DE2526375C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gleichmachung der Verstärkung von mehreren wechselspannungsgekoppelten Video-Detektorverstärkerkanälen eines Überwachungssystems - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gleichmachung der Verstärkung von mehreren wechselspannungsgekoppelten Video-Detektorverstärkerkanälen eines ÜberwachungssystemsInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/30—Transforming light or analogous information into electric information
Description
Schaltung 9 kann eine Standard-Torschaltung in Form einer integrierten Schaltung sein (z. B. Siliconix Type
Nr. DG188). Die Torschaltung 9 besitzt zwei stabile Zustände. Beim ersten Zustand, der tinem ersten
Spannungspegel am Toreingang 11 entspricht, wird das
Video-Signal vom Detektor der Dämpi'ungsschaltung 8 zugeführt. Beim zweiten Zustand, der einem zweiten,
dem Tor 11 zugeführten Spannungspegel entspricht, wird der Dämpfungsschaltung 8 das 20 KHz-Bezugssignal
zugeführt Der zweite Spannungspegel steht in Form eines Impulses am Ende einer jeden Abtastung an
einer Klemme 12 an.
Die Dämpfungsschaltung 8 enthält eine zweistufige Setz- oder Einstellvorrichtung und besteht aus einer
Reihenschaltung von zwei Widerständen fj, r4 und
einem parallel geschalteten Feldeffekttransistor (FET) 13,14, in jeder Stufe. Die Verstärkungs-Regelungsschaltung
4 speist die Kondensatoren Ci, C2 jeweils mit einer
Gleichspannung ein, die somit stets an den entsprechenden Torelektroden der Feldeffekt-Transistoren 13, 14
vorhanden ist. Die Feldeffekt-Transistoren stellen veränderbare Widerstände dar, die parallel zum
Eingang des Hauptverstärkers liegen.
Die Verstärkungs-Regelungsschaltung4 enthält einen
zweiten Verstärker 15 mit einem invertierenden Eingang 16, einem nicht invertierenden Eingang 17 und
einem Ausgang 18. Der Ausgang 18 ist mit den Kondensatoren Ci, 2 und mit den Torelektroden der
Feldeffekt-Transistoren 13, 14 über entsprechende Widerstände r% rb verbunden. Ferner ist der Ausgang 18
mit dem invertierenden Eingang 16 des zweiten Verstärkers 15 über einen integrierenden Kondensator
Cj verbunden. Der nicht invertierende Eingang 17 des Verstärkers 15 ist mit einer Klemme 19 verbunden, an
der ein Gleichspannungs-Bezugssignal ansteht.
Der invertierende Eingang 16 des zweiten Verstärkers 15 empfängt ebenfalls ein Signal vom Ausgang des
Hauptverstärkers 3 über eine Wechselspannungskopplung 20, einen Schalter 21 und eine negative
Spitzenspannungs-Detektorschaltung 22 üblicher Bauart. Der Schalter 21 besteht aus einer üblichen
Torschaltung, die in integrierter Schaltungstechnik auf dem Markt verfügbar ist. Dieser Schalter ist normalerweise
während der Abtastperiode offen und in der Zeit geschlossen, in der das 20 KHz-Bezugssignal mit der
Dämpfungsschaltung 8 verbunden ist, und er empfängt das Steuersignal übe-die Klemme 12.
Ein dritter Schalter 23 ist an den Verbindungspunkt der Wechselspannungs-Kopplungsschaltung 20 und der
Ausgang des Hauptverstärkers 3 einerseits und an die Ausgangsklemme 24 angeschlossen. Dieser Schalter ist
bei der normalen Abtastperiode geschlossen und geöffnet, wenn das 20 KHz-Bezugisignal an die
Dämpfungsschaltung 8 angeschlossen ist, und er empfängt ferner das Steuersignal von der Klemme 12.
Der Schalter 23 bildet eine dritte Torschaltung, die als Standard-Baustein ausgebildet sein kann (z. B. Siliconex
Type Nr. DG184).
Die Schaltung wirkt folgendermaßen. Während der Abtastung des Gesichtsfeldes empfängt der jeweilige
Verstärker 3 ein Video-Signal von seinem zugehörigen Vorverstärker über ein Einstell-Potentiometer 25, den
Schalter 9 und die Dämpfungsschaltung 8 und liefert ein Ausgangssignal zur Klemme 24 über den Schalter 23.
Während der Abtastung ist der Schalter 21 offen und der Schalter 23 geschlossen. Am Ende der Abtastung
sprechen alle drei Schalter 9,21 und 23 auf einen Impuls in der Leitung 12 an, so daß das 20 KHz-Bezugssignal
nun der Dämpfungsschaltung 8 zugeführt wird, wobei der Schalter 21 geschlossen ist und dadurch der
Verstärker 15 mit dem gleichgerichteten Ausgang des Verstärkers 3 verbunden und der Schalter 23 geöffnet
•vird. Ein Unterschied zwischen dem an der Klemme 19 anstehenden Gleichspannungs-Bezugssignal und dem
Ausgang der Gleichrichterschaltung 22 wird im Verstärker 15 integriert, und dessen Ausgang wird zur
Rückstellung der Feldeffekt-Transistoren 13 und 14 derart verwendet, daß der Unterschied am Eingang des
Verstärkers 15 vermindert wird. Am Ende des an der Klemme 12 zugeführten Impulses wird die Schaltung so
zurückgestellt, daß das Video-Signal erneut dem Verstärker 3 zugeführt, der Schalter 23 geschlossen und
der Schalter 21 geöffnet wird. Die Verstärkung des Kanals ist nun gleich der Verstärkung der entsprechenden
anderen Kanäle, und das Gerät ist für die nächste Abtastung des Gesichtsfeldes vorbereitet.
Die Detektoren können so ausgewählt werden, daß sie für jeden beliebigen Teil des elektro-magnetischen
Spektrums empfindlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Gleichmachung der Verstärkung von mehreren wechselspannungsgekoppelten Video-Detektorverstärkerkanälen
eines Überwa-. chungssystems, das eine Gruppe von elektromagnetische
Strahlung abtastenden Detektoren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Abtastung ein gemeinsames, sinusförmiges
Bezugssignal (10) auf die Eingänge der Video-Kanäle gegeben und das dann an den Ausgängen der
Video-Kanäle auftretende Signal mit einem weiteren Bezugssignal (19) verglichen wird, das eine
vorgegebene gemeinsame Verstärkung darstellt, und daß in jedem der Kanäle mit dem dabei
auftretenden Differenzsignal eine entsprechende Regelschaltung (4, 15, 8) angetrieben wird, welche
die Verstärkung in dem Kanal auf den gemeinsamen Wert einregelt.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einer ein
Gesichtsfeld abtastenden Detektorgruppe, deren Detektoren auf Änderungen der elektro-magnetischen
Strahlung ansprechen, mit einer der Zahl der Detektoren entsprechenden Zahl von Video-Kanälen,
wobei jeder Kanal elektrisch mit einem zugehörigen Detektor verbunden ist und einen
wechselstromgekoppelten Verstärker zur Verstärkung des von dem zugehörigen Detektor empfangenen
Signals enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ferner enthält eine Bezugswechselspannungsquelle
(12); Schalter (9) zur zeitweiligen Anschaltung der Wechselspannungsquelle an den Eingang aller Detektoren (1) am Ende einer
Abtastung anstelle des Ausgangs der entsprechenden Detektoren, eine einstellbare Dämpfungseinrichtung
(8) in jedem Kanai zur Regelung der Verstärkung des zugehörigen Verstärkers (3) und
einen Integrationsverstärker (15), der den Ausgang des an die Wechselspannungsquelle angeschlossenen
Detektorverstärkers (3) mit einem weiteren Bezugssignal (19) vergleicht, ein etwa sich ergebendes
Differenzsignal integriert und das integrierte Signal als Treibsignal der einstellbaren Dämpfungseinrichtung (18) zuführt und dadurch die Verstärkung
des Kanals derart verändert wird, daß das Differenzsignal zu Null wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbaren Dämpfungsmittel
(8) in jedem Kanal eine zweistufige Schaltung enthalten, wobei jede Stufe einen in Reihe
geschalteten Widerstand (rj bzw. r<) und einen
parallelgeschalteten Feldeffektransistor (13) bzw.
(14) aufweist, dessen Treibelektrode mit dem Ausgang des zugehörigen Integrationsverstärkers
(15) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Detektorverstärker
(3) in den jeweiligen Kanälen am Ende jeder Abtastung über eine Gleichrichterschaltung (22) mit
dem Eingang des Integrationsverstärkers (15) verbunden wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (22)
aus einem Wechselspannungs-Spitzengleichrichter besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Gleichmachung der Verstärkung
von mehreren wechselspannungsgekoppelten Video-Detektorverstärkerkanälen eines Überwachur.gssystems,
das eine Gruppe von elektromagnetische Strahlung abtastenden Detektoren enthält.
Derartige Abtastsysteme werden beispielsweise in Überwachungssystemen verwendet, die im Infrarot-Spektrum
arbeiten.
Da die einzelnen Detektoren unterschiedliche Teile der Szene abtasten, sind ihre Ausgänge im allgemeinen
unterschiedlich, und durch die Wechselstromkopplung wird bei jeder Abtastung eines Rasters eine allmähliche
Aufladung auf unterschiedliche mittlere Spannungen
is bewirkt. Wenn ein Abbild der Szene mit hoher
Naturtreue erzeugt werden soll, ist es erforderlich, die Zeitkonstanten der Wechselstromkopplung so lang zu
bemessen, daß verhindert wird, daß die infolge der Wechselstromkoppiungen aufgebauten Spannungs-
2<i unterschiede so groß werden, daß sie im Verlauf einer
Rasterabtastung wahrnehmbar werden. Am Ende jeder Rasterabtastung ist es daher notwendig, die durch die
verschiedenen Kopplungen aufgebauten Ladungen auf einen gemeinsamen Wert zurückzuführen, während die
2ri Detektoren auf eine gemeinsame Bezugsstrahlungsquelle
gerichtet werden. Somit sind alle Kanäle bei Beginn der nächsten Abtastung auf einen gemeinsamen
Pegel zurückgesetzt, so daß bei Abtastung einer gleichmäßigen Stelle der Szene durch mehrere Detekto-
ii) ren das Abbild dieser Stelle bei der Anzeige ebenfalls
gleichmäßig erscheint.
Es ist üblich, im Abtastgerät eine solche Bezugsstrahlungsquelle vorzusehen. Der Strahlungsausgang der
Bezugsquelle kann jedoch manchmal stark von der vom
r> Blickfeld empfangenen Strahlung abweichen, und unter
diesen Umständen sind große Unterschiede zwischen den Detektorausgängen bei Betrachtung der Bezugsquelle
und bei Betrachtung der Szene unvermeidbar. Wenn in solchen Fällen die Verstärkungen der
einzelnen Detektorverstärker nicht genau gleich sind, unterscheidet sich der Anzeigeausgang, der bei Betrachtung
der Bezugsquelle gleich gemacht wird, trotzdem bei Betrachtung einer gleichmäßigen Zone der Szene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu überwinden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs I gelöst.
Hierfür geeignete Schaltungsanordnungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
ίο Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Detektor 1, einen
Detektor-Vorverstärker 2, einen Detektor-Hauptverstärker 3 und eine Verstärkungsregelschaltung (AGC) 4
für den Hauptverstärker.
Der Hauptverstärker 3 besitzt einen invertierenden Eingang 5, einen nicht-invertierenden Eingang 6 und
einen Ausgang 7. Der Ausgang 7 ist mit einem Spannungsteiler-Netzwerk verbunden, das aus zwei in
bo Reihe geschalteten Widerständen rt und η besteht. Der
Verbindungspunkt der beiden Widerstände η und r2 ist
mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 3 verbunden. Der nicht-invertierende Eingang 6 des
Verstärkers 3 empfängt Signale von einer Dämpfungs-
h, schaltung 8, die ihrerseits an eine umschaltbare
Schaltung 9 angeschlossen ist, die entweder den Video-Ausgang vom Vorverstärker 2 oder ein 20 KHz-Bezugssignal
von einer Eingangsklemme 10 liefert. Die
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Family Applications (1)
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