DE592300C - Schienenverbindung fuer Feldbahnen mittels Hakenlaschen - Google Patents

Schienenverbindung fuer Feldbahnen mittels Hakenlaschen

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DE592300C
DE592300C DEG85284D DEG0085284D DE592300C DE 592300 C DE592300 C DE 592300C DE G85284 D DEG85284 D DE G85284D DE G0085284 D DEG0085284 D DE G0085284D DE 592300 C DE592300 C DE 592300C
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rail
railways
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/04Fastening or joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schienenverbindung für Feldbahnen mittels Hakenlaschen Gegenstand der Erfindung ist eine Schienenverbindung für Feldbahnen mittels Hakenlaschen, deren Haken Querbolzen untergreifen, welche in den Stegen des Gegenschienenendesgeführt sind. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die abgeschrägten Enden der Hakenlaschen in Vertiefungen ausmünden, welch letztere als Rast für den beim Zusammensetzen der Schienenverbindung .auf den Abschrägungen der Hakenlaschen sich abwälzenden und in einem lotrechten Schlitze des Gegenschienenendes geführten Querbolzen dienen.
  • Dadurch wird erreicht, daß sich der Querbolzen immer durch sein Eigengewicht in der Sicherungsstellung befindet und nur für einen Augenblick, beim Zusammenschieben der Schienen, aus dieser Sicherungsstellung hochgehoben wird, um gleich wieder in die Rast niederzufallen, sobald die Schienen zus.ammengeschoben sind. Es ist somit jetzt zur Herstellung der Schienenverbindung nur noch nötig, die Schienen gegeneinander zu stoßen, denn der Querbolzen arbeitet selbständig, und wenn die Verbindung hergestellt ist, ist .eine unbeabsichtigte Lösung nicht mehr möglich, weil, wenn sich bei Gleiserschfitterungen der Querbolzen auch in seinem Schlitz etwas auf und ab bewegt, er doch immer wieder in seine Sicherungslage niederfällt.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfzndung in einem Ausführungsbeispiel> und zwar veranschaulicht Abb. i eine Schiene in Seitenansicht.
  • Abb. z zeigt die Schiene in teilweiser Drauf-_ sieht und teilweisem Schnitt nach der Linie x-x der Abb. i, während in den Abb. 3 bis 5 der Vorgang beim Zusammenstoßen zweier Schienen zur Darstellung gebracht ist.
  • An dem vorderen Ende a der Schiene sind die beiden Laschen b, b in geeigneter Weise befestigt. Diese beiden Laschen b, b divergieren nach außen so, daß sich der Steg der anstoßenden Schiene leicht zwischen die Laschen b, b einschieben, läßt. Nach: vorn zu sind die Laschen abgeschrägt, und diese Abschrägungen c, c führen zu den Vertiefungen d, d der Laschen.
  • Das ,andere Endee der Schiene weist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einen senkrechten Schlitz g auf, in welchem sich ein Bolzen/ führt.
  • Sollen zwei Schienen miteinander verbunden werden, so schiebt man, wie es in den Abb. 3 bis 5 dargestellt ist, die Schiene B in Richtung des Pfeiles y gegen die Schiene A vor, so daß der Steg der Schiene -4 zwischen die Laschen b, b der SchieneB ,eintritt. Sobald die Laschen b, b der Schiene B gegen den Bolzen f der SchieneA treffen (Abb.3), wird durch die abgeschrägten Enden c, c der Laschen b, b der Bolzen/ der Schiene A in seinem Schlitze g angehoben (Abb, q.), und beim weiteren Vorschieben der SchieneB fällt dann der Bolzen f durch sein Eigengewicht in die Vertiefungen,d, d der Laschen b, b ein (Abb.5). Jetzt sind die beiden SchienenA und B durch den Bolzen/ gegen Längsverschiebungen festgestellt, und durch die Laschen b, b sind die Schienen sowohl gegen waagerechte als auch gegen senkrechte Verschiebung gegeneinander festgestellt, ohne daß hierzu .ein anderer Handgriff nätig gewesen wäre als das bloße Gegeneinanderstoßen der Schienen.
  • Das Lösen der Verbindung erfolgt in ebenso einfacher Weise dadurch, daß man den Bolzen/ mit der Hand in seinem Schlitz 9 hochzieht und die Schienen auseinanderzieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schienenverbindung für Feldbahnen Mittels Hakenlaschen, deren Haken Querbolzen untergreifen, welche in den Stegen des Gegenschenenendes geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägten Enden (e) der Hakenlaschen (b) in Vertiefungen (d) ausmünden, welch letztere als Rast für den beim Zusammensetzen der Schienenverbindung auf den Abschrägungen (c) der Hakenlaschen (b) sich abwälzenden und in einem lotrechten Schlitze (g) des Gegenschienenendes geführten Querbolzen (f) dienen.
DEG85284D Schienenverbindung fuer Feldbahnen mittels Hakenlaschen Expired DE592300C (de)

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