DE591540C - Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KunstmassenInfo
- Publication number
- DE591540C DE591540C DEK112358D DEK0112358D DE591540C DE 591540 C DE591540 C DE 591540C DE K112358 D DEK112358 D DE K112358D DE K0112358 D DEK0112358 D DE K0112358D DE 591540 C DE591540 C DE 591540C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silt
- water
- mass
- formaldehyde
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L1/00—Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
- C08L1/02—Cellulose; Modified cellulose
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K11/00—Use of ingredients of unknown constitution, e.g. undefined reaction products
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/01—Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
- C08K3/013—Fillers, pigments or reinforcing additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/02—Elements
- C08K3/08—Metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L5/00—Compositions of polysaccharides or of their derivatives not provided for in groups C08L1/00 or C08L3/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L89/00—Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
- C08L89/005—Casein
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L89/00—Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
- C08L89/04—Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L89/00—Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
- C08L89/04—Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
- C08L89/06—Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin, e.g. gelatin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L93/00—Compositions of natural resins; Compositions of derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/02—Elements
- C08K3/08—Metals
- C08K2003/0856—Iron
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß zur Herstellung von Kunstmassen mit Eiweißstoffen, wie Blut,
Casein, Keratin, mit tierischen und pflanzlichen Leimen, Harzen, wobei unter Harzen
natürliche und künstliche Harze zu verstehen sind, Gummen und trocknenden Ölen als
Bindemittel Schlick aus Salz- und Süßwassern als reaktionsfähiger Füllstoff sehr
geeignet ist.
Die mit Schlick hervorgerufenen Verbesserungen und technischen Vorzüge der Endprodukte
gegenüber bekannten derartigen Massen mit gewöhnlichen Füllstoffen sind:
a) erhöhte Festigkeit der Formlinge durch innige Bindung der Bindemittel an den
Schlick,
b) erhebliche Beschleunigung des Härteprozesses, indem die Durchdringung der
Formlinge mit dem Härtebildner, z. B. Formaldehyd oder Formaldehydabspalter, durch die
Anwesenheit von Schlick begünstigt wird,
c) erhöhte elektrische Isolationsfähigkeit der Formlinge, insbesondere bei Zusatz von
Ruß.
Unter Schlick aus Salzwässern versteht man schlammige Ablagerungen feinster Sinkstoffe,
die an Meeresküsten, in Buchten, besonders dort, wo Flüsse in das Meer einmünden,
Ebbe und Flut wechseln und stärkere Strömungen nicht auftreten, sich bilden.
Er ist der Träger einer Unzahl von Mikroorganismen und stellt in seiner Gesamtheit
einen Kolloidstoff mit ausgesprochen aktiven Eigenschaften dar.
Diese physikalischen und chemischen Eigenschäften sind irreversibel.
Unter Schlick aus Süßwässern ist der sogenannte Faulschlamm (Sapropel) zu verstehen.
■ i
Er entsteht durch Fäulnis organischer Stoffe, und zwar unterscheidet sich dieser i
Fäulnisprozeß von ähnlichen, z. B. dem Ver- -> torfungsprozeß (Inkohlung), dadurch, daß die
Materie sofort ganz oder weitgehend vom Luftsauerstoff abgeschlossen wird und einen
Selbstzersetzungsprozeß durchmacht.
Chemisch unterscheiden sich die beiden Schlickarten recht wesentlich dadurch, daß
der Schlick der Salzwässer vorwiegend aus Siliciumverbindungen, der Schlick aus Süßwässern
vorwiegend aus ungesättigten Kohlenstoffverbindungen besteht.
Man gewinnt diese Kolloidstoffe in noch * feuchtem plastischem Zustande. Je nach dem
Verwendungszweck wird man diese Schlammstoffe entweder in frisch gewonnenem Zu-
stände gebrauchen, oder man wird sie ausschlämmen, um daraus die feinsten Sinkstoffe
zu entnehmen, oder man wird sie mehr oder weniger durch Austrocknung bei mäßigen
Wärmegraden vom mechanisch gebundenen Wasser befreien.
Das bestimmende Merkmal der Erfindung ist, daß die Schlickkomponente den Gerüststoff
der beanspruchten Kunstmassen darstellt, und zwar in überwiegender Menge.
Auf Grund der vorerwähnten Eigenschaften wird man diese neuartigen Kunstmassen als
Isoliermaterial gegen Feuchtigkeit, Wärme, Kälte, Elektrizität, für die Herstellung von
Baustoffen, für die Herstellung von Gebrauchsgegenständen aller Art verwenden und
die Massen unter Druck und Wärme formen, gegebenenfalls nach längerer Reifung, die im
Vakuum, nötigenfalls unter Erwärmung bis zur Austrocknung vorgenommen werden kann.
1600 g Schlick werden mit 200 g Labcasein und 0,02 g Essigsäure vermischt. 8 g Nigrosin
werden in 100 g Wasser gelöst und der Mischung aus Schlick und Casein zugesetzt.
Man läßt die Masse 6 bis 12 Stunden stehen unter öfterem Umrühren. Dann befreit man
die Masse von dem überflüssigen Wasser und formt sie unter Druck und Hitze. Die Formlinge
werden in bekannter Weise mit Formaldehyd gehärtet.
3c Beispiel 2
1600 g Schlick werden mit einer Lösung von 200g Säurecasein in 200 ecm n/i-Natronlauge
und mit einer Lösung von 8 g Nigrosin in 800 g Wasser vermischt und 50 g Ruß zugesetzt.
Nach etwa 8stündigem Stehen wird die gesamte Masse mit Chlorcalcium ausgefällt. Nach dem Auswaschen und Entfernung
des überschüssigen Wassers wird die Masse, wie unter 1 angegeben, weiterbehandelt.
B eispiel3
1600 g Schlick werden mit 200 g fein gemahlenem Keratin vermischt. Dieser Mischung
wird eine Lösung von 8 g Nigrosin in ι oog Wasser zugesetzt. Man läßt die
Masse 6 bis 12 Stunden stehen und behandelt sie dann weiter, wie unter 1 angegeben.
200 g Homspäne werden mit einer Lösung
* von 10 g Borax und 6 g Ammoniak in 800 ecm Wasser im Autoklaven einige Stunden
erhitzt unter einem Druck von 5 bis ι ο Atm. und die Lösung mit 1600 g Schlick
vermischt. Dieser Mischung wird eine Lösung von iog Crocein-Scharlach und hierauf
noch 30 g Titandioxyd zugesetzt. Nach 6· bis I2stündigem Stehen wird die Masse
mit verdünnter Säure, beispielsweise mit verdünnter Salzsäure, ausgefällt. Nach dem Entfernen
des überflüssigen Wassers wird die Masse, wie unter 1 angegeben, weiterbehandelt.
1600 g Schlick werden mit 200 g Hornspäne und 600 g Wasser eingesumpft. Nach
8- bis I4tägiger Einwirkung wird die Masse bei 50 bis γο° getrocknet und feinst pulverisiert.
Nach dem Wiederanfeuchten und Zusatz von Farbstoffen wird die Masse in gewohnter
Weise, wie unter 1 angegeben, gepreßt.
100 bi^ 200 g gepulverter Lederleim werden
mit 1600 g Schlick, 8 g Nigrosin, in ι oog Wasser gelöst, und 50 g Ruß vermischt.
Nach dem Trocknen wird die Masse mit 10 0/0 Wasser angefeuchtet und, wie
unter 1 angegeben, gepreßt und weiterbehandelt.
100 bis 200 g Leimpulver werden vermischt mit ι oog Cellulose, 1500 g Schlick
und 8 g Nigrosin, gelöst in 100 ecm Wasser. Nach 6- bis I2stündigem Stehen und Entfernen
des überflüssigen Wassers wird die Masse, wie unter 1 angegeben, weiterbehandelt.
100 g Tragant werden in etwa 200 g Wasser gelöst und mit 1600 g Schlick, 8 g
Nigrosin, in 100 g Wasser gelöst, und 50 g Ruß vermischt. Nach 6- bis I2stündigem
Stehen und Entfernen des überflüssigen Wassers wird, wie unter 1 angegeben, weiterbehandelt.
ι oog Kolophonium werden entweder mit
Wasser und Alkalien in bekannter Weise verseift oder aber mit 200 g Holzöl bei 220
bis 2800 geschmolzen und dann mit 1600 g Schlick unter Hinzufügung von 8 g Nigrosin,
gelöst in 100 g Wasser, emulgiert. Die Masse wird getrocknet, gepulvert und bei
etwa 180 bis 2000 gepreßt.
1600 g Schlick werden mit 50 g Eisen oder
Blei in Pulverform und 200 g Keratin in
Pulverform vermischt. Die Masse wird'6 bis 12 Stunden stehengelassen, alsdann bei 70 bis
ioo° getrocknet, dann nach dem Vermählen
mit 10 o/o Wasser angefeuchtet und, wie
unter 1 angegeben, weiterbehandelt.
Seeschlick wird getrocknet und durch Windsichtung in solche Feinheit gebracht, daß er
ein Sieb mit 16900 Maschen pro Quadratzentimeter passiert.
1000 Teile dieses Schlicks werden mit 200
bis 400 Teilen eines Kunstharzes, z. B. eines Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes,
in mehr oder weniger konzentrierter Lösung1 innigst vermischt und das Lösungsmittel aus
dem Gemisch durch Erwärmen entfernt. Diese Masse wird unter Druck und Erhitzen geformt,
z. B. durch Walzen oder Ziehen.
1000 Teile Seeschlick in plastischer naturgewachsener
Form mit einem Wassergehalt von etwa 50 o/o werden auf etwa ioo° erhitzt,
worauf 100 bis 200 Teile eines Kunstharzes, etwa eines Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes,
zugefügt werden, zweckmäßig in Lösung oder flüssiger Form zwecks besserer Verteilung und homogenerer Bindung.
Das Gemisch wird dann zwecks Entfernung des Wassers und des Lösungsmittels im Vakuum erhitzt und alsdann unter Anwendung
von Druck und Hitze verformt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen mit Eiweißstoffen, wie z. B. Blut,
Casein, Keratin oder Leim, oder mit Harzen, Gummen oder oxydablen ölen als
Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Bindemittel mit Schlick aus
Salz- oder Süßwässern vermischt, die Gemische unter Druck und Wärme geformt
und gegebenenfalls mit wäßrigem oder gasförmigem Formaldehyd gehärtet werden bzw. den Gemischen vor der Formung
Formaldehyd abspaltende Stoffe zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Massen Zellstoff,
Cellulosederivate, Borverbindungen, Schwefel oder Ruß zufügt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man dem
Seeschlick oder den damit hergestellten Gemischen Schwermetalle oder deren Verbindungen
zufügt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Massen
längere Zeit reifen läßt, wobei man die Reifung im Vakuum, nötigenfalls unter Erwärmung
bis zur Austrocknung, vornehmen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK112358D DE591540C (de) | 1928-12-01 | 1928-12-01 | Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK112358D DE591540C (de) | 1928-12-01 | 1928-12-01 | Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE591540C true DE591540C (de) | 1934-01-23 |
Family
ID=7242445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK112358D Expired DE591540C (de) | 1928-12-01 | 1928-12-01 | Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE591540C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749171C (de) * | 1939-11-18 | 1944-11-18 | Verfahren zur Herstellung von Emulsionsanstrichmitteln | |
FR2935375A1 (fr) * | 2008-09-04 | 2010-03-05 | Univ Picardie | Procede de fabrication d'un liant, notamment destine a l'elaboration et/ou l'enrobage de granulats ou encore entrant dans la composition de matrices pour la fabrication de biocomposites |
WO2012007656A1 (fr) | 2010-07-13 | 2012-01-19 | Universite De Picardie Jules Verne | Procédé pour l'élaboration d'un polymère thermodurcissable et un tel polymère thermodurcissable |
-
1928
- 1928-12-01 DE DEK112358D patent/DE591540C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749171C (de) * | 1939-11-18 | 1944-11-18 | Verfahren zur Herstellung von Emulsionsanstrichmitteln | |
FR2935375A1 (fr) * | 2008-09-04 | 2010-03-05 | Univ Picardie | Procede de fabrication d'un liant, notamment destine a l'elaboration et/ou l'enrobage de granulats ou encore entrant dans la composition de matrices pour la fabrication de biocomposites |
WO2011027039A1 (fr) * | 2008-09-04 | 2011-03-10 | Universite De Picardie Jules Verne | Procédé de fabrication d'un liant, notamment destiné à l'élaboration et/ou l'enrobage de granulats ou encore entrant dans la composition de matrices pour la fabrication de biocomposites. |
WO2012007656A1 (fr) | 2010-07-13 | 2012-01-19 | Universite De Picardie Jules Verne | Procédé pour l'élaboration d'un polymère thermodurcissable et un tel polymère thermodurcissable |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE591540C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen | |
DE2154677B2 (de) | Verfahren zum Einmischen von Feststoffen in Latex | |
DE897155C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln | |
DE876732C (de) | Verfahren zur wasserfesten Verbindung von Materialien | |
DE1546296C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von selbsttragenden Tabakfolien | |
DE667995C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffes aus Harnstoff- oder Thioharnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten | |
DE637838C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukpulver | |
DE969446C (de) | Wasserhaltige Zellulosefasern enthaltendes Klebe- und Bindemittel auf der Basis von waessrigen Kunstharzdispersionen oder -loesungen | |
AT166033B (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserplattenmaterial | |
AT240159B (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier mit verbesserter Naßfestigkeit | |
DE455899C (de) | Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus wasserloeslichem Trockenblut | |
DE127942C (de) | ||
US1694129A (en) | Manufacture of artificial leather | |
DE916110C (de) | Verfahren zur Herstellung einer pastenartigen torfhaltigen Mischung fuer medizinische Zwecke | |
AT167632B (de) | Verfahren zur Herstellung einer pastenartigen Mischung | |
AT141128B (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstlederplatten aus einem Gemenge von Hadern- und Cellulose sowie Latex als Bindemittel, das auf der Faser mit einem sauren Salz ausgefällt wird. | |
DE813486C (de) | Verfahren zur Verbesserung des Leimungseffektes bei der Herstellung von Papier, Karton oder Pappe | |
DE973879C (de) | Verfahren zur Herstellung von polyestergebundenen Glasfaser-schichtstoffen unter Vorbehandlung des Glasfasermaterials mit einem ungesaettigten Organosilan | |
DE1006149B (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Kunstharzleichtstoffen aus zerkleinertem Kunstharzschaum | |
DE425780C (de) | Verfahren zur Herstellung von gepressten oder geformten Gegenstaenden | |
DE404070C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfesten Presslingen aus poroesen, pulverigen und faserigen Stoffen | |
AT137568B (de) | Verfahren zur Herstellung von Preßpulver. | |
DE376967C (de) | Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse aus Blut, Haemoglobin oder aehnlichen Eiweisssubstanzen und von Gegenstaenden aus derselben | |
AT93741B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels für Furniere. | |
DE435444C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukmischungen |