DE633599C - Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen und Verbindungen der Anthrapyrimidinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen und Verbindungen der Anthrapyrimidinreihe

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DE633599C
DE633599C DEI46138D DEI0046138D DE633599C DE 633599 C DE633599 C DE 633599C DE I46138 D DEI46138 D DE I46138D DE I0046138 D DEI0046138 D DE I0046138D DE 633599 C DE633599 C DE 633599C
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Germany
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anthrapyrimidine
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sulfonic acid
acid
acids
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DEI46138D
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Inventor
Dr Karl Koeberle
Dr Otto Schlichting
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/16Benz-diazabenzanthrones, e.g. anthrapyrimidones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen und Verbindungen der Anthrapyrimidinreihe Es wurde gefunden, daß man technisch wertvolle Sulfonsäuren erhalten kann, wenn man in Anthrapy rimidin oder seine Derivate mindestens eine Sulfonsäuregruppe einführt oder bei ihrer Herstellung dafür Sorge trägt, claß mindestens eine Sulfonsäuregruppe im Molekül vorhanden ist. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß man a-Aminoanthrachinonsulfonsäuren etwa durch Behandeln mit Säureamiden; wie Formamid, Cyanamid, oder mit Nitrilen oder daß man Amidine von a-Aminoantbrachinonsulfonsäuren (gegebenenfalls kann ihre Darstellung und Weiterverarbeitung in einem Arbeitsgang durchgeführt werden) in Anthrapyrimidinsulfonsäuren überführt, Zur Überführung der a-Aminoanthrachinonsulfonsäuren und der Amidine der a-Aminoanthrachinonsulfonsäuren in die entsprechenden Anthrapy rimidinsulfonsäuren kann man sich z. B. der in den Patenten 633 2O7, 573556, 597 341, 590 747e 595 097 und 595 903 angegebenen Verfahren bedienen. Unter Derivaten des Anthrapyrimidins sind außer den einfachen Substitutionsprodukten, wieAmino-, Alkoxy-,, Alkyl- Aryl-, Acylaminoanthrapyrimidinen usw., auch die Anthradipyrimidine zti verstehen.
  • Die Anthrapyrimidinsulfonsäuren kann man ferner durch Sulfonieren von Anthrapyrimidinen herstellen, z. B. durch Erwärmen niit Schwefelsäure oder durch Behandeln mit Uleurn, Chlorsulfonsäure, gegebenenfalls unter Zusatz von Borsäure, Quecksilber oder ähnlichen katalytisch wirkenden Substanzen, ferner durch Behandeln mit chlorsulfonsauren Salzen, gegebenenfalls unter Zusatz indifferenter Verdünnungsmittel, z. B. Tetrachlorkohlenstoff. Man kann die Sulfonsäuregruppe schließlich auch durch Austausch von im Anthrapyrimidinmolekül vorhandenen Substituenten gegen diese Gruppe einführen, beispielsweise durch Erhitzen von Halogen-oder Nitroanthrapyrimidinen mit Alkali-und Erdalkalisulfiten.
  • Die Anthrapyrimidinsulfonsäüren sind wertvolle Zwischenprodukte für die Darstellung von Farbstoffen und kommen ferner als Farbstoffe für tierische Fasern, wie Wolle, Seide, Leder, Pelze, in Betracht. Sie färben z. B. Wolle in zum Teil grünstichigen gelben Tönen. Sie sind im allgemeinen außerordentlich farbstark und von einer bemerkenswerten Klarheit. Als besonders wertvolle Farbstoffe kommen insbesondere diejenigen in Betracht, die im Molekül mindestens eine freie Aminogruppe enthalten, sowie diejenigen, die an einem Pv-C-Atom durch einen aromatischen Rest, z. B. die Pheizyl-, Naphthylgruppe oder die Phenylaminogruppe, substituiert sind.
  • Die Produkte werden in sehr guten Ausbeuten erhalten und k'ö'nnen gegebenenfalls nach den gebräuchlichen Methoden gereinigt werden.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, Anthrapyridon- und Anthrapyrimidonsulfonsäuren 'als saure Wollfarbstoffe zu verwenden. Daraus konnte jedöch noch nicht geschlossen werden, daß sich die vom Anthrapyrimidin abgeleiteten Sulfonsäuren ebenfalts:: zum Färben von tierischen Fasern eigne würden. Die den beiden zuerst genannte. Sulfonsäuren zugrunde liegenden Anthra=' pyridone und Anthrapyrimidone sind im Gegensatz zu den Anthrapyrimidinen im allgemeinen alltalilöslich. Auch sind die Anthrapyrimidine bedeutend stärker basisch als die Anthrapyridone und Anthrapyrimidone. Zudem liefern die Anthrapyrimidinsulfonsäure-n auf Wolle Färbungen, die fast immer eine bessere Lichtechtheit besitzen als die Färbungen, die man mit hinsichtlich des Farbtons vergleichbaren Farbstoffen erhält. Dasselbe ist auch der Fall für die Wasch- und Seewasserechtheit der mit den neuen Farbstoffen herstellbaren Färbungen. - Beispiel i Man erhitzt 5o Teile 1 - 4-Diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure in Zoo Teilen Nitrobenzol nach Zugabe von Zoo Teilen Förmamid in 5 Teilen Ammonvanadat unter Rühren kurze'Zeit auf 175 bis 18o°. Sobald die anfangs violette Lösung braungelb geworden ist, läßt man erkalten und saugt die ausgeschiedene q7Amino- i - 9- anthrapyrimidinsul,fonsäure ab-. Die in der Mutterlauge enthaltenen Anteile kann man durch Abdestillieren des Lösungsmittels, gegebenenfalls unter vermindertem Druck und mit Wasserdampf gewinnen. Die erhaltene 1-,9-Amit-,oanthrapyrimidinsulfonsäure löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauroter Farbe, liefert mit alkalischem -Hydrosulfit eine braune Küpe, löst sich in Wasser oder Natriumacetatlösung klar mit gelber Farbe und zieht aus saurem Bade mit gelber Farbe auf die tierische Faser.
  • Auf analoge Weise erhält man aus i -Amino-4-benzoylaminoanthrachinon-2-sulfonsäure, erhältlich durch partielle Acylierung von 1#4-Diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure; durch Kochen mit Phenylmetliylimidchlorid in -Nitrobenzol, die entsprechende Py-C: - Pheny l = 4-benzoylamino - i # 9 - anthr apyrimidin-2-sulfonsätire, die man auch durch Erhitzen von i-Amino-4-benzoylaniinoanthrachinon-2-sulfonsäure mit Benzonitril in Gegenwart von Salzsäure und Kupferchlorid in Nitrobenzol erhalten kann.
  • Aus 1 - 4-Diaminoanthrachinon-2'-sulfonsätire und Benzonitril in Gegenwart von Salzsäure entsteht in analoger Weise eine Py-C-Phenyl-4- amino - i - g - anthrapyrimidinf-sulfonsäüre; bei Verwendung von Acetonitril entsteht eine Py-C-Met`hyl-4-ainino-
    i # g-anthrapyrimidinsulfonsäure. Bei der
    Kondensation von i -4-Diaminoanthrachinon-
    2-sulfonsätire mit Cyanamid in Nitrobenzol
    Gegenwart von Kupferchlorid erhält man
    Me',. Py -C-Amino - 4 - amino - i - g - anthra-
    i§i@fnidin-ß-sulfonsäure. Alle diese 4-Ainino-
    'i.-anthrapyrimidinsulfonsäuren färben die
    tierische Faser aus saurem Bade in gelben
    Tönen.
    Beispiel 2
    io Teile 4-Arnino-Py-C-phenyl-i - 9-anthrapyrimidin werden in ioo Teilen Schwefelsäuremonohydrat, dem man noch io Teile 23 °/oiges 01eum zufügt, gelöst und so lange auf 15o bis 16o° erhitzt, bis eine Probe sich klar in heißem Wasser, zumindest nach Zusatz von etwas Natriumacetat löst. Man gießt dann die Schmelze in Eiswasser, saugt ab, wäscht mit Kochsalzlösung nach und preßt gut ab. Das Reaktionsprodukt stellt ein orangerotes Pulver dar und ist der Analyse nach eine Monosulfonsäure des q.-Amino-Py-C-phenyl-i - 9-anthrapyrimidins. Durch Zusatz von Natriumacetat oder Natronlauge erhält man das gelbe, leicht lösliche Natriumsalz der Sulfonsäure. Wolle wird aus saurem Bade in gelben Tönen von guter Echtheit gefärbt.
  • In ähnlicher Weise werden die Sulfonsäuren von 2-Amino-Py-C-phenyl-i-g-anthrapyrimidin- und 5 - Amino - Pv - C - phenvli - g-anthrapyrimidin hergestellt; erstere färbt Wolle in orangeroten, letztere in roten Tönen. Beispiel 3 io Teile 5-p-Tolylamino-i -9-antlir;ipy-rimidin werden in ioo Teilen Schwefelsäuremonohydrat gelöst und so lange auf ioo bis io5° erhitzt, bis eine Probe in heißem Wasser, zumindest auf Zusatz von Natriumacetat klar löslich ist. Man gießt dann in l-is-Wasser und arbeitet in der üblichen Weise auf. Die auf diese Weise erhaltene Sulfonsäure des 5-p-Tolylamino - i - 9 - anthrapyrimidins färbt Wolle in violetten Tönen von guten Echtheitseigenschaften.
  • Auf ähnliche Weise erhält man durch Sulfonierung von Pv-C-Anilido-i -9-anthrapyrimidin, erhältlich aus Py - C - C hlori - 9-anthrapyriinidin durch Erhitzen mit Anilin, eine die tierische Faser blaurot färbende Sulfonsäure.
  • Beispiel io Teile Dichlor-4-amine - 1 # 9 - anthrapyr imidin (erhältlich aus 4 - Aininoi # 9-anthrapyrimidin durch Erhitzen mit Sulfurylchlorid in Nitrobenzol in Gegenwart von Jod) werden im Autoklaven mit einer Lösung von i oo Teilen Isaliumsulfit in 5oo Teilen Wasser io bis 15 Stunden lang auf i io bis i2o° erhitzt. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, der Rückstand mehrmals mit heißem Wasser ausgezogen, die Filtrate mit Kochsalz ausgesalzen und wieder abgesaugt. Die so erhaltene Sulfonsäure liefert aus saurem Bade auf der tierischen Faser grünselbe, kräftige, klare Färbungen.
  • Auf analoge Weise erhält man aus 5-Aminobrom-i-g=anthrapyrimidin und Natriumstilfit eine `'Volle in roten Tönen färbende Stilfonsäure.-Beispiel 5 io Teile q.- Benzoylamino-i - g-anth.rapyrimidin werden in ioo Teilen 23 °1oigen Gleums gelöst und so lange auf 6o bis 70° erwännt, bis eine Probe sich in heißem Wasser, zum mindesten nach Zusatz von etwas N atriumacetat klar auflöst. Man gießt dann in Eiswasser, saugt ab und wäscht den gelben Rückstand mit Kochsalzlösung nach. Beim Trocknen erhält man ein gelbes Pulver, das der Analyse nach eine Monosulfonsäure des q.-Benzoylamino-i - g-anthrapyrimidins enthält. Das gewonnene Produkt färbt Wolle ans saurem Bad in grünstichiggelben Tönen von guten Echtheitseigenschaften.
  • F_benfalls in grünstichiggelben Tönen färben die in ähnlicher Weise hergestellten Sulfonsäuren aus o-, m- und p-ToluyIaminoi - c)-atitlirapyriniidin sowie aus 4-in-Methoxvhenzoylamino i - g-anthrapyrimidin und @l-ab:#:w. .4 - /3 - N aphthoylamino - i - g - anthrapy riwidin.
  • Orangebraun färben die Sulfonsäuren aus 5-x- bzw. 5-ß-Naphthoylamino-i - 9-anthrapyrimidin.
  • Beispiel 6 @2o Teile i - 9 - d. - i o-Anthra-di-[Py-C-mtolvl J-pyrimidin, erhalten aus i - d. - -Diiii-tolttylaminoanthrachinon durch Erhitzen .mit Ammoniak in Phenol auf iSo°, werden in einem Gemisch von Zoo Teilen Schwefel-s' und 2o Teilen 23 °-joigem Oleum gelöst und so lange auf id.o bis iSo° erhitzt, bis sich eine Probe in Wasser klar löst. Man arbeitet in der üblichen Weise auf, indem man in Eiswasser gießt, absaugt und mit Kochsalzlösung nachwäscht. Die getroclmete Sulfonsäure stellt ein gelbes Pulver dar, das Wolle aus saurem Bad in grünstichiggelben Tönen färbt. Beispiel 7 i o 'Teile d. - Amino, - Py - C - /3 - naplithvli -9-anthrapyrimidin, hergestelltaus i-Aminod.-/i-naphthoylaminoanthrachinon durch Behandlung mit Ammoniak in Gegenwart von Phenol bei i5o° und einem Druck von 8 at, werden in ioo Teilen 23°/oigen Oleums gelöst und kurze Zeit auf q.o bis 45' erwärmt, bis eine Probe sich im Wasser auf Zusatz von Natriumacetat klar löst. Die nach der üblichen Aufarbeitung erhaltene Sulfonsäure färbt Wolle aus saurem Bad in goldgelben Tönen von guten Echtheitseigenschaften.
  • Beispiel 8 Eine Mischung von io Teilen i, 5-Diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure, 2o Teilen Formamid, q.o Teilen Nitrobenzol und 5 Teilen Ammoniumchlorid wird unter Rühren 2 Stunden lang auf i8o bis i85° erhitzt. Dann leitet man Wasserdampf durch die Mischung, saugt die gebildete Verbindung ab und wäscht sie mit Wasser neutral. Die so erhaltene 5 - Amino - i, g-anthrapyrimidin-2-stt1fOnSäUre ist ein rotes Pulver. Beispiel 9 Ein Gemisch von io Teilen q.-p-Toluido-Py-C-phenyl-i -g-anthrapyrimidin (erhältlich aus i-Benzoylamino-q.-toluidoanthrachinon durch Behandeln mit' Ammoniak in Gegenwart von Phenol bei i5o°), ioo Teilen Schwcwfelsäuremonohydrat und io Teilen 23 %igem Oleum erwärmt man etwa i Stunde lang auf 5o°. Dann gießt man die Mischung in Eiswasser, saugt den rotvioletten Niederschlag ab und wäscht ihn mit Kochsalzlösung neutral. Der Farbstoff ist der Analyse nach eine Monosulfonsäure. Er färbt Wolle in klaren, scharlachroten Tönen von guter Echtheit.
  • In ähnlicher Weise kann man auch die Sulfonsäure aus d. - Anilido - Py - C - phenvli - g-anthrapyrimidin herstellen. Beispiel io Eine Mischung von io Teilen 4,-p-To,luido-Py-C-a-Naphthyl-i -g-anthrapyrimidin (erhältlich aus i-a-Naphthoylamino-.4-toluidoanthrachinon durch Behandeln mit Ammoniak in Gegenwart von Phenol bei i5o bis 16o°) und ioo Teilen Schwefelsäuremono@hydrat erhitzt man so lange auf 5o°, bis eine Probe in heißem Wasser auf Zusatz von Natronlauge sich mit gelber Farbe löst. Der in. der üblichen Weise abgetrennte Farbstoff färbt Wolle in klaren, orangegelben Tönen von guter Echtheit.
  • Auf dieselbe Weise kann man die Sulfonsäuren von q.-p-Toluido-Py-C-ß-naphthyli - 9-anthrapyrimidin und 4.-p-Anisoyl-Py-C-phenyl-i - 9-anthrapyrimidin herstellen, die beide Wolle in scharlachroten Tönen färben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen und Verbindungen der Anthrapyrimidinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man in Anthrapyrimidin oder seine Abkömmlinge mindestens eine Sulfonsäüregruppe einführt oder bei ihrer Herstellung dafür sorgt, daß die entstehende Verbindung -der Anthrapyrimidinreihe mindestens eine Sulfonsäuregruppe im Molekül enthält. a. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man a-Aminoanthrachnonsulfonsäuren durch Behandeln mit Säureamiden oder 1Nitrilen oder Amidine von a-Aminoanthrachinonsulfonsäuren in Anthrapyrimidinsulfonsäuren überführt, oder daß man Anthrapyrimidine mit sulfonierenden Mitteln behandelt oder im Anthrapyrimidinmolekül vorhandene Substituenten gegen den Sulfonsäurerest austauscht. 3. Ausführungsform der Verfahren gemäß den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß man die dort angegebenen Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäuren von Py-C substituierten Anthrapyr imidinen benutzt.
DEI46138D 1932-12-25 1932-12-25 Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen und Verbindungen der Anthrapyrimidinreihe Expired DE633599C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761600C (de) * 1942-01-03 1953-11-02 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrapyrimidinreihe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761600C (de) * 1942-01-03 1953-11-02 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von sauren Farbstoffen der Anthrapyrimidinreihe

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