DE212178C - - Google Patents

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DE212178C
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 212178 KLASSE 15 ^GRUPPE IB
Druck- und Farbwalze.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1908 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Adressendruckmaschine derjenigen Art, bei welcher die in einem Stapel aufbewahrten Schablonen einzeln an die Druckstelle hinbewegt werden, wo eine von einer Farbwalze beständig eingefärbte Druckwalze den Adressenaufdruck bewirkt. Die Farbwalze dreht sich, während sie mit der Druckwalze in Berührung steht, und wird die letztere hierdurch
ιό in Drehung gesetzt. Sobald die Druckwalze aber mit der Schablone in Berührung kommt, befindet sie sich in Ruhe.
Ein wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun dai'in, die Einrichtung so zu treffen, daß die von der Farbwalze in Drehung gesetzte Druckwalze, nachdem sie kurz vor Bewirkung eines Aufdruckes mit der Farbwalze außer Berührung kommt, aufhört, sich zu drehen.
Der Antrieb der Farbwalze erfolgt nach der Erfindung durch intermittierend wirkende Or-. gane; da aber die Farbwalze ziemlich schwer ist, so wird sie sich durch die ihr innewohnende lebendige Kraft weiter drehen. Der intermittierende Antrieb für die Farbwalze ist deswegen erforderlich, weil diese jedesmal, kurz ' bevor ein Abdruck erfolgt, von, der Druckwalze abgehoben werden muß, damit die letztere sich schon zu dem Zeitpunkte in Ruhe befindet, in welchem sie mit der Schablone in Berührung kommt.
Die Farbwalze wird nur während ihrer Aufwärtsbewegung angetrieben und dreht sich bei ihrer Abwärtsbewegung durch die lebendige Kraft weiter, wobei sie die Druckwalze während der ganzen Zeit, in der sie mit ihr in Berührung steht, mit Farbe versorgt. Das Anheben der Farbwalze erfolgt zweckmäßig durch die Druckwalze während ihrer Aufwärtsbewegung, so daß besondere Mittel hierfür nicht erforderlich sind.
Die Führung für die Schablonen ist so beschaffen, daß sich Staub und Schmutzteilchen ablagern können und sich leicht nach außen befördern lassen.
Auf den Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schablonenstoßorgan,
Fig. 4 einen Querschnitt durch dasselbe nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Oberansicht des Stoßorgans.
Fig. 6 veranschaulicht den Zeitpunkt, zu welchem ein Aufdruck erfolgt, indem die Druckwalze mit der Schablone in Berührung steht.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der wesentlichen Teile während eines Aufdruckes, während
Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Maschine zeigt, welche für Fußbetrieb eingerichtet ist.
Auf dem Tisch 1 (Fig. 1 und 2) ist ein Paar geschlitzter Führungsschienen vorgesehen, welche eine Führungsbahn für die Schablonen 3 bilden. An dem einen Ende der Führungsbahn sind Ständer 4 angebracht, die einen Aufnahmebehälter für den Schablonenstapel
bilden. An dem unteren Ende des Schablonenbehälters ist ein Stößer angeordnet, der die Schablonen einzeln in die Führungsbahn hineinschiebt, und zwar wird stets immer die unterste Schablone dem Stapel entnommen. Die einzelnen Schablonen liegen dabei in der Führungsbahn nebeneinander und schieben sich gegenseitig vor, so daß die Schablonen von dem einen Maschinenende zum anderen
ίο hinwandern.
Der Stößer besteht aus einem Rahmen 5 (Fig. 3 und 4), welcher eine Kopfplatte 6 trägt und in einer entsprechenden Führung verschiebbar ist. Die Kopfplatte 6 besitzt nach oben vorstehende Seitenflächen 7 und einen versenkt angeordneten Mittelteil 8, wodurch unter der Schablone ein Raum geschaffen wird, in dem sich Schmutz und Staub, der sich in dem Stapel angesammelt haben kann, abzusetzen vermag. Der Raum ist an beiden Enden offen, so daß der Staub oder Schmutz nach außen entweichen kann.
Der Stößer wird, um die erforderliche Hin- und Herbewegung desselben zu erhalten, durch eine Stange 9 (Fig. 5) angetrieben, das an dem einen Ende des Armes 10 eines um Zapfen 11 ausschwingbaren Winkelhebels angelenkt ist, dessen anderer kurzer Arm 12 in einen Schlitz 13 (Fig. 2) einer Kurvenplatte 14 eindringt. Die Platte 14 ist an einer ausschwingbaren Welle 15 befestigt. Bei der Hin- und Herbewegung der Welle 15 wird auch der Winkelhebel 10 in Hin- Und Herschwingung versetzt, wodurch der Stößer den erf order liehen Antrieb erhält.
Der Tisch besitzt eine Öffnung 16, der die Schablonen einzeln zugeführt werden, um daselbst auf einer Stütze 17 (Fig. 6) aufzuliegen. Die Stütze sitzt an einem schwingbaren Arm 18 (Fig. 2), welcher von einem Kurvendaumen
19 der Welle 15 auf- und abbewegt wird, um die Stütze 17 nur in dem Augenblick eines Adressenaufdrucks mit der Unterseite der gerade über der Öffnung befindlichen Schablone in Berührung zu bringen.
Die Druckwalze 20 lagert in einem Bügel 2i, der um Zapfen 22 eines an dem Tisch befestigten Lagers 26 drehbar ist. Die Walze
20 ist oberhalb der Öffnung 16 vorgesehen und kann auf- und niederbewegt werden, um die Schablone nach abwärts zu drücken und hierauf wieder von derselben entfernt zu werden. Der Bügel 21 besitzt einen nach abwärts gerichteten Arm 23, dessen unteres Ende durch einen Lenker 24 mit dem Hauptantriebshebel 25 drehbar verbunden ist. Der Hebel 25 sitzt fest auf der schwingend bewegten Welle 15 und nimmt den Bügel 21 derart mit, daß die Walze 20 in der gewünschten Weise auf- und abbewegt wird.
Die Farbwalze 27 ist in einem Bügel 28 drehbar, welcher um Zapfen 29 eines an dem Tisch befestigten Ständers 30 schwingbar ist. Ge,wöhnlich liegt die Farbwalze durch ihr Eigengewicht an der Druckwalze 20 an, wie dies in Fig. 1 angenommen ist und bei der Aufwärtsbewegung der letzteren wird sie von dieser mitgenommen. Der Bügel 28 trägt einen Anschlag 31, der sich gegen einen Vorsprung 32 des Ständers 30 anlegt und dadurch den Abwärtsgang der Farbwalze 27 begrenzt. Der Abwärtsgang der Druckwalze 20 wird durch einen Anschlagstift 33 begrenzt, der in diesem Fall mit dem Antriebshebel 25 in Berührung kommt.
Die Druckwalze und die Farbwalze werden durch voneinander unabhängige Rahmen getragen, von denen jeder einen besonderen Anschlag besitzt, um den Abwärtsgang von Farb- und Druckwalze zu begrenzen. Dies ist deswegen erforderlich, weil die Begrenzung der Abwärtsgänge für Farbwalze und Druckwalze zu verschiedenen Zeiten stattfindet. Dabei muß die Farbwalze früher festgehalten werden als die Druckwalze, so daß die letztere früh genug mit der Farbwalze außer Berührung kommen kann, damit sie noch Zeit genug findet, bei ihrer Weiterbewegung zur Ruhe zu kommen, und sich nicht mehr dreht, wenn sie auf der Schablone aufliegt.
Die Drehung der Farbwalze wird auf die Druckwalze übertragen; die Farbwalze erhält ihren Antrieb lediglich während der Aufwärtsbewegung und kann darauf, durch die lebendige Kraft veranlaßt, bei ihrer Abwärtsbewegung sich in demselben Sinne weiter drehen. Um diesen Zweck zu erreichen, trägt die Farbwalze ein Schaltrad 34, während eine Schaltklinke 35 an einem festen Arm 36 vorgesehen ist. Dieser Arm 36 wird von dem Ständer 30 einstellbar getragen, die Klinke ruht durch ihr Eigengewicht auf dem Schaltrade und ist mit Bezug auf dieses so angeordnet, daß bei der Aufwärtsbewegung der Farbwalze die Klinke 35 eine Drehung des Schaltrades und demzufolge der Farbwalze 27 bewirkt, wie dies Fig. 7 erkennen läßt. Kommt nun die Farbwalze 27 an dem Ende ihres Aufwärtsganges an, dann gelangt die Klinke mit den Schaltzähnen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise no außer Eingriff.
Es ist sehr wichtig, daß sich der Arm 36 genau einstellen läßt, damit die Klinke 35 genau die erforderliche Lage hat, um mit den Schaltzähnen des Rades 34 außer Eingriff zu kommen, kurz bevor die Farbwalze ihren Aufwärtsgang beendet hat. In der untersten Lage der Farbwalze 27 muß aber die Klinke 35 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in das Schaitrad 34 eingreifen.
Die Klinke wird deshalb mit dem Schaltrade der Farbwalze außer Eingriff gebracht,

Claims (5)

damit sich die Farbwalze in ihrer gehobenen Lage geräuschlos durch die ihr innewohnende lebendige Kraft weiter drehen kann, und ferner auch aus dem Grunde, um ihr noch die Möglichkeit zu geben, von Hand gedreht werden zu können. Die Farbwalze wird durch die ansteigende Druckwalze schnell gehoben, und sobald die Klinke mit der Farbwalze außer Eingriff kommt, dreht sie sich noch ίο eine kurze Zeit weiter, damit sie die Druckwalze mit Farbe versorgt. Die Druckwalze ist ziemlich leicht und kommt daher, sobald sie mit der Farbwalze 27 außer Berührung ist, schnell zur Ruhe. Sie wird sich also, sobald sie auf der betreffenden Schablone aufliegt, nicht mehr drehen. Mit Hilfe einer Kurbel 37 kann die Farbwalze auch von Hand in Drehung gesetzt werden. Die Antriebswelle 15 wird entweder von einem Motor (Fig. 2) oder durch einen Fußtritt (Fig. 8) in Bewegung gesetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt der Antriebshebel 25 einen Zapfen 38, der in einen Winkelschlitz 39 des Kurbelarms 40 eindringt, dessen unteres Ende mit einem Kurbelzapfen 41 einer Scheibe 42 verbunden ist. Die Scheibe 42 wird durch ein Schneckenrad angetrieben, das mit einer Schnecke 43 in Eingriff steht. Die Schnecke 43 sitzt auf einer Welle 44, welche von einem Elektromotor 45 aus in Drehung gesetzt werden kann. Die Welle 44 dreht sich nun beständig, und da die Pleuelstange 40 in Längsrichtung hin und her bewegt wird, so befindet sich der Stift 38 abwechselnd in dem kurzen wagerechten und langen senkrechten Teil des Winkelschlitzes 39. Während der Zeit, in der der Stift 38 sich in dem senkrechten Teil des Schlitzes 39 befindet, bleibt der Hebel 25 in der Ruhelage, während eine Mitnahme des Hebels 25 nur stattfindet, wenn der kurze wagerechte Teil des Schlitzes 39 den Stift 38 aufnimmt. Die Verstellung des Stiftes 38 mit Bezug auf den Winkelschlitz 39 wird von einem Fußtritt 46 aus überwacht, der durch eine Feder 47 gewöhnlich in gehobener Lage gehalten wird. Bewegt man den Fußtritt 46 unter Überwindung der Feder nach abwärts, dann wird durch eine mit dem Tritthebel in Verbindung stehende Stange 48, deren oberes Ende an einen Arm 49 angelenkt ist, dieser Arm, welcher auf der Welle 15 lose sitzt, zur Ausschwingung gebracht. Das andere Ende des Armes 49 steht mit dem Kurbelarm 40 in nachgiebiger Verbindung. Die nachgiebige Verbindung, welche bei der dargestellten Ausführungsform gewählt ist, besteht aus einer teleskopartig ausziehbaren Stange 50, die den Arm 49 mit der Pleuelstange 40 verbindet. Eine Feder 51 hat das Bestreben, die beiden Teile der Stange 50 zusammenzuziehen. Beim Niederbewegen des Tritthebels 46 wird die Stange 40 so verstellt, daß der Stift 38 in den kurzen Querteil des Winkelschlitzes 39 eindringt. Wird dagegen der Tritthebel 46 freigegeben, dann verschiebt sich die Stange 40 selbsttätig, so daß der Stift 38 in den Längsteil des Winkelschlitzes 39 eindringt. Die Ein- und Ausschaltung der Maschine läßt sich auf diese Weise mit sehr einfachen Mitteln bewirken. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist ein Tritthebel 52 mit der Welle 15 verbunden, und das Gelenk 24, welches die Hin- und Herbewegung des Druckwalzenrahmens bewirkt, steht mit dem Tritthebel 52 unmittelbar in gelenkiger Verbindung. Bei der Rückwärtsbewegung des Tritthebels 52 werden die Druckwalze 20 und die Farbwalze 27 gesenkt, während beim Loslassen des Tritthebels 52 diese Teile durch eine Feder 53 wieder in die gehobene Lage übergeführt werden. Pate NT-A ν Sprüche:
1. Adressendruckmaschine mit auf- und abbeweglicher Schablonenstütze, Druck- und Farbwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die bei ihrer Aufwärtsbewegung in Drehung gesetzte Farbwalze (27) sich während der Abwärtsbewegung durch die lebendige Kraft weiter dreht, dabei die Druckwalze (20) in Drehung setzt, mit Farbe versorgt und so angeordnet ist, daß sie durch die Druckwalze mit angehoben werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwalze (27) und die Druckwalze (20) von zwei unabhängigen Rahmen getragen werden, welche nacheinander während ihrer Abwärtsbewegung festgehalten werden, um die entsprechend leichte Farbwalze in dem Zeitpunkt in Stillstand zu setzen, in dem der Abdruck erfolgt. .105
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Schaltrad (34) versehene Farbwalze (27) während ihrer durch die Druckwalze (20) bewirkten Aufwärtsbewegung durch eine an einem n° einstellbaren Arm (36) angebrachte Schaltklinke (35) in Drehung gesetzt wird, und daß der Eingriff der Schaltklinke mit dem Schaltrad bei der höchsten Lage der Farbwalze (27) aufgehoben wird, um die Weiterdrehung der Farbwalze durch die lebendige Kraft zu bewirken, wonach die Farbwalze (27) bei ihrer Abwärtsbewegung die Druckwalze (20) so lange weiter in Drehung setzt, bis die Berührung beider unterbrochen wird, und die Druckwalze bei ihrer Weiterbewegung nach abwärts Zeit
genug findet, vor der Berührung der Schablonen zum Stillstand zu kommen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der Druckwalze (20) mit Hilfe eines von einer schwingbaren Welle (15) getragenen Armes (25) erfolgt, der mit einem Stift (38) in einen Winkelschlitz (39) einer beständig auf- und abbewegten Stange (40) eingreift, wobei der Stift (38), von der Niederbewegung eines Tritthebels (46) abhängig, entweder in den kurzen wagerechten oder langen senkrechten Teil des Winkelschlitzes (39) eingreift, um entweder durch die Stange (40) bei ihrer Auf- und Abbewegung mitgenommen zu werden oder in Ruhelage zu verbleiben.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen für die Druckwalze (20) durch ein Gelenk (24) unmittelbar mit einem Tritthebel (52, Fig. 8) in Verbindung steht und durch Niederbewegen des Trittes nach abwärts bewegt wird, während eine Feder (53) bei der Zurückführung des Tritthebels (52) in die Ruhelage den Rahmen (21) so verstellt, daß die Druckwalze (20) und die Farbwalze (27) angehoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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