DE845212C - Vorrichtung zur Bilduebertragung - Google Patents
Vorrichtung zur BilduebertragungInfo
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- DE845212C DE845212C DEP25664A DEP0025664A DE845212C DE 845212 C DE845212 C DE 845212C DE P25664 A DEP25664 A DE P25664A DE P0025664 A DEP0025664 A DE P0025664A DE 845212 C DE845212 C DE 845212C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/38—Circuits or arrangements for blanking or otherwise eliminating unwanted parts of pictures
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
- H04N1/327—Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor
Description
- Vorrichtung zur Bildübertragung Die Vorliegende f?rfiridung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildübertragung, insbesondere zur Fernwiedergabe von Briefen, Manuskripten und ähnlichen Dokumenten zur Herstellung eines Faksimiles. Bei solchen Vorrichtungen wird an der Sendeseite der Anlage <las wiederzugebende Bild längs eines elektrooptischen Geräts bewegt, welches <las Bild mittels eines schmalen Lichtbündels abtastet, das nach dem Zurückwerfen der Bildfläche von einer Photozelle aufgefangen wird, welche die Lichtänderungen in entsprechende Änderungen eines elektrischen Strorns überführt. Bei Vorrichtungen dieser .Ut werden die erzeugten elektrischen Signale über eine Leitung oder drahtlos der Empfangsstation zugeführt, wo sie nach erfolgter Verstärkung wieder in Änderungen eines Lichtbündels überführt werden, rnit deren Hilfe das Bild, z. B. durch Bewegung des Bündels Tiber photographisches Papier, wiedergegeben wird. Der erforderliche Gleichlauf zwischen den die Bewegungen des Bündels herbeiführenden Organen wird gewöhnlich dadurch erhalten, daß nebst den erwähnten Bildsignalen in bestimmtenZeitpunkten nochSynchronisiersignale übertragen werden, welche die Organe zur Bewegung des Abtastbündels an der Empfangsseite in der gewünschten Weise steuern. Die Zeitpunkte, in denen die Synchronisiersignale auftreten, sind derart gewählt, daß diese Signale die übertragung der Bildsignale nicht stören. Wird daher, wie es üblich ist, das Bild gemäß zueinander parallelen Linien vom Lichtbündel abgetastet, so wird dafür gesorgt, daß die Synchronisierimpulse am T?ri(le jeder Linie und zwischen dem Abtasten zweier aufeinanderfolgender Bilder auftreten. Das erste Signal, (las Liniensynchronisiersignal, gibt daher das Ende oder den Anfang einer Linie und das zweite, das Bildsynchronisiersignal, das Ende oder den Anfang des Bildes an.
- Die Synchronisiersignale können getrennt im Sender erzeugt und in den richtigen Zeitpunkten den zu übertragenden Bildsignalen zugeführt oder in ähnlicher Weise wie die Bildsignale in der Photozelle dadurch erzeugt werden, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche der Photozelle beim Ende des Abtastens jeder Linie und jedes Bilds ein Lichtimpuls oder ein Lichtsignal besonderer Beschaffenheit zugeführt wird. Es ist z. B. bekannt, den Anfang eines Manuskripts oder anderen Dokuments dadurch anzugeben, daß das Papier an der Seite des Abtastanfangs mit einer bestimmten Markierung versehen wird, welche ein Signal herbeiführt und dadurch an der Empfangsseite automatische Vorrichtungen betätigt, um z. B. das Papier mit dem aufgezeichneten Bild abzuschneiden und durch einen neuen Untergrund zu ersetzen, auf dem das nächste Bild wiedergegeben werden kann, oder es können andere, den synchronen Empfang sichernde Vorgänge dadurch eingeleitet werden.
- Die wiederzugebenden Manuskripte, Dokumente oder andere Bildträger werden in der Sendestation mittels eines Transportbands längs des abtastenden elektrooptischen Geräts geführt, und am Ende des Abtastens jedes Bilds wird ein bestimmtes Signal im elektrooptischen Gerät erzeugt. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche mit größerer Sicherheit erreicht wird, daß die in der Empfangsstation zwischen dem Empfang zweier Bilder erforderliche Handlung tatsächlich im richtigen Zeitpunkt erfolgt. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung die dem elektrooptischen Gerät zugekehrte Fläche des Transportbands mit einer :\nzahl in gegenseitig gleichen Abständen liegenden Streifen versehen, welche mit dem Untergrund des Transportbands einen Kontrast bilden, so daß zwischen zwei Bildern das sich senkrecht über das Transportband bewegende Lichtbündel in der Photozelle einen Strom bestimmter Frequenz herbeiführt, der nach normalerweise erfolgter Verstärkung und Übertragung auf den Empfänger im vorliegenden Fall zur Betätigung der Vorrichtungen zur Durchführung der erwähnten Handlungen dienen kann. Dieses Verfahren zur Erzeugung eines Signals bietet den Vorteil, daß das Signal übertragen wird, solange das Lichtbündel des elektrooptischen Geräts nicht ein nächstes Bild abtastet. Der Empfänger läßt sich daher z. B. derart einrichten, daß die Organe, die hier beim Anfang der Bildabtastung eine bestimmte Funktion erfüllen müssen, gerade beim Aufhören des erwähnten Signals wirksam werden, z. B. durch Anbringung einer Vorrichtung, welche beim Auftreten des Signals anläuft und dabei eine Feder spannt, die sich beim Aufhören des Signals entspannt und dabei irgendeine Handlung einleitet.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
- Fig. i zeigt einen Teil des Transportbands i, auf das eine Anzahl Papierbogen 13 gelegt sind, welche die- zu übertragenden Bilder zeigen. Diese Papierbogen bleiben beim Bewegen des Bands, z. B. durch elektrostatische Wirkung, am Band haften. In Fig. 2 ist sehr schematisch die Vorrichtung etwas vollständiger dargestellt, 1>e3 der angenommen ist, daß das Band 1 über zwei Rollen 2 und 3 gelegt ist, welche um Spindeln 4 11n(1 3 drehbar sind. Die Rollen werden mit einer gleichmäßigen Drehgeschwindigkeit angetrieben, und die Papierbogen laufen längs der Abtastvorrichtung 6.
- Wie in Fig. i dargestellt. ist nach der Erfindung die Oberfläche des Bands, auf welches die Bildträger gelegt werden, in der Längsrichtung gestreift. Angenommen wird, (laß das Abtasten dadurch erfolgt, daß das Organ 6 bei der Bewegung des Bands mit gleichmäßiger Geschwindigkeit dauernd eine Bewegung quer zuni Band ausführt. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, daß das Organ 6 uni eine parallel zur Längsrichtung des Bands liegende Spindel drehbar ist, so (laß es sich längs eines Kreisumfangs bewegt. In diesem Falle wird das Band an der Stelle des Organs 6 gleichzeitig derart geführt, daß es hier eine \\'<)'lliung erhält, und das Ende des Abtastorgans sich iniiner in gleichem Abstand vom abgetasteten Papier befindet. Vorzugsweise wird eine Zahl von Abtastorganen 6 verwendet, welche regelmäßig über einen Kreisumfang verteilt sind.
- Wenn die Abtastung eines Bilds beendet ist und (las Abtastorgan 6 sich daher längs der Oberfläche des mit Längsstreifen versebenen Transportbands bewegt, so wird iin Ausgangskreis der z. B. im Element 7 befindlichen Photozelle ein Wechselstrom einer Frequenz entstehen, welche durch die GeschNN-indigkeit des Abtastorgans 6 und den Abstand zwischen den Querstreifen 1,5 bestimmt wird, und zur Durchführung einer bestinnnten Schalthandlung in der Empfangsstation dienen kann. Der Wechselstrom wird zu diesem Zweck durch einen Verstärker 8 geführt, der gleichzeitig zum Verstärken der Bildsignale dienen kann, und nebst diesen Signalen auf die entfernte Station übertragen, wo er in der Vorrichtung c9 verstärkt und darauf in der Filtervorrichtung io von den Bildsignalen getrennt wird. Dieser Strom kann iii der oben beschriebenen Weise zur Erregung einer IZel<tiswicklung i i dienen, so daß ein Kontakt 12 geschlossen wird, in dessen Stromkreis die erwähnten Organe liegen, welche die gewünschte Handlung einleiten.
- 1?in weiterer Vorteil der I:rfitidutig besteht darin, (iaß das Signal, dessen I# requenz durch den Abstand zwischen den Linien auf dein Transportband und die AbtastgeschNvindigkeit bestimmt wird, durch Anwendung eines einfachen Filters leicht von anderen Signalen getrennt werden kann. Auch ist (las Signal von der Art des das 13i1(1 tragenden Papiers unabhängig.
- Die Erfindung schafft gleichzeitig ein Mittel, um das richtige Auflegen der Papierbogen auf das Transportband zu erleichtern. Es ist nämlich in manchen Fällen erwünscht. (laß die Papierbogen, deren Aufschrift stets in einem gewissen Abstand abgebildet werden nitill, in gleichen Abständen auf die Transportvorrichtung gelegt werden. Dies wäre
erreichbar bei :\nbringung einer Zentimeterteilung anl Transportband; dieses Mittel aber führt in der Praxis zu Irrtümern und Ungenauigkeiten. Nach der Erfindung wird die richtige Auflage der Papierbogen auf <las Transportband erleichtert, in- dem dessen Oberfläche derart mit zwei in gleichen .\1>st:in<len liegenden Streifensätzen versehen ist, dall die Streifen eines Satzes einen bestimmten \\'ittkel snit denen des anderen Satzes einschließen. Ist I# ig. 3 ist dargestellt, auf welche Weise die leiden Streifensätze auf der Oberfläche des Trans- portbands angebracht werden können. Die Strei- fen i_5 eines Satzes erstrecken sich vorzugsweise w-ic(ler parallel zur Läugsrichtung des Transport- hands, während die des zweiten Satzes 16 mit denen des ersteren einen\\'inkel von etwa45°einschließen. :\ngenonnnen wird, daß die durch zwei Streifen 16 auf 1,5 altgeteilte Strecke der erforderliche Abstand zwischen den Papieren ist. Ist nun z. li. .-1 das zuletzt aufgelegte Papier, so liegt dessen Httde auf einem Schnittpunkt des Strei- fens i_5 tnit einem Streifen 16. Zur Sicherung des erforderlichen Altstands snuß der Anfang des Pa- piers-P an die Stelle gelegt werden, an welcher der Längsstreifen t5 von (lern nächstfolgenden schrägen Streifest geschnitten wird. Dies bietet den Vorteil, claß immer schnell ein getneinsa sner funkt des Endes des zuletzt aufge- legten Papiers tnit (lern Schnittpunkt der Linien 15 und il> unabhängig von der Längsabmessung der Papiere gefunden werden kann. I@ei der beschriebenen Vorrichtung werden auch die schriigen Streifen 16 ein Signal herbeiführen, w-<ts alter keinen \acllteil bildet, wenn ein Filter zur :\ttsfilteruslg der eigentlichen Signalfrequenz vorgesehen ist. 1)ie @I<iglichkeit besteht im übrigen, die Streifen t6 in einer bestimmten Farbe, z. B. rot, ,auszuführen, welche bei weißer Farbe des Trans- portbands von der Photozelle nicht unterschieden wird, so dal3 die Zusatzfilter in Fortfall kommen können. lief den beschriebenen Vorrichtungen wird der Nachteil auftreten könnetl, daß, wenn ein Brief oder anderes Dokument schmal ist, das erwähnte Signal nicht nur wahrend des Zeitintervalls zwischen dem :\lttastctt zweierBilder, sondern außerdem nachdem Abtasten jeder Linie kurzzeitig auftritt, da das \lttastliclttltütldel nach (lern Abtasten einer Linie bis über den Rand des Papiers hinaus fällt und hierbei einen Teil der Oberfläche des Transport- bands abtastet. In diesem Falle würde die auf das Signal ansprechende Vorrichtung an der Empfangs- seite in ungewünschten Zeitpunkten betätigt wer- den lcüttrtett. Nach der Erfindung wird daher das erw:ihntc# Signal, wenn es auf die beschriebene Weise öfter, als (lern Bildwechsel entspricht, auf- tritt, unterdrückt oder wenigstens unwirksam ge- tnacllt. Obzwar (lies auf verschiedeneWeiseerfolgen kann, hat sich die Schaltung nach Fig. 4 für diesen Zweck als besonders geeignet erwiesen. Die Schaltung nach Fig. 4, welche an der Emp- fassgsseit(# verwendet wird, enthält ein Filter 22, dem die an den Kletltrnert 21 auftretenden Eingangs- - Die \\'il-kungsweise der Schaltung ist wie folgt: In der Ruhelage, wenn kein Wechselstromsignal auftritt, wird Tiber den Kondensatoren 27 und 31 praktisch keine Spannung stehen, da der Widerstand 26 in Reihe mit dem inneren Widerstand der Diode 24, 35 gegenüber dem Widerstand 28 klein ist. 1)ie Triode 29 ist darin praktisch nicht strohdurchlässig, da der durch die Widerstände 36 und 32 fließende Strom über den Widerstand 32 eine verhältnismäßig hohe Spannung herbeiführt, welche das Gitter gegenüber der Kathode negativ macht. Wenn aber an den Klemmen 21 das erwähnte Wechselstrolnsiglsal auftritt, so wird die Wechselspannung von der ersten Diode gleichgerichtet, und es entsteht über den Widerstand 26 eine solche gleichgerichtete Spannung, daß die Diode 24, 35 gesperrt wird. Folglich wird der Kondensator 31 über den \\'iderstand 28 aufgeladen, was aber verhältnismäßig langsam erfolgt, da die Zeitkonstante des Widerstands 28 und des Kondensators 31 verhältnismäßig hoch gewählt ist. Wenn aber das Signal mit genügender Zeitdauer auftritt, z. B. im Intervall zwischen dem Ende der Abtastung eines Bilds und dem Anfang des anderen, so wird der Kondensator 31 auf eine solche Spannung aufgeladen, daß die Röhre 29 stromführend wird und das Relais 30 anspricht. Von diesem Relais werden die erforderlichen Schalthandlungen eingeleitet. Die erwähnte Zeitkonstante ist derart, daß die kurzzeitigen Wechselstrolnsignale, welche nach dem Abtasten jeder Zeile auftreten können, das Relais 3o nicht beeinflussen können.
- Da über die Widerstände 36 und 32 dauernd ein Strom fließt, und in den Zeiten, in denen kein Wechselstroh auftritt, auch von der Anode 24 ein Strom abgenommen wird, hat die Schaltung einen verhältnismäßig großen Energieverbrauch. In Fig. 5 ist eine Schaltung dargestellt, der dieser Nachteil nicht anhaftet. Diese Schaltung entspricht im wesentlichen der nach Fig. 4, unterscheidet sich aber von letzterer darin, daß die Kathode der Röhre 29 direkt geerdet und das Unterende des Widerstands 26 mit einer negativen Spannungsquelle von etwa 30 V verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser Schaltung entspricht im übrigen völlig derjenigen nach Fig. 4, so daß sich eine Beschreibung erübrigt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Bildübertragung, bei der an der Sendeseite das wiederzugebende Bild durch ein Transportband längs eines elektrooptischen Geräts verschoben wird, in dem ein Lichtbündel erzeugt wird, welches mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in parallelen Linien praktisch quer zur Längsrichtung des Transportbands über das Bild bewegt wird, und bei der das zurückgeworfene Licht des Lichtbündels von einer Photozelle aufgefangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem elektrooptischen Gerät zugekehrte Oberfläche des Transportbands mit parallelen Streifen versehen ist, welche mit dem Untergrund einen Kontrast bilden, in der Weise, daß, wenn das Lichtbündel nach beendeter Abtastung eines Bilds auf die Streifen trifft, in der Photozelle ein Wechselstrom bestimmter Frequenz erzeugt wird, durch den an der Empfangsseite die beim Bildwechsel nötigen Vorgänge eingeleitet werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen in der Längsrichtung auf dem Transportband angebracht sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein oder mehrere Geräte enthält, welche ansprechen, wenn das Signal der durch die Streifen auf der Oberfläche des Transportbands bedingten Frequenz aufhört. .
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Transportbands mit zwei Sätzen jeweils in gleichen Abständen angeordneter Streifen versehen ist, welche einen bestimmten Winkel miteinander einschließen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen des zweiten Satzes eine von denen des ersten Satzes abweichende Farbe haben oder einen anderen Kontrast mit der Oberfläche des "Transportbands bilden.
- 6. Vorrichtung nach _,lnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des von einen der Streifensätze hervorgerufenen Wechselstroms in dem zwischen zwei Bildern erzeugten Signal durch Filterorgalie all der Sende- oder Empfangsseite ausgesiebt wird.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehen-(eli Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die das im Intervall zwischen dem Ai)tasten zweier Bilder erzeugte Wechselstromsignal unterdrückt oder unwirksam gemacht wird wenn es während der Abtastung des Bilds auftritt. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale nach der Filterung einem Gleichrichter zugeführt werden und nach der Gleichrichtung eine Entladungsröhre steuern, in deren 2\nodenkreis ein Relais liegt, das an der Empfangsseite einen bestimmten Vorgang einleitet und daß die Zeitkonstante des Steuerkreises derart gewählt ist, daß nur Signale längerer Zeitdauer eine Steuerung bewirken.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein zweiter Gleichrichter vorgesehen ist, der mit einer Gleichstromquelle verbunden ist, und daß in den Kathodenzuleitungen der leiden Gleichrichter ein gemeinsamer Widerstand liegt, in dem ein den zweiten Gleichrichter beim Auftreten voll Signalen sperrender Spannungsabfall entsteht, worauf die Entladungsröhre, in deren Anodenkreis das Relais liegt, finit Verzögerung anspricht. io. Vorrichtung nach .lnspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ini Kreis des zweiten Gleichrichters ein Kondensator liegt, so daß, wenn beim Auftreten eifies Signals der Strom des zweiten Gleichrichters zu fließen aufhört, die Gittervorspannung der Entladungsröhre nach einem bestimmten "Zeitverlauf derart ansteigt, daß das Relais anspricht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Ni-. 7.43 021 ; Hausmitteilungei der 1#eriiseli GmbH., 1939, Heft 6, S. 2o2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL845212X | 1947-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845212C true DE845212C (de) | 1952-07-28 |
Family
ID=19845143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25664A Expired DE845212C (de) | 1947-03-06 | 1948-12-21 | Vorrichtung zur Bilduebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE845212C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974367C (de) * | 1953-08-21 | 1960-12-08 | Hell Rudolf Dr Ing Fa | Namengeber fuer Bildtelegraphie |
DE1282058B (de) * | 1962-11-26 | 1968-11-07 | Rank Xerox Ltd | Bildtelegrafie-Anlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743021C (de) * | 1938-11-25 | 1943-12-16 | Fernseh Gmbh | Verfahren zur wahlweisen UEbertragung von Positivfilm- und von Negativfilmbildern |
-
1948
- 1948-12-21 DE DEP25664A patent/DE845212C/de not_active Expired
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