DE595097C - Verfahren zur Herstellung von Anthrapyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anthrapyrimidinen

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DE595097C
DE595097C DEI45343D DEI0045343D DE595097C DE 595097 C DE595097 C DE 595097C DE I45343 D DEI45343 D DE I45343D DE I0045343 D DEI0045343 D DE I0045343D DE 595097 C DE595097 C DE 595097C
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ammonia
anthrapyrimidine
amino
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DEI45343D
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Dr Karl Koberle
Dr Max A Kunz
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/16Benz-diazabenzanthrones, e.g. anthrapyrimidones

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anthrapyrimidinen Es wurde gefunden, daß man in einfacher Weise die technisch wertvollen Anthrapyrimidine und deren Derivate erhalten kann, wenn man α-Acylaminoanthrachinone der allgemeinen Formel (in der R Wasserstoff oder einen organischen Rest bedeutet) oder deren Derivate in Gegenwart organischer Lösungs- oder Verdünnungsmittel mit Ammoniak -oder Verbindungen der allgemeinen Formel R' -NH# (in der R' eise Allkyl-, Aralky1- oder Arylgruppe, die auch substituiert sein kann, bedeutet) oder solche abgebenden Mitteln, wie Salzen oder Doppelverbindungen, behandelt. Allem Anschein nach entstehen intermediär bei der Reaktion Amidine; beispielsweise dürfte die Reaktion bei der Umsetzung von a-Acetylaminoanthrachinori und Ammoniak folgendermaßen verlaufen: ' Geeignete Lösungs- bzw. Verdlünnttngsmittel sind beispielsweise die Phenole, Nitrobenzol, Halogenbenzole, Toluol, Anisol tisw. Die Herstellung der Acylverbindungen und ihre Umsetzung zu den Anthrapyrinmidinen kann gegebenenfalls in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, rcaktions-Fördernde Stoffe, z. B. Kupfer, Kupferverbindungen, Oxyde oder Salze des Vanadins, Wolframs tusw., zuzusetzen. Außerdem ist es vielfach zweckmäßig, zur Abkürzung der Reaktionszeit die lReaktion unter Druck durchzuführen.
  • Die meist in guter Reinheit und sehr guter Ausbeute entstandenen Reaktionsprodukte können gegebenenfalls nach den üblichen Methoden, z. B. durch kristallisation, Sublimnation, durch Auskochen mit organischen. Lösungsmitteln oder durch Abscheidung in Form ihrer Salze mit starken Mineralsäuren, gereinigt bzw. von entstandenen Isomeren und Nebenprodukten getrennt werden. Besonders einheitliche Reaktionsprodukte erhält man bei Verwendung von monoacylierten u -Aminoanthrachinonen.
  • I ₧ 9-Anthrapyrimidine hat man bisher aus α-Aminoanthrachinonen und Formainid hergestellt. Von dem bekannten Verfahren unterscheidet sich das vorliegende dadurch, daß hier nur noch der für die Pyridinringbildung erforderliche Stickstoff in das Molekül eingeführt zu werden braucht und daß es in äußerst einfacher Weise gelingt, auch Py-C-substituierte Anthrapyrimidine herzustellen.
  • Beispiel I Zu einer in einem Rührautoklav en befindliehen Mischung aus Ioo Teilen I Acetylaminoanthrachinon und 2oo Teilen Phenol wird so viel gasförmiges Ammoniak gegeben, bis ein Druck von 5 Atm. erreicht ist. Dann wird so lange auf 125 bis 13o° erhitzt, bis eine entnommene Probe sich mit Schwefelsäure nicht mehr verseifen läßt. Man läßt sodann erkalten, entfernt das Phenol durch Verdünnen mnit Natronlauge oder durch Wasserdampfdestillation und saugt ab. Das Reaktionsprodukt stellt ein gelbes Pulver dar und stimmt in seinen Eigenschaften nmit dem C-2Metlhyl-I ₧ 9-antlirapyrimidin überein.
  • Aus I-Acetylamino-2-metliylanthrachinon bzw. I -Acetylamino-5-methöxyanthrachinon erhält plan auf analoge Weise C-Metlhyl-2-methyl-i ₧ 9-antlirapyrimidin bzw. C-Methyl-5-methoxy -I ₧ 9-atthrapyrimidin.
  • Beispiel 2 Man suspendiert 2o Teile I-Acetylamino-4-chloranthrachinon in Iioo Teilen Phenol, gibt 2,5 Teile Ammoniumvanadat zu, preßt j Atnl. Ammoniak auf und erhitzt das Ganze unter Rühren etwa 8 Stunden lang auf I5o°. Nach demn Abkühlen wird in der üblichen Weise aufgearbeitet. Das erlhaltene 4-Amino-C-methyl-I ₧ 9-athrapyrimidin wird in konzentrierter Schwefelsäure gelöist, worauf matt durch Zugabe von Wasser auf eine Säturekonzentration von 65 % verdünnt. Dabei scheidet sich das Reaktionsprodukt als Sulfat ab, dlas abgesaugt und fmnit etwas 65%iger Schwefelsäiure gewaschen wird. Der Rüclkstand wird mit heißeng Wasser, dlemn eytl. etwas Ammoniak zugesetzt wird, aufgenonmmen, abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Das so in sehr reiner Form erhaltene 4- Amnino-C-methyl-I ₧ 9-antlhrapyrimidin bildet gelbe Prismen, schmilzt bei 271° und löst sich mit orangeroter Farbe in konzentrierter Schwefelsäure.
  • I-Acetylamino-4-aminoanthrachinon liefert in analoger Weise ebenfalls das 4- Amnino-C-nmethyl-I₧9-anthrapyrimidin. Aus I-Acetylamino-5-chloranthrachinon bzw. I-Acetylamino-5-nitroantlhrachiiion oder I Acetylamino - 5 - aminoanthrachinon erhält man 5 - Amnino - C - methyl- I ₧ 9- anthirapyrimidin. I - Acetylamino - 8 - chloranthrachinon bzw. I-Acetvlamino-8-aminoanthrachinon liefern mit Ammoniak 8-Amino-C-nmetlhyl-I₧9-anthrapyrinmidin.
  • Beispiel 3 Ioo Teile I-Benzoylamino-5-aminoaiitlirachinon werden im Autoklaven in 2oo Teilen Phenol suspendiert, worauf man nach Zugabe von Io Teilen Ammoniumvanadat 8 Atm. Ammoniak aufpreßt. Das Ganze wird sodann etwa 8 Stunden lang auf I5o° erhitzt und nach dem Erkalten in der üblichen Weise aufgearbeitet. Das in sehr guter Ausbeute erhaltene Reaktionsprodukt ist 5-Amino-C-phenyl-I ₧ 9-anthrapyrimidin. Es löst sielt in konzentrierter Schwefelsäure orangefarben und bildet nach dem Umkristallisieren in organischen Lösungsmitteln, in denen es sich fmnit grüner Fluoreszenz löst, Nadeln, die gegen 202° schmelzen. Die Reinigung kann auch über das Sulfat vorgenommen werden.
  • Setzt man I-Benzoylamino-4-aminoantlhrachinon mit Ammoniak in Gegenwart von Phenol bei Gier Siedetemperatur des Reaktionsgemisches um, so erhält man in sehr guter Ausbeute 4l - Alnino - C - phenyl- I ₧ 9 -anthrapy rimidin, aus I-p-Chlorbenzoylamino-4-aninoantlhrachinon oder I-p-Clhlorbenzoylamino -4l - chlor- bzw. -4 - nitroanthrachinon entstellt 4-Amino-C-p-chlorphenyl-I ₧9-antlhrapyrimidin, aus I-(Clhinolin-6'-carbamido)-4.-aniinoantliracliiilon .l- Aniino-C-clliliolyli - 9-antlirapyrimidin.
  • Aus i-Benzoylaniino-4-aminoantliracliillon erhält inan (furch Erhitzen niit Butvlamin oder Äthylanmin unter Druck ebenfalls 4-Amino-C-phenyl-I - 9-antlhrapyrimidin. Aus I-Benzoylamino-8-aminoantlhrachinon erhält man auf analoge Weise S Amnino-C-phenyl-I - 9-anthrapyrimidin. Beispiel 2o Teile I-Fornmylamnino-4-benzoylaminoantlhrachinon werden in Ioo Teilen Phenol gelöst. Nach Zugabe von 2 Teilen Ammonvanadat erhitzt man unter Einleiten von Ammoniak 24 Stunden lang zum Sieden. Darauf läßt man abkühlen, verdünnt mit Alkohol und saugt das Reaktionsprodukt ab. Man erhält es in Formn gelber Kristalle, die aus braunvioletter Küpe auf Baumwolle kräiftige, grüngelbe Färbungen liefern. Aus organischen Lösungsmitteln kristallisiert es in Nadeln und dürfte seinen Eigenschaften nach 4 - Benzylamino - I - 9-antlhrapyrimnidin darstellen.
  • Aus I-Acetylamino-4-benzoylaminoanthrachinon erhält man in analoger Weise ein gelb färbendes Anthrapyrimidinderivat; arbeitet man unter Druck, so entsteht C-Methyl-C'-phenyl-I ₧ 9 - 4 ₧ Io-anthradipyrimidin. Aus I - 4 - Diacetyldiamninoanthraclhinon entsteht 4 - Acetylanmino - C - methyl - i - 9 - anthrapyrimidin, aus I ₧ 4-Dibenzoyldiaminoanthrachinon 4-Benzoylamino-C-phenyl-I ₧9-antlhrapyrimidin, aus I - 5-Dibenzoyldiaminoanthrachinon 5-Benzoylamino-C-phenyl-I ₧ 9-antlhrapyrimidin.
  • i ₧ 5 - Diformyldiaminoanthrachinon gibt beim Erhitzen mnit Ammoniak in Gegenwart von Phenol 5-Formylamino - I ₧ 9 - anthrapyrimidin.
  • Aus I-Acetylamino-4-p-toluolsulfaminoanthrachinon erhält man 4-p-Toluolsulfalnino-C-methyl-I ₧ 9-anthrapyrimidin. Beispiel s Ioo Teile I ₧4-Dibenzoyldiaminoanthrachinonwerden in 3oo Teilen Phenol nach Zugabe von I o Teilen Amnnonvanadat unter Einleitung von Ammoniak und Rühren so lange gekocht, bis eine entnommene Probe nicht mehr rot, sondern rein gelb auf Baumwolle zieht. Dann läßt man erkalten und saugt das in kristalliner Form und sehr guter Ausbeute abgeschiedene Py-C-Phenyl-4-benzoylamino-I ₧ 9-anthrapyrimidin ab. Es löst sich in Trichlorbenzol gelb mit grüner Fluoreszenz, in konzentrierter Schwefelsäure orange und kristallisiert in Nadeln, die aus dunkelvioletter Küpe die Faser gelb färben.
  • Dasselbe Reaktionsprodukt (Py-C-Phenyl-4-benzoylamnino-I ₧ 9-anthrapyriniidin) kann man auch erhalten, wenn man das aus I-Amino-4-bcnzoylaminoantlirachinon durch .
  • Behandeln mit Ammoniak in Phenol bei 170 bis I8o° erhältliche 4-Amnino-Py-C-phenyl-I-9-anthrapyrinmidin mit Benzoylchlorid behandelt.
  • Auf analoge Weise erhält man aus anderen I ₧ 4-Diaroylamninoanthrachinonern, z. B. I - 4- Di - p - clhlorbenzoylaminoanthrachinon, durch Behandeln mit Ammoniak die entsprechenden, am Py- C -Atom substituierten 4-Acylamino-I ₧ 9-anthrapyrimidine.
  • Aus I - 5-Diaroylaminoanthrachinonen erhält man auf entsprechende Weise die Py-C-Aryl-5-aroylamino-I₧9-anthrapyrimidine, aus I - 8-Diaroylaminoanthrachinonen die entsprechenden Derivate der 8-Amino-I - 9-anthrapyr imidinreihe.
  • I-Acetylamino-4-benzoylaminoanthrächinon liefert mit Ammoniak ein gelb färbendes Acylamino-I ₧ 9-anthrapyrimidinderivat.
  • Sämtliche Produkte können erforderlichenfalls durch Behandeln mit Oxydationsmitteln, z. B. mit Alkalihypochlorit, gereinigt werden. Beispiel 6 In einem Rührautoklaven werden Ioo Teile I-Amino-5-acetylaminoanthrachinon (hergestellt durch partielle Verseifung von I-p-Toluolsulfamino - 5 - acetylaminoanthrachinon) mit 25o Teilen Phenol mit Ammoniak unter einem Druck voll 8 at etwa 6 Stunden lang auf I5o° erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird nach demn Erkalten mit 25o Teilen Methanol verdünnt, worauf der Kristallbrei abgesaugt und mit Methanol gewaschen wird. Man erhält etwa 85 Teile eines rotvioletten Kristallpulvers, das seinen Eigenschaften nach das 5-Anmino-Py-C-methyl-I ₧ 9-anthrapyrimidin darstellt. Das Rohprodukt kann über das Sulfat oder durch Kristallisation gereinigt werden. Das 5-Amino-C-methyl-i - 9-anthrapyrimidin bildet, aus Trichlorbenzol umkristallisiert, braunviolette Nadeln. Es löst sich in Schwefelsäure mit gelber Farbe, die auf Zusatz von Formaldehyd nach Blaugrün umschlägt; aus der mit Wasser verdünnten schwefelsauren Lösung scheidet sich ein rotviolettes Sulfat ab, das durch viel Wasser hydrolysiert wird; bei Zusatz von Alkalien tritt die Hydrolyse sofort ein. In organischen Lösungsmitteln ist die Verbindung finit gelbroter Farbe löslich.
  • In ähnlicher `'eise läßt sich das 5-Amino-Py-C-(ß-anthrachinonyl)-i - 9-anthrapyrimidin aus dem i-An-lilio-5-(ß-anthrachinonoyl)-aininoanthrachinon herstellen. Es bildet rote Kristalle, die sich in konzentrierter Schwefelsäure ebenfalls mit gelber Farbe, die auf Formaldehydzusatz nach Grün umschlägt, lösen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Anthrapyrinidinen, dadurch gekennzeichnet, daß man α-Acylaminoanthrachinone der allgemeinen Formel (in der R Wasserstoff oder einen organischen Rest bedeutet) oder deren Derivate in organischen Lösungs- oder Verdünnungsmitteln mit Verbindungen der allgemeinen Formuel R'-NH# (in der R' Wasserstoff, eine Alkyl-, Arälkyl- oder Arylgruppe, die auch substituiert sein kann, bedeutet) oder solche abgebenden Verbindungen behandelt.
DEI45343D 1932-09-18 1932-09-18 Verfahren zur Herstellung von Anthrapyrimidinen Expired DE595097C (de)

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US5479666A (en) * 1994-01-25 1996-01-02 Hill-Rom Company, Inc. Foot egress chair bed
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