Schalters 28 einen
Differenislerkrels 29 augeführt. In diesem Falle wird
das Ausgangssignal des Umhüllungsdetektors 22 dasselbe
wie das in Fig.3 unter J dargestellte Schaltsignal,
so daß die Drehzahl der rotierenden HagnetkOpfe in
gleicher Weise gesteuert wird wie wahrend der Aufzeichnung;
dadurch 1st eine getreue Abtastung der Magnetspuren durch die rotierenden HagnetkOpfe gewahrleistet.
Wenngleich bei der vorstehenden Beschreibung gemäß Fig.5 das aufzuzeichnende Videosignal über Schalter
den rotierenden Hagnetköpf en wahrend der Aufzeichnung
zugeführt wird, so daß das Signal, welches jedem Raster entspricht, in einer entsprechenden Spur auf dem Band
aufgeselohnet wird, so laßt sich eine getreue Abtastung
der Hagnetspuren durch die rotierenden Magnetköpfe auch ohne Umschaltung des Signales wahrend der Aufzeichnung
erreichen, indem gleichseitig ein Teil des Signales für ein Raster zu Beginn einer Hagnetspur und unmittelbar
vor dem Ende der Hagnetspur aufgezeichnet wird. Beispielsweise kann der Teil des Signales, der gleichseitig in
zwei aufeinanderfolgenden Spuren aufgezeichnet wird, derjenige sein, der das vertikale Synchronisiersignal
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einschließt. In jedem Falle haben die In benachbarten
Spuren aufgezeichneten Signale einen teilweise Überlappten Bereich. Ein solcher überlappungsbereleh
oder das Synchronisiersignal wird während dee Abspielens
gleichgerichtet und mit der Winkelstellung der Magnetkopfe verglichen. Flg.6 zeigt ein Ausführungabeispiel
der Erfindung, bei dem der Sehaltkreis in Aufselchnungsteil der Einrichtung weggelassen 1st.
Hierbei wird das Auegangssignal des Winkelmodulator 2 gleichseitig den rotierenden Magnetköpfen 5a und 5b Ober
den Aufzeichnungsverstärker V und AufBeichnungs- und
Abspielschalter 4a, 4b zugeführt. Ein durch einen Synchronisier-Trennkreis
12 getrenntes vertikales Synchronisiersignal wird einem Phaeenvergleiohskreis 27* xugefOhrt,
in de» das vertikale Synchronisiersignal alt de« Ausgangseignal
eines Impulsgenerators Il verglichen wird»
der dem Vergleichskreis 27 über einen Aufselehnatie»-
kontakt R eines Aufzeichnung*- und Absplelsohalters 31
sugefOhrt wird. Das Ausgangssignal des verelelehekreisee
27 gelangt fiber einen Verstärker 32 su einer Dämpfung»-
oder Bremseinrichtung 26, durch welche die Drehgeschwindigkeit der rotierenden MagnetkOfpe 5a und 5b
mit dem vertikalen Synchronisiersignal des Videosignales
synchronisiert wird, damit die rotierenden KagnetkOpfe
5a und 5b Je eine Magnetepur für jedes Raster bilden;
die Frequens, mit der die Magnetspuren auf dem !Band
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. 19 .
erzeugt werden, ist somit gleich der Rasterfrequenz.
Während des Abepielens werden die Ausgangseignale
der AbBpielverstärker 18a und 18b den Umhüllungs-Detektor-Kreisen
22a bzw. 22b zugeführt und durch einen Mischer 33 gemischt, ehe sie sum Winkelmodulator
19 gelangen. Die Ausgangseignale der ümhüllungs-Detektoren
22a und 22b gelangen zu Signalformungskrelsen 31Ja, 3Ib,
welche die in Fig.3 unter H und N dargestellten Signale erseugen. Diese geformten Signale werden einem UND-Kreie
35 BUfjeführt, so daß sieh ein Ausgangssignal S1 ergibt,
das in Pig·3 unter 0 veranschaulicht ist. Das Signal S*
kennzeichnet die Perioden, in denen Signale gleichseitig durch beide rotierende Magnetkopfe wiedergegeben werden,
d.h. die sogenannte Oberlappungsperiode. Das Signal S1
wird den Torkreisen 36a, 36b sugeführt. Gleichzeitig
gelangt das Ausgangssignal des Impulsgenerators 14 eu
einem Flip-Flop-Kreis 37 über einen Abspielkontakt P
eines Umsehalters oder Absplel- und Aufseichnungsschalters
31. Als Ausgang des Kreises 37 erhält man Torsignale,
wie sie in Fig.3 unter P und Q veranschaulicht sind.
Diese Torsignale weisen entgegengesetzte Polarität auf und werden den Torkreisen 36a, 36b zugeführt. Diese Torkreis©
36a und 36b besitzten Ausgangssignale entgegengesetzter
Polarität; beispielsweise ist das Ausgangssignal des Torkreises 36a positiv und das des Torkreises 36b
negativ» Die Ausgangssignale dieser Torkreise 36a und 36b
1098A5/U65
werden durch einen eusammengesetsten Kreis 38 kombiniert
und durch einen Gleichspannungsverstärker 39 verstärkt.
Der Ausgang dieses Verstärkers 1st mit der DSmpfunge-
oder Bremseinrichtung 26 verbunden. Wenn beim Abspielen bn. der Wiedergabe der Mittelpunkt des Oberlappungsslgnales
S1 Mt dem Zeitpunkt t^ der Einschaltperiode des Vorsignales
Q* (Fig.3 unter P) übereinstimmt, liefert
der Torkreis 36a ein positives Ausgangssignal R1 (vgl»
Fig.3 unter R). Fällt der Hittelpunkt des Signales S1
mit einem Punkt tg der Ausschaltperiode des Toreignalee
G3 Susannen, so liefert der Torkreis 36b ein negatives
Signal R2. Stimmt weiterhin der Hittelpunkt des Signales
S1 mit der Anstiegsflanke t, überein, so liefert der
Torkreis 36a einen positiven Signalimpuls R,, der auf den negativen SignalImpuls,des Torkreises 36b folgt.
Fallt der Mittelpunkt des Signales S1 mit der Abfallflanke
tj, des Torsignales zusammen, so liefert der euaammengesetKte
Kreis 38 ein Signal Rj1, das in seiner
Polarität dem Signal R, entgegengesetct ist. Wenn das
Signal R1 ereeugt wird, wird die Dampfungskraft der
Dämpfungseinrichtung 26 vergrößert, so daft die Drehgeschwindigkeit
der rotierenden Magnetkopf« verringert wird, bis die Abfallflanke t^ und der Mittelpunkt des
Überlappungssignalee S1 miteinander übereinstimmen,
was die vom Verstärker 39 der Däi^fungBeinriohtung 26
10 9 8 4 5/U 6 5
sugeffihrte Mittlere Leistung auf 11HuIl" verringert;
an dieser Stelle ist die Synchronisation ersielt. Fällt der Mittelpunkt de· Signale· S1 alt der Aus»
sohaltperlode des Torsignalee β, susajssen, so da*
das negative Ausgangssignal R2 erseugt wird, so wird
die DIapfungskraft der Einrichtung 26 verringert, woduroh sioh die Drehgeschwindigkeit der rotierenden
MagnetkOpfe vergrößert, bis der Mittelpunkt des Signalee
S. nit der Anstiegsflanke t, eines Torslgnales
susannenftilt. Hierduroh wird das Signal R, erseugt
und der mittler· Wert der der Dlapfungseinrlohtung !
sugefflhrten Leistung auf Null verringert, wodurch die Drehgeschwindigkeit der rotierenden MagnetkOpfe kon- '
stant gehalten wird· Der Mittelpunkt des Oberlappungssignales
und die Drehung der rotierenden MagnetkOpfe werden sonit stets in einen konstanten Verhältnis
gehalten, wobei die rotierenden MagnetkOpfe inaer getreu den Magnetspuren folgen. Bei» Ausführungebelspiel
der Flg.6 können die Ausgangssignale der Absplelverstärker
l8a und 18b sohaltweise oder abwechselnd
den Winkelmodulator 19 sugeführt werden, statt - wie dargestellt - durch den Mischer 33 gemischt su werden.
Vorsugswelse liegen die Schiitsspalte der rotierenden
MagnetkOpfe etwa rechtwinklig su der Richtung der Magnetepuren. Dies vergrößert die Steuerempfindlichkeit
1 O 9« A 5 / U 6 5 ORIGINAL WSPEOTED
■ehr als eine Anordnung der Sohlltcspalte parallel
sur Längsrichtung dea Magnetbandet· Bei de» besekrlebenen
Aueführungsbeispielen wird die Drehgeschwindigkeit
der rotierenden Magnetköpfe durch das Auegangssignal gesteuert, das durch Tergleioh eines der winkelstellung
der Magnetköpfe entsprechenden Signales alt den durch
uahOllungsglelehrichtung 'gewonnenen Signal erseugt wird,
wodurch gewährleistet wird, daft die MagnetkOpfe genau den Magnetspuren bei der Abtastung folgen· Dasselbe Ergebnis
kann in gleicher Weise auch dadurch erreicht werden, daft die Bewegungsgeeehwindigkeit des Bandes gesteuert wird.
Man kann auch sowohl die Drehgeschwindigkeit der KOpfe als auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes steuern;
eine solche Steuerung kann auch direkt auf den Motor wirken, statt eine Dfijnpfungeeinrichtung au benutsen.
Die Erfindung wurde anhand von Systemen alt swei votierend
en Magnetköpfen erläutert. Sie 1st jedoch auch auf
Systeme alt elnea rotierenden Kopf oder alt aehr als
swel rotierenden MagnetkQpfen anwendbar.
109*45/1465
Claims (10)
1.) Vorrichtung sur magnet is oben Auf Belohnung und Wiedergabe,
bei der rotierende Hagnetköpfe sur Aufzeichnung
und Wiedergabe vorgesehen sind, die Signale auf einem bewegten Hagnetband in aufeinanderfolgenden,'
schräg sur Längsrichtung des Bandes verlaufenden Spuren aufBelohnen, bei der ferner eine Einrichtung
vorgesehen ist, die die Spuren dieser Magnetkopfe
bei der Wiedergabe der Signale auf die aufeinanderfolgenden Spuren ausrichtet, dadurch
gekennseiohnet , daß eine Einrichtung sur Erzeugung eines Besugsslgnales entsprechend der
Drehstellung der rotierenden Hagnetköpfe vorgesehen ist, weiterhin eine Einrichtung sur umhüllung*-
Gleiohriohtung der von den NagnetkOpfen wiedergegebenen
signale-und sur Erzeugung eines durch die
Umhüllungs-Gleichrichtung gewonnenen Ausgangssignales,
daß weiterhin eine Einrichtung sur Durchführung eines Phasenverglelohes des durch die Umhüllungs-Gleichrichtung
gewonnenen Ausgangssignales mit dem Besugssignal
vorgesehen ist, weiterhin eine auf den Phasenvergleich ansprechende Einrichtung sur Einstellung
der Relativlage des Bandes und der Magnetkopf e, wodurch die Bewegungsbahnen der Hagnetköpfe auf die
Spuren ausgerichtet bleiben.
10 9S45/U65
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Einstellung der Relativlage
zwischen Band und Magnetkopfen die Drehgeschwindigkeit
der Magnetkopfe steuern.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daft das durch Umhüllungs-Gleichrichtung gewonnene Ausgangssignal den Anstiegeteilen der wiedergegebenen
Signale entspricht.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch ümhüllungs-Gleichrichtung gewonnene Ausgangssignal den Abfallflanken der wiedergegebenen
Signale entspricht.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Umhüllungs-Gleichrichtung gewonnene
Ausgangssignal den mittleren Teilen der wiedergegebenen Signale entspricht.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spuren aufgezeichneten Signale Videosignale
mit Synchronisiersignalen sind, daß ferner zwei diametral einander gegenüber angeordnete Magnetkopf
e vorgesehen sind, die bei der Aufzeichnung der Signale abwechselnd in schräg verlaufenden Spuren
eich über das Band bewegen, daß weiterhin eine EIn-
10 9845/U65
richtung vorgesehen let, die durch die Synchronisiersignale
und das Bezugssignal wahrend der Aufzeichnung der Videosignale in aufeinanderfolgenden
Spuren betätigbar let und dl« Videosignale abwechselnd
den beiden Magnetkopfen susohaltet.
7») Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Raster der Videosignale in einer
Gruppe aufeinanderfolgender, schräg verlaufender Spuren aufgezeichnet wird, daß die zur Umschaltung
der Videosignale auf die beiden Magnetköpfe dienende
Einrichtung Elemente enthält, die horizontale Synchronisiersignale aus den Videosignalen trennt,
daß weiterhin eine Schalteinrichtung vorgesehen 1st, die durch das horizontale Synchronisiersignal betätigbar
1st, das unmittelbar auf das Besugssignal
folgt, welches die Lage jedes Kopfes zu Beginn einer schrägen Spur anzeigt, so daß jede Umschaltung
der Videosignale von den einen auf den anderen Kopf während einer horizontalen Austastperlode erfolgt·
8.) Vorrichtung nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisiersignale vertikale Synchronisiersignale sind, so daß jedes Raster der Videosignale
in einer gesonderten schrägen Spur aufgezeichnet wird.
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9.) Vorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Phasenvergleich des durdi Umhüllungs-Olelcbrichtung gewonnenen Ausgangssignales
mit dem Bezugaaignal einen Differeneierkreis enthält»
der ein positives differenziertes Signal entsprechend dem durch ümhüllungs-Oleichrichtung gewonnenen Ausgangssignal
erzeugt, daß weiterhin ein Torkreis zur Aufnahme des differenzierten Signale· vorgesehen
ist, der das letztgenannte Signal ansprechend auf das Bezugssignal auetastet, so daß das Ausgangsslgnal
des Torkreises durch den Phasenvergleich bestlas* ist,
und daß weiterhin die Einrichtung zur Einstellung der Relativlage von Band und Magnetköpfen durch das
Ausgangsslgnal der Torkreise gesteuert wird.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sur Aufzeichnung and Wiedergabe dienende
MagnetkOpfe vorgesehen sind, denen die aufsuzelolmenden
Signale gleichzeitig zugeführt werden» wobei dieselben Signale in Teilen benachbarter» schräg
verlaufender Spuren aufgeselehnet werden und wflhrend
der Wiedergabe der aufgezeichneten Signal· dl· Einrichtungen
sur Umbüllungs-Gleichrichtung einzeln die Signale beider Köpfe einer Utahüllungs-Oleichrlohtung
unterwerfen, daß weiterhin die Einrichtungen zum Phasenvergleich die durch ümhüllunge-Oleichriohtung
109*845/1465
gewonnenen Auegangesignale beider Köpfe aufnehmen und ein Überlappungssignal erzeugen, das die
Perioden kennzeichnet, während der Signale gleichzeitig von beiden Köpfen wiedergegeben werden, und
daß schließlich eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Uberlappungssignal mit dem Beeugasignal
vergleicht.
1098A5/U6 5
Leerseite
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Family
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1968
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Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |