DE2006912B2 - Einrichtung zur Einleitung der Bildübertragung zwischen einem Sender-Faksimilegerät und einem Empfänger-Faksimilegerät - Google Patents

Einrichtung zur Einleitung der Bildübertragung zwischen einem Sender-Faksimilegerät und einem Empfänger-Faksimilegerät

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/327Initiating, continuing or ending a single-mode communication; Handshaking therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erinleitung der Bildübertragung zwischen einem Sender-Faksimilegerät und einem Empfänger-Faksimilegerät, wobei in dem Sender-Faksimilegerät ein erster Oszillator sowie eine erste Empfangseinrichtung für ein vom Empfänger-Faksimilegerät ausgesandtes Bestätigungssignal enthalten sind und das Empfänger-Faksimilegerät eine zweite Eimpfangseinrichtung enthält, welche bei Empfang des Oszillator-Ausgangssignals einen weiteren Oszillator zur Abgabe des Bestätigungssignals veranlaßt, und wobei in jedem Faksimilegerät eine Startvorrichtung für den Motor des Aufzeichnungsträgers sowie eine Synchronisiereinrichtung enthalten ist.
Bei dieser aus der deutschen Auslegeschrift 1151 534 bekannten Einrichtung werden zur Einleitung der Zeichenübertragung zunächst im Sender-Faksimile-Gerät sämtliche zur Übertragung notwendigen Einrichtungen, insbesondere der Antriebsmotor für die Trommel sowie die Synchronisiereinrichtung für die Trommel, eingeschaltet. Die erste Empfangseinrichtung ist ferner mit einem Zeitgiied ausgerüstet, das bei Ausbleiben des Bestätigungssignals vom Empfänger-Faksimilegerät innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne das Sender-Faksimilegerät wieder vollständig abschaltet. Ähnlich werden im Empfänger-Faksimilegerät der Trommelmotor und die Synchronisiereinrichtung bei Empfang des Oszillator-Ausgangssignals eingeschaltet und laufen so lange, bis sie durch ein weiteres Zeitglied abgeschaltet werden, das auf das Ausbleiben von Signalen aus dem Sender-Faksimilegerät anspricht.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß beide Faksimilegeräte sich häufig selbsttätig abschalten, weil durch äußere Umstände, beispielsweise Eigenschaften der Übertragungsstrecke, die Signalübertragung verzögert ist. Dadurch wird nicht nur die Herstellung einer bleibenden Verbindung zwischen Sender und Empfänger erschwert, sondern durch das häufige nutzlose Ein- und Ausschalten der Geräte deren Einrichtungen unnötig beansprucht.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 82 058 ist eine Bild-Telegrafie-Anlage mit einer Hauptstelle und mehreren einzeln angeschlossenen Empfangsstellen bekannt, bei der ein Empfänger durch ein von einem Sender ausgesandtes Einschaltesignal in einem betriebsbereiten Zustand versetzt wird und ein die endgültige Auslösung des Übertragungsvorgangs im Sender bewirkendes Bestätigungssignal an diesen zurückliefert. Auch diese Anlage ist mit den oben erwähnten Nachteilen behaftet, wonach Hauptstelle und Empfangsstelle häufig aus- und eingeschaltet werden, weil eine Verbindung zwischen beiden Geräten nicht oder nur nach mehrmaligen Versuchen zustandegekommen ist.
Die aus der deutschen Offenlegungsschrift 14 62 790 bekannte Faksimileanlage ist mit einem Betriebsbereitschafls-Überwachungssystem ausgerüsiet, welches eine Zeichenübertragung zwischen Sender und Empfänger nur dann erlaubt, wenn in beiden Geräten gewisse Betriebsbedingungen vorliegen, beispielsweise der Telefonhörer richtig aufgelegt ist u. dgl. Im übrigen wird bei den bekannten Geräten eine Verbindung erst dann aufgebaut, wenn der Sender voll betriebsbereit ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zur Bildübertragung notwendigen Teile im Sender-Faksimilegerät und Empfänger-Faksimilegerät erst dann in Betrieb zu setzen, wenn die Verbindung zwischen Sender und Empfänger über die Übertragungsstrecke tatsächlich hergestellt ist.
Dazu ist bei der eingangs genannten Einrichtung erfindungsgemäß vorgesehen, daß die erste Empfangseinrichtung bei Empfang des Bestätigungssignals die Abgabe eines externen Startsignals durch den ersten Oszillator veranlaßt, daß bei Auftreten des externen Startsignals die erste und die zweite Empfangseinrichtung je einen in dem Sender-Faksimilegerät und dem Empfänger-Faksimilegerät enthaltenen Trigger zur Abgabe eines internen Startsignals an die Startvorrichtung und die Synchronisiereinrichtung veranlaßt, welche Teil der Startvorrichtung ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß Sender und Empfänger in beliebiger Reihenfolge eingeschaltet werden können, so daß Sender und Empfänger im wesentlichen gleichartig aufgebaut sein können.
Wenn gemäß Weiterbildung der Erfindung die erste Empfangseinrichtung ein den Empfang des Bestätigungssignals repräsentierendes Abschaltsignal erzeugt, welches den ersten Oszillator abschaltet, ferner die Beendigung des Oszillatorausgangssignals die Abgabe des Bestätigungssignals im Empfänger beendet und das externe Startsignal das bei Ende des Bestätigungssignals wieder einsetzende Ausgangssignal des ersten Oszillators ist, kann die Bedienungsperson an der Empfangsstation die Übertragung durch Aussenden des Bestätigungssignals unterbrechen, worauf der Sender durch Abschalten anspricht. Auf diese Weise können die Bedienungspersonen an beiden Enden der Leitung einander schnell davon in Kenntnis setzen, wenn die Übertragung vorzeitig abgebrochen werden soll.
Von den weiteren, in den Unteransprüchen gekennzeichneten besonders vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist die besondere Verwendung der bereits mit Patentanmeldung P 19 60 079.4 vorgeschlagenen Synchronisiereinrichtung hervorzuheben, wobei ein Referenzimpulsgeber, dessen Referenzimpulse eine bestimmte Winkelstellung des Aufzeichnungsträgers darstellen, ein von dem internen Startsignal angstoßenen Taktgeber, dessen Periode gleich der Umlaufzeit des Aufzeichnungsträgers ist, sowie Gatter vorgesehen sind, von denen dasjenige einen Korrekturimpuls an den Frequenzgenerator abgibt, das das zeitliche Auftreten eines Referenzimpulses innerhalb der durch die Umlaufzeit bestimmten Periode repräsentiert. Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, wenn die
bo Synchronisiereinrichtung einen Zähler enthält, der die Anzahl der vollen Taktzyklen nach Empfang des internen Startsignals zählt und an eine Unterbrechungsschc'tung angeschlossen ist, welche ausgelöst wird, wenn nach einer vorbestimmten Anzahl von Perioden
h> des Taktgebers keine Synchronisierung vorliegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild eines Sende-Faksimilegerätes;und
Fi g. 2 ein schematisches Schaltbild eines Empfänger-Faksimilegeräts.
F i g. 1 und 2 können das gleiche Gerät darstellen, so daß in beiden Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, die Bezugszeichen der Fig. 2 zu Unterscheidungszwecken jedoch mit einem Apostroph versehen sind.
F i g. 1 zeigt ein Bild-Sende-Empfangsgerät 10, das akustisch mit der Hörmuschel 12/? und der Sprechmuschel t2M eines Telefonhörers 12 gekoppelt ist. Das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 sendet über eine Fernsprechverbindung 14 Informationssignale aus, die dem Inhalt eines Originals 16 auf einer Trommel 18 entsprechen. Die Trommel 18 wird durch einen Synchronmotor 20 angetrieben, der von einem Frequenzgenerator 21 gespeist wird. Ein Kopf 22 enthält eine Abtasteinrichtung 24, die eine schmale Zeile längs des Originals 16 abtastet, wenn sich die Trommeloberfläche unter dem Kopf dreht. Ein nichtgezeigter geeigneter Quertrieb bewegt den Kopf in Längsrichtung, so daß die Abtasteinrichtung 24 aufeinanderfolgend aneinanderangrenzende Zeilen bei aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Trommel 18 abtastet.
Damit erzeugt die Abtasteinrichtung 24 ein Informationssignal, das den Helligkeitswerten aufeinanderfolgender Punkte auf dem Original 16 entspricht. Ein Modulator 26 moduliert das Ausgangssignal eines Oszillators 28 entsprechend dem Informationssignal. Der modulierte Träger wird über einen Schalter 29 und einen Filter 30 zu deinem Verstärker 32 geführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers speist einen Lautsprecher 34, der in unmittelbarer Nähe der Sprechmuschel 12Λί angeordnet ist, so daß das Informationssignal in den Telefonhörer 12 und auf die Fernsprechverbindung 14 gekoppelt wird.
Ist das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 als Sender geschaltet (Fig. 1), so liegt der Schalter 29 in der gezeigten Sendestellung T. In dieser Stellung liegt ebenfalls ein Schalter 36, der die Frequenz des Oszillators 28 steuert, so daß der Oszillator 28 mit der Informationsträgerfrequenz k arbeitet. Die Schalter 29 und 36 und weitere Sende- und Empfangsschalter, die im folgenden noch näher beschrieben werden, sind mechanisch miteinander gekuppelt, so daß sie durch Niederdrücken eines »Sende«- oder »Empfang«-Druckknopfes auf Empfang oder Sendung geschaltet werden können. Eine Klinkeinrichtung hält die Schlater in der Lage, in die sie eingestellt wurden, bis die Klinkeinrichtung entweder durch Betätigung eines »Halt«-Knopfes oder automatisch auf die noch zu beschreibende Weise gelöst wird.
Fig. 2 zeigt ein Bild-Sende-Empfangsgerät 40, das mit dem Bild-Sende-Empfänger 10 identisch ist. Es ist so geschaltet, daß es ein Bild des Originals 16 (Fig.!) entsprechend den am anderen Ende der Fernsprechverbindung 14 empfangenen Signalen druckt. Das Bild-Sende-Empfangsgerät 40 weist einen Eingangswandler 42 auf, der akustisch mit der Hörmuschel 44R eines an die Fernsprechverbindung angeschlossenen Telefonhörers 44 gekoppelt ist. Das Ausgangssignal des Eingangswandlers 42 wird durch einen Verstärker 46 verstärkt, dessen Ausgang wiederum über einen Filter 48 geführt und darauf durch einen Verstärker 50 verstärkt wird. Das Signal vom Verstärker 50 wird über Signal-Konditionicrschallungen 52 geführt, die beispielsweise einen Demodulator aufweisen. Das dcmodulierle Signal wird dann einem Schreibstift 54 im Kopf 22 zugeführt, de das Informationssignal auf einem auf der Trommel 1 befestigten Bildblatt 56 sichtbar macht. Das Bildblatt 5f kann beispielsweise aus einem elektroempfindliche Material bestehen, das normalerweise weiß ist und a den Punkten, durch die ein elektrischer Strom geleite wird, geschwärzt wird. Die Stärke der Schwärzun entspricht der Stromhöhe. Der Schreibstift berührt da Bildblatt 56, so daß durch dieses entsprechend dem vom
ίο Bild-Sende-Empfangsgerät 10 empfangenen Informa tionssignal ein Strom durch dasselbe fließt. Dii Trommel 18 im Bild-Sende-Empfangsgerät 40 wir durch den Motor 20 synchron mit der Trommel 18 im Bild-Sende-Empfangsgerät 10 angetrieben, so daß di vom Schreibstift 54 berührten Punkte den von de Abtasteinrichtung 24 im Bild-Sende-Empfangsgerät 1 abgetasteten Punkten entsprechen. Auf diese Weis schreibt bzw. druckt das Bild-Sende-Empfangsgerät 4i ein Bild des Originals 16 auf das Bildblatt 56.
Um die Vorrichtung zu starten, setzen die Bedie nungspersonen der Bild-Sende-Empfangsgeräte 10 un 40 ihre Telefonhörer 12 und 44 in nichtgezeigt Gehäuse ein, die so gebaut sind, daß sie die Hör- un Sprechmuscheln mit dem Lautsprecher 34 und derr Eingangswandler 42 akustisch koppeln. Die Bedienungsperson am Bild-Sende-Empfangsgerät 10 drück ihren »Sende«-Knopf, so daß die »T«-Kontakte dei verschiedenen Schalter in diesem Gerät geschlosse werden. Die Bedienungsperson am Bild-Sende-Emp fangsgerät 40 drückt den »Empfangs«-Knopf un schließt die »/?«-Kontakte der Schalter ihres Gerätes Ist keiner dieser Knöpfe gedrückt, so verbindet ein weitere Schaltergruppe (nicht gezeigt) die verschiede nen Integratoren sowie die Eingangsklemmen dei Flip-Flops und Multivibratoren im Sender auf Masse, s daß diese Elemente rückgesetzl werden. Diese rückgesetzte Zustand besteht also zu der Zeit, wenn di Knöpfe am jeweiligen Gerät niedergedrückt werden Ferner arbeitet zu dieser Zeit keiner der Trommelmoto ren20.
Am Bild-Sende-Empfangsgerät 10 (Fig. 1) wird vo einem Integrator 58 kein Ausgangssignal erzeugt um das sich ergebende Ausgangssignal einer Umkehrstufi 60, die an den Integrator 58 angeschlossen ist, speist ei UND-Gatter 62. Das UND-Gatter läßt damit da: Ausgangssignal eines freischwingenden Multivibrator: 64 über einen Schalter 66 an eine Tastklemme 28a de: Oszillators 28 durch. Durch eine Eingangsspannung a dieser Klemme wird der Oszillator eingeschaltet, lieg umgekehrt an dieser Klemme keine Spannung, so win der Oszillator ausgeschaltet. Der Oszillator wird dami periodisch entsprechend dem Ausgangssignal de Multivibrators 64 ein- und ausgeschaltet, der beispiels weise so ausgelegt ist, daß jeder Zustand 3 Sekunde
^ lang andauert. Damit überträgt das Bild-Sende-Emp fangsgerät 10 über die Fernsprechleitung eine Reih von 3 Sekunden langen Tönen mit der Trägerfrequen
Am Bild-Sende-Empfangsgerät 40 (Fig. 2) werdei
Wi diese Töne vom Telefonhörer 44 aufgenommen um vom Verstärker 50 zu einem abgestimmten Verstärke 68 geleitet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 48 win durch einen Gleichrichter 71 gleichgerichtet. Das hie erzeugte Signal wird en einen »schnellen« Integrator 7
>,·· und einen »langsamen« Integrator 74 angelegt. Di Integratoren sind mittelwertbildende Schaltungen mi Kondensatoren, die über Reihenwiderstände aufgela den und normalerweise über Parallelwiderständ
entladen werden. In die Aufladestrecken können Dioden eingeschaltet sein, um eine Entladung über die Reihenwiderstände zu verhindern und Entlade-Zeitkonstanten zu erzielen, die länger sind als die Auflade-Zeitkonstanten. Diese Eigenschaft ist deswegen erwünscht, weil das Ausgangssignal des Gleichrichters 71 Impulsform besitzt und die verhältnismäßig große Entlade-Zeitkonstante eine verhältnismäßig schnelle Aufladung der Integratoren erlaubt, ohne daß diese während der Intervalle zwischen den Impulsen entladen werden.
Beispielsweise kann der langsame Integrator 74 eine Auflade-Zeitkonstante von 0,7 Sekunden und eine normale Entlade-Zeitkonstante von 2 Sekunden besitzen, während die Lade-Zeitkonstante des schnellen Integrators 72 9 ms und seine Entlade-Zeitkonstante 9 ms beträgt.
Hat der langsame Integrator 74 genügend lange ein Eingangssignal empfangen, um sicher zu sein, daß das Bild-Sende-Empfangsgerät 40 ein Signal vom Bild-Sende-Empfangsgerät 10 empfangen hat und nicht nur ein Störsignal auf der Fernsprechleitung, so ist seine Ausgangsspannung auf einen Wert gestiegen, der ausreicht ein Gatter 76 zu sperren und ein Gatter 78 durchzuschalten. Das Gatter 78 läßt dann das Ausgangssignal eines Flip-Flops £0 zur Tastklemme 28a des Oszillators 28 über einen Schalter 82 durch. Dadurch wird der Oszillator 28 eingeschaltet, der, wenn der Schalter 36 in der Stellung R steht, bei einer Frequenz f\ arbeitet. Ist der Schalter 29 in seiner Stellung R, so wird das Ausgangssignal des Oszillators 28 über den Filter 30 direkt zum Verstärker 32 geleitet und dann über den Lautsprecher 34 und den Telefonhörer 44 auf die Fernsprechleitung i4. Auf diese Weise erzeugt das Bild-Sende-Empfangsgerät 40 ein Bestätigungssignal, das anzeigt, daß das Gerät das Anfangssignal vom Bild-Sende-Empfangsgerät 10 empfangen hat.
Das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 in Fig.! empfängt das Bestätigungssignal über den Telefonhörer 12 und den Eingangswandler 42. Vom Verstärker 50 läuft das Signal zu einem auf die Frequenz f\ des Signals abgestimmten Verstärker 86. Das Ausgangssignal des Verstärkers 86 wird durch einen Gleichrichter 88 gleichgerichtet. Die vom Gleichrichter 88 erzeugten Impulse werden im Integrator 58 summiert. Dieser Integrator besitzt wie der Integrator 74 eine verhältnismäßig hohe Zeitkonstante, so daß er nur nach einer ausreichenden Zeitdauer einen Ausgangspegel erzeugt, um hinreichend sicher zu sein, daß das Bestätigungssignal empfangen wurde. Steigt die Ausgangsspannung des Integrators 58 auf diesen Pegel, so fällt die Ausgangsspannung der Umkehrstufe 60 ab, so daß das UND-Gatter 62 gesperrt und der Multivibrator 64 von der Oszillator-Tastklemme 28a getrennt wird. Dadurch wird der Oszillator 28 ausgeschaltet.
Inzwischen wurde das Ausgangssignal des Oszillators 28 durch ein vom Eingangswandler 42 empfangenes Nebensprechen im Fernsprecher an den abgestimmten Verstärker 68 im Bild-Sende-Empfangsgerät 10 angelegt. Damit hat der langsame Integrator 74 im Bild-Sende-Empfangsgerät 10 eine Ausgangsspannung erzeugt, die ausreicht, das Gatter 76 zu sperren und damit zu verhindern, daß das Ausgangssignal des Integrators 58 das Flip-Flop 80 erreicht. Bei abgeschaltetem Oszillator 28 klingt jedoch die Ausgangsspannung des Integrators 74 auf einen Wert ab, bei dem das Gatter 76 nicht weiter gesperrt wird und die Ausgangsspannung des Integrators 58 wird durch dieses Gatter durchgeleitet, um das Flip-Flop 80 zu setzen. Dadurch wird der Multivibrator 64 eingeschaltet, d. h. er bleibt in dem Zustand, in dem der Oszillator arbeitet, wenn das UND-Gatter 62 durchgeschaltet ist.
Durch das Abklingen des Anfangssignals vom sendenden Bild-Sende-Empfangsgerät 10 wird das Ausgangssignal des abgestimmten Verstärkers 68 im Bild-Sende-Empfangsgerät 40 (Fig.2) beendet. Die Ausgangsspannung des Integrators 74 in diesem Gerät klingt damit ab, so daß das Gatter 76 durchgeschaltet und das Gatter 78 gesperrt wird. Das Flip-Flop 80 wird damit von der Oszillator-Tastklemme 28a getrennt, so daß der Oszillator ausgeschaltet wird. Inzwischen wurde jedoch der Integrator 58 über den Leiter 69 aufgeladen, der das Bestätigungssignal (f\) des Bild-Sende-Empfangsgerätes 40 über den Schalter 84 an den abgestimmten Verstärker 86 angelegt hat. Damit wird nunmehr die Ausgangsspannung des Integrators 58 durch das Gatter 76 zum Flip-Flop 80 geleitet.
Dadurch wird ein monostabiler Multivibrator 90 getriggert, dessen Ausgang über den Schalter 82 an die Tastklemme 28a gelegt wird. Der Oszillator 28 arbeitet damit während des unstabilen Zustandes des Multivibrators 90 weiter, d. h. etwa 1 Sekunde lang. Bei dieser Anordnung ist die Unterbrechung des Ausgangssignals des Oszillators 28 entsprechend dem Abklingen des Anfangssignals (fts) von so kurzer Dauer, daß die Spannungen in den Integratoren 58 beider Geräte 10 und 40 nur leicht abfallen, bevor der Multivibrator 90 im Gerät 40 den Oszillator wieder startet. Damit arbeiten beide Geräte weiter, als ob keine Unterbrechung vorgelegen hätte. Endet das Bestätigungssignal vom Bild-Sende-Empfangsgerät 40, so klingt die Ausgangsspannung des Integrators 58 des Bild-Sende-Empfangsgerätes 10 in Fi g. 1 ab und die Ausgangsspannung der Umkehrstufe 60 steigt entsprechend an. Erreicht diese Spannung einen Pegel, der ausreicht, das UND-Gatter 62 durchzuschalten, so leitet dieses das Ausgangssignal des Multivibrators 64 zum Schalter 66 und zur Oszillator-Tastklemme 28a. Da nunmehr der Multivibrator in EIN-Stellung gehalten wird, beginnt der Oszillator 28 wieder mit der Frequenz ^o zu senden. Dies ist ein »Start«-Signal, von dem beide Geräte ihren weiteren Betrieb steuern.
An jedem Bild-Sende-Empfangsgerät wird das »Start«-Signal mittels des abgestimmten Verstärkers 68, des Gleichrichters 70 und des schnellen Integrators 72 festgestellt. Das Ausgangssingal des Integrators 72 wird über ein ODEPv-Gatter 92 zu einem UND-Gatter 94 geleitet, das durch Setzen des Flip-Flop 80 durchgeschaltet wurde. Erreicht das Ausgangssignal des Integrators 72 die obere Schwellenspannung eines Schmitt-Triggers 96, so ändert der Trigger seinen Zustand. Dadurch erzeugt er ein internes »Start«-Signal, das ein Gatter 97 durchschaltet, so daß das Ausgangssignal der Signal-Konditionierungsschaltungen 52 im Empfänger-Gerät zum Schreibstift 54 geleitet wird. Dieses Signal schaltet ferner ein Gatter 98 durch, so daß das Ausgangssignal des Frequenzgenerators 21 zum Trommelmotor 20 geleitet wird.
Beide Trommeln 18 beginnen unmittelbar zu laufen. Innerhalb einer kurzen Zeit sind sie, wie weiter unten beschrieben werden soll, mit den jeweiligen internen Startsignalen synchronisiert und die Vorrichtung beginnt, in der oben beschriebenen Weise das Bild zu übertragen und zu schreiben.
Die Verwendung des schnellen Integrators 72 bei der Erzeugung der internen Startsignale dient zwei Zwecken. Erstens ist bei einer kurzen Integrationsperio-
de die Wahrscheinlichkeit des Empfangs einer Störspitze geringer, die, wenn sie an einem Bild-Sende-Empfangsgerät empfangen wird und am anderen nicht, zu unterschiedlichen Ausgangsspannungen der beiden Integratoren führt und das eine interne Startsignal 5 gegenüber dem anderen verzögert. Ferner ist die absolute Differenz der Integrationszeiten bei einer kurzen Zeitkonstante wegen Änderungen der Schaltungsparameter innerhalb der zulässigen Toleranzen geringer.
Bei einer Zeitkonstante von 11 ms ergeben Unterschiede zwischen den beiden Integratoren, die zu einer 40%igen Differenz der Zeitkonstanten führen, eine Zeitspanne von 4,4 ms zwischen den beiden Startsignalen. Bei einer Drehzahl von 2,5 U/sec weichen damit die beiden Trommeln nur um 4° voneinander ab. Bei einer längeren Zeitkonstante ist diese Abv/eichung bei gleichen Toleranzen der Integratorbauteile entsprechend größer.
Per Zweck der Multivibratoren 64 und 90 besteht darin, sicherzustellen, daß das Bestätigungssignal (f\) vom Sendegerät 10 wahrgenommen wird. In manchen Fällen kann ein Echounterdrücker auf der Fernsprechverbindung auf das Ausgangssignal ansprechen, indem er die Übertragung von Signalen in der umgekehrten Richtung, d. h. vom Bild-Sende-Empfangsgerät 40 zum Gerät 10 sperrt. Dadurch würde die Wahrnehmung des bestätigungssignals durch das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 verhindert. Durch periodisches Ausschalten des Oszillators 28 erzeugt der freischwingende Multivibrator 64 eine Folge von Intervallen, in denen das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 das Bestätigungssignr.l bei einer Echcunterdrückung aufnehmen kann.
Sperrt die Echounterdrückung das Bestätigungssignal, so wird der Oszillator 28 im Bild-Sende-Empfangsgerät 10 durch den Multivibrator 64 statt durch das Bestätigungssignal ausgeschaltet. Das Bild-Sende-Empfangsgerät 40 kann jedoch diesen Unterschied nicht wahrnehmen. Stellt es die Beendigung seines Eingangssignal mit der Frequenz /ö fest, so schaltet es seinen Oszillator 28 ab und setzt sein Flip-Flop 80. Darüber hinaus kann es das Ende das Eingangssignals /Ό wahrnehmen, bevor das Bild-Sende-Empfangsgeräi 10 das Bestätigungssignal empfangen hat. In diesem Fall kann das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 das Bestätigungssignal nicht empfangen und die Vorrichtung vollendet ihren Anlauf nicht.
Der monostabile Multivibrator 90 im Bild-Sende-Empfangsgerät 40 beseitigt diese Schwierigkeit, indem er das Bestätigungssignal für eine beträchtliche Zeitspanne nach dem Abklingen des Eingangssignals /0 am Bild-Sende-Empfangsgerät andauern läßt. Dadurch wird sichergestellt, daß das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 das Bestätigungssignal empfängt und dann den Anlauf in der oben beschriebenen Weise vollendet.
Bietet die Echounterdrückung keine Schwierigkeit, so kann die Vorrichtung durch Weglassen des Multivibrators 64 vereinfacht werden und das Angangssignal aus einem dauernden Ton-Signal bestehen. Es besteht dann keine Notwendigkeit, das Bestätigungssignal zu verlängern und der monostabile Multivibrator 90 erübrigt sich ebenfalls.
Die Treommeln 18 werden auf die folgende Weise mit den jeweiligen internen »Start«-Signalen synchronisiert. Jedes »Start«-Signal setzt einen Taktgeber 102 zurück, der entsprechend dem Ausgangssignal eines Oszillators 21a im Frequenzgencrator 21 arbeitet. Der Taktgeber hat eine Periode, die gleich ist der Umdrehungszeit der Trommel 18 bei der normalen Arbeitsdrehzahl, d. h. in diesem Beispiel 400 ms. Während aufeinanderfolgender Teile dieser Periode speist er eine Folge von Gattern 104. Die Gatter 104 sind so geschaltet, daß sie das Ausgangssignal eines Meßfühlers 106 durchlassen, der die Bezugsmarke 108 auf dem Ende der Trommel 18 mißt. Welches der Gatter 104 das Ausgangssignal des Meßfühlers 106 durchläßt ist davon abhängig, wann die Bezugsmarke 108 während der Taktperiode am Meßfühler vorbeiläuft. Das Ausgangssignal dieses Gatters wird dann zur Frequenzänderung des Frequenzgenerators 100 und damit zur Änderung der Drehzahl des Trommelmotors 20 benutzt.
Durch wiederholte Messung der Zeit, zu der die Bezugsmarke 108 am Meßfühler 106 vorbeiläutt, und damit Änderung der Drehzahl des Trommelmotors 20, kann mittels des Taktgebers 102 und der Gatter 104 unter Umständen die Bezugsmarke 108 zu Beginn einer Taktperiode am Meßfühler 106 vorbeilaufeii. Eine Ausgangsklemme 104a der Gatter 104 führt dann das nächste Meßfühlersignal, das den Frequenzgenerator 100 auf seine Nennfrequenz bringt. Die Winkelposition der Trommel 18 besitzt nun den Wert, den sie dann hätte, wenn die Bezugsmarke 108 bei mit Nenndrehzahl umlaufender Trommel zur Zeit des internen »Start«-Signals am Meßfühler 106 vorbei gelaufen wäre.
Nachdem die Trommeln 18 der Geräte 10 und 40 auf diese Weise eingestellt sind, unterscheidet sich die Lage der Trommeln lediglich um die Steuerdifferenz der beiden internen »Start«-Signale. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß die Oszillatoren 100a kristallgesteuerte Oszillatoren sind, deren Frequenzen sorgfältig eingestellt sind, so daß sie sehr genau mit einer vorherbestimmten Nennfrequenz arbeiten. Damit sind die Trommeln 18, wenn sie mit den internen »Start«-Signalen synchronisiert sind nicht nur auf etwa die gleiche Winkellage eingestellt, sondern die Differenz ihrer Winkellagen ändert sich während der Übertragung und während des Schreibens des Bildes nur um einen unbedeutenden Betrag, so daß eine Verzerrung des Bildes gegenüber dem Original verhindert wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung sind die Trommeln 18 innerhalb von 5 Sekunden nach den internen »Startw-Signalen synchronisiert. Erreicht eines der Bild-Sende-Empfangsgeräte den Synchronismus in dieser Zeit nicht, so liegt wahrscheinlich eine Fehlfunktion vor, die die Synchronisation verhindert. Es sind daher Entscheidungs- oder Prüfschaltungen vorgesehen, die am Ende dieses Intervalls überprüfen, ob Synchronismus vorliegt, und die entsprechend den Betrieb der Bild-Sende-Empfangsgeräte überwachen und steuern.
In jedem Bild-Sende-Empfangsgerät setzt das Signal an der Ausgangsklemme 104.1 ein Flip-Flop 110 dessen Zustand daher anzeigt, ob Synchronismus vorliegt oder nicht. Ein an die letzte Stufe des Taktgebers 102 angeschlossener Zähler 102a zählt die Anzahl der Taktperioden (d. h. der Trommelumdrehungen) vom internen »Start«-Signal. Besteht beispielsweise der Zähler 102a aus einem vierstufigen Binärzähler und beträgt die Taktperiode 400 ms, so ändert die letzte Stufe des Zählers 102a ihren Zustand 6,4 Sekunden nach dem internen »Start«·Signal. Das sich ergebende Ausgangssignal dieser Stufe ist an ein »BF.RF.IT«-UND-Gutter 109 und an ein »NICHT BEREIT<:-UND-Gatter 111 angelegt.
Der Setz-Ausgang des Flip-Flops 110 ist ferner ebenfalls an das UND-Gatter 109 und der Rücksetz-
Ausgang des gleichen Flip-Flops an das UND-Gatter 111 geführt.
Hat die Trommel 18 innerhalb von 6,4 Sekunden nach dem internen »Start«-Signal den Synchronismus erreicht, so speisen die Ausgänge des Zählers !02a und das Flip-Flop 110 das »BEREIT«-UND-Gatter 109, so daß ein Impuls vom Oszillator 21a durchgelassen wird. Im Empfangsgerät 40 setzt dieser Impuls ein Flip-Flop 113, dessen Ausgangssignal über einen Schalter 112 zu einem Magneten 114 geführt wird, der den Schreibstift 54 mit dem Bild 56 in Berührung bringt.
Hat die Trommel 18 innerhalb der vorgeschriebenen Zeit den Synchronismus nicht erreicht, so bleibt das Flip-Flop 110 weiter im rückgesetzten Zustap.d und das »NICHT BEREITw-UND-Gatter 111 läßt den Oszilla- '5 torimpuls durch. Dieser Impuls schaltet das Bild-Sende-Empfangsgerät in der unten beschriebenen Weise ab.
Da das dem Inhalt des zu reproduzierenden Originals entsprechende Informationssignal einen Träger mit der gleichen Frequenz /Ό wie der des Anfangssignals besitzt, erzeugen die Verstärker 68 beider Geräte während der Originalübertragung und -reproduktion kein Ausgangssignal. (Im Bild-Sende-Empfangsgerät 10 geschieht dies durch Aufnahme mittels des Eingangswandlers 42 infolge der Nebensprech-Anordnung im Fernsprechgerät.) Am Empfänger 40 (F i g. 2) bewirkt eine Unterbrechung des Informationssignals die beispielsweise aus einer Verschlechterung der Fernsprechverbindung herrühren kann, eine Beendigung des Ausgangssignals des Verstärkers 68. Die Ausgangssignale der Integrato- >o ren 72 und 74 klingen daher wie das Ausgangssignal des ODER-Gatters 92 ab, an das die beiden Integratoren angeschlossen sind. Der Schm'.dt-Trigger 96 kehrt dann in seinen ursprünglichen Zustand zurück und der Trommelmotor 20 wird abgeschaltet. ü
Die Zustandsänderung des Triggers % führt ferner zu einer Impusabgabe eines Magneten 116 über eine Umkehrstufe 118 und eine Differentiationsschaltung 120. Der Magnet 116 ist so ausgebildet, daß er die den »Übertragungs«- und »Empfang«-Knopf niederhalten- to de Klinke löst. In diesem Fall löst er die Empfangsschalter, so daß die elektrische Anlage im Bild-Sende-Empfangsgerät 40 rücksetzt. Dies bedeutet für die Bedienungsperson des Gerätes 40 den Alarm, daß in der Übertragung eine Schwierigkeit aufgetreten ist. Sie ·5 kann darauf der Bedienungsperson des Bild-Sende-Empfangsgerätes 10 in der unten beschriebenen Weise Mitteilung machen, so daß die gesamte Operation abgebrochen und damit Zeit gespart wird, die andernfalls verlorenginge, wenn die Vorrichtung bis zum normalen Ende der Originalübertragung weiter betrieben würde.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Verbindung des langsamen Integrators 74 mit dem ODER-Gatter 92 verhindert, daß die Übertragung bei :>5 sehr kurzen Unterbrechungen des empfangenen Signals abgebrochen wird. Derartige Unterbrechungen können beispielsweise auf Störsignale auf der Leitung zurückzuführen sein, die die Qualität des Bildes, das gerade am Bild-Sende-Empfangsgerät 40 geschrieben wird, nicht <>o übermäßig verschlechtern.
Die gleiche Signalisieranordnung erlaubt es ferner der Bedienungsperson des Bild-Sende-Empfangsgerätes 10 das Ende der Übertragung vor deren normaler Beendigung zu signalisieren. Beispielsweise können »>r> mechanische Schwierigkeiten aufgetreten sein. In diesem Fall kann die Bedienungsperson einen »Halt«- Druckschalter 122 betätigen, der den Eingang zur Umkehrstufe 118 auf Masse legt. Dadurch wird der Magnet 116 erregt, der »Übertragungsw-Schalter rückgesetzt und damit das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 abgeschaltet. Darauf schaltet sich das Bild-Sende-Empfangsgerät 40 in der oben beschriebenen Weise selbst ab.
Ferner braucht in manchen Fällen nur ein kurzes Original oder nur der Teil eines Originals übertragen zu werden. In diesem Fall kann ein Grenzschalter 123 eingestellt werden, gegen den der Kopf 22 aufläuft, nachdem die Abtasteinrichtung 24 den gewünschten Abstand längs der Trommel 16 überstrichen hat. Der Grenzschalter 123 ist so geschallet, daß er, wenn er ausgelöst wird, die gleiche Funktion wie der Druckschalter 122 ausführt und das Bild-Sende-Empfangsgerät 10 abschaltet. Das Bild-Sende-Empfangsgerät 40 spricht darauf an und schaltet ebenfalls ab. Dadurch wird ebenfalls Zeit gespart, die sonst verloren ginge, wenn die Länge des Maximalformates der Vorrichtung abgetastet würde.
Der Ausgang des »NICHT BEREIT«-UND-Gatters 111 jedes Gerätes ist an die Differentiationsschaltung 120 angeschlossen, so daß das Gerät abgeschaltet wird, wenn in der oben beschriebenen Weise ein Synchronismusfehler festgestellt wird.
Durch Betätigung des Druckschalters 122 kann die Bedienungsperson des Empfangsgerätes 40 beide Geräte anhalten und dies der Bedienungsperson des Sendegerätes 10 signalisieren. Dadurch wird das Bild-Sende-Empfangsgerät 40 in der oben beschriebenen Weise gestopt. Durch die mechanisch mit dem Druckschalter 122 gekuppelten Schalter 124 und 126 wird der Oszillator 28 (über eine zweite Tastklemme 2Sb) eingeschaltet und der Oszillator arbeitet mit der Frequenz f\.
Am Sendegerät 10 (Fig. 1) wird durch den Empfang dieses »Halt«-Signals ein Ausgangssignal vom abgestimmten Verstärker 86 und ein entsprechendes Ausgangssignal vom Integrator 58 erzeugt. Durch das sich damit ergebende Abfallen der Ausgangssignale der Umkehrstufe 60 und des UND-Gatters 62 wird der Oszillator 28 abgeschaltet. Schließlich kehrt durch die Unterbrechung des Signals mit der Frequenz /ö der Schmitt-Trigger 96 beider Geräte in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
Am Bild-Sende-Empfangsgerät 10 wird damit der Trommelmotor 20 abgeschaltet und die »Übertragungs«-Schalter in der oben beschriebenen Weise rückgesetzt. Das Abschalten des Bild-Sende-Empfangsgerätes 10 gibt der Bedienungsperson auf diese Weise ein Signal, die dann den Hörer 12 für eine Unterredung mit der Bedienungsperson am anderen Ende der Leitung aufnehmen kann.
Bei einer speziellen Ausführungsrorm der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Trägerfrequenz /i> von 2050 Hz und eine Empfänger-Signalfrequenz /Ί von 1520 Hz verwendet. Wenn die Modulation des Trägers eine Komponente von 500 Hz aufweist, so ergibt sich eine Seitenbandkomponente mit der Frequenz f\. Mit den weiteren vom Rild-Sendc-Empfangsgerät 10 übertragenen Signalen kann diese Komponente vom Eingiingswandler 42 im gleichen Gerät mit Hilfe der Nebensprech-Anordnung im Fernsprechgerät empfangen werden. Dadurch wird der Integrator 58 aufgeladen und die Vorrichtung abgeschaltet. Dies wird durch die zu beschreibende DatcnmcBschaltung verhindert.
Die Trommel 18 trägt einen schwarzen Streifen 131, der je Umdrehung einmal unter der Abtasteinrichtung
24 durchläuft. Während des Intervalls in dem der Streifen unter der Abtasteinrichtung 24 durchläuft, ist der von der Abtasteinrichtung gemessene Helligkeitswort des Originals konstant. Daher ist die einzige Frequenzkomponente vom Modulator 26 die Trägerfi equenz /ö-
Der abgestimmte Verstärker 86 und der Gleichrichter 88 geben daher während dieses Intervalls kein Ausgangssignal ab. Eine an den Gleichrichter 88 angeschlossene Umkehrstufe 132 führt daher einem Integrator 134 einen Ladestrom zu, dessen Zeitkonstante kürzer ist als das Intervall während dessen der Streifen 131 von der Abtasteinrichtung 24 gemessen wird. Damit wird der Integrator 134 auf eine Spannung aufgeladen, die größer ist als die Durchbruchspannung einer Zener-Diode 136, so daß ein Transistor 138 leitend wird und den Integrator 58 entlädt. Die Zeitkonstante des Integrators 58 ist wesentlich länger als die Umdrehungszeit der Trommel 18, so daß die Entladung dieses Integrators einmal je Umdrehung verhindert, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, das ausreicht, den siliziumgesteuerten Gleichrichter 130 zu triggern. Auf der anderen Seite erzeugt ein »Halt«-Signal vom Empfangsgerät 40 für eine Zeitspanne, die größer ist als die Zeitkonstante des Integrators 58 einen Helligkeitswert bzw. ein Signal mit der Frequenz f\. Der Integrator wird damit aufgeladen, ohne daß der Integrator 134 in Tätigkeit tritt, sofern der letztere Integrator sich nicht, so lange ein Ausgangssignal vom Verstärker 86 abgegeben wird, auflädt.
Die Umkehrstufe 132 und der Integrator 134 bestehen vorzugsweise aus einer Schaltung, bei der der Integrator einen Kondensator enthält, der über einen an eine Spannungsquelle angeschlossenen Reihenwiderstand dauernd aufgeladen wird. Um den Kondensator zu entladen, wenn vom Gleichrichter 88 eine merkliche augenblickliche Ausgangsspannung abgegeben wird, ist ein Transistor angeschlossen.
Ein durch den Ausgang des Schmitt-Triggers % gespeistes UND-Gatter 140 verhindert die Funktion des Integrators 134 während der Zeit, in der die Bild-Sende-Empfangsgeräte vor der Anlaufdrehung der Trommeln 18 Signale austauschen.
Es ist ersichtlich, daß gegenüber der beschriebenen Ausführungsform zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann das Anfangssignal vom Empfangsgerät und das Bestätigungssignal vom Sendegerät ausgesandt werden. Das externe »Start«-Signal kann von beiden Geräten ausgesendet werden. Ferner muß als Informationssignal-Trägerfrequenz nicht unbedingt eine Frequenz der für das Starten der Signale verwendeten Frequenz benutzt werden. Die beschriebene Ausführungsform wird jedoch bevorzugt, da sie die Funktionen verschiedener Schaltungselemente verbindet. Beispielsweise werden durch Verwendung der Trägerfrequenz als Frequenz einiger Steuersignale nur zwei Frequenzen für den Oszillator 28 benötigt. Darüber hinaus können dann die gleichen Schaltelemente, die die Anfangs- und »Start«-Signale messen, zur Messung der Unterbrechung des Informationssignals durch das Empfangsgerät verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Einleitung der Bildübertragung zwischen einem Sender-Faksimilegerät und einem Empfänger-Faksimilegerät, wobei in dem Sender-Faksimilegerät ein erster Oszillator sowie eine erste Empfangseinrichtung für ein vom Empfänger-Faksimilegerät ausgesandtes Bestätigungssignal enthalten sind und das Empfänger-Faksimilegerät eine zweite Empfangseinrichtung enthält, welche bei Empfang des Oszillator-Ausgangssignals einen weiteren Oszillator zur Abgabe des Betätigungssignals veranlaßt, und wobei in jedem Faksimilegerät eine Startvorrichtung für den Motor des Aufzeichnungsträgers sowie eine Synchronisiereinrichtung enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Empfangseinrichtung (68, 71, 72, 74; 86, 88,58) bei Empfang des Bestätigungssignals die Abgabe eines externen Startsignals durch den ersten Oszillator (28) veranlaßt, daß bei Auftreten des externen Startsignals die erste und die zweite Empfangseinrichtung (68', 72', 74'; 86', 58') je einen in dem Sender-Faksimilegerät (10) und dem Empfänger-Faksimilegerät (40) enthaltenen Trigger (96, 96') zur Abgabe eines internen Startsignals an die Startvorrichtung (21, 21') und die Synchronisiereinrichtung (102, 104; 102', 104') veranlaßt, welche Teil der Startvorrichtung ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Empfangseinrichtung ein den Empfang des Bestätigungssignals repräsentierendes Abschaltsignal erzeugt, welches den ersten Oszillator (28) abschaltet, daß die Beendigung des Oszillator-Ausgangssignals die Abgabe des Bestätigungssignals im Empfänger (40) beendet, und daß das externe Startsignal das bei Ende des Bestätigungssignals wieder einsetzende Ausgangssignal des ersten Oszillators (28) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Empfangseinrichtung und die zweite Empfangseinrichtung je zwei Empfangskanäle aufweisen, von denen der zweite Empfangskanal (86, 88, 58'; 86', 88', 58') für das Bestätigungssignal und der erste Empfangskanal (68,71,72,74; 68', 71', 72', 74') für das Ausgangssignal des ersten Oszillators (28) vorgesehen sind, und daß ein eine Unterbrechung des Oszillatorausgangssignals repräsentierendes Steuersignal des ersten Empfangskanals den Durchgang des Abschaltsignals durch ein in jedem Faksimile-Gerät (10,40) vorgesehenes Gatter (76, 76') steuert, dessen Ausgang mit einem den Trigger (96,96') aussteurnden UND-Gatter (94,94') verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des ersten Oszillators (28) eine erste Frequenz (k) und das Bestätigungssignal eine zweite Frequenz (f\) besitzen, und daß der erste Empfangskanal mit einem auf die erste Frequenz (Z0) abgestimmten Filter (68, 68') an den Eingang (42, 46, 48, 50; 42', 46', 48', 50') des Faksimilegeräts (10,40) und der zweite Empfangskanal mit einem auf die Frequenz des Bestätigungssignals (f\) abgestimmten Filter an den Eingang des Faksimilegeräts angeschlossen ist. hS
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Filter (68, 68') des ersten Empfangskanals zur Erzeugung des Steuersignals ein ersten Integrator (74, 74') mit relativ großer Zeitkonstante angeschlossen ist, dessen Ausgang an einen Sperr-Eingang des Gatters (76) angeschlossen ist, und daß an das Filter (86, 86') des zweiten Empfangskanals zur Erzeugung des Abschaltsignals ein zweiter Integrator (58, 58') mit relativ großer Zeitkonstante angeschlossen ist, dessen Ausgang über einen Inverter (60) mit dem ersten Oszillator (28) sowie mit dem Eingang des Gatters (76) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator (28) durch einen Umschalter (36) von der ersten Frequenz (fa) auf die Frequenz des Bestätigungssignals (f\) umschaltbar ist, und daß mii dem Umschalter ein weiterer Schalter (66,82) gekoppelt ist, welcher einen Auslöse-Eingang (2Sa) des Oszillators (28) entweder mit dem ersten Empfangskanal oder mit dem zweiten Eimpfangskanal verbindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Faksimilegerät (10, 40) ein Flip-Flop (80, 80') mit zwei Ausgängen vorgesehen ist, dessen einer Ausgang über ein weiteres, vom Steuersignal gesteuertes Gatter (78, 78') mit dem weiteren Umschalter (82,66) verbunden ist, und daß der andere Ausgang des Flip-Flops (80, 80') an das zum Trigger führende UND-Gatter (94, 94') angeschlossen ist, wobei der Stell-Eingang (S) des Flip-Flops (80, 80') mit dem Ausgang des Gatters (76,76') verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ausgang des Flip-Flop (80, 80') mit einem Halteeingang (on) eines Multivibrators (64,64') verbunden ist, dessen Ausgang über ein zweites UND-Gatter (62, 62') an den weiteren Umschalter gelegt ist, wobei ein weiterer Eingang des zweiten UND-Gatters das invertierte erste Steuersignal aufnimmt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator (64, 64') im freilaufenden Zustand ein vorzugsweise mehrere Sekunden anhaltendes Ausgangssignal abgibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ausgang des Flip-Flop (80, 80') über einen monostabilen Multivibrator (90, 90') mit dem weiteren Umschalter (82) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger (96, 96') zur Abgabe des internen Startsignals mit dem Motor (20) des Aufzeichnungsträgers (18), einem Frequenzgenerator (21) zur Steuerung des Motors sowie mit einem Eingangsgatter (97) für den Ablesekopf (54) verbunden ist.
12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise die Synchronisiereinrichtung einen Referenz-Impulsgeber (108) dessen Referenz-Impulse eine bestimmte Winkelstellung des Aufzeichnungsträgers (18) darstellen, einen von dem internen Startsignal angestoßenen Taktgeber (102), dessen Periode gleich der Umlaufzeit des Aufzeichnungsträgers ist, sowie Gatter (104) enthält, von denen dasjenige Gatter einen Korrekturimpuls an den Frequenzgenerator (21) abgibt, da es das zeitliche Auftreten eines Referenzimpulses innerhalb der durch die Umlaufszeit bestimmten Periode
repräsentiert.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung einen Zähler (102a^enthält, der die Anzahl der vollen Taktzyklen nach Empfang des internen Startsignals zählt und an eine Unterbrechungsschaltung (111, 120, 118) angeschlossen ist, welche ausgelöst wird, wenn nach einer vorbestimmten Anzahl von Perioden des Taktgebers (102) keine Synchronisierung vorliegt.
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