DE312026C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L39/00—Indicating, counting, warning, control, or safety devices
- B41L39/04—Tripping devices or stop motions
- B41L39/08—Tripping devices or stop motions for starting or stopping operation of cylinders
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der unter dem Namen »Schablonendruckmaschine«
bekannten Vervielfältigungseinrichtung, bei welcher über zwei mit Färbewalzen zusammenarbeitende Hauptwalzen
ein endloses Band als Träger einer Wachsschablone geführt wird. Der Aufdruck der Wachsschablone wird hierbei in
bekannter Weise auf den zu bedruckenden
ίο Papierbogen durch Anpressen desselben mittels
einer Gegendruckwalze übertragen. Bei den bekannten Anordnungen erfolgt die Auf-
und Niederbewegung der Gegendruckwalze unter Benutzung eines Exzenters (Patentschrift
265688) oder einer von. einem hin und her gehenden Keilstück betätigten Hebeplatte
(Patentschrift 141286). Vorliegende Erfindung betrifft. eine neue Antriebsvorrichtung
für die Gegendruckwalze und die mit. dieser zwangläufig zusammenarbeitende Anlageschiene,
gegen welche sich der vordere Rand des neu zugeführten Papierbogens anlegt. ■
Die periodische Auf- und Niederbewegung der Gegendruckwalze erfolgt gemäß der Erfindung
durch zwei zweiarmige Hebel, von denen der eine unter Federwirkung steht und die Gegendruckwalze trägt, während der auf
diesen Hebel wirkende zweite zweiarmige Hebel von der die beiden Hauptwalzen antreibenden
Kurbel mittels einer oder zweier Wälzungsrollen . seine Schwingbewegung erhält. Durch Veränderung des Abstandes der
zwei Wälzungsrollen kann die Dauer der Schwingbewegung und daher die Andruckdauer
der Gegendruckwalze geregelt werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Anlageschiene für den
zu bedruckenden Papierbogen durch ein besonderes Hebelsystem betätigt, das mit dem
die Gegendruckwalze tragenden zweiarmigen Hebel bei dessen Bewegung in die Druckstellung
zwangläufig und bei dessen Rückkehr in die Ruhestellung kraftschlüssig, also durch
Zwischenschaltung einer Feder, gekuppelt ist. Diese Art der Kupplung ermöglicht, daß
sie für gewisse Zwecke in einfacher Weise gelöst werden kann, nämlich dann, wenn es
in der Ruhestellung der Gegendruckwalze wünschenswert ist, die Anlageschiene, die
hierbei gewöhnlich in der Bereitstellung für den anzulegenden Papierbogen sich befindet,
in der Außerbetriebslage zu halten. Dies ist z. B. wünschenswert beim Einfärben der
Hauptwalzen und bei der zwecks Reinigung erforderlichen Auswechslung der Gegendruckwalze.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin die Lösung der Kupplung zwischen dem Antriebsgestänge
der Gegendruckwalze und demjenigen der Anlageschiene durch dieselbe Einstellvorrichtung bewirkt, welche die. Verbindung
zwischen der die Hauptwalzen bewegenden Antriebskurbel und des die Gegen- ,
druckwalze betätigenden Doppelhebelgestänges löst. Die Lösung der letztgenannten Verbindung
ist insbesondere erforderlich, wenn beim Verreiben der Farbe auf den Hauptwalzen
verhindert werden soll, daß die Gegendruckwalze verschmutzt wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung schematisch in einer Ausführungsform
veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Gegendruckwalze und das dieselbe antreibende Gestänge in der Ruhestellung,
Fig. 2 in der Druckstellung; Fig. 3 zeigt die Antriebsvorrichtung für
die Anlageschiene bei der Stellung gemäß Fig. i, . ■
Fig. 4 bei der Stellung gemäß Fig. 2; Fig. 5 zeigt die Abschaltvorrichtung für
ίο das ganze Gestänge, welches die Gegendruckwalze
und die Anlageschiene betätigt, in wirksamer Stellung.
Über die beiden in einem Gehäuse gelagerten Hauptwalzen α wird in bekannter
Weise der als endloses Band ausgeführte Schablonenträger b geleitet. Der zu bedruckende
Papierbogen wird in ebenfalls bekannter Weise durch eine Gegendruckwalze c an die
Schablone angepreßt. Der Antrieb der beiden Hauptwalzen α erfolgt in bekannter Weise
. mittels einer Handkurbel d, welche bei der dargestellten Ausführüngsform auf der Achse
der unteren Hauptwalze α sitzt. Gemäß der Erfindung ist der Kurbelarm über seine Drehachse
hinaus sektorartig verlängert und trägt zwei Rollen e und f; erstere ist unver schieb-·
Hch gelagert, während letztere (/) in einem bogenförmigen Schlitz g verstellbar ist. Der
Mittelpunkt des Schlitzkreisbogens liegt in der Drehachse der Kurbel d. Mit den beiden
Rollen e und f steht periodisch ein Winkelhebel in Eingriff, dessen längerer Arm h an
seinem äußeren Ende nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Mittelpunkt ebenfalls
in der Drehachse der Kurbel d liegt. Der kürzere Arm i dieses zweiarmigen Hebels
greift, zweckmäßig unter Einschaltung einer Rolle, an dem kürzeren Arm k eines zweiten
zweiarmigen Hebels an, dessen längerer Arm I in einer Schlitzführung o. dgl. die Gegendruckrolle
c trägt. An dem freien Ende des längeren Hebelarmes I greift eine Feder m an,
die mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse" befestigt ist. Diese Feder m zieht den langen
Hebelarm I in die Stellung gemäß Fig. 2, sobald der Hebelarm h außer Eingriff mit einer
der Führungsrollen e bzw. / steht (Fig. 2). Bei Hochgang des langen Hebelarmes I wird
die Gegendruckwalze c an die untere Hauptwalze α bzw. an die auf dieser umf auf ende
Schablone angedrückt. Sobald die Führungsrolle e bei Weiterdrehung der Kurbel d wieder
mit dem Hebelarm h in Berührung kommt, erfolgt ein Ausschwingen desselben,
wodurch der Niedergang des Hebelarmes I entgegen der Wirkung der Feder m eingeleitet
wird (Fig.ί). Die Gegendruckwalze c kommt wieder außer Berührung mit der Schablone.
Je nachdem der Abstand zwischen.
den beiden Rollen e und / mittels der Schlitzführung
geändert wird, kann die Dauer der.
Ausschwingung des zweiarmigen Hebels h, i geregelt werden. Das kreisbogenförmige
Ende des Hebelarmes h greift zuerst an der festen Rolle e an und kommt beim Verlassen
derselben in den Bereich der zweiten Rolle/; erst beim Verlassen der letzteren erfolgt ein
Übergang in die Stellung gemäß Fig. 2
Die zweite einstellbare Rolle kann auch in Wegfall kommen. In diesem Falle würde
auf die Regelung der Anpreßdauer der Gegendruckrolle zu verzichten sein, wenn nicht
andere Einstellmittel vorgesehen werden.
Auf derselben Drehachse n, auf der der zweiarmige Hebel k, I sitzt, ist ein zweiter
zweiarmiger Hebel 0, p (Fig. 3 bis 5) drehbar gelagert, dessen kürzerer Arm p mittels einer
Feder q an einem Arm r angreift, der von dem zweiarmigen Hebel k, I aufwärts ragt.
An dem freien Ende des langen Armes 0 dieses zweiarmigen Hebels greift mittels Schlitzführung
ein Arm s an, der um einen festen Lagerpunkt t schwingt und mit einem Bügel u
starr verbunden ist. Letzterer greift über die Gegendruckwalze c und bildet mit seinem
Querteil die Anlageschiene für den zu bedruckenden Papierbogen. An dem kürzeren Arm p des zweiarmigen Hebels 0, p sitzt ein
Querstift v, der mit der Unterseite des kleinen Hebelarmes k des zweiarmigen Hebels
k, I für gewöhnlich (Fig. 3 und 4) in Berührung steht;
Vollzieht der Hebelarm I eine Aufwärtsbewegung,
wobei er die Gegendruckwalze c an die Schablone andrückt, dann nimmt er infolge der Anlage seines kleinen Hebelarmes
k an den Stift f den zweiarmigen Hebel 0, p mit, derart, daß der lange Hebelarm 0
des letzteren ebenfalls aufwärts schwingt (Fig. 4). An dieser Aufwärtsbewegung muß locr
auch der Hebel s, der durch Schlitzführung mit dem Arm 0 verbunden ist, teilnehmen.
Hierdurch wird der Bügel u aus der Stellung gemäß Fig. 3 in diejenige gemäß Fig. 4 geschwenkt,
so daß die Anlageschiene aus dem Zwischenraum zwischen der Gegendruckwalze und der unteren Hauptwalze α tritt.
Bei Abwärtsbewegung des Hebelarmes I
aus der Stellung gemäß Fig. 2 bzw. 4 in diejenige gemäß Fig. 1 bzw. 3 wirkt die Feder q
als Kupplungsglied zwischen dem Hebelarm p und dem an dem zweiarmigen Hebel k, I sitzenden
Arm r. Von dem zweiarmigen „Hebel 0, p wird der Hebel s wiederum mitgenommen,
so daß dieser abwärts schwingt, während der Bügel u aus der Stellung gemäß Fig. 4 sich
in die Bereitstellung gemäß Fig. 3 bewegt.
Auf einer Kurbelwelle χ sitzt ein Exzenter- · nocken y, der für den gewöhnlichen Betrieb
der Maschine die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung einnimmt; hierbei ist das Exzenter von
dem Hebelarm h abgekehrt. In dieser Stel-
lung der Fig. 4 bildet die Nabe des .Exzenternockens
einen Anschlag' für die Bewegung des Hebelarmes h aus der Stellung gemäß Fig. 1
bzw. Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 4; letztere läßt die Anschlagwirkung ersehen.
Wird die Welle χ ζ. B. mittels einer Handkurbel etwa um 180 ° gedreht, dann
greift der Exzenternocken in eine Aussparung ]%' des Hebelarmes h ein, der hierbei
aus der Stellung gemäß Fig. 4 in diejenige gemäß Fig, 5 geschwenkt wird. In dieser
Stellung wirkt der Exzenternocken y als Ausrücker für die beiden zweiarmigen Hebel h, i
und k, I derart, daß bei Drehen der Handkurbel d zwar die beiden Hauptwalzen α mitgenommen
werden, jedoch diese beiden Hebel, und daher auch die Gegendruckwalze c, hiervon
unbeeinflußt bleiben. Diese Ausrück-. stellung ist z. B. erwünscht, um ein Verreiben
der Farbe auf den Hauptwalzen α vornehmen zu können, ohne daß . die Gegendruckwalze c
verschmutzt.
Bei dieser Stellung würde der Bügel u mit
der Anlageschiene entsprechend Fig. 3 in der Bereitstellung zwischen der unteren Hauptwalze
α und der Gegendruckwalze c liegen. Um nun beim Ausrücken, der beiden Hebel h, i
und k, I auch den Bügel u in die Ruhelage zurückzuschwenken
(z. B. um hierbei die Gegendruckwalze zwecks Reinigung bequem aus ihren Lagern entfernen zu können), dient folgende
Anordnung: Auf einer Achsen' sitzt eine Kurbel z, an welcher eine Stange z' angelenkt
ist. Letztere ist an ihrem unteren Ende mit einer Schlitzführung versehen, die über einen an dem kürzeren Hebelarm p des
zweiarmigen Hebels 0, p sitzenden Stift w greift. Die Schlitzführung ermöglicht, daß
für den gewöhnlichen Gang der Maschine die Schwingbewegung des Hebels 0, p unbeeinflußt
durch die Stange z' bleibt, solange die Kurbel ζ in der Stellung gemäß Fig. 3 oder
Fig. 4 sich befindet. Wird die Kurbel ζ aus dieser Stellung gemäß Fig. 3 und 4 um etwa
i8o° in die Stellung gemäß Fig. 5 gedreht, dann drückt die Stange z' mittels ihres Schiit-,
zes derart auf den Stift w, daß der Hebel 0, p entgegen der Wirkung der Feder q ausschwingt
und hierbei den Bügel u aus der Stellung gemäß Fig, 3 in die Stellung gemäß
Fig. 5 überführt. Durch diese Schwingbewegung des Doppelhebels 0, p wird der Hebel
k, I, der für den gewöhnlichen Betrieb mit ersterem gekuppelt ist, nicht berührt.
Das Ausschwingen der Kurbel ζ um die Achse x' kann entweder durch eine besondere
Einstellvorrichtung ermöglicht werden· oder z. B. dadurch, daß die Achse x' mit der
Welle χ des Exzenternockens y zwangläufig gekuppelt ist, z. B. durch Zahnräder o. dgl.
Die einfachste Lösung der gemeinsamen Betätigung des Exzenternockens y und der
Stange z' besteht darin, daß die Achsen χ und x' zusammenfallen, so daß also die Kurbel
ζ unmittelbar auf der Exzenterwelle χ sitzt.
Claims (8)
1. Schablonendruckmaschine, bei welcher über zwei mittels Handkurbel angetriebene
Hauptwalzen ein endloses Band als Träger einer Wachsschablone geführt
' und der zu bedruckende Papierbogen an letztere mittels einer Gegendruckwalze angepreßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (d) mittels einer oder mehrerer Führungsrollen (e, /) auf ein
. die Gegendruckwalze (c) tragendes Hebelgestänge (h, i, k, I) derart einwirkt, daß
dieses infplge der zwangläufigen Einwirkung der Führungsrollen die Gegendruckwalze
in die Ruhestellung bewegt,, während eine an dem Hebelgestänge angreifende
Feder (m) die Überführung der Gegendruckwalze in die Druckstellung bewirkt.
2. Schablonendruckmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung
zweier aufeinander einwirkender zweiarmiger Hebel (h, i, k, I), von denen
der eine die Gegendruckwalze trägt und an der Feder (m) angreift, während der
eine Arm (K) des anderen z,weiarmig'en Hebels mit seinem Ende kfeisbogenförmig
gekrümmt ist und über die auf der Verlängerung der Handkurbel sitzenden Führungsrollen
(e, f) gleitet.
3. Schablonendruckmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von den Führungsrollen (e, f) in einer Kreisbogenform (g) verstellbar ist.
4. Schablonendruckmaschine nach Anspruch ι bis 3, bei welcher entsprechend
dem Auf- und Niedergang der Gegendruckwalze ein die Anlageschiene für den
Papierbogen tragender Bügel schwingbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die Gegendruckwalze tragenden
zweiarmigen Hebel (k, I) ein zweiter zweiarmiger Hebel (0, p) lösbar gekuppelt
ist, welcher mittels Schlitzführung an einem die Anlageschiene mitnehmenden
Arm (s) angreift.
5. Schablonendruckmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung zwischen dem die Gegendruckwalze tragenden zweiarmigen
- Hebel (k, I) und dem die Anlageschiene betätigenden. zweiarmigen Hebel (0, p) in
der einen Bewegungsrichtung zwangläufig (z.B. Mitnahme durch Stift (v)), in der
anderen Richtung kraftschlüssig (z. B. durch eine Feder (q)) erfolgt.
6. Schablonendruckmaschine nach Anspruch ι bis 5, gekennzeichnet durch die
Anordnung eines einstellbaren Exzenternockens (y), der in der einen Endstellung
(Fig. 4) als Anschlag für die Schwingbewegung des über die Führungsrollen (e, f) gleitenden zweiarmigen Hebels
(h, i) und in der anderen Endstellung (Fig. 5) als Ausrückvorrichtung für das
die Gegendruckwalze betätigende' Hebelgestänge wirkt.
7. Schablonendruckmaschine nach Anspruch ι bis 6, gekennzeichnet durch die
Anordnung eines einstellbaren Kurbelstangentriebes (z, z'), der mittels Schlitzführung
an dem die Anlageschiene (u) betätigenden zweiarmigen Hebel (0, p)
derart angreift, daß bei der einen Endstellung des Kurbelstangentriebes
(Fig. 4) die Schwingbewegung des zweiarmigen Hebels unbeeinflußt bleibt, während
in der anderen Endstellung (Fig. 5) der Kurbelstangentrieb den Hebel (0, p)
entgegen der Wirkung der Kupplungsfeder (q) zwecks Überführung der An-
lageschiene in die Ruhestellung ausschwingt, ohne daß der die Gegendruckwalze tragende zweiarmige Hebel (k, I)
an dieser Schwingbewegung teilnimmt.
8. Schablonendruckmaschine nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelstangentrieb (z, z') und der als Anschlag bzw. Ausrücker verwendbare
Exzenternocken (y) zwangläufig miteinander gekuppelt sind, z. B. durch Anordnung
auf einer gemeinsamen Achse (x).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312026C true DE312026C (de) |
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ID=564982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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